Ergebnisse aus Lernen & Lehren zu W, X, Y, Z

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Timo Hellmers gibt Einblick in die Entwicklung des Digitalen Spiels „Abenteuer Hanse“, das als Erweiterung der Dauerausstellung des Europäischen Hansemuseums Lübeck (EHM) konzipiert wurde. 

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Vorstellung zweier Projekte der Gedenkstätte Buchenwald. In Form von Ausstellungen wird das Thema Zwangsarbeit im Nationalsozialismus sowie im Gulag vermittelt.

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Über 20 Millionen Menschen mussten für das nationalsozialistische Deutschland Zwangsarbeit leisten.

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Die Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde leistet als interdisziplinärer Forschungsverbund einen Beitrag zum europäischen Dialog. Die von der DGO herausgegebene Zeitschrift Osteuropa greift Themen aus den Bereichen Politik, Geschichte, Wirtschaft und Kultur auf.

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Die Spuren des Zweiten Weltkrieges sind nur an wenigen Stellen der Niederlande so gut sichtbar wie im "Nationaal Monument Kamp Vught".

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Der Verein "Projektgruppe Zwangsarbeit" erforscht Zwangsarbeitergeschichte im ländlichen Raum und organisiert deutsch-tschechische und deutsch-polnische Schülerprojekte zu diesem Thema.

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Die Wanderausstellung "Es lebe die Freihei!" dokumentiert unangepasstest und widerständiges Verhalten von Jugendlichen im Nationalsozailismus.

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Kostenlose Materialien ermöglichen die selbstständige Spurensuche an drei besonderen Orten im deutsch-polnischen Grenzland.

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Die politische Wende in der DDR und den Ländern Mittel- und Osteuropas sowie die Wiedervereinigung Deutschlands und damit des ganzen Kontinents – das waren in den Jahren 1989

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Zu den Ergebnissen des Geschichtswettbewerbs von der Stefan Bathory-Stiftung und dem Zentrum Karta: "Das wichtigste Ereignis in der Geschichte meiner Heimatstadt - Zeugen und Zeugnisse".

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Polnische und deutsche Jugendliche dokumentieren persönliche Erinnerungen deutscher und polnischer Vertriebener, die nach Ende des Zweiten Weltkriegs zwangsweise umgesiedelt wurden.

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Schülerinnen und Schüler begeben sich auf Spurensuche und gestalten eine Ausstellung im Museum Peenemünde.

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Breslau Curriculum Vitae ist ein Projekt, das die Erinnerung an die multikulturelle Vergangenheit Wrocławs sichern soll.

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Projekt eines polnischen Schülers zur Ausgrabung und Rekonstruktion eines in Vergessenheit geratenen deutschen evangelisch-lutherischen Friedhofs.

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Ein Schulprojekt erforscht die Biografien von ehemaligen Zwangsarbeitern in Wolfenbüttel.

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Junge Erwachsene aus Polen, der Ukraine und Deutschland interviewen Zeitzeugen aus diesen Ländern zum Thema "9. Mai 1945".

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Eine schulische Filmgruppe interviewt und filmt Augenzeugen und spürt zahlreiche historische Dokumente zur Geschichte ihres Dorfes am Kriegsende auf.

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Die Erfurter Schule "Wilhelm Hammann" sollte nach der Vereinigung Deutschlands ihren Namen aufgeben. Lehrer und Schüler recherchieren daraufhin das Leben Hammanns.

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Ein Oral History Projekt über die Ereignisse nach dem Warschauer Aufstand 1944-1945.

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Schülerinnen und Schüler forschen zum "vergessenen" Außenlager des KZ-Ravensbrück in Malchow.

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Aus einem Schulprojekt entstand die Wanderausstellung "Schüler entdecken Geschichte am Ort in Brandenburg -1945".

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Brandenburger Schülerinnen und Schüler erforschen die Geschichte einer ehemaligen Zellstoff-Fabrik in der Zwangsarbeiter arbeiten mussten und gestalten eine Ausstellung.

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Zwei Schüler erforschen die Beziehungen zwischen Deutschen und Polen in der multikulturellen Stadt Inowrocław zu Beginn des Zweiten Weltkriegs.

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Schülerinnen und Schüler erarbeiten eine Ausstellung sowie eine Internetpräsentation zum Thema Zwangsarbeit und gründen einen privaten "Entschädigungsfonds" zu Gunsten der in ihrer Stadt beschäftigten Zwangsarbeiter.

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Ein fotografisches Ausstellungsprojekt zu Zwangsumsiedlungen von Polen, Lemken und Deutschen nach Ende des Zweiten Weltkriegs.

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Schülerinnen und Schüler rekonstruieren die Geschichte eines ehemaligen Zwangsarbeiterlagers in Berlin-Pankow.

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Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit der Geschichte ihrer Schule, in der sich während des Zweiten Weltkrieges ein Zwangsarbeiterlager befand.

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Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund erinnern an antifaschistischen Widerstand in Berlin-Kreuzberg.

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Ein Projektseminar in der Gedenkstätte Haus der Wannseekonferenz zu Rassismus und Antisemitismus in Pflegeberufen während des NS.

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20 Jahre nach der Wende in Mittel- und Osteuropa interviewten Jugendliche Zeitzeugen aus Rumänien und Ungarn zum Zeitenwechsel und erstellten auf Basis des gesammtelten Materials eine eigene Internetseite.

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Felix Zimmermann bietet einen Einblick in die Entwicklungsgeschichte von Serious Games und die Gründe für den aktuellen Serious-Games-Boom.

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Nicole Mattern, Iris Groschek und Markus Bassermann stellen den Entstehungsprozess des neu entwickelten Digitalen Spiels „Erinnern. Die Kinder vom Bullenhuser Damm“ vor.

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Dimitrij Davydov beschäftigt sich mit juristischen Kontroversen um das Kriegstotengedenken. 

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Christian Glüer stellt das Dokumentationszentrum für die Opfer der Diktaturen in Deutschland (Schwerin) vor. 

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Die Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale): Michael Viebig beschreibt die Geschichte des historischen Ortes und aktuelle Projekte der Gedenkstätte.

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Ein Ort der Diktatur- und Demokratiegeschichte: Johannes Leicht stellt die Gedenkstätte Lindenstraße in Potsdam vor.  

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Die Gedenkstätte Steinwache in Dortmund als Schnittstelle zwischen Mikro- und Makrogeschichte: Markus Günnewig schreibt über den historischen Ort und die aktuelle Ausrichtung der Gedenkstätte.

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Torgau als Zentrum der NS-Militärjustiz im Zweiten Weltkrieg, doch auch nach 1945 Ort des Unrechts: Elisabeth Kohlhaas stellt den Erinnerungsort Torgau vor.

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Tomke Blotevogel, Janna Lölke und Martina Staats stellen die Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel vor. 

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Über die Geschichte der Gedenkstätte Zuchthaus Brandenburg-Görden und die zu ihr gehörige ehemalige Hinrichtungsstätte der NS-Justiz berichtet Susanne Schäffner-Krohn.

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Kerim Somun berichtet über ein Projekt, in dem sich Jugendliche aus Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Deutschland und Serbien über die Geschichte des Nationalsozialismus und die Erinnerungskultur in ihren Ländern austauschen.

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Klanginstallationen, virtuelle Zeitreisen und Telegram-Informationskanäle: Jurek Permantier stellt ein Projekt vor, in dem kreative Formen des Erinnerns an den Nationalsozialismus entwickelt wurden.

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Dr. Katja Makhotina diskutiert die Leerstellen in der Erinnerung an den deutschen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion – und die Verantwortung einer lebendigen und aufrichtigen Erinnerungskultur.

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Saskia Herklotz, Annemarie Hühne-Ramm, Merle Schmidt und Helge Theil geben einen Überblick über die Förderlinien des Programms Jugend erinnert und ihre Schwerpunkte.

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Dr. Andrea Despot stellt den politischen Rahmen und Entstehungskontext des Programms Jugend erinnert vor.

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Brady Clough präsentiert das Serious Game Train to Sachsenhausen, in dem die historischen Ereignisse im Kontext der Zerschlagung der Tschechoslowakei durch das NS-Regime erfahrbar werden.

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Constanze Jaiser stellt das Projekt zeitlupe der RAA Mecklenburg-Vorpommern vor.

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Martin Müller-Butz diskutiert verschiedene kultur- und medienpädagogische Angebote zur Vermittlung von NS-Geschichte.

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In Tanja Gäbeleins kurzer Geschichte des Impfens wird deutlich, welche Vorläufer es zur den derzeitigen Verweigerer*innen der Vakzination gibt.

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Auf Kriegsgräberstätten sind häufig nationalsozialistische Täter neben den Opfern begraben. Sebastian Fehnl diskutiert  die Problematik.

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Flavia Citrigno und Christoph Kreutzmüller befassen sich mit der Liste noch lebender Jüdinnen*Juden in Europa auf Seite sechs des Protokolls der Wannsee-Konferenz als einer Möglichkeit der Annäherung an das Geschehen.

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Oliver Plessow stellt geschichtsdidaktische Überlegungen zum Umgang mit Täterschaft und Massenverbrechen an.

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Die Edelweißpiraten gehören noch immer zu den im Gedächtnis marginalisierten Verfolgtengruppen. Roland Kaufhold zeichnet am Kölner Beispiel die Geschichte und den Kampf um die Erinnerung an diese unabhängigen Jugendgruppen nach.

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Christine Müller-Botsch und Sabine Sieg führen überblicksartig in das Thema Widerstand von Jugendlichen im NS ein und stellen Bildungsangebote der Gedenkstätte Deutscher Widerstand vor.

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Dietmar Geyer befasst sich mit der Swing-Jugend in Hannover.

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Hildegard Jabobs und Anna Schlieck schreiben über das Bildungskonzept der MemoryBoxen mit denen widerständiges Verhalten von Jugendlichen im Nationalsozialismus pädagogisch thematisiert wird.

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Franziska Göpner setzt sich kritisch mit dem im Juni dieses Jahres eröffneten Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung und Versöhnung auseinander.

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Anna Meier-Osiński und Elisabeth Schwabauer stellen die Kampagne #StolenMemory der Arolsen Archives vor und gehen auf das dazu entwickelte Bildungsmaterial ein.

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Wolfgang Schroeter schreibt über die Veränderung von in der Regel männlich geprägten und zweifelhaften Heldenbildern infolge des Ersten und Zweiten Weltkriegs. 

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Die Gedenkstättenlandschaft in Baden-Württemberg zeichnet sich durch eine Vielzahl an Lern- und Gedenkorten, aber auch Gedenkinitiativen, zur Auseinandersetzung mit den NS-Verbrechen aus. Katrin Hammerstein gibt in ihrem einführenden Artikel einen Überblick.

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In der ehemaligen Kapelle eines Kriegsgefangenenlagers für Wehrmachtssoldaten wird an die Geschichte der NS-Zwangsarbeit in der südbadischen Stadt Singen erinnert. Carmen Scheide schreibt zur Regionalgeschichte und die Arbeit mit Zeitzeug*innen.

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Folker Förtsch stellt die Geschichte des Außenkommandos Hessental des Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof vor sowie die pädagogische Arbeit der heutigen KZ-Gedenkstätte Schwäbisch Hall-Hessental am historischen Ort.

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Die Kleinstadt Spaichingen ist einer der vielen Orte an denen ein Außenlager des Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof errichtet wurde. Regina Braungart befasst sich mit den Widerständen und Fortschritten der Gedenkarbeit vor Ort.

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Die Arbeit mit Kindern im Grundschulalter ist ein wichtiger Pfeiler der Pädagogik in der KZ Gedenkstätte Sandhofen. Marco Brenneisen und Corinna Keunecke stellen die Arbeit zum historischen Ort des ehemaligen Außenlagers des Konzentrationslagers Natzweiler vor.

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Am Beispiel der Biografie von Antonina Konjakina-Trofimowa stellen Ruth Preusse und Katja Seybold die Online-Ausstellung "An Unrecht erinnern" vor. 

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Vasco Kretschmann stellt einen deutsch-französischen Comic-Wettbewerb für Jugendliche zu Frauen im Krieg vor, der vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge und dem französischen Nationalen Amt der Kriegsveteranen und Kriegsopfer ausgeschrieben wird.

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Mehr als im Forschungsbereich zu den beiden Weltkriege macht Constanze Jaiser eine anhaltende Skepsis in der pädagogischen Vermittlung über die Geschichte aus, sich mit Geschlecht zu befassen. Die Autorin führt mögliche Aspekte einer Erinnerungskultur an Frauen im Krieg aus.

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In dem 1973 eröffneten Frauengefängnis in Berlin-Köpenick waren ab 1982 in der Mehrzahl Frauen inhaftiert, die in der DDR als "asozial" galten. Sandra Czech geht auf die Bedingungen in der Haftanstalt ein, zu denen auch Zwangsarbeit im VEB Kombinat Rewatex gehörte.

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Die EU-Osterweiterung brachte erinnerungs- und geschichtspolitische Kontroversen mit sich. Hatte bis dahin die Erinnerung an den Holocaust als gemeinsames Moment der EU gegolten, kam mit den neuen Mitgliedsstaaten die Erinnerung an den Stalinismus hinzu. Anke Hilbrenner geht auf die daraus resultierenden „Memory Wars“ ein.

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Der dokumentarische Roman „Gespräche mit dem Henker“ von Kazimierz Moczarski ist ein Klassiker der historischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Das Europäische Netzwerk Erinnerung und Solidarität (ENRS) hat in diesem Jahr mit einem Filmspot an Kazimierz Moczarski erinnert. Das Buch wird von Annemarie Franke besprochen.

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Richard Overy stellt Betrachtungen zu weiterhin national gefassten Narrativen über den Zweiten Weltkrieg an. Als Beispiele der Instrumentalisierung der Weltkriegsgeschichte zur Stabilisierung der eigenen nationalen Identität dienen die Diskussionen um den Brexit in Großbritannien und die Erinnerungspolitik von Wladimir Putin in Russland.

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“Sound in the Silence. History through Art” ist ein Projekt für Schüler*innen, das vom Europäischen Netzwerk Erinnerung und Solidarität (ENRS) gemeinsam mit dem Rapper Dan Wolf und dem Hamburger Stadtteil & Kulturzentrum MOTTE seit 2015 jährlich durchgeführt wurde. Joanna Orłoś und Annemarie Franke geben einen Überblick zur Projektgeschichte. 

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Matthias Weber und Rafał Rogulski gehen auf die Gründungsgeschichte des Europäischen Netzwerkes Erinnerung und Solidarität (ENRS) ein, die auf eine öffentliche Debatte um die Jahrtausendwende über die angemessene, europäische Form der Erinnerung an das Ende des Zweiten Weltkrieges und seine Folgen zurückgeht.

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Die Autorin Ljiljana Radonic reflektiert die Möglichkeit und Problematiken einer europäischen Erinnerungskultur.

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Michele Barricelli setzt sich mit der Frage auseinander, ob und wie Kriegsfriedhöfee sowie der "Volkstrauertag als ideeller Erinnerungsort in einer multikulturellen und diversen Bundesrepublik des 21. Jahrhunderts, Bedeutung" als Lernorte haben können.

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Ingolf Seidel setzt sich mit der Frage auseinander, ob das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa aus deutscher Perspektive ein Tag der Befreiung war und welche Instrumentalisierungen dabei eine Rolle spielen.

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Juliane Niklas analysiert zwei Weltkriegsmuseen in Belarus und der Ukraine und geht auf die sowjetischen Museumstraditionen ein, in denen sie zu verorten sind.

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Der Spieleentwickler Jörg Friedrich zeigt die Motivation, Fragestellungen und Überlegung zur Vermittlung der NS-Geschichte und des Widerstands auf, die in "Through the Darkest of Times" eingeflossen sind.

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Aus einer vornehmlich pädagogischen Perspektive blickt Ingolf Seidel auf das Computerspiel und lässt in seinen Beitrag Erfahrungen aus zwei Workshops mit Jugendlichen und Lehramtsstudieren einfließen.

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Ann Katrin Düben, Leiterin der hessischen Gedenkstätte Breitenau, stellt die Digitalisierung insbesondere der pädagogischen Angebote der Gedenkstätte vor.

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Thomas Altmeyer und Tilo Bödigheimer reflektieren ein Kooperationsprojekt der Gedenkstätte Neckarelz mit zwei Schulen vor, ein Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum und ein Gymnasium, bei dem mit Virtual Reality-Brillen Teile der Gedenkstätte Neckarelz digital besucht wurden.

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Marie Basalla und Vasco Kretschmann stellen den deutsch-französischen Comic-Wettbewerb vor, der in Deutschland durch Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ausgerichtet wird.

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Vor dem Hintergrund des Selbstverständnisses des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge stellt Vasco Kretschmann deutsch-polnische Bildungs- und Begegnungsangebote vor.

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Svea Hammerle stellt aktuelle Online-Projekte der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz zum 80. Jahrestags des deutschen Überfalls vor.

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Natalia Zapór stellt das polnische Oral History-Projekt ‘unUSUAL stories’ vor, indem sie Stimmen von Zeitzeug*innen zu Wort kommen lässt.

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Oktavia Christ gibt einen Überblick zur 100-jährigen Geschichte des Volksbundes.

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Konstantin Dittrich und Oliver Plessow befassen sich aus geschichtsdidaktischer Perspektive mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge als Träger non-formaler Bildungsarbeit.

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Hans-Dieter Heine gibt Auskunft darüber, welche Spannbreite an Aktivitäten und Angeboten der Volksbund im Bereich der Jugendbildungsarbeit entfaltet.

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Christian Faludi und Ida Pruchnewski gewähren einen Einblick in die Erprobung eines neuen Formats des Bürgerradios in Weimar. ‚Lotte live von der Nationalversammlung‘, berichtet 100 Jahre zeitversetzt in sechs einstündigen Radiofeatures quasi „live“ von der Weimarer Nationalversammlung.

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Matthias Busch betrachtet die politische Bildung und das Demokratie-Lernen in einer „Demokratie ohne Demokraten“. Dabei zeigt er drei Diskurslinien der politischen Bildung in der Weimarer Republik auf und stellt Bezüge zur heutigen Zeit her.

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Maria Döbert zeigt die Herausforderungen eines ehrenamtlich betreuten und zudem schwer erreichbaren Gedenkortes der NS-Zwangsarbeit auf. Als Antwort auf diese Herausforderung entwickelt der Geschichts- und Forschungsverein Walpersberg in Zusammenarbeit mit Thüringen 19_19 eine mobile Ausstellung, die den Gedenkort auf inhaltlicher Ebene auch nach außen tragen kann.

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Sebastian Bandelin und Gloria Freitag zeichnen exemplarisch an der Rezeption des Philosophen Bruno Bauchs in der Zeit der Weimarer Republik das Zusammenspiel philosophischer Überlegungen und konkreter politischer Praxis.

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Frederik Damerau und Julia Lange stellen das Projekt Thüringen 19_19 vor. Dem Projektansatz entsprechend sollen nicht allein die Wertschätzung positiver Demokratieerfahrungen im Mittelpunkt stehen, sondern Multiplikator*innen in der formalen und non-formalen Bildung durch Qualifikationsmaßnahmen Demokratiekompetenzen einüben.

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Ausgehend von der Erinnerung an den jüdischen Sportverein SK Bar Kochba Leipzig hat der Jugendhilfeträger Tüpfelhausen – Das Familienportal e.V. die Veranstaltungsreihe des „Internationalen, interkulturellen Fußballbegegnungsfestes“ entwickelt. Der Vereinsvorstandvorsitzende Christoph David Schumacher beschreibt den Rahmen und die Inhalte der vier bisherigen Veranstaltungen.

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Mit dem e-Guide stellt Christiane Weber ein neues Werkzeug vor, mit dem die Dokumente des ITS im Klassenzimmer oder im Seminarraum selbst erschlossen werden können. Dieses Tool gehört zu den neu entwickelten Projekten des International Tracing Services.

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Zu den Angeboten des International Tracing Service (ITS) gehört das Projekt documentED, das zur Vor- und Nachbereitung von Gedenkstättenfahrten auf der Basis von Dokumenten entwickelt wurde. Christian Höschlers Aufsatz führt in die Möglichkeiten des Projekts ein.

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Anhand der Ausstellung "Krieg und Menschenrechte" setzt sich der Autor mit der Problematik auseinander, ob und wie Menschenrechte in Kriegsfällen eingehalten werden.

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Der polnische Historiker Jerzy Kochanowski gibt einen Überblick auf die polnischen Debatte um die Vertreibung der Deutschen.

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Artur Osinski bezieht vor allem polnische Perspektiven auf die Vertreibungsdebatte in seine Betrachtungen ein.

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Der Autor weist auf die Unterschiedlichekeit der Perspektiven und Darstellungen des Zweiten Weltkrieges in deutschen und polnischen Schulbüchern hin.

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Studierende, die an einem internationalen Seminar über „Erinnerungskulturen zum Zweiten Weltkrieg und dem Holocaust“ in Polen teilgenommen haben, schreiben über ihre Eindrücke und Reflexionen. Die Veranstaltung war das erste von drei Seminaren in Polen, Belarus und Deutschland. Veranstalter_innen waren die Internationale Jugendbegegnungsstätte Auschwitz/Oświęcim, die Geschichtswerkstatt Minsk, der Bayerische Jugendring und die Agentur für Bildung - Geschichte, Politik und Medien.

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Hans-Dieter Heine gibt eine Einführung in das Jahresmotto des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge indem er die Notwendigkeit einer auf Europa ausgerichteten historisch-politischen Bildung begründet.

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Bericht über den Workshop „Erinnern an den Widerstand gegen den Nationalsozialismus – Brückenschlag in Gegenwart und Zukunft“.

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Etienne Schinkel zeigt in seiner Untersuchung über die Darstellung der Männer vom 20. Juli 1944 auf, dass deren unterschiedliche Verstrickungen in die NS-Ideologie und ihr Gesellschaftsverständnis in Schulgeschichtsbüchern nicht aufgezeigt wird.

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Arthur Osinski schreibt aus einer polnischen Perspektive zur Rolle des polnischen Untergrundstaates und über die aus seiner Sicht beschränkten Möglichkeiten zur Rettung von Jüdinnen und Juden.

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Ein Radioprojekt an der KZ-Gedenkstätte Neuengamme thematisiert Widerstand im Nationalsozialismus mit einem starkem Gegenwartsbezug.

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Ekaterina Makhotina greift am Beispiel der musealen Inszenierungen im Neunten Fort in Kaunas die Erinnerungskonflikte in der litauischen Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg auf.

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Micha Brumlik widmet sich der Geschichte der Vertreibungen deutscher Minderheiten im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg. Er setzt sie dabei in Bezug auf Nachkriegsdebatten bis zur Gegenwart.

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Michele Barricelli weist auf das geschichtsdidaktische Potenzial von historisch-politischer Menschenrechtsbildung Kriegsgräberstätten hin.

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Der Autor befasst sich anhand der Beispiele Weimar, Costermano und Lommel mit der Problematik im Umgang mit Kriegsgräbern in denen NS-Täter begraben sind.

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Daniela Geppert befasst sich in Ihrem Aufsatz mit dem Schicksal der italienischen Militärinternierten am Beispiel von Ugo Brilli.

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Für Lars Breuer ist weiterhin unklar, was genau das Ziel der 2008 gegründeten Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ sein soll. Konservative wehren sich gegen eine Einbeziehung aktueller Fluchtbewegungen. 

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Am Beispiel des Batterieherstellers Pertrix in Berlin-Niederschöneweide geht Isabel Panek dem Schicksal von jüdischen und polnischen Zwangsarbeiter_innen nach. Während erstere 1943 in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz deportiert wurden, wurden sie durch durch polnische Zwangsarbeitende aus der Region Zamość „ersetzt“, die durch Zwangsaussiedlungen im Rahmen des »Generalplans Ost« nach Berlin verschleppt wurden.

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Einen Gegenwartsbezug auf heutige Fluchtbewegungen und Fragen von Integrationshemmnissen von Geflüchteten stellt Stephan Scholz her. Dabei nimmt er Bezug auf die historischen Umstände.

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Der zweite Text des Historikers Heinz A. Richter in der Januarausgabe 2016 des Magazins widmet sich den Jahren 1941 – 1944. Hier steht der griechische Widerstand gegen die Besatzung im Mittelpunkt sowie die britische Intervention.

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Heinz A. Richter führt in einem ersten Text in die Struktur der griechischen Diktatur unter Metaxas ein und schlägt einen Bogen über den italienischen Überfall auf Griechenland hin zur deutschen Besatzung. Der zeitliche Horizont sind hier die Jahre 1936 – 1941.

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Christoph U. Schminck-Gustavus befasst sich mit der Erinnerung an die deutsche Besatzung mit einem Schwerpunkt darauf, wie sie einen Niederschlag in den Geschichtswissenschaften in Griechenland und Deutschland fand, beziehungsweise lange Zeit dies gerade nicht geschah.

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Martin Schellenberg befasst sich mit den griechischen Entschädigungsansprüchen und Aspekten der deutschen Verhinderung des Einlösens dieser Ansprüche sowie der mangelhaften Täterverfolgung am Beispiel des Massakers in dem griechischen Dorf Distomo.

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Irina Scherbakowa nimmt sich des Themas der häufig jugendlichen Zwangsarbeitern und Zwangsarbeiterinnen an, die als sogenannte Ostarbeiter, keinen Platz im kollektiven Gedächtnis der UdSSR fanden, weil ihr Schicksal scheinbar nicht in die sowjetische Meistererzählung vom „Heldentum des sowjetischen Volkes im Kampf gegen die faschistischen deutschen Eroberer“ passte.

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Danach, welcher Umgang mit historischen Täterorten adäquat ist und wie beziehungsweise ob solche „bösen“ Orte heute noch zu uns sprechen, fragt Rainer Stommer. In seinem Essay thematisiert er die ehemalige „Führerschule der Deutschen Ärzteschaft in Alt-Rehse, an der heute ein Lern- und Gedenkort entsteht.

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Das Ende der Äre der Augenzeugenschaft, das Lernen mit digitalen Medien, die Porbleme der Mehrheit in der Einwanderungsgesellschaft und eine Renaissance der Totalitarismusdoktrin, gehören zu einigen Herausforderungen der Erinnerungskulturen 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges.

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Tarcicia Voigt, Leiterin der Jugendbegegnungsstätte Ysselstein in den Niederlanden, stellt die pädagogischen Angebote am historischen Lernort der dortigen Kriegsgräberstätte vor.

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Die Arbeitsweise an der Begegnungsstätte des Volksbundes im belgischen Lommel und die hinter ihr stehende Motivation für eine friedenspädagogische Arbeit mit Jugendlichen thematisiert Myriam Koonings.

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Fabian Schwanzar stellt die Jugendbegegnungs- und Bildungsstätte Golm des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge vor. Dort stehen polnisch-deutsche Begegnungen im Mittelpunkt.

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Wigbert Benz zeigt die Relevanz einer präzisen Auswahl des Inhalts und der Kontextualisierung von Ereignissen im Zusammenhang mit historischem Lernen über den Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion auf.

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Martin Bock gibt einen Überblick zur Entschädigungsgeschichte der NS-Zwangsarbeit. Aus der gesellschaftlich relativ geringen Resonanz  auf das Thema und am Schicksal der Zwangsarbeiter/innen ergeben sich Fragen an die Bildungsarbeit.

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In das Geocaching als Möglichkeit zur Erkundung historischer Ort führen Julia Wolrab und Annemarie Hühne ein. Sie ziehen die Verbindung vom spielerischen Moment zum historischen Lernen am Beispiel eines Projekts zu einem Zwangsarbeitslager auf dem Tempelhofer Feld in Berlin.

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Das von Kristina Bloemer vorgestellte Projekt zur Kriegsgräberstätte Ludwigstein basiert auf dem Geocaching. Das Format "Geocaching" wird von der Autorin im Bereich der Erlebnispädagogik angesiedelt.

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Die Autor/innen stellen die Zeitzeugen-App zu NS-Zwangsarbeit der Berliner Geschichtswerkstatt vor. Darin enthalten sind fünf Erkundungstouren im Stadtraum.

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Themen des Beitrages sind die späte Auseinandersetzung mit der Geschichte, der als verbunkerte U-Boot-Werft geplanten Bauruine „Bunker Valentin“ in Bremen, und die aktuellen Bildungsangebote am historischen Ort.

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In den Mittelpunkt des Essays steht der Austausch und die Erfahrungen mit der internationalen Mailingliste NS-Zwangsarbeit als Medium der Koordination von Forschung, Information und Aktivismus.

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Der Beitrag thematisiert die Entwicklung rund um das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Berlin-Schöneweide von einer bürgerschaftlichen Initiative hin zu einer überregional arbeitenden Institution, die weiterhin um eine adäquate Finanzierung ihrer Arbeit kämpfen muss.

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Bis heute werden Deserteure als Randfiguren der Geschichte wahrgenommen - zu Unrecht, findet Magnus Koch.

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Christina Morina wirft in ihrem einführenden Beitrag ein kritisches Schlaglicht auf das Gedenken an den Beginn des Zweiten Weltkriegs und strittige Kriegslehren.

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Anlässlich der diesjährigen Jubiläen reden alle vom Krieg und denjenigen, die ihn  (mit-) gemacht haben. Nicht in den Blick geraten diejenigen rangniedrigen Soldaten, die sich aus unterschiedlichen Motiven dem Krieg verweigerten bzw. desertierten. Der vorliegende Beitrag erinnert an diese, lange Zeit verdrängte Opfergruppe, die erst spät Einzug ins kollektive Gedächtnis hielt.

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Im medial häufig so benannten „Supergendenkjahr“ 2014 scheint der Erinnerungsort 1939 durch den Beginn des Ersten Weltkrieges und den Jahrestag der mit 1989 einhergehenden politischen Veränderungen überlagert zu werden. Spiegelt sich darin ein verändertes Selbstverständnis der Berliner Republik?

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Jochen Böhler bewertet den Einmarsch der deutschen Wehrmacht und dessen Begleitumstände in den Grundmustern als Vorwegnahme und damit als „Auftakt zum Vernichtungskrieg“.

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Die Erinnerungspolitiken an die Befreiung und das Ende des Zweiten Weltkrieges in Frankreich betrachtet Annette Nogarède. Dabei beleuchtet sie kritisch unterschiedliche Mythen, die sich im französischen Narrativ herausgebildet haben.

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Die sogenannte Intelligenzaktion ein für Polen wichtiges und fatales Ereignis , das in findet in der der bundesdeutschen Erinnerung wenig Beachtung.

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Der Beitrag zeigt eindrucksvoll wie unzureichend die Morde und Untaten der NS-Täter bis heute gesühnt sind. Dieser späte Prozess gegen Wehrmachtsangehörige zeigt zudem erneut die Verstrickung der Wehrmacht in Massaker auf.

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Artur Osinski gibt einen Einblick in polnische Perspektiven auf den Zweiten Weltkrieg und zeigt diese anhand des Marsches polnischer Soldaten von der russischen Stadt Busuluk bis ins italienische Brisighella.

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Henning Schulze setzt sich mit den Ambivalenzen der Wohnungsbaupolitik in der DDR auseinander. Als Vergleichsebene dienen ihm Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Wohnungsbaus in beiden deutschen Staaten.

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Sophia Ihle reflektiert die Bedeutung der Erzählungen von Zeitzeug/innen über Ihren Alltag in der DDR.

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Artur Osinski befasst sich mit der besonderen Situation polnischer Soldaten, die in der Schweiz interniert waren.

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Der Beitrag von Rolf Keller befasst sich mit den sowjetischen Kriegsgefangenen im Deutschen Reich.

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Barbara Kirschbaum geht Fragen der Vermittlung und Didaktik zur Jugend im Nationalsozialismus nach.

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Bernard Klein zeigt in seinem reflektierten Erfahrungsbericht die Arbeit der Internationalen Begegnungsstätte Albert Schweitzer im elsässischen Niederbronn-les-Bains auf. 

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Konstantin Dittrich thematisiert die internationale Projektarbeit des Volksbundes zu Kriegsgräberstätten. Dabei stellt er vor allem die Herausforderung an die interkulturelle Kompetenz der pädagogischen Mitarbeiter/innen und Projektleiter/innen in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen.

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Ulrike Dorfmüller widmet sich der Problematik, dass Kriegsgräberstätten Anziehungspunkte für Neonazis darstellen und beschreibt zivilgesellschaftliche Gegenaktivitäten.

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Mit seiner Geschichte als Ruhestätte von Theodor Körner, als Grabstätte von KZ-Opfern und als Mahn-und Gedenkstätte an ein ehemaliges Konzentrationslager hat der Ort Wöbbelin eine komplexe Geschichte, die in dortigen der pädagogischen Arbeit aufgegriffen wird.

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Julia Zimmermann skizziert  die pädagogische Arbeit und die Angebote des DIZ Torgau, einem Ort, an dem drei unterschiedliche Epochen thematisiert werden: Nationalsozialismus, sowjetische Besatzungszeit und die DDR.

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Cord Pagenstecher beleuchtet die Einsatzmöglichkeiten von aufgezeichnetetn Zeitzeugen-Interviews in Audio- und Videoformaten für Ausstellungen.

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Timon Perabo und Thomas Heppener beschreiben ein Projekt des Anne Franz Zentrums, das Jugendliche befähigen soll, sich Geschichten von Kindheit im Krieg kritisch anzunähern.

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Anna Biewer stellt ein neues Projekttagsangebot in der Gedenkstätte Trutzhain vor, der von Kriegsgräbern ausgeht.

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Die Projektgruppe Schönholzer Heide stellt lokalgeschichtliche Arbeitsmaterialien zu einem Waldgebiet im Berliner Bezirk Pankow vor, in dem sich während des Nationalsozialismus ein Lager für Zwangsarbeiter/innen befand.

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Carola Pliska skizziert die geschichtspolitische Bedeutung gedenkstättenpädagogischer Arbeit ausgehend von den Zielgruppen der Rundgänge in einem ehemaligen Kriegsgefangenenlager in Sandbostel.

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Susanna Misgajski und Mirko Wetzel zeigen anhand der Geschichte Proras die Komplexität pädagogischer Arbeit an einem historischen Ort mit unterschiedlicher Nutzung in der Vergangenheit auf.

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Sören Phillips wirft einen Blick auf die Frage der Wiederbewaffnung in der Bundesrepublik zur Adenauer-Zeit und erinnert an die damaligen kontroversen Diskussionen.

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Axel Doßmann diskutiert Möglichkeiten eines mutlimedialen historischen Lernens mit Quellen.

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Saskia Handro schreibt über didaktische Herausforderungen und Chancen bei der Vermittlung zum Thema Kriegskinder im schulischen Kontext.

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Margarte Dörr schreibt über die Situation von Kindern aus der deutschen Mehrheitsgesellschaft im Zweiten Weltkrieg und über die frühzeitigen Verstrickungen in staatliche Ideologie.

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Die Bedeutung des 22. Juni für das polnische Gedächtnis stellt Maciej Wyrwa zur Diskussion.

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Cord Pagenstecher stellt Möglichkeiten wie vor das Thema Zwangsarbeit im Nationalsozialismus im Geschichtsunterricht behandelt werden kann.

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Günter Saathof reflektiert die Arbeit der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft.

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Alexander von Plato beschreibt verschiedene Ansätze der politisch-historischen Bildungsarbeit zum Thema Zwangsarbeit.

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Die Historikerin Maren Röger beschreibt, wie das Thema Vertreibung in den deutschen Medien dargestellt wurde.

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Der Politikwissenschaftler Samuel Salzborn skizziert das Konfliktfeld um die Erinnerung an die Vertreibung der Deutschen.

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Die Historikerin Eva Hahn gibt einen historischen Überblick über die Zwangsumsiedlungen der Deutschen im Zuge des Zweiten Weltkrieges.

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Über jüdisches Leben in Deutschland in der Gegenwart.

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Wandel und Kontinuität von Schulgeschichtsbüchern vor dem Hintergrund politischer Einflussnahme.

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Warum ist „Authentizität“  für einen Spielfilm eigentlich von so großer Bedeutung?

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Zur Vertiefung

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Der 1948 ins Leben gerufene International Tracing Service ist eine Institution im Wandel. Isabel Panek und Henning Borggräfe zeichnen die institutionelle Entwicklung und die Aufgaben der internationalen Institution nach.

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In einem weiteren Beitrag beschreibt Akim Jah die archivpädagogischen Workshopangebote des ITS. Dabei skizziert er auch die Abläufe und Themen.

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Den Fragen „Wer sind Displaced Persons?“ und welche Potenziale bergen ihre Geschichten nach der nationalsozialistischen Verfolgung für das schulische und außerschulische Lernen, gehen Akim Jah und Elisabeth Schwabauer nach.

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Helmut Krohne hat ein Zeitzeugengepräch mit Dorothy Bergmann geführt, die als Zwangsarbeiterin auf einem Todesmarsch in das KZ Bergen-Belsen kam.

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Im Gespräch

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Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist nicht nur ein Problem der Vergangenheit.

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15 Kilometer nordöstlich von Berlin befindet sich ein Ort, an dem ein engagierter Pfarrer während der T4-Aktion versuchte, die Bewohner/innen seiner Anstalt durch unermüdliche und mutige Interventionen vor der Ermordung zu retten.

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Eine der größten Kriegsgräberstätten in Deutschland kann mit Hilfe eines Audioguides erkundet werden.

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Die Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig bemüht sich um die Erforschung und Aufarbeitung der NS-Zwangsarbeit in Leipzig und Umgebung. Eine Dauerausstellung, die auf dem Gelände eines ehemaligen Zwangsarbeitsunternehmens zu sehen ist, setzt sich dabei sowohl mit der NS-Zwangsarbeit im allgemeinen als auch mit den Täterstrukturen vor Ort und den Geschichten der ehemaligen Zwangsarbeiter/innen auseinander.

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Seit 2010 informiert ein Ausstellungspavillon über das einzig bekannte von der Kirche unterhaltene Zwangsarbeitslager während des Nationalsozialismus.

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Das „Istoreco“ in Reggio Emilia widmet sich in seiner Arbeit der Erforschung und Dokumentation der Geschichte der Resistenza und vermittelt durch ein breites Bildungsangebot sein Wissen an Geschichtsinteressierte

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 In einer Dreizimmerwohnung in Hellersdorf können Besucher/innen selbst erfahren, wie es sich in einer Platte lebte.

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Die Geschichtswerkstatt  Gera-Lusan hat eine DDR-Musterwohnung eingerichtet und bietet Zeitzeugenabende zur geschichtlichen Einordnung an.

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Auf dem Gelände des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Zeithain in Sachsen befindet sich heute eine Gedenkstätte, die mit einem vielseitigen pädagogischen Angebot über die Geschichte des Ortes informiert.

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Die DenkStätte Weiße Rose der „Weiße Rose Stiftung e.V.“ widmet sich dem Erbe der Widerstandsgruppe am historischen Ort im Lichthof der Ludwig-Maximilians-Universität München.

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 In der Gedenkstätte Seelower Höhen können Projekttage mit Schulklassen durchgeführt werden, die einen Schwerpunkt auf die Kriegsgräberstätte vor Ort legen.

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Die Mahn- und Gedenkstätten Wöbbelin bieten ein vielfältiges Angebot für Schüler/innen, Multiplikator/innen und weitere Interessierte an. Damit verfolgt die Gedenkstätte das Ziel über die Geschichte des Konzentrationslagers Wöbbelin aufzuklären.

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Das Anne Frank Zentrum Berlin verleiht Wanderausstellungen mit den Titeln „Kinder im Versteck 1943-1945“ und „Kriegskinder – Begegnungen heute“.

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Iris Helbing stellt die Ausstellung des Zentrums für Demokratie in Berlin vor.

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 Julia Franke stellt die Arbeit des Museums zur Erinnerung an den Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion vor. 

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Das Mémorial ist ein umfangreiches Museum und ein Gedenkort zur Geschichte des 20. Jahrhunderts.

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Brita Heinrichs beschreibt Annäherungen an das Thema Zwangsarbeit über einen Besuch in der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora.

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Hannelore Grunert stellt das Heimatmuseum Bisingen und dessen pädagogische Arbeit vor.

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"Wenn wir begreifen wollen, warum es zu den nationalsozialistischen Verbrechen gekommen ist, müssen wir uns mit den Tätern befassen."

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Eine virtuelle Ausstellung präsentiert die ständige Ausstellung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand.

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Im Alten Schloß in Stuttgart erzählt eine Ausstellung die Lebenswege der Brüder Stauffenberg.

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Eine Ausstellung im ehemaligen Luftschutzbunker auf dem Gelände der Fuggerei erläutert die Folgen des Zweiten Weltkriegs für Augsburg.

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Die Gedenkstätte Deutscher Widerstand informiert über die Vielfalt deutschen Widerstands und bietet Führungen und Seminare für Jugendliche aller Altersstufen.

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Methode

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Was bedeutet es, seine Heimat verlassen und in einem fremden Land ganz von vorn anfangen zu müssen? Dieser Frage können Jugendliche ab 13 Jahren in einem interaktiven Spiel nachgehen.

 

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Ein Brettspiel versetzt in die Lage irregulärer Migrant_innen, die in der sudanesischen Hauptstadt Karthoum versuchen, über viele Hindernisse hinweg eine Fahrt mit Schleppern gen Mittelmeer zu erreichen.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Empfehlung Unterrichtsmaterial

Das deutsch-tschechische Geschichtsprojekt bietet Schülerprojekte, Lehrerfortbildungen sowie umfangreiche Unterrichtsmaterialien zu Themen der bayerisch-böhmischen Grenzregion.

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Das Unterrichtsmaterial von Julia Wirth soll Schüler*innen am Beispiel der Frankfurter Swing-Jugend einer Definition des Begriffes „Widerstand“ näherbringen. Dabei werden vor allem die Analysefähigkeiten gestärkt.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Eine Zusammenstellung an Materialien für den Unterricht zum Widerstand gegen das nationalsozialistische System in Südwestdeutschland.

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Unterrichtsmaterial und eine Wanderausstellubg zum Kriegsende 1945 , der Nachkriegszeit und zu europäischen Perspektiven.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die Handreichung bietet zahlreiche Anregungen für Projekte, die vor Ort nach demokratischen Ereignissen und Prozessen suchen wollen.

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„Ihre Grabstätten befinden sich nicht im hiesigen Bezirk.“ Diese dürren Worte meldete das Amtsgericht Münster 1949 anlässlich einer Erhebung über den Verbleib der lokalen jüdischen Bevölkerung. Akim Jah vom International Tracing Service (ITS, Bad Arolsen) und Marcus Gryglewski (freier Mitarbeiter der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz) zitieren sie im Titel ihrer Quellenpublikation zur Deportation der Jüdinnen und Juden im Nationalsozialismus.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Eine Veröffentlichung des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge widmet sich dem Widerstand von Jugendlichen gegen den Nationalsozialismus und zeigt anhand eines Beispiels Möglichkeiten und Risiken auf.

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Ein Video-Tutorial leitet Schüler_innen der Sekundarstufe II in einer Unterrichtseinheit zur Geschichte der jüdischen Familie Chotzen an.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Eine Broschüre nähert sich über den historischen Vergleich der Frage nach dem heutigen Stand des Menschenrechtsschutzes in Europa.

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Dass Migration in Deutschland schon immer als Zu- und Abwanderung stattfand, außerdem die Themen Integrationspolitik und Diskriminierung behandelt eine Handreichung für den Unterricht in den fünften bis zehnten Klassen.

 

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Im Rahmen eines Projekts zur Migrationsgeschichte Nürnbergs ist eine geleitete Internetrecherche zu Flucht und Vertreibung entstanden.

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Mit seinen Pädagogischen Materialien Nr. 2 legt das Fritz-Bauer-Institut eine Quellensammlung für die Bildungsarbeit vor, die die Auswirkungen und Folgen des Zweiten Weltkriegs auf den Nahen Osten, die Magrheb-Staaten sowie den Fernen Osten ausgewogen und spannend thematisiert.

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Eine Handreichung enthält konkrete Unterrichtsvorschläge für den schulischen und außerschulischen Bereich. Die Handreichung mit „Hamburg-Perspektive“ eignet sich auch für die ortsunabhängige Bildungsarbeit.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die Doppel-DVD „Zwangsarbeit 1939-1945. Erinnerungen und Geschichte. Zeitzeugen-Interviews für den Unterricht“ stellt zusammen mit einem dazugehörigen Lehrerheft Materialien für verschiedene didaktische Anwendungsfälle zur NS-Zwangsarbeit zur Verfügung. Dabei kann speziell auch die Entschädigung von ZwangsarbeiterInnnen beleuchtet werden.

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Das ProjektChancenerarbeiten – a³ hat mehrere Handreichungen erarbeitet, die es ermöglichen, sich auch mit jüngeren Klassen und in heterogenen Lerngruppen mit den Themen Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg auseinanderzusetzen.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

 „Deutsche und Polen. Wege zur Versöhnung“ heißt eine pädagogische Handreichung des bayerischen Landesverbandes des Volksbunds Deutscher Kriegsgräberfürsorge e.V. Sie wirft einen historisch-umfangreichen Blick auf die deutsch-polnischen Beziehungen, um polnische Perspektiven verständlich zu machen und Vorurteile abzubauen.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Das Plattenbau-Quartett des Berliner Architekten Cornelius Mangold bietet einen kurzweiligen und informativen Einstieg in die Welt der Plattenbauten.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Der Cornelsen-Verlag bietet kostenloses Unterrichtsmaterial zur intensiven Auseinandersetzung mit dem Spielfilm „Sophie Scholl – Die letzten Tage“ an.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Das Fachportal Friedenspädagogik der Berghof Foundation bietet pädagogisches Material, das konkrete Möglichkeiten aufzeigt, Kriegerdenkmäler als Geschichtsquellen zu nutzen.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Am Beispiel des Ehrenfriedhofs Schlüchtern im Main-Kinzig-Kreis wird Pädagog/innen eine Handreichung geboten, die eine pädagogische Projektarbeit mit Jugendlichen auf Kriegsgräberstätten ermöglicht.

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Arbeitsblätter für den Unterricht zum Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Gottfried Kößler gibt Lehrkräften Anregungen für die Thematisierung der Ausstellung im Unterricht.

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Kolonialsoldaten in Allierten Armeen und in deutscher Kriegsgefangenschaft, Zweiter Weltkrieg und Judenverfolgung in Nordafrika und im Nahen Osten.

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Eine Unterrichtseinheit zu den Motiven und Organisationsformen jüdischen Widerstands in Lagern und Ghettos.

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Eine Materialsammlung des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt zur deutsch-polnischen Beziehungsgeschichte.

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Datenbank mit Unterrichtsmaterialien zum Thema Zwangsarbeit im Nationalsozialismus auf den Webseiten des Fonds "Erinnerung und Zukunft" der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft".

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Das Heft bietet einen Einstieg in Geschichte und Erinnerung der Vertreibung in Mittel- und Osteuropa.

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Die Broschüre ist 2009 als Teil des Projektes „Schichten der Erinnerung“ der Geschichtswerkstatt Europa in Frankfurt/Oder entstanden.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Hintergrundtexte, historische Quellen sowie Berichte von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen über Folgen des Zweiten Weltkriegs in Afrika, Asien und Ozeanien.

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Informations- und Arbeitsmaterialien zu einem Erinnerungsbericht zum Thema Zwangsarbeit.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Eine Auswahl von Download-Materialien zum Thema deutscher Widerstand, 20. Juli 1944 und der "Operation Walküre".

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Empfehlung Web

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Katrin Kowark gibt einen Überblick über das digitale Angebot an Publikationen, Filmen und Bildungsmaterialen der Infothek der Stiftung EVZ.

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Das Online-Dossier präsentiert Quellenbestände zur deutschen Kapitulation.

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Ein virtueller Rundgang durch die KZ-Gedenkstätte Dachau.

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Zusammenfassung: Das Themenportal beleuchtet in verschiedenen Modulen das politische System der Weimarer Republik, aber auch die Personen dahinter und die gesamtgesellschaftlichen Zustände der Zeit.

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Eine Webseite für Kinder und Jugendliche, die sich über Politik, Kultur und Alltagsleben in der Weimarer Republik informieren möchten.

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Eine Materialsammlung zur Geschichte der Frauenbewegung und des Frauenwahlrechts sowie zu aktueller Gleichstellungspolitik.

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Audio-Projekt zu einem Pogrom auf dem Berliner Kurfürstendamm 1931.

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Eine Website erzählt die Geschichte der Sozialistischen Front und ihrer Mitglieder, die von 1934 bis 1936 im Widerstand gegen das NS-Regime aktiv waren.

 

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Eine Website zur Wanderausstellung „Was konnten sie tun? Widerstand gegen den Nationalsozialismus 1933-1945“ beleuchtet anhand von Beispielbiografien Handlungsspielräume und Formen des Widerstands gegen das NS-Regime.

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Der Webtalk History@Debate bietet einem interessierten Publikum einen interaktiven Einblick in aktuelle geschichtswissenschaftliche Diskussionen. Eine Episode beleuchtet das Verhältnis zwischen Nationalsozialismus und Stalinismus in den west- und osteuropäischen Erinnerungskulturen.

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Eine Beitragssammlung des Webportals Zeitgeschichte Online setzt sich mit der aktuellen polnischen Geschichtspolitik auseinander. Die Autor_innen dekonstruieren vereinfachende Narrative nationalistischer Prägung – und plädieren für eine differenzierte, multiperspektivisch angelegte Auseinandersetzung mit der Vergangenheit.

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Das Projekt Berlin-Minsk rekonstruiert die Lebensgeschichten Berliner Jüdinnen und Juden, die 1941/42 in das weißrussische Minsk deportiert und dort ermordet wurden. 

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In einem Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung zeigt Michaela Ast, wie das Thema der Flucht und Vertreibung der Deutschen aus den Gebieten östlich von oder und Neiße am Ende des Zweiten Weltkriegs in deutschen Spielfilmen verschiedener Nachkriegsjahrzehnte behandelt wurde.

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Auf der Website des Dokumentationsarchivs des Österreichischen Widerstands findet sich das von dem ehemaligen Freiwilligen im spanischen Bürgerkrieg erarbeitete „Lexikon der österreichischen Spanienkämpfer“, in dem sich die Kurzbiografien von etwa 1.400 republikanischen Kämpferinnen und Kämpfern sowie zahlreiche historische Dokumente und Fotografien finden. 

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Die virtuelle Ausstellung „Künste im Exil“ ermöglicht einen facettenreichen und multiperspektivischen Blick auf künstlerische Tätigkeiten unter den Bedingungen des Exils. Im Zentrum stehen dabei jene Künstler/innen, die während der Zeit des Nationalsozialismus aus dem deutschen Machtbereich emigrierten und versuchten, sich im Ausland mithilfe ihrer Kunst eine neue Existenz aufzubauen.

 

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Norbert Wollheim überlebte das Konzentrationslager Buna-Monowitz. Nach dem Krieg verklagte er die IG-Farben um Entschädigung für die von ihm geleistete Zwangsarbeit und das dadurch angestoßene Verfahren wurde zum Musterprozess im Kampf um die Entschädigung ehemaliger NS-Zwangsarbeiter/innen.

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Die Website „Gesichter der Zwangsarbeit“ dokumentiert exemplarisch unter anderem anhand von Video-Auschnitten die Zwangsarbeit von Frauen im KZ-Außenlager Genshagen. Mit deren Kampf um Entschädigung beschäftigt sich vor allem der Film „Für Lohn und Würde“.  

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In der Online-Ausstellung werden Biografien von Jugendlichen und Kindern vorgestellt, die als "anders" deklariert wurden und dadurch während des NS verfolgt.

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Die Video-Plattform des deutsch-französischen Fernsehsenders Arte stellt 51 Zeitzeugenberichte ehemaliger Widerstandskämpfer/innen zur Verfügung.

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Auf der Lernseite zum italienischen Faschismus findet sich auf der Webseite von Wolfgang Currlin ein leicht zugänglicher und dennoch detailreicher historischer Einblick, unter anderem zur Auswirkung des Zweiten Weltkriegs.

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Das Dossier Wohnen auf „Deine Geschichte“ lädt ein zur unterrichtlichen Thematisierung eines Stücks Alltagskultur der DDR. 

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Auf der Plattform 4teachers.de findet sich ein hilfreicher Unterrichtsentwurf zu DDR, Alltagskultur und Mauerbau, der sich nach einer Überarbeitung durchaus für den alltäglichen Schulunterricht eignet.

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Per GPS können beim Geocaching spielerisch Orte kennengelernt werden. Im vorliegenden Beispiel das Emslandlager 15 Alexisdorf, in welchem Kriegsgefangene interniert und teils ermordet wurden.

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Rolf Keller und Silke Petry haben eine Online-Datenbank erarbeitet, in der über 1600 Arbeitskommandos, in welchen sowjetische Kriegsgefangene eingesetzt wurden, aufgelistet sind und damit als Quellen im Unterricht genutzt werden können.

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Das NS-Dokumentationszentrum Köln hat eine Webseite entwickelt, auf der die verschiedenen Aspekte jugendlicher Lebenswelten zwischen den beiden Weltkriegen dargestellt und dokumentiert werden.

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Zahlreiche Internetseiten bieten umfangreiche Dokumente verschiedener Formate zu den Wendejahren in Ost und West.

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Eine Dokumentation über den Widerstand gegen da Naziregime und Angebot für eine crossmediale Geschichtsvermittlung.

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Neben der Bereitstellung von Informationen über die NS-“Euthanasie“ begleitet die Internetseite den Prozess der Entstehung eines realen Gedenkortes in der Tiergartenstraße 4.

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Ein materialreicher Blog ermöglicht die Beschäftigung mit der NS-“Euthanasie“ an einem Einzelfall.

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Online-Portale mit erzählter Migrationsgeschichte.

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Bildungsportal zu Zwangsmigration im 20. Jahrhundert.

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Das Museum für Kommunikation macht Soldatenbriefe aus dem Zweiten Weltkrieg online verfügbar.

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Ein Internetportal bietet unter anderem Zeitzeugenberichte von niederländischen Zwangsarbeitern.

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Das Portal versammelt umfangreiches Material für die Bildungsarbeit und die historische Recherche zum Thema Zwangsarbeit.

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Die Webportale informieren über Zwangsarbeit im NS in Niedersachsen, NRW und Rheinland-Pfalz.

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Digitales Archiv für Wissenschaft und historisch-politische Bildung mit lebensgeschichtlichen Interviews zur NS-Zwangsarbeit.

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Schülerinnen und Schüler haben im Geschichtsunterricht zum Thema Zwangsarbeit in ihrer Region geforscht und eine Webseite veröffentlicht.

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Ein mehrjähriges Schulprojekt zu französischen Zwangsarbeitern wird mit einer deutsch-französischen Internetpräsentation abgeschlossen.

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Eine ausstellungsbegleitende Webseite mit Filmempfehlungen, Referent/innen, Unterrichtsmaterialien und Originaltönen zum Thema.

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Sammlung von Internetressourcen für die pädagogische Arbeit über Widerstand in Deutschland.

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Linkkatalog des Portals Zeitgeschichte-Online zum Umsturzversuch 20. Juli 1944.

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Zur Webseite eines Schulprojekts in Stade.

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 Webportal zum Umgang mit der Vergangenheit Deutschlands zwischen Erinnerungsforschung und Vergangenheitspolitik.

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Zur Thematisierung des Zweiten Weltkriegs im multimedialen Webportal "Deutsche Geschichten" der Bundeszentrale für politische Bildung.

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Eine Vorstellung von verschiedenen englischsprachigen Internetressourcen.

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Podcasts auf dem Blog "Neuzeit" zu geschichtlichen Themen, u.a. zum so genannten Komissarbefehl und Stauffenbergfilmen.

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Die polnische Geschichte seit dem 10. Jahrhundert bis heute und deren Probleme und Spannungen beschreibt ein Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung.

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Das Militärgeschichtliche Forschungsamt in Potsdam beschäftigt sich der deutschen Militärgeschichte im 20. Jahrhundert.

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Das Münchner Institut für Kunstgeschichte zeigt auf einer Webseite 40.000 Wand- und Deckengemälde, die 1943 dokumentiert wurden.

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Webseite des Studienkreis zur Erforschung und Vermittlung der Geschichte des deutschen Widerstandes 1933 - 1945 e.V.

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Ein Multimedia-Personenlexikon der Universität Hamburg für eine multiperspektivische Beschäftigung mit dem Thema „Widerstand“ jenseits des bekannten.

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Eine Informationsplattform der Bundeszentrale für politische Bildung zur Geschichte der Widerstandsaktionen der "Weißen Rose".

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Online Ausstellung der Berliner Geschichtswerkstatt e.V. mit einer Vielzahl von Dokumenten und Bildquellen.

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Webseite zur lokalen Dokumentation von Zwangsarbeit.

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Spurensuche nach den Geburts- und Sterbeorten von Säuglingen polnischer, ukrainischer und russischer Zwangsarbeiterinnen.

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Das virtuelle Museum bietet polnisch- sowie englischsprachigen Besuchern eine Übersicht über die Vorbereitungen und den Verlauf des Aufstandes gegen die deutsche Besatzung im August/September 1944.

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Online-Archiv mit über 700 Einträgen von Berliner Firmen aus der Zeit von 1939 bis 1945, die Zwangsarbeiter beschäftigten.

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Eine Webseite zur Vertreibung der Warschauer Zivilbevölkerung durch die deutschen Besatzer mit Berichten von Zeitzeugen.

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Forschungsergebnisse des Göttinger Stadtarchivs zur Geschichte der Zwangsarbeit in der Stadt.

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Empfehlung CD-Rom

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Eine multimediale Sammlung zum Thema "Zwangsarbeit im Dritten Reich" im Münsterland.

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DVD für multimedialen Geschichtsunterricht zum Thema Zwangsarbeit.

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Empfehlung Fachbuch

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Corninna Jentzsch diskutiert die Ergebnisse der aktuellen MEMO V-Studie, die Einstellungen und Wissensstände zum Nationalsozialismus in der deutschen Bevölkerung erfasst.

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In Meuten, Swings & Edelweißpiraten – Jugendkultur und Opposition im Nationalsozialismus gibt Sascha Lange einen Überblick über oppositionelle Jugendgruppen und präsentiert Materialien aus über 30 Städten und Regionen.

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Franziska Bruder schließt mit ihrem Buch "Das eigene Schicksal selbst bestimmen. Fluchten aus Deportationszügen der "Aktion Reinhardt" in Polen" eine Forschungslücke und bricht mit einem Narrativ zugleich. Die jüdischen Opfer erscheinen hier als die selbstbestimmten Individuen, die sie waren.

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Empfehlung Fachbuch

Ein ausführlicher Blick auf die Aufarbeitung und das Gedenken an die südwestdeutschen Außenlager des Konzentrationslager Natzweiler.

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Empfehlung Fachbuch

Das vorliegende Konzept bietet Anregungen, wie Führungen in Gedenkstätten unter geschlechtsspezifischem Aspekt gestaltet werden können.

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Empfehlung Fachbuch

Studie über die Frauenbewegung in Leipzig zwischen 1980 und 2000.

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Empfehlung Fachbuch

Mit der Einordnung von politischen Ereignissen und Zeitzeug*innenberichten schafft Volker Ullrich ein skizzenhaftes Panorama der letzten Kriegstage.

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Empfehlung Fachbuch

Richard Overys kompakte Darstellung diplomatischer und militärischer Vorgänge ist reich an Quellen und streitbaren Thesen.

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Empfehlung Fachbuch

 Die Tagungsdokumentation widmet sich der Frage von Unterschieden und Gemeinsamkeiten der Erinnerung an die beiden Weltkriege und beleuchtet häufig unterrepräsentierte Themen.

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Empfehlung Fachbuch

Der umfangreiche Sammelband widmet sich der Geschichte und Praxis von Völkerrecht, der Schutzverantwortung souveräner Staaten sowie Bildungsarbeit zu Krieg und Menschenrechten.

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Eine übersichtliche Studie zur Politik im Thüringen der Weimarer Republik.

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Empfehlung Fachbuch

Patricia Pientkas Studie erweitert den Blick auf ein lange vergessenes Zwangslager.

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Der Aufsatz wirft einen Blick auf die Entstehung sozialer Proteste in Folge des Transformationsprozesses.

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Empfehlung Fachbuch

Die umfangreiche Publikation vereint Beiträge zur Geschichte und Politik Polens und Ungarn und deren Bezug zueinander.Die umfangreiche Publikation vereint Beiträge zur Geschichte und Politik Polens und Ungarn und deren Bezug zueinander.

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Empfehlung Fachbuch

Der These, dass der rechtskonservative Backlash in der Weimarer Republik eine Folge von liberalisierter Sexualität gewesen sei, stellt Laurie Marhoefer ein anderes Narrativ gegenüber.

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Empfehlung Fachbuch

Die Weimarer Republik erhob sich 1918 hoffnungsvoll aus den Trümmern des Ersten Weltkriegs, endete aber schon 1933 mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten.

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Empfehlung Fachbuch

Ein Handbuch widmet sich in länderspezifischen Beiträgen dem Widerstand gegen Nationalsozialismus und Faschismus in Europa von 1933 bis 1945 und bietet auf Basis des aktuellen Forschungsstands eine umfassende Gesamtschau.

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Empfehlung Fachbuch

Der Sammelband „Conflict and Memory: Bridging Past and Future in [South East] Europe“  betrachtet südosteuropäische Erinnerungskulturen aus einer gesamteuropäischen Perspektive. In kurzen, länderspezifischen Beiträgen liefert er informative Einblicke in aktuelle historisch-politische Prozesse und Geschichtsbilder einzelner Staaten und trägt so zum besseren Verständnis der Region bei.

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Empfehlung Fachbuch

Der Sammelband „Erinnern mit Hindernissen“ beleuchtet an ausgewählten Beispielen die Erinnerung an osteuropäische Gedenktage und Jubiläen im Laufe des 20. Jahrhunderts. Die Autor_innen arbeiten dabei insbesondere Widersprüche zwischen nationalem Gedenken und kommunistischer Selbstlegitimierung heraus.

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Empfehlung Fachbuch

Die Monografie von Insa Meinen und Ahlrich Meyer widmet sich dem Thema der jüdischen Flüchtlinge, die unter den Eindrücken der Verfolgung durch die Nationalsozialisten aus Deutschland und Österreich im Vorfeld und während des Zweiten Weltkriegs in die im Westen angrenzenden Länder emigrierten. Im Zentrum der Arbeit steht dabei die Erzählung individueller Fluchtgeschichten, die sich durch die Verbindung quantitativer Forschungsergebnisse mit der Rekonstruktion einzelner Schicksale zu einem Gesamtbild jüdischer Emigration in Westeuropa zwischen 1938 und 1944 zusammenfügt.

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In seiner Streitschrift setzt sich Micha Brumlik kritisch mit dem Vorhaben der Errichtung eines „Zentrums gegen Vertreibungen“ in Berlin auseinander. Dabei stellt er grundsätzlich die Frage, welchen Platz Flucht und Vertreibung der Deutschen am Ende und nach dem Zweiten Weltkrieg innerhalb der deutschen Erinnerungskultur haben sollte.

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Empfehlung Fachbuch

Gedenken, Forschung und europäische Politik rund um ein europäisches „Zentrum gegen Vertreibungen“ ist ideologisch stark aufgeladen. Die „Zeitschrift für Geschichtswissenschaft“ beleuchtet diesen komplexen Zusammenhang.

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Empfehlung Fachbuch

Eine differenzierte, aktuelle und kompetenzorientierte Handreichung für den Unterricht zu Zwangsmigrationen im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg.

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Empfehlung Fachbuch

In der bundesrepublikanischen Erinnerungskultur gehen die Erfahrungen von – unter anderen – polnischen Vertriebenen unter. Eine Studie zur Vertriebenenpolitik in der Volksrepublik Polen und der SBZ/DDR wechselt die Perspektive.

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Empfehlung Fachbuch

Von den Bürgerkriegen, die aus der deutschen Besatzung Griechenlands resultierten, ist in Deutschland nur wenig bekannt. Der Historiker Heinz A. Richter hat eine detailreiche und deutungsstarke Gesamtdarstellung dieser Ereignisse vorgelegt.

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Empfehlung Fachbuch

Der afrikanische Kontinent ist für die europäische und deutsche Auseinandersetzung mit dem Zweiten Weltkrieg und dem Nationalsozialismus meist eine Blindstelle. Der dritte Band der Reihe „Erinnerungen. Lebensgeschichten von Opfern des Nationalsozialismus“ möchte dazu beitragen diese zu verkleinern.

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Empfehlung Fachbuch

Stéphane Bruchfeld und Paul A. Levine eröffnen mit ihrem Buch Eltern die Möglichkeit, sich gemeinsam mit ihren Kindern mit den Themen Nationalsozialismus, Holocaust und Zweiter Weltkrieg auseinanderzusetzen. Dabei versuchen sie durch die Einbindung zahlreicher Zitate, Bilder und Gedichte stets den Blick auf die Individualität der Opfer und der Täter zu richten.

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Empfehlung Fachbuch

Liana Millu erzählt in ihrem Buch „Die Brücke von Schwerin“ die Geschichte ihrer Heimkehr aus dem Lager. Dabei wird deutlich, wie schwierig es für Überlebende war, von der Welt im Lager zurück in eine neue, vermeintlich normale Welt zu finden.

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Empfehlung Fachbuch

Hochkarätige Diskutanten kamen 2011 in Jena zusammen, um sich über den moralischen Charakter wissenschaftlicher Geschichtsschreibung sowie die Unterscheidungsmöglichkeiten von fiktionalen und nicht-fiktionalen Texten auszutauschen. Die interdisziplinären Diskussionsprozesse und Ergebnisse der Fachtagung „Den Holocaust erzählen“ fasst ein äußerst lesenswerter Sammelband zusammen.

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Empfehlung Fachbuch

Henning Borggräfe untersucht in seiner akteursorientierten Studie den Verlauf der Debatte um die „Zwangsarbeiterentschädigung“ sowie das konkrete Wirken der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“. Dabei fokussiert er quellenversiert die Wechselwirkungen zwischen historischer Forschung, Entschädigungspolitik und Opferrepräsentation.

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In seiner Biographie erzählt Hans Frankenthal von seinen Erfahrungen in den Lagern der Nationalsozialisten, bei der Zwangsarbeit und auf dem Todesmarsch. Frankenthal, der Monowitz und Mittelbau-Dora überlebte und nach dem Krieg in seinen Heimatort zurückkehrte beschreibt aber auch die Zeit nach dem Nationalsozialismus, als die Überlebenden sich in einem von Nationalsozialisten nach wie vor durchsetzten Staat ein neues Leben aufbauen, mit dem Tod vieler Verwandten zurechtkommen und um Entschädigungszahlungen kämpfen mussten. Angesichts dieser Erfahrungen zieht Frankenthal ein ernüchterndes Urteil über die junge Bundesrepublik. 

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In ihrem Band zur Sicht deutscher und italienischer Soldaten auf den Zweiten Weltkrieg präsentieren Harald Welzer, Sönke Neizel und Christian Gudehus die Ergebnisse einer umfangreichen Studie zu den Abhörprotokollen des britischen und US-amerikanischen Militärs und entwickeln eine richtungsweisende Ergänzung zur historischen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und dem Faschismus

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Wolfgang Schieder begibt sich in dem Band aus der Beck'schen Wissensreihe auf einen Streifzug durch die Entstehungs- und Wirkungsgeschichte des italienischen Faschismus, von seinen Ursprüngen zu Beginn des 20. Jahrhundert bis zu seiner Tradierung im heutigen italienischen Geschichtsbewusstsein.

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Robert Liebscher gibt einen Einblick in die Kulturgeschichte der „Platte“, die sich über verschiedene Kontinente und Epochen hinweg schließlich zu dem entwickelte, was wir heute aus ostdeutschen Vorstädten kennen.

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Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge hat ein Gedenkbuch herausgegeben, mit welchem den auf dem Friedhof Hammelburg in Bayern bestatteten Rotarmisten gedacht wird.

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Die umfangreiche Quellenedition ermöglicht einen vielschichtigen Einblick in die Organisation und den Ablauf des Arbeitseinsatzes sowjetischer Kriegsgefangener in Niedersachsen zwischen 1941 und 1945. 

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Der Band vereint verschiedene Perspektiven und neue Forschungsergebnisse zu dem ehemaligen Jugendkonzentrationslager Uckermark aus feministischer und gendertheoretischer Perspektive.

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Das im Arena-Verlag jüngst erschienene Buch gibt einen Einblick in die Lebensrealität, der sich Jugendliche während der Zeit des Nationalsozialismus ausgesetzt sahen.

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Karl-Heinz Schnibbes Buch „Jugendliche gegen Hitler“ einen Einblick in die Arbeit der jugendlichen Widerstandsgruppe um Helmuth Hübener, die sich öffentlichkeitswirksam gegen Hitler und das nationalsozialistische Regime wandte.

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Ein Fachbuch von Olga Kucherenko über sowjetische Kinder und Jugendliche im Zweiten Weltkrieg.

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Nicholas Stargardt zeichnet eine facettenreiche Alltagsgeschichte des Zweiten Weltkrieges anhand der Erlebnisse von Kindern und ihren Familien.

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Eine Untersuchung zu Filmen über den 2. Weltkrieg und den Holocaust, die wenig thematisierte Filme aufgreift und die Erinnerungsräume in den Filmen zeigt.

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Zwei Bücher widmen sich den persönlichen Erinnerungen ehemaliger Zwangsarbeiter.

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Der aufwendig gestaltete Band bietet umfangreiche Bild- und Textmaterialien zum Thema Zwangsumsiedlung, Flucht, Vertreibung 1939-1959 in Mittel- und Osteuropa.

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Band über polnische, jüdische und deutsche Kindheiten im besetzten Polen.

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Raffael Scheck erforscht die Massaker der Wehrmacht an schwarzen französischen Soldaten.

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Band des Rheinischen JournalistInnenbüros über den Zweiten Weltkrieg in der "Dritten Welt".

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Darstellung eines Schülerprojekts über die deportierten Männer von Saint Dié.

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Sammelband über das deutsch-polnische Verhältnis in der Geschichte für den polnisch-deutschen Jugendaustausch.

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Sammelrezension zu neuen Büchern zu den Themen Kriegsfolgen, Rechtspopulismus sowie Sinti und Roma.

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Tagungsband über Erfahrungsräume, Erinnerungskultur und Geschichtspolitik

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Sammelband zu den Chancen und Risiken lebensgeschichtlicher Bewältigung von belasteten Kindheiten.

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Gesamtdarstellung des Widerstands aus der Arbeiterbewegung in Berlin von 1933-1945.

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Studie über die Wehrmacht in Polen 1939.

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Band über die um die "Flick-Collection" und die Berliner Republik.

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Empfehlung Fachbuch

Dokumentation des deutsch-russischen Forschungsprojekts über sowjetische Kriegsgefangene in Deutschland.

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Empfehlung Fachbuch

Publikation zu Zwangsarbeit in den kirchlichen Einrichtungen des Bistums Essen in den Jahren 1940-1945.

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Empfehlung Fachbuch

Darstellung der Stiftungsinitiative des Zwangsarbeiterfonds, zur Entstehung und den juristischen Hintergründen.

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Empfehlung Fachbuch

Der polnische Historiker Wlodzimierz Borodziej über die Geschichte des Warschauer Aufstands.

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Empfehlung Fachbuch

Studie über das Reichsministerium und die deutsche Besatzungsherrschaft in der Sowjetunion 1941-1945.

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Empfehlung Fachbuch

Eine Studie über Rumäniendeutsche in der Waffen-SS.

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Empfehlung Fachbuch

Eine Studie zur historischen und juristischen Aufarbeitung von NS-Militärjustiz und Kriegsverrat.

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Empfehlung Fachbuch

Umgang mit Vergangenheit als internationales Problem - Bilanzen und Perspektiven für das 21. Jahrhundert.

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Empfehlung Fachdidaktik

Empfehlung Fachdidaktik

Lernort Kriegsgräberstätte ist eine Handreichung zur pädagogischen Erschließung von Kriegsgräberstätten als historische Lernorte.

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Empfehlung Fachdidaktik

„Sprechen über Geschichte und Erinnerung. Erster und Zweiter Weltkrieg. Deutsch-Französisches Glossar für Jugendbegegnungen und Seminare“ ist eine Handreichung, die sprachliche Hürden der binationalen Bildungsarbeit ausmacht und eine Hilfe zur Überwindung anbietet. „Sprechen über Geschichte und Erinnerung. Erster und Zweiter Weltkrieg. Deutsch-Französisches Glossar für Jugendbegegnungen und Seminare“ ist eine Handreichung, die sprachliche Hürden der binationalen Bildungsarbeit ausmacht und eine Hilfe zur Überwindung anbietet. 

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Empfehlung Fachdidaktik

Eine Ausgabe des Magazins IZ3W setzt sich mit dem Thema Flucht auseinander. Dabei geht es vor allem um die Frage nach der Selbstermächtigung und -organisation von Geflüchteten sowie einer sinnvollen Form der Solidarität mit den Ankommenden.

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Empfehlung Fachdidaktik

Eine vom Institut für Jugendarbeit herausgegebene Broschüre zeigt, welche Potentiale für die geschichtsdidaktische Arbeit mit Jugendlichen in Orten liegen, die an Flucht und Vertreibung im Kontext des Zweiten Weltkrieges erinnern. 

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Empfehlung Fachdidaktik

Der Bildband „Leben in der Platte“ illustriert den Auf- und Niedergang der ostdeutschen „Platte“. Anhand einer Vielzahl von Abbildungen bekommen auch nach 1990 Geborene einen Einblick in die Lebensrealität ostdeutscher Plattenbaubewohner/innen.

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Empfehlung Fachdidaktik

Der Aufsatz von Wiebke Lohfeld und Steve Hochstadt befasst sich mit dem Thema des Exils Shanghai, in das während dem Zweiten Weltkrieg etwa 17.000 jüdische Flüchtlinge aus den deutsch besetzten Regionen Europas flohen. Dabei bemühen sich die Autor/innen insbesondere um die Wiedergabe der individuellen Geschichten der Überlebenden.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die Reihe »Deutsch betrifft uns« legt mit ihrer Ausgabe zum ersten Exilroman von »Klaus Mann: ›Flucht in den Norden‹« eine klar vorstrukturierte Materialsammlung für den Deutschunterricht der gymnasialen Oberstufe vor.

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Empfehlung Fachdidaktik

Monika Plath und Karin Richter zeigen in ihrer Publikation, wie man bereits in den Klassenstufen 4 bis 7 mithilfe von Bildgeschichten und einem Kurzfilm sinnvolle didaktische Zugänge zu den Themen Nationalsozialismus und Holocaust finden kann.

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Empfehlung Fachdidaktik

Arbeitsmaterialien zur Aktion T4 und Zwangssterilisierung für Oberstufe und Erwachsenenbildung.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die Ausgabe der Apuz beschäftigt sich mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs durch den deutschen Überfall auf Polen am 1. September 1939 und zeigt, wie dieser heute in Deutschland, Polen und Russland erinnert wird

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Empfehlung Fachdidaktik

>Carlo Moos zeichnet in seinem Artikel die Entwicklung der Judenverfolgung im faschistischen Italien nach und versucht einen Vergleich zum nationalsozialistischen Antisemitismus.

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Empfehlung Fachdidaktik

Eine Untersuchung anhand von Dokumenten, Protokollen und Aktennotizen.

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Empfehlung Fachdidaktik

Der Sammelband beinhaltet Beiträge von Geschichtsdidaktiker/innen aus Deutschland, Polen und Tschechien zur Frage der Nation in Schulbüchern für den Geschichtsunterricht.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die Darstellung der Studentenrevolte von 1968 und der Wende von 1989 in deutschen und tschechischen Schulbüchern.

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Empfehlung Fachdidaktik

Ein Sammelband beleuchtet auf verschiedenen Ebenen den deutschen wie den polnischen Vertreibungsdiskurs.

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Empfehlung Fachdidaktik

„Vertreibung“ und die deutsch-polnischen Beziehungen in Forschung, Unterricht und Politik.

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Empfehlung Fachdidaktik

Über die Bedeutung osteuropäischer Freiheitsbewegungen für die politische Wende in der DDR.

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Empfehlung Kinderbuch/ Jugendbuch

Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

Ein kindgerechtes Buch, um sich dem Thema Zweiter Weltkrieg, insbesondere seinem Ende, zu nähern.

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Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

Der Jugendroman beschreibt das Leben in den Niederlanden unter deutscher Besatzung und die Verschleppung eines Jugendlichen zur Zwangsarbeit.

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Empfehlung Comic

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An der Seite der französischen Résistance kämpften spanische Kommunisten und Anarchisten bis zur Kapitulation Deutschlands. Einer der bekanntesten Comiczeichner Spaniens, der sich bereits gesellschaftsrelevanten Themen wie Arbeitslosigkeit oder Alzheimer zugewandt hat, setzt mit seiner neuen Graphic Novel den spanischen Republikanern ein Denkmal.

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Empfehlung Comic

Die biografische Graphic Novel befasst sich exemplarisch mit dem Schicksal von französischen Soldaten, die während des Zweiten Weltkriegs in deutsche Kriegsgefangenschaft kamen.

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Empfehlung Comic

Ein sehr gut gezeichnetes Comic über das Warschauer Ghetto.

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Empfehlung Audio

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Eine dichte Erzählung der politischen Kämpfe der Weimarer Republik mit einer Vielzahl von O-Tönen.

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Empfehlung Film

Empfehlung Film

Humanity in Action präsentiert die animierte Kurzfilm-Trilogie "Traces: Portraits of Resistance, Survival and Resolve" (Spuren: Porträts vom Widerstand, Überleben und Entsc

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Empfehlung Film

Die Dokumentation zeichnet die ersten Wochen des deutschen Überfalls auf Polen und die Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung nach.

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Empfehlung Film

Ein von der International School for Holocaust Studies der Gedenkstätte Yad Vashem produzierter Film erzählt die Geschichte des jüdisch-griechischen Owadjah Baruch, der aus seiner Heimatstadt Thessaloniki nach Auschwitz-Birkenau deportiert und dort zur Arbeit in einer Munitionsfabrik gezwungen wurde. Baruch überlebte das Lager, die Zwangsarbeit und den Todesmarsch, nicht zuletzt aufgrund seiner Liebe zu Alisa Zarfati, einer Mitgefangenen aus seiner Heimatstadt, mit der er in Auschwitz eine heimliche Liebesbeziehung führte.

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Empfehlung Film

Die ZDF-Dokumentation „Angriff auf Europa – Wie der Zweite Weltkrieg begann“ arbeitet wesentliche Charakteristika des deutschen Angriffs auf Polen heraus und beschreibt deren verschiedene Etappen.

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Empfehlung Film

Verschiedene Produktionen der Deutschen Film AG (DEFA), die in der DDR maßgeblich zur gesellschaftlichen Geschichtsvermittlung beitrug, behandeln den Zweiten Weltkrieg, seine Ursachen und Konsequenzen. Heute sind die Filme selbst historische Dokumente und geben einen Einblick in das Geschichtsverständnis, das in der DDR vermittelt und vertreten wurde.

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Empfehlung Film

Der von Helmut Vogel im Rahmen des Themenjahres „Zerstörte Vielfalt“ für den Gehörlosen-Bund produzierte Film dokumentiert die Rolle und Situation von Gehörlosen in Deutschland während der Zeit des Nationalsozialismus.

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Empfehlung Film

Mit ihrer Dokumentation „Hitler & Mussolini“ bereiten Hans von Brescius und Ullrich Kasten die Beziehungsentwicklung der beiden Diktatoren mit einigen historischen Lücken leicht verständlich auf.

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Empfehlung Film

In dem vom WDR produzierten Film „Die Kinder der Villa Emma“ wird die Geschichte von 72 jüdischen Kindern und Jugendlichen aus Deutschland erzählt, die auf ihrer Flucht vor den Nationalsozialisten in einem kleinen, norditalienischen Dorf Solidarität und Schutz fanden.

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Empfehlung Film

Der Film über den polnischen Kinderarzt ermöglicht es, verschiedene Aspekte des Zweiten Weltkriegs zu thematisieren und darüber hinaus Filme lesen zu lernen.

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Empfehlung Film

Die DVD für den Unterricht thematisiert den Einsatz von Zwangsarbeiter/innen in der Rüstungswirtschaft.

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Empfehlung Film

Ein Filmprojekt von Schüler/innen über das Zwangsarbeiterlager Berlin-Lichterfelde.

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Empfehlung Film

Eine Bestandsaufnahme der unterschiedlichsten Haltungen und Meinungen von Jugendlichen zur deutschen Geschichte.

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Empfehlung Film

„Zwangsarbeit“ im Dokumentarfilm: „Der Reichseinsatz“ von Wolfgang Bergmann und „Man kann das nie vergessen… Späte Anerkennung für Zwangsarbeiter“ von Carsten Hueck.

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Empfehlung Film

Die Auswirkungen der Verfolgung auf Blanka Puders weiteres Leben.

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Empfehlung Film

Polnische Frauen erzählen von ihren Erfahrungen im Widerstand und Untergrund während des Zweiten Weltkrieges.

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Empfehlung Film

Dokumentarfilm über eine Reise zu Menschen und Landschaften hinter der Oder.

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Empfehlung Film

Einschätzung und Ressourcen zur Arbeit mit dem Film „John Rabe" im Unterricht.

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Empfehlung Theater

Empfehlung Theater

 „R O S E S“ ist ein Tanztheaterstück, das den jugendlichen Widerstand der Gruppe „Weiße Rose“ Schüler/innen bis 13 Jahre näher bringen möchte.

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Empfehlung Belletristik

Empfehlung Belletristik

Hans Falladas Roman zeigt das Leben, die Widersprürche und die inneren Kämpfe eines Berliner Ehepaares, wie sie von Mitläufer/innen zu Widerstandkämper/innen wurden und wie das NS-Rechtssystem funktionierte. Das Buch wurde im Jahr 2011 neu und ungekürzt herausgebracht.

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Empfehlung Belletristik

Der Roman thematisiert die Absurdität von Kindheit im Nationalsozialismus.

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Empfehlung Lebensbericht

Empfehlung Lebensbericht

 Jerzy Jurandots Theaterstück wird mit informativen, einordnenden Aufsätzen ergänzt.

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Empfehlung Lebensbericht

Das 1943 aufgeschriebene Zeugnis einer Zwölfjährigen wurde 2019 behutsam neuaufgelegt und kontextualisiert.

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Empfehlung Lebensbericht

Zehn biographische Skizzen lesbischer Frauen, die die Zeit des Nationalsozialismus erlebten.

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Empfehlung Lebensbericht

Eine detailreiche Biografie würdigt das kurze, ereignisreiche Leben der sozialistischen Fotopionierin Gerda Taro.

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Empfehlung Lebensbericht

Bekannt wurde die aus der badischen Provinz stammende Jüdin Ellen Auerbach als progressive und emanzipatorische Fotografin im Berlin der 1920er Jahre. 1933 floh sie zunächst nach Palästina, später über England in die USA, wo sie weiterhin als Fotografin tätig war.

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Empfehlung Lebensbericht

Die Tagebuchaufzeichnungen einer Frau in Berlin in den letzten Kriegsmonaten 1945, die 2008 verfilmt wurden.

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Empfehlung Lebensbericht

Die Berichte von Zwangsarbeitern machen das gewaltige Ausmaß der nationalsozialistischen Ausbeutungspraxis exemplarisch sichtbar.

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Empfehlung Lebensbericht

Sammelband mit Lebensgeschichten geprägt von Nationalsozialismus und Stalinismus.

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Empfehlung Lebensbericht

Ein Bericht über die Zeit der Haft in Nazi-Deutschland: von der U-Haft ins KZ und spätere Konflikte mit der SED.

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Empfehlung Lebensbericht

Über das Leben an der unruhigen polnisch-ukrainischen Grenze und Zwangarbeit im Deutschen Reich.

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Empfehlung Lebensbericht

Ausländische Berichte über den Luftkrieg gegen Deutschland 1939-1945.

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Empfehlung Lebensbericht

Über Königsberg vor und während der Herrschaft des Nationalsozialismus und seine Zerstörung.

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Empfehlung Lebensbericht

Erfahrungen des Autors Uwe Timm bei einer Forschungsreise durch die Vergangenheit seiner Familie.

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Empfehlung Lebensbericht

Eine Erzählung über die dramatischen Ereignisse in einem Dorf in der süddeutschen Provinz im Moment der Kapitulation.

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Empfehlung Lebensbericht

Keine deutsche Unternehmerfamilie stand den Mächtigen so nahe wie die Flicks - ob nun ein Kaiser, ein Diktator oder Demokraten regierten.

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Empfehlung Lebensbericht

Götz Aly recherchiert das kurze Leben der Marion Samuel (1931-1943).

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Empfehlung Lebensbericht

Reisen durch die UdSSR zwischen 1953 und 1991

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Empfehlung Seminarbericht

Empfehlung Seminarbericht

Ein interkulturelles Schulprojekt der Grundschule Hattingen zum Thema "Fremdarbeiter", Zwangsarbeiter und "Gastarbeiter" im Ruhrgebiet.

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Empfehlung Seminarbericht

Deutsche und Polen haben eine lange gemeinsame Geschichte. Vor allem die Ereignisse des vergangenen Jahrhunderts haben tiefe Gräben in die nachbarschaftlichen Beziehungen gerissen.

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Empfehlung Zeitschrift

Empfehlung Zeitschrift

Die Beiträge setzen sich mit Bezügen auf das Jahr 1945 in der Erinnerungskultur auseinander.

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Empfehlung Zeitschrift

Eine Ausgabe der „Informationen zur politischen Bildung“ widmet sich Motiven und Handlungen deutschen Widerstands vom NS-kritischen Graffiti an der Wand bis zur Vorbereitung eines Attentats.

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Empfehlung Zeitschrift

In einem Artikel der APuZ-Ausgabe werden die Erfahrungen und Erinnerungen nach dem Zweiten Weltkrieg von Kindern aus Norwegen und Dänemark beschrieben.

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Empfehlung Zeitschrift

Die Monatszeitschrift Osteuropa mit Beiträgen zur Erinnerung an Krieg, Gewalt und Trauma im Osten Europas.

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Empfehlung Zeitschrift

Die Monatszeitschrift Osteuropa widmet sich dem „langen Jahr 1989“ und dessen Voraussetzungen und Folgen in Polen, Ungarn, Tschechien, Russland und Litauen.

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Empfehlung Zeitschrift

Gespräche mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen aus Mittel- und Osteuropa, die durch ihr öffentliches Wirken die „Wende“ vorbereiteten und mitgestalteten.

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Empfehlung Zeitschrift

Eine Ausgabe der Zeitschrift für historisch-politische Bildung zu den geschichtsdidaktischen Dimensionen von "1989" und zur Geschichtsdidaktik im Schulunterricht der DDR.

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Neu eingetroffen

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Juliane Niklas bespricht die Dissertation von Johannes Spohr.

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Maximilian Fügen hat sich in seiner Arbeit mit der Rolle von sieben nationalsozialistischen Kampfkommandaten deutscher Großstädte in der Endphase des Zweiten Weltkrieges in Deutschland auseinandergesetzt.

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Eine DVD mit Unterrichtsmaterial für den bilingualen Geschichtsunterricht zur Weimarer Republik. 

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Der Film „Der Dachdecker von Birkenau“ begleitet den Holocaust-Überlebenden Mordechai Ciechanower auf eine Reise in seine Vergangenheit, in die Ghettos und Lager der Nationalsozialisten, in denen er seine Familie und fast sein eigenes Leben verlor. Doch Ciechanower überlebte und machte es sich zur Aufgabe, an jene zu erinnern, die ermordet wurden.

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Ein Begleitband dokumentiert die wesentlichen Stationen der Ausstellung "Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg".  

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Bildungsträger

Bildungsträger

Der International Tracing Service (ITS) bietet eine Fülle von Möglichkeiten, Informationen und Digitalisate aus dem Archiv zu erhalten, sich mit überlieferten Dokumenten auseinanderzusetzen und sich fortzubilden.

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Bildungsträger

Meike Köhler berichtet über die Themenjahre „70 Jahre nach Ende des 2. Weltkriegs: Jugendaustausch – Verständigung – gemeinsame Zukunft“ zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Russischen Föderation zu berichten.

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Die Jugendbegegnungs- und Bildungsstätte Golm des Volksbundes ermöglicht zahlreiche Aktivitäten für Jugendliche und Erwachsene, bei der friedenspädagogische Ansätze vermittelt werden können.

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Im niederländischen Ysselsteyn unterhält der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. eine internationale Begegnungsstätte, in der Jugend- und Erwachsenengruppen verschiedene Projekte durchführen und mehr über die Arbeit des Volksbundes erfahren können.

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Lernorte (nicht nur) zum Kalten Krieg.

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Bildungsträger

Der Verein möchte auf das vergessene Schicksal der sowjetischen Kriegsgefangenen aufmerksam machen und sich für die Betroffenen einsetzen.

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Die Ausstellung widmet sich dem Thema Zwangsarbeit sowohl als Alltagsphänomen als auch als Herrschaftspraxis im Nationalsozialismus.

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In dem polnisch-deutschen Kooperationsprojekt werden Materialien und Quellen gesammelt, die sich mit dem Beginn des Krieges befassen.

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Die Bildungsstätte Kreisau / Krzyzowa fördert internationale Begegnungen.

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Kurze Einführung zum Thema, exemplarische Erarbeitung am Beispiel einer kommunistischen Jugendgruppe, Fotos, Dokumente.

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Hintergrundinformationen über die Zwangsumsiedlung Deutscher aus Tschechien, Quellentext: Auszüge aus en Benes-Dekreten von 1945.

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Hintergrundinformationen versehen mit Abbildungen, verlinkte Begriffe.

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Hintergrundinformationen, verlinkte Begriffe, Bilder.

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Hintergrundinformationen zur NS-Außenpolitik.

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Unterrichtsmaterialien zur Vor- und Nachbereitung einer Schulexkursion zum Haus der Wannseekonferenz, Klasse 7-10 und 11-13.

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Ausführliche tabellarische Biografie des Vorsitzenden der Wannsee-Konferenz.

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Texte verschiedener Historiker zur Bedeutung der Wannseekonferenz.

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Sammlung von Dokumenten (Schriftverkehr) und Hintergrundinformationen (Kurzbiografien der Teilnehmer).

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Konferenzprotokoll der Wannseekonferenz.

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Hintergrundinformationen, Text, verlinkte Begriffe.

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Text zur Dauerausstellung, Hintergundinformationen, Fotos, Dokumente.

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Textdokumente zur Wannseekonferenz (Konferenzprotokoll, diverse Schreiben, Rundschreiben, Vermerke zur Umsetzung der Beschlüsse).

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Begleitbroschüre zur "Wehrmachtsausstellung", Hintergrundinfotmationen, Texte, Fotos, Dokumente.

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Hintergrundinformationen, Text, Bilder, verlinkte Begriffe.

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Hintergrundinformationen, verlinkte Begriffe, Bilder, Dokumente.

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Hintergrundinformationen, Einführungstext über die Rolle der Wehrmacht im 2. Weltkrieg.

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Hintergrundinformationen, verlinkte Begriffe, Bilder, Dokumente

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Artikel über die publizistische Auseinandersetzung um den Mythos des Präventivkriegs gegen die Sowjetunion.

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Dokument (Abschrift), Befehl des Oberkommandos der Wehrmacht zur Erschießung politischer Kommissare der Roten Armee.

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13 Originalquellen zum Themenkomplex der Verhütung "erbkranken Nachwuchses", Quellen aus dem Kreisgebiet Böblingen.

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Hintergrundinformationen, Artikel über die politische und öffentliche Debatte über die Einrichtung eines "Zentrums gegen Vertreibungen".

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Materialien zur Debatte um das "Zentrum gegen Vertreibungen", zahlreiche wissenschaftliche Fachartikel, Pressespiegel, Linksammlung, Interviews u.v.m.

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Hintergrundinformationen, Text, verlinkte Begriffe, Bilder, Video (1,54 min.).

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Hintergrundinformationen, umfassender Artikel über Flucht und Vertreibung der Deutschen 1944/45, verlinkte Begriffe.

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Hintergrundinformationen, Artikel über den Umgang mit Geschichte und historischer Erinnerung, verlinkte Begriffe.

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Wissenchaftlicher Artikel über die Geschichte der öffentlichen und wissenschaftlichen Aufarbeitung der Vertreibungen.

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Umfangreiches Portal mit Einführungstexten und zahlreichen Dokumenten.

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Hintergrundinformationen, verlinkte Begriffe, Bilder, Dokumente.

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Das Institut fördert wissenschaftliche Forschungsprojekte auf dem Gebiet der Sozialforschung und führt Tagungen und Workshops durch.

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Umfangreiche zweisprachige (cz, dt.) Informationen zum Kontext der Aussiedlungen und zu einzelnen Ortschaften mit zahlreichen Quellen (Dokumente, Fotos, Zeitzeugnisse) und einem Unterrichtsentwurf.

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Ausführlichen Informationen zur Gliederung und zu den Verlusten der Seestreitkräfte.

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Begriffserklärung mit verlinkten weiteren Begriffen.

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Tabellarischer Überblick der mit Deutschland verbundenen/ unterworfenen Staaten.

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Informationen zur Diskussion über das genaue Ende des Krieges.

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Informationen zum Arbeitslager 1940 mit historischen Fotos.

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Zeitungsartikel (2005) aus Mazedonien über Jugoslawien in 2. Weltkrieg und die Entstehung des mazedonsichen Staates.

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Grundlageninformationen mit verlinkten Begriffen und Fotos.

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Informationen mit verlinkten Begriffen, Fotos, Karten - siehe insbesondere Frühjahr-Frühsommer 1940.

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Liste der Teilnehmer, Korrespondenzen, Protokolle.

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Richtlinien für die Behandlung politischer Kommissare vom 6. Juni 1941.

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Bilder, Originaldokumente, Biographien, Hintergrundinformationen.

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"Feldurteil” des Reichskriegsgerichts gegen Angehörige der "Roten Kapelle" vom 19. Dezember 1942, Originaldokument.

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Ausstellung mit biographisch geordneten Informationen und Quellen, u.a. zur "Roten Kapelle".

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Heft der BpB von Wolfgang Benz, u.a. Quellentext aus dem Flugblatt von Harnack/Schulze-Boysen 1942.

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Englisches Abwurfflugblatt, das Auszüge aus dem sechsten Flugblatt der "Weißen Rose" enthält.

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Abschriften von sechs Flugblättern der Widerstandsgruppe.

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Kurzer Einführungstext und Biographie der Gruppenmitglieder, Fotos, Originaldokumente.

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Längerer Einführungstext zur Widerstandsgruppe und ihren Mitgliedern.

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Informationen zur "Weißen Rose" sowie anderen Jugendwiderstandsgruppen, ausführlicher Einführungstext, geeignet für Schüler/innen.

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Geschichte des Internationalen Sozialistischen Kampfbunds im "3. Reich", biographisch orientiert am Schicksal Willi Ohlendorfs.

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Einführender Text aus "Informationen zur politischen Bildung" (BpB).

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Umfangreiche Dokumenten- und Fotosammlung zum geplanten Attentat und seinen Folgen.

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Aufzeichnungen aus der Autobiographie der Zeitzeugin Josepha von Koskull.

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Ausführlicher Einführungstext aus "Informationen zur politischen Bildung", geeignet für Oberstufenschüler/innen.

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Liste der Lagerstandorte und Lagerbetreiber aus Berlin Mitte, Kreuzberg und Tiergarten - exemplarisch für die Dichte der Einsatzorte von Zwangsarbeiter/innen.

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Datenbank für Berlin - exemplarisch für die Beteiligung der Privatbetriebe beim Einsatz von Zwangsarbeiter/innen.

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Umfangreiche Informationen zur Geschichte der Zwangsarbeit im NS-Staat.

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Bilderreihe mit Fotographien aus dem Ghetto.

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Fotodokumentation aus dem Jahr 2004 durch ein deutsch-polnisches Jugendprojekt.

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Lageplan des Ghettos mit englischsprachiger Legende.

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Informationen mit verlinkten Begriffen, Fotos.

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Einführungstext, geeignet für Schüler/innen.

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Einführungstext zur Geschichte des Warschauer Ghetto, verfasst von einer Schülerin.

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Englischsprachige Informationen mit verlinkten Begriffen, Fotos.

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Biographie des ehemaligen Sachsenhausen-Häftlings Hans von Dohnanyi.