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Das geheime Lagersystem der Sowjetunion. Der Gulag und seine Darstellung deutschen Schulgeschichtsbüchern

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Beitrags-Autor: Ingolf Seidel

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Von Christian Könne

Was war der Gulag – welche Informationen sind unkompliziert zugänglich?

Wenn man sich online informiert, was und wie der Gulag war, dann stößt man auf verschiedene Informationen, von denen einige die Dokumentation von vergangenen Ausstellungen sind, oder aber es handelt sich dabei um online zugängliche Dokumentationen über zusammengetragenes Material zum Thema. Es sind deutsche, aber auch internationale Seiten, die Informationen parat haben. Mit ihrer Hilfe kann man sich zeitlich ohne größere Probleme verschiedene, relevante Inhalte erschließen. Zunächst, dass das Akronym Gulag die Bezeichnung der sowjetischen Lagerverwaltung ist (Glavnoe Upravlenije Lagerej = dt.: Hauptverwaltung der Lager) und dass das System des Gulags etwa von den 1920er Jahren bis zum Ende der Sowjetunion existierte, wenngleich mit deutlichen Veränderungen nach Stalins Tod. Man erfährt hier auch, dass die Lager des Gulags sich hauptsächlich in den klimatisch extremen und menschenfeindlichen Gegenden der UdSSR, oft im Norden, befanden und dass das Lagersystem u.a. zur Erstellung von Infrastruktur zur Erschließung der UdSSR, zur Erschließung industrieller Komplexe oder zur Rohstoffförderung diente, wird ebenfalls schnell klar. Die aus heutiger Perspektive teilweise absurd wirkenden so genannten Gründe, wegen derer die Menschen u.a. verurteilt und in das Lagersystem kamen, das Leben der Menschen im Gulag, die Bedingungen unter den sie arbeiten mussten und wie viele von ihnen dort zu Tode kamen, wird mit der Darstellung derjenigen Biographien erreicht, die man rekonstruieren konnte. Mit seinem auf rücksichtsloser Ausbeutung von menschlicher Arbeitskraft basierendem System, das den Tod seiner Insassen billigend in Kauf nahm, stellte der Gulag einen bedeutsamen wirtschaftlichen und entwicklungspolitischen Faktor für die UdSSR dar. Weit weniger klar ist, wie viele Menschen den Gulag durchliefen – die Zahl von 20 Millionen ist die am häufigsten gebrauchte. Ebenso unklar ist, wie viele von ihnen den Gulag nicht überlebten. Die Zahlenangaben schwanken zwischen 1,7 Millionen und 4,5 Millionen. Auch die Angabe, dass man die Anzahl der Toten nicht genau wisse, findet sich. Neben der wissenschaftlichen Darstellung ist zweifellos Alexander Solschenizyns „Archipel Gulag“ das Buch mit dem größten Echo.

Vielleicht angesichts dieses hier grob umrissenen Ist-Zustands in Forschung und Darstellung der Ergebnisse in der Öffentlichkeit behauptet beispielsweise die Seite der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur: „Wer „Gulag“ hört, denkt an unmenschliche Lebensbedingungen, schwere körperliche Arbeit, drakonische Strafen, Mangelernährung, Erschöpfung, Krankheit, Tod. Der Begriff Gulag ist zum Synonym für das sowjetische Repressionssystem geworden, dem Millionen Menschen zum Opfer fielen.“ Doch denken das auch die Schüler_innen? Was sollten und was könnten diese auf der Basis ihrer Lehrpläne und Lehrbücher über den Gulag wissen? 

Was sind die Vorgaben der deutschen Lehrpläne im Hinblick auf den Gulag? 

Betrachtet man sich die im Schuljahr 2015/16 gültigen Lehrpläne der deutschen Bundesländer im Hinblick auf den Gulag, so fällt auf, dass er nur in einem Bundesland überhaupt explizit als Unterrichtsgegenstand erwähnt wird: in Berlin für die Sekundarstufe 1. In Bayern, Brandenburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, NRW und Sachsen wird der Gulag für die Sekundarstufe 1 und in Baden-Württemberg sowie Sachsen-Anhalt in der Sekundarstufe 2 im Lehrplan nicht direkt erwähnt, aber das Thema „Stalinismus“ vorgegeben, zu dessen Erscheinungen auch der Gulag gehörte. In Berlin findet sich der Stalinismus innerhalb des Wahlbereichs für die Sekundarstufe 2. Hier hängt es also von der jeweiligen Unterrichtssituation ab, ob sich Schüler_innen der Oberstufe nochmals mit dem Thema befassen. In den übrigen sechs Bundesländern, das sind 37 %, findet auch das stalinistische System keine explizite Erwähnung in den Lehrplänen. Es ist also die Frage, wie viel Schüler_innen im Laufe ihrer Schulausbildung im Unterricht über das geheime Lagersystem der UdSSR erfahren.

Die Darstellung des Gulags in den verschiedenen Schulbüchern

Da im Hinblick auf die Abbildung von im weiteren Sinn „ausländische Themen“ viele Schulbücher in Deutschland in ihren Ausgaben für die verschiedenen Bundesländer nicht bedeutsam voneinander abweichen, werden nachfolgend die Ergebnisse einer Analyse verschiedener populärer Schulbuchreihen aus den großen Schulbuchverlagshäusern untersucht und die Ergebnisse vorgestellt. Es wurden insgesamt 13 Schulgeschichtsbücher untersucht. Davon waren acht Bücher für die Sekundarstufe 1 und fünf Bücher für die Sekundarstufe 2.

Gemäß den Vorgaben der Lehrpläne fokussieren die Überschriften in den Schulbüchern insgesamt auf den Stalinismus und sie tun dies in mehr oder weniger deutlicher Weise mit dem Verweis darauf, dass es sich um eine Gewaltherrschaft handelte. In nur einem der untersuchten Bücher findet sich in der Überschrift zum Kapitel der Hinweis auf die in diesem Kontext stehenden Straf- und Arbeitslager. Auch der weitere Inhalt der untersuchten Bücher gestaltet sich im Hinblick auf die Darstellung des Gulags ähnlich.

In acht von 13 Büchern, das entspricht 61 %, wird der Gulag als Begriff nicht vorgestellt, darunter sind jeweils vier Büchern der Sekundarstufe 1 (50 %) und in vier weitere der Sekundarstufe 2 (80 %). In fünf Büchern (38 %) wird der Begriff Gulag im Text genannt, davon in vier Büchern der Sekundarstufe 1 (50 %) und in einem der Sekundarstufe 2 (20 %). In zwei von diesen insgesamt fünf Büchern wird das Akronym in seinen einzelnen Bestandteilen aufgeschlüsselt. Das entspricht einer Erklärung des Begriffs in 15 % aller untersuchten Bücher. Hiervon entfällt eine Auflösung des Akronyms Gulag auf ein Buch der Sekundarstufe 1 (12 %) und eines der Sekundarstufe 2 (20 %). Drei weitere Bücher der Sekundarstufe 1 (37 %) verweisen im Kontext der Nennung des Gulags darauf, dass es sich um ein Netz von Straflagern handelte, ohne dass der Begriff den Schüler_innen näher erläutert wird. Bei den Büchern für die Sekundarstufe 2 ist dies nicht der Fall.

Die Fragen wie und warum die Menschen in diese Lager gebracht wurden, werden unterschiedlich beantwortet. In drei Büchern der Sekundarstufe 1 (37 %) ist davon die Rede, dass unter Stalin eine Verfolgung politischer Gegner stattfand. In den Oberstufenbüchern fehlen die Informationen nach den Haftgründen vollkommen. In sechs Texten, also 46 % der untersuchten Bücher, wird der Kontext des Massenterrors benannt. Dieser taucht in einem Buch der Oberstufe (20 %) und in fünf Büchern der Mittelstufe (62 %) auf. Die Geheimpolizei als Element bei der Verfolgung der Gegner taucht in drei Texten. Das entspricht 23 % aller untersuchten Bücher. Allerdings finden sich die Informationen zur Geheimpolizei ausschließlich in den Büchern der Mittelstufe (37 %). In den Oberstufenbüchern wird auf diesen Aspekt nicht eingegangen.

Dass die Prozesse so genannte Schauprozesse waren, wird in insgesamt drei Texten erwähnt, also in 23 % der untersuchten Bücher. Dies Information enthalten zwei Bücher der Mittelstufe (25 %) und ein Buch der Oberstufe (20 %). In einem Buch für die Oberstufe (20 %), und in zwei Mittelstufenbüchern (25 %) ist davon die Rede, dass die Geheimpolizei Geständnisse der Opfer erpresste. Diese Information liegt damit in 23 % der untersuchten Bücher vor. In neun Büchern, 69 %, werden die Opfergruppen benannt. Darunter sind sieben Bücher der Sekundarstufe 1 (87 %) und zwei Bücher solche für die Sekundarstufe 2 (40 %). Bei der Nennung der Opfergruppen gehen vier Bücher, 30 %, global darauf ein, dass es sich um vermeintliche Gegner des Regimes handelte. Hiervon ist ein Buch eines für die Oberstufe (20 %) und drei sind für die Mittelstufe (37 %). Die übrigen fünf Bücher, 38 %, stellen die einzelnen Gruppen konkreter vor, so dass „alte Bolschewiki“, „überzeugte Kommunisten“, „Kulaken“ „Weggenossen Stalins“ oder „Offiziere“ als Gruppen benannt werden und damit auch klar wird, dass sich die Verfolgung auch gegen die „eigenen“ Leute richtete. Dies unternehmen vier Bücher der Mittelstufe (50 %) und eines der Sekundarstufe 2 (20 %).

Im Hinblick auf die Darstellung des Lebens in den Lagern gibt es ebenfalls unterschiedliche Informationen. In elf Büchern, 84 %, wird klargestellt, dass die Menschen zur Zwangsarbeit verurteilt wurden. Diese Information halten alle acht untersuchten Bücher der Mittelstufe (100 %) und drei Bücher der Oberstufe (60 %) bereit. Doch nur fünf Bücher, 38 %, stellen explizit vor, dass der Gulag das System von Zwangsarbeitslagern war, in das die Menschen gebracht wurden. Vier dieser Bücher sind für die Sekundarstufe 1 (50 %) und eines für die Oberstufenbuch (20 %). Im Hinblick auf die Ausdehnung des Lagersystems bzw. dessen räumliche Anordnung sprechen zwei Bücher davon, dass sich das Netz der Lager über die gesamte UdSSR erstreckte und zwei weitere berichten, dass die Lager in Sibirien angesiedelt waren. In einem Buch findet sich eine Karte, die das Straflagersystem abbildet und ein weiteres spricht von einem „riesigen Netz“. Damit finden sich in sechs Büchern, 46 %, Angaben zur räumlichen Verteilung des Gulags. All diese Informationen liegen in den Büchern für die Sekundarstufe 1 vor (75 %). Über die Ausdehnung und Lokalisierung des Gulags geben die Bücher der Oberstufe keine Auskunft.

Welche Arbeiten die Menschen in den Lagern verrichten mussten und wofür ihre Arbeitskraft genutzt wurde ist auch ein Thema in den untersuchten Büchern. So gibt die erwähnte Landkarte der UdSSR nicht nur Aufschluss über die Lage der Lager, sondern auch darüber, wofür diese Lager(-komplexe) genutzt wurden. Dass die Insassen der Lager u.a. für den Bau von Infrastrukturprojekten eingesetzt wurden und die Lager an den entsprechenden Stellen im Land lagen, wird in vier Büchern, 30 %, erwähnt, das sind 50 % der Bücher der Sekundarstufe 1. Dass es neben den im weiteren Sinne „Erschließungsarbeiten“ außerdem noch um die Ausbeutung von Bodenschätzen ging, wird in zwei Büchern, 15 %, erwähnt, das sind 25 % der Bücher für die Sekundarstufe 1. Von den unmenschlichen Lebensbedingungen in den Lagern, die den Tod ihrer Insassen billigend in Kauf nahmen, berichten drei Bücher, 23 %. Das sind 37 % der Bücher der Sekundarstufe 1. All die zuletzt genannten Informationen, wofür die Menschen in den Lagern arbeiten mussten und wie die Bedingungen für die Häftlinge in den Lagern waren, fehlen in den Büchern der Oberstufe komplett.

Über die Anzahl der Menschen, die in die Lager verbracht wurden, gibt es verschiedene Angaben. In zehn Büchern, 76 %, werden Opferzahlen benannt. In zwei Büchern ist die Rede von 20 Millionen Menschen. In drei Büchern, davon zwei für die Oberstufe, wird global von „Millionen“ gesprochen. Ein weiteres Buch der Sekundarstufe 2 gibt die Zahl mit „mehr als 10 Millionen“ an. Die übrigen Zahlenangaben sind alle aus Büchern der Sekundarstufe 1. Hier erfährt man entweder, dass 10 bis 15 Millionen Menschen inhaftiert waren; oder dass zwei bis 14 Millionen Personen in den Lagern waren. Ein Text stellt fest, dass es im Jahr 1938 insgesamt 10 Millionen Menschen gewesen seien. In einem Buch findet sich in Tabellenform die Entwicklung der Gefangenenzahlen von 1930 bis 1960 für die einzelnen Jahre grafisch dargestellt. Hier fehlt jedoch eine Gesamtzahl.

Da der Fokus der Darstellung in allen Schulbüchern nicht explizit auf dem Gulag liegt, ist die Ausstattung der Bücher mit Quellen, die den Gulag thematisieren, entsprechend gering. Insgesamt finden sich in vier Büchern, 30 %, Fotografien, die ein Motiv im Kontext des Gulag abbilden. In zwei Büchern der Sekundarstufe 1 wird eine Fotografie genutzt, die den Bau eines Kanals mithilfe einfachsten Geräts und vieler Menschen zeigt. Ein weiteres Mittelstufenbuch zeigt einen Lagereingang in der Region Kolyma. Damit bilden 37 % der Bücher der Sekundarstufe 1 ein Bildmotiv zum Gulag im Quellenteil ab. Ein Buch der Sekundarstufe 2 (20 %) hat eine Fotografie im Quellenbestand. Das Buch für die Oberstufe zeigt einen Wachturm in Workuta.

In vier Büchern der Sekundarstufe 1 (50 %) finden sich Textquellen zum Gulag. Das entspricht 30 % aller untersuchten Bücher. Zwei Bücher (25 %) haben die Anlage eines multiperspektivischen Zugangs, indem die den Rechenschaftsbericht Stalins über die Entwicklung der UdSSR einem Auszug aus Alexander Solschenizyns „Archipel Gulag“ entgegenstellen. In den beiden anderen Büchern werden Texte abgedruckt, die Erinnerungsliteratur an das Lagerleben aus der Perspektive der Opfer zeigen. Hierin wird einerseits noch einmal auf das Lagerleben und die Bedingungen vor Ort eingegangen. Andererseits zeigt sich auch noch einmal die Willkür der Verhaftungen und der Prozesse. In den untersuchten Büchern der Sekundarstufe 2 finden sich keine Textquellen, die über den Gulag Aufschluss geben.

Im Hinblick auf die Arbeitsaufträge ist die Anlage der Bücher darauf ausgerichtet, dass mit den zur Verfügung gestellten Materialien und Sachtexten die totalitäre Herrschaft Stalins insgesamt herausgearbeitet werden soll. Dies soll oft jedoch nur übersichtsartig erfolgen. Ein Arbeitsauftrag, der speziell auf den Gulag fokussiert, findet sich in einem der untersuchten Bücher. Das heißt, in nur 1 % aller untersuchten Bücher wird durch den Arbeitsauftrag die Aufmerksamkeit der Schüler_innen auf den Gulag gelenkt.

Schlussbetrachtung 

Die Untersuchung der Schulbücher im Hinblick auf die Darstellung des Gulags ergibt, dass die Bücher die Vorgaben der Lehrpläne erfüllen. Da diese eine Darstellung oder Behandlung des Gulags nur in den wenigsten Fällen explizit vorschreiben, ist eine Abbildung der Materie entsprechend gering. Die Darstellungen des Gulags und die Materialien, mit denen das Lagerleben für die Schüler_innen abgebildet werden, sind als ein Teil des Systems des Stalinismus in den Büchern zu finden. 

Die Bücher für die Sekundarstufe 1 sind insgesamt informativer gestaltet als diejenigen der Oberstufe. Sie haben mehr Informationen parat, die den Gulag abbilden. In zwei der untersuchten Oberstufenbücher (40 %) ist der Gulag gar kein Thema – dies trifft für keines der untersuchten Bücher der Sekundarstufe 1 zu. 

Die Aussage der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, dass der Begriff „Gulag“ bei denjenigen, die ihn hören, „an unmenschliche Lebensbedingungen, schwere körperliche Arbeit, drakonische Strafen, Mangelernährung, Erschöpfung, Krankheit, Tod“ erinnert und dass der „Begriff Gulag“ selbst „zum Synonym für das sowjetische Repressionssystem geworden“ ist, „dem Millionen Menschen zum Opfer fielen“, ist bei der vorgestellten Gestaltung der Schulbücher nur bedingt zutreffend. Von den Opferzahlen abgesehen, dürfte der Gulag, wenn man sich die deutschen Schulgeschichtsbücher betrachtet, tatsächlich überwiegend das geheime Lagersystem der UdSSR bleiben, das er früher einmal war. 

Verwendete Internetquellen

www.workuta.de

www.planet-wissen.de

www.gulag.memorial.de

www.bundesstiftung-aufarbeitung.de

www.ausstellung-gulag.org

gulaghistory.org

www.thegulag.org 

Verwendete Schulbücher

Sekundarstufe 1

Ulrich Baumgärtner u.a. (Hg.): Horizonte 9, Westermann, Braunschweig 2010.

Ulrich Baumgärtner u.a. (Hg.): Anno Neu 9, Westermann, Braunschweig 2007.

Dorothea Beck u.a. (Hg.): Zeit für Geschichte, Schroedel, Braunschweig 2004.

Dieter Brückner u.a. (Hg.): Das waren Zeiten 4, Buchner, Bamberg 2007.

Walter Funken u.a. (Hg.): Geschichte Plus 9/10, Volk und Wissen, Berlin 2013.

Daniel Henri / Peter Geiss u.a. (Hg.): Histoire / Geschichte. Europa und die Welt vom Wiener Kongress bis 1945, Stuttgart, Klett 2008.

Hans-Otto Regenhardt u.a. (Hg.): Forum Geschichte Bd. 4, Cornelsen, Berlin 2006.

Michael Sauer (Hg.): Geschichte und Geschehen Bd. 3 / 4, Klett, Stuttgart 2016.

Sekundarstufe 2

Frank Bahr (Hg.): Horizonte 11-13, Westermann, Braunschweig 2010.

Hans-W. Ballhausen (Hg.): Geschichte und Geschehen II, Oberstufe, Klett, Stuttgart 2007.

Maximilian Lanzinner (Hg.): Buchners Kompendium Geschichte. Von der Antike bis zur Gegenwart, Bamberg 2008.

Karin Laschewski-Müller (Hg.): Kursbuch Geschichte. Von der Antike bis zur Gegenwart, Cornelsen, Berlin 2009.

Hans-Jürgen Lendzian (Hg.): Zeiten und Menschen 2, Geschichte Oberstufe, Schöningh, Braunschweig 2006. 

 

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Gulag in deutschen Schulen

Danke für Ihre Mühe. Ich warte geduldig auf die Antwort Ihres Autoren. Bliebe noch meine Frage an Sie, ob es dazu in Ihrer Community eine Diskussion gab. Es ist der einzige Beitrag zu diesem Thema überhaupt. Wenn ich mich nicht irre. Welche Folgen, mangelnde Kenntnisse der Funktionsweise der sowjetischen Diktatur und der postsowjetischen Herrschaft haben, werden wir ja alle nach 18:00 Uhr heute wiede betrachten können. 2018 wird Solschenizyns 100. Geburstag sein. Wird das ein Thema bei Ihnen sein?