Ergebnisse aus Lernen & Lehren zu P, Q, R, S

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Vorstellung zweier Projekte der Gedenkstätte Buchenwald. In Form von Ausstellungen wird das Thema Zwangsarbeit im Nationalsozialismus sowie im Gulag vermittelt.

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Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung erleben derzeit in ganz Europa ein starkes Aufleben und beeinflussen auch das Leben junger Menschen.

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Seit der Selbstenttarnung des NSU im Jahr 2011 und den rassistischen Mobilisierungen scheint die extreme Rechte in der Bundesrepublik präsent wie nie zuvor.

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Schulische Auseinandersetzungen über den Nahen Osten erschöpfen sich häufig in einer Engführung auf den Konflikt zwischen Israelis und Palästinenser*innen.

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Das Lernmaterial richtet sich an Jugendliche ab 14 Jahre und erzählt die Lebensgeschichten von drei geflüchteten Menschen aus Geschichte und Gegenwart: Anne Frank aus Deutschland, Hava au

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Ein Ausschnitt von deutschlandweiten Bildungs- und Beratungsangeboten.

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Die Ausstellung »Opfer rechter Gewalt seit 1990« des Vereins Opferperspektive wurde aktualisiert und ist ab sofort ausleihbar. Die Wanderausstellung zeigt 183 Menschen,

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Die Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde leistet als interdisziplinärer Forschungsverbund einen Beitrag zum europäischen Dialog. Die von der DGO herausgegebene Zeitschrift Osteuropa greift Themen aus den Bereichen Politik, Geschichte, Wirtschaft und Kultur auf.

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Oleksandra Bienert gibt einen Einblick in die Aktivitäten des Internationalen Forums der Geschichtswerkstatt Europa.

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Kulturpädagogische Projekte mit Kindern und Jugendlichen in der Gedenkstätte Hadamar.

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Junge Roma und ihre Freunde aus drei Ländern setzten sich mit Diskriminierungserfahrungen in der Vergangenheit und Gegenwart auseinander: Ein preisgekröntes Tanz–, Theater– und Videoprojekt.

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Das Projekt „Show Racism the red card“ bietet in Zusammenarbeit mit Bundesligavereinen und Profi- Fußballer/innen Projekttage für Kinder und Jugendliche an, in denen sich diese anhand des Sports auf interdisziplinäre Weise mit dem Thema Rassismus, Diskriminierung und sinnvollen Gegenstrategien auseinandersetzen können.

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Das Projekt „Freedom Roads!“ setzt sich in einer Wanderausstellung und zahlreichen Begleitveranstaltungen kritisch mit der deutschen Kolonialgeschichte und der heutigen Erinnerungskultur auseinander und regt Jugendliche und junge Erwachsene dazu an, selbst aktiv zu werden.

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Die Wanderausstellung "Es lebe die Freihei!" dokumentiert unangepasstest und widerständiges Verhalten von Jugendlichen im Nationalsozailismus.

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Culture on the Road bietet Workshops zu verschiedenen Jugendkulturen von Jugendlichen für Jugendliche an und setzt sich im Zeichen der Toleranz gegen menschenverachtende Gewalt ein. 

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Eine Handy-Hörspielreihe für den öffentlichen Raum in Berlin und Köln.

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Schülerinnen und Schüler forschen zum "vergessenen" Außenlager des KZ-Ravensbrück in Malchow.

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Auszubildende Friseure lernen in der Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz die Geschichte ihres Handwerks im NS kennen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht ästhetische Normensetzung und Rassismus.

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Das hier vorgestellte Projekt von wurde von zwei Schülerinnen durchgeführt. Sie sammelten Zeitzeugenberichte und führten Recherchen in der Bibliothek durch. Ihre Arbeit und Ergebnisse dokumentierten sie in Form eines Wettbewerbsbeitrag.

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Eine Initiative aus Oświęcim soll auf das Vorhandensein nationalsozialistischer und rassistischer Symbole im öffentlichen Raum der Stadt aufmerksam machen und Widerspruch dagegen wecken.

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Schülerinnen setzen sich mit der Bedeutung von Kreativität für das Überleben im Frauen-KZ Ravensbrück anhand der Kompositionen der tschechischen Musiklehrerin Ludmila Peškarová auseinander.

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Die Kultur der Sinti und Roma und ihre Verfolgungsgeschichte sind Thema von Schülerworkshops und Gedenkstättenbesuchen.

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Durch die Auswertung von Zeitzeugenberichten und Quellen entsteht ein Lesebuch über Sinti und Roma in Bremerhaven/Bremen.

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In Reaktion auf einen Brandanschlag im Herbst 2002 setzten sich Schülerinnen und Schülern aus Berlin und Brandenburg mit aktuellem Rechtsextremismus auseinander und erarbeiteten eine eigene Wanderausstellung zum Todesmarsch im Belower Wald.

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Jugendliche restaurieren in internationalen Workcamps die so genannte Buchenwaldbahn vom Konzentrationslager Buchenwald.

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Ein Projektseminar in der Gedenkstätte Haus der Wannseekonferenz zu Rassismus und Antisemitismus in Pflegeberufen während des NS.

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Jugendliche besuchen die Gedenkstätte des ehemahligen Jugend-KZ Moringen und treffen Überlebende.

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Herfried Münkler analysiert, vor welchen Herausforderungen Deutschland und Europa durch den von Russland geführten Angriffskrieg gegen die Ukraine stehen – und welche Möglichkeiten existieren, auf revisionistische Mächte zu reagieren.

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Können historische Friedensverträge als Vorbilder für die Gegenwart dienen? Robert Gerwarth untersucht diese Frage anhand von drei Friedenschlüssen der Neueren Geschichte.

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Die LaG-Redaktion im Gespräch mit dem ehem. Umweltaktivisten zu DDR-Zeiten Christian Halbrock und Jana Mestmäcker (Letzte Generation): Was motiviert die beiden Umweltaktivist*innen zum Protest? Und wie beeinfluss(t)en die politischen und gesellschaftliche Bedingungen ihren Aktivismus?

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Was bedeutet Widerstand in einer Diktatur? Tim Eisenlohr blickt auf sein Engagement in der DDR-Umweltbewegung zurück.

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Christian Halbrock berichtet über sein Engagement in der Umweltbewegung in der DDR und geht den Ursprüngen der Bewegung nach.

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Martin Stief beleuchtet, wie das Ministerium für Staatssicherheit auf die Umweltproteste in der DDR blickte und sich zu ihnen verhielt.

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Stine Marg erörtert am Beispiel der Letzten Generation die Fragen, was ziviler Widerstand ist und inwieweit er in einer demokratischen Gesellschaft als legitim verstanden werden kann.

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Wie gestaltete sich Umweltprotest in einem unfreien Land wie der DDR? Diese Frage analysiert Sophie Lange in ihrem Text.

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Peter Wensierski beschreibt das Ausmaß der Umweltverschmutzung sowie die umweltpolitischen Maßnahmen in der DDR im Vehältnis zur Bundesrepublik.

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Katharina Hochmuth diskutiert einführend die Frage, warum es sich im Kontext der aktuellen Umweltproteste lohnt, den Blick zurück auf die Umweltbewegung in der DDR zu werfen.

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Christian Johann stellt das Serious Game „Natur? Politisch.“ vor.

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Stop-Motion-Film, Comics und ein Musikvideo: Judith Mayer berichtet über drei Workshops zum Thema Umweltschutz in der DDR.

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Sabrina Pfefferle stellt vier Unterrichtsmaterialien zum Thema Umweltverschmutzung, Umweltschutz und Umweltpolitik in der DDR vor.

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„Umweltverschmutzung und Umweltbewegung in der DDR“: Sabrina Pfefferle bietet einen Einblick in das Themendossier der Bundesstiftung Aufarbeitung.

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Anne Steinmetz diskutiert die Möglichkeiten und Grenzen von staatlich organisiertem Engagement für Umweltschutz in der DDR.

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Prof. Christoph Kleßmann gibt einen Überblick über die verschiedenen Deutungen des 17. Juni und die Phasen der Erinnerung an dieses Datum. 

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Das LaG-Magazin hat mit den Zeitzeugen Wolfgang Jähnichen und Lutz Rackow über ihre Erlebnisse vor, während und nach dem 17. Juni 1953 gesprochen.  

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Dr. Jochen Voit und Enno Holloch erzählen die Geschichte von Marilene Bornemann und Richard Stumpf, die sich im Kontext des 17. Juni 1953 in Erfurt politisch engagiert haben.

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Mit dem Fokus auf Halle (Saale) betrachtet Niklas Poppe den Volksaufstand vom 17. Juni 1953 aus lokaler Perspektive.

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Das LaG-Magazin hat mit Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk über die Erforschung, Einordnung und Erinnerung an den 17. Juni 1953 gesprochen.

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Dr. Thomas Flemming analysiert den 17. Juni 1953 im Kontext osteuropäischer Freiheitsbestrebungen, insbesondere mit Blick auf die Tschechoslowakei.

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Prof. Michael Gehler erläutert überblicksartig die Ereignisse rund um den 17. Juni und diskutiert dessen Konsequenzen und Lehren.

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Katharina Hochmuth stellt die Förderlinie Protest und Aufstände gegen autoritäre Herrschaft und Diktaturen der Bundesstiftung Aufarbeitung zur SED-Diktatur vor und verortet die Ereignisse rund um den 17. Juni 1953 in diesem Kontext.

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Dr. Stefan Wolle blickt auf den Alltag der Menschen in der DDR nach dem Volksaufstand.

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Birgit Marzinka stellt die Geschichte, Entstehung und Konzeption des Lernort Keibelstraße vor. 

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Dr. Steffi Brüning stellt die Dokumentations- und Gedenkstätte im ehemaligen Untersuchungsgefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in Rostock vor.

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Von einer Haftanstalt zu einer Bildungs- und Begegnungsstätte: Isabel Missling und Jennifer Rietz beschreiben die Geschichte der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus. 

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Gerald Hacke beschreibt die Geschichte der Gedenkstätte Münchner Platz in Dresden: Vom historischen Ort zur heutigen Gedenkstätte. 

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Dr. Daniel Bohse schreibt über die Geschichte und Entstehung der Gedenkstätte Moritzplatz in Magdeburg.

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Ein Ort der Diktatur- und Demokratiegeschichte: Johannes Leicht stellt die Gedenkstätte Lindenstraße in Potsdam vor.  

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Silke Klewin beschreibt die lange Geschichte der zwei Bautzener Haftanstalten und geht auf aktuelle Herausforderungen ein, der die Gedenkstätte Bautzen gegenübersteht.

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Über die Geschichte der Gedenkstätte Zuchthaus Brandenburg-Görden und die zu ihr gehörige ehemalige Hinrichtungsstätte der NS-Justiz berichtet Susanne Schäffner-Krohn.

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Dr. Jochen Voit stellt die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße Erfurt als zentralen Erinnerungsort zur SED-Diktatur in Thüringen vor. 

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Frank Karbstein und Nicole Schönherr-Trenkmann schreiben über die Geschichte und die Konzeption der Gedenkstätte Amthordurchgang Gera.

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Die Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale): Michael Viebig beschreibt die Geschichte des historischen Ortes und aktuelle Projekte der Gedenkstätte.

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Christian Glüer stellt das Dokumentationszentrum für die Opfer der Diktaturen in Deutschland (Schwerin) vor. 

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Torgau als Zentrum der NS-Militärjustiz im Zweiten Weltkrieg, doch auch nach 1945 Ort des Unrechts: Elisabeth Kohlhaas stellt den Erinnerungsort Torgau vor.

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Die Gedenkstätte Steinwache in Dortmund als Schnittstelle zwischen Mikro- und Makrogeschichte: Markus Günnewig schreibt über den historischen Ort und die aktuelle Ausrichtung der Gedenkstätte.

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Dr. Katja Makhotina diskutiert die Leerstellen in der Erinnerung an den deutschen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion – und die Verantwortung einer lebendigen und aufrichtigen Erinnerungskultur.

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Klanginstallationen, virtuelle Zeitreisen und Telegram-Informationskanäle: Jurek Permantier stellt ein Projekt vor, in dem kreative Formen des Erinnerns an den Nationalsozialismus entwickelt wurden.

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Saskia Herklotz, Annemarie Hühne-Ramm, Merle Schmidt und Helge Theil geben einen Überblick über die Förderlinien des Programms Jugend erinnert und ihre Schwerpunkte.

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Brady Clough präsentiert das Serious Game Train to Sachsenhausen, in dem die historischen Ereignisse im Kontext der Zerschlagung der Tschechoslowakei durch das NS-Regime erfahrbar werden.

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Ulrike Rothe und Rebecca Hernandez Garcia erzählen über die Entstehungsgeschichte der Geschichtswerkstatt und identifizieren Leerstellen der DDR-Aufarbeitung in geschlechterspezifischer Perspektive.

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Rebecca Hernandez Garcia und Sandra Czech gehen auf Haftanstalten für Frauen in Ost-Berlin ein und entfalten das Spektrum geschlechtsspezifischer Erfahrungen von Frauen in Haft. Deren Erforschung steht erst in ihren Anfängen. 

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Martin Müller-Butz diskutiert verschiedene kultur- und medienpädagogische Angebote zur Vermittlung von NS-Geschichte.

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Angelika Meyer schreibt über Möglichkeiten Jugendliche in der Jugendgeschichtsarbeit mit partizipativen Ansätzen zu beteiigen. Für gelungene Projekte auf dem Feld braucht es kontinuierliche Förderung und entsprechende Ausstattung, so die Autorin.

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Mariana Aegerter reflektiert die Zusammenarbeit der Gedenkstätte Sachsenhausen mit dem Jugendgeschichtsprojekt überLAGERT.

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Sandra Brenner und Emily Koch stellen das Projekt überLagert mit seinen verschiedenen Fokuspunkten vor.

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Die extrem rechte Erzählung von einem angeblichen Großen Austausch geht auf Renaud Camus zurück. Zu ihren Ausprägungen schreiben Katharina Federl und Timon Strnad.

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Die Erzählung über einen angeblichen „Großen Austausch“ ist ein Konstrukt der Neuen Rechten in dem sich rassistische, antisemitische und antifeministische Motive finden. Neslihan Kirdas setzt sich mit der Problematik auseinander.

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Monique Eckmann und Gottfried Kößler haben ein Diskussionspapier zur pädagogischen Auseinandersetzung mit aktuellen Formen des Antisemitismus für das Deutsche Jugendinstitut vorgelegt. Ingolf Seidel würdigt es auf LaG als wichtigen Debattenbeitrag.

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Akim Jah zeigt anhand von Walter Dobberke, Angehöriger des "Judenreferats" und von 1941 bis 1945 an Deportationen beteilligt, die Entscheidungsmöglichkeiten von NS-Tätern auf.

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Gustav Partington gibt einen Einblick in den Workshop über die Verfolgung homosexueller Männer nach §175 am Beispiel des Strafvollzugs in Wolfenbüttel.

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Der Strafvollzug in der alten Bundesrepublik war geprägt von Schikanen, Willkür bis hin zu körperlichen Misshandlungen der Gefangenen. Daran änderten auch liberale Reformen der ausgehenden 1960er-Jahre wenig, resümiert Annelie Ramsbrock.

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Sebastian Lindner befasst sich mit der Geschichte von Hoheneck, dem 40 Jahre bestehenden zentralen Frauengefängnis der DDR.

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Silke Klewin plädiert für offenere, partizipativere und demokratischere Formen der Bildungsarbeit an Erinnerungsorten der DDR-Repression.

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Birgit Marzinka und Irmgard Zündorf führen mit einem Überblick zu den zentralen Diskussionssträngen des Workshops in das Magazin ein.

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Christine Müller-Botsch und Sabine Sieg führen überblicksartig in das Thema Widerstand von Jugendlichen im NS ein und stellen Bildungsangebote der Gedenkstätte Deutscher Widerstand vor.

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Das Jüdische Museum POLIN in Warschau stand in den letzten Jahren aufgrund des (geschichts-) politischen Zugriffs der regierenden PiS, der international Aufsehen erregte, im Fokus der Öffentlichkeit. Ingolf Seidel zeichnet die Entwicklung nach.

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Die diverse Gesellschaft ist eine Realität. Allein aus einer Addition unterschiedlicher Geschichten ergibt sich aber noch keine Handlungsmacht. Wer wird in der Erinnerung gehört und wer gehört dazu? Lâle Yildirim geht dieser Frage nach und plädiert im fachlichen Bereich für eine deutliche Veränderung der Lehrer*innenbildung.

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Insa Eschebach geht darauf ein, weshalb die Kategorie Geschlecht in mehrfacher Hinsicht zentral für Ravensbrück ist.

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Am Beispiel der Biografie von Antonina Konjakina-Trofimowa stellen Ruth Preusse und Katja Seybold die Online-Ausstellung "An Unrecht erinnern" vor. 

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Gottfried Kößler wirft einen kritischen Blick auf die Außenausstellung "After the Great War".

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Henrike Voigtländer betrachtet historische Kontinuitäten in der Wirkmächtigkeit von Geschlechtslogiken bei der Verfolgung von Frauen aus der extremen Rechten in der DDR.

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Staatsoffiziell war Prostitution in der DDR nicht vorgesehen und wurde eindimensional als Überrest des Kapitalismus angesehen. Steffi Brüning widmet sich dem staatlichen Umgang und den Repressionsmaßnahmen gegenüber Prostituierten sowie deren Versuche sich dem offiziellen, autoritären Zugriff zu entziehen, bzw. diesen zu unterlaufen.

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Ulrike Rothes Bericht über das Werkstattgespräch mit ehemaligen Vertragsarbeiterinnen in der DDR gibt einen Eindruck über deren Lebensrealität, zu der geschlechtliche und rassistische Diskriminierungen gehörten.

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Richard Overy stellt Betrachtungen zu weiterhin national gefassten Narrativen über den Zweiten Weltkrieg an. Als Beispiele der Instrumentalisierung der Weltkriegsgeschichte zur Stabilisierung der eigenen nationalen Identität dienen die Diskussionen um den Brexit in Großbritannien und die Erinnerungspolitik von Wladimir Putin in Russland.

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Die EU-Osterweiterung brachte erinnerungs- und geschichtspolitische Kontroversen mit sich. Hatte bis dahin die Erinnerung an den Holocaust als gemeinsames Moment der EU gegolten, kam mit den neuen Mitgliedsstaaten die Erinnerung an den Stalinismus hinzu. Anke Hilbrenner geht auf die daraus resultierenden „Memory Wars“ ein.

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Der dokumentarische Roman „Gespräche mit dem Henker“ von Kazimierz Moczarski ist ein Klassiker der historischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Das Europäische Netzwerk Erinnerung und Solidarität (ENRS) hat in diesem Jahr mit einem Filmspot an Kazimierz Moczarski erinnert. Das Buch wird von Annemarie Franke besprochen.

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Attila Pók stellt das Positionspapier „Guidelines for international discourse on history and memory” vor, mit dem das Europäische Netzwerk Erinnerung und Solidarität (ENRS) sich nach innen eine gemeinsame Basis für den Umgang mit Geschichte in Bildung und Öffentlichkeit entwickelt hat, für welche nach außen geworben wird.

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Matthias Weber und Rafał Rogulski gehen auf die Gründungsgeschichte des Europäischen Netzwerkes Erinnerung und Solidarität (ENRS) ein, die auf eine öffentliche Debatte um die Jahrtausendwende über die angemessene, europäische Form der Erinnerung an das Ende des Zweiten Weltkrieges und seine Folgen zurückgeht.

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Die Autorin Ljiljana Radonic reflektiert die Möglichkeit und Problematiken einer europäischen Erinnerungskultur.

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Matthias Bucholz geht auf den Bestand des digitalen Gulag-Archivs der Bundesstiftung Aufarbeitung ein. Er verweist auf das Potenzial der darin gesammelten Interviews mit ehemaligen Häftlingen.

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Christian Wevelsiep geht der Frage nach, wie sich die Auseinandersetzung mit der Gewalterfahrung der Gulags erinnerungskulturell beantworten lässt. Er betont resümierend den Wert von Negativität für die historische Erkenntnis und das Geschichtsbewusstsein.

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Julia Landau setzt sich mit der historischen Dimension und Entwicklung des sowjetischen Gulag-Systems von dessen Anbeginn bis zur Auflösung der Lager nach dem Tod Stalins auseinander.

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Der Autor Christian Könne hat sich mit in einer Schulbuchanalyse mit der Relevanz des Themas "Gulag" in bundesdeutschen Schulgeschichtsbüchern befasst.

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Das Lernlabor der Bildungsstätte Anne Frank will als interaktiver Lernraum die Geschichte des Nationalsozialismus und der Shoah vermitteln sowie auf aktuelle Formen von Rassismus und Antisemitismus eingehen. Meron Mendel, Direktor der Bildungsstätte, schreibt über die zugrundeliegenden konzeptionellen Überlegungen.

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Elisabeth Strauch zeigt anhand des Fallbeispiels von Adil S. auf, wie sich Rassismus und die Erfahrung rechter Gewalt auf die Betroffenen auswirken. Zu deren Empowerment soll ein Workhop beitragen.

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Seit 2004 wandert die Ausstellung „Todesopfer rechter Gewalt seit 1990“. In dieser Zeit wurde sie sechsmal aktualisiert. Ingolf Seidel stellt das Konzept und das pädagogische Begleitmaterial vor.

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Nadia Matin, Franziska Jahn und Hannes Riemann stellen die Wanderausstellung der Opferperspektive zu Todesopfern rechter Gewalt in Brandenburg vor und gehen des Weiteren auf die pädagogischen Begleitmaterialien ein.

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Im Dachverband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt e.V. sind 15 fachspezifische und unabhängige Beratungsstellen für Betroffene rechter Gewalt vernetzt. Heike Kleffner stellt den Zusammenschluss und seine Arbeit vor.

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Hannes Püschel stellt die Arbeit der Opferperspektive vor und illustriert sie fallbezogen.

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Mit dem Projekt Fairhandeln! will die Antidiskriminierungsberatung Brandenburg zu unterschiedlichen Diskriminierungsformen am Arbeitsplatz sensibilisieren und Betroffenen Wissen über Handlungsoptionen und rechtliche Möglichkeiten vermitteln.

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Zissy Sauermann gibt einen Einblick in die Hintergründe und den Aufbau des Bildungsmaterials der mobilen Beratung in Sachsen-Anhalt zur Erinnerung an Todesopfer rechter Gewalt im Bundesland.

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Joachim Zeller kontextualisiert und stellt die Ausstellung des Berliner Afrika-Hauses vor.

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Das Humboldt-Forum im Berliner Stadtschloss knüpft an preußische und koloniale Traditionen an, statt sie infrage zu stellen.

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Astrid Messerschmidt setzt sich mit den Übergängen zwischen Rassismus und Antisemitismus auseinander, die beide auf dem Prinzip beruhen den vermeintlich Anderen gesellschaftliche Zugehörigkeit abzusprechen – bis hin zum Massenmord. Aus ihrer Anaylse postnationalsozialistischer Gegenwartsverhältnisse zieht sie Schlüsse für die Bildungsarbeit.

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Almut Ilsen, selbst ehemalige Aktivistin, erzählt die Geschichte der Ostberliner "Frauen für den Frieden" – eine der wenigen Gruppen, die unabhängig von der Kirche war und seit 1982 bestand.

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Jessica Bock vollzieht die Entwicklung der unabhängigen Frauenbewegung in der DDR seit den frühen 1980er Jahre nach.

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Volker Höffer befasst sich mit dem Verhältnis von Staatssicherheit und Deutscher Volkspolizei als Säulen des Herrschaftsapparates in der DDR. Dazu zieht er Beispiele aus dem früheren Bezirk Rostock heran.

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Floris Biskamp plädiert für eine Auseinandersetzung mit Rassismus und Antisemitismus, die weniger durch jeweilige Bekenntnisse, als durch einen kritischen Zugang geprägt ist, der sich mit den gesellschaftlichen Strukturen und Ideologien auseeinandersetzt.

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Rosa Fava macht eine teilweise absolute Trennung zwischen Antisemitismus- und Rassismuskritik aus, die über rein kategoriale Unterschiede hinausgeht. Die Autorin kritisiert solche absoluten Trennungen und setzt sich dafür ein Antisemitismuskritik in der Bildungsarbeit als Teil von Anti-Diskriminierungsarbeit zu betrachten.

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Markus End geht der These nach, dass die Funktion der Sinngehalte von (Post-) Kolonialrassismus, Antiziganismus und Antisemitismus darin bestehen Bedrohungen und unerwünschte Züge aus der eigenen Person und aus der eigenen Gruppe herauszuprojizieren und sie im vermeintlich ‚Fremden‘ zu verorten.

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Jonas Friedemann Herms befasst sich mit theoretischen Bezügen zwischen Antisemitismus- und Rassismusforschung anhand der Kritischen Theorie und den postkolonialen Ansätzen von Edward Said.

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Natalia Zapór stellt das polnische Oral History-Projekt ‘unUSUAL stories’ vor, indem sie Stimmen von Zeitzeug*innen zu Wort kommen lässt.

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Tobias von Borcke stellt die Arbeit des Berliner Büros des in Heidelberg beheimateten Dokumentations- und Kulturzentrums Deutscher Sinti und Roma vor.

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Anna Friedrich stellt die Arbeit der in Berlin ansässigen bundesweiten Jugendselbstorganisation Amaro Drom sowie das Erinnerungprojekt „Dikhen amen!“ vor.

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Ingolf Seidel wirft einen Blick auf Versuche und Schwierigkeiten der Berliner Senatspolitik die Situation von zugewanderten und eingesessenen Sinte_zze und Rom_nja in der Stadt zu verändern.

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Die demokratische Transformation hat für die Rom_nja-Minderheit Folgen gezeitigt, die bestenfalls als ambivalent zu bezeichnen sind. Ingolf Seidel gibt eine zusammenfassende Betrachtung zur historischen Präsenz von Romnja in Ungarn sowie Diskriminierung und Ausgrenzung.

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Unter der Überschrift „Nachhaltigkeit und Wirksamkeit gehen anders - Gedenkstättenarbeit zwischen Kurzzeitangeboten und pädagogischem Anspruch“ diskutierten Matthias HeylConstanze JaiserRuth-Barbara Schlenker und Lars Ulbricht über die Herausforderungen mit Jugendlichen zu lokaler Aufarbeitung der NS-Geschichte zuarbeiten.

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Sandra Brenner stellt die Beratungsstelle Zeitwerk und deren Konzept am Gemeinwesen orientierter Erinnerungsarbeit als Möglichkeit lokaler Jugendgeschichtsarbeit vor.

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Sandra Brenner stellt das Projekt überLAGERTt als Beispiel lokaler Jugendgeschichtsarbeit an Stätten ehemaliger KZ-Außenlager in Brandenburg vor. Der Text gibt vielfältige Anregungen für eigene lokale Geschichtsprojekte mit Jugendlichen.

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Der Werkstattbericht gibt einen Überblick zu dem neuen Online-Modul über Kolonialismus, das derzeit auf "Lernen aus der Geschichte" entsteht. Das Modul wird demnächst frei geschaltet und steht zur kostenfreien Nutzung zur Verfügung.

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Saba-Nur Cheema geht von zwei Polen der Diskussion über das Spannunngsfeld von Antisemitismus und antimuslimischem Rassismus aus. Auf der einen Seite ist dies die Rede von einem importierten Antisemitismus, der Muslim_innen in ethnisierender Form per se als antisemitisch bezeichnet, während auf der anderen Seite die Feststellung von antisemitischen Einstellungen unter Muslim_innen mit dem Hinweis auf deren Opferstatus aufgrund rassistischer Zuschreibungen abgewehrt wird. 

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Die Abschlussdiskussion des Studientages stand unter der Überschrift „Erkenntnisse für die Praxisfelder“. Es diskutierten Kolleg_innen aus den Bereichen Arbeitswelt, Schule und Sport.

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In der Eingangsdiskusssion über den Sammelband „Fragiler Konsen" konstatierten Dr. Meron Mendel und Prof. Dr. Astrid Messerschmidt konstatieren, dass das Vorkommen von Antisemitismus jenseits von Aufmerksamkeitskonjunkturen eine negative gesellschaftliche Konstante ist. Der fragile Konsens gegen den Antisemitismus wird vor allem als einer der Eliten und des Staates beschrieben.

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Die nationalistischen Deutungen der Transformation in Polen seitens dere PiS-Regierung und die Frage nach den Gründen für die Rechtsentwicklung im Land thematisiert Florian Peters.

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Magdalena Marsovszky geht auf die Abgrenzungsprobleme der liberalen Opposition in Ungarn zu der rechtsradikalen und völkische Partei Jobbik ein. Die Gründe dafür sieht die Autorin im Nachleben ökonomistischer tradititionsmarxistischer Denkfiguren.

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Sprachpolitik ist in der Ukraine eines von mehreren Mitteln sich vom autoritären Staatssozialismus der Sowjetunion zu lösen. Daraus entstehen jedoch neue Problemlagen und nicht zuletzt wird ein neuer Nationalismus geschaffen, der dem alten ähnlich ist.

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Der polnische Historiker Jerzy Kochanowski gibt einen Überblick auf die polnischen Debatte um die Vertreibung der Deutschen.

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Artur Osinski bezieht vor allem polnische Perspektiven auf die Vertreibungsdebatte in seine Betrachtungen ein.

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Der Autor weist auf die Unterschiedlichekeit der Perspektiven und Darstellungen des Zweiten Weltkrieges in deutschen und polnischen Schulbüchern hin.

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Der Essay gibt einen Überblick zur Ereignisgeschichte des Prager Frühlings und zeigt die vertanen Chancen und Folgen aufgrund des militärischen Eingreifens der Sowjetunion auf. In diesen Zusammenhang stellt der Autor auch die spätere Rechtsentwicklung der tschechischen Gesellschaft.

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Die Erinnerung an die Shoah veränderte sich im Laufe der tschechoslowakischen Entstalinisierung. Nicht nur die jüdischen Gemeinden, sondern auch die Geschichtswissenschaft konnte sich in den 1960er Jahren freier entfalten. Am Beispiel Theresienstadt wirft Ingolf Seidel einige Schlaglichter auf den veränderten geschichts- und erinnerungspolitischen Umgang.

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Wie hat die Führung der SED auf die politischen Reformen in der ĈSSR reagiert? Wie die Bevölkerung? MIt einem Blick auf die Ereignisgeschichte widmet sich Ilko-Sascha Kowalczuk diesen Fragestellungen.

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Der Aufsatz von Jan Alberding beleuchtet den israelbezogenen Antisemitismus in der 1968er Bewegung. Er geht dabei auf den Einfluss des Maoismus in der späteren Phase ein und auf Motive der Erinnerungsabwehr auf Seiten der studentischen Aktivist_innen.

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Der Erfahrungsaustausch mit Aktiven aus der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit zeigt deutlich, dass das Thema „Widerstand der Sinti und Roma gegen den Nationalsozialismus“ einerseits mittlerweile zwar auf wachsendes Interesse stößt, andererseits aber kaum in Schulbüchern oder anderen Bildungsmaterialien behandelt wird.

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Die Allianz gegen Antiziganismus geht in ihrem Grundlagenpapier auf die verschiedenen Dimensionen von Antiziganismus ein und schlägt eine Arbeitsdefinition vor, die für die Eigenschaften und die Wirkungsbreite von Antiziganismus sensibilisieren soll.

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Jennifer Farber und Jens Hecker stellen das Netzwerk "Räume öffnen" vor sowie dessen Diskussionen zu einer rassismuskritischen Bildungsarbeit zum Nationalsozialismus.

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Alexandra Sobotta diskutiert die Relevanz und Notwendigkeit von Bildungsarbeit gegen Antiziganismus im schulischen Bereich. Die Autorin zeig auf wo die Curricula, trotz vager Formulierungen die Möglichkeit bieten das Thema im Unterricht aufzugreifen.

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Antiziganismus ist ein langlebiges und noch immer häufig vorkommendes Ressentiment. Der Artikel geht auf dessen verschiedene Ausprägungen und die Struktur dieses spezifischen Rassismus gegenüber Snti und Roma ein.

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Die Autorin Chana Dischereit stellt die Ergebisse der Bildungsstudie über Sint und Roma vor. Sie sieht Gründe für die aktuelle Bildungssituation der Minderheit im nationalsozialistischen Völkermord und in der nachfolgenden sekundären Traumatisierung.

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Silas B. R. Kropf thematisiert die Situation von Sinti und Roma in Deutschland. Er zeigt die Heterogenität der Minderheit und die Probleme gesellschaftlicher Teilhabe auf sowie die unterschiedlichen antiziganistiischen Zuschreibungen, zu denen auch romantisierende Klischees gehören.

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In der stalinistischen Sowjetunion wurden nicht nur Bürger_innen des Landes verfolgt. Der "Große Terror" traf unter anderem auch Kommunist_innen, die vor den Nationalsozialisten geflohen waren. Marcel Bois widmet sich ihrem Schicksal.

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In drei Moskauer Schauprozessen wurden führende und langjährige Bolschewiki abgeurteilt. Wladislaw Hedeler zeigt die Dynamik der Prozesse und ihre wesentlichen Akteure auf.

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Der "Große Terror" in der Sowjetunion wird in seinem Kern durch drei große Schauprozesse in den Jahren 1936, 1937 gekennzeichnet. Christoph Jünke macht in seinem Aufsatz unter anderem darauf aufmerksam, dass es sich bei den Prozessen nur um die Spitze des Eisberges einer landesweiten Verfolgung handelte, die Angehörige aus allen Schichten der Gesellschaft traf.

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Ekaterina Makhotina greift am Beispiel der musealen Inszenierungen im Neunten Fort in Kaunas die Erinnerungskonflikte in der litauischen Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg auf.

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Michael Möckel und Claudia Pawlowitsch zeigen anhand einer lokalhistorischen Quelle, wie der Nationalsozialismus die jahrhundertelange Diskriminierung und Verfolgung von Sinti und Roma in einen mörderischen staatlichen Rassismus überführt hat. 

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Jonas Frykmann und Christoph Schulze befassen sich mit der regionalen Entwicklung flüchtlingsfeindlicher Proteste in Brandenburg. 

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Antirassismus und eine nicht-rassistische Bildungsarbeit sind ein Kernstück von pädagogischem Handeln gegen rechts. Doch nicht alle theoretischen Ansätze bieten hierfür ein geeignetes Rüstzeug. Rüdiger José Hamm setzt sich mit den Problematiken von „Kritischem Weißsein“ in der Bildungsarbeit auseinander.

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Die Autorin setzt sich mit der ambivalenten Position zwischen Täterschaft und Opferdasein der Trawniki-Männer, überwiegend sowjetische Kriegsgefangene, die unter anderem in den Vernichtungslagern der „Aktion Reinhardt“ eingesetzt wurden, auseinander.

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Der Autor widmet sich dem schwierigen und herausfordernden Umgang mit Kriegsgräberstätten auf denen Täter, hier Mitglieder der SS, begraben sind.

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Der Autor befasst sich anhand der Beispiele Weimar, Costermano und Lommel mit der Problematik im Umgang mit Kriegsgräbern in denen NS-Täter begraben sind.

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Der Lagerkomplex Perm-36 und die Schwierigkeiten der Erinnnerung an die Geschichte dieses Bestansteils des sowjetischen Gulag-Systems stehen im Mittelpunkt der Betrachtungen von Felix Münch. Der Autor berührt im Beitrag auch die staatliche Indienstnahme der Erinnerung im gegenwärtigen Russland.

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Alexandre Froidevaux gibt einen Überblick über die Ereignisgeschichte in den Jahren 1936 bis 1939. Sein Fokus liegt dabei auf den internationalen Aspekten des Konflikts sowie auf der Bedeutung der sozialen Revolution in Spanien.

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Mit der Thematisierung des hohen polnischen Anteils an den Internationalen Brigaden beleuchtet Arthur Osinski ein wenig beachtetes Kapitel über Freiwillige im Spanischen Bürgerkrieg. Anhand der "Dąbrowszczacy" zeigt er die zwiespältigen Haltungen unterschiedlicher polnischer Regierungen gegenüber diesem Kampf auf.

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Jörg van Norden befasst sich mit der Erinnerung an den Spanischen Bürgerkrieg. Er zeigt anhand von Beispielen auf, wie kontrovers die spanische Geschichtskultur bis heute ist und wie schwierig sich die Erinnerung an die Republikaner/innen gestaltet.

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Irina Scherbakowa nimmt sich des Themas der häufig jugendlichen Zwangsarbeitern und Zwangsarbeiterinnen an, die als sogenannte Ostarbeiter, keinen Platz im kollektiven Gedächtnis der UdSSR fanden, weil ihr Schicksal scheinbar nicht in die sowjetische Meistererzählung vom „Heldentum des sowjetischen Volkes im Kampf gegen die faschistischen deutschen Eroberer“ passte.

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Christian Kopp erinnert an die kolonialrassistische Geschichte des Straßennamens "Mohrenstraße in Berlin-Mitte und an die stetige Weigerung der Mehrheitsgesellschaft diesen umzubenennen.

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Für Matthias Heyl  ergibt sich aus dem internationalen Charakter des früheren Lagerkomplexes Ravensbrück das Zusammenkommen höchst unterschiedlicher erinnerungskulturelle Traditionen, die die internationale Jugendarbeit prägen.

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Wigbert Benz zeigt die Relevanz einer präzisen Auswahl des Inhalts und der Kontextualisierung von Ereignissen im Zusammenhang mit historischem Lernen über den Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion auf.

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Mit Auftragskunst in den nationalsozialistischen Lagern, die Häftlinge für die SS ausführen musste, setzt sich Kathrin Schäfer auseinander. Sie geht auf die besondere Stellung der betroffenen Häftlinge im Lager ebenso ein, wie auf die Funktion, die diese Kunstproduktion für SS-Männer haben konnte. 

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Die Autorinnen stellen das Projekt "Erinnerungsorte. Vergessene und verwobene Geschichten" vor und kontextualisieren es vor dem Hintergrund einer Globalgeschichte sowie der, des deutschen Kolonialismus.

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Das Leben des afroamerikanischen Aktivisten W.E.B. Du Bois, der zwischen 1892 und 1894 in Berlin und Heidelberg studierte, ist Thema des Beitrags von. Die Autorin auf die Ambivalenzen von Du Bois hin, der in den USA als antirassistischer Aktivist tätig war.

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Dogan Akhanlı erzählt von vergessenen Geschichten rund um die Berliner Hardenbergstraße, die den Genozid an den Armenier/innen, den Selbstmord des kommunistischen Widerstandskämpfers und kurdischen Asylbewerbers Cemal Kemal Altun und das Schicksal der jüdisch-sephardischen Familie Behar berühren.

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Die Autorin stellt die Arbeitsweise und das pädagogische Konzept des Projekts „Der Vielfalt gerecht werden - Diversity in Ausbildung und Beruf“ vor.

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Jan Riebe beschäftigt sich mit der Thematik des Rechtsextremismus in der DDR Er geht vom Selbstverständnis der DDR als antifaschistischem Staat aus und thematisiert zudem die Rolle der Staatssicherheit.

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Der Autor fasst Rassimus als besondere Form von Diskriminierung und geht ein auf den Zusammenhang von Rassismus und Nationalstaatlichkeit.

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In dem Beitag wird aufgezeigt, wie Rassimus die Alltagsrealität von Menschen mit sogenanntem Migrationshintergrund prägt.

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Der Beitrag gibt einen Abriss über die Entwicklung des modernen Rassismus vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart.

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Die Autorin ordnet Rassismus als gesellschaftliche Machtstruktur ein, auf der die 'modernen' westlichen Gesellschaften in Abgrenzung zu anderen fußen. Rassismus wird so nicht nur als Vorurteil gefasst.

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Die Autorin befasst sich mit Kontiuitäten des Rassismus gegen Roma auseinander sowie mit der Erinnerung an den nationalsozialistischen Genozid.

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Steffen Jost geht in seinem Beitrag auf die Bildungsarbeit des Max Mannheimer Studienzentrums Dachau zu SInti und Roma ein. Dabei reflektiert er vornehmlich die Rolle und Situation der meist Mehrheitsdeutschen Pädagog/innen.

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Arbeitsweise und Chancen, die in einem Projekt der Roma-Schulmediation zugrunde liegen, das im Berliner Beusselkiez situiert ist, zeigt Barbara Kirchner auf.

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Dominik Sauerländer bringt in seinem Beitrag über Sinti, Roma und Jenischen eine schweizerische Perspektive ein und zeigt didaktische Ansatzpunkte für die Geschichtsvermittlung auf.

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Der Autor widmet sich der Frage, wie das Verfolgungsinteresse des Ministeriums für Staatssicherheit gegenüber ehemaligen NS-Tätern war. Er kommt zu dem Befund, dass eine konsequente Verfolgung von NS-Verbrechen ausblibe, zugunsten eines Antifaschismus, der vor allem auf die Systemauseinandersetzung mit der Bundesrepublik zielte.

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Eberhard Radczuweit stellt die Freitagsbriefe vor, die der Verein KONTAKTE-KOHTAKTbI veröffentlicht. Dabei handelt es sich um Briefe ehemaliger sowjetischer Kriegsgefangener und ihrer Nachfahren, die nicht nur ein hohes erinnerungskulturelles Potential haben, sondern gleichzeitig zum Teil einzigartige Quellen darstellen.

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Katja Anders zeigt modellhaft wie digitale Karten in der Gedenkstättenpädagogik genutzt werden können.

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Udo Scheer erinnert an den verstorbenen Schriftsteller und DDR-Oppositionellen Jürgen Fuchs.

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Barbara Kirschbaum geht Fragen der Vermittlung und Didaktik zur Jugend im Nationalsozialismus nach.

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Christine Müller-Botsch geht auf die pädagogischen Angebote der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin ein und verdeutlicht das didaktische Konzept des Seminarangebots zu Jugendopposition und – widerstand im NS-Staat.

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Bert Pampel thematisiert die Chancen und Problematiken für die gedenkstättenpädagogische Arbeit an Orten wie beispielsweise Buchenwald, Torgau oder am Münchner Platz in Dresden. Er sieht in der zeitlichen Mehrschichtigkeit dieser Orte ein didaktisches Potential, welches noch unzureichend genutzt wird.

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Julia Zimmermann skizziert  die pädagogische Arbeit und die Angebote des DIZ Torgau, einem Ort, an dem drei unterschiedliche Epochen thematisiert werden: Nationalsozialismus, sowjetische Besatzungszeit und die DDR.

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Die Arbeit an einem hochkomplexen Ort wie der Gedenkstätte ROTER OCHSE in Halle (Saale) thematisiert André Gursky in seinen Ausführungen. Er widmet sich u.a. dem Spannungsfeld zwischen dem Erhalt der historischen Bausubstanz auf der einen und den Notwendigkeiten bildungspädagogischer Aufgaben, die Veränderungen erfordern, auf der anderen Seite.

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In acht geschichtspolitischen Thesen formuliert Prof. Dr. Günter Morsch mit Bezug auf Sachsenhausen Anforderungen an die Darstellung der Geschichte an Orten, die durch eine mehrfache Vergangenheit als nationalsozialistisches Konzentrationslager und als Sowjetisches Speziallager geprägt sind.

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Der Beitrag gibt einen Überblick zur historischen Entwicklung von Prora und zur Intention des Zeitzeugenprojekts zu ehemaligen Bausoldaten in der DDR.

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Der Praxisbericht von Birte Kröncke dokumentiert den Ablauf und die Herausforderungen des Interviewprojekts zu Bausoldaten in Prora.

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Das ehemalige SA-Gefängnis Papestraße gehört zu den Stätten des frühen nationalsozialistischen Terrors, die erst spät Beachtung fanden. Im März 2013 wird an diesem Ort eine Dauerausstellung eröffnet.

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Thoralf Barth wirft einen Blick auf die Schwierigkeiten der Legitimation und der Repräsentation der Bürgerbewegten am Zentralen Runden Tisch.

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Alesch Mühlbauer berichtet von den Erfahrungen in der Durchführung eines Planspiel zum Zentralen Runden Tisch.

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In Ihrem Essay gibt Francesca Weil einen Überblick über die Geschichte und zur Funktion der Runden Tische im Prozess der Demokratisierung der DDR.

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Rosa Fava plädiert für eine Thematisierung der Verfolgung von Schwarzen im NS.

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Axel Janowitz zeigt wie dieser MfS-Lehrfilm für das historische Lernen eingesetzt werden kann.

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Die Bedeutung des 22. Juni für das polnische Gedächtnis stellt Maciej Wyrwa zur Diskussion.

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Über die Verdrängung des Völkermords an Roma und Sinti aus dem öffentlichen Bewusstsein und einen allmählichen Bewusstseinswandel.

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Über das Warum der Sklaverei, den organisierten Widerstand gegen die Versklavung und die ökonomischen und kolonialen Zusammenhänge.

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Zur Nachkriegsgeschichte des bundesdeutschen Antiziganismus.

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Angelika Meyer befasst sich aus der Perspektive einer Praktikerin der Gedenkstättenpädagogik mit den Möglichkeiten von Jugendgeschichtsarbeit zu den ehemaligen Außenlagern des Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück.

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Das Schulnetzwerk ist dem Ziel verpflichtet, sämtliche Ideologien, die eine Ungleichwertigkeit von Menschen zu legitimieren versuchen, abzubauen, und dies ganz konkret in einer Vielzahl von Projekten und Initiativen ...

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Was bedeutet es, bei internationalen Jugendbegegnungen mit "marginalisierten" Gruppen oder Gruppen, die individuelle oder kollektive Diskriminierungserfahrungen haben, an Gedenkstätten zum Nationalsozialismus zu arbeiten.

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Ein Zustandbericht über die Forderungen nach rechtlicher Anerkennung von Sinti und Roma.

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Über die gegenwärtigen rechtlichen und sozialen Ausgrenzungen von Roma in Deutschland.

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Sklaverei wird in der Regel ausschließlich mit der Zeit der europäischen Antike und des transnationalen Sklavenhandels in Verbindung gebracht - ein Irrglaube.

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Möglichkeiten der Vermittlung an angehende Lehrpersonen.

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Im Gespräch

Im Gespräch

Acht Expert*innen haben gemeinsam über das Verhältnis zwischen Antisemitismus und Rassismus bzw. vor allem über die Debatte um dieses Verhältnis nachgedacht und diskutiert. Die Diskussion wurde per E-Mail geführt.

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Im Gespräch

Email discussion with Bryan Cheyette and Michael Rothberg on the history of reciprocal references and inter- or transdisciplinary thinking regarding the analysis of antisemitism and racism.

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Im Gespräch

Mit Arno Surminski, den Hilke Lorenz interviewt hat, kommt ein weiterer Schriftsteller zu Wort. Surminskis stammt aus Ostpreußen, seine Eltern wurden in die Sowjetunion deportiert. Er geht auf seine Kindheit und deren Folgen für die Persönlichkeitsbildung ein.

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Im Gespräch

Aus dem Blickwinkel des damaligen Bürgerrechtlers umreißt Werner Schulz die Geschichte der Opposition in der DDR und die Bedeutung des Zentralen Runden Tisches für die Bürgerbewegung in den Jahren 1989/90.

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Lernort

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Ein Gedenkort in der Berliner Tiergartenstraße 4 erinnert an die Opfer nationalsozialistischer „Euthanasie“-Morde und „rassenhygienischer“ Zwangssterilisationen. Zugleich bietet er viel Stoff für die Reflexion erinnerungspolitischer Prozesse.

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Lernort

Der Verein Amaro Drom e.V. und sein Berliner Ableger Amaro Foro e.V. stellen ein breites Angebot an Projekten, Programmen, Workshops und Beratungsmöglichkeiten zur Verfügung, das sowohl von Roma als auch von Nicht-Roma gestaltet und angenommen wird.

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Lernort

Die Praxis der nationalsozialistischen Verfolgung der Sinti und sowie deren diskriminierende Kontinuitäten finden noch immer kaum gesellschaftliche Resonanz. Am historischen Ort des Berliner Sinti und Roma Zwangslagers bieten eine Freiluftausstellung mit pädagogischem Begleitangebot und eine jüngst veröffentlichte Studie zum Zwangslager Anlass zur Reflexion aktueller sowie eigener antiziganistischer Bilder.

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Lernort

 In der Gedenkstätte Seelower Höhen können Projekttage mit Schulklassen durchgeführt werden, die einen Schwerpunkt auf die Kriegsgräberstätte vor Ort legen.

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Die Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ gestaltete eine Stelenausstellung zu Orten der Friedlichen Revolution im Leipziger Stadtraum.

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Das pädagogische Angebot zur Geschichte von drei Verfolgungsperioden an einem Ort.

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Lernort

 Julia Franke stellt die Arbeit des Museums zur Erinnerung an den Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion vor. 

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Lernort

Andreas Pflock und Claudia Bock beschreiben einen Projekttag zum kritischen Umgang mit Bildern.

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Lernort

Informationen zum pädagogischen Angebot der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück.

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Lernort

Eine Wanderausstellung der Bürgerinitiative Bunt statt braun e.V. und des Ausländerbeirates der Hansestadt Rostock blickt  zurück auf die rassistischen Pogrome in Rostock-Lichtenhagen und ihre oftmals verdrängte Geschichte.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Empfehlung Unterrichtsmaterial

Das Unterrichtsmaterial von Julia Wirth soll Schüler*innen am Beispiel der Frankfurter Swing-Jugend einer Definition des Begriffes „Widerstand“ näherbringen. Dabei werden vor allem die Analysefähigkeiten gestärkt.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die frühe juristische Aufarbeitung von NS-Verbrechen lässt sich anhand zahlreicher Lernaufträge vermitteln.

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Praxis Geschichte bietet eine differenzierte Hilfestelllung für den Unterricht zum Thema Stalinismus und Gulag.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Das Studienheft bietet Materialien und Anregungen für Multiplikator*innen zu Verflechtungen zwischen Kolonialismus und Nationalsozialismus.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Eine Studie zum schulischen Umgang mit dem Völkermord an Sinti und Roma.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die Broschüre „Sinti und Roma in Berlin – 28 Fragen und Antworten“ entkräftigt Klischees und gibt sowohl zivilgesellschaftliche als auch politische Hintergrundinformationen.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Eine Unterrichtseinheit zur „Stalin-Verfassung“ und dem „Großen Terror“ macht Schüler_innen der Jahrgangsstufen 9 bis 11 Zusammenhänge zwischen der Formulierung einer Verfassung sowie ihrer Legitimierung und Auslegung verständlich.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Auf dem Bildungsserver Hamburg findet sich eine Themenseite, in deren Zentrum die Geschichte Spaniens im 20. Jahrhundert liegt, und deren Inhalte sich besonders für fächerübergreifende Unterrichtskonzepte eignen. 

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Ein Zusammenstellung von Bildungsmaterialien, die sich fächerübergreifend in den Unterricht zum Spanischen Bürgerkrieg integrieren lassen.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Ein Planspiel zum Spanischen Bürgerkrieg bietet einen spannenden und erfahrungsorientierten Ansatz, um historisch-politische und soziale Kompetenzen zu entwickeln.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Wer mit Jugendlichen zum Themenfeld Diskriminierung von Sinti und Roma arbeiten möchte und auf der Suche nach online zugänglichen Materialien ist, der findet hier sorgfältig ausgewählte Linkempfehlungen.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die BStU hat verschiedene Unterrichtsmaterialien auf Grundlage von Stasi-Akten erstellt.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Der Interkulturelle Rat und die GEW haben mit der Broschüre „Die internationalen Wochen gegen Rassismus machen Schule“ eine Sammlung von Unterrichtsmaterialien zur rassismuskritischen Bildungsarbeit vom Kindergarten bis zur Sekundarstufe II zur Verfügung gestellt.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die vom Zentrum für Lehrerbildung der Universität Potsdam in Zusammenarbeit mit dem Landesverband Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg erstellte Handreichung analysiert anhand brandenburgischer Schulbücher Art und Umfang der Thematisierung von Sinti und Roma im Schulunterricht. Darüber hinaus werden zahlreiche und transdisziplinäre Anregungen für die Implementierung des Themas in den Unterricht gegeben.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Anhand einer interaktiven Landkarte bietet die Webseite der Bundeszentrale für politische Bildung Material zur Auseinandersetzung mit der Geschichte und Aktualität von Antiziganismus und Rassismus und Europa.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Anhand einer interaktiven Landkarte bietet die Webseite der Bundeszentrale für politische Bildung Material zur Auseinandersetzung mit der Geschichte und Aktualität von Antiziganismus und Rassismus und Europa.

 

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Rassismus kritisch zum Thema machen -  Vorschläge und Materialien für ein antirassistisches Mainstreaming in Unterrichtsstunden, Seminaren und Workshops.

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Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg hat ein Unterrichtsmaterial herausgegeben, durch das Jugendlichen der Themenkomplex „Leben und Alltag in der DDR“ nähergebracht werden kann. 

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Um eine kritische und einigermaßen differenzierte Auseinandersetzung mit der Deutschen Demokratischen Republik mit Schüler/innen durchzuführen stehen Lehrer/innen nur wenige ad&auml

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Das von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur zur Verfügung gestellte Unterrichtsmaterial zur Geschichte der DDR behandelt das Buch „Die Flaschenpost“ und wurde speziell für den Grundschulunterricht entwickelt.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

In dem von der Gedenkstätte Neuengamme herausgegebenen Band werden verschiedene Projektbeispiele vorgestellt, die es ermöglichen, historische Themen im Bereich „Institutionengeschichte und Menschenrechte“ mit aktuellen Menschenrechtsfragen zu verbinden.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Das Buch „Jugend in Neukölln“ und die Wanderausstellung „Träum schön weiter“ eröffnen den Betrachter/innen einen Blick auf den Stadtteil aus der Perspektive der Jugendlichen, die dort leben. Dabei geht es auch um Themen wie Rassismus, Toleranz, Vielfalt und Partizipation.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Arbeitsblätter für den Unterricht zum Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Zwei Unterrichtsentwürfe ermöglichen anhand von Quellenmaterialien eine erste Beschäftigung mit dem deutsch-sowjetischen Krieg sowie mit einem vertiefenden Einzelfall der nationalsozialistischen Judenvernichtung.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Das Jugendbuch zum Schicksal eines Roma-Mädchens im Nationalsozialismus kann mithilfe von kostenlosen Unterrichtsmaterialien bearbeitet werden.

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Eine Materialsammlung des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt zur deutsch-polnischen Beziehungsgeschichte.

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Eine Projektgruppe von deutschen und polnischen Studenten untersucht vergleichend die Gestaltung der KZ-Gedenkstätten Bergen-Belsen, Sachsenhausen, Majdanek und Belzec.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die Zeitschrift "Geschichte lernen" widmet sich dem Thema Sklaverei.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Internationale Poesie aus Ravensbrück für literarische und musikalische Zugänge im Unterricht - Nachdruck der im Konzentrationslager Ravensbrück entstandenen Gedicht- und Liedersammlung.

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Eine Handreichung zur Geschichte, Kultur und Gegenwart der deutschen Sinti und Roma der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg.

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Ständig aktualisierte Übersicht über ein breites Spektrum an Materialien zum Thema Rechtsextremismus und Rassismus.

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Informationen des pädagogischen Institut Brandenburg für die Schule und die außerschulische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.

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Empfehlung Web

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Im Rahmen des Projektes „Jugend erinnert – Kreativwettbewerb für Museen“ entwickelten Jugendliche ein digitales Museum. Das Projekt wird in diesem Beitrag kurz vorgestellt.

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Sabrina Pfefferle bietet einen Überblick über ausgewählte Web-Portale rund um die Ereignisse des 17. Juni 1953.

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Auf seiner englischsprachigen Homepage stellt das ENRS das breite Spektrum seiner Projekte und Bildungsarbeit vor und stellt wissenschaftliche Texte, Videodokumentationen und andere Ressourcen online. 

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Die deutsche Homepage der Menschenrechtsorganisation Memorial bietet einen anschaulichen und informativen Einblick in aktuelle politische Prozesse und die russische Erinnerungskultur. Zahlreiche Projekte wirken auf die Aufarbeitung des stalinistischen Massenterrors hin.

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Ein Ausstellungsprojekt mit fotografierten Gegenständen und Dokumenten zum sowjetischen System der Arbeitslager für politische Gegner.

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Ein umfangreiches Archiv zur europäischen (Kultur-)Geschichte der Sinte_zze und Rom_nja.

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Die Reihe sammelt unterschiedliche Ereignisse des Jahres 1989, die für das entsprechende Land von entscheidender Bedeutung waren.

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Das Portal setzt sich mit den aus den Umbrüchen von 1989 resultierenden Entwicklungen auseinander.

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Das Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma bietet auf seiner Homepage eine Vielzahl an Bildungs- und Forschungsprojekten, Einblicke in politische Diskussionen und zahlreiche informative Beiträge zum Thema Antiziganismus.

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Der Webtalk History@Debate bietet einem interessierten Publikum einen interaktiven Einblick in aktuelle geschichtswissenschaftliche Diskussionen. Eine Episode beleuchtet das Verhältnis zwischen Nationalsozialismus und Stalinismus in den west- und osteuropäischen Erinnerungskulturen.

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Eine Beitragssammlung des Webportals Zeitgeschichte Online setzt sich mit der aktuellen polnischen Geschichtspolitik auseinander. Die Autor_innen dekonstruieren vereinfachende Narrative nationalistischer Prägung – und plädieren für eine differenzierte, multiperspektivisch angelegte Auseinandersetzung mit der Vergangenheit.

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Das Forum Menschenrechte koordiniert die Menschenrechtsarbeit zahlreicher NGOs, während das von ihm herausgegebene Digitale Handbuch der Menschenrechtsarbeit Interessierten einen umfassenden Einblick in deren Aktivitäten bietet.

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Ein Online-Katalog mit Plakaten verschiedener republikanischer Institutionen und Gruppen spiegelt den Kampf gegen den faschistischen Militärputsch und zugleich für eine soziale Revolution.

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Auf der Website des Dokumentationsarchivs des Österreichischen Widerstands findet sich das von dem ehemaligen Freiwilligen im spanischen Bürgerkrieg erarbeitete „Lexikon der österreichischen Spanienkämpfer“, in dem sich die Kurzbiografien von etwa 1.400 republikanischen Kämpferinnen und Kämpfern sowie zahlreiche historische Dokumente und Fotografien finden. 

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Ein vielstimmiges Portal auf der Basis von Zeitzeugeninterviews, ein pädagogisches Portal zum Völkermord an den Roma und Sinti, eine historische Ausstellung über sechs Kinder – drei Webseiten, in denen viel über Roma und Sinti in Europa gelernt werden kann.

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Die Website „Gesichter der Zwangsarbeit“ dokumentiert exemplarisch unter anderem anhand von Video-Auschnitten die Zwangsarbeit von Frauen im KZ-Außenlager Genshagen. Mit deren Kampf um Entschädigung beschäftigt sich vor allem der Film „Für Lohn und Würde“.  

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Auf der Website des Projektes „Zwischentöne“ finden sich zahlreiche Unterrichtsmodule, die eine multiperspektivische Auseinandersetzung mit verschiedenen Themen und aktuellen Fragen ermöglichen, die sich in der pluralistischen Gesellschaft Deutschlands stellen.

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Die Webseite zeigt die Geschichte, Verfolgung und Ermordung von Sinti und Roma in Europa im Laufe des 20. Jahrhunderts. 

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In einer Themenseite zur Swing-Jugend bietet „The 20-2-40-Style-Syndicate“ eine anschauliche Einführung, die sich durch Einbezug von Mode, Musik, Jugendkultur und Sexualität für die pädagogische Arbeit mit Jugendlichen hervorragend eignet.

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Das Zeitzeugenbüro bietet online Hilfestellungen und Materialien von Zeitzeug/innen zur Geschichte der DDR. Im Themenbereich DDR und Kirche kommen zwei ehemalige Pfarrer und ein Physiker als Widerständige zu Wort.

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Auf der Internetseite finden sich Informationen über Kirchensprengungen und –abrisse, die durch die Staatsführung in SBZ und DDR zwischen 1947 und 1987 veranlasst wurden.

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Das Informationsportal zum Thema Migration, Flucht, Asyl und Einbürgerung bietet neben unterschiedlichen Artikeln vielerlei Daten und Fakten. die zur Untermauerung von Argumenten in emotional aufgeladenen Diskussionen genutzt werden können.

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Das Bildungsportal DeineGeschichte verdeutlicht die Verzahnung der Ereignisse in Ostmitteleuropa 1989 und bietet unter anderem Unterrichtsmaterialien zur Solidarność.

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Internetseite der Robert-Havemann-Gesellschaft über Ereignisse, Personen und Orte, die mit der Friedlichen Revolution verbunden sind.

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Mit Hilfe des Themendossiers können Quellen in Bild und Ton zum Zentralen Runden Tisch in Berlin gesucht, angehört und bestellt werden.

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Die Publikation besteht zum einen aus einer umfangreichen Arbeitsmappe, die als eine Printversion und einer umfangreicheren Onlineversion existiert.

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Der Gegenstand der Podcast-Beiträge sind Mahnmäler und Gedenkorte in Moskau, St. Petersburg und Jekaterinburg, welche den Opfern des stalinistischen Massenterrors 1937-1938 gewidmet wurden.

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Digitales Archiv für Wissenschaft und historisch-politische Bildung mit lebensgeschichtlichen Interviews zur NS-Zwangsarbeit.

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Ein Internetportal über die Geschichte von Jugendopposition in der DDR von 1950 bis 1989.

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Das United States Holocaust Memorial Museum stellt ein privates Fotoalbum eines SS-Angehörigen aus Auschwitz Online.

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Zur Webseite eines Schulprojekts in Stade.

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Über die Arbeit einer Beratungsstelle gegen Menschenhandel.

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Material über die Geschichte der Versklavung von Afrikanerinnen und Afrikanern.

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Ein künstlerisches Film-Dokumentationsprojekt über die Konzentrationslagerhaft in Ravensbrück.

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Eine Sammlung von Internetressourcen mit Informationen zur pädagogischen Auseinandersetzung.

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Dokumente des katalanischen Schriftsteller, Spanien-Kämpfer und Mauthausen-Überlebenden Joaquim Amat-Piniella.

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Ein Themenportal der Bundeszentrale für politische Bildung zu Gegenwart und Geschichte von People of Color in Deutschland.

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Gedichte, Zeichnungen und Fotografien aus dem Frauenkonzentrationslager Ravensbrück.

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Empfehlung CD-Rom

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"Gemeinsam erinnern für die Zukunft" heißt die CD-ROM mit Materialien zur Vorbereitung von Gedenkstättenfahrten.

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Die Stadt Stollberg in der Nähe von Chemnitz. Hoch oben über der Stadt die Burg Hoheneck. In diesem mittelalterlichen Gemäuer war das berüchtigte Frauengefängnis der DDR.

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Multimediales Produkt zur Verfolgung und Ermordung von Sinti und Roma im Nationalsozialismus.

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Corninna Jentzsch diskutiert die Ergebnisse der aktuellen MEMO V-Studie, die Einstellungen und Wissensstände zum Nationalsozialismus in der deutschen Bevölkerung erfasst.

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In Meuten, Swings & Edelweißpiraten – Jugendkultur und Opposition im Nationalsozialismus gibt Sascha Lange einen Überblick über oppositionelle Jugendgruppen und präsentiert Materialien aus über 30 Städten und Regionen.

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Franziska Bruder schließt mit ihrem Buch "Das eigene Schicksal selbst bestimmen. Fluchten aus Deportationszügen der "Aktion Reinhardt" in Polen" eine Forschungslücke und bricht mit einem Narrativ zugleich. Die jüdischen Opfer erscheinen hier als die selbstbestimmten Individuen, die sie waren.

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„Prostitution in der DDR“ ist eine umfangreiche Studie, die einen Einblick in die heterosexuelle Prostitution sowie deren politischer Überwachung gibt.

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Ein Blick in die Kunstszene jenseits der Vorstellungen und Vorgaben des DDR-Staates.

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Eine Publikation der Rosa-Luxemburg-Stiftung widmet sich der Erinnerung an die deutschen Opfer des „Großen Terrors“. Eine Namensliste als Kernstück des Buches liefert zu jeder Person zentrale Informationen – und bietet so einen ersten Einblick, wer die Opfer waren und wie sie gelebt haben.

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Die Frage, welche Bedeutung im der Gulag in der europäischen Erinnerungskultur hat, beleuchtet das Journal für politische Bildung von mehreren Seiten.  

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Ein vom Hamburger Institut für Sozialforschung herausgegebener Bildband gibt anhand von historischen und aktuellen Bildern, Dokumenten und Zeitzeugenberichten einen Einblick in das Gulag-System und zeigt, wie die Orte heute aussehen.  

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Ein von der Bundeszentrale herausgegebener Band befasst sich mit der Geschichte des sowjetischen Gulag-Systems und den Formen der Aufarbeitung des Unrechts sowie der Rehabilitierung der Opfer.

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Der Sammelband bündelt Analysen, Betroffenenperspektiven und Handlungsempfehlungen. 

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Wie lange und divers afrikanisches und afrodeutsches Leben in Berlin besteht, zeigt dieser akteurszentrierte Sammelband auf.

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 „Die Deutsche Volkspolizei in der DDR“ ist ein kompakter Sammelband, der sowohl allgemeine als einzelne Aspekte des Sicherheitsapparates in der DDR herausarbeitet.

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Umfangreiches Standardwerk zur DDR-Volkspolizei bis 1968.

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Der Sammelband beschäftigt sich mit der historischen Entwicklung des Rassismusbegriffes. Dabei werden unterschiedliche Gesichtspunkte herangezogen.

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Richard Overys kompakte Darstellung diplomatischer und militärischer Vorgänge ist reich an Quellen und streitbaren Thesen.

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Wie aus einer erinnerungspolitischen Perspektive mit Fotografien umgehen, die während des Angriffes auf Polen entstanden sind? Dieser Sammelband gibt Antworten.

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Der ehemalige Direktor des Museums des Zweiten Weltkriegs gibt Einblicke in die Entstehung des Museums und die Veränderungen durch die polnische Regierung.

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Schlaglichtartig nimmt der Ausstellungskatalog Ereignisse der Bürgerrechtsarbeit von Sinte_zze und Rom_nja in den Blick.

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Patricia Pientkas Studie erweitert den Blick auf ein lange vergessenes Zwangslager.

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Der Sammelband vereint Länderberichte und Strukturvergleiche zur Transformationszeit Mittel- und Osteuropas von höchster Aktualität.

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Das diesjährige Jahrbuch Polen beschäftigt sich mit verschiedenen Facetten des Themas Migration aus Polen.

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Der neue Band des Historikers Martin Schulze Wessel fasst den "Prager Frühling" als eine Form der Vergangenheitsbewältigung des Stalinismus in der ĈSSR. Schwerpunkte der Arbeit sind zudem die tschechoslowakischen Nationalitätenkonflikte und der erneut aufkommende Antisemitismus.

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Die evangelischen Kirchen in der DDR stand 1968 vor der Abspaltung der westlichen Landeskirchen und einer neuen Staatsverfassung. Cornelia von Ruthendorf-Przewoski untersucht wie sie auf die Reformbewegungen in der ČSSR und den Einmarsch der Truppen des Warschauer Pakts reagierten.
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André Lohse untersucht in seinem Buch „Antiziganismus und Gesellschaft“ die antiziganistische Struktur aus Sicht der analytischen Sozialpsychologie und beleuchtet die komplexen Zusammenhänge von Individuum, Gesellschaft und Ressentimentstruktur.

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Ein Sammelband verknüpft auf interdisziplinäre Art und Weise theoretische Grundlagen zum Thema Antiziganismus mit aktueller empirischer Forschung und Einblicken in die Berufspraxis von sozialer Arbeit.

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Ein Tagungsband des Dokumentations- und Kulturzentrums Deutscher Sinti und Roma liefert eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme der aktuellen Antiziganismusforschung und eine Reihe an detaillierten Beispielen für offenen oder latenten Antiziganismus.

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Der Sammelband „Conflict and Memory: Bridging Past and Future in [South East] Europe“  betrachtet südosteuropäische Erinnerungskulturen aus einer gesamteuropäischen Perspektive. In kurzen, länderspezifischen Beiträgen liefert er informative Einblicke in aktuelle historisch-politische Prozesse und Geschichtsbilder einzelner Staaten und trägt so zum besseren Verständnis der Region bei.

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Der Sammelband „Erinnern mit Hindernissen“ beleuchtet an ausgewählten Beispielen die Erinnerung an osteuropäische Gedenktage und Jubiläen im Laufe des 20. Jahrhunderts. Die Autor_innen arbeiten dabei insbesondere Widersprüche zwischen nationalem Gedenken und kommunistischer Selbstlegitimierung heraus.

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Die hier besprochene Monographie von Ekatherina Makhotina befasst sich mit Erinnerungskonkurrenzen an den Zweiten Weltkrieg im litauischen Geschichtsdiskurs.

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Das Buch „Viele Kämpfe und vielleicht einige Siege“ greift Geschichte und Gegenwart von Sinti und Roma in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Tschechien auf.
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Ein Ausstellungskatalog zeigt die Rolle der Polizei im NS-Staat, ihre Verbrechen und deren Aufarbeitung. Der Katalog, der die Grundlage einer im Jahr 2011 im Deutschen Historischen Museum gezeigten Ausstellung darstellt, beinhaltet neben der Präsentation der Ausstellungsexponate auch kurze thematische Einführungen.

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Der Sammelband „Nationalsozialistische Täterschaften“ basiert auf Fachkonferenzen und Seminaren an der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und bietet Akteuren der historisch-politischen Bildung die Möglichkeit, über den gewohnten Tätigkeitsbereich hinauszuschauen.

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In seiner 2015 im Böhlau Verlag erschienenen Studie befasst sich Enrico Heitzer mit Genese, Aufbau und Wirken der „Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit“, die unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg als operationelles Organ antikommunistischer Kräfte in West und Ost fungierte.

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Das ehemalige Untersuchungsgefängnis des sowjetischen Geheimdienstes in der Leistikowstraße in Potsdam war lange Zeit Gegenstand heftiger geschichtspolitischer Debatten. Dabei ging es in erster Linie um das Recht auf Deutungshoheit, das verschiedene Parteien für sich beanspruchten. In der Zwischenzeit ist es etwas ruhiger um die Gedenkstätte geworden.

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Viele Jahre dauerte es und viele helfende Hände waren notwendig, bis diese verdienstvolle Edition erscheinen konnte. Über 3.500 Namen von deutschen Spanienkämpfern und -kämpferinnen ermöglichen eine wichtige biographische Spurensuche.

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Eine fesselnde Gesamtdarstellung der Erfahrungen, Rollen und Kämpfe ausländischer Frauen im Spanischen Bürgerkrieg.

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Empfehlung Fachbuch

Die Kulturwissenschaftlerin Birgit Sondergeld nimmt in ihrer Arbeit eine Analyse des spanischen Gedenkstättenkomplexes „Espais de la Battalla de l'Ebre“ vor, der an die letzte große Schlacht des spanischen Bürgerkriegs und die Tausenden Kämpferinnen und Kämpfer erinnert, die in den Kämpfen ihr Leben ließen.

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Empfehlung Fachbuch

Ein englischsprachiger Forschungsreport untersucht acht europäische Staaten auf extrem-rechte Manifestationen und vergleicht „good practises“ gegen diese.

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Empfehlung Fachbuch

In seinem Werk „Der gescheiterte Anti-Faschismus der SED“ belegt Harry Waibel faktenversiert „Rassismus in der DDR“, den er auf das historische und ideologische Selbstverständnis des selbstproklamierten antifaschistischen Staates zurückführt. 

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Empfehlung Fachbuch

Der in der Reihe „Crashkurs Kommune“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung herausgegebene Band „Realität Einwanderung“ setzt sich mit den Möglichkeiten und Grenzen linker Lokalpolitik in Bezug auf Einwanderung, Asylpolitik und Möglichkeiten der Teilhabe auseinander.

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Empfehlung Fachbuch

In seinem Gutachten von 2013 gibt Markus End einen detaillierten Überblick über die aktuelle Situation des Antiziganismus in Deutschland, einschlägige wissenschaftliche Forschungsprojekte und multidisziplinäre Gegenstrategien.

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Empfehlung Fachbuch

Dirk Moldt gibt in dem Band „Zwischen Haß und Hoffnung – Die Blues-Messen 1979-1986“ einen Einblick in Beweggründe, Organisation und Ablauf jener Veranstaltungen, die in den 80er Jahren unter dem Dach der Kirche Hunderte von Jugendliche und junge Erwachsene mit dem Wunsch nach Veränderung zusammenbrachte.

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Empfehlung Fachbuch

In dem Band „Instrumentalisierung, Verdrängung, Aufarbeitung. Die sowjetischen Speziallager in der gesellschaftlichen Wahrnehmung 1945 bis heute“ werden Aspekte der gesellschaftlichen Einordnung und Wahrnehmung der sowjetischen Speziallager aus der Perspektive verschiedener Autor/innen beleuchtet und wissenschaftlich analysiert.

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Empfehlung Fachbuch

Der Katalog zur Ausstellung in der Gedenkstätte Sachsenhausen widmet sich der Geschichte des sowjetischen Speziallagers in der SBZ/DDR.

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Empfehlung Fachbuch

Ein Fachbuch von Olga Kucherenko über sowjetische Kinder und Jugendliche im Zweiten Weltkrieg.

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Empfehlung Fachbuch

Die Publikation gibt anhand von Interviews mit sieben Akteuren des Runden Tisches ein vielfältiges Bild von den Geschehnissen in der DDR 1989/90.

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Empfehlung Fachbuch

Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Geschichte und Gesellschaft“ widmet sich der Thematik von Geschichte, Emotionen und visuellen Medien.

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Empfehlung Fachbuch

Timothy Snyders Buch „Bloodlands“ will die Geschichte von Nationalsozialismus und Stalinismus vergleichend erzählen.

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Empfehlung Fachbuch

Die russische Historikerin Irina Scherbakowa thematisiert facettenreich den russischen Umgang mit der eigenen Geschichte des 20. Jahrhunderts.

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Empfehlung Fachbuch

Der vorliegende Band gibt einen breiten Überblick über das Medium Comic und dessen Einsatz als Bildungsmedium.

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Empfehlung Fachbuch

Rosa Amelia Plumelle-Uribe über Traditionslinien vom Kolonialrassismus zur Rassenpolitik der Nazis.

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Empfehlung Fachbuch

Überzeugend arbeitet Longerich heraus, wie Himmler mittels einer Politik des organisierten Massenmords auf eine umfassende „rassische Neuordnung“ Europas hinarbeitete.

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Empfehlung Fachbuch

Der Band bietet einen Einstieg in das Thema der Verfolgung Homosexueller im NS.

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Empfehlung Fachbuch

Der Ausstellungskatalog beschreibt zahlreiche individuelle Schicksale homosexueller Männer vor dem Hintergrund des Lageralltag im KZ Sachsenhausen.

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Empfehlung Fachbuch

Sammelrezension zu neuen Büchern zu den Themen Kriegsfolgen, Rechtspopulismus sowie Sinti und Roma.

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Empfehlung Fachbuch

Die Geschichte der Verschleppung prominenter KZ-Häftlinge aus Deutschland nach Südtirol.

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Empfehlung Fachbuch

Peter Martin und Christine Alonzo über Schwarze im Nationalsozialismus.

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Empfehlung Fachbuch

Eine Geschichte der Kriminologie und Kriminalpolitik in Deutschland 1880 bis 1980.

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Empfehlung Fachbuch

Neue Studie zu Außenlagern des KZ Ravensbrück sowie Augenzeugenberichte über das frühe Konzentrationslager Oranienburg.

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Empfehlung Fachbuch

Neue Studie zu Außenlagern des KZ Ravensbrück sowie Augenzeugenberichte über das frühe Konzentrationslager Oranienburg.

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Empfehlung Fachbuch

Sammelband über antiziganistische Ressentiments in Vergangenheit und Gegenwart.

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Empfehlung Fachbuch

Beiträge zur Geschichte der NS-Konzentrationslager und ihrer Erinnerung

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Empfehlung Fachdidaktik

Empfehlung Fachdidaktik

Clara Marz stellt die Ausstellung „17. Juni kompakt“ der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur vor.

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Empfehlung Fachdidaktik

Dirk Rupnow stellt in seiner Doppelrezension zwei jüngst erschienene Bände vor, die sich auf interdisziplinäre Weise mit der Diktaturüberwindung in einem gesamteuropäischen Kontext beschäftigen.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die Broschüre bietet einen Überblick über Hilfsangebote für Betroffene eines rechten oder rassistischen Angriffs.

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Empfehlung Fachdidaktik

Ein Ratgeber für Betroffene rechter Gewalt.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die „Toolbox gegen rechte Gewalt“ bietet eine Übersicht zu Beratungsstellen nach einem rechtsmotivierten Angriff.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die Handreichung bietet Handlungsempfehlungen für den Umgang mit rechter Gewalt an Schulen, insbesondere mit dem Blick auf Bedürfnisse von Betroffenen.

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Empfehlung Fachdidaktik

Zehn Perspektiven auf Alltagsrassismus in Potsdam.  

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Empfehlung Fachdidaktik

Anne Lepper bespricht den Sammelband Antisemitismus, Rassismus und das Lernen aus Geschichte(n), dessen Autor_innen dafür plädieren aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und Formen von Antisemitismus und Rassismus in einen historischen Zusammenhang zu stellen und dadurch bei den Lernenden Verständnisprozesse auf der Basis historischen Lernens anzuregen.

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Empfehlung Fachdidaktik

In ihrer Dissertation "Menschenrechtsbildung in NS-Gedenkstätten. Neue pädagogische Überlegungen zum Lernen aus der Geschichte des Nationalsozialismus." untersucht Katja Ganske Verknüpfungsmöglichkeiten zwischen der Gedenkstättenpädagogik und der Menschenrechtsbildung.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die vom IDA herausgegebene Broschüre zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Phänomenen Rassismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit auf und analysiert Handlungskonzepte für die praktische pädagogische Arbeit.

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Empfehlung Fachdidaktik

 In der von Andreas Mischok für die Bildungsvereinigung ARBEIT und LEBEN Niedersachsen herausgegebenen Handreichung werden vielfältige Praxisbeispiele aus der historisch-politischen Bildungsarbeit mit besonderen Zielgruppen vorgestellt.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die Projektmappe von Dr. Constanze Jaiser und Jacob David Pampuch beschäftigt sich mit einem Schmuggelfund aus dem Konzentrationslager Ravensbrück, der 1975 in einem Waldstück in Brandenburg gefunden wurde. In verschiedenen Modulen können sich Jugendliche auf multiperspektivische Weise der Geschichte des Fundes nähern und dabei Fragen der Menschenrechtsbildung erörtern.

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Empfehlung Fachdidaktik

Einen Überblick zum aktuellen Stand der Bildungsarbeit an den Orten nationalsozialistischer Verbrechen geben, zugleich als kritische Einführung in die Gedenkstättenpädagogik (GSP) und als methodisch-didaktische Handreichung dienen soll ein neuer Sammelband.

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Empfehlung Fachdidaktik

Arbeitsmaterialien zur Aktion T4 und Zwangssterilisierung für Oberstufe und Erwachsenenbildung.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die Ausgabe der Blickpunkt-Reihe der DGB-Jugend setzt sich mit dem Thema antimuslimischer Rassismus auseinander und versucht, anhand konkreter Beispiele Denkmuster aufzubrechen und Gegenstrategien aufzuzeigen.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die Apuz-Ausgabe gibt einen detaillierten Überblick über historischen und gegenwärtigen Rassismus in Deutschland und analysiert dabei verschiedene staatspolitische und gesellschaftliche Interventionsmodelle.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die Handreichung „Junge Roma in Deutschland – Eine Handreichung der BAG EJSA für die Praxis der Jugendsozialarbeit“ des Kooperationsbundes Jugendsozialarbeit wirft einen wichtigen Blick auf die aktuelle Situation junger Roma in Deutschland und bietet darüber hinaus konkrete Vorschläge zur Auseinandersetzung mit Antiziganismus im Unterricht und der pädagogischen Arbeit.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die Handreichung „Junge Roma in Deutschland – Eine Handreichung der BAG EJSA für die Praxis der Jugendsozialarbeit“ des Kooperationsbundes Jugendsozialarbeit wirft einen wichtigen Blick auf die aktuelle Situation junger Roma in Deutschland und bietet darüber hinaus konkrete Vorschläge zur Auseinandersetzung mit Antiziganismus im Unterricht und der pädagogischen Arbeit.

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Empfehlung Fachdidaktik

In ihrem Sammelband „Die Sprache des Gedenkens“ eröffnen die Herausgeberinnen Insa Eschebach, Sigrid Jacobeit und Susanne Lanwerd einen differenzierten Blick auf Gedenkpolitiken der DDR anhand der Gedenkstätte Ravensbrück in den Jahren 1945 bis 1995.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die Tagungsdokumentation „Schwule und Lesben in der DDR“ bietet sich für die thematische Einarbeitung von Lehrer/innen an und beleuchtet differenziert das Verhältnis lesbischer und schwuler Bewegungen mit dem realsozialistischen Staat.

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Empfehlung Fachdidaktik

Unter Projektleiter Yılmaz Kahraman wurde im Rahmen eines kultursensiblen gegen Diskriminierung und Vorurteile angelegten Projekts eine Handreichung für Lehrer/innen und pädagogische Fachkräfte erstellt, die umfangreiche thematische Einblicke und praxisorientierte Hilfestellungen zu Salafismus, türkischem Nationalismus, Antiziganismus und Antisemitismus bietet.

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Empfehlung Fachdidaktik

Astrid Messerschmidt bietet mit ihrem Buch „Weltbilder und Selbstbilder“ eine theoretische Aufbereitung der Möglichkeiten, Pädagogik sensibel für eigene Positionierungen zu gestalten.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die im Juli 2008 veröffentlichte Studie des Ehepaars Schroeder/ Deutz-Schroeder gibt einen Einblick in das Geschichtsbild, das Schüler/innen in Ost und West heute von der DDR haben.

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Empfehlung Fachdidaktik

In seiner Arbeit analysiert Martin Enderlein anhand ihrer Erzählung „Was bleibt“ Christa Wolfs Beziehung zum Ministerium für Staatssicherheit. Die Schriftstellerin arbeitete zunächst als Inoffizielle Mitarbeiterin des Ministeriums und wurde später selbst bespitzelt.

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Empfehlung Fachdidaktik

Eine Untersuchung anhand von Dokumenten, Protokollen und Aktennotizen.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die Darstellung der Studentenrevolte von 1968 und der Wende von 1989 in deutschen und tschechischen Schulbüchern.

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Empfehlung Fachdidaktik

Über die Bedeutung osteuropäischer Freiheitsbewegungen für die politische Wende in der DDR.

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Empfehlung Kinderbuch/ Jugendbuch

Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

In der Graphic Novel geben die Autor/innen Thomas Henseler und Susanne Buddenberg einen Einblick in die oppositionelle Arbeit der verschiedenen Friedensgruppen, die sich in den 80er Jahren gegen das DDR-Regime stellten. Die Kirchengemeinden stellten hierbei einen wichtigen Schutz für die Aktivist/innen dar.

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Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

Der Autor Michail Krausnick erzählt die Lebensgeschichte von Else Schmidt, die als Mädchen nach Auschwitz und Ravensbrück deportiert wurde.

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Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

Über das Leben und die Lebenslüge eines jungen Mädchens auf einer Teeplantage in Südamerika.

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Empfehlung Comic

Empfehlung Comic

Die Sammelrezension von Markus Brunner  präsentiert eine breite Palette von Themen in Comicbänden, die Kolonialismus, Partisan*innengeschichten rund um den Spanischen Bürgerkrieg und sozialdemokratische, antifaschistische Kämpfen gegen den austrofaschistischen Ständestaat 1934 aufgreifen.

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Empfehlung Comic

An der Seite der französischen Résistance kämpften spanische Kommunisten und Anarchisten bis zur Kapitulation Deutschlands. Einer der bekanntesten Comiczeichner Spaniens, der sich bereits gesellschaftsrelevanten Themen wie Arbeitslosigkeit oder Alzheimer zugewandt hat, setzt mit seiner neuen Graphic Novel den spanischen Republikanern ein Denkmal.

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Empfehlung Audio

Empfehlung Audio

Das Hörbuch „Jürgen Fuchs: Das Ende einer Feigheit“ vereint den gleichnamigen Armeeroman sowie zahlreiche Gedichte, die von dem Verhältnis des Schriftstellers zu DDR und Westdeutschland sowie der staatlichen Verfolgung erzählen, die er im Osten erlebt hat.

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Empfehlung Film

Empfehlung Film

Katharina Trittel stellt den Dokumentarfilm „Bruderland ist abgebrannt“ von Angelika Nguyen aus dem Jahr 1991 vor.

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Empfehlung Film

Erinnerungen an die Punk-Szene in Ostberlin Anfang der 1980er Jahre.

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Empfehlung Film

Zwei Dokumentarfilme porträtieren Personen, die aus verschiedenen Gründen und Regionen in sowjetische Arbeitslager gekommen waren. Die Geschichten, die sie erzählen, geben einen Überblick über die Verflechtungsgeschichte des 20. Jahrhunderts, die die verschiedenen Kriege, Regime und Verfolgungssysteme in einen Bezug zueinander setzt.

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Empfehlung Film

Die Dokumentation zeichnet die ersten Wochen des deutschen Überfalls auf Polen und die Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung nach.

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Empfehlung Film

"Bei uns ist das so - Roma in Berlin-Friedrichshain" beleuchet das alltägliche Leben von Roma.

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Empfehlung Film

Nikita Michalkows Oscar-prämierter Film „Die Sonne, die uns täuscht“ transportiert eindrucksvoll das Gefühl aufkommenden Misstrauens in der Sowjetunion im Sommer 1936.

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Empfehlung Film

Ein Dokumentarfilm über die Verfolgung jüdischer Kommunist_innen in der jungen DDR ermöglicht die Thematisierung von Antisemitismus nach Auschwitz und eine Unterscheidung zwischen DDR und Nationalsozialismus.

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Empfehlung Film

In zwei Dokumentarfilmen zeichnet die Filmemacherin Karin Berger ein einfühlsames und facettenreiches Portrait der Roma, Künstlerin, Schriftstellerin und Auschwitz-Überlebenden Ceija Stojka, die im Januar 2013 in Wien verstorben ist.

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Empfehlung Film

Die Dokumentation 300 Juden gegen Franco thematisiert die Beteiligung von Jüdinnen und Juden als als Freiwilligen im Spanischen Bürgerkrieg.

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Empfehlung Film

Der Dokumentarfilm „The Spanish Earth“, der von einem Filmteam um Joris Ivens und Ernest Hemingway 1937 produziert wurde, spiegelt den spanischen Bürgerkrieg aus der Perspektive der republikanischen Kämpfer wider und ist nicht nur aufgrund seiner beeindruckenden und seltenen Aufnahmen ein ganz besonderes Zeitdokument.

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Empfehlung Film

In ihrem Dokumentarfilm begleiten Klemens Czyżydło und Eik Dödtmann sieben polnische Juden, die infolge einer antizionistischen Hetzkampagne 1968 aus Polen nach Israel emigrierten. Die Filmemacher erfahren in zahlreichen Interviews mit und Gesprächen unter den Protagonist/innen, wie diese heute auf die damaligen Ereignisse blicken.

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Empfehlung Film

Die Dokumentation „Die Nationale Front“ thematisiert neonazistische Strukturen in der DDR sowie Alltagsrassismus und Dissidenz in der DDR. Das ist ihre Stärke und Schwäche.

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Empfehlung Film

Ein Film über das sowjetische Speziallager Fünfeichen bei Neubrandenburg.

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Empfehlung Film

Auf ihrer DVD „'Fürchtet euch nicht'“ werden Interviews mit Zeitzeug/innen, dokumentarische Kurzfilme und Bilder in Vorschlägen für das pädagogische Arbeiten zum Thema Kirche und DDR sowie konkrete Unterrichtsentwürfe dargeboten. 

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Empfehlung Film

In zwei Zeitzeugeninterviews mit Rainer Eppelmann und Karsten Dümmel erfahren Schüler/innen von den Gefahren und Problemen, mit denen Mitglieder der oppositionellen Friedensbewegung konfrontiert waren, und wie einzelne Akteur/innen einen persönlichen Umgang mit diesen fanden.

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Empfehlung Film

Ein Kurzfilm über rassistische Klischees von Jugendlichen in der Arbeitswelt.

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Empfehlung Theater

Empfehlung Theater

Im Empowerment-Theaterprojekt "YoungStar" beschreiben und inszenieren afrodeutsche Jugendliche ihren Alltag in Form einer Szenencollage.

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Empfehlung Belletristik

Empfehlung Belletristik

Pavel Kohouts autobiografisch geprägter „Memoiroman“, wie der Prager Schriftsteller „Aus dem Leben eines Konterrevolutionärs“ nennt, entstand in dem Jahr nachdem das Experiment einer Humanisierung des staatsautoritären Sozialismus sowjetischer Prägung gewaltsam beendet worden war. Als Fürsprecher des "Prager Frühlings" wurde Kohout aus der KSČ ausgeschlossen.

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Empfehlung Lebensbericht

Empfehlung Lebensbericht

Markus Meckel hat mit seiner Autobiografie ein interessantes Selbstzeugnis vorgelegt. Er schildert darin seine Jugend- und Studienzeit, seine Arbeit als Pastor, die Gründung der Sozialdemokratischen Partei in der DDR und seine Tätigkeit als letzter Außenminister der DDR.

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Empfehlung Lebensbericht

Julius Wolfenhauts Lebenswege zwischen Habsburger Reich, nationalsozialistischer Verfolgung und stalinistischem Lager.

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Empfehlung Lebensbericht

Frauen durchlitten in stalinistischen Gefängnissen, Arbeitslagern und in der Verbannung besondere Erfahrungen, wie ein Band mit 19 Berichten eindrücklich zeigt, ohne sie geschichtspolitisch zu instrumentalisieren.

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Empfehlung Lebensbericht

In dem Buch „Wischera. Antiroman“ sind die Erinnerungen des russischen Schriftstellers Warlam Schalamow an die sowjetischen Gefängnisse und Arbeitslager in den 1930er Jahren zusammengetragen.

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Empfehlung Lebensbericht

Der intersektionale Ansatz von Labor 89 macht das Engagement von marginalisierten Frauenpositionen und ihre politischen Kämpfe in West und Ost sichtbar.

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Empfehlung Lebensbericht

Das 1943 aufgeschriebene Zeugnis einer Zwölfjährigen wurde 2019 behutsam neuaufgelegt und kontextualisiert.

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Empfehlung Lebensbericht

Das Buch „Handschlag mit dem Teufel“ ist ein schwer verdaulicher Augenzeugenbericht des ehemaligen Kommandeurs der UN-Truppen in Ruanda. Es liefert einen praxisnahen Einblick in das komplexe Gefüge der UN-Friedenseinsätze – und zeigt auf drastische Weise die Chancen und Risiken eines militärischen Vorgehens zum Schutze der Menschenrechte auf.

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Empfehlung Lebensbericht

Eine detailreiche Biografie würdigt das kurze, ereignisreiche Leben der sozialistischen Fotopionierin Gerda Taro.

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Empfehlung Lebensbericht

„Und weinen darf ich auch nicht …“ ist eine Autobiographie, in der Josef Muscha Müller 2002 seine Lebensgeschichte veröffentlichte. Er erzählt darin von seiner Vergangenheit als Opfer der rassistischen Verbrechen gegen Sinti und Roma, die durch die Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg begangen wurden.

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Empfehlung Lebensbericht

Das Tagebuch eines im Speziallager NR. 9 in Fünfeichen inhaftierten Pfarrers bietet Einblicke in seine Haftbedingungen.

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Empfehlung Lebensbericht

Jens Hoffmann erzählt die Lebensgeschichte der lettischen Jüdin Ruth Fridlendere.

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Empfehlung Lebensbericht

Musik und Lyrik als Formen von Selbstbehauptung und Widerstand.

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Empfehlung Lebensbericht

Roman Sobkowiak über die Auswirkungen des Generalplans Ost auf seine Familie.

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Empfehlung Lebensbericht

Lebensbericht über die Erfahrungen im KZ Sachsenhausen von Leon Szalet.

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Empfehlung Lebensbericht

Spurensuche einer Tochter nach dem wahren Leben ihrer Mutter.

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Empfehlung Lebensbericht

Über das Leben an der unruhigen polnisch-ukrainischen Grenze und Zwangarbeit im Deutschen Reich.

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Empfehlung Lebensbericht

Anatol Rosenbaum schildert die Haftbedingungen und seine Erlebnisse in den Gefängnissen der Staatssicherheit.

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Empfehlung Lebensbericht

Katrin Himmler beschreibt die Verstrickungen ihrer Familie in den Nationalsozialismus.

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Empfehlung Lebensbericht

Ein Opfer medizinischer Experimente im Konzentrationslager Sachsenhausen erzählt - eine Beschwörung des Lebens und Erinnerung an das jüdische Leben im Schtetl.

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Empfehlung Lebensbericht

Reisen durch die UdSSR zwischen 1953 und 1991

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Empfehlung Seminarbericht

Empfehlung Seminarbericht

 Verhältnisse faktischer Sklaverei sind aktuell für viele Menschen auf der Welt Realität.

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Stefan Boberg und Frederic Bonnesoeur stellen ein Studientagsangebot der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen vor.

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Jugendliche lernen in der Gedenkstätte Sachsenhausen ihre Erfahrungen und Eindrücke künstlerisch umzusetzen.

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Empfehlung Seminarbericht

Ein interkulturelles Schulprojekt der Grundschule Hattingen zum Thema "Fremdarbeiter", Zwangsarbeiter und "Gastarbeiter" im Ruhrgebiet.

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Empfehlung Seminarbericht

Alltags- und kulturgeschichtliche Quellen für den Unterricht zu Sinti und Roma.

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Empfehlung Zeitschrift

Empfehlung Zeitschrift

Die Zeitschrift Osteuropa zum russischen Schriftsteller Varlam Šalamov und zur literarischen Aufarbeitung des Gulag.

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Die Ausgabe vom Mai 2019 wirft spannende Aspekte der deutschen Besatzung Polens im Zweiten Weltkrieg auf.

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Empfehlung Zeitschrift

Eine mikrohistorische und eine allgemeinere Sichtweise werden in den hier vorgestellten Aufsätzen von Marhoefer und Giles vorgestellt.

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Empfehlung Zeitschrift

Seit knapp zwei Jahren richtet sich die Zeitschrift „Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit“ halbjährlich an Wissenschaft und Praxis, das aktuelle Heft befasst sich mit Urteilsbildungen.

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Empfehlung Zeitschrift

Zum vierzigjährigen Jubiläum des Prager Frühlings im Jahr 2008, trug „Aus Politik und Zeitgeschichte“ sechs thematisch ganz unterschiedliche Aufsätze zum "Prager Frühling" zusammen.

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Empfehlung Zeitschrift

Eine Ausgabe von „Aus Politik und Zeitgeschichte“ nähert sich den Lebensumständen deutscher und europäischer Sinti und Roma aus historischer, juristischer, gesellschaftspolitischer und persönlicher Perspektive. 

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Empfehlung Zeitschrift

Eine Ausgabe von „Aus Politik und Zeitgeschichte“ widmet sich den politischen und erinnerungskulturellen Prozessen in Russland seit dem Ende der Sowjetunion.

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Empfehlung Zeitschrift

Ein Heft der Zeitschrift Osteuropa zum Thema "Holodomor" in der Sowjetunion.

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Empfehlung Zeitschrift

Das Heft behandelt die verschiedenen Ereignisse und Faktoren, die schließlich dazu führten, dass die junge Demokratie der Weimarer Republik sich in eine nationalsozialistische Diktatur verwandelte

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Empfehlung Zeitschrift

Die Zeitschrift Geschichte lernen bietet kopierfertige Unterrichtsentwürfe zum deutsch-sowjetischen Krieg.

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Neu eingetroffen

Neu eingetroffen

Markus Nesselrodt widmet sich in seiner Dissertation einem in der bisherigen Holocaustforschung wenig beachteten Kapitel: Dem Überleben polnischer Jüdinnen*Juden in den nicht besetzten Teilen der Sowjetunion.

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Die Broschüre »Wir wollten unsere Zukunft nicht versäumen« gründet auf einer Studienreise der Neuköllner Stadtteilmütter mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste nach Rumänien und beleuchtet die Situation der Roma-Minderheit im Land.

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Ein Flyer nebst zugehörigem Erklärfilm der Bundeszentrale für politische Bildung liefert kompakte Informationen zum Thema Antiziganismus und bietet Unterstützung für den Umgang mit antiziganistischen Ressentiments im Alltag.

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Eine Broschüre des Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit für Multiplikator/innen in der Sozial- und Bildungsarbeit befasst sich umfassend mit Aspekten des Antiziganismus.

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Akim Jah stellt didaktische Materialien, herausgegeben von der Bundeszentrale für politische Bildung, zum Thema ‚Polizei im Nationalsozialismus’ vor.

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Die Broschüre von Joliba e.V. zeigt die Präsenz von Schwarzen in Deutschland und Berlin auf. Sie verweist darüber hinaus auf auf die Kontinuität von Rassismus und die Nachwirkungen des deutschen Kolonialismus bis in den Nationalsozialismus.

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Bildungsträger

Bildungsträger

Thomas Hirschlein und Ingolf Seidel stellen verschiedene Angebote von Gedenkstätten vor, die sich mit deren Nachgeschichte ab 1945 befassen.

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Bildungsträger

Meike Köhler berichtet über die Themenjahre „70 Jahre nach Ende des 2. Weltkriegs: Jugendaustausch – Verständigung – gemeinsame Zukunft“ zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Russischen Föderation zu berichten.

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Bildungsträger

Der Berliner Verein glokal e.V. stellt im Rahmen seiner Seminare, Workshops und Broschüren die machtkritische Bildungsarbeit und Beratung gegen Rassismus in den Mittelpunkt seiner Arbeit. Seine Tätigkeit zielt auf die Reflexion von Privilegien, Diskriminierungen und Ausgrenzungen sowie deren Auswirkungen auf Identitäten und Gesellschaft.

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Ein bundesweittätiger Bildungsträger, der Projekte mit Jugendlichen und Projekttage in Schulen durchführt.

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Bildungsträger

Mit dem PRORA-ZENTRUM kann die mehrfache Geschichte des Ortes Prora entdeckt werden.

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Cultures Interactive bietet verschiedene Formen der politischen, kulturellen und sozialen Bildung für Jugendliche und Multiplikator/innen an.

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Vorgestellt werden die Gedenkstätten Roter Ochse Halle, Münchener Platz Dresden, Dokumentations- und Informationszentrum Torgau sowie die Gedenkstätte Bautzen.

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Bildungsträger

Das Projekt der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland greift aktuellen Antisemitismus und die Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts auf.

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Schülerprojekt mit Informationen zum Speziallager in Sachenhausen nach 1945.

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Hintergrundinformationen über rassenideologisch motivierte Morde für eine Ausstellung der SS-Wissenschaftsorganisation “Ahnenerbe”, Biografien der Opfer und Täter, Fotos.

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Ausführliche Hintergrundinformationen über den Prozess gegen Adolf Eichmann, Fotos, Literaturverweise.

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Hintergrundinformationen zum Leben und Gerichtsverfahren gegen NS-Verbrecherinnen, versehen mit Fotos.

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Hintergrundinformationen über den von führenden SS-Funktionären gegründeteten Verein (Text).

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Tabellarische Biographie des "Reichsleiter-SS", Fotos, verlinkte Begriffe.

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Tabellarische Biographie des SS-Führer und Hauptorganisators des Holocausts, Fotos, verlinkte Begriffe.

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Wissenschaftlicher Fachartikel über die Gebäudenutzung durch SS und Polizei und über die Bauplanung in Berlin 1933-1945.

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Hintergrundinformationen versehen mit Bildern, Fotos und Dokumenten, verlinkte Begriffe.

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Hintergrundinformationen, Texte und Fotos.

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Beschreibung der am NS-Terror-Regime beteiligten Institutionen - Hintergrundinformationen versehen mit Bildern und Dokumeten.

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Hintergrundinformationen, verlinkte Begriffe.

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Ausführliche tabellarische Biografie des Vorsitzenden der Wannsee-Konferenz.

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Lokalhistorische Hintergrundinformationen und Literatur zum NS-Massaker in Ostpreußen.

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Hintergrundinformationen, verlinkte Begriffe, Fotos.

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Unterrichtsentwurf mit Lernzielen, Materialien und Anregungen.

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Hintergrundinformationen, verlinkte Begriffe, Bilder und Plakate.

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Originaldokument vom 25. Juli 1933 mit der Verkündung des "Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses".

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Begriffserklärung mit verlinkten weiteren Begriffen.

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Vorderseite der Broschüre "Entartete Musik".

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Informationen und Originaltext des "Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums".

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Quittung über den Berechtigungsnachweis zur Anbringung eines entsprechenden Transparentes an einem Betrieb.

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Originaldokumente (Aufforderung, Mahnung, Formular, Ahnennachweis).

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Bericht eines Augenzeugen der Vernichtungslager (Kurt Gerstein).

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Die Stiftung fördert die Vermittlung historischer Kenntnisse über den Nationalsozialismus und seiner Verbrechen und regt zur aktiven Auseinandersetzung mit dieser Geschichte an.

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Informationen mit verlinkten Begriffen.

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Widerstand Jugendlicher erklärt am Beispiel der Swing-Jugend.

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Überblick über die unangepassten Jugendlichen in der Nazizeit, Begriffserklärung, Hintergrundinformationen, Zitate, Fotos.

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Richtlinien für die Behandlung politischer Kommissare vom 6. Juni 1941.

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Umfangreiche Informationen und Zeitzeugnisse zum ehemaligen Frauen-KZ, Themenheft von der BpB.

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Historische Fotographien, Zeitzeugnis von Joseph Rotbaum-Ribo in englischer Sprache.

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Transkript einer Radiosendung über einen Häftling aus der Fälscherwerkstatt (Audio).

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Biographie des ehemaligen Sachsenhausen-Häftlings Hans von Dohnanyi.

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Englischsprachige Zeitzeugenberichte (Video), Biographien.

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Informationen mit verlinkten Begriffen, Quellen.

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Informationen zur Geschichte Sachsenhausens während des NS und zur Gedenkstätte heute, historische Fotos, Karten, Online-Ausstellung zum "Fälscherkommando".

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Informationen zur Geschichte Stutthofs während des NS und zur Gedenkstätte heute.

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Historische Fotografien.

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Kurzer englischsprachiger Einführungstext, Übersicht zu den Prozessen und Urteilen gegen die Täter.

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Informationen mit verlinkten Begriffen, Fotos.

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Informationen des Vereins, u.a. über  die Arbeit mit Jugendlichen in Ravensbrück