Ergebnisse aus Lernen & Lehren zu C, D, E

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Christoph Kreutzmüller berichtet über das Projekt „#LastSeen“ und den Einsatz von Fotos als Quelle in Digitalen Spielen. 

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Anne Sauer und Hannah Sandstede beschreiben den Entwicklungsprozess von „Spuren auf Papier“, einem Digitalen Spiel zu Krankenmorden während des Nationalsozialismus. 

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Timo Hellmers gibt Einblick in die Entwicklung des Digitalen Spiels „Abenteuer Hanse“, das als Erweiterung der Dauerausstellung des Europäischen Hansemuseums Lübeck (EHM) konzipiert wurde. 

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Die Geschichte und die Gegenwart jüdischen Lebens in Deutschland sind durch die Entrechtung, Entmenschlichung und Ermordung von Jüdinnen*Juden in der Shoah geprägt.

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Mitte 2019 entstand das interdisziplinäre Forschungsprojekt „Kino in der DDR - Rezeptionsgeschichte ‚von unten‘“ zur Entwicklung einer Citizen Science-Plattform an der Universität Erfurt. Das Projekt orientiert sich an der Public History: "for the public, about the public and by the public".

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Das Citizen Science-Projekt ‚Ostdeutsche Migrationsgesellschaft selbst erzählen‘ (MigOst) stellt kritisch in Frage, wessen Erinnerungen gehört werden. Perspektiven von Menschen, die Migration und Migrantisierung erfahren, fehlen hier oft. Ihnen und ihren lebensgeschichtlichen Erfahrungen soll im Projekt Raum gegeben werden und sie ermutigen ihre eigenen Geschichten zu teilen.

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Seit der Selbstenttarnung des NSU im Jahr 2011 und den rassistischen Mobilisierungen scheint die extreme Rechte in der Bundesrepublik präsent wie nie zuvor.

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Schulische Auseinandersetzungen über den Nahen Osten erschöpfen sich häufig in einer Engführung auf den Konflikt zwischen Israelis und Palästinenser*innen.

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Die Ausstellung »Opfer rechter Gewalt seit 1990« des Vereins Opferperspektive wurde aktualisiert und ist ab sofort ausleihbar. Die Wanderausstellung zeigt 183 Menschen,

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Das Projekt „Willkommenskultur in Gedenkstätten“ reflektiert historisch-politische Bildung mit Geflüchteten in Gedenkstätten und an historischen Lernorten, bietet einen Einblick in die Arbeitspraxis und liefert Hilfestellung bei Handlungsunsicherheiten.

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Das Mobile Beratungsteam in Brandenburg unterstützt zivilgesellschaftliches Engagement auf lokaler Ebene und bietet Hilfe zur Selbsthilfe beim Kampf gegen Rechtsextremismus und für demokratische Grundwerte.

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Kulturpädagogische Projekte mit Kindern und Jugendlichen in der Gedenkstätte Hadamar.

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Projekt mit Grundschulkindern in der Euthanasie-Gedenkstätte Hadamar, aus dem eine Info-Broschüre hervorgegangen ist.

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Nijmegen, Bordeaux, Wien, Lublin, Saporischja, Berlin – aus diesen und tausenden anderen großen und kleinen Orten Europas wurden in den Jahren von 1933 bis 1945 Menschen in das Konzentr

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Die Ausstellung des Centrum Judaicum in Berlin wurde dort konzipiert und erstmals kurz nach der Fußballweltmeisterschaft 2006 gezeigt.

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Die Durchführung eines Zeitzeugengesprächs erfordert Organisation sowie eine Vor- und Nachbereitung im Unterricht. Der neue Leitfaden bietet praktische Hinweise und Orientierung.

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Euthanasie und Zwangssterilisierung im Dritten Reich, Diskriminierung bis spät in die 1980er Jahre von ganzen Familien, die Kinder mit Einschränkungen haben, menschenunwürdige Zustände in Heimen – ernste Themen und trotzdem Freude und Spaß bei der unglaublich kreativen Zusammenarbeit ...

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Der Verein "Projektgruppe Zwangsarbeit" erforscht Zwangsarbeitergeschichte im ländlichen Raum und organisiert deutsch-tschechische und deutsch-polnische Schülerprojekte zu diesem Thema.

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Die Wanderausstellung "Es lebe die Freihei!" dokumentiert unangepasstest und widerständiges Verhalten von Jugendlichen im Nationalsozailismus.

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Das Schülerprojekt befasste sich journalistisch mit persönlichen Erlebnissen aus dem Jahr 1989.

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Das Projekt macht Jugendliche zu Spurensucher/innen der lokalen deutsch-deutschen Geschichte.

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Ondřej Matějka stellt ein deutsch-tschechisches Projekt und erste Erfahrungen vor.

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Kostenlose Materialien ermöglichen die selbstständige Spurensuche an drei besonderen Orten im deutsch-polnischen Grenzland.

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Vorstellung der Broschüre "Versteckspiel - Lifestyle, Symbole und Codes von neonazistischen und extrem rechten Gruppen".

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Eine Handy-Hörspielreihe für den öffentlichen Raum in Berlin und Köln.

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Ein trinationales Projekt der Montag Stiftung verbindet Kunst und Geschichte.

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Ein Schulprojekt erforscht lokale Spuren der Beziehungsgeschichte zwischen Juden und nichtjüdischer Umwelt im Raum Hersfeld-Rotenburg a.d. Fulda.

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MEMORO ist ein gemeinnütziges Projekt mit dem Ziel, den Erfahrungsschatz älterer Menschen an Jüngere weiterzugeben.

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Schüler besuchen die Gedenkstätte Bernburg und beschäftigen sich anhand von hitorischen Dokumenten mit den Hintergründen für die Tötung Behinderter und Kranker im NS.

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Ein Studienprojekt von Auszubildenden der öffentlichen Verwaltung zur Rolle der Reichsfinanzverwaltung bei der Enteignung von Jüdinnen und Juden.

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Das Lied von den "Moorsoldaten" als Unterrichtsthema im Geschichts- und Musikunterricht.

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Die politische Wende in der DDR und den Ländern Mittel- und Osteuropas sowie die Wiedervereinigung Deutschlands und damit des ganzen Kontinents – das waren in den Jahren 1989

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Die Projektgruppe "Der Überlinger Stollen im Internet" präsentiert eine umfangreiche Online-Dokumentation über die Geschichte ihrer Stadt während des Nationalsozialismus.

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Arbeitslose Jugendliche erforschen die jüdische Geschichte ihres Wohnortes und pflegen und dokumentieren jüdische Friedhöfe in ihrer Umgebung.

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Breslau Curriculum Vitae ist ein Projekt, das die Erinnerung an die multikulturelle Vergangenheit Wrocławs sichern soll.

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Projekt eines polnischen Schülers zur Ausgrabung und Rekonstruktion eines in Vergessenheit geratenen deutschen evangelisch-lutherischen Friedhofs.

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Ein Schulprojekt widmet sich der Kultur und dem Alltag von Bonner Jüdinnen und Juden, ihren Geschichten und Lebensweisen.

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Ein deutsch-polnisches Schülerprojekt führt eine Stadt- und Familiengeschichtliche Spurensuche durch.

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Interkulturelles Lernen über deutsch-jüdische Geschichte in Hamburg.

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Zwei Schüler erforschen die Beziehungen zwischen Deutschen und Polen in der multikulturellen Stadt Inowrocław zu Beginn des Zweiten Weltkriegs.

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Ein Projekt im Theodor-Heuss-Kolleg der Robert Bosch Stiftung über Stereotype und Vorurteile von tschechischen und deutschen Jugendlichen der dritten Generation nach dem Zweiten Weltkrieg.

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Schülerinnen und Schüler lesen Quellen über die Deportation Berliner Juden und besuchen die Gedenkstätte Auschwitz.

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Schülerinnen und Schüler der Stadt Gotha beschäftigen sich mit der jüdischen Stadtgeschichte und produzieren eine Ausstellung.

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Im "Gedenkbuch-Projekt" der Alten Synagoge Essen rekonstruieren Patinnen und Paten die persönliche Lebens- und Leidensgeschichte eines Ermordeten.

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In einer Schreibwerkstatt informieren sich Schülerinnen und Schüler in Interviews mit jüdischen Zeitzeugen über das Thema "Juden in Mülheim vor und nach 1945".

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Schüler in Landsberg interessieren sich für ein ehemaliges Außenlager von Dachau in ihrer Stadt. Durch ihre Ausgrabungen lassen sie das Lager wieder sichtbar werden.

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Ein Planspiel über die Rolle der "Deutsche Reichsbahn" bei den Deportationen in die Konzentrationslager.

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Peter Jašek zeichnet am Beispiel der Tschechoslowakei nach, welch erbitterte Kontroversen noch heute um das Erinnern an den Widerstand gegen den Staatssozialismus geführt werden. Der Text erscheint auf Englisch und auf Deutsch.

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Árpád von Klimó vergegenwärtigt, dass mit Victor Orbán, der sich prorussisch äußert und sich gegen die Unterstützung der Ukraine ausgesprochen hat, heute jemand an der Spitze eines autoritären Regimes steht, der sich einst im antisowjetischen Widerstand gegen den Staatssozialismus engagierte.

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Using the example of Czechoslovakia, Peter Jašek traces the bitter controversies that still rage today about remembering resistance to state socialism. The text appears in English and German.

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David Feest zeigt auf, wie im sogenannten „Phosphoritkrieg“ die Umweltbewegung in Estland als Katalysator einer nationalen Mobilisierung gegen die sowjetische Herrschaft gewirkt hat.

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Peter Oliver Loew erörtert die für Europa beispiellose Intensität und Kontinuität des polnischen Widerstandshandelns im 20. Jahrhundert. Dabei zeigt er, inwiefern Polen in mancherlei Hinsicht eine besondere Rolle in Ostmitteleuropa spielt(e).

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Nationale Geschichte wird oft in Denkmälern symbolisiert. Stephanie Beetz gibt einen Einblick, wie sowjetische Denk- mäler in Ostmitteleuropa abgebaut wurden, was mit ihnen passierte und wie Denkmäler als Gegenstand der historisch-politischen Bildung betrachtet werden können.

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Jessica Bock weitet den Fokus und rekonstruiert die Netzwerkbildung innerhalb der neuen Frauenbewegungen in Ost- und Westdeutschland und diskutiert ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten. 

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Ulrike Quentel gibt als Zeitzeugin Einblicke in die konkrete Arbeit der Frauen für den Frieden in Eisenach und erläutert die Motive für ihr damaliges Engagement.

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Ulrike Rothe führt als Kuratorin der Ausstellung „Gemeinsam sind wir unerträglich“ in ihre Thematik und Konzeption ein.

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Im Gespräch mit den Kurator*innen Ulrike Rothe, Rebecca Hernandez Garcia und Judith Geffert berichten diese, welche Aspekte bei der Realisierung einer Wanderausstellung zur unabhängigen Frauenbewegung in der DDR entscheidend waren und aus welchen Erfahrungen andere Ausstellungsmacher*innen womöglich lernen können.

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Judith Geffert stellt die Frauen- und Lesbenbewegung in Thüringen und Sachsen vor und fokussiert dabei auf Ausschnitte, die in der Ausstellung weniger präsent sind.

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Katharina Hochmuth führt in das Thema der unabhängigen Frauenbewegung in der DDR ein und erläutert, welche neuen Blickwinkel das LaG-Magazin und die Ausstellung "Gemeinsam sind wir unerträglich" diesbezüglich einnehmen.

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Jeanette Toussaint wirft am Beispiel der Potsdamer Fraueninitiative einen Blick in die Jahre nach 1989 und zeigt auf, inwiefern heutige Engagierte auf den Schultern der unabhängigen Frauenbewegung stehen.

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Uwe Schwabe gibt als Leihnehmender der Ausstellung aus Leipzig Tipps, wie die Ausstellung erfolgreich präsentiert und inhaltlich gerahmt werden kann.

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Aus der Perspektive der Geschichtsdidaktik fragt Sebastian Barsch nach dem Beitrag, den der Wettbewerb zu einer inklusiven Geschichtskultur zu leisten vermag.

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Kirsten Pörschke und Saskia Handro führen mit einem Rückblick auf den Historikertag 2023 in das aktuelle LaG-Magazin ein. 

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Die Frage, „ob Frauen denken können“, war eines der Instrumente, um Frauen den Zugang zu Hochschulen zu verwehren. Die Auseinandersetzung und wie es doch gelang, zeichnet Elke Blumberg nach.

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Hannah Lotte Lund untersucht die Etappen und ideologischen Grundlagen der Geschlechtscharakterdebatte um 1800.

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Hannah Lotte Lund führt in das aktuelle LaG-Magazin ein und gibt einen Überblick über die verschiedenen Ursprünge, Kontexte und Funktionen von Geschlechterdebatten.

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Die Rede, die Stefanie Schüler-Springorum anlässlich des Gedenktags an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2023 im Thüringer Landtag gehalten hat, ruft in Erinnerung, dass gerade der queeren Opfer des Nationalsozialismus lange Zeit nicht gedacht wurde.

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An einem digitalen Roundtable unternehmen Christina Wolff, Sigrid Roßteutscher und Hannah Lotte Lund den Versuch, gemeinsame Argumente und Mechanismen in Geschlechterdebatten zu identifizieren, Differenzen auszuloten und zu ergründen, warum das Thema gesellschaftlich oftmals so aufgeregt diskutiert wird.

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Tanja Gäbelein zeigt auf, wie Homosexualitäten im Deutschen Kaiserreich verhandelt und diese Zuschreibung als Instrument der Machtausübung eingesetzt wurden.

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Dass sexuelle Vielfalt auch heute noch als Feindbild dient und für welche Gruppen es Mobilisierungspotenzial bietet, erläutert Gert Pickel.

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Felix Zimmermann bietet einen Einblick in die Entwicklungsgeschichte von Serious Games und die Gründe für den aktuellen Serious-Games-Boom.

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Steffen Jost führt in das Magazin ein und wirft einen Blick auf die sich wandelnden Anforderungen, die mit Digitalen Spielen an erinnerungskulturelle Akteure gestellt werden.

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Iris Groschek berichtet von einem diesjährigen Vernetzungstreffen verschiedener Akteure, die an der Entwicklung Digitaler Spiele im Bereich historisch-politischer Bildung beteiligt sind.

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Dieser Beitrag dokumentiert die Ergebnisse eines digitalen Roundtables des Arbeitskreises Geschichtswissenschaft und Digitale Spiele, der sich mit der Frage nach den Grenzen und Chancen von Digitalen Spielen anhand des Spiels „Erinnern. Die Kinder vom Bullenhuser Damm“ auseinandergesetzt hat.

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Nicole Mattern, Iris Groschek und Markus Bassermann stellen den Entstehungsprozess des neu entwickelten Digitalen Spiels „Erinnern. Die Kinder vom Bullenhuser Damm“ vor.

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Nico Nolden diskutiert die Frage, was Digitale Spiele zur Erinnerungskultur beitragen können.

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Vasco Kretschmann führt in die Ausrichtung und Fragestellungen der Fachtagung „Friedensprozesse, Friedensschlüsse und Kriegsfolgen“ ein.

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Oliver Plessow diskutiert, ob und warum sich eine Beschäftigung mit Friedensprozessen lohnt.

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Können historische Friedensverträge als Vorbilder für die Gegenwart dienen? Robert Gerwarth untersucht diese Frage anhand von drei Friedenschlüssen der Neueren Geschichte.

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Dimitrij Davydov beschäftigt sich mit juristischen Kontroversen um das Kriegstotengedenken. 

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Herfried Münkler analysiert, vor welchen Herausforderungen Deutschland und Europa durch den von Russland geführten Angriffskrieg gegen die Ukraine stehen – und welche Möglichkeiten existieren, auf revisionistische Mächte zu reagieren.

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Thorsten Gromes diskutiert neun Faktoren, die – häufig miteinander verflochten – die Annahme eines Friedens- oder Waffenstillstandsabkommens verhindern können.

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Manuela Pietraß stellt die Studie „Friedens- und sicherheitspolitische Bildung an Schulen“ vor und entwickelt Empfehlungen für eine Neuausrichtung der Friedens- und sicherheitspolitischen Bildung.

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Wie kann Forschungswissen die politische Bildungsarbeit in akuten Krisenzeiten unterstützen? Dieser Frage geht Stefan Kroll nach.

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Uli Jäger beschreibt Zielvorstellungen sowie die bestehende Infrastruktur der Friedensbildung an Schulen und diskutiert aktuelle Herausforderungen.

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Volker Jacoby und Theresa Caroline Winter stellen das Konzept des "vernetzten Ansatzes“ vor und diskutieren die Möglichkeiten und Grenzen vernetzten Denkens und Handelns im internationalen Krisenmanagement.

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Stop-Motion-Film, Comics und ein Musikvideo: Judith Mayer berichtet über drei Workshops zum Thema Umweltschutz in der DDR.

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Christian Johann stellt das Serious Game „Natur? Politisch.“ vor.

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Die LaG-Redaktion im Gespräch mit dem ehem. Umweltaktivisten zu DDR-Zeiten Christian Halbrock und Jana Mestmäcker (Letzte Generation): Was motiviert die beiden Umweltaktivist*innen zum Protest? Und wie beeinfluss(t)en die politischen und gesellschaftliche Bedingungen ihren Aktivismus?

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Was bedeutet Widerstand in einer Diktatur? Tim Eisenlohr blickt auf sein Engagement in der DDR-Umweltbewegung zurück.

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Christian Halbrock berichtet über sein Engagement in der Umweltbewegung in der DDR und geht den Ursprüngen der Bewegung nach.

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Anne Steinmetz diskutiert die Möglichkeiten und Grenzen von staatlich organisiertem Engagement für Umweltschutz in der DDR.

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Martin Stief beleuchtet, wie das Ministerium für Staatssicherheit auf die Umweltproteste in der DDR blickte und sich zu ihnen verhielt.

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Stine Marg erörtert am Beispiel der Letzten Generation die Fragen, was ziviler Widerstand ist und inwieweit er in einer demokratischen Gesellschaft als legitim verstanden werden kann.

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Wie gestaltete sich Umweltprotest in einem unfreien Land wie der DDR? Diese Frage analysiert Sophie Lange in ihrem Text.

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Peter Wensierski beschreibt das Ausmaß der Umweltverschmutzung sowie die umweltpolitischen Maßnahmen in der DDR im Vehältnis zur Bundesrepublik.

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Katharina Hochmuth diskutiert einführend die Frage, warum es sich im Kontext der aktuellen Umweltproteste lohnt, den Blick zurück auf die Umweltbewegung in der DDR zu werfen.

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Sabrina Pfefferle stellt vier Unterrichtsmaterialien zum Thema Umweltverschmutzung, Umweltschutz und Umweltpolitik in der DDR vor.

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„Umweltverschmutzung und Umweltbewegung in der DDR“: Sabrina Pfefferle bietet einen Einblick in das Themendossier der Bundesstiftung Aufarbeitung.

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Thomas Ahbe diskutiert die vorherrschenden Topoi, die zur Beschreibung des deutsch-deutschen Transformationsprozesses verwendet werden.

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Die LaG-Redaktion hat mit Dirk Oschman über sein Buch „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“ und den aktuellen Diskurs über Ost- und Westdeutschland gesprochen.

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"Kann man wirklich von Kolonialisierung sprechen?" – Michael Hofmann diskutiert, ob die Kolonisierungs-Analogie angewandt auf den deutsch-deutschen Transformationsprozess sinnvoll und produktiv ist.

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Kathleen Heft verknüpft Postkoloniale Theorie mit der deutsch-deutschen Transformation – und entwirft hierfür das Konzept Ossifizierung.

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Felix Axster und Mathias Berek führen in die Kolonisierungs-Analogie und die Fragestellungen des aktuellen Magazins ein.

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Katharina Warda und Heiner Schulze diskutierten am roundtable über die Potenziale und Fallstricke postkolonialer Theorie in ihrer Anwendung auf den deutsch-deutschen Transformationsprozess.

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Prof. Christoph Kleßmann gibt einen Überblick über die verschiedenen Deutungen des 17. Juni und die Phasen der Erinnerung an dieses Datum. 

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Das LaG-Magazin hat mit den Zeitzeugen Wolfgang Jähnichen und Lutz Rackow über ihre Erlebnisse vor, während und nach dem 17. Juni 1953 gesprochen.  

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Katharina Hochmuth stellt die Förderlinie Protest und Aufstände gegen autoritäre Herrschaft und Diktaturen der Bundesstiftung Aufarbeitung zur SED-Diktatur vor und verortet die Ereignisse rund um den 17. Juni 1953 in diesem Kontext.

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Dr. Jochen Voit und Enno Holloch erzählen die Geschichte von Marilene Bornemann und Richard Stumpf, die sich im Kontext des 17. Juni 1953 in Erfurt politisch engagiert haben.

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Mit dem Fokus auf Halle (Saale) betrachtet Niklas Poppe den Volksaufstand vom 17. Juni 1953 aus lokaler Perspektive.

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Dr. Stefan Wolle blickt auf den Alltag der Menschen in der DDR nach dem Volksaufstand.

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Das LaG-Magazin hat mit Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk über die Erforschung, Einordnung und Erinnerung an den 17. Juni 1953 gesprochen.

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Dr. Thomas Flemming analysiert den 17. Juni 1953 im Kontext osteuropäischer Freiheitsbestrebungen, insbesondere mit Blick auf die Tschechoslowakei.

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Prof. Michael Gehler erläutert überblicksartig die Ereignisse rund um den 17. Juni und diskutiert dessen Konsequenzen und Lehren.

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Birgit Marzinka stellt die Geschichte, Entstehung und Konzeption des Lernort Keibelstraße vor. 

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Die Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale): Michael Viebig beschreibt die Geschichte des historischen Ortes und aktuelle Projekte der Gedenkstätte.

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Dr. Steffi Brüning stellt die Dokumentations- und Gedenkstätte im ehemaligen Untersuchungsgefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in Rostock vor.

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Gerald Hacke beschreibt die Geschichte der Gedenkstätte Münchner Platz in Dresden: Vom historischen Ort zur heutigen Gedenkstätte. 

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Dr. Daniel Bohse schreibt über die Geschichte und Entstehung der Gedenkstätte Moritzplatz in Magdeburg.

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Ein Ort der Diktatur- und Demokratiegeschichte: Johannes Leicht stellt die Gedenkstätte Lindenstraße in Potsdam vor.  

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Silke Klewin beschreibt die lange Geschichte der zwei Bautzener Haftanstalten und geht auf aktuelle Herausforderungen ein, der die Gedenkstätte Bautzen gegenübersteht.

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Über die Geschichte der Gedenkstätte Zuchthaus Brandenburg-Görden und die zu ihr gehörige ehemalige Hinrichtungsstätte der NS-Justiz berichtet Susanne Schäffner-Krohn.

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Frank Karbstein und Nicole Schönherr-Trenkmann schreiben über die Geschichte und die Konzeption der Gedenkstätte Amthordurchgang Gera.

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Lars Skowronski und Martina Staats geben einen historischen Überblick über Justiz und Strafvollzug in Deutschland und stellen den Arbeitskreis Justiz-Gedenkstätten vor.

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Christian Glüer stellt das Dokumentationszentrum für die Opfer der Diktaturen in Deutschland (Schwerin) vor. 

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Torgau als Zentrum der NS-Militärjustiz im Zweiten Weltkrieg, doch auch nach 1945 Ort des Unrechts: Elisabeth Kohlhaas stellt den Erinnerungsort Torgau vor.

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Dr. Jochen Voit stellt die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße Erfurt als zentralen Erinnerungsort zur SED-Diktatur in Thüringen vor. 

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Kerim Somun berichtet über ein Projekt, in dem sich Jugendliche aus Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Deutschland und Serbien über die Geschichte des Nationalsozialismus und die Erinnerungskultur in ihren Ländern austauschen.

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Judith Märksch gibt einen Überblick über verschiedene Projekte der Programmlinie SED-Unrecht, innerhalb derer kreative Bildungsformate zur Auseinandersetzung mit der SED-Diktatur entwickelt wurden.

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Judith Märksch und Florian Kemmelmeier tauschen sich im Gespräch mit der LaG-Redaktion über die Voraussetzungen und Ziele einer zeitgemäßen Bildungsarbeit aus.

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Anja Schuller-Müller stellt ein Projekt vor, in dem die Geschichte des Konzentrationslagers Kislau bei Bruchsal auf interaktive Weise vermittelt wird.

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Saskia Herklotz, Annemarie Hühne-Ramm, Merle Schmidt und Helge Theil geben einen Überblick über die Förderlinien des Programms Jugend erinnert und ihre Schwerpunkte.

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Dr. Katja Makhotina diskutiert die Leerstellen in der Erinnerung an den deutschen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion – und die Verantwortung einer lebendigen und aufrichtigen Erinnerungskultur.

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Deutsche und israelische Jugendliche rekonstruieren die Biografien 32 jüdischer Kinder und Jugendlicher in der Shoah. Jule Henninger und Heinz Högerle berichten über das Projekt.

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Klanginstallationen, virtuelle Zeitreisen und Telegram-Informationskanäle: Jurek Permantier stellt ein Projekt vor, in dem kreative Formen des Erinnerns an den Nationalsozialismus entwickelt wurden.

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Wie kann die Erinnerung an den Genozid an den Sinti:ze und Rom:nja einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden? Johanna Sokoließ stellt ein Projekt vor, in dem Antworten auf diese Frage entwickelt wurden.

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Dr. Andrea Despot stellt den politischen Rahmen und Entstehungskontext des Programms Jugend erinnert vor.

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Brady Clough präsentiert das Serious Game Train to Sachsenhausen, in dem die historischen Ereignisse im Kontext der Zerschlagung der Tschechoslowakei durch das NS-Regime erfahrbar werden.

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Judith Geffert und Ulrike Rothe stellen programmatische Schriften der Ost-Berliner Lesben in der Kirche vor und zeigen exemplarisch auf, worin die kritische Sicht dieser oppositionellen Gruppe auf die DDR-Gesellschaft bestand.

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Uta Nowak, Ulrike Rothe und Katja Sternberger geben Einblick in die Analyse des Interviews mit der ehemaligen Ostberliner Punkerin Angela Kowalczyk. Sie zeigen auf, wie weibliche Punks in Aussehen und Habitus Geschlechtergrenzen spielerisch überschritten haben. Außerdem weisen sie auf die schwierige Quellenlage zu diesem Thema hin.

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Rebecca Hernandez Garcia und Sandra Czech gehen auf Haftanstalten für Frauen in Ost-Berlin ein und entfalten das Spektrum geschlechtsspezifischer Erfahrungen von Frauen in Haft. Deren Erforschung steht erst in ihren Anfängen. 

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Ulrike Rothe und Rebecca Hernandez Garcia erzählen über die Entstehungsgeschichte der Geschichtswerkstatt und identifizieren Leerstellen der DDR-Aufarbeitung in geschlechterspezifischer Perspektive.

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Ulrike Rothe ordnet die Geschichtswerkstatt zu marginalisierten Frauengruppen in Ost-Berlin in den Zusammenhang Citizen Science ein und stellt grundlegende methodische Überlegungen zur Durchführung der Geschichtswerkstatt an.

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Cornelia Siebeck und Oliver von Wrochem befassen sich mit der Unabgeschlossenheit von Gedenkstättengeschichte(n)

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Frederik Schetter schreibt über den Zusammenhang von politischer Bildung und Gedenkstättengeschichte(n). 

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Martin Müller-Butz diskutiert verschiedene kultur- und medienpädagogische Angebote zur Vermittlung von NS-Geschichte.

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Vivien Piayda befasst sich mit geschichtsrevisionistischer Holocaustleugnung, ordnet diese ein und benennt ausgewählte Akteur*innen.

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Anastasia Hoffmann und Leila Götze stellen rechtsesoterische Gruppierungen vor.

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Mit Verschwörungsideologien als integralem Bestandteil faschistischen Denkens setzt sich Felix Westphal in seiner Kapiteleinleitung auseinander.

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Mit den Beziehungen und Ähnlichkeiten zwischen Antisemitismus und Verschwörungsideologien befasst sich Nils Berliner.

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Antonia Kruse erläutert die antifeministischen Narrative ´Frühsexualisierung´ und ´Volkstod´, die in der Neuen Rechten weit verbreitet sind. Diese Narrative sind eng mit verschwörungsideologischem Denken verknüpft. 

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Die extrem rechte Erzählung von einem angeblichen Großen Austausch geht auf Renaud Camus zurück. Zu ihren Ausprägungen schreiben Katharina Federl und Timon Strnad.

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Die Erzählung über einen angeblichen „Großen Austausch“ ist ein Konstrukt der Neuen Rechten in dem sich rassistische, antisemitische und antifeministische Motive finden. Neslihan Kirdas setzt sich mit der Problematik auseinander.

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Albi Becker zeigt auf, wie das Narrativ des ´Volkstodes´ in der Neuen Rechten gegen Frauen und LGBTQIA gewendet wird. 

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Auf Kriegsgräberstätten sind häufig nationalsozialistische Täter neben den Opfern begraben. Sebastian Fehnl diskutiert  die Problematik.

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Wie gehen Menschen damit um, dass sie einen NS-Täter in der Familie haben? Der Frage geht Ingolf Seidel an zwei Beispielen nach.

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Marie Müller-Zetzsche hinterfragt aus didaktischer Perspektive Masternarrative zur deutsch-deutschen Geschichte.

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Birgit Marzinka und Irmgard Zündorf führen mit einem Überblick zu den zentralen Diskussionssträngen des Workshops in das Magazin ein.

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Birgit Marzinka stellt die Vermittlungsarbeit am Lernort Keibelstraße dar sowie die didaktischen Überlegungen des Bildungskonzepts.

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Silke Klewin plädiert für offenere, partizipativere und demokratischere Formen der Bildungsarbeit an Erinnerungsorten der DDR-Repression.

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Sebastian Lindner befasst sich mit der Geschichte von Hoheneck, dem 40 Jahre bestehenden zentralen Frauengefängnis der DDR.

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Die Edelweißpiraten gehören noch immer zu den im Gedächtnis marginalisierten Verfolgtengruppen. Roland Kaufhold zeichnet am Kölner Beispiel die Geschichte und den Kampf um die Erinnerung an diese unabhängigen Jugendgruppen nach.

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Christine Müller-Botsch und Sabine Sieg führen überblicksartig in das Thema Widerstand von Jugendlichen im NS ein und stellen Bildungsangebote der Gedenkstätte Deutscher Widerstand vor.

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Hildegard Jabobs und Anna Schlieck schreiben über das Bildungskonzept der MemoryBoxen mit denen widerständiges Verhalten von Jugendlichen im Nationalsozialismus pädagogisch thematisiert wird.

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Die Erggebnisse der MEMO-Studien greift Ingolf Seidel auf, um zu hinterfragen, ob sich die viel beschworene Aufarbeitung der Vergangenheit pädagogisch und ohne gesellschaftliche Veränderungen erreichen lässt.

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Andrea Despot, Vorstandsvorsitzenden der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“, führt in das LaG-Magazin über die Studien des Multidimensionalen Erinnerungsmonitors (MEMO) ein.

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Hanne Leßau thematisiert, wie entlastende Erzählungen über die Verstrickungen in den Nationalsozialismus in Familien tradiert werden.

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 Michael Papendick führt inhaltlich und in das Design der MEMO-Studien ein.

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Michael Papendick und Maren Scholz gehen der Frage nach, wie sich Kontinuitäten nationalsozialistischer Einstellungen sozialwissenschaftlich aufzeigen lassen.

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Jan Krebs betrachtet die MEMO-Studien aus der Perspektive der historisch-politischen Bildung und verwiest auf die Praxislücken letzterer.

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Die Studien des Multidimensionalen Erinnerungsmonitors (MEMO) zeigen eine hohe Akzeptanz der NS-Gedenkstätten. Darin sieht Verena Haug ein Zukunftspotenzial für das Gedenken an die Opfer.

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Wolfgang Schroeter schreibt über die Veränderung von in der Regel männlich geprägten und zweifelhaften Heldenbildern infolge des Ersten und Zweiten Weltkriegs. 

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Mit Geschichte im Dialog wurde ein partizipatives Projekt zur Geschichtsvermittlung an NS-Gedenkstätten entwickelt, bei dem die Haltung von Pädagog*innen eine zentrale Rolle spielt. Nina Ritz hat als Mitglied der Steuerungsgruppe daran mitgearbeitet und schreibt über die Konzeptionsphasen.

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Ausgehend von einer transnationalen europäischen Perspektive auf Kolonialismus / Dekolonisation zeigen Uta Fenske und Bärbel Kuhn auf, dass Kolonialismus zwar kritisch in den unterschiedlichen Geschichtskulturen behandelt wird, postkoloniale Perspektiven insgesamt aber nur eine untergeordnete Rolle spielen.

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Das Jüdische Museum POLIN in Warschau stand in den letzten Jahren aufgrund des (geschichts-) politischen Zugriffs der regierenden PiS, der international Aufsehen erregte, im Fokus der Öffentlichkeit. Ingolf Seidel zeichnet die Entwicklung nach.

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Einladung zur Diskussion, Austausch und gemeinsamen Verständigung mit Nachkommen von NS-Überlebenden, Vertreter*innen verfolgter Minderheiten und erinnerungspolitisch Interessierten, durch das Internationale Komitee Buchenwald-Dora und Kommandos (IKBD) in Kooperation mit dem Bildungsportal „Lernen aus der Geschichte“ (LaG).

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Die diverse Gesellschaft ist eine Realität. Allein aus einer Addition unterschiedlicher Geschichten ergibt sich aber noch keine Handlungsmacht. Wer wird in der Erinnerung gehört und wer gehört dazu? Lâle Yildirim geht dieser Frage nach und plädiert im fachlichen Bereich für eine deutliche Veränderung der Lehrer*innenbildung.

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Der Begriff des „Fremdverstehens“ steht im Mittelpunkt von Jana Völkels Betrachtungen. Die Autorin problematisiert beide Teile des Begriffs­ „Fremd“ und „Verstehen“ im Hinblick auf ihre These, dass die deutschen Geschichts- und Erinnerungskulturen Fremdheitserfahrungen erzeugen.

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Im Rahmen des Projekts „Geschichten in Bewegung“ wurden unterschiedliche Akteur*innen in der historischen Bildungsarbeit interviewt. Anhand der Gespräche zeigt Cornelia Chmiel auf, wie mit den unterschiedlichen Erwartungen und Anforderungen an Gedenkstätten umgegangen wird.

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Die Gedenkstättenlandschaft in Baden-Württemberg zeichnet sich durch eine Vielzahl an Lern- und Gedenkorten, aber auch Gedenkinitiativen, zur Auseinandersetzung mit den NS-Verbrechen aus. Katrin Hammerstein gibt in ihrem einführenden Artikel einen Überblick.

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Insa Eschebach geht darauf ein, weshalb die Kategorie Geschlecht in mehrfacher Hinsicht zentral für Ravensbrück ist.

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Mehr als im Forschungsbereich zu den beiden Weltkriege macht Constanze Jaiser eine anhaltende Skepsis in der pädagogischen Vermittlung über die Geschichte aus, sich mit Geschlecht zu befassen. Die Autorin führt mögliche Aspekte einer Erinnerungskultur an Frauen im Krieg aus.

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Gottfried Kößler wirft einen kritischen Blick auf die Außenausstellung "After the Great War".

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Staatsoffiziell war Prostitution in der DDR nicht vorgesehen und wurde eindimensional als Überrest des Kapitalismus angesehen. Steffi Brüning widmet sich dem staatlichen Umgang und den Repressionsmaßnahmen gegenüber Prostituierten sowie deren Versuche sich dem offiziellen, autoritären Zugriff zu entziehen, bzw. diesen zu unterlaufen.

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Ulrike Rothes Bericht über das Werkstattgespräch mit ehemaligen Vertragsarbeiterinnen in der DDR gibt einen Eindruck über deren Lebensrealität, zu der geschlechtliche und rassistische Diskriminierungen gehörten.

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In dem 1973 eröffneten Frauengefängnis in Berlin-Köpenick waren ab 1982 in der Mehrzahl Frauen inhaftiert, die in der DDR als "asozial" galten. Sandra Czech geht auf die Bedingungen in der Haftanstalt ein, zu denen auch Zwangsarbeit im VEB Kombinat Rewatex gehörte.

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Henrike Voigtländer betrachtet historische Kontinuitäten in der Wirkmächtigkeit von Geschlechtslogiken bei der Verfolgung von Frauen aus der extremen Rechten in der DDR.

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Die Überlebenden der Schoa sahen sich nach der Befreiung der Konzentrationslager häufig dem Antisemitismus der deutschen Nachkriegsbevölkerung ausgesetzt. Juliane Wetzel setzt sich mit der Situation der Displaced Persons auseinander.

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In den Bereich des Lernens mit digitalen Medien gehört die von Madeleine Hartmann vorgestellte interaktive Online-Lern- und Lehrplattform des Europäischen Netzwerkes Erinnerung und Solidarität (ENRS) „Hi-story lessons: Lehren und Lernen über die Geschichte Europas im 20. Jahrhundert“.

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Die EU-Osterweiterung brachte erinnerungs- und geschichtspolitische Kontroversen mit sich. Hatte bis dahin die Erinnerung an den Holocaust als gemeinsames Moment der EU gegolten, kam mit den neuen Mitgliedsstaaten die Erinnerung an den Stalinismus hinzu. Anke Hilbrenner geht auf die daraus resultierenden „Memory Wars“ ein.

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Richard Overy stellt Betrachtungen zu weiterhin national gefassten Narrativen über den Zweiten Weltkrieg an. Als Beispiele der Instrumentalisierung der Weltkriegsgeschichte zur Stabilisierung der eigenen nationalen Identität dienen die Diskussionen um den Brexit in Großbritannien und die Erinnerungspolitik von Wladimir Putin in Russland.

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Attila Pók stellt das Positionspapier „Guidelines for international discourse on history and memory” vor, mit dem das Europäische Netzwerk Erinnerung und Solidarität (ENRS) sich nach innen eine gemeinsame Basis für den Umgang mit Geschichte in Bildung und Öffentlichkeit entwickelt hat, für welche nach außen geworben wird.

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Matthias Weber und Rafał Rogulski gehen auf die Gründungsgeschichte des Europäischen Netzwerkes Erinnerung und Solidarität (ENRS) ein, die auf eine öffentliche Debatte um die Jahrtausendwende über die angemessene, europäische Form der Erinnerung an das Ende des Zweiten Weltkrieges und seine Folgen zurückgeht.

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Die Autorin Ljiljana Radonic reflektiert die Möglichkeit und Problematiken einer europäischen Erinnerungskultur.

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Christian Wevelsiep geht der Frage nach, wie sich die Auseinandersetzung mit der Gewalterfahrung der Gulags erinnerungskulturell beantworten lässt. Er betont resümierend den Wert von Negativität für die historische Erkenntnis und das Geschichtsbewusstsein.

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Von Iris Groschek war bereits in der letzten Magazinausgabe verschiedene digitale Formen von Erinnern und Gedenken zum 75. Jahrestag des Kriegsendes vorgestellt. In diesem zweiten Teil geht die Autorin auf weitere Angebote auch über den Gedenkstättenbereich hinaus ein.

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Ingolf Seidel setzt sich mit der Frage auseinander, ob das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa aus deutscher Perspektive ein Tag der Befreiung war und welche Instrumentalisierungen dabei eine Rolle spielen.

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Carola S. Rudnick geht auf die geschichtspolitisch aufgeladene und teilweise von totalitarismustheoretischen Geschichtsbildern durchzogene Entwicklung der Gedenkstättenlandschaft in Deutschland nach 1989 ein.

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Michele Barricelli setzt sich mit der Frage auseinander, ob und wie Kriegsfriedhöfee sowie der "Volkstrauertag als ideeller Erinnerungsort in einer multikulturellen und diversen Bundesrepublik des 21. Jahrhunderts, Bedeutung" als Lernorte haben können.

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Iris Groschek hat einen ausführlichen Bericht über digitale Formen von Erinnern und Gedenken vorgelegt. Die Autorin hat digitale Initiativen von Gedenkstätten und anderen Institutionen zusammengetragen, die unter dem Hashtag #75befreiung an die Befreiung vom Nationalsozialismus erinnern. Aufgrund der Länge des Textes haben wir ihn zweigeteilt. Teil zwei erscheint in unserem Magazin nach der Sommerpause.

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Elisabeth Strauch zeigt anhand des Fallbeispiels von Adil S. auf, wie sich Rassismus und die Erfahrung rechter Gewalt auf die Betroffenen auswirken. Zu deren Empowerment soll ein Workhop beitragen.

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Nadia Matin, Franziska Jahn und Hannes Riemann stellen die Wanderausstellung der Opferperspektive zu Todesopfern rechter Gewalt in Brandenburg vor und gehen des Weiteren auf die pädagogischen Begleitmaterialien ein.

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Zissy Sauermann gibt einen Einblick in die Hintergründe und den Aufbau des Bildungsmaterials der mobilen Beratung in Sachsen-Anhalt zur Erinnerung an Todesopfer rechter Gewalt im Bundesland.

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Seit 2004 wandert die Ausstellung „Todesopfer rechter Gewalt seit 1990“. In dieser Zeit wurde sie sechsmal aktualisiert. Ingolf Seidel stellt das Konzept und das pädagogische Begleitmaterial vor.

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Im Dachverband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt e.V. sind 15 fachspezifische und unabhängige Beratungsstellen für Betroffene rechter Gewalt vernetzt. Heike Kleffner stellt den Zusammenschluss und seine Arbeit vor.

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Hannes Püschel stellt die Arbeit der Opferperspektive vor und illustriert sie fallbezogen.

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Joachim Zeller kontextualisiert und stellt die Ausstellung des Berliner Afrika-Hauses vor.

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Reinhart Kößler gibt einen Überblick zur Erinnerungspolitik über den deutschen Kolonialismus anhand der Berliner Erinnerungslandschaft.

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Almut Ilsen, selbst ehemalige Aktivistin, erzählt die Geschichte der Ostberliner "Frauen für den Frieden" – eine der wenigen Gruppen, die unabhängig von der Kirche war und seit 1982 bestand.

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Filiz Gisa Çakır schreibt über die Geschichte des Archivs GrauZone, das aus der DDR-Frauenbewegung heraus entstanden ist.

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Jessica Bock vollzieht die Entwicklung der unabhängigen Frauenbewegung in der DDR seit den frühen 1980er Jahre nach.

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Kritische Retrospektive auf die Aufarbeitung und Erinnerung von Leben und Handeln von Frauen in der DDR. 

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Die Leiterin des Lernortes Keibelstraße, Birgit Marzinka, geht auf die Herausforderungen der Eröffnungsphase des Projekts ein und stellt das ausgearbeitete pädagogische Konzept vor.

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Volker Höffer befasst sich mit dem Verhältnis von Staatssicherheit und Deutscher Volkspolizei als Säulen des Herrschaftsapparates in der DDR. Dazu zieht er Beispiele aus dem früheren Bezirk Rostock heran.

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Jan Haverkamp schreibt zur Geschichte der Untersuchungshaftanstalt II im ehemaligen Präsidium der DDR-Volkspolizei in der Berliner Keibelstraße.

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Die jiddische Zeitschrift „Fun letstn churbn“ / „Von der letzten Zerstörung“ ist ein frühes Publikationsorgan aus der Nachkriegszeit, das sich der Aufarbeitung des Holocaust widmete. Dieser sollte alltags- und kulturgeschichtlich aufgearbeitet werden und den Überlebenden eine Möglichkeit gegeben werden, Zeugnis abzulegen. Markus Roth, der aktuell an der AHL ein Editionsprojekt zur jiddischen Zeitschrift betreut, geht auf Hintergründe und Kontexte sowie auf die Motive der Herausgeber für die Sammlung und Veröffentlichung des Materials ein.

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Vor dem Hintergrund des Selbstverständnisses des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge stellt Vasco Kretschmann deutsch-polnische Bildungs- und Begegnungsangebote vor.

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Hans-Dieter Heine gibt Auskunft darüber, welche Spannbreite an Aktivitäten und Angeboten der Volksbund im Bereich der Jugendbildungsarbeit entfaltet.

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Oktavia Christ gibt einen Überblick zur 100-jährigen Geschichte des Volksbundes.

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Konstantin Dittrich und Oliver Plessow befassen sich aus geschichtsdidaktischer Perspektive mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge als Träger non-formaler Bildungsarbeit.

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Jan Malecha und Monika Szurlej setzen sich mit einem Ausstellungsprojekt Weimarer und Krakauer Jugendlicher zum Thema NS-"Euthanasie" auseinander.

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István Tóth gibt anlässlich der diesjährigen Wahlen zum Europäischen Parlament einen Überblick zu den Erfolgen des rechten Lagers in Ungarn.

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Regina Fritz schreibt über die Veränderung der Holocaust-Erinnerung im demokratischen Ungarn und die sie begleitenden, teils gegenläufigen geschichtspolitischen Auseinandersetzungen und Mythologisierungen.

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Anke John setzt sich mit der Annahme auseinander, Lokalgeschichte wäre per se eine lebensnahe und anschauliche Möglichkeit der Geschichtsvermittlung. Auch bei diesem Ansatz käme es jedoch darauf an, die interessanten Aspekte den Jugendlichen zu eröffnen.

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Matthias Heyl, Leiter der pädagogischen Dienste der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück, und Sandra Brenner, Referentin bei der Beratungsstelle für lokale Geschichtsarbeit des Landesjugendrings Brandenburg, Zeitwerk, führen das Publikum in die Vernetzungstagung „Was noch erinnert werden kann - Aufarbeitung lokaler NS-Geschichte in Brandenburg mit Jugendlichen“ ein.

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Der Ausgangspunkt für Cornelia Siebecks Betrachtungen ist die Annahme, dass die Auseinandersetzung mit der Neuen Geschichtsbewegung der 1980er-Jahre Impulse für die Reflexion heutiger lokaler Jugendgeschichtsprojekte bieten kann. Die Autorin geht den Motiven damaliger Akteur_innen nach.

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Nina Reusch befasst sich mit dem geschlechterpolitischen Rollback, der von der AfD und anderen extrem rechten Gruppierungen forciert wird. In ihrem Beitrag appelliert sie für kritische Interventionen seitens der Geschichtswissenschaft und -didaktik in diesen rückschrittlichen Diskurs.

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Martin Lücke plädiert für einen kritischen Umgang mit der deutschen Erinnerungskultur und dafür, inklusive Ansätze mit einem weiten Inklusionsbegriff in die erinnerungskulturelle Auseinandersetzung zu gehen.

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Im Rahmen einer seit fünf Jahren bestehenden Zusammenarbeit des Gymnasiums Lapperstadt und der Deutschen Schule in Prag wurde in 2018 das Seminar „Geschichte erfahrbar machen – auf der Suche nach verlorenen Orten im bayerisch-tschechischen Grenzgebiet“ durchgeführt. Franz Kufner und Hans Kistler gehen auf die Inhalte und den Verlauf der Veranstaltung ein.

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Ein deutsch-tschechisches Fortbildungsseminar zur Erinnerung an den nationalsozialistischen Völkermord an Sinti und Roma soll Muliplikator_innen in der ermuntern sich des Themas in internationalen Jugendmaßnahmen anzunehmen. Juliane Niklas und Ingolf Seidel gehen auf das Konzept des Seminars und dessen Verlauf ein.

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Der seit zehn Jahren bestehende Arbeitskreis "Transnationale Erinnerungsarbeit" ist eine Vernetzung von deutschen und tschechischen Multiplikator_innen aus der schulischen und außerschulischen Jugendarbeit. Christa Schikorra geht auf die Geschichte und die Wirkung des kollegialen Austausches ein.

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Marcus Reinert zeigt am Beispiel des Projekts "Schwanenmostek auf, wie deutsch-tschechische Jugendbegegnungsarbeit mit Regionalgeschichte und Theaterpädagogik verbunden werden kann. Im Zentrum des Projekts stand die Auseinandersetzung mit der Erinnerung an das "Krisenjahr 1938".

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Am Beispiel der tschechischen und der deutschen Erinnerungskultur setzt sich K. Erik Franzen mit dem Spannungsverhältnis zwischen nationalen und pluralen, transnationalen Erinnerungen auseinander.

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Im Beitrag „‘Euthanasie‘ im Nationalsozialismus“ geht Christoph Rodatz auf die Arbeit und die Herausforderungen eines inklusiven Theaterkollektivs von der gemeinsamen Stückentwicklung bis zur Bühnenreife ein. Ein zentrales Thema dabei ist der Umgang mit Emotionen und eigener Betroffenheit von Menschen mit sogenannten Behinderungen.

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Auf die Bedeutung von historischen Dokumenten für das Geschichtslernen weist Akim Jah hin. Zur Erläuterung der pädagogischen Arbeit mit den Quellen greift er auf den geschichtswissenschaftlichen Dreischritt von Erschließung, Quellenkritik und Quelleninterpretation zurück.

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Mit dem e-Guide stellt Christiane Weber ein neues Werkzeug vor, mit dem die Dokumente des ITS im Klassenzimmer oder im Seminarraum selbst erschlossen werden können. Dieses Tool gehört zu den neu entwickelten Projekten des International Tracing Services.

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Ingolf Seidel arbeitet die Herausforderungen und Chancen der pädagogischen Arbeiten mit Biografien sowie mit Biografiefragmenten aus den Archivbeständen des International Tracing Service heraus.

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Zu den Angeboten des International Tracing Service (ITS) gehört das Projekt documentED, das zur Vor- und Nachbereitung von Gedenkstättenfahrten auf der Basis von Dokumenten entwickelt wurde. Christian Höschlers Aufsatz führt in die Möglichkeiten des Projekts ein.

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Aus der Nutzerperspektive geht Marcus von der Straten auf die Arbeit mit Archivbeständen des International Tracing Service als Angebot für das forschende Lernen ein.

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Ein Pilotprojekt zu documentED wurde in Zusammenarbeit mit dem Max Mannheimer Studienzentrum in Dachau erprobt. Steffen Jost und Nina Ritz schildern ihre Erfahrungen und den Mehrwert des Projekts bei der Vorbereitung auf Gedenkstättenfahrten.

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Am Beispiel des Projekts "Zusammenleben neu gestalten" zeigen Christa Kaletsch und Manuel Glittenberg wie mit den Quellen aus dem Archiv des International Tracing Services Flucht und Migration demokratiepädagogisch thematisiert werden können.

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In der Eingangsdiskusssion über den Sammelband „Fragiler Konsen" konstatierten Dr. Meron Mendel und Prof. Dr. Astrid Messerschmidt konstatieren, dass das Vorkommen von Antisemitismus jenseits von Aufmerksamkeitskonjunkturen eine negative gesellschaftliche Konstante ist. Der fragile Konsens gegen den Antisemitismus wird vor allem als einer der Eliten und des Staates beschrieben.

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Mit der Frage, wen der schillernde Begriff der „Mitte der Gesellschaft“ überhaupt adressiert und welchen Anteil der Schuldabwehr-Antisemitismus heute spielt, damit setzt sich Olaf Kistenmacher auseinander.

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Dr. Sebastian Winter widmet sich dem Zusammenhang von extrem rechtem Gedankengut und Antisemitismus am Beispiel der Partei AfD. Dabei ist festzustellen, dass die vergangenheitspolitischen Diskurse sich auch in Positionierungen in der extrem rechten Partei niederschlagen. Winter spricht in diesem Zusammenhang von einem  „Schuldanerkennungsantisemitismus“, der in Verbindung mit der deutschen Aufarbeitung der NS-Vergangenheitsteht.

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Sprachpolitik ist in der Ukraine eines von mehreren Mitteln sich vom autoritären Staatssozialismus der Sowjetunion zu lösen. Daraus entstehen jedoch neue Problemlagen und nicht zuletzt wird ein neuer Nationalismus geschaffen, der dem alten ähnlich ist.

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Magdalena Marsovszky geht auf die Abgrenzungsprobleme der liberalen Opposition in Ungarn zu der rechtsradikalen und völkische Partei Jobbik ein. Die Gründe dafür sieht die Autorin im Nachleben ökonomistischer tradititionsmarxistischer Denkfiguren.

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Die nationalistischen Deutungen der Transformation in Polen seitens dere PiS-Regierung und die Frage nach den Gründen für die Rechtsentwicklung im Land thematisiert Florian Peters.

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Der polnische Historiker Jerzy Kochanowski gibt einen Überblick auf die polnischen Debatte um die Vertreibung der Deutschen.

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Artur Osinski bezieht vor allem polnische Perspektiven auf die Vertreibungsdebatte in seine Betrachtungen ein.

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Wie hat die Führung der SED auf die politischen Reformen in der ĈSSR reagiert? Wie die Bevölkerung? MIt einem Blick auf die Ereignisgeschichte widmet sich Ilko-Sascha Kowalczuk diesen Fragestellungen.

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Die Erinnerung an die Shoah veränderte sich im Laufe der tschechoslowakischen Entstalinisierung. Nicht nur die jüdischen Gemeinden, sondern auch die Geschichtswissenschaft konnte sich in den 1960er Jahren freier entfalten. Am Beispiel Theresienstadt wirft Ingolf Seidel einige Schlaglichter auf den veränderten geschichts- und erinnerungspolitischen Umgang.

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Karl-Friedrich Boeses Bericht über eine Studienfahrt für Lehrkräfte geht auf den friedenspädagogischen Ansatz des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge mit Bezug auf den Ersten Weltkrieg und dessen Formen biografischen Lernens ein.

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Arthur Osinski schreibt über die Anfänge der II. Polnischen Republik und die geopolitischen Modelle, die der Neugründung Polens nach dem Ersten Weltkrieg zugunde lagen.

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Hans-Dieter Heine gibt eine Einführung in das Jahresmotto des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge indem er die Notwendigkeit einer auf Europa ausgerichteten historisch-politischen Bildung begründet.

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Der allgemeine nationalistische Taumel am Vorabend des Ersten Weltkriegs erfasste auch weite Teile des deutschen Judentums. Gleichzeitig war mit dem Frontdienst die, wie sich bald zeigte, vergebliche Hoffnung verbunden die jüdische Loyalität mit Deutschland zum Ausdruck zu bringen und ANtisemitismus seinen Boden zu entziehen. Anne-Susann Schanner stellt ein Bildungsmodul des Volksbundes zu jüdischen Frontsoldaten vor.

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Bericht vom 14. Berlin-Brandenburgischen Forum zur zeitgeschichtlichen Bildung, das am 19. Oktober 2017 im Museum und der Gedenkstätte Sachsenhausen in Oranienburg stattgefunden hat.

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Seit dem Zusammenbruch der DDR erlebt die vereinigte Bundesrepublik Deutschland ein vor sich hin gärendes Revival des „Historikerstreits“ aus den 80er Jahren.

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Der Historiker Thomas Irmer zeigt die historische Bedeutung des Massakers in der Feldscheune Isenschnibbe in Gardelegen auf und geht auf die Erinnerung an dieses Verbrechen ein.

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Der Beitrag wirft Schlaglichter auf die Erinnerung an den Völkermord an Sinti und Roma und an die Judenvernichtung in der tschechischen Geschichtskultur nach 1945.

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Juliane Niklas setzt sich mit der gespaltenen Erinnerung in der Ukraine an den Zweiten Weltkrieg und an den Holodomor auseinander.

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Ekaterina Makhotina greift am Beispiel der musealen Inszenierungen im Neunten Fort in Kaunas die Erinnerungskonflikte in der litauischen Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg auf.

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Micha Brumlik widmet sich der Geschichte der Vertreibungen deutscher Minderheiten im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg. Er setzt sie dabei in Bezug auf Nachkriegsdebatten bis zur Gegenwart.

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Michele Barricelli weist auf das geschichtsdidaktische Potenzial von historisch-politischer Menschenrechtsbildung Kriegsgräberstätten hin.

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Myriam Koonings geht auf die Angebote der Jugendbegegnungs- und Bildungsstätte im belgischen Lommel ein.

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In brandenburgischen Museen steht die Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Geschichte im Schatten der Repräsentation der DDR-Geschichte. Susanne Köstering berichtet, wie sich der brandenburgische Museumsverband mit dieser Kluft auseinandersetzt.
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Die in diesem Sommer vorgestellte Studie der Universität Leipzig, der Heinrich Böll Stiftung (Grünen-nah), der Otto Brenner Stiftung (Gewerkschafts-nah) und der Rosa-Luxemburg-Stiftung (Linke-nah) ist in mehrfacher Hinsicht stark kritisiert worden. Zu Unrecht. Ein Resümee von Juliette Brungs.

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Arila Feurich und Mario Förster zeigen Perspektiven von demokratiepädagogischer Bildungsarbeit in Schulen am Beispiel des Förderprogramms "Demokratisch Handeln" auf.

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Robert Andreasch nimmt die Entwicklung der extremen Rechten seit dem ersten Aufmarsch von Pegida in den Blick. Er setzt sich mit Strategien und Akteuren der Rechten auseinander. 

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Jonas Frykmann und Christoph Schulze befassen sich mit der regionalen Entwicklung flüchtlingsfeindlicher Proteste in Brandenburg. 

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Der Autor widmet sich dem schwierigen und herausfordernden Umgang mit Kriegsgräberstätten auf denen Täter, hier Mitglieder der SS, begraben sind.

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Welche Erfahrungsräume und Möglichkeiten der Begegnung mit Geschichte durch theaterpädagogische Zugänge in der Gedenkstättenarbeit möglich sind, skizziert Regine Gabriel.

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Bettina Lindmeier und Claudia Schomaker stellen das Projekt „Geschichte erleben – Umgang mit Menschen mit Behinderungen während der NS-Zeit“ vor in dem sich Studierende und Menschen mit Behinderungen über NS-„Euthanasie auseinandersetzen.

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Uta George beschreibt das Konzept zur Öffnung der Gedenkstätte Hadamar für Menschen mit Lernschwierigkeiten.

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Thomas Großbölting zeichnet den Bedeutungswandel von Religion in der deutschen Geschichte seit der Nationalstaatsgründung 1871 bis zur Gegenwart nach. 

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Der Lagerkomplex Perm-36 und die Schwierigkeiten der Erinnnerung an die Geschichte dieses Bestansteils des sowjetischen Gulag-Systems stehen im Mittelpunkt der Betrachtungen von Felix Münch. Der Autor berührt im Beitrag auch die staatliche Indienstnahme der Erinnerung im gegenwärtigen Russland.

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Elena Demke schreibt über die normativen Erwartungen historische Lehren mittels Vermittlung von Geschichte, Demokratie- und Menschenrechtserziehung zu ziehen.

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Cornelia Siebeck setzt sich mit der von ihr konstatierten Renaissance des Totalitarismus auseinander. Dabei bezieht sich sich auf Anforderungen und Herausforderungen für die historisch-politische Bildungsarbeit zur Geschichte der DDR.

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Einen Gegenwartsbezug auf heutige Fluchtbewegungen und Fragen von Integrationshemmnissen von Geflüchteten stellt Stephan Scholz her. Dabei nimmt er Bezug auf die historischen Umstände.

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Christoph U. Schminck-Gustavus befasst sich mit der Erinnerung an die deutsche Besatzung mit einem Schwerpunkt darauf, wie sie einen Niederschlag in den Geschichtswissenschaften in Griechenland und Deutschland fand, beziehungsweise lange Zeit dies gerade nicht geschah.

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Martin Schellenberg befasst sich mit den griechischen Entschädigungsansprüchen und Aspekten der deutschen Verhinderung des Einlösens dieser Ansprüche sowie der mangelhaften Täterverfolgung am Beispiel des Massakers in dem griechischen Dorf Distomo.

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Jörg van Norden befasst sich mit der Erinnerung an den Spanischen Bürgerkrieg. Er zeigt anhand von Beispielen auf, wie kontrovers die spanische Geschichtskultur bis heute ist und wie schwierig sich die Erinnerung an die Republikaner/innen gestaltet.

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Alexandre Froidevaux gibt einen Überblick über die Ereignisgeschichte in den Jahren 1936 bis 1939. Sein Fokus liegt dabei auf den internationalen Aspekten des Konflikts sowie auf der Bedeutung der sozialen Revolution in Spanien.

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Am Beispiel des Deutschen Hygiene-Museums zeigt Julia Radtke die historischen Verbindungslinien zwischen dem Konzept von Eugenik und Hygiene seit der I. Internationalen Ausstellung für Hygiene im Jahr 1911 in Dresden auf.

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Bernhard Bremberger und Lothar Eberhardt thematisieren die Zwangssterilisation von 195 sogenannten Asozialen im Berliner Arbeits- und Bewahrungshaus Rummelsburg während des Nationalsozialismus.

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Danach, welcher Umgang mit historischen Täterorten adäquat ist und wie beziehungsweise ob solche „bösen“ Orte heute noch zu uns sprechen, fragt Rainer Stommer. In seinem Essay thematisiert er die ehemalige „Führerschule der Deutschen Ärzteschaft in Alt-Rehse, an der heute ein Lern- und Gedenkort entsteht.

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Carola S. Rudnick stellt den inklusiven Ansatz des pädagogischen Projekts „Die Würde des Menschen ist (an-)tastbar“ vor, das an der „Euthanasie“-Gedenkstätte Lüneburg angeboten wird. Dem Projekt liegt das Verständnis zugrunde, dass sogenannte behinderte Menschen ein Recht auf eine Auseinandersetzung mit Geschichte haben.

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Der Beitrag bietet eine interessante Auswahl an (Jugend-)Literatur, die sich für einen fächerübergreifenden Einsatz in Geschichte und Deutsch für die Sekundarstufen I und II eignet.

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Das Ende der Äre der Augenzeugenschaft, das Lernen mit digitalen Medien, die Porbleme der Mehrheit in der Einwanderungsgesellschaft und eine Renaissance der Totalitarismusdoktrin, gehören zu einigen Herausforderungen der Erinnerungskulturen 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges.

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Der Autor kritisiert geschichtsrelativierende Eingriffe seitens der örtlichen Gemeindevertretung in die historische Ausstellung an der Kriegsgräberstätte am Waldfriedhof Halbe.

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Mittels der Begriffe Erinnern und Gedenken befasst sich Thomas Lutz in einer kritischen Perspektive mit der Entwicklung der Erinnerungskulturen hin zu ihrem heutigen Bestand. 

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Einen organisierten Versuch der Umdeutung der NS-Vergangenheit in den 1950er- und 1960er-Jahren durch die „Kameradschaftshilfe ehemaliger Internierter und der Entnazifizierungsgeschädigten Landesverband Hessen e.V.“ greift Arne Jost auf.

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Werner Dreier befasst sich mit dem Charakter und den Problemstellungen von NS-Gedenkstätten sowie ihrer gesellschaftsstabilisierenden Funktion aus einer österreichischen Perspektive.

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Der Aufsatz von Cornelia Siebeck fragt nach dem Zusammenhang  des Umgangs mt der NS-Vergangenheit in Deutschland und der nationalen Selbstvergewisserung anhand der Ausstellung ‚Zeitreise 1914-2014‘ und mittels Reden des Bundespräsidenten Joachim Gauck.

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Tarcicia Voigt, Leiterin der Jugendbegegnungsstätte Ysselstein in den Niederlanden, stellt die pädagogischen Angebote am historischen Lernort der dortigen Kriegsgräberstätte vor.

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Die Autorin zeigt, wie wenig Spielraum zur Flucht den verfolgten Jüdinnen und Juden im nationalsozialistischen Deutschland blieb. Der Mangel an Zufluchtsmöglichkeiten war dem Unwillen der Mehrzahl der Staaten geschuldet geflüchtete Juden aufzunehmen.

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Die Autorin greift die schwierige Situation von Exilant/innen in Frankreich auf und zeigt die ambivalenten Haltungen im Lande gegenüber Geflüchteten auf.

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Die Autor/innen stellen ein Medienprojekt vor, bei dem die Geschichten von Flucht, Exil, Völkermord und Holocaust verflochten werden.

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Mit der Erfahrung von Frauen, die vor den Nationalsozialisten in das Exil flüchteten und geschlechterdifferenzierten Ansätzen in der Vermittlung der Fluchtthematik setzt sich Gabriele Knapp auseinander.

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Christoph Ehricht erinnernt sich an seine Amtszeit als Pfarrer in der DDR und gibt zugleich Einblicke in die Kirchengeschichte des zweiten deutschen Staates.

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Am Beispiel des Denkmals der ermordeten Juden Europas geht Sebastian Weinert auf den Zusammenhang von Kunst und Inklusion, bzw. Barrierefreiheit ein und fordert ein Bewusstsein hierfür bei Künstler/innen ein, die in die Gestaltung von Erinnerungsorten einbezogen sind.

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Dirk Rupnow greift das Thema Literatur auf und weist darauf hin, dass Fakten und Fiktion in der Erinnerungskultur eng miteinander verknüpft sind, sodass die Grenzziehungen nicht klar vollzogen werden können.

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Mit Zeichnungen und Bildern, die Häftlinge in Konzentrations- und Vernichtungslagern aus Gründen der Selbstbehauptung oder aus dokumentarischen Motiven angefertigt haben, befasst sich Jörn Wendland.

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Grußwort von Yasemin Shooman für das LaG-Magazin zu "Erinnerungsorte. Vergessene und verwobene Geschichten".

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Die Autorinnen stellen das Projekt "Erinnerungsorte. Vergessene und verwobene Geschichten" vor und kontextualisieren es vor dem Hintergrund einer Globalgeschichte sowie der, des deutschen Kolonialismus.

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Am Beispiel von zwei Propagandalagern aus dem Ersten Weltkrieg in Zossen-Wünsdorf zeigen Smaran Dayal und Noa Ha Beziehungslinien vom Kolonialismus zum Holocaust auf.

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Für die kurdische Community ist das Gedenken an das Mykonos-Attentat von 1992 ein wichtiger Referenzpunkt. Die Autorin beklagt einen selektiven Umgang Deutschlands mit dem Gedenken.

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Mit dem Berliner Kongress von 1878 zur Neuordnung Südosteuropas auf dem Höhepunkt des europäischen Imperialismus und dessen Auswirkungen für Albanien, Bosnien und Herzegowina, befassen sich Savaş Taş und Ozan Keskinkılıç.

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David Zolldan hat sich mit den Arbeiten des Holocaust-Überlebenden Imre Kertész auseinandergesetzt, für den die Annäherung an Auschwitz im Zeugnis ablegen des Überlebenden nur über die Fiktion möglich ist.

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Der Sonntags-Club war Ort für Lesben und Schwule in der DDR sich, jenseits der Kirche, zu treffen, aber auch für Beratungen und für kulturelle Angebote. Der Beitrag zeichnet die schwierige Geschichte dieser Institution nach.

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Der Autor reflektiert die Möglichkeiten und Grenzen von "Acitonbound" bei der Geländeerkundung und hebt die Möglichkeit zu crossmedialen Anforderungen an die Teilnehmenden hervor.

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Die Autorin hat Presseberichte und Gästebucheinträge zur Ausstellung "Das hat's bei uns nicht gegeben - Antisemitismus in der DDR untersucht.

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Jan Riebe beschäftigt sich mit der Thematik des Rechtsextremismus in der DDR Er geht vom Selbstverständnis der DDR als antifaschistischem Staat aus und thematisiert zudem die Rolle der Staatssicherheit.

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Bernd Wagner zeichnet eine Linie der Entstehung von Neonazigrupen in der DDR und betont die Frontstellung von Neonazis und Skinheads gegenüber Staat und Partei in der DDR. Dabei thematisiert er auch deren Antisemitismus.

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In diesem Beitrag beleuchten die Autorinnen das "Anderssein" in der DDR-Geschichte und nehmen hierfür Punks und Jugendkulturen als Beispiel.

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Christina Morina wirft in ihrem einführenden Beitrag ein kritisches Schlaglicht auf das Gedenken an den Beginn des Zweiten Weltkriegs und strittige Kriegslehren.

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Anlässlich der diesjährigen Jubiläen reden alle vom Krieg und denjenigen, die ihn  (mit-) gemacht haben. Nicht in den Blick geraten diejenigen rangniedrigen Soldaten, die sich aus unterschiedlichen Motiven dem Krieg verweigerten bzw. desertierten. Der vorliegende Beitrag erinnert an diese, lange Zeit verdrängte Opfergruppe, die erst spät Einzug ins kollektive Gedächtnis hielt.

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Die sogenannte Intelligenzaktion ein für Polen wichtiges und fatales Ereignis , das in findet in der der bundesdeutschen Erinnerung wenig Beachtung.

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Die Erinnerungspolitiken an die Befreiung und das Ende des Zweiten Weltkrieges in Frankreich betrachtet Annette Nogarède. Dabei beleuchtet sie kritisch unterschiedliche Mythen, die sich im französischen Narrativ herausgebildet haben.

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Im medial häufig so benannten „Supergendenkjahr“ 2014 scheint der Erinnerungsort 1939 durch den Beginn des Ersten Weltkrieges und den Jahrestag der mit 1989 einhergehenden politischen Veränderungen überlagert zu werden. Spiegelt sich darin ein verändertes Selbstverständnis der Berliner Republik?

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Franz Jungbluth gibt Einblicke in mögliche Fragestellungen zum Thema Nachbarschaft in beiden deutschen Diktaturen sowie Hinweise auf mögliche Quellen und auf Schwierigkeiten.

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Saskia Handro geht auf die Relevanz des Themas ein, beleuchtet wichtige Begriffe und stellt verschiedene Formen von Nachbarschaft (in der Geschichte) vor.

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Der Autor widmet sich der Frage, wie das Verfolgungsinteresse des Ministeriums für Staatssicherheit gegenüber ehemaligen NS-Tätern war. Er kommt zu dem Befund, dass eine konsequente Verfolgung von NS-Verbrechen ausblibe, zugunsten eines Antifaschismus, der vor allem auf die Systemauseinandersetzung mit der Bundesrepublik zielte.

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Der Autor beschreibt wie, ausgehend von den unterschiedlichen Einschätzung des Nationalsozialismus durch die KPD und durch das Institut für Sozialgeschichte, sich sehr verschiedene Formen der Auseinandersetzung mit dem NS in Bundesrepublik und DDR abgeleitet haben.

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Der Autor setzt sich mit dem Verhältnis von Antifaschismus und Schuldabwehr auf der Basis des staatlichen Antifaschismus in der frühen DDR auseinander.

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In seinen Betrachtungen greift der Autor die verkürzte bis verfälschende Darstellung der Judenvernichtung in der DDR ebenso auf wie die Haltung eines staatsoffiziellen Antizionismus, der sich bis zum Antisemitismus steigern konnte, und zeigt, wie andererseits frühe schulische Angebote existierten, die allerdings oft in Propaganda gegen den Klassenfeind mündeten.

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Im Beitrag wird das Spannungsfeld zwischen wirtschaftlicher Entwicklung, begriffen als frühe Form von Globalisierung, sowie Imperialismus und Nationalismus am Vorabend des Ersten Weltkrieges diskutiert.

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Der Aufsatz von Christos-Nilokas Vittoratos zeigt auf, welchen Niederschlag die sich wandelnden künstlerischen Ausdrucksformen der Erinnerung an den Ersten Weltkrieg in Kriegsgräberstätten gefunden haben.

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Ute Engelen stellt das regionalgeschichtlich ausgerichtete Webportal des Instituts für Geschichtliche Landeskunde aus Rheinland-Pfalz vor.

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Der Aufsatz setzt sich mit der Fragestellung auseinander, was historisch-politische Bildung zum Ersten Weltkrieg in einer europäischen Perspektive zu leisten hat, wenn sie das von ihm festgestellte Bedürfnis junger Menschen nach Informationen zu diesem Themenkomplex erfüllen will.

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Der Beitrag thematisiert die, durchaus zwiespältige, Geschichte der „Blauen Armee“, eines Verbandes von polnischstämmigen Soldaten, der gegen Ende Ersten Weltkrieges aufgestellt wurde.

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Die Figur von Benjamins „Engel der Geschichte“ für eine Gesamtkontextualisierung nutzend, stellt der Autor den Ansatz des Projekts „1914 – Mitten in Europa. Das Rheinland und der Erste Weltkrieg“ vor.

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Das Projekt „European History Crossroads as pathways to intercultural and media education (EHISTO)“ geht der Frage nach, wie eine europäische Perspektive in den Geschichtsunterricht einfließen kann, ohne gleichzeitig eine neue Meistererzählung zu konstruieren.

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Teresa Tammer gibt einen informativen Überblick zur Schwulenbewegung in Ost-Berlin und ihren Orientierungen in Richtung Westen

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Der Geschichte von Lesben in der DDR geht Irene Beyer in ihrem Beitrag nach. Dabei zeichnet sie ein Bild, das geprägt ist von Isolation der Frauen bis in die 1970er Jahr hinein und einer zunehmenden Organisierung unter dem Dach der Kirche in den 80ern.

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In Ihrem Beitrag geht Tanja Berg auf veränderte Sichtweisen, aber auch auf Konstanten im Jugendaustausch zwischen Deutschland und Israel ein, dabei hebt sie die Chancen hervor, die aus den Unterschiedlichkeiten und Heterogenität der Teilnehmenden entstehen können.

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Silke Polster thematisiert wie sehr die Eindrücke aus einer Begegnung auf Jugendliche aus Deutschland wirken können und welchen Einfluss sie unter Umständen auf die individuellen Biografien haben.

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Martina Möllenkamp greift die Nachhaltigkeit und die emotionalen Herausforderungen eines Austauschprojekts mit Jugendlichen aus Georgsmarienhütte und Ramat Hasharon auf.

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Wie werden Einwanderer von der NS-Geschichte und ihrer Aufarbeitung berührt?

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Das Poesiealbum ist eine Lyrikanthologie, die von 1967 bis 1990 in der DDR erschienen ist.

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Christos-Nikolas Vittoratos befasst sich mit der Entwicklung des Produktdesigns unter den Bedingungen der Planwirtschaft. Er geht der Frage nach westdeutschen Vorbildern nach und verweist auf das Scheitern der Produktentwicklungs- und Vermarktungspolitik.

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Saskia Handro zeigt in ihrem Beitrag die didaktischen Potentiale auf, die in der Behandlung des DDR-Alltags im Unterricht liegen, die sich unter anderem aus den Lebenswelt- und Schüler/innenbezügen ergeben.

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Sophia Ihle reflektiert die Bedeutung der Erzählungen von Zeitzeug/innen über Ihren Alltag in der DDR.

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Christoph Kleßmann thematisiert die Schwierigkeit von Vergleichen höchst unterschiedlicher Diktaturen wie dem Nationalsozialismus und der DDR. Er fragt nach dem Erkenntnisgewinn solcher Vergleiche. 

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Wolfgang Wippermann analysiert den diktatorischen Charakter der DDR und argumentiert gegen den Begriff der „zweiten deutschen Diktatur“. 

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Bernd Faulenbach diskutiert  den spezifischen Charakter des Systems der DDR und erläutert die Schwierigkeit in der Begriffsfindung für den diktatorischen Charakter des Staates.

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Karin Weimann greift die erinnerungskulturellen Potentiale eines Gedenktages zum 27. Januar auf, der langjährig an der Berliner Ruth Cohn-Schule begangen wird, und sich bemüht alle Gruppen von Verfolgten und Opfern des Nationalsozialismus einzubeziehen.

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Anja Schade veranschaulicht ein Planspiel zu Displaced Persons, das deren Schicksal am Beispiel des DP-Camps Bergen-Belsen aufgreift.

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Anna Turré geht der Frage nach, wie Opfer des Nationalsozialismus, die in sogenannten Kriegsgräbern bestattet wurden, auf Dauer vor dem Vergessen bewahrt werden können.

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Markus Nesselrodt widmet sich der Situation von jüdischen Displaced Persons im Nachkriegsdeutschland und deren Erfahrungen.

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Arthur Osinski schreibt über eine polnische Enklave der Nachkriegszeit in der emsländischen Stadt Haren.

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Martin Brandt stellt den schwulen Schriftsteller Ronald M Schernikau vor, der von einer ambivalenten bis unkritischen Faszination für die DDR geprägt war.

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Udo Scheer erinnert an den verstorbenen Schriftsteller und DDR-Oppositionellen Jürgen Fuchs.

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Barbara Kirschbaum geht Fragen der Vermittlung und Didaktik zur Jugend im Nationalsozialismus nach.

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Martin Rüther gibt einen Überblick über den Stand der Diskussion zum Verhalten von Jugendlichen im Nationalsozialismus. Er legt dabei den Schwerpunkt auf die informellen Cliquen rund um Köln.

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Christine Müller-Botsch geht auf die pädagogischen Angebote der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin ein und verdeutlicht das didaktische Konzept des Seminarangebots zu Jugendopposition und – widerstand im NS-Staat.

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Jeannette van Laak widmet sich Aspekten historischen Lernens in einem Oral History-Projekt am Beispiel des überregional weniger bekannten Notaufnahmelagers für Flüchtlinge aus der SBZ/DDR in Gießen. 

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Am Beispiel der Webseite „Akteure der Friedlichen Revolution“ gibt David Käbisch Hinweise, wie kirchliches Handeln in der DDR im Geschichts- und Religionsunterricht aufgegriffen werden kann.

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Ulrike Dorfmüller widmet sich der Problematik, dass Kriegsgräberstätten Anziehungspunkte für Neonazis darstellen und beschreibt zivilgesellschaftliche Gegenaktivitäten.

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In acht geschichtspolitischen Thesen formuliert Prof. Dr. Günter Morsch mit Bezug auf Sachsenhausen Anforderungen an die Darstellung der Geschichte an Orten, die durch eine mehrfache Vergangenheit als nationalsozialistisches Konzentrationslager und als Sowjetisches Speziallager geprägt sind.

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Mit seiner Geschichte als Ruhestätte von Theodor Körner, als Grabstätte von KZ-Opfern und als Mahn-und Gedenkstätte an ein ehemaliges Konzentrationslager hat der Ort Wöbbelin eine komplexe Geschichte, die in dortigen der pädagogischen Arbeit aufgegriffen wird.

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Bert Pampel thematisiert die Chancen und Problematiken für die gedenkstättenpädagogische Arbeit an Orten wie beispielsweise Buchenwald, Torgau oder am Münchner Platz in Dresden. Er sieht in der zeitlichen Mehrschichtigkeit dieser Orte ein didaktisches Potential, welches noch unzureichend genutzt wird.

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Die Arbeit an einem hochkomplexen Ort wie der Gedenkstätte ROTER OCHSE in Halle (Saale) thematisiert André Gursky in seinen Ausführungen. Er widmet sich u.a. dem Spannungsfeld zwischen dem Erhalt der historischen Bausubstanz auf der einen und den Notwendigkeiten bildungspädagogischer Aufgaben, die Veränderungen erfordern, auf der anderen Seite.

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Anke Hoffstadt legt den Schwerpunkt ihrer Betrachtungen auf die Auswirkungen des Erfahrungs- und Erinnerungsrahmens des Ersten Weltkrieges als Grundlage zur Entstehung der nationalsozialistischen Bewegung.

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Die Redaktion des  Webportals www. lernen-aus-der-geschichte.de möchte Sie für das Jahr 2013 erneut dazu  einladen Beiträge für die monatlichen Ausgaben unseres LaG-Magazins einzureichen.

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Andrea Müller schreibt über die Bedeutung von Rechtsextremismus in jugendlichen Lebenswelten und über die Bedeutung eines modernisierten Rechtsextremismus.

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Volker R. Berghahn zeichnet in seinem Aufsatz eine Linie von den Massenschlachten des Ersten Weltkrieges über die Zwischenkriegszeit bis zum Krieg gegen die Zivilbevölkerung im Zweiten Weltkrieg nach.

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Detlef Pech weißt in seinem Aufsatz darauf hin, dass Problematiken, die bereits in den Anfangszeiten der Thematisierung von Nationalsozialismus und Holocaust auftauchten, sich bei dem Thema deutsche Zweistaatlichkeit erneut wiederfinden und zeigt Forschungslücken auf.

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In seinem Grußwort an das 9. Berlin-Brandenburgische Forum für zeitgeschichtliche Bildung betont Staatssekretär Jungkamp den Wert des Beutelsbacher Konsens.

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Elena Demke und Christoph Hamann fragen nach dem notwendigen Spannungsverhältnis von Kontroversität, Emotionalität und der Problematik möglicher Überwältigung durch normative didaktische Vorgaben.

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Matthias Heyl skizziert anhand des Beutelsbacher Konsenses grundlegende Anforderungen und Fragen an die Gedenkstättenpädagogik. Dabei plädiert er für eine mehrfache Subjektorientierung in der historisch-politischen Bildung. 

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Anhand von Filmbeispielen auf der Videoplattform „youtube“ zeigt Elena Demke verschiedene Darstellungen von Emotionalität in der Rezeption von Gedenkstätten- und Museumsangeboten zur DDR-Geschichte auf.

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Thoralf Barth wirft einen Blick auf die Schwierigkeiten der Legitimation und der Repräsentation der Bürgerbewegten am Zentralen Runden Tisch.

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In Ihrem Essay gibt Francesca Weil einen Überblick über die Geschichte und zur Funktion der Runden Tische im Prozess der Demokratisierung der DDR.

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Alesch Mühlbauer berichtet von den Erfahrungen in der Durchführung eines Planspiel zum Zentralen Runden Tisch.

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Susanna Misgajski und Mirko Wetzel zeigen anhand der Geschichte Proras die Komplexität pädagogischer Arbeit an einem historischen Ort mit unterschiedlicher Nutzung in der Vergangenheit auf.

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Die Projektgruppe Schönholzer Heide stellt lokalgeschichtliche Arbeitsmaterialien zu einem Waldgebiet im Berliner Bezirk Pankow vor, in dem sich während des Nationalsozialismus ein Lager für Zwangsarbeiter/innen befand.

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Daniel Ziemer widmet sich in seinem Aufsatz anhand von drei Beispielen der Bildungsarbeit in der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein.

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Robert Parzer thematisiert den Aufbau und das Zustandekommen eines virtuellen Gedenkortes an die sogenannte Aktion T4.

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Nicolle Pfaff analysiert aus einer soziologischen Perspektive das Phänomen Jugendkulturen.

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Peter Wurschi gibt einen Überblick über die Funktion und Stellung von jugendlichen Subkulturen in der DDR.

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Meike Günther reflektiert die Entstehungsgeschichte des Onlinehandbuches "Inklusion als Menschenrecht".

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 Christian Kuchler thematisiert den katholischen Widerstand gegen die „Euthanasie“-Morde im Nationalsozialismus.

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Sophie Wagenhofer greift die NS-Geschichte von Schloss Hartheim auf und zeigt, mit welchen Fragestellungen aktuell die Arbeit am historischen Ort konfrontiert ist. 

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Jan Effinger zeigt am Beispiel eines „Euthanasie“-Opfers auf, dass der Status eines Kriegsgrabes dem Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus zugute kommt.

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Peter Reif-Spirek grenzt die Erwartungen an die historisch-politische Bildung bezüglich ihrer Möglichkeit einen Beitrag zur Rechtsextremismusprävention zu leisten ein.

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Johannes Fülberth beschreibt praxisorientiert die Arbeit mit Jugendlichen zu Rechtsextremismus während eines Projekttages in der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz.

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Stefan Mühlhofer diskutiert die, aus seiner Sicht falschen, Anforderungen von Rechtsextremismusprävention an die NS-Gedenkstätten.

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John Cramer beschreibt die Arbeit des Volksbundes gegen Geschichtsrevisionismus anhand der Kriegsgräberstätte Essel.

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Heiko Klare und  Michael Sturm benennen Voraussetzungen unter denen historisch-politische Bildung zur Rechtsextremismusprävention beitragen kann.

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Beate Rabe umreißt in ihrem Aufsatz Möglichkeiten zum Einsatz von Gegenwartsfilmen im historischen Lernen mit Kindern und Jugendlichen.

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Christiane Grün thematisiert den Blick privat entstandener Filme auf die Umbruchsituation in der DDR 1989/1990.

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Überlegungen von Birgit Wenzel über das Lernen und Lehren von DDR-Geschichte.

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Habbo Knoch beschreibt Anforderungen an eine zeitgemäße Gedenkstättenarbeit.

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Nach dem Motto „Jede Erinnerung zählt“ will das Projekt um Guido Knopp „unsere Geschichte“ erzählen.

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Carola S. Rudnick analysiert in ihrem Beitrag, mit Bezug auf die historische BIldungsarbeit, grundsätzliche Probleme, die Diktaturenvergleiche mit sich ziehen. 

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Martina Weyrauch geht der Frage nach der Praxis von Diktaturenvergleichen nach.

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Am Beispiel seiner pädagogischen Arbeit in der Gedenkstätte Buchenwald befasst sich Daniel Gaede mit Kriterien für Diktaturenvergleiche.

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Andrea Kolpazik befasst sich mit dem Einfluss von Medien auf Geschichtsbilder im historischem Lernen zu Nationalsozialismus und DDR-Geschichte.

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„Das Gedächtnis der Nation“ – Knoppisierung der Zeitzeugen-Portale?
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Clemens Heinrichs beschreibt den Wandel von Gedenken im Stadtraum am Beispiel der Gedenkhalle in Oberhausen.

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Hatto Fischer beschreibt die Intention und den Charakter eines kulturpädagogischen Projekts zur kreativen Arbeit mit Kindern über das Thema Krieg.

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Peter Krause widmet sich der Rezeption des Eichmann-Prozesses in der bundesdeutschen Öffentlichkeit.

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Ulrich Baumann beschreibt den Aufbau der Ausstellung aus Anlass des Jahrestages des Prozessbeginns gegen Adolf Eichmann.

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Michele Barricelli schreibt zum aktuellen Stand der didaktischen Aufbereitung der DDR-Geschichte im Schulbuch.

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Ein Plädoyer von Hanns-Fred Rathenow für die Wiederentdeckung des intergenerationellen Gesprächs im Kontext des Gedenkens an die deutsche Vergangenheit.

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Andrés Nader reflektiert über die Bedingungen einer zeitgemäßen Annäherung an die Geschichte des Nationalsozialismus.

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Wie kann Teilhabe von Jugendlichen mit Migrationshintergrund an der bundesrepublikanischen Geschichtskultur aussehen?

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Fungieren deutsche Schulbücher als Quelle antisemitischer Stereotype?

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Alexander von Plato beschreibt verschiedene Ansätze der politisch-historischen Bildungsarbeit zum Thema Zwangsarbeit.

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Günter Saathof reflektiert die Arbeit der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft.

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Die Historikerin Maren Röger beschreibt, wie das Thema Vertreibung in den deutschen Medien dargestellt wurde.

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Der Politikwissenschaftler Samuel Salzborn skizziert das Konfliktfeld um die Erinnerung an die Vertreibung der Deutschen.

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Katja Köhr beschreibt anhand von drei Beispielen aus der Alltags- und Portätfotografie, wie sich in der visuellen Vermittlung des Holocaust ein Wandel vollzog.

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Das mitunter spannungsreiche Verhältnis Europas zum Islam bildet die eigenen Verunsicherungen im Verhältnis von Säkularität zu Religiosität ab, so Dr. Matthias Schwerendt.

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Wie steht es um das historische Lernen über die deutsch-polnischen Beziehungen?

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 Historischer Abriss über die öffentliche Erinnerung an jüdischen Widerstand.

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Über die Verdrängung des Völkermords an Roma und Sinti aus dem öffentlichen Bewusstsein und einen allmählichen Bewusstseinswandel.

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Selbst mit mehr als sechzig Jahren Abstand bleibt das Bild nationalsozialistischer Täterschaft in der bundesdeutschen Gesellschaft weithin im Vagen.

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Ein Stück deutsch-jüdischer Nachkriegsgeschichte in Berlin.

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Ressourcen für die differenzierte Bildungsarbeit über die Geschichte der DDR.

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Das Lernen schafft die Voraussetzungen, um Gedenken zu ermöglichen.

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Zur Bedeutung des 16. und 17. Juni 1953 für die deutsch-deutsche Geschichte und die Bildungsarbeit.

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„Historisch objektive Wahrheit oder subjektive Erinnerung?“

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Ulrike Rothe führt in das Magazin ein. Sie stellt dazu in ihrem Beitrag die Veranstaltungsreihe „Unangepasst. Repressionserfahrungen von Frauen in der DDR“ vor. 

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Der 1948 ins Leben gerufene International Tracing Service ist eine Institution im Wandel. Isabel Panek und Henning Borggräfe zeichnen die institutionelle Entwicklung und die Aufgaben der internationalen Institution nach.

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Das Tracing, also die Suche nach Überlebenden der NS-Verfolgung und die Auskunftserteilung an Angehörige bildet auch heute noch einen Kern der Arbeit des ITS. Anna Meier-Osińskigibt in ihrem Beitrag einen Einblick in diesen Service.

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In einem weiteren Beitrag beschreibt Akim Jah die archivpädagogischen Workshopangebote des ITS. Dabei skizziert er auch die Abläufe und Themen.

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Den Fragen „Wer sind Displaced Persons?“ und welche Potenziale bergen ihre Geschichten nach der nationalsozialistischen Verfolgung für das schulische und außerschulische Lernen, gehen Akim Jah und Elisabeth Schwabauer nach.

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Über die Projektarbeit in der Gedenkstätte.

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Der Umgang mit transsexuallen Personen in der DDR ist ein weitgehend unbeachtetes Kapitel der Geschichte der Sexualpolitik im zweiten deutschen Staat. Die "Verfügung zur Geschlechtsumwandlung von Transexualisten" hattei eine wichtige Funktion und zeigt die ambivalente Haltung des Staates gegenüber Menschen, die ihr Geschlecht ändern wollten.

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Christine Mähler gibt einen Überblick zu den wesentlichen Erfahrungen und Fragestellungen, die sich aus Ihrer Sicht als Leiterin von ConAct beim Erinnern und Gedenken im Jugendaustausch zwischen Israel und Deutschland ergeben.

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Am Beispiel der Ausstellung „Freiheit und Zensur“ thematisiert Jürgen Haase die Freiräume und Grenzen des Filmschaffens in der DDR.

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Zur Frage, wie im World Wide Web an Nationalsozialismus und Holocaust erinnert wird und  wer hinter diesen Angeboten steht.

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Ein Überblick über die Auseinandersetzung mit den Themen Nationalsozialismus und Holocaust im österreichischen Bildungswesen.

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Zwei Artikel beschäftigen sich mit der spannungsreichen Geschichte des polnisch-russischen Verhältnisses.

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Die Redaktion von "Lernen aus der Geschichte" empfiehlt wichtige Publikationen.

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Ein Zustandbericht über die Forderungen nach rechtlicher Anerkennung von Sinti und Roma.

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Im Gespräch

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Florian Peters spannt im Gespräch mit dem LaG-Magazin ein breites wie facettenreiches Panorama auf. Er beleuchtet einige Besonderheiten der Region und führt die Leser*innen durch die zeitlichen Phasen des Widerstandes gegen den Staatssozialismus.

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Im Gespräch

Mit Jacqueline Brösicke sprechen wir über die Rolle von Zeitzeug*innen in Ausstellungskonzepten und darüber, wie sich Anliegen der unabhängigen Frauenbewegung in der DDR bis heute fortsetzen und warum es weiterhin wichtig bleibt, sich für feministische Belange einzusetzen.  

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Im Gespräch

Email discussion with Bryan Cheyette and Michael Rothberg on the history of reciprocal references and inter- or transdisciplinary thinking regarding the analysis of antisemitism and racism.

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Im Gespräch

Beim Europäischen Erinnerungstag hat Rainer Moritz mit Herta Müller über ihre Kindheit und Vertreibungserfahrung in ihrer Familie gesprochen. Die Literaturnobelpreisträgerin skizziert ihr Leben unter zwei sehr unterschiedlichen diktatorischen Regimen, dem faschistischen von Antonescu und dem im stalinistisch geprägten Sozialismus.

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Im Gespräch

Aus dem Blickwinkel des damaligen Bürgerrechtlers umreißt Werner Schulz die Geschichte der Opposition in der DDR und die Bedeutung des Zentralen Runden Tisches für die Bürgerbewegung in den Jahren 1989/90.

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Lernort

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Der Audiowalk „Ihr letzter Weg” erinnert auf 16 Stationen in Berlin-Moabit an die Deportationen der Berliner Jüdinnen*Juden.

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15 Kilometer nordöstlich von Berlin befindet sich ein Ort, an dem ein engagierter Pfarrer während der T4-Aktion versuchte, die Bewohner/innen seiner Anstalt durch unermüdliche und mutige Interventionen vor der Ermordung zu retten.

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Die Gedenkstätte Hadamar in Hessen informiert am historischen Ort über die Geschichte der nationalsozialistischen Krankenmorde.

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In der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße in Erfurt wird die Geschichte des Gefängnisgebäudes erzählt, das heute sowohl für seine viele Jahrzehnte andauernde Verfolgungsgeschichte, als auch als Ort der friedlichen Revolution und der deutschen Vereinigung steht.

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Ein Gedenkort in der Berliner Tiergartenstraße 4 erinnert an die Opfer nationalsozialistischer „Euthanasie“-Morde und „rassenhygienischer“ Zwangssterilisationen. Zugleich bietet er viel Stoff für die Reflexion erinnerungspolitischer Prozesse.

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Seit 2010 informiert ein Ausstellungspavillon über das einzig bekannte von der Kirche unterhaltene Zwangsarbeitslager während des Nationalsozialismus.

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Zahlreiche Ausstellungen zum Ersten Weltkrieg, die sich als außerschulische Lernorte eignen, wurden für 2014 konzipiert. 

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Bibliothek und Archiv im Schwulen Museum* in Berlin bieten eine große Bandbreite an Möglichkeiten zum forschenden Lernen für Schüler/innen, unter anderem zu Schwulen und Lesben in der DDR.

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Das „Istoreco“ in Reggio Emilia widmet sich in seiner Arbeit der Erforschung und Dokumentation der Geschichte der Resistenza und vermittelt durch ein breites Bildungsangebot sein Wissen an Geschichtsinteressierte

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 In einer Dreizimmerwohnung in Hellersdorf können Besucher/innen selbst erfahren, wie es sich in einer Platte lebte.

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 In der Gedenkstätte Seelower Höhen können Projekttage mit Schulklassen durchgeführt werden, die einen Schwerpunkt auf die Kriegsgräberstätte vor Ort legen.

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Die Mahn- und Gedenkstätten Wöbbelin bieten ein vielfältiges Angebot für Schüler/innen, Multiplikator/innen und weitere Interessierte an. Damit verfolgt die Gedenkstätte das Ziel über die Geschichte des Konzentrationslagers Wöbbelin aufzuklären.

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In der Nähe von Kriegsgräberstätten des Ersten Weltkrieges befinden sich Einrichtungen für Jugendbegegnungen.

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Die Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ gestaltete eine Stelenausstellung zu Orten der Friedlichen Revolution im Leipziger Stadtraum.

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In Form von zwei grauen Bussen aus Beton wird in Weißenau und wechselnden Orten in Deutschland auf die Verwaltungs- und Transportwege, aber auch die Tötungsanstalten der NS-„Euthanasie“ aufmerksam gemacht.

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Das pädagogische Angebot zur Geschichte von drei Verfolgungsperioden an einem Ort.

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Das Mémorial ist ein umfangreiches Museum und ein Gedenkort zur Geschichte des 20. Jahrhunderts.

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Hannelore Grunert stellt das Heimatmuseum Bisingen und dessen pädagogische Arbeit vor.

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Das Berliner Denkmal für die im NS verfolgten Homosexuellen markiert einen Höhepunkt im Kampf der Opfer um öffentliche Anerkennung in der Bundesrepublik Deutschland.

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Zwei multimediale Angebote aus dem Jüdischen Museum Berlin.

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Die Ausstellung "Raub und Restitution" vermittelt die Geschichte der Enteignung von Kulturgut im jüdischem Besitz und den Umgang mit Fragen der Entschädigung nach 1945.

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Internetausstellung zu rechter Ideologie und Subkultur sowie praktischer Arbeit gegen Rechtsextremismus.

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Eine mobile Ausstellung erinnert an die Deportation von mehreren hunderttausend Kindern in Vernichtungslager.

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Eine Wanderausstellung der Bürgerinitiative Bunt statt braun e.V. und des Ausländerbeirates der Hansestadt Rostock blickt  zurück auf die rassistischen Pogrome in Rostock-Lichtenhagen und ihre oftmals verdrängte Geschichte.

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Methode

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Didaktisches Material zur Täterschaft im Nationalsozialismus.

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Methode

Methoden für die Erforschung der deutsch-jüdischen Geschichte und Impulse für die Bildungsarbeit.

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Eine Materialsammlung für die schulische und außerschulische Arbeit.

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Eine pädagogische Handreichung zum Thema Plünderung von Verfolgten während des NS.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

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Interessierte können ihren Besuch der Wanderausstellung anhand von pädagogischen Begleitmaterialien inhaltlich vorbereiten und vertiefen. Die Materialien werden von Ulrike Rothe vorgestellt.

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Sabrina Pfefferle stellt fünf Handreichungen zum Einsatz von Digitalen Spielen in der Praxis vor.

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Das deutsch-tschechische Geschichtsprojekt bietet Schülerprojekte, Lehrerfortbildungen sowie umfangreiche Unterrichtsmaterialien zu Themen der bayerisch-böhmischen Grenzregion.

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Das Material zur Deportation badischer Jüdinnen*Juden nach Gurs 1940 bietet mit Texten und Arbeitsaufträgen Unterstützung in der pädagogischen Arbeit.

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Die Handreichung bietet Informationen für einen Besuch des ehemaligen Konzentrationslagers Natzweiler und seinen Außenlagern.

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Eine Zusammenstellung an Materialien für den Unterricht zum Widerstand gegen das nationalsozialistische System in Südwestdeutschland.

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Unterrichtsmaterial und eine Wanderausstellubg zum Kriegsende 1945 , der Nachkriegszeit und zu europäischen Perspektiven.

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Mit der Ausstellung „14/18 – Mitten in Europa“ und dazugehörigen Materialien für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit bietet der Volksbund ein umfassendes Paket an Informationen, Anregungen und pädagogischen Darreichungen zum Thema Erster Weltkrieg.

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Die Broschüre liefert Anregungen und Interpretationshilfen für die lokale Projektarbeit zu Kriegerdenkmälern des Ersten Weltkrieges.

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Die Handreichung bietet zahlreiche Anregungen für Projekte, die vor Ort nach demokratischen Ereignissen und Prozessen suchen wollen.

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Mit der Broschüre "Stolpersteine in Berlin" liegt pädagogisches Begleitmaterial für Stolpersteinprojekte in Schulen vor. Schüler_innen haben in der Vergangenheit häufig Stolpersteine verlegt, was den Anlass dazu bot eine Handreichung zu diesem Projekt speziell für den Standort Berlin zu schaffen.

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Die Agentur für soziale Perspektiven hat einen umfangreichen Bildungsordner zur pädagogischen Arbeit über extrem rechte Entwicklungen in Musik- und Sportsubkulturen herausgegeben.

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Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge veröffentlicht zu Beginn seines Schwerpunktjahres „Krieg und Menschenrechte“ ein Bildungspaket, das insbesondere Lehrer_innen umfassendes Anschauungs-, Hintergrund- und Quellenmaterial bietet.

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Er war Arzt, SS-Mann und überzeugter Nationalsozialist – dann erfuhr Walter Müller von seiner „jüdischen Abstammung“ und nahm sich das Leben. Ein Arbeitsblatt verspricht kontroverse Unterrichtsdiskussionen zur Erinnerung an Täter_innen und Opfer.

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Material für Unterricht und außerschulische Bildung zu den Themen Patienten und Krankenmorde während des NS und Inklusion.

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Für die Vor- und Nachbereitung eines Gedenkstättenbesuchs in Hadamar und für die Unterrichtsvorbereitung zu „Euthanasie“ im Nationalsozialismus bietet diese Publikation eine Fülle Quellen an.

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Angebote für Menschen mit Lernschwierigkeiten zum Thema NS-Euthanasie.

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Umfangreiches Unterrichtsmaterial kann über DDR-Klischees aufklären, muss jedoch um eine Auseinandersetzung mit historisch-politischen Grundbegriffen ergänzt werden.

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Eine Broschüre nähert sich über den historischen Vergleich der Frage nach dem heutigen Stand des Menschenrechtsschutzes in Europa.

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Im Rahmen eines Projekts zur Migrationsgeschichte Nürnbergs ist eine geleitete Internetrecherche zu Flucht und Vertreibung entstanden.

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In einem von der Rechtsredaktion der ARD zur Verfügung gestellten Dossier geben die beiden Autoren Kolja Schwartz und Frank Bräutigam einen informativen und detaillierten Überblick über die griechischen Reparationsforderungen sowie über die damit in Verbindung stehenden deutschen Kriegsschulden und -verbrechen aus einer juristischen Perspektive.

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Anregungen von Martin Schellenberg, wie der „Fall Distomo“ im Unterricht behandelt werden kann.

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Neue Unterrichtsmaterialien stellen die Entwicklung des eugenischen Diskurses der Weimarer Zeit bis zur nationalsozialistischen Vernichtungspolitik dar und sensibilisieren für Ideologien der Ungleichwertigkeit in der Gegenwart.

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Das Materialheft zu Erna Goldmann bietet eine Möglichkeit mit Jugendlichen exemplarisch zu Flucht und Migration im Kontext des Zweiten Weltkrieges zu arbeiten.

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In einem Pilotprojekt wird ein digitales Schulbuch für den Geschichtsunterricht getestet. Dieses bietet die Möglichkeit Lehrinhalte papierlos und multimedial für den jeweiligen Klassenverband situativ anzupassen und Schwerpunkte je nach Lerntyp und Interessenlage zu setzen, ohne den Kernlehrplan zu vergessen.

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Eine Handreichung enthält konkrete Unterrichtsvorschläge für den schulischen und außerschulischen Bereich. Die Handreichung mit „Hamburg-Perspektive“ eignet sich auch für die ortsunabhängige Bildungsarbeit.

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Die Doppel-DVD „Zwangsarbeit 1939-1945. Erinnerungen und Geschichte. Zeitzeugen-Interviews für den Unterricht“ stellt zusammen mit einem dazugehörigen Lehrerheft Materialien für verschiedene didaktische Anwendungsfälle zur NS-Zwangsarbeit zur Verfügung. Dabei kann speziell auch die Entschädigung von ZwangsarbeiterInnnen beleuchtet werden.

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Die von der Amadeu-Antonio-Stiftung erarbeitete Powerpoint-Präsentation gibt einen Überblick über neonazistische Strukturen in der DDR. Es werden dabei unterschiedliche Phasen gesondert betrachtet und Überlegungen angestellt, welche Hintergründe zu den jeweiligen Entwicklungen führten.

 

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 „Deutsche und Polen. Wege zur Versöhnung“ heißt eine pädagogische Handreichung des bayerischen Landesverbandes des Volksbunds Deutscher Kriegsgräberfürsorge e.V. Sie wirft einen historisch-umfangreichen Blick auf die deutsch-polnischen Beziehungen, um polnische Perspektiven verständlich zu machen und Vorurteile abzubauen.

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Das Unterrichtsmaterial bietet einen multiperspektivischen und ausführlichen Zugang zu dem Thema Homosexualität in der DDR und schafft durch inhaltliche Verknüpfungen Zugänge, um aktuelle Auseinandersetzungen und Debatten aufzugreifen und zu diskutieren.

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Das Plattenbau-Quartett des Berliner Architekten Cornelius Mangold bietet einen kurzweiligen und informativen Einstieg in die Welt der Plattenbauten.

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Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg hat ein Unterrichtsmaterial herausgegeben, durch das Jugendlichen der Themenkomplex „Leben und Alltag in der DDR“ nähergebracht werden kann. 

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Um eine kritische und einigermaßen differenzierte Auseinandersetzung mit der Deutschen Demokratischen Republik mit Schüler/innen durchzuführen stehen Lehrer/innen nur wenige ad&auml

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Das von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur zur Verfügung gestellte Unterrichtsmaterial zur Geschichte der DDR behandelt das Buch „Die Flaschenpost“ und wurde speziell für den Grundschulunterricht entwickelt.

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Petra Scheper stellt in ihrem Unterrichtsvorschlag Material zur Verfügung und verweist auf einen Film zu dem Lyriker und Filmschaffenden Thomas Brasch, der die DDR kritisierte und in die Bundesrepublik nicht wollte.

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Das Fachportal Friedenspädagogik der Berghof Foundation bietet pädagogisches Material, das konkrete Möglichkeiten aufzeigt, Kriegerdenkmäler als Geschichtsquellen zu nutzen.

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Die Haltung der Kirchen in der DDR sowie ihre Rolle für oppositionelle Bewegungen bereitet das Projekt „Stimmen der Opposition“ als Unterrichtsmaterialien auf.

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In ihrer Aufbereitung gibt Dana Schieck auf der Plattform Lehrer-Online.de zahlreiche Tipps und digitale Unterrichtsmaterialien für Lehrer/innen zum Thema „Kirche und DDR“.

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Auf dem Portal www.deinegeschichte.de werden Unterrichtsmaterialien und -konzepte zum Thema „Kirche in der DDR“ online und kostenlos zum Download bereitgestellt.

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Am Beispiel des Ehrenfriedhofs Schlüchtern im Main-Kinzig-Kreis wird Pädagog/innen eine Handreichung geboten, die eine pädagogische Projektarbeit mit Jugendlichen auf Kriegsgräberstätten ermöglicht.

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Hinweise und Projektbeispiele zur Behandlung des Ersten Weltkriegs in unterschiedlichen Fächern und an verschiedenen Lernorten.

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Innerhalb eines internationalen Projekts wurde vom Goethe-Institut und Deutschlehrer/innen aus Italien ein Unterrichtsmaterial zum Ersten Weltkrieg entwickelt.

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Mit einer Vielzahl von Quellen wurde von Sarah Bornhorst und Elena Demke eine Handreichung zum Bau der Mauer für Lehrer/innen und Multiplikator/innen erstellt.

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Ideen um die Privataufnahmen der Internetseite „Wir waren so frei“ im Unterricht zu nutzen.

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Materialien für den Besuch der Ausstellung „Freiheitsbewegungen in der DDR 1949-89“ in Rastatt (Baden-Württemberg).

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Eine methodenreiche Unterrichtseinheit leitet Schülerinnen und Schüler zur Auseinandersetzung mit den Gründen für den demokratischen Umbruch 1989 an.

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Das Heft ermöglicht es durch einen schriftlichen Perspektivwechsel auf alltägliche Situationen von Jugendlichen in der DDR mehr über diese Zeit zu lernen.

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Unterrichtseinheiten zur Bedeutung der Rockmusik in der DDR und der Bundesrepublik Deutschland.

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Materialien der Gedenkstätten Grafeneck und Bernburg zur Verwendung in der Bildungsarbeit zur NS-“Euthanasie“

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Das Arbeitsheft bietet einen Einblick in Wege der lokalen Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus anhand von vielfältigen Quellen.

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Materialien für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit.

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Zwei Unterrichtsmaterialien bieten umfangreiches Material für die Beschäftigung mit dem Thema DDR und Film.

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Mit der Darstellung des Holocaust in Film und Literatur der DDR beschäftigt sich eine Broschüre der Amadeu Antonio Stiftung.

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Ein internetbasiertes Planspiel gegen Rechtsextremismus und Gewalt.

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Die Mauer - 2011 wäre das größte Monument deutscher Teilung 50 Jahre alt geworden.

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Unterrichtsmaterialien über die Verfolgung und Disziplinierung Jugendlicher durch das Ministerium für Staatssicherheit.

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Das Schulbuch bietet ergänzende Materialien für den Geschichtsunterricht über die deutsch-polnischen Beziehungen von 1933-1949.

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Die Ausgabe der Zeitschrift „Geschichte lernen“ bietet Unterrichtsmaterialien zum Thema „Erinnern“.

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Themenblätter für den Unterricht zum Umgang mit der Erinnerung an den Holocaust.

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Von zentralen Themen der deutschen Geschichte ausgehend schlägt das Geschichtsbuch Brücken zur polnischen Geschichte und zu deutsch-polnischen Beziehungen.

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Ein deutsch-slowakischer Materialband mit Methodenbeschreibungen und fachdidaktischen Einführungen.

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Eine Materialsammlung des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt zur deutsch-polnischen Beziehungsgeschichte.

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Das Heft bietet einen Einstieg in Geschichte und Erinnerung der Vertreibung in Mittel- und Osteuropa.

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Das Heft bietet vielfältige Arbeitsaufträge und Zugänge zum Thema „Leben in der DDR“.

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Eine Projektgruppe von deutschen und polnischen Studenten untersucht vergleichend die Gestaltung der KZ-Gedenkstätten Bergen-Belsen, Sachsenhausen, Majdanek und Belzec.

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Eine Lern- und Arbeitsumgebung im Internet zur Geschichte der polnischen Zuwanderung nach Deutschland.

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Materialien und Denkanstöße für die mediengestützte Jugendprojektarbeit gegen Rechtsextremismus.

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Neue Handreichung mit Argumenten und Handlungsmöglichkeiten für den Ausschluss von NPD-Funktionären und anderen Rechtsextremen von Wahlkampf.

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Unterrichtsmaterialien zum System der Lager im Nationalsozialismus.

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Filmheft der Bundeszentrale für politische Bildung zu Robert Thalheims Film über einen Zivildienstleistenden in der Gedenkstätte Auschwitz.

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Über Todesmärsche, Befreiung und Displaced Persons.

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Eine Zusammenstellung verschiedener Bausteine für die Unterrichtsgestaltung.

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Lern- und Arbeitsstationen zu Aspekten jüdischer Kultur, Geschichte und Religion sowie zum Holocaust.

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Materialien des Webportals exil-club.de zur deutsch-tschechischen Geschichte.

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Themen und Materialien für den Geschichtsunterricht zur deutsch-polnischen Zeitgeschichte.

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Methoden und Erfahrungen für die Organisation von deutsch-tschechischen Begegnungen.

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Bildungsmaterialien für den schulischen und außerschulischen Kontext von der Webseite des Stolpersteinprojekts, das an ermordete Jüdinnen und Juden erinnert.

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Materialien zur deutsch-jüdischen Geschichte: Gabriel Riesser (1806-1863) - Webseite und "Ausstellung im Koffer".

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 Eine multimedial aufbereitete Geschichte der jüdischen Familie Chotzen für den Schulunterricht.

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Ständig aktualisierte Übersicht über ein breites Spektrum an Materialien zum Thema Rechtsextremismus und Rassismus.

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Informationen des pädagogischen Institut Brandenburg für die Schule und die außerschulische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.

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Studie des Deutschen Jugendinstituts zu Rechtsextremismus und Rassismus unter Jugendlichen.

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Studie des Deutschen Jugendinstituts zu Rechtsextremismus und Rassismus unter Jugendlichen.

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Projektdokumentation über Gedenkfahrten nach Auschwitz mit Jugendlichen der rechten Szene.

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Eine Handreichung des Landesinstitut für Schule und Medien zur deutsch-jüdischen Geschichte in Berlin - Ideen zur historischen Projektarbeit an Schulen.

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Ein „Handbuch für Zivilcourage“ gegen rechte Gewalt des Vereins Gesicht Zeigen!!!

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Pädagogische Handreichungen der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur zu rechten Jugendkulturen.

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Wie finde ich ein passendes Digitales Spiel im Bereich historisch-politischer Bildung? Christian Huberts und Malte Grünkorn die Datenbank Games und Erinnerungskultur als Rechercheplattform vor.

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Im Rahmen des Projektes „Jugend erinnert – Kreativwettbewerb für Museen“ entwickelten Jugendliche ein digitales Museum. Das Projekt wird in diesem Beitrag kurz vorgestellt.

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Sabrina Pfefferle bietet einen Überblick über ausgewählte Web-Portale rund um die Ereignisse des 17. Juni 1953.

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Katrin Kowark gibt einen Überblick über das digitale Angebot an Publikationen, Filmen und Bildungsmaterialen der Infothek der Stiftung EVZ.

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Der Podcast bietet einen vielfältigen Einblick in jüdische Lebensrealitäten im Deutschland des Jahres 2021.

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In der Web-Dokumentation berichten DDR-Migrant*innen über ihre Erfahrungen in Alltag, Beruf und nach der Wende.

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Ein virtueller Rundgang durch die KZ-Gedenkstätte Dachau.

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Das Online-Dossier spricht sich für einen Umbenennung von kolonial belasteten Straßennamen in Berlin aus und liefert Hintergründe zu den aktuellen Namensgebern.

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Auf der Seite des FFBIZ berichten Zeitzeuginnen über ihre Aktivitäten in ostdeutschen Frauengruppen und Erfahrungen in der Post-Wende-Zeit.

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Das Onlinedossier „Demokratisierung der Deutschen Volkspolizei“ beschäftigt sich mit den Veränderungen innerhalb der Volkspolizei im Zuge der Zusammenlegung der Ost- und Westpolizei 1990.

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Die Reihe sammelt unterschiedliche Ereignisse des Jahres 1989, die für das entsprechende Land von entscheidender Bedeutung waren.

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Das Portal setzt sich mit den aus den Umbrüchen von 1989 resultierenden Entwicklungen auseinander.

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Die digitale Enzyklopädie „1914-1918-online“ versammelt das vollständige Spektrum der neueren Forschung zum Ersten Weltkrieg und folgt einem transnationalen und multiperspektivischen Ansatz.

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Das bpb-Dossier „Gerettete Geschichten“ erzählt multimedial die Lebenswege jüdischer Familien aus ganz Europa und eignet sich so hervorragend für eine multiperspektivische und interkulturelle Geschichtsvermittlung.

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Eine Beitragssammlung des Webportals Zeitgeschichte Online setzt sich mit der aktuellen polnischen Geschichtspolitik auseinander. Die Autor_innen dekonstruieren vereinfachende Narrative nationalistischer Prägung – und plädieren für eine differenzierte, multiperspektivisch angelegte Auseinandersetzung mit der Vergangenheit.

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Eine Website präsentiert multiperspektivisch die Geschichte der Mainzer Straße in Berlin-Friedrichshain. Ein Schwerpunkt liegt auf den tagelangen Ausschreitungen zwischen Hausbesetzer_innen und Polizei im Jahr 1990.

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Das Internetportal „Netz gegen Nazis“ sammelt Informationen und Hintergründe zum Thema Rechtsextremismus. Dabei werden sowohl aktuelle Ereignisse aufgegriffen als auch Grundlagen über die rechte Szene vermittelt und Tipps für das eigene Engagement gegeben.

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Die Ausgangsfrage des Webprojekts #uploading_holocaust lautet: Wie gehen Jugendliche in Deutschland und Österreich mit der E

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Auf der Homepage des Staatsarchivs Ludwigsburg findet sich eine Online-Ausstellung, die mittels historischer Dokumente die Vorgänge in der Tötungsanstalt Grafeneck im Rahmen der T4-Aktion beschreibt.

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Die Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit sammelt auf einem Internetportal Informationen zu den Gedenkstätten des Landes. Die Website liefert außerdem pädagogische Anregungen zum schulischen und außerschulischen Umgang mit NS-Geschichte und informiert über aktuelle Projekte.

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Das Projekt Berlin-Minsk rekonstruiert die Lebensgeschichten Berliner Jüdinnen und Juden, die 1941/42 in das weißrussische Minsk deportiert und dort ermordet wurden. 

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Das Dossier „Deutsch-griechische Beziehungen“ der Bundeszentrale für politische Bildung bietet ein komplexes Bild der geschichtlichen Hintergründe heutiger Beziehungen der EU-Staaten Griechenland und Deutschland.

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Ein umfangreiches Webangebot zur Erinnerungspolitik rund um den Ort Distomo, dessen Name exemplarisch für den Rechtsstreit um die Entschädigungsforderungen an die Bundesrepublik steht.

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Eine bruchlose Kontinuität und stabile „Euthanasie“-Logik seit Beginn des 20. Jahrhunderts gibt es nicht, so die Soziologin Stefanie Graefe. Doch gerade mit dieser historischen Unterscheidung lässt sich die zeitgenössische Vorstellung in den Debatten zur Sterbehilfe entdecken, dass Leben kalkulierbar sei.

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Das Projekt Memory Loops startete mit dem Anspruch ein virtuelles Denkmal zum NS-Terror im München zu sein. Ist es jedoch mehr als ein weiterer Audioguide mit Regionalbezug.

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Norbert Wollheim überlebte das Konzentrationslager Buna-Monowitz. Nach dem Krieg verklagte er die IG-Farben um Entschädigung für die von ihm geleistete Zwangsarbeit und das dadurch angestoßene Verfahren wurde zum Musterprozess im Kampf um die Entschädigung ehemaliger NS-Zwangsarbeiter/innen.

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Die Website „Gesichter der Zwangsarbeit“ dokumentiert exemplarisch unter anderem anhand von Video-Auschnitten die Zwangsarbeit von Frauen im KZ-Außenlager Genshagen. Mit deren Kampf um Entschädigung beschäftigt sich vor allem der Film „Für Lohn und Würde“.  

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Eine Ausstellung und ein Online-Dossier führen in die Geschichte der sogenannten Gastarbeiter in Deutschland ein.

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 In der März-Ausgabe der Video-Reihe „Max meets Lisa“ der Max Weber Stiftung und der Gerda Henkel Stiftung werden die Historiker/innen Prof. Dr. Isabel V. Hull und PD Dr. Ernst Pipe zu alternativen Ansätzen zur Geschichte des Ersten Weltkriegs befragt.

 

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Das vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge eingerichtete Portal bietet einen detaillierten Überblick über Veranstaltungen und Projekte, die im In- und Ausland im Rahmen des Gedenkjahres „Hundert Jahre Erster Weltkrieg“ stattfinden.

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Die von der ARD entwickelte Themenseite beleuchtet in zahlreichen Features verschiedene Aspekte des Ersten Weltkriegs und schafft so einen vielfältigen Zugang zu dem Thema Erster Weltkrieg, seinen Ursachen und den Konsequenzen.

 

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Der von classroom4.eu initiierte Essay-Wettbewerb lädt Jugendliche dazu ein, sich dem Thema Erster Weltkrieg durch ein eigenes Forschungs- und Schreibprojekt zu nähern.

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Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur bietet in zwei Ausstellungen Einblicke in den DDR-Alltag sowie eine Kontextualisierung des realsozialistischen Staates in einen größeren europäischen Kontext.

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Die Bundeszentrale für politische Bildung gibt einen Einblick in geschichtswissenschaftliche sowie gesellschaftspolitische Diskussionen zur Vergleichbarkeit des Nationalsozialismus mit der DDR sowie zur Begriffsverwendung von „Diktatur“.

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Das Online-Modul bietet eine Möglichkeit für Jugendliche sich mit den Lebensumständen von Displaced Persons auseinanderzusetzen.

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Deutsche und ukrainische Studierende haben gemeinsam eine digitale Ausstellung über Displaced Persons (DPs) in Mittelhessen erarbeitet, die mithilfe von Oral History einen differenzierten Blick auf die Geschichte Nachkriegsdeutschlands und der Ukraine wirft.

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Das Online-Modul bietet eine Möglichkeit für Jugendliche sich mit den Lebensumständen von Displaced Persons auseinanderzusetzen.

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Die vorgestellte Webseite zeigt wie forschendes Lernen in der Schule regionalgeschichtliches Neuland betreten kann.

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Auf der Webseite haben Schüler/innen ein Informationsnetz zu dem 1998 erschienenen Roman von Ingo Schulze erstellt, der sich für eine Bearbeitung im Unterricht eignet.

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Ein Projekt des NS-Dokumentationszentrums aus dem Jahr 2005, in dem durch Kölner Bands und Musiker/innen die Lieder der Edelweißpiraten in modernen Genres neu interpretiert wurden.

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Das Zeitzeugenbüro bietet online Hilfestellungen und Materialien von Zeitzeug/innen zur Geschichte der DDR. Im Themenbereich DDR und Kirche kommen zwei ehemalige Pfarrer und ein Physiker als Widerständige zu Wort.

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Auf der Internetseite finden sich Informationen über Kirchensprengungen und –abrisse, die durch die Staatsführung in SBZ und DDR zwischen 1947 und 1987 veranlasst wurden.

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Eine Online-Ausstellung präsentiert persönliche Objekte aus ganz Europa, die individuelle Geschichten zum Ersten Weltkrieg erzählen.

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Die Internetseiten betrachten anhand einer Fülle von unterschiedlichen Dokumenten in Ton und Bild sowie Zeitzeugengesprächen die Einflüsse des Mauerbaus auf die Gesellschaft.

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Eine Online-Ausstellung thematisiert die Kontakte zwischen den Bürgerinnen und Bürgern der Ostblockstaaten.

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Das Bildungsportal DeineGeschichte verdeutlicht die Verzahnung der Ereignisse in Ostmitteleuropa 1989 und bietet unter anderem Unterrichtsmaterialien zur Solidarność.

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Zahlreiche Internetseiten bieten umfangreiche Dokumente verschiedener Formate zu den Wendejahren in Ost und West.

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Internetseite der Robert-Havemann-Gesellschaft über Ereignisse, Personen und Orte, die mit der Friedlichen Revolution verbunden sind.

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Mit Hilfe des Themendossiers können Quellen in Bild und Ton zum Zentralen Runden Tisch in Berlin gesucht, angehört und bestellt werden.

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Das Internetportal lädt Jugendliche dazu ein, deutsch-deutsche Geschichte selbst zu entdecken.

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Punk in der DDR: Ausstellung, Film und Katalog.

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Eine virtuelle Ausstellung gibt einen umfassenden Einblick in die Medizin im Nationalsozialismus, auch anhand von zahlreichen historischen Dokumenten.

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Neben der Bereitstellung von Informationen über die NS-“Euthanasie“ begleitet die Internetseite den Prozess der Entstehung eines realen Gedenkortes in der Tiergartenstraße 4.

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Ein umfangreiches Wiki erinnert an über 1.000 Pflegepersonen, die während des Nationalsozialismus andere Menschen gepflegt haben.

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Ein materialreicher Blog ermöglicht die Beschäftigung mit der NS-“Euthanasie“ an einem Einzelfall.

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Eine Webdokumentation der Ausstellung “Deutschland im Kalten Krieg”.

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Zwei Internetportale informieren über rechte Gewalt und wollen zum Handeln aktivieren.

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Online-Dossier zu Filmen über die DDR und die Zeit nach 1989

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Zwei Internetportale bieten Ausschnitte aus dem DDR-Fernsehen und -Rundfunk zu 1989/1990 und zum August 1961.

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Neue Entwicklungen in der Erinnerungskultur im Worldwideweb.

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Die dokumentierte Konferenz beschäftigte sich mit der Veränderung der Erinnerungskultur durch das Internet und diente der Vernetzung einzelner Online-Angebote.

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Bildungsportal zu Zwangsmigration im 20. Jahrhundert.

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Die Publikation besteht zum einen aus einer umfangreichen Arbeitsmappe, die als eine Printversion und einer umfangreicheren Onlineversion existiert.

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Dokumentation des Nürnberger-Prozesses, des Auschwitz-Prozesses sowie des Eichmann-Prozesses im Web.

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Die Anwendung zeigt auf Grundlage der Google Earth-Technologie den ehemaligen Verlauf der Berliner Mauer im aktuellen 3D-Gebäudebestand Berlins.

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"Deutschland Archiv Online" bietet wissenschaftlich fundierte, allgemein verständliche Beiträge zur gemeinsamen deutschen Nachkriegsgeschichte und ihrer Aufarbeitung, zum deutschen Einigungsprozess im europäischen Kontext sowie zur Erinnerungs- und Gedenkkultur.

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Das Online-Dossier des Goethe-Instituts versammelt sowohl zentrale theoretische Ansätze zum Thema Erinnerung als auch praktische Hinweise.

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Das "Gedenkbuch - Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945" auf der Internetseite des Bundesarchivs.

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Das multimediale Schulprojekt "Eure Geschichte" bietet für Schüler ab der neunten Klasse einen zeitgemäßen Zugang zur DDR-Geschichte.

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Ein Internetportal über die Geschichte von Jugendopposition in der DDR von 1950 bis 1989.

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Zwei Vorschläge für die Arbeit mit Internetressourcen.

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Online-Ausstellung zur Geschichte des Berliner Instituts für Sexualwissenschaft und seinen Gründer Magnus Hirschfeld.

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Ein Dossier der BpB zur Frage, wie neue Medien unser Bild von der Vergangenheit verändern.

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Projekt des Gymnasiums Petrinum Dorsten und des Jüdischen Museums Westfalen.

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Unterteilt in fünf Bereiche bietet diese Website nützliche und interessante Hinweise zur Unterrichtsvorbereitung.

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 Webportal zum Umgang mit der Vergangenheit Deutschlands zwischen Erinnerungsforschung und Vergangenheitspolitik.

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Zur Geschichte jüdischer Migration aus Westfalen im 19. Jahrhundert in die USA.

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Wissenschaft als Podcast: Ein Vortrag des Soziologen Bernhard Giesen zum kollektiven Trauma der deutschen Täter-Gesellschaft.

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Die polnische Geschichte seit dem 10. Jahrhundert bis heute und deren Probleme und Spannungen beschreibt ein Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung.

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Eine Webseite der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg zur Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und rechten Jugendkulturen.

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Portal der der Brücke/Most-Stiftung mit Zeitzeugenporträts, Online-Lernstationen und Hintergrundmaterialien.

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Die Homepage Traces & empreintes stellt Geschichten der österreichischen jüdischen Flüchtlinge in Europa online.

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Das Militärgeschichtliche Forschungsamt in Potsdam beschäftigt sich der deutschen Militärgeschichte im 20. Jahrhundert.

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Nachrichten, Recherchen, Berichte, Dokumente zu Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus.

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Die jüdische Onlinezeitung "haGalil" (Galiläa) ist ein Projekt gegen Antisemitismus und rechte Propaganda im Internet.

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Das weltweit größte Online-Archiv jüdischer Dokumentarfilme des Filmemachers Steven Spielberg.

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Immer informiert sein über Neuigkeiten aus der jüdischen Welt? Ein Internetportal für jüdisches Leben in Berlin und Deutschland.

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Zur Rezeption der umstrittenen Regisseurin nach 1945.

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Eine Webseite von Jürgen Langowski als Erste-Hilfe-Kasten gegen Auschwitzleugner/innen.

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Eine virtuelle Rekonstruktion von vierzehn Synagogen, die während des Nationalsozialismus zerstört wurden.

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Internetprojekt zu Städten und Gemeinden im nationalsozialistischen Baden-Württemberg.

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Aktuelle Nachrichten zu israelisch-deutschen und/oder jüdisch-christlichen Themen.

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Eine Internetseite der Wochenzeitung "Die Zeit" bietet Rat und Tat gegen Rechtsextremismus.

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Das Internetportal informiert über rechtsextreme Musik und Bands, rechten Lifestyle oder politische Aktivitäten von rechten Parteien und Kameradschaften.

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Informationen und Erfahrungsaustausch für die politische Bildung zu Rechtsextremismus und Rassismus.

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Ein akustischer Online-Stadtführer zum jüdischen Leben in Leipzig.

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Ein architekturgeschichtliches Projekt der Universität Darmstadt zur Dokumentation von mehr als 2200 Synagogen in Deutschland.

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Eine virtuelle Ausstellung über eine jüdische österreichische Familie von 1867 bis 1938.

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Ein Projekt zur Erforschung und Dokumentation der nationalsozialistischen Lager und Haftstätten sowie Orte des Massenmordes 1933-1945.

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Eine laufend aktualisierte, kritische Web-Dokumentation rechter Aktivitäten in Berliner Bezirksverordnetenversammlungen.

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Das Online Magazin bietet Schülerinnen und Schülern und ihren Lehrkräften eine interaktive Lernumgebung, um die Themen Exil, Fremdsein und Andersdenken im Unterricht handlungsorientiert zu erarbeiten.

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Datenbank zu geraubter und erbeuteter Kunst im Nationalsozialismus.

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Mit Blick auf Schule reagiert die Linksammlung des Bildungsservers Niedersachsen auf den Anstieg von rassistischen und antisemitischen Beiträgen im World-Wide-Web.

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Empfehlung CD-Rom

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Die Stadt Stollberg in der Nähe von Chemnitz. Hoch oben über der Stadt die Burg Hoheneck. In diesem mittelalterlichen Gemäuer war das berüchtigte Frauengefängnis der DDR.

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Zwei „digita“-Preisträger 2006 aus dem Bereich der historisch-politischen Bildung.

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Ein Überblick über Erklärungsansätze des Rechtsradikalismus.

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Eine CD-Dokumentation mit verschiedenen Fassungen des Liedes von 1933 bis 2000.

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Empfehlung Fachbuch

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Sabrina Pfefferle rezensiert das 2019 erschienene Buch „Die Übernahme“ von Ilko-Sascha Kowalczuk.

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In ihrer Rezension von „Lütten Klein“ (Steffen Mau) verfolgt Katharina Trittel die skizzierten Widersprüche und Bruchlinien im deutsch-deutschen Transformationsprozess.

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Corninna Jentzsch diskutiert die Ergebnisse der aktuellen MEMO V-Studie, die Einstellungen und Wissensstände zum Nationalsozialismus in der deutschen Bevölkerung erfasst.

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Empfehlung Fachbuch

Der im Jahr 1983 erschienene Sammelband Die vergessenen KZs? Gedenkstätten für die Opfer des NS-Terrors in der Bundesrepublik ist eine „Chronik des Schweigens“ über die Zeit nach 1945 und eine „Dokumentation über die vielerorts beginnende Aufklärung“.

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Versteinert, Verharmlost, Vergessen von Bernd Eichmann wurde ursprünglich als Serie in der Wochenzeitschrift Das Parlament veröffentlicht und erschien 1985 als Buch. Seine Texte liefern eine „Chronologie des Vergessens und der Wiedererinnerung“ und setzen sich kritisch mit dem Nicht-Verhalten der deutschen Bevölkerung mit den Orten des Verbrechens auseinander.

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In Meuten, Swings & Edelweißpiraten – Jugendkultur und Opposition im Nationalsozialismus gibt Sascha Lange einen Überblick über oppositionelle Jugendgruppen und präsentiert Materialien aus über 30 Städten und Regionen.

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Franziska Bruder schließt mit ihrem Buch "Das eigene Schicksal selbst bestimmen. Fluchten aus Deportationszügen der "Aktion Reinhardt" in Polen" eine Forschungslücke und bricht mit einem Narrativ zugleich. Die jüdischen Opfer erscheinen hier als die selbstbestimmten Individuen, die sie waren.

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Empfehlung Fachbuch

Ein ausführlicher Blick auf die Aufarbeitung und das Gedenken an die südwestdeutschen Außenlager des Konzentrationslager Natzweiler.

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Der Sammelband befasst sich mit der wirtschaftlichen und physischen Erniedrigung und Auslöschung von Jüdinnen*Juden in Südwestdeutschland.

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Christina Herkommer untersucht die mediale Darstellung von Frauen im Nationalsozialismus in der Berichterstattung des SPIEGEL.

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"Gedächtnis und Geschlecht" ist ein vielfältiger Sammelband, indem unterschiedliche Überlegeungen zum Thema Geschlecht nachgegangen wird.

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„Prostitution in der DDR“ ist eine umfangreiche Studie, die einen Einblick in die heterosexuelle Prostitution sowie deren politischer Überwachung gibt.

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Ein Blick in die Kunstszene jenseits der Vorstellungen und Vorgaben des DDR-Staates.

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Studie über die Frauenbewegung in Leipzig zwischen 1980 und 2000.

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„Die Kriegsverbrecherlobby“ zeichnet das Unterstützungsnetzwerk durch die Bundesrepublik für inhaftierte NS-Täter nach. 

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Die Frage, welche Bedeutung im der Gulag in der europäischen Erinnerungskultur hat, beleuchtet das Journal für politische Bildung von mehreren Seiten.  

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Ein vom Hamburger Institut für Sozialforschung herausgegebener Bildband gibt anhand von historischen und aktuellen Bildern, Dokumenten und Zeitzeugenberichten einen Einblick in das Gulag-System und zeigt, wie die Orte heute aussehen.  

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Eine Analyse von Erinnerungskultur in Computerspielen.

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Das Jahrbuch versammelt unterschiedliche Debattenbeiträge zur virtuellen Erinnerungskultur.

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Der Sammelband bündelt Analysen, Betroffenenperspektiven und Handlungsempfehlungen. 

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Wie lange und divers afrikanisches und afrodeutsches Leben in Berlin besteht, zeigt dieser akteurszentrierte Sammelband auf.

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Der Sammelband versammelt zahlreiche Beiträge zum Umgang von Museum mit Beständen aus kolonialen Kontexten und zur Debatte um das Humboldt-Forum.

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"Traumatisierung duch politisierte Medizin" setzt sich mit den Vorgängen in Venerologischen Stationen der DDR und ihren Folgen für die dort behandelten Frauen auseinander. 

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„Seid doch laut!“ beleuchtet die bisher wenig erforschte Geschichte der „Frauen für den Frieden“ in der DDR bzw. Ost-Berlin.

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 „Die Deutsche Volkspolizei in der DDR“ ist ein kompakter Sammelband, der sowohl allgemeine als einzelne Aspekte des Sicherheitsapparates in der DDR herausarbeitet.

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Umfangreiches Standardwerk zur DDR-Volkspolizei bis 1968.

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Richard Overys kompakte Darstellung diplomatischer und militärischer Vorgänge ist reich an Quellen und streitbaren Thesen.

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Der ehemalige Direktor des Museums des Zweiten Weltkriegs gibt Einblicke in die Entstehung des Museums und die Veränderungen durch die polnische Regierung.

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 Die Tagungsdokumentation widmet sich der Frage von Unterschieden und Gemeinsamkeiten der Erinnerung an die beiden Weltkriege und beleuchtet häufig unterrepräsentierte Themen.

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Der umfangreiche Sammelband widmet sich der Geschichte und Praxis von Völkerrecht, der Schutzverantwortung souveräner Staaten sowie Bildungsarbeit zu Krieg und Menschenrechten.

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Der Aufsatz wirft einen Blick auf die Entstehung sozialer Proteste in Folge des Transformationsprozesses.

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Eine dichte Analyse der ungarischen Bevölkerungsmeinung zur Ungarischen Transformation nach 1989.

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Bodo von Borries reflektiert das Spannungsfeld von Menschenrechten und Geschichtsunterricht und verknüpft dies mit konkreten Vorschlägen für historische Inhalte.

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Der Sammelband vereint Länderberichte und Strukturvergleiche zur Transformationszeit Mittel- und Osteuropas von höchster Aktualität.

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Das diesjährige Jahrbuch Polen beschäftigt sich mit verschiedenen Facetten des Themas Migration aus Polen.

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Die evangelischen Kirchen in der DDR stand 1968 vor der Abspaltung der westlichen Landeskirchen und einer neuen Staatsverfassung. Cornelia von Ruthendorf-Przewoski untersucht wie sie auf die Reformbewegungen in der ČSSR und den Einmarsch der Truppen des Warschauer Pakts reagierten.
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„Im Sog der Katastrophe“ arbeitet die Bedeutung des Ersten Weltkriegs für Lateinamerika heraus. Der Autor Stefan Rinke richtet den Blick dabei vor allem auf zeitgenössische Deutungsmuster.

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Ein Handbuch widmet sich in länderspezifischen Beiträgen dem Widerstand gegen Nationalsozialismus und Faschismus in Europa von 1933 bis 1945 und bietet auf Basis des aktuellen Forschungsstands eine umfassende Gesamtschau.

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Bünyamin Werker erforscht in seinem Buch „Gedenkstättenpädagogik im Zeitalter der Globalisierung“, wie NS-Gedenkstätten in Deutschland auf die pädagogischen Herausforderungen in einer Einwanderungsgesellschaft reagieren.

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Ein Sammelband widmet sich theoretischen, empirischen und pragmatischen Aspekten einer inklusiven Geschichtsvermittlung und arbeitet Perspektiven sowie Potentiale des Geschichtsunterrichts und der Erinnerungskultur heraus.

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Der Sammelband „Erinnern mit Hindernissen“ beleuchtet an ausgewählten Beispielen die Erinnerung an osteuropäische Gedenktage und Jubiläen im Laufe des 20. Jahrhunderts. Die Autor_innen arbeiten dabei insbesondere Widersprüche zwischen nationalem Gedenken und kommunistischer Selbstlegitimierung heraus.

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Die hier besprochene Monographie von Ekatherina Makhotina befasst sich mit Erinnerungskonkurrenzen an den Zweiten Weltkrieg im litauischen Geschichtsdiskurs.

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Der Sammelband „Sachsen und der Nationalsozialismus“ dringt in die Tiefen der sächsischen NS-Gesellschaft vor und analysiert die Umstände von Täterschaft, Kollaboration, Anpassung, Ausgrenzung und Verfolgung.

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Die Berichterstattung über Beate Zschäpe dämonisiert oder verniedlicht die vermutliche Rechtsterroristin durch Feminisierungen. Das Buch "In guter Gesellschaft" befasst sich mit Zschäpes medialer Wahrnehmung unter Genderaspekten.

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In seinem aktuellen Buch bilanziert Hajo Funke das Ausmaß rechter Gewalt in Deutschland und analysiert die engen Verflechtungen zwischen AfD, Pegida und neonazistischen Organisationen.

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Eine Handreichung der Agentur für soziale Perspektiven arbeitet heraus, wie rechte jugendliche Lebenswelten auch in solchen Musikkulturen existieren, die viele einem harmlosen „Mainstream“ zuordnen würden.

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Der Sammelband „Generation Hoyerswerda“ analysiert die Entwicklung des Netzwerkes von militanten Neonazis in Brandenburg in den letzten 25 Jahren und stellt aktuelle Bezüge zu Demonstrationen und Gewaltverbrechen gegenüber Geflüchteten her.

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Der Sammelband „Nationalsozialistische Täterschaften“ basiert auf Fachkonferenzen und Seminaren an der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und bietet Akteuren der historisch-politischen Bildung die Möglichkeit, über den gewohnten Tätigkeitsbereich hinauszuschauen.

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In seiner 2015 im Böhlau Verlag erschienenen Studie befasst sich Enrico Heitzer mit Genese, Aufbau und Wirken der „Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit“, die unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg als operationelles Organ antikommunistischer Kräfte in West und Ost fungierte.

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Das ehemalige Untersuchungsgefängnis des sowjetischen Geheimdienstes in der Leistikowstraße in Potsdam war lange Zeit Gegenstand heftiger geschichtspolitischer Debatten. Dabei ging es in erster Linie um das Recht auf Deutungshoheit, das verschiedene Parteien für sich beanspruchten. In der Zwischenzeit ist es etwas ruhiger um die Gedenkstätte geworden.

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In seiner Streitschrift setzt sich Micha Brumlik kritisch mit dem Vorhaben der Errichtung eines „Zentrums gegen Vertreibungen“ in Berlin auseinander. Dabei stellt er grundsätzlich die Frage, welchen Platz Flucht und Vertreibung der Deutschen am Ende und nach dem Zweiten Weltkrieg innerhalb der deutschen Erinnerungskultur haben sollte.

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Gedenken, Forschung und europäische Politik rund um ein europäisches „Zentrum gegen Vertreibungen“ ist ideologisch stark aufgeladen. Die „Zeitschrift für Geschichtswissenschaft“ beleuchtet diesen komplexen Zusammenhang.

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Eine differenzierte, aktuelle und kompetenzorientierte Handreichung für den Unterricht zu Zwangsmigrationen im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg.

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In der bundesrepublikanischen Erinnerungskultur gehen die Erfahrungen von – unter anderen – polnischen Vertriebenen unter. Eine Studie zur Vertriebenenpolitik in der Volksrepublik Polen und der SBZ/DDR wechselt die Perspektive.

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Von den Bürgerkriegen, die aus der deutschen Besatzung Griechenlands resultierten, ist in Deutschland nur wenig bekannt. Der Historiker Heinz A. Richter hat eine detailreiche und deutungsstarke Gesamtdarstellung dieser Ereignisse vorgelegt.

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Viele Jahre dauerte es und viele helfende Hände waren notwendig, bis diese verdienstvolle Edition erscheinen konnte. Über 3.500 Namen von deutschen Spanienkämpfern und -kämpferinnen ermöglichen eine wichtige biographische Spurensuche.

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Die Kulturwissenschaftlerin Birgit Sondergeld nimmt in ihrer Arbeit eine Analyse des spanischen Gedenkstättenkomplexes „Espais de la Battalla de l'Ebre“ vor, der an die letzte große Schlacht des spanischen Bürgerkriegs und die Tausenden Kämpferinnen und Kämpfer erinnert, die in den Kämpfen ihr Leben ließen.

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Ein Begleitband zur Ausstellung über die ehemalige Krankenmordanstalt in Brandenburg an der Havel bietet eine gelungene Einführung in die NS-„Euthanasie“ und ihre Bedeutung für die nationalsozialistische Vernichtungspolitik überhaupt.

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Empfehlung Fachbuch

Ein englischsprachiger Forschungsreport untersucht acht europäische Staaten auf extrem-rechte Manifestationen und vergleicht „good practises“ gegen diese.

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Henning Borggräfe untersucht in seiner akteursorientierten Studie den Verlauf der Debatte um die „Zwangsarbeiterentschädigung“ sowie das konkrete Wirken der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“. Dabei fokussiert er quellenversiert die Wechselwirkungen zwischen historischer Forschung, Entschädigungspolitik und Opferrepräsentation.

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In seiner Biographie erzählt Hans Frankenthal von seinen Erfahrungen in den Lagern der Nationalsozialisten, bei der Zwangsarbeit und auf dem Todesmarsch. Frankenthal, der Monowitz und Mittelbau-Dora überlebte und nach dem Krieg in seinen Heimatort zurückkehrte beschreibt aber auch die Zeit nach dem Nationalsozialismus, als die Überlebenden sich in einem von Nationalsozialisten nach wie vor durchsetzten Staat ein neues Leben aufbauen, mit dem Tod vieler Verwandten zurechtkommen und um Entschädigungszahlungen kämpfen mussten. Angesichts dieser Erfahrungen zieht Frankenthal ein ernüchterndes Urteil über die junge Bundesrepublik. 

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In seinem Werk „Der gescheiterte Anti-Faschismus der SED“ belegt Harry Waibel faktenversiert „Rassismus in der DDR“, den er auf das historische und ideologische Selbstverständnis des selbstproklamierten antifaschistischen Staates zurückführt. 

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Gerd Krumreich stellt in seiner kritischen Rezension Christopher Clarks Studie "Die Schalfwandler" vor.

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Empfehlung Fachbuch

Gert Krumeich bietet in seinem Buch „Juli 1914. Eine Bilanz“ einen differenzierten Einblick in die Entwicklungen hin zum Ersten Weltkrieg und mit „Die 101 wichtigsten Fragen – Der Erste Weltkrieg“ einen hervorragenden, weniger umfangreichen Einstieg ins Thema.

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Empfehlung Fachbuch

Die Publikation dokumentiert eine Tagung, die unter den Eindrücken des Mauerfalls im November 1989 in der Akademie Waldschlösschen unter der Teilnahme von Schwulen aus Ost- und Westdeutschland stattfand, und bei der die Beteiligten neben einer Bestandsaufnahme auch erste Perspektiven für die gemeinsame Zukunft entwickelten.

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Empfehlung Fachbuch

Der Band „Gemeinsam Erinnern, Engagement teilen, Vielfalt Erleben.“ dokumentiert eine von ConAct veranstaltete Fachtagung, in der aktuelle Herausforderungen und Perspektiven in der deutsch-israelischen Jugendaustauscharbeit thematisiert und diskutiert wurden.

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Empfehlung Fachbuch

Robert Liebscher gibt einen Einblick in die Kulturgeschichte der „Platte“, die sich über verschiedene Kontinente und Epochen hinweg schließlich zu dem entwickelte, was wir heute aus ostdeutschen Vorstädten kennen.

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Empfehlung Fachbuch

Angelika Königseder und Juliane Wetzel werfen in ihrem Buch „Lebensmut im Wartesaal“ einen detaillierten Blick auf die Situation jüdischer DPs (Displaced Persons) ab 1945.

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Empfehlung Fachbuch

In ihrem Briefroman gibt die Autorin Nejusch einen Einblick in die Gefühlswelt von Kindern Holocaustüberlebender und stellt die Schwierigkeiten dar, die mit der eigenen Familiengeschichte und der familieninternen Kommunikation verbunden sind.

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Empfehlung Fachbuch

Matthias Frings' „Der letzte Kommunist“ stellt den Schriftsteller Ronald M. Schnernikau vor und bietet durch einen biographischen und zugleich belletristischen Zugang interessante Perspektiven auf das Verhältnis des Schriftstellers zur DDR, dem Aufkommen von HIV/AIDS und der westdeutschen Schwulenbewegung der 1980er Jahre.

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Empfehlung Fachbuch

Der Band vereint verschiedene Perspektiven und neue Forschungsergebnisse zu dem ehemaligen Jugendkonzentrationslager Uckermark aus feministischer und gendertheoretischer Perspektive.

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Empfehlung Fachbuch

Dirk Moldt gibt in dem Band „Zwischen Haß und Hoffnung – Die Blues-Messen 1979-1986“ einen Einblick in Beweggründe, Organisation und Ablauf jener Veranstaltungen, die in den 80er Jahren unter dem Dach der Kirche Hunderte von Jugendliche und junge Erwachsene mit dem Wunsch nach Veränderung zusammenbrachte.

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Empfehlung Fachbuch

Sina Christin Wilk gibt einen Abriss der Wirkungsweise der evangelischen Kirche in der DDR. Dabei geht sie der Frage nach, inwiefern von Widerstand oder aber Anpassung gesprochen werden kann.

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Empfehlung Fachbuch

Der Katalog zur Ausstellung in der Gedenkstätte Sachsenhausen widmet sich der Geschichte des sowjetischen Speziallagers in der SBZ/DDR.

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Empfehlung Fachbuch

Umfangreiches Fachbuch, das anhand vieler Beispiele zu verschieden Themen die Brüche und Kontinuitäten vom Ersten und Zweiten Weltkrieg aufzeigt.

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Biografie des Schriftstellers Bruno Vogel, der seine Erlebnisse des Ersten Weltkrieges in Romanen verarbeitete.

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Der Band der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen bündelt Quellen von thüringischen Kriegsbeteiligten des Ersten Weltkrieges wie Feldpostbriefe und Tagebuchaufzeichnungen.

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Empfehlung Fachbuch

Die Publikation gibt anhand von Interviews mit sieben Akteuren des Runden Tisches ein vielfältiges Bild von den Geschehnissen in der DDR 1989/90.

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Empfehlung Fachbuch

SBZ und DDR gehören im Geschichtsunterricht zum Pflichtstoff, wobei das politische System im Mittelpunkt steht und häufig der Eindruck einer total durchherrschten Gesellschaft vermittelt

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Empfehlung Fachbuch

1945 und 1990 bilden Zäsuren der deutschen Geschichte, sie stellen jedoch
keine „Stunde Null“ dar. Die jeweiligen wirtschaftlichen, sozialen, mentalen

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Empfehlung Fachbuch

Der Musikwissenschaftler Michael Rauhut gibt einen Einblick in das wichtigste Medium der Jugendkulturen in der DDR.

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Empfehlung Fachbuch

Die Publikation zur gleichnamigen Ausstellung widerspiegelt die Kinder-„Euthanasie“ unter den Nationalsozialisten anhand wissenschaftlicher Texte und abgedruckter Ausstellungsinhalte.

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Empfehlung Fachbuch

Das Berufsbild der Pfleger/innen im Nationalsozialismus und deren Rolle in den „Euthanasie“-Verbrechen zeigt Ulrike Gaida anhand von vielen Quellen auf und gibt gleichzeitig Vorschläge zur kreativen Unterrichtsgestaltung mit dem Material.

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Empfehlung Fachbuch

Die vollständig überarbeitete Neuauflage von Ernst Klees Standardwerk über die NS-„Euthanasie“ zeigt bisher wenig oder gar erforschte Aspekte der Ermordung von Kranken und im Sinne der NS-Ideologie „lebensunwerten“ Menschen auf.

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Empfehlung Fachbuch

Klaus Ahlheim wägt im vorliegenden Buch die Möglichkeiten von politischer Bildung gegen Rechtsextremismus ab.

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Das Buch bietet einen Überblick über die Entwicklung des DDR-Fernsehens und die damit verbundene Konkurrenz und Koexistenz zum BRD-Fernsehen.

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Die Publikation analysiert einzelne DEFA-Filme und bietet Beiträge zu internationalen Bezügen und künstlerischen Aspekten des DDR-Film-Schaffens.

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Kommemorative Kommunikation in digitalen Medien.

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Ziel des Bandes ist eine Erzählung der deutsch-polnischen Wahrnehmungsgeschichte.

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Ein Sammelband zur vergleichenden Perspektive auf Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Deutschland und Polen.

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Der Berliner Historiker hinterfragt in seiner Streitschrift die gängigen Vergleiche zwischen DDR und dem Nationalsozialismus.

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Carola S. Rudnick hat eine diskursanalytische Betrachtung der geschichtspolitischen Deutungsämpfe zum Umgang mit der DDR und zur Einrichtung von DDR-Gedenkstätten vorgelegt.

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Ein Handbuch über den sozialen Charakter von Gedächtnis und Erinnerung.

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Die russische Historikerin Irina Scherbakowa thematisiert facettenreich den russischen Umgang mit der eigenen Geschichte des 20. Jahrhunderts.

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Der vorliegende Band gibt einen breiten Überblick über das Medium Comic und dessen Einsatz als Bildungsmedium.

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Der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung bietet einführende Essay und reichhaltiges Material zur Vorbereitung auf einen Besuch.

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Das Nachschlagewerk bietet prägnante Informationen zu den wesentlichen bundesdeutschen Debatten über den Nationalsozialismus.

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Der Sammelband untersucht das Verhältnis von Schuld und Scham in Bezug auf subjektive und kollektive Geschlechterbilder.

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Wer ist Zeuge und was macht den spezifischen Charakter der Zeugenschaft des Holocaust aus? Das Buch geht diesen Fragestellungen mit interdisziplinären Blickwinkeln nach.

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Das Buch versteht sich als ein Plädoyer für eine kritische Erinnerungskultur an NS und Holocaust.

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Der Begleitband beinhaltet neben den Ausstellungstexten auch ergänzende Artikel zur pädagogischen Arbeit mit dem Thema „Antisemitismus in der DDR“.

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Eine Untersuchung zu Filmen über den 2. Weltkrieg und den Holocaust, die wenig thematisierte Filme aufgreift und die Erinnerungsräume in den Filmen zeigt.

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Madlen Benthin hat Geschichtsbücher aus der DDR, der BRD und der Tschechoslowakei/Tschechien auf ihr jeweiliges Bild von der Vertreibung der Deutschen hin untersucht.

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Begleitband zur Ausstellung "Ausgerechnet Deutschland!" des Jüdischen Museums Frankfurt am Main.

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Der zweibändige Bildatlas versammelt und analysiert Bildtypen, die für ein Medium oder eine Zeit besonders signifikant sind, etwa Werke der Bildenden Kunst, Klassiker des Fotojournalismus, politische Plakate und Karikaturen, Bilder aus der Werbung, dem Film und virtuellen Welten.

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Die Kontinuitäten kolonialer Spuren aufzuzeigen, ist das große Verdienst dieses Buches.

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Zaslavskys Buch beschreibt die historischen Hintergründe des Massakers von Katyn und die lange Geschichte seiner Aufarbeitung.

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Über Spuren des Judentums im heutigen Deutschland.

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Über jüdisches Selbstverständnis in Deutschland seit 1950.

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Berichte über "Kindertransporte".

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Ein Buch über jüdische Häftlinge auf der Insel Mauritius 1940-1945.

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Über "Arisierung", Enteignung und Zwangsarbeit - rechtliche Grundlagen und fehlende "Entschädigung".

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Ein Beitrag zur bayerischen Regionalgeschichte.

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Sammelband über das deutsch-polnische Verhältnis in der Geschichte für den polnisch-deutschen Jugendaustausch.

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Sammelrezension zu neuen Büchern zu den Themen Kriegsfolgen, Rechtspopulismus sowie Sinti und Roma.

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Die Geschichte der Verschleppung prominenter KZ-Häftlinge aus Deutschland nach Südtirol.

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Tagungsband über Erfahrungsräume, Erinnerungskultur und Geschichtspolitik

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Darstellung der wechselvollen Geschichte der Schönholzer Heide anlässlich des Tags des offenen Denkmals.

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Das erste Buch über den Auschwitz-Prozess der DDR von 1966 und den Lagerarzt Horst Fischer.

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Die Bedeutung des 8. Mai 1945 in Erinnerung und Geschichte - 60 Jahre danach.

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Darstellung der Kontroverse um das "Holocaust-Mahmal" in Berlin und andere geschichtspolitische Debatten.

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Darstellung der Diskussion um das "Holocaust-Mahnmal" in Berlin.

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Hannes Heers Buch über die Befreiung der Deutschen von ihrer Vergangenheit.

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Neue Broschüre zur sächsischen NPD erschienen.

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Zwei Publikationen zu Genozid, Erinnerungskultur und kollektivem Gedächtnis.

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Eine Geschichte deutscher Nationalsymbole von Peter Reichel.

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Band über die um die "Flick-Collection" und die Berliner Republik.

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Eine systematische Beschreibung des Konzentrationslagers durch den ehemaligen Häftling und Soziologen Paul M. Neurath.

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Festschrift für Monika Richartz mit 25 Beiträgen zum jüdischen Leben.

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Europäische Perspektiven auf die NS-Vergangenheit

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Studie über die Beteiligung der Commerzbank an der Enteignung jüdischer Deutscher und die Rolle der Bank in der NS-Wirtschaftsgeschichte.

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Sammelband über den Umgang der DDR mit NS-Verbrechen.

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Sammelband unterschiedlichster Autoren zum Thema Gedenkkultur und Umgang mit dem NS.

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Sammelband über Europadiskurse mit Beiträgen zum europäischen Prozess.

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Aleida Assmann über Erinnerungskultur und Geschichtspolitik.

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Empfehlung Fachdidaktik

Johanna Glandorf, Lukas Greven, Moritz Heitmann, Johannes Schmitz und Wanda Schürenberg stellen in Kurzinterviews ihre Dissertationsprojekte vor, die sich mit unterschiedlichen Facetten von Schüler:innenforschung befassen.

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Clara Marz stellt die Ausstellung „17. Juni kompakt“ der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur vor.

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Lernort Kriegsgräberstätte ist eine Handreichung zur pädagogischen Erschließung von Kriegsgräberstätten als historische Lernorte.

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Die Broschüre bietet einen Überblick über Hilfsangebote für Betroffene eines rechten oder rassistischen Angriffs.

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Ein Ratgeber für Betroffene rechter Gewalt.

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Die „Toolbox gegen rechte Gewalt“ bietet eine Übersicht zu Beratungsstellen nach einem rechtsmotivierten Angriff.

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Die Handreichung bietet Handlungsempfehlungen für den Umgang mit rechter Gewalt an Schulen, insbesondere mit dem Blick auf Bedürfnisse von Betroffenen.

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Zehn Perspektiven auf Alltagsrassismus in Potsdam.  

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Das Bildungsmaterial zu Polizeilehrfilmen aus der DDR und BRD vermittelt das historische Selbstverständnis der Polizei und regt zur Reflexion polizeilicher Arbeit an.

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„Sprechen über Geschichte und Erinnerung. Erster und Zweiter Weltkrieg. Deutsch-Französisches Glossar für Jugendbegegnungen und Seminare“ ist eine Handreichung, die sprachliche Hürden der binationalen Bildungsarbeit ausmacht und eine Hilfe zur Überwindung anbietet. „Sprechen über Geschichte und Erinnerung. Erster und Zweiter Weltkrieg. Deutsch-Französisches Glossar für Jugendbegegnungen und Seminare“ ist eine Handreichung, die sprachliche Hürden der binationalen Bildungsarbeit ausmacht und eine Hilfe zur Überwindung anbietet. 

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Prof. Dr. Uwe Danker, Direktor der Forschungsstelle für regionale Zeitgeschichte und Public History, bespricht den Band "Lokal- und Regionalgeschichte" von Prof. Dr. Anke John.

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Die Broschüre unterstützt Multiplikator_innen bei der Planung und Durchführung von Gedenkstättenfahrten in Deutschland, Polen und Tschechien.

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Die Broschüre "Gemeinsam auf dem Weg zur Erinnerung. Materialien und Methodenbausteine für deutsch-tschechische Erinnerungsarbeit" bietet eine Übersicht von Gedenkstätten mit deutsch-tschechischen Bezug sowie deren Bildungsangeboten. 

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Anne Lepper bespricht den Sammelband Antisemitismus, Rassismus und das Lernen aus Geschichte(n), dessen Autor_innen dafür plädieren aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und Formen von Antisemitismus und Rassismus in einen historischen Zusammenhang zu stellen und dadurch bei den Lernenden Verständnisprozesse auf der Basis historischen Lernens anzuregen.

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Der Kalte Krieg und die Ostöffnung 1989 als Thema in der Schule. Ein Dossier aus österreichischer Perspektive mit Beispielen und Materialien für den Unterricht.

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Ein Sammelband widmet sich der deutschen Zeitgeschichte von 1945 bis 1970 und bietet angehenden Geschichtslehrer_innen einen Überblick über mögliche Themen und geschichtsdidaktische Grundlagen.

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Eine Handreichung der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus befasst sich mit den Möglichkeiten von politischer Bildung mit und für Geflüchtete, die diese nicht als problematische neue Zielgruppe begreift, sondern auf eine Teilnehmende auf Augenhöhe.

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Eine bpb-Materialsammlung begreift die deutsche Geschichte als Migrationsgeschichte und entwickelt zu unterschiedlichen zeitgeschichtlichen Themen praxisbezogene Module für die schulische und außerschulische Geschichtsvermittlung.

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Die Broschüre „,Geh sterben‘ – Umgang mit Hate Speech und Kommentaren im Internet“ zeigt die Methode, durch Hate Speech im Internet Deutungshoheit über Debatten zu erlangen und entwickelt Gegenstrategien.

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Das Geschichtslernen zur DDR ist sowohl von politischen Haltungen als auch alltäglichen Erzählungen beeinflusst. Themen wie „soziale Gerechtigkeit“ müssen kontrovers behandelt werden – und die Geschichte von Migrant_innen einbeziehen.

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Eine vom Institut für Jugendarbeit herausgegebene Broschüre zeigt, welche Potentiale für die geschichtsdidaktische Arbeit mit Jugendlichen in Orten liegen, die an Flucht und Vertreibung im Kontext des Zweiten Weltkrieges erinnern. 

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In seiner Studie setzt sich der amerikanische Historiker Jeffrey Herf mit der deutsch-deutschen Erinnerung an den Nationalsozialismus und die Shoah auseinander. Dabei thematisiert er Bruchlinien, Kontinuitäten und entscheidende Diskurse in der politischen Aufarbeitung der NS-Vergangenheit im Deutschland der Nachkriegszeit.

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Empfehlung Fachdidaktik

Der Bildband „Leben in der Platte“ illustriert den Auf- und Niedergang der ostdeutschen „Platte“. Anhand einer Vielzahl von Abbildungen bekommen auch nach 1990 Geborene einen Einblick in die Lebensrealität ostdeutscher Plattenbaubewohner/innen.

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Einen Überblick zum aktuellen Stand der Bildungsarbeit an den Orten nationalsozialistischer Verbrechen geben, zugleich als kritische Einführung in die Gedenkstättenpädagogik (GSP) und als methodisch-didaktische Handreichung dienen soll ein neuer Sammelband.

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Die Ausgabe der Apuz beschäftigt sich mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs durch den deutschen Überfall auf Polen am 1. September 1939 und zeigt, wie dieser heute in Deutschland, Polen und Russland erinnert wird

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Mit dem Dossier „Geteilte Erinnerung?“ bietet die Amadeu Antonio Stiftung eine Auseinandersetzung mit der Erinnerungskultur zum Nationalsozialismus in der Bundesrepublik und der DDR, sowie aktuell in Ost- und Westdeutschland, an.

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In ihrem Aufsatz gibt Birgit Müller einen Überblick über die Erinnerungskultur in der DDR, wie sich diese im Laufe der Jahrzehnte entwickelte und welche Faktoren Einfluss auf jeweilige Brüche und Kontinuitäten hatten.

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In ihrem Sammelband „Die Sprache des Gedenkens“ eröffnen die Herausgeberinnen Insa Eschebach, Sigrid Jacobeit und Susanne Lanwerd einen differenzierten Blick auf Gedenkpolitiken der DDR anhand der Gedenkstätte Ravensbrück in den Jahren 1945 bis 1995.

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Edgar Wolfrum gibt in seinem Artikel einen hilfreichen zusammenfassenden Einblick in die Geschichte des Umgangs mit dem Nationalsozialismus in der Bundesrepublik, eine pointierte Analyse dieses historischen Vorgangs und einen Transfer auf internationale europäische Gedenkpolitiken.

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Die Tagungsdokumentation „Schwule und Lesben in der DDR“ bietet sich für die thematische Einarbeitung von Lehrer/innen an und beleuchtet differenziert das Verhältnis lesbischer und schwuler Bewegungen mit dem realsozialistischen Staat.

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Ursula Sillge gibt 1991 in ihrem Buch „Un-Sichtbare“ Frauen einen interessanten und für Schüler/innen ab Sekundarstufe II geeigneten Einblick in lesbische Lebenswelten in der DDR.

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Das neu überarbeitete Handbuch für Erinnern und Gedenken in deutsch-israelischen Jugend- und Schülerbegegnungen „Gemeinsam Erinnern – Brücken Bauen. Zwischen  Vergangenheit und Zukunft. Von Mensch zu Mensch“ berücksichtigt die zunehmende Heterogenität in der israelischen und der deutschen Gesellschaft.

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In ihrem Band „Alltagsgeschichte“ präsentiert Saskia Handro mit einem Schwerpunkt auf die Implementierung in den Schulunterricht einen detailreichen Einblick in Alltag, Arbeit, Politik und Kultur in SBZ und DDR anhand teils erstmals veröffentlichter archivarischer Quellen.

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Die im Juli 2008 veröffentlichte Studie des Ehepaars Schroeder/ Deutz-Schroeder gibt einen Einblick in das Geschichtsbild, das Schüler/innen in Ost und West heute von der DDR haben.

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In seiner Arbeit analysiert Martin Enderlein anhand ihrer Erzählung „Was bleibt“ Christa Wolfs Beziehung zum Ministerium für Staatssicherheit. Die Schriftstellerin arbeitete zunächst als Inoffizielle Mitarbeiterin des Ministeriums und wurde später selbst bespitzelt.

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Der Text von Dorothée Bores zeichnet die Geschichte der Vereinigung nach, die sich 1951 nach der Abspaltung bundesrepublikanischer Schriftsteller gründete und bis 1998 bestand, als sich schließlich beide deutschen Sektionen wieder vereinigten.

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Mit Christine Künzels Sammelband „Die letzte Kommunistin“ wird eine bislang noch ausstehende Forschung zu Gisela Elsners literarischem Schaffen geboten.

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David Käbisch beleuchtet in seinem Text Lernorte, die sich mit Kirche und DDR auseinandersetzen. Sowohl konkrete Vorschläge für Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht als auch eine kritische Reflexion religionspädagogischer Praxis werden dargestellt.

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Die im Schulalltag erprobte und bewährte Unterrichtseinheit zeigt, wie die Schulung narrativer Kompetenz als Kernziel des Geschichtsunterrichts mit Hilfe der Quellengattung Feldpost gelingen k

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Das absehbare Ende der unmittelbaren Zeitzeugenschaft wird die Forschung zum Nationalsozialismus, vor allem aber die Erinnerungskultur und die Vermittlungspraxis verändern.

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Hilfreiche Perspektiven für einen zeitgemäßen Politik- und Geschichtsunterricht über Nationalsozialismus und Rechtsextremismus.

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Eine Untersuchung aktueller Lehrpläne, Richtlinien und Schulbücher für Geschichte.

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Der Band bietet theoretische Überlegungen und Reflexionen von Praktikern über die Arbeit mit Gedenkstätten mit doppelter Vergangenheit.

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Ein Sammelband beleuchtet auf verschiedenen Ebenen den deutschen wie den polnischen Vertreibungsdiskurs.

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„Vertreibung“ und die deutsch-polnischen Beziehungen in Forschung, Unterricht und Politik.

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Über die Bedeutung osteuropäischer Freiheitsbewegungen für die politische Wende in der DDR.

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Diese Publikation bietet praktische Anknüpfungspunkte für den Geschichts- und Politikunterricht zum Thema "Friedliche Revolution".

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Eine umfassende Schülerbefragung über die Geschichte der DDR und Haltungen zur SED-Diktatur.

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Schüler/innen setzen sich mit der Geschichte des Ruhrgebiets auseinander.

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Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

Am Beispiel einer Familie werden viele Folgen des Ersten Weltkriegs für drei Generationen deutlich.

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In der Rahmenhandlung dieses Romans freundet sich der 16jährige Daniel mit dem großväterlichen Josef Gerlach an, der ihm die Geschichte der “Edelweißpiraten” mit seinem Tagebuch nahe bringt. 

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Basierend auf historischen Dokumenten und Erinnerungen der Überlebenden erzählt Zöller in diesem Roman von dem 17jährigen Paul, der  auf der Flucht vor der Verfolgung durch die Nazis nach Köln kommt und dort in eine Gruppe der “Edelweißpiraten” aufgenommen wird.

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In der Graphic Novel geben die Autor/innen Thomas Henseler und Susanne Buddenberg einen Einblick in die oppositionelle Arbeit der verschiedenen Friedensgruppen, die sich in den 80er Jahren gegen das DDR-Regime stellten. Die Kirchengemeinden stellten hierbei einen wichtigen Schutz für die Aktivist/innen dar.

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Das Jugendbuch von Thomas Brussig beschreibt einfach und humorvoll das Leben von Micha, einem Jungen der direkt an der Mauer – in der Ostberliner Sonnenallee, wohnt.

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Der Jugendroman thematisiert die Lebenswelt eines Jugendlichen in der DDR der 1970er Jahre.

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In ihrem Kinder- und Jugendbuch Anton oder Die Zeit des unwerten Lebens schildert Elisabeth Zöller wie Familie Brocke versucht, ihren behinderten Sohn Anton vor den Maßnahmen des nationalsozialistischen „Euthanasie“-Programms zu bewahren.

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Über die Morde an als verhaltensauffällig bezeichneten Kindern.

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Ein Jugendbuch über homosexuelle Liebe und ihre Verfolgung im NS.

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Comics und Graphic Novels thematisieren Geschlechterfragen auf vielschichtige und zugleich zugängliche Art und Weise. Sabrina Pfefferle analysiert diesen Zugang zum Thema. Dabei stellt sie „Der Ursprung der Liebe“ von Liv Strömquist ins Zentrum.

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Dem Buch über mosambikanische Vertragsarbeiter*innen in der DDR gelingt die Symbiose von Text und Illustration.

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An der Seite der französischen Résistance kämpften spanische Kommunisten und Anarchisten bis zur Kapitulation Deutschlands. Einer der bekanntesten Comiczeichner Spaniens, der sich bereits gesellschaftsrelevanten Themen wie Arbeitslosigkeit oder Alzheimer zugewandt hat, setzt mit seiner neuen Graphic Novel den spanischen Republikanern ein Denkmal.

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Die Graphic Novel "Das falsche Geschlecht erzählt die Geschichte eines französischen Deserteurs im Ersten Weltkrieg, der aus Not in eine Frauenrolle schlüpft, die schließlich seine Identität wird.

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Die Sammelrezension von Christoph Hamann weist auf die Bedeutung des Mediums Geschichtscomic für die Vermittlung von Zeitgeschichte hin.

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Der Comicband bietet eine französische und zugleich antimilitaristische Perspektive auf die Schlachtfelder des Ersten Weltkriegs.

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Eine Ausstellung und eine Comic-Sonderausgabe zeigen die Geschichte der Familie des Künstlers Uli Knorr vor 100 Jahren.

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Eine Internetseite bietet ein großes Angebot dieser besonderen Medienart.

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Der Podcast "Wenn deine Liebe nicht sein darf" beleuchtet drei unterschiedliche homosexuellen Liebesbeziehungen. Die Protagonist_innen sehen sich mit vielfältigen Schwierigkeiten konfrontiert.

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Das Hörbuch „Jürgen Fuchs: Das Ende einer Feigheit“ vereint den gleichnamigen Armeeroman sowie zahlreiche Gedichte, die von dem Verhältnis des Schriftstellers zu DDR und Westdeutschland sowie der staatlichen Verfolgung erzählen, die er im Osten erlebt hat.

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Eine Audio-CD mit Zeitzeugenberichten über das MFS-Sondergefängnis Bautzen II.

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Kölner Bands interpretieren Stücke der antifaschistischen Jugendbewegung „Edelweisspiraten“.

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Alternative Perspektiven auf deutsche Geschichte und Geschichtspolitik.

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Kinder und Jugendliche produzieren ein Hörmuseum zu Alltagserfahrungen in der DDR.

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Hörrundgang zum jüdischen Leipzig online verfügbar.

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Sabrina Pfefferle stellt Frauen aus der polnischen Gewerkschaftsbewegung Solidarność vor und geht der Frage nach, warum deren Rolle bis heute unterbelichtet ist. Sie beschreibt, warum sich Filme, in deren Zentrum der Widerstand von engagierten Frauen steht, sich für eine erinnerungspolitische Annäherung an das Thema eignen.

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Katharina Trittel stellt den Dokumentarfilm „Bruderland ist abgebrannt“ von Angelika Nguyen aus dem Jahr 1991 vor.

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Malte Ludin konfrontiert seine Schwestern mit den Akten ihres Vaters, dem bevollmächtigten Minister der Slowakei. Obwohl die Akten dessen Beteiligung an der Deportation und damit an der Ermordung der slowakischen Jüdinnen*Juden beweisen, finden die Schwestern Wege die Geschichte ihres Vaters zu beschönigen und seine Taten zu leugnen. 2 oder 3 Dinge, die ich von ihm weiß ist exemplarisch für den Umgang mit Schuld und Verantwortung in der deutschen Nachkriegsgesellschaft.

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Erinnerungen an die Punk-Szene in Ostberlin Anfang der 1980er Jahre.

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Ein Dokumentarfilm über die Verfolgung jüdischer Kommunist_innen in der jungen DDR ermöglicht die Thematisierung von Antisemitismus nach Auschwitz und eine Unterscheidung zwischen DDR und Nationalsozialismus.

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Ein von der International School for Holocaust Studies der Gedenkstätte Yad Vashem produzierter Film erzählt die Geschichte des jüdisch-griechischen Owadjah Baruch, der aus seiner Heimatstadt Thessaloniki nach Auschwitz-Birkenau deportiert und dort zur Arbeit in einer Munitionsfabrik gezwungen wurde. Baruch überlebte das Lager, die Zwangsarbeit und den Todesmarsch, nicht zuletzt aufgrund seiner Liebe zu Alisa Zarfati, einer Mitgefangenen aus seiner Heimatstadt, mit der er in Auschwitz eine heimliche Liebesbeziehung führte.

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Der 1991 gedrehte Dokumentarfilm „Der Pannwitzblick“ zeigt, dass auch nach dem Nationalsozialismus behinderte Menschen innerhalb der deutschen Gesellschaft mit Vorurteilen, Stigmatisierung und Aggression konfrontiert waren und sind.

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Die Dokumentation „Die Nationale Front“ thematisiert neonazistische Strukturen in der DDR sowie Alltagsrassismus und Dissidenz in der DDR. Das ist ihre Stärke und Schwäche.

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Verschiedene Produktionen der Deutschen Film AG (DEFA), die in der DDR maßgeblich zur gesellschaftlichen Geschichtsvermittlung beitrug, behandeln den Zweiten Weltkrieg, seine Ursachen und Konsequenzen. Heute sind die Filme selbst historische Dokumente und geben einen Einblick in das Geschichtsverständnis, das in der DDR vermittelt und vertreten wurde.

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Ein Film über das sowjetische Speziallager Fünfeichen bei Neubrandenburg.

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Das Projekt EFG1914 vereint auf einem Onlineportal 661 Stunden historisches Filmmaterial mit Bezug zum Ersten Weltkrieg, welches von 16 Filmarchiven aus ganz Europa digitalisiert und zur Verfügung gestellt wurde.

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 Der Film „Coming Out“ von Heiner Carow aus dem Jahr 1989 bietet sich für den Unterricht an, um Homosexualität in der DDR zu thematisieren und eine Auseinandersetzung mit Homosexuellenfeindlichkeit und Coming Out anzuregen.

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Der von Helmut Vogel im Rahmen des Themenjahres „Zerstörte Vielfalt“ für den Gehörlosen-Bund produzierte Film dokumentiert die Rolle und Situation von Gehörlosen in Deutschland während der Zeit des Nationalsozialismus.

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Oskar Roehler verarbeitet in der Erzählung über die Schriftstellerin Hanna Flanders die letzten Monate seiner Mutter Gisela Elsner, die 1992 augrund ihrer Bestürzung über die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche den Freitod wählte.

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Auf ihrer DVD „'Fürchtet euch nicht'“ werden Interviews mit Zeitzeug/innen, dokumentarische Kurzfilme und Bilder in Vorschlägen für das pädagogische Arbeiten zum Thema Kirche und DDR sowie konkrete Unterrichtsentwürfe dargeboten. 

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Mit dem Film „Unter Männern“ sowie einer Zusammenfassung der Frauen- und Lesbenbewegung in der DDR wird ein Blick auf geschlechts- und sexualitätsbezogenen Aktivismus in dem realsozialistischen Staat möglich, in welchem die Kirche eine zentrale Rolle einnahm. 

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In zwei Zeitzeugeninterviews mit Rainer Eppelmann und Karsten Dümmel erfahren Schüler/innen von den Gefahren und Problemen, mit denen Mitglieder der oppositionellen Friedensbewegung konfrontiert waren, und wie einzelne Akteur/innen einen persönlichen Umgang mit diesen fanden.

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Der Film berichtet über die Rettung von über 70 jüdischen Kindern in einer norditalienischen Kleinstadt.

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Ein ungeschönter DEFA-Film über Rockbands und ihre Fans am Ende der 1980er Jahre in der DDR.

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Ein Dokumentarfilm über Beatmusik und ihre jugendlichen Fans in der DDR, mit Begleitmaterialien für den Unterricht.

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Die Bundesstiftung Aufarbeitung fördert die Produktion von Dokumentarfilmen zur DDR.

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Die konsequente Verfolgung von NS-Tätern durch den SED-Staat galt und gilt bis heute für viele Ostdeutsche als unumstritten. Antifaschismus war zugleich Staatsdoktrin und vor allem eines der wichtigsten Instrumente in der politischen Auseinandersetzung zwischen „Ost“ und „West“.

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Empfehlung Film

Filmheft der Bundeszentrale für politische Bildung zu Robert Thalheims Film „Am Ende kommen Touristen“ (2007).

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Empfehlung Film

Der Spielfilm von Andrzej Wajda verarbeitet ein dunkles Kapitel in der polnischen Geschichte. Zehntausende Polen wurden in den Wäldern bei Katyn vom sowjetischen Geheimdienst NKWD ermordet.

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Empfehlung Film

Dokumentation über das Leben von Inge Deutschkron mit Szenen aus dem Theaterstück "Ab heute heißt du Sara".

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Empfehlung Film

Eine Broschüre listet und kommentiert 40 Filme und gibt methodische Ratschläge.

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Empfehlung Film

Über den Film "Die Judenschublade - junge Juden in D." und das dazugehörige Begleitmaterial.

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Empfehlung Film

Ein Dokumentarfilm über die Geschichte des Berliner Rosa-Luxemburg-Platzes und dessen Anwohner.

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Empfehlung Film

Dokumentarfilm über eine Reise zu Menschen und Landschaften hinter der Oder.

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Empfehlung Film

Eine Dokumentation zur Familiengeschichte der NS-Täterseite über drei Generationen.

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Empfehlung Film

Filmheft der Bundeszentrale für politische Bildung zur Dokumentation über Traudl Junge, Hitlers letzte Privatsekretärin.

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Empfehlung Theater

Empfehlung Theater

Das Theaterstück "Ludwig" erzählt die nicht-fiktive Geschichte eines jungen Deutschen und seiner Reaktion auf den Besuch eines Konzentrationslagers.

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Empfehlung Belletristik

Empfehlung Belletristik

Katharina Trittel rezensiert „Deutschboden" und „Nochmal Deutschboden" von Moritz von Uslar – und wirft einen Blick auf die gesellschaftlichen Veränderungen, die zwischen den beiden Büchern liegen.

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Empfehlung Belletristik

Sabrina Pfefferle bespricht das Buch „Ostbewusstsein“ von Valerie Schönian, in dem es unter anderem um das Verhältnis von Nachwendekindern zu ihrer ostdeutschen Herkunft geht.

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Empfehlung Belletristik

Anne Rabes Debütroman „Die Möglichkeit von Glück" gewährt Einblicke in die so genannten „Baseballschlägerjahre". Katharina Trittel bespricht das Buch.

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Empfehlung Lebensbericht

Empfehlung Lebensbericht

Niklas Frank gibt einen intimen Einblick in seine Familie. Der Briefverkehr zwischen der Gefängniszelle 15 in Nürnberg und den „Lieben daheim“ veranschaulicht auf eine besondere Art wie die Taten des „Schlächters von Polen“ und die Grausamkeiten der Deutschen insgesamt umgelogen und beschönigt wurden, damit sie der eigenen Familiengeschichte gerecht werden.

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Empfehlung Lebensbericht

Markus Meckel hat mit seiner Autobiografie ein interessantes Selbstzeugnis vorgelegt. Er schildert darin seine Jugend- und Studienzeit, seine Arbeit als Pastor, die Gründung der Sozialdemokratischen Partei in der DDR und seine Tätigkeit als letzter Außenminister der DDR.

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Empfehlung Lebensbericht

Der intersektionale Ansatz von Labor 89 macht das Engagement von marginalisierten Frauenpositionen und ihre politischen Kämpfe in West und Ost sichtbar.

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Empfehlung Lebensbericht

Bericht über das Zeitzeuginnengespräch mit Martina Blankenfeld zum Stigma der "Asozialität" in der DDR im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Unangepasst. Repressionserfahrungen von Frauen in der DDR“.

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Empfehlung Lebensbericht

In ihrem Buch schildert Erika Kounio-Amariglio auf bewegende Weise ihre Geschichte, die mit einer unbeschwerten Kindheit im Saloniki der 1920er Jahre begann. Zusammen mit fast 50.000 Jüdinnen und Juden ihrer Stadt wurde Kounio-Amariglio mit ihren Eltern und ihrem Bruder im März 1943 nach Auschwitz deportiert, wo sie als Schreiberin in der „Politischen Abteilung“ des Lagers eingesetzt wurde.

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Empfehlung Lebensbericht

Lebensgeschichten von Opfern der nationalsozialistischen „Euthanasie“

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Empfehlung Lebensbericht

Biographische Porträts von Menschen, die in den Jahren 1940/41 auf dem Sonnenstein von den Nationalsozialisten ermordet wurden.

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Empfehlung Lebensbericht

Über Verfolgung, Flucht und den schwierigen Neuanfang und Weiterleben in Israel.

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Empfehlung Lebensbericht

Eine Roman über die dramatischen Tage im Juni des Jahres 1953 in der DDR.

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Empfehlung Lebensbericht

Das Leben von Leonie und Walter Frankenstein, die, ob sie es nun wollen oder nicht, jüdische Deutsche im Exil geblieben sind. 

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Empfehlung Lebensbericht

Einblicke in Lebensgeschichten der Töchtergenerationen, vor allem deren Auseinandersetzung mit der Mutter oder den Eltern.

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Empfehlung Lebensbericht

Steve Hochstadt über die jüdische Flucht nach das Exil in Shanghai.

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Empfehlung Lebensbericht

In Form von Briefen und einem Dokumentarfilm erzählen ehemalige sowjetische Kriegsgefangene von ihren Erfahrungen.

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Empfehlung Lebensbericht

Die Lebenserinnerungen des Hans Lebrecht als die Chronik eines deutsch-israelischen Lebens des 20. Jahrhunderts.

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Empfehlung Lebensbericht

Eine israelische und eine deutsche Autorin leisten eine gemeinsame literarische Arbeit.

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Empfehlung Lebensbericht

Ein Bericht über die Zeit der Haft in Nazi-Deutschland: von der U-Haft ins KZ und spätere Konflikte mit der SED.

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Empfehlung Lebensbericht

Anatol Rosenbaum schildert die Haftbedingungen und seine Erlebnisse in den Gefängnissen der Staatssicherheit.

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Empfehlung Lebensbericht

Gottfried Wagner und Abraham Peck über ihre Familiengeschichte, den Holocaust und einen Neubeginn.

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Empfehlung Lebensbericht

Josef Indig erzählt die Geschichte von Flucht und Rettung der "Kinder der Villa Emma".

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Empfehlung Lebensbericht

Briefe von Sibylle und Eva Ortmann zwischen 1932 bis 1946 über Jüdisches Leben, Emigration und Exil.

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Empfehlung Lebensbericht

Eine systematische Beschreibung des Konzentrationslagers durch den ehemaligen Häftling und Soziologen Paul M. Neurath, 1938 als Doktorarbeit eingereicht.

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Empfehlung Lebensbericht

Erik Eckstein schildert den alltäglichen Kampf gegen die Diskriminierung und Ausgrenzung von Juden.

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Empfehlung Lebensbericht

Interessante Persönlichkeiten berichten über mehr als 68 Jahre der Geschichte Palästinas/Israels.

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Empfehlung Lebensbericht

Inge Deutschkron lernt eine neue Generation kennen, die offen und sensibel mit deutscher Geschichte umgeht.

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Empfehlung Lebensbericht

Hilda Sterns Gefühle über das Leben im „Weder-hier-noch-dort“ der DP-Camps.

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Empfehlung Lebensbericht

Flechtheims Lebensweg zeichnet ein interessantes Bild der Ideengeschichte des 20. Jh.

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Empfehlung Lebensbericht

Über die Ambivalenz und Aktualität des Verhältnisses von Deutschen und Juden zu ihrer Geschichte bis heute.

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Empfehlung Seminarbericht

Empfehlung Seminarbericht

Ulrike Groß beschreibt ein zweiteiliges Seminar in den Gedenkstätten Deutsche Teilung Marienborn und in der KZ Gedenkstätte Bergen-Belsen, dass sich mittels biografischer Ansätze der höchst unterschiedlichen Geschichten des Nationalsozialismus und der DDR widmet.

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Empfehlung Seminarbericht

Sibylla Hesse beschreibt ein Zeitzeugenprojekt mit Potsdamer Schüler/innen zur Berliner Mauer.

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Empfehlung Seminarbericht

Anna Milarch und Petr Huml zeigen Momente von Kontroversität und unterschiedliche Perspektiven bei einem tschechisch-deutschen Schulprojekttag auf.

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Empfehlung Seminarbericht

Ein Pilotprojekt zur Untersuchung von Demokratielernen in Gedenkstätten.

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Empfehlung Seminarbericht

Deutsche und Polen haben eine lange gemeinsame Geschichte. Vor allem die Ereignisse des vergangenen Jahrhunderts haben tiefe Gräben in die nachbarschaftlichen Beziehungen gerissen.

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Empfehlung Zeitschrift

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Die Beiträge setzen sich mit Bezügen auf das Jahr 1945 in der Erinnerungskultur auseinander.

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Die Ausgabe vom Mai 2019 wirft spannende Aspekte der deutschen Besatzung Polens im Zweiten Weltkrieg auf.

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Eine Ausgabe der „Informationen zur politischen Bildung“ widmet sich Motiven und Handlungen deutschen Widerstands vom NS-kritischen Graffiti an der Wand bis zur Vorbereitung eines Attentats.

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Empfehlung Zeitschrift

Eine Ausgabe von „Aus Politik und Zeitgeschichte“ widmet sich der vermeintlichen Krise demokratischer Repräsentation und geht dieser These aus verschiedenen Perspektiven nach.

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Empfehlung Zeitschrift

In einem Artikel der APuZ-Ausgabe werden die Erfahrungen und Erinnerungen nach dem Zweiten Weltkrieg von Kindern aus Norwegen und Dänemark beschrieben.

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Die APuZ-Ausgabe zeigt den Einfluss des Kalten Krieges auf Kultur und diplomatische Beziehungen anhand verschiedener Länder, mit einem besonderen Fokus auf die deutsch-deutschen Beziehungen.

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Empfehlung Zeitschrift

Die Zeitschrift Praxis Geschichte bietet umfangreiches Material zu verschiedenen historischen Themen und für unterschiedliche Klassenstufen.

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Empfehlung Zeitschrift

Das Heft betrachtet die Darstellung und Widerspiegelung gesellschaftlicher Rahmenbedingungen im Medium Film.

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Empfehlung Zeitschrift

Aktuelle Tendenzen der zeitgeschichtlichen Forschung thematisiert diese Ausgabe von "Aus Politik und Zeitgeschichte".

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Empfehlung Zeitschrift

Die Monatszeitschrift Osteuropa mit Beiträgen zur Erinnerung an Krieg, Gewalt und Trauma im Osten Europas.

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Die Ausgabe der Zeitschrift Osteuropa widmet sich dem Hitler-Stalin-Pakt und der Erinnerung an dieses Abkommen in den beteiligten Ländern.

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Die Ausgabe der Informationen zur politischen Bildung widmet sich der Nachkriegszeit in Deutschland.

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Empfehlung Zeitschrift

Das aktuelle Bulletin des Fritz Bauer Instituts widmet sich der Geschichte und der Rezeption des Prozesses gegen Adolf Eichmann.

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Die Ausgabe gibt einen Überblick über die deutsche Erinnerungslandschaft und zeigt mögliche Perspektiven für die Zukunft auf.

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Empfehlung Zeitschrift

Zur Bedeutung von Osteuropa in der politischen Bildung der Bundesrepublik und Formen politischer Bildung in Osteuropa.

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Empfehlung Zeitschrift

Das Heft aus der Reihe „Aus Politik und Zeitgeschichte“ beschäftigt sich mit der Inszenierung und Instrumentalisierung von Bildern in Politik und Geschichte.

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Empfehlung Zeitschrift

Das Dossier will Anregungen für eine kritische Auseinandersetzung mit der europäischen Kolonialgeschichte geben, indem ihre Folgen bis in die Gegenwart umrissen werden.

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Empfehlung Zeitschrift

Dieses Heft beleuchtet schlaglichtartig u.a. musikalische Jugenbewegungen, Erfahrungen vietnamesischer Einwanderer und die "Friedliche Revolution".

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Empfehlung Zeitschrift

Mit dem 8. Mai 1945 als Ausgangspunkt untersucht die Publikation die mit der deutschen Teilung verbundene geteilte Geschichtsschreibung.

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Neu eingetroffen

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Michael Elm erkennt den Film als Medium erinnerungskultureller Praxis. Sein Buch untersucht anhand filmischer sowie traumatheoretischer Diskurse, inwiefern der Erste Weltkrieg das Kriegsfilmgenre geprägt hat.

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Ein weitgehend unbekanntes Kapitel bilden die Schicksale ausländischer Patient_innen in nationalsozialistischen Heil- und Pflegeanstalten. Carola S. Rudnick hat dieses Thema anhand der Kriegsgräberstätte Lüneburg erforscht.

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Der Film „Der Dachdecker von Birkenau“ begleitet den Holocaust-Überlebenden Mordechai Ciechanower auf eine Reise in seine Vergangenheit, in die Ghettos und Lager der Nationalsozialisten, in denen er seine Familie und fast sein eigenes Leben verlor. Doch Ciechanower überlebte und machte es sich zur Aufgabe, an jene zu erinnern, die ermordet wurden.

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Die Graphic Novel „Das Erbe“ zeigt unterschiedliche Perspektiven zwischen Polen und Israel im Umgang mit dem Holocaust und reflektiert die gegenseitige Verflechtung in die Geschichte.

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Das Buch “Sisyphos’ Erbe. Von der Möglichkeit schulischen Gedenkens“ von Karin Weimann ist  Bericht über die langjährige schulische Gestaltung des Gedenktages 27. Januar, Tag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz, an der Ruth-Cohn-Schule in Berlin-Charlottenburg.

 

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Eine erläuterte Fotodokumentation über die Geschichte der lokalen jüdischen Begräbnisstätte.

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Der thematische Fokus der vorliegenden Ausgabe der Zeitschrift „Horch und Guck“ liegt auf den ideologischen Erziehungs- und Fürsorgebestrebungen der DDR.

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Eine Sammlung von Unterrichtsmaterialien zum Einsatz von Filmen zur DDR-Geschichte.

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Bildungsträger

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Thomas Hirschlein und Ingolf Seidel stellen verschiedene Angebote von Gedenkstätten vor, die sich mit deren Nachgeschichte ab 1945 befassen.

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Bildungsträger

Die Wechselausstellung "Ende der Zeitzeugenschaft?" widmet sich der Frage, wie in Zukunft mit dem Erbe der Zeitzeug*innen gearbeitet werden kann. Die Ausstellung ist noch bis zum 14.11.21 im NS-Dokumentationszentrum München zu sehen. 

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Bildungsträger

Der International Tracing Service (ITS) bietet eine Fülle von Möglichkeiten, Informationen und Digitalisate aus dem Archiv zu erhalten, sich mit überlieferten Dokumenten auseinanderzusetzen und sich fortzubilden.

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Bildungsträger

Im Rahmen des Projekts „Ortsbegehung“ haben sächsische Schüler_innen zur NS-Geschichte ihrer Heimatstädte geforscht. Entstanden sind dabei neben einem Kurzfilm tiefgründige Ausstellungen zu ortsbezogener Täterschaft.

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Bildungsträger

Es werden sechs Gedenkstätten vorgestellt, die sich heute um die Bewahrung der Orte und die Aufrechterhaltung der Erinnerung an die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Verbrechen bemühen.

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Seit der »Wende« unterstützt und fördert die Berliner Initiative die Begegnungsstätte Kreisau ideell und materiell. Seit vielen Jahren organisiert der Verein vor allem Jugendbegegnungen sowie Seminare und Tagungen zum Thema Widerständigkeit und Opposition gegen Diktaturen im 20. Jahrhundert.

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Bildungsträger

Gundula Klein thematisiert die Erfahrungen mit Besucher/innen der Ausstellung im ehemaligen Grenzübergang Berlin-Friedrichstraße, dem „Tränenpalast" und mit den dabei im Raum stehenden Emotionen von Angehörigen der Erlebnisgeneration.

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Bildungsträger

Mit dem PRORA-ZENTRUM kann die mehrfache Geschichte des Ortes Prora entdeckt werden.

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Bildungsträger

Der tschechische Verein fördert die Auseinandersetzung mit lokaler deutsch-tschechischer Geschichte.

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Bildungsträger

Anhand einer Beschreibung von fünf Initiativen werden konkrete Handlungsfelder gegen Rechtsextremismus vorgestellt.

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Bildungsträger

Vorgestellt werden die Gedenkstätten Roter Ochse Halle, Münchener Platz Dresden, Dokumentations- und Informationszentrum Torgau sowie die Gedenkstätte Bautzen.

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Bildungsträger

Der Verein möchte auf das vergessene Schicksal der sowjetischen Kriegsgefangenen aufmerksam machen und sich für die Betroffenen einsetzen.

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Bildungsträger

Das Projekt der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland greift aktuellen Antisemitismus und die Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts auf.

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Bildungsträger

Die Online Akademie der Friedrich-Ebert-Stiftung bietet Inhalte für die politische Bildungsarbeit und das Selbststudium an.

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Bildungsträger

In dem polnisch-deutschen Kooperationsprojekt werden Materialien und Quellen gesammelt, die sich mit dem Beginn des Krieges befassen.

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Bildungsträger

Eine Berliner Initiative, die Begegnungen zwischen Zeitzeugen und Jugendlichen fördert.

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Bildungsträger

Ziel des deutsch-tschechisches Jugendforums ist, die Beziehungen durch verbesserte Kenntnisse zu stärken und den Austausch fördern.

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Hintergrundinformationen, Text, Bilder, verlinkte Begriffe.

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Kartensammlung, Hintergrundinformationen, Arbeitsaufträge für den Unterricht.

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Ausführliche Unterrichtsanregung mit didaktisch-mehodischem Kommentar, Materialien und Quellen (Karikaturen, Zeitungsartikel u.a.) sowie Literaturhinweisen.

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Unterrichtsanregung für die Sekundarstufe 2 mit Arbeitsaufträgen und Materialien.

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Inhalt des Vertrags vom 28. Juni 1919 (vollständig).

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Inhalt des Vertrags vom 28. Juni 1919 (leicht gekürzt).

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Hintergundinformationen zur Deportation jüdischer Bürger/innen.

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Hintergrundinformationen über die Deportationen der ungarischen Juden 1944, verlinkte Begriffe, Bilder.

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Lokalgeschichte: Zeitzeugenbericht über das Leben und die Deportation jüdischer Bürger in Lingen.

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Hintergrundinformationen über durch den Nationalsozialismus verursachten Wanderungsbewegungen.

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Hintergrundinformationen über die Emigration am Beispiel einer jüdischen Familie, Auszüge aus einem Zeitzeugenbericht.

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Informationen über die durch die Machtergreifung bedingte Emigration von Intellektuellen und Künstlern aus Deutschland, verlinkte Begriffe, Fotos.

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Unterrichtsanregung: Essay mit Fotos aus der Familie Thomas Manns, Arbeitsauftrag für den Unterricht (Klasse 11-13).

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Hintergrundinformationen über das Lied von den Moorsoldaten und die Emslandlager, Text, Audiodateien, Liedtext.

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Hintergrundiformationen über Zwangsaussiedlungen in der DDR, Texte, Dokumente, Zeitzeugenberichte.

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Hintergrundinformationen, Artikel über die Entwicklung der deutsch-polnischen Geschichtsbetrachtung, verlinkte Begriffe.

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Hintergrundinformationen, Artikel über den Umgang mit Geschichte und historischer Erinnerung, verlinkte Begriffe.

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Schilderung der Lebensbedingungen im DP-Lager in Landsberg (Oberbayern), v.a. Schicksal der jüdischen Überlebenden, bis zu seiner Auflösung 1950/ 1951.

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Unterrichtsanregung, Bericht über die virtuelle Ausstellung zur Geschichte des DP-Camps Frankfurt-Zeilsheim.

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Lokalhistorische Hintergrundinformationen, Schilderung der Lebensbedingungen der DP´s direkt nach dem Krieg, Bilder und Dokumente.

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Unterrichtsvorschlag zu Displaced Persons in Wiesbaden, Materialiensammlung, didaktischer Kommentar.

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Informationen über die einzelnen Lager, eine Chronik des Lagers Esterwegen, Übersichtskarte.

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Allgemeine Hintergrundinformationen, Übersichtskarte der Lager.

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Beschreibung eines Projekts, durchgeführt in der 3. Klasse der Grundschule, Hintergrundinformationen, Bilder und Dokumente.

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Beschreibung eines Oral History-Projekts, durchgeführt von Schüler/innen der 10. Klasse, Hintergrundinformationen, Bilder und Dokumente.

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Lokalhistorische Hintergrundinformationen zum "DP-Lager Schierholzstr. 41" in Hannover, Schilderung der Lebensbedingungen, Zeitzeugenberichte, Bilder und Dokumente.

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Das CMR im Kulturwissenschaftlichen Institut Essen untersucht in zahlreichen Projekten die Formierung und Tradierung von Erinnerung sowie die Langzeiteffekte kollektiver Gewalterfahrungen.

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Das Institut fördert wissenschaftliche Forschungsprojekte auf dem Gebiet der Sozialforschung und führt Tagungen und Workshops durch.

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Das Institut erforscht hauptsächlich die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und der DDR.

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Projekt zur Verwicklung der "Heidebahn" in die Häftlingstransporte im "3. Reich".

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Fotographien einer Deportation von Hohenlimburg in die Region Zamosc.

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Berliner Mauer - Geschichte und "Die Mauer" im heutigen Berliner Stadtbild.

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Originaldokument des Schießbefehls (Fundort: Außenstelle Magdeburg).

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Original-Heft, Herausgegeben von der Kreisleitung Berlin-Mitte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED), Abteilung Agitation und Propaganda.

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Gedenkstätte des ehemaligen Durchgangs- bzw. Sammellagers Westerbork. Angebot in Niederländisch, Englisch und Deutsch.

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Gedenkstätte des ehemaligen Durchgangs- bzw. Sammellagers Drancy. Angebot in Französisch, Englisch, Spanisch und Deutsch.

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Das Webportal bietet eine Fülle an Einführungen sowie Projekthinweisen im Bereich der Erinnerungskultur und der historisch-politischen Bildung zur Geschichte des 20. Jahrhunderts.

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Der Verein fördert die kulturellen Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland, der Tschechischen Republik und der Slowakei.

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Der Verband berät und informiert NS-Verfolgte aus allen Verfolgtengruppen über mögliche Ansprüche.

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Informationsportal von deutschen Zeitungen, Agenturen und Sendern gegen Rechtsextremismus.

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Das Projekt "Gespräche und Spuren - Jugendliche treffen Zeitzeugen des Naziterrors an Gedenkorten" der Dresdner Brücke/Most-Stiftung zur Förderung der deutsch-tschechischen

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Schild, welches die "arische" Verwaltung "nichtarischen" Eigentums anzeigt.

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Bereich "Nationalsozialismus" - alle relevanten Gesetzestexte.

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Grundlageninformation mit verlinkten Glossarbegriffen.

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Lokalhistorische geschichtswissenschaftliche Analyse für Regionen Rheinland und Westfalen.

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Didaktische Überlegungen, Arbeitsblätter.

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Kommentar/Arbeitsblätter zum Unterrichtsbeispiel: „Fluchtwege ins Exil“.

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Die Stiftung Kreisau arbeitet für Europäische Verständigung.

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Liste versehen mit Transportbezeichnung, Datum, Abfahrtsort und Anzahl der nach Theresienstadt deportierten Personen.

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Die Hauptaufgaben des Instituts sind Forschung, Forschungsbeiträge der jüdischen Geschichte im Hamburger Raum sowie die wissenschaftliche Nachwuchsförderung.

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Der Schwerpunkt des Forschungszentrums liegt bei der Untersuchung der Beziehungsgeschichte von Juden und nicht-jüdischer Umwelt.

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Informationen mit verlinkten Begriffen, Fotos.

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Informationen zu Orten in der Stadt Dachau, Fotos.

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Widerstand Jugendlicher erklärt am Beispiel der Swing-Jugend.

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Abschrift eines Berichts über die Edelweißpiraten von 1943.

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Internetseite über den Todesmarsch von Dachau, Hintergrundinformationen, Bilder, Karten.

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Informationen mit verlinkten Begriffen, Fotos.

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Kurzer Einführungstext, geeignet für Schüler/innen.

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Ergebnisse der polnischen Untersuchungskommission (1946, 1947) für die deutschen Verbrechen (engl. Text).