Ergebnisse aus Lernen & Lehren zu Erinnerungskulturen/Geschichtskultur

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Anne Sauer und Hannah Sandstede beschreiben den Entwicklungsprozess von „Spuren auf Papier“, einem Digitalen Spiel zu Krankenmorden während des Nationalsozialismus. 

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Timo Hellmers gibt Einblick in die Entwicklung des Digitalen Spiels „Abenteuer Hanse“, das als Erweiterung der Dauerausstellung des Europäischen Hansemuseums Lübeck (EHM) konzipiert wurde. 

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Das Projekt „Willkommenskultur in Gedenkstätten“ reflektiert historisch-politische Bildung mit Geflüchteten in Gedenkstätten und an historischen Lernorten, bietet einen Einblick in die Arbeitspraxis und liefert Hilfestellung bei Handlungsunsicherheiten.

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Der Verein "Projektgruppe Zwangsarbeit" erforscht Zwangsarbeitergeschichte im ländlichen Raum und organisiert deutsch-tschechische und deutsch-polnische Schülerprojekte zu diesem Thema.

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MEMORO ist ein gemeinnütziges Projekt mit dem Ziel, den Erfahrungsschatz älterer Menschen an Jüngere weiterzugeben.

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Felix Zimmermann bietet einen Einblick in die Entwicklungsgeschichte von Serious Games und die Gründe für den aktuellen Serious-Games-Boom.

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Steffen Jost führt in das Magazin ein und wirft einen Blick auf die sich wandelnden Anforderungen, die mit Digitalen Spielen an erinnerungskulturelle Akteure gestellt werden.

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Nico Nolden diskutiert die Frage, was Digitale Spiele zur Erinnerungskultur beitragen können.

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Nicole Mattern, Iris Groschek und Markus Bassermann stellen den Entstehungsprozess des neu entwickelten Digitalen Spiels „Erinnern. Die Kinder vom Bullenhuser Damm“ vor.

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Dieser Beitrag dokumentiert die Ergebnisse eines digitalen Roundtables des Arbeitskreises Geschichtswissenschaft und Digitale Spiele, der sich mit der Frage nach den Grenzen und Chancen von Digitalen Spielen anhand des Spiels „Erinnern. Die Kinder vom Bullenhuser Damm“ auseinandergesetzt hat.

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Iris Groschek berichtet von einem diesjährigen Vernetzungstreffen verschiedener Akteure, die an der Entwicklung Digitaler Spiele im Bereich historisch-politischer Bildung beteiligt sind.

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Oliver Plessow diskutiert, ob und warum sich eine Beschäftigung mit Friedensprozessen lohnt.

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Vasco Kretschmann führt in die Ausrichtung und Fragestellungen der Fachtagung „Friedensprozesse, Friedensschlüsse und Kriegsfolgen“ ein.

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Das LaG-Magazin hat mit Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk über die Erforschung, Einordnung und Erinnerung an den 17. Juni 1953 gesprochen.

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Dr. Stefan Wolle blickt auf den Alltag der Menschen in der DDR nach dem Volksaufstand.

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Dr. Jochen Voit und Enno Holloch erzählen die Geschichte von Marilene Bornemann und Richard Stumpf, die sich im Kontext des 17. Juni 1953 in Erfurt politisch engagiert haben.

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Prof. Christoph Kleßmann gibt einen Überblick über die verschiedenen Deutungen des 17. Juni und die Phasen der Erinnerung an dieses Datum. 

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Katharina Hochmuth stellt die Förderlinie Protest und Aufstände gegen autoritäre Herrschaft und Diktaturen der Bundesstiftung Aufarbeitung zur SED-Diktatur vor und verortet die Ereignisse rund um den 17. Juni 1953 in diesem Kontext.

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Lars Skowronski und Martina Staats geben einen historischen Überblick über Justiz und Strafvollzug in Deutschland und stellen den Arbeitskreis Justiz-Gedenkstätten vor.

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Kerim Somun berichtet über ein Projekt, in dem sich Jugendliche aus Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Deutschland und Serbien über die Geschichte des Nationalsozialismus und die Erinnerungskultur in ihren Ländern austauschen.

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Anja Schuller-Müller stellt ein Projekt vor, in dem die Geschichte des Konzentrationslagers Kislau bei Bruchsal auf interaktive Weise vermittelt wird.

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Judith Märksch und Florian Kemmelmeier tauschen sich im Gespräch mit der LaG-Redaktion über die Voraussetzungen und Ziele einer zeitgemäßen Bildungsarbeit aus.

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Dr. Katja Makhotina diskutiert die Leerstellen in der Erinnerung an den deutschen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion – und die Verantwortung einer lebendigen und aufrichtigen Erinnerungskultur.

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Klanginstallationen, virtuelle Zeitreisen und Telegram-Informationskanäle: Jurek Permantier stellt ein Projekt vor, in dem kreative Formen des Erinnerns an den Nationalsozialismus entwickelt wurden.

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Saskia Herklotz, Annemarie Hühne-Ramm, Merle Schmidt und Helge Theil geben einen Überblick über die Förderlinien des Programms Jugend erinnert und ihre Schwerpunkte.

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Wie kann die Erinnerung an den Genozid an den Sinti:ze und Rom:nja einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden? Johanna Sokoließ stellt ein Projekt vor, in dem Antworten auf diese Frage entwickelt wurden.

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Deutsche und israelische Jugendliche rekonstruieren die Biografien 32 jüdischer Kinder und Jugendlicher in der Shoah. Jule Henninger und Heinz Högerle berichten über das Projekt.

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Judith Märksch gibt einen Überblick über verschiedene Projekte der Programmlinie SED-Unrecht, innerhalb derer kreative Bildungsformate zur Auseinandersetzung mit der SED-Diktatur entwickelt wurden.

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Dr. Andrea Despot stellt den politischen Rahmen und Entstehungskontext des Programms Jugend erinnert vor.

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Brady Clough präsentiert das Serious Game Train to Sachsenhausen, in dem die historischen Ereignisse im Kontext der Zerschlagung der Tschechoslowakei durch das NS-Regime erfahrbar werden.

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Uta Nowak, Ulrike Rothe und Katja Sternberger geben Einblick in die Analyse des Interviews mit der ehemaligen Ostberliner Punkerin Angela Kowalczyk. Sie zeigen auf, wie weibliche Punks in Aussehen und Habitus Geschlechtergrenzen spielerisch überschritten haben. Außerdem weisen sie auf die schwierige Quellenlage zu diesem Thema hin.

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Cornelia Siebeck und Oliver von Wrochem befassen sich mit der Unabgeschlossenheit von Gedenkstättengeschichte(n)

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Frederik Schetter schreibt über den Zusammenhang von politischer Bildung und Gedenkstättengeschichte(n). 

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Martin Müller-Butz diskutiert verschiedene kultur- und medienpädagogische Angebote zur Vermittlung von NS-Geschichte.

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Auf Kriegsgräberstätten sind häufig nationalsozialistische Täter neben den Opfern begraben. Sebastian Fehnl diskutiert  die Problematik.

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Wie gehen Menschen damit um, dass sie einen NS-Täter in der Familie haben? Der Frage geht Ingolf Seidel an zwei Beispielen nach.

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Silke Klewin plädiert für offenere, partizipativere und demokratischere Formen der Bildungsarbeit an Erinnerungsorten der DDR-Repression.

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Die Erggebnisse der MEMO-Studien greift Ingolf Seidel auf, um zu hinterfragen, ob sich die viel beschworene Aufarbeitung der Vergangenheit pädagogisch und ohne gesellschaftliche Veränderungen erreichen lässt.

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Michael Papendick und Maren Scholz gehen der Frage nach, wie sich Kontinuitäten nationalsozialistischer Einstellungen sozialwissenschaftlich aufzeigen lassen.

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Jan Krebs betrachtet die MEMO-Studien aus der Perspektive der historisch-politischen Bildung und verwiest auf die Praxislücken letzterer.

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Die Studien des Multidimensionalen Erinnerungsmonitors (MEMO) zeigen eine hohe Akzeptanz der NS-Gedenkstätten. Darin sieht Verena Haug ein Zukunftspotenzial für das Gedenken an die Opfer.

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 Michael Papendick führt inhaltlich und in das Design der MEMO-Studien ein.

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Hanne Leßau thematisiert, wie entlastende Erzählungen über die Verstrickungen in den Nationalsozialismus in Familien tradiert werden.

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Andrea Despot, Vorstandsvorsitzenden der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“, führt in das LaG-Magazin über die Studien des Multidimensionalen Erinnerungsmonitors (MEMO) ein.

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Ausgehend von einer transnationalen europäischen Perspektive auf Kolonialismus / Dekolonisation zeigen Uta Fenske und Bärbel Kuhn auf, dass Kolonialismus zwar kritisch in den unterschiedlichen Geschichtskulturen behandelt wird, postkoloniale Perspektiven insgesamt aber nur eine untergeordnete Rolle spielen.

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Das Jüdische Museum POLIN in Warschau stand in den letzten Jahren aufgrund des (geschichts-) politischen Zugriffs der regierenden PiS, der international Aufsehen erregte, im Fokus der Öffentlichkeit. Ingolf Seidel zeichnet die Entwicklung nach.

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Einladung zur Diskussion, Austausch und gemeinsamen Verständigung mit Nachkommen von NS-Überlebenden, Vertreter*innen verfolgter Minderheiten und erinnerungspolitisch Interessierten, durch das Internationale Komitee Buchenwald-Dora und Kommandos (IKBD) in Kooperation mit dem Bildungsportal „Lernen aus der Geschichte“ (LaG).

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Die diverse Gesellschaft ist eine Realität. Allein aus einer Addition unterschiedlicher Geschichten ergibt sich aber noch keine Handlungsmacht. Wer wird in der Erinnerung gehört und wer gehört dazu? Lâle Yildirim geht dieser Frage nach und plädiert im fachlichen Bereich für eine deutliche Veränderung der Lehrer*innenbildung.

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Der Begriff des „Fremdverstehens“ steht im Mittelpunkt von Jana Völkels Betrachtungen. Die Autorin problematisiert beide Teile des Begriffs­ „Fremd“ und „Verstehen“ im Hinblick auf ihre These, dass die deutschen Geschichts- und Erinnerungskulturen Fremdheitserfahrungen erzeugen.

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Im Rahmen des Projekts „Geschichten in Bewegung“ wurden unterschiedliche Akteur*innen in der historischen Bildungsarbeit interviewt. Anhand der Gespräche zeigt Cornelia Chmiel auf, wie mit den unterschiedlichen Erwartungen und Anforderungen an Gedenkstätten umgegangen wird.

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Die Gedenkstättenlandschaft in Baden-Württemberg zeichnet sich durch eine Vielzahl an Lern- und Gedenkorten, aber auch Gedenkinitiativen, zur Auseinandersetzung mit den NS-Verbrechen aus. Katrin Hammerstein gibt in ihrem einführenden Artikel einen Überblick.

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Insa Eschebach geht darauf ein, weshalb die Kategorie Geschlecht in mehrfacher Hinsicht zentral für Ravensbrück ist.

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Mehr als im Forschungsbereich zu den beiden Weltkriege macht Constanze Jaiser eine anhaltende Skepsis in der pädagogischen Vermittlung über die Geschichte aus, sich mit Geschlecht zu befassen. Die Autorin führt mögliche Aspekte einer Erinnerungskultur an Frauen im Krieg aus.

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Attila Pók stellt das Positionspapier „Guidelines for international discourse on history and memory” vor, mit dem das Europäische Netzwerk Erinnerung und Solidarität (ENRS) sich nach innen eine gemeinsame Basis für den Umgang mit Geschichte in Bildung und Öffentlichkeit entwickelt hat, für welche nach außen geworben wird.

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Die EU-Osterweiterung brachte erinnerungs- und geschichtspolitische Kontroversen mit sich. Hatte bis dahin die Erinnerung an den Holocaust als gemeinsames Moment der EU gegolten, kam mit den neuen Mitgliedsstaaten die Erinnerung an den Stalinismus hinzu. Anke Hilbrenner geht auf die daraus resultierenden „Memory Wars“ ein.

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Matthias Weber und Rafał Rogulski gehen auf die Gründungsgeschichte des Europäischen Netzwerkes Erinnerung und Solidarität (ENRS) ein, die auf eine öffentliche Debatte um die Jahrtausendwende über die angemessene, europäische Form der Erinnerung an das Ende des Zweiten Weltkrieges und seine Folgen zurückgeht.

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Die Autorin Ljiljana Radonic reflektiert die Möglichkeit und Problematiken einer europäischen Erinnerungskultur.

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Christian Wevelsiep geht der Frage nach, wie sich die Auseinandersetzung mit der Gewalterfahrung der Gulags erinnerungskulturell beantworten lässt. Er betont resümierend den Wert von Negativität für die historische Erkenntnis und das Geschichtsbewusstsein.

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Ingolf Seidel setzt sich mit der Frage auseinander, ob das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa aus deutscher Perspektive ein Tag der Befreiung war und welche Instrumentalisierungen dabei eine Rolle spielen.

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Von Iris Groschek war bereits in der letzten Magazinausgabe verschiedene digitale Formen von Erinnern und Gedenken zum 75. Jahrestag des Kriegsendes vorgestellt. In diesem zweiten Teil geht die Autorin auf weitere Angebote auch über den Gedenkstättenbereich hinaus ein.

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Michele Barricelli setzt sich mit der Frage auseinander, ob und wie Kriegsfriedhöfee sowie der "Volkstrauertag als ideeller Erinnerungsort in einer multikulturellen und diversen Bundesrepublik des 21. Jahrhunderts, Bedeutung" als Lernorte haben können.

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Carola S. Rudnick geht auf die geschichtspolitisch aufgeladene und teilweise von totalitarismustheoretischen Geschichtsbildern durchzogene Entwicklung der Gedenkstättenlandschaft in Deutschland nach 1989 ein.

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Iris Groschek hat einen ausführlichen Bericht über digitale Formen von Erinnern und Gedenken vorgelegt. Die Autorin hat digitale Initiativen von Gedenkstätten und anderen Institutionen zusammengetragen, die unter dem Hashtag #75befreiung an die Befreiung vom Nationalsozialismus erinnern. Aufgrund der Länge des Textes haben wir ihn zweigeteilt. Teil zwei erscheint in unserem Magazin nach der Sommerpause.

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Zissy Sauermann gibt einen Einblick in die Hintergründe und den Aufbau des Bildungsmaterials der mobilen Beratung in Sachsen-Anhalt zur Erinnerung an Todesopfer rechter Gewalt im Bundesland.

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Joachim Zeller kontextualisiert und stellt die Ausstellung des Berliner Afrika-Hauses vor.

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Reinhart Kößler gibt einen Überblick zur Erinnerungspolitik über den deutschen Kolonialismus anhand der Berliner Erinnerungslandschaft.

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Konstantin Dittrich und Oliver Plessow befassen sich aus geschichtsdidaktischer Perspektive mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge als Träger non-formaler Bildungsarbeit.

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Hans-Dieter Heine gibt Auskunft darüber, welche Spannbreite an Aktivitäten und Angeboten der Volksbund im Bereich der Jugendbildungsarbeit entfaltet.

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Regina Fritz schreibt über die Veränderung der Holocaust-Erinnerung im demokratischen Ungarn und die sie begleitenden, teils gegenläufigen geschichtspolitischen Auseinandersetzungen und Mythologisierungen.

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Anke John setzt sich mit der Annahme auseinander, Lokalgeschichte wäre per se eine lebensnahe und anschauliche Möglichkeit der Geschichtsvermittlung. Auch bei diesem Ansatz käme es jedoch darauf an, die interessanten Aspekte den Jugendlichen zu eröffnen.

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Matthias Heyl, Leiter der pädagogischen Dienste der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück, und Sandra Brenner, Referentin bei der Beratungsstelle für lokale Geschichtsarbeit des Landesjugendrings Brandenburg, Zeitwerk, führen das Publikum in die Vernetzungstagung „Was noch erinnert werden kann - Aufarbeitung lokaler NS-Geschichte in Brandenburg mit Jugendlichen“ ein.

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Der Ausgangspunkt für Cornelia Siebecks Betrachtungen ist die Annahme, dass die Auseinandersetzung mit der Neuen Geschichtsbewegung der 1980er-Jahre Impulse für die Reflexion heutiger lokaler Jugendgeschichtsprojekte bieten kann. Die Autorin geht den Motiven damaliger Akteur_innen nach.

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Martin Lücke plädiert für einen kritischen Umgang mit der deutschen Erinnerungskultur und dafür, inklusive Ansätze mit einem weiten Inklusionsbegriff in die erinnerungskulturelle Auseinandersetzung zu gehen.

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Ein deutsch-tschechisches Fortbildungsseminar zur Erinnerung an den nationalsozialistischen Völkermord an Sinti und Roma soll Muliplikator_innen in der ermuntern sich des Themas in internationalen Jugendmaßnahmen anzunehmen. Juliane Niklas und Ingolf Seidel gehen auf das Konzept des Seminars und dessen Verlauf ein.

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Der seit zehn Jahren bestehende Arbeitskreis "Transnationale Erinnerungsarbeit" ist eine Vernetzung von deutschen und tschechischen Multiplikator_innen aus der schulischen und außerschulischen Jugendarbeit. Christa Schikorra geht auf die Geschichte und die Wirkung des kollegialen Austausches ein.

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Am Beispiel der tschechischen und der deutschen Erinnerungskultur setzt sich K. Erik Franzen mit dem Spannungsverhältnis zwischen nationalen und pluralen, transnationalen Erinnerungen auseinander.

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In der Eingangsdiskusssion über den Sammelband „Fragiler Konsen" konstatierten Dr. Meron Mendel und Prof. Dr. Astrid Messerschmidt konstatieren, dass das Vorkommen von Antisemitismus jenseits von Aufmerksamkeitskonjunkturen eine negative gesellschaftliche Konstante ist. Der fragile Konsens gegen den Antisemitismus wird vor allem als einer der Eliten und des Staates beschrieben.

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Mit der Frage, wen der schillernde Begriff der „Mitte der Gesellschaft“ überhaupt adressiert und welchen Anteil der Schuldabwehr-Antisemitismus heute spielt, damit setzt sich Olaf Kistenmacher auseinander.

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Dr. Sebastian Winter widmet sich dem Zusammenhang von extrem rechtem Gedankengut und Antisemitismus am Beispiel der Partei AfD. Dabei ist festzustellen, dass die vergangenheitspolitischen Diskurse sich auch in Positionierungen in der extrem rechten Partei niederschlagen. Winter spricht in diesem Zusammenhang von einem  „Schuldanerkennungsantisemitismus“, der in Verbindung mit der deutschen Aufarbeitung der NS-Vergangenheitsteht.

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Der polnische Historiker Jerzy Kochanowski gibt einen Überblick auf die polnischen Debatte um die Vertreibung der Deutschen.

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Artur Osinski bezieht vor allem polnische Perspektiven auf die Vertreibungsdebatte in seine Betrachtungen ein.

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Die Erinnerung an die Shoah veränderte sich im Laufe der tschechoslowakischen Entstalinisierung. Nicht nur die jüdischen Gemeinden, sondern auch die Geschichtswissenschaft konnte sich in den 1960er Jahren freier entfalten. Am Beispiel Theresienstadt wirft Ingolf Seidel einige Schlaglichter auf den veränderten geschichts- und erinnerungspolitischen Umgang.

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Seit dem Zusammenbruch der DDR erlebt die vereinigte Bundesrepublik Deutschland ein vor sich hin gärendes Revival des „Historikerstreits“ aus den 80er Jahren.

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Der Historiker Thomas Irmer zeigt die historische Bedeutung des Massakers in der Feldscheune Isenschnibbe in Gardelegen auf und geht auf die Erinnerung an dieses Verbrechen ein.

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Der Beitrag wirft Schlaglichter auf die Erinnerung an den Völkermord an Sinti und Roma und an die Judenvernichtung in der tschechischen Geschichtskultur nach 1945.

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Juliane Niklas setzt sich mit der gespaltenen Erinnerung in der Ukraine an den Zweiten Weltkrieg und an den Holodomor auseinander.

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Ekaterina Makhotina greift am Beispiel der musealen Inszenierungen im Neunten Fort in Kaunas die Erinnerungskonflikte in der litauischen Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg auf.

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Micha Brumlik widmet sich der Geschichte der Vertreibungen deutscher Minderheiten im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg. Er setzt sie dabei in Bezug auf Nachkriegsdebatten bis zur Gegenwart.

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In brandenburgischen Museen steht die Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Geschichte im Schatten der Repräsentation der DDR-Geschichte. Susanne Köstering berichtet, wie sich der brandenburgische Museumsverband mit dieser Kluft auseinandersetzt.
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Der Autor widmet sich dem schwierigen und herausfordernden Umgang mit Kriegsgräberstätten auf denen Täter, hier Mitglieder der SS, begraben sind.

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Der Lagerkomplex Perm-36 und die Schwierigkeiten der Erinnnerung an die Geschichte dieses Bestansteils des sowjetischen Gulag-Systems stehen im Mittelpunkt der Betrachtungen von Felix Münch. Der Autor berührt im Beitrag auch die staatliche Indienstnahme der Erinnerung im gegenwärtigen Russland.

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Cornelia Siebeck setzt sich mit der von ihr konstatierten Renaissance des Totalitarismus auseinander. Dabei bezieht sich sich auf Anforderungen und Herausforderungen für die historisch-politische Bildungsarbeit zur Geschichte der DDR.

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Einen Gegenwartsbezug auf heutige Fluchtbewegungen und Fragen von Integrationshemmnissen von Geflüchteten stellt Stephan Scholz her. Dabei nimmt er Bezug auf die historischen Umstände.

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Christoph U. Schminck-Gustavus befasst sich mit der Erinnerung an die deutsche Besatzung mit einem Schwerpunkt darauf, wie sie einen Niederschlag in den Geschichtswissenschaften in Griechenland und Deutschland fand, beziehungsweise lange Zeit dies gerade nicht geschah.

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Jörg van Norden befasst sich mit der Erinnerung an den Spanischen Bürgerkrieg. Er zeigt anhand von Beispielen auf, wie kontrovers die spanische Geschichtskultur bis heute ist und wie schwierig sich die Erinnerung an die Republikaner/innen gestaltet.

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Das Ende der Äre der Augenzeugenschaft, das Lernen mit digitalen Medien, die Porbleme der Mehrheit in der Einwanderungsgesellschaft und eine Renaissance der Totalitarismusdoktrin, gehören zu einigen Herausforderungen der Erinnerungskulturen 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges.

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Der Autor kritisiert geschichtsrelativierende Eingriffe seitens der örtlichen Gemeindevertretung in die historische Ausstellung an der Kriegsgräberstätte am Waldfriedhof Halbe.

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Werner Dreier befasst sich mit dem Charakter und den Problemstellungen von NS-Gedenkstätten sowie ihrer gesellschaftsstabilisierenden Funktion aus einer österreichischen Perspektive.

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Der Aufsatz von Cornelia Siebeck fragt nach dem Zusammenhang  des Umgangs mt der NS-Vergangenheit in Deutschland und der nationalen Selbstvergewisserung anhand der Ausstellung ‚Zeitreise 1914-2014‘ und mittels Reden des Bundespräsidenten Joachim Gauck.

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Mittels der Begriffe Erinnern und Gedenken befasst sich Thomas Lutz in einer kritischen Perspektive mit der Entwicklung der Erinnerungskulturen hin zu ihrem heutigen Bestand. 

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Am Beispiel des Denkmals der ermordeten Juden Europas geht Sebastian Weinert auf den Zusammenhang von Kunst und Inklusion, bzw. Barrierefreiheit ein und fordert ein Bewusstsein hierfür bei Künstler/innen ein, die in die Gestaltung von Erinnerungsorten einbezogen sind.

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Mit Zeichnungen und Bildern, die Häftlinge in Konzentrations- und Vernichtungslagern aus Gründen der Selbstbehauptung oder aus dokumentarischen Motiven angefertigt haben, befasst sich Jörn Wendland.

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Dirk Rupnow greift das Thema Literatur auf und weist darauf hin, dass Fakten und Fiktion in der Erinnerungskultur eng miteinander verknüpft sind, sodass die Grenzziehungen nicht klar vollzogen werden können.

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Grußwort von Yasemin Shooman für das LaG-Magazin zu "Erinnerungsorte. Vergessene und verwobene Geschichten".

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Die Autorinnen stellen das Projekt "Erinnerungsorte. Vergessene und verwobene Geschichten" vor und kontextualisieren es vor dem Hintergrund einer Globalgeschichte sowie der, des deutschen Kolonialismus.

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Am Beispiel von zwei Propagandalagern aus dem Ersten Weltkrieg in Zossen-Wünsdorf zeigen Smaran Dayal und Noa Ha Beziehungslinien vom Kolonialismus zum Holocaust auf.

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Für die kurdische Community ist das Gedenken an das Mykonos-Attentat von 1992 ein wichtiger Referenzpunkt. Die Autorin beklagt einen selektiven Umgang Deutschlands mit dem Gedenken.

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David Zolldan hat sich mit den Arbeiten des Holocaust-Überlebenden Imre Kertész auseinandergesetzt, für den die Annäherung an Auschwitz im Zeugnis ablegen des Überlebenden nur über die Fiktion möglich ist.

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Christina Morina wirft in ihrem einführenden Beitrag ein kritisches Schlaglicht auf das Gedenken an den Beginn des Zweiten Weltkriegs und strittige Kriegslehren.

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Anlässlich der diesjährigen Jubiläen reden alle vom Krieg und denjenigen, die ihn  (mit-) gemacht haben. Nicht in den Blick geraten diejenigen rangniedrigen Soldaten, die sich aus unterschiedlichen Motiven dem Krieg verweigerten bzw. desertierten. Der vorliegende Beitrag erinnert an diese, lange Zeit verdrängte Opfergruppe, die erst spät Einzug ins kollektive Gedächtnis hielt.

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Im medial häufig so benannten „Supergendenkjahr“ 2014 scheint der Erinnerungsort 1939 durch den Beginn des Ersten Weltkrieges und den Jahrestag der mit 1989 einhergehenden politischen Veränderungen überlagert zu werden. Spiegelt sich darin ein verändertes Selbstverständnis der Berliner Republik?

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Die Erinnerungspolitiken an die Befreiung und das Ende des Zweiten Weltkrieges in Frankreich betrachtet Annette Nogarède. Dabei beleuchtet sie kritisch unterschiedliche Mythen, die sich im französischen Narrativ herausgebildet haben.

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Franz Jungbluth gibt Einblicke in mögliche Fragestellungen zum Thema Nachbarschaft in beiden deutschen Diktaturen sowie Hinweise auf mögliche Quellen und auf Schwierigkeiten.

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Der Autor beschreibt wie, ausgehend von den unterschiedlichen Einschätzung des Nationalsozialismus durch die KPD und durch das Institut für Sozialgeschichte, sich sehr verschiedene Formen der Auseinandersetzung mit dem NS in Bundesrepublik und DDR abgeleitet haben.

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In seinen Betrachtungen greift der Autor die verkürzte bis verfälschende Darstellung der Judenvernichtung in der DDR ebenso auf wie die Haltung eines staatsoffiziellen Antizionismus, der sich bis zum Antisemitismus steigern konnte, und zeigt, wie andererseits frühe schulische Angebote existierten, die allerdings oft in Propaganda gegen den Klassenfeind mündeten.

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Der Aufsatz von Christos-Nilokas Vittoratos zeigt auf, welchen Niederschlag die sich wandelnden künstlerischen Ausdrucksformen der Erinnerung an den Ersten Weltkrieg in Kriegsgräberstätten gefunden haben.

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Silke Polster thematisiert wie sehr die Eindrücke aus einer Begegnung auf Jugendliche aus Deutschland wirken können und welchen Einfluss sie unter Umständen auf die individuellen Biografien haben.

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In Ihrem Beitrag geht Tanja Berg auf veränderte Sichtweisen, aber auch auf Konstanten im Jugendaustausch zwischen Deutschland und Israel ein, dabei hebt sie die Chancen hervor, die aus den Unterschiedlichkeiten und Heterogenität der Teilnehmenden entstehen können.

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Martina Möllenkamp greift die Nachhaltigkeit und die emotionalen Herausforderungen eines Austauschprojekts mit Jugendlichen aus Georgsmarienhütte und Ramat Hasharon auf.

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Wie werden Einwanderer von der NS-Geschichte und ihrer Aufarbeitung berührt?

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Karin Weimann greift die erinnerungskulturellen Potentiale eines Gedenktages zum 27. Januar auf, der langjährig an der Berliner Ruth Cohn-Schule begangen wird, und sich bemüht alle Gruppen von Verfolgten und Opfern des Nationalsozialismus einzubeziehen.

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Anna Turré geht der Frage nach, wie Opfer des Nationalsozialismus, die in sogenannten Kriegsgräbern bestattet wurden, auf Dauer vor dem Vergessen bewahrt werden können.

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In acht geschichtspolitischen Thesen formuliert Prof. Dr. Günter Morsch mit Bezug auf Sachsenhausen Anforderungen an die Darstellung der Geschichte an Orten, die durch eine mehrfache Vergangenheit als nationalsozialistisches Konzentrationslager und als Sowjetisches Speziallager geprägt sind.

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Mit seiner Geschichte als Ruhestätte von Theodor Körner, als Grabstätte von KZ-Opfern und als Mahn-und Gedenkstätte an ein ehemaliges Konzentrationslager hat der Ort Wöbbelin eine komplexe Geschichte, die in dortigen der pädagogischen Arbeit aufgegriffen wird.

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Anhand von Filmbeispielen auf der Videoplattform „youtube“ zeigt Elena Demke verschiedene Darstellungen von Emotionalität in der Rezeption von Gedenkstätten- und Museumsangeboten zur DDR-Geschichte auf.

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Susanna Misgajski und Mirko Wetzel zeigen anhand der Geschichte Proras die Komplexität pädagogischer Arbeit an einem historischen Ort mit unterschiedlicher Nutzung in der Vergangenheit auf.

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Die Projektgruppe Schönholzer Heide stellt lokalgeschichtliche Arbeitsmaterialien zu einem Waldgebiet im Berliner Bezirk Pankow vor, in dem sich während des Nationalsozialismus ein Lager für Zwangsarbeiter/innen befand.

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Robert Parzer thematisiert den Aufbau und das Zustandekommen eines virtuellen Gedenkortes an die sogenannte Aktion T4.

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Jan Effinger zeigt am Beispiel eines „Euthanasie“-Opfers auf, dass der Status eines Kriegsgrabes dem Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus zugute kommt.

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Habbo Knoch beschreibt Anforderungen an eine zeitgemäße Gedenkstättenarbeit.

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Nach dem Motto „Jede Erinnerung zählt“ will das Projekt um Guido Knopp „unsere Geschichte“ erzählen.

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„Das Gedächtnis der Nation“ – Knoppisierung der Zeitzeugen-Portale?
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Clemens Heinrichs beschreibt den Wandel von Gedenken im Stadtraum am Beispiel der Gedenkhalle in Oberhausen.

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Hatto Fischer beschreibt die Intention und den Charakter eines kulturpädagogischen Projekts zur kreativen Arbeit mit Kindern über das Thema Krieg.

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Ein Plädoyer von Hanns-Fred Rathenow für die Wiederentdeckung des intergenerationellen Gesprächs im Kontext des Gedenkens an die deutsche Vergangenheit.

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Andrés Nader reflektiert über die Bedingungen einer zeitgemäßen Annäherung an die Geschichte des Nationalsozialismus.

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Wie kann Teilhabe von Jugendlichen mit Migrationshintergrund an der bundesrepublikanischen Geschichtskultur aussehen?

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Günter Saathof reflektiert die Arbeit der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft.

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Alexander von Plato beschreibt verschiedene Ansätze der politisch-historischen Bildungsarbeit zum Thema Zwangsarbeit.

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Die Historikerin Maren Röger beschreibt, wie das Thema Vertreibung in den deutschen Medien dargestellt wurde.

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Der Politikwissenschaftler Samuel Salzborn skizziert das Konfliktfeld um die Erinnerung an die Vertreibung der Deutschen.

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Katja Köhr beschreibt anhand von drei Beispielen aus der Alltags- und Portätfotografie, wie sich in der visuellen Vermittlung des Holocaust ein Wandel vollzog.

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 Historischer Abriss über die öffentliche Erinnerung an jüdischen Widerstand.

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Über die Verdrängung des Völkermords an Roma und Sinti aus dem öffentlichen Bewusstsein und einen allmählichen Bewusstseinswandel.

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Selbst mit mehr als sechzig Jahren Abstand bleibt das Bild nationalsozialistischer Täterschaft in der bundesdeutschen Gesellschaft weithin im Vagen.

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Das Lernen schafft die Voraussetzungen, um Gedenken zu ermöglichen.

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„Historisch objektive Wahrheit oder subjektive Erinnerung?“

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Zur Vertiefung

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Christine Mähler gibt einen Überblick zu den wesentlichen Erfahrungen und Fragestellungen, die sich aus Ihrer Sicht als Leiterin von ConAct beim Erinnern und Gedenken im Jugendaustausch zwischen Israel und Deutschland ergeben.

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Zur Frage, wie im World Wide Web an Nationalsozialismus und Holocaust erinnert wird und  wer hinter diesen Angeboten steht.

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Ein Überblick über die Auseinandersetzung mit den Themen Nationalsozialismus und Holocaust im österreichischen Bildungswesen.

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Zwei Artikel beschäftigen sich mit der spannungsreichen Geschichte des polnisch-russischen Verhältnisses.

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Die Redaktion von "Lernen aus der Geschichte" empfiehlt wichtige Publikationen.

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Im Gespräch

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Email discussion with Bryan Cheyette and Michael Rothberg on the history of reciprocal references and inter- or transdisciplinary thinking regarding the analysis of antisemitism and racism.

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Beim Europäischen Erinnerungstag hat Rainer Moritz mit Herta Müller über ihre Kindheit und Vertreibungserfahrung in ihrer Familie gesprochen. Die Literaturnobelpreisträgerin skizziert ihr Leben unter zwei sehr unterschiedlichen diktatorischen Regimen, dem faschistischen von Antonescu und dem im stalinistisch geprägten Sozialismus.

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Lernort

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Das „Istoreco“ in Reggio Emilia widmet sich in seiner Arbeit der Erforschung und Dokumentation der Geschichte der Resistenza und vermittelt durch ein breites Bildungsangebot sein Wissen an Geschichtsinteressierte

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Lernort

Die Mahn- und Gedenkstätten Wöbbelin bieten ein vielfältiges Angebot für Schüler/innen, Multiplikator/innen und weitere Interessierte an. Damit verfolgt die Gedenkstätte das Ziel über die Geschichte des Konzentrationslagers Wöbbelin aufzuklären.

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Lernort

Hannelore Grunert stellt das Heimatmuseum Bisingen und dessen pädagogische Arbeit vor.

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Das Berliner Denkmal für die im NS verfolgten Homosexuellen markiert einen Höhepunkt im Kampf der Opfer um öffentliche Anerkennung in der Bundesrepublik Deutschland.

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Sabrina Pfefferle stellt fünf Handreichungen zum Einsatz von Digitalen Spielen in der Praxis vor.

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Die Handreichung bietet Informationen für einen Besuch des ehemaligen Konzentrationslagers Natzweiler und seinen Außenlagern.

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Eine Zusammenstellung an Materialien für den Unterricht zum Widerstand gegen das nationalsozialistische System in Südwestdeutschland.

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Unterrichtsmaterial und eine Wanderausstellubg zum Kriegsende 1945 , der Nachkriegszeit und zu europäischen Perspektiven.

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Mit der Ausstellung „14/18 – Mitten in Europa“ und dazugehörigen Materialien für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit bietet der Volksbund ein umfassendes Paket an Informationen, Anregungen und pädagogischen Darreichungen zum Thema Erster Weltkrieg.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die Broschüre liefert Anregungen und Interpretationshilfen für die lokale Projektarbeit zu Kriegerdenkmälern des Ersten Weltkrieges.

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Er war Arzt, SS-Mann und überzeugter Nationalsozialist – dann erfuhr Walter Müller von seiner „jüdischen Abstammung“ und nahm sich das Leben. Ein Arbeitsblatt verspricht kontroverse Unterrichtsdiskussionen zur Erinnerung an Täter_innen und Opfer.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Im Rahmen eines Projekts zur Migrationsgeschichte Nürnbergs ist eine geleitete Internetrecherche zu Flucht und Vertreibung entstanden.

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Anregungen von Martin Schellenberg, wie der „Fall Distomo“ im Unterricht behandelt werden kann.

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Die Ausgabe der Zeitschrift „Geschichte lernen“ bietet Unterrichtsmaterialien zum Thema „Erinnern“.

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Themenblätter für den Unterricht zum Umgang mit der Erinnerung an den Holocaust.

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Eine Projektgruppe von deutschen und polnischen Studenten untersucht vergleichend die Gestaltung der KZ-Gedenkstätten Bergen-Belsen, Sachsenhausen, Majdanek und Belzec.

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Filmheft der Bundeszentrale für politische Bildung zu Robert Thalheims Film über einen Zivildienstleistenden in der Gedenkstätte Auschwitz.

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Empfehlung Web

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Wie finde ich ein passendes Digitales Spiel im Bereich historisch-politischer Bildung? Christian Huberts und Malte Grünkorn die Datenbank Games und Erinnerungskultur als Rechercheplattform vor.

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Sabrina Pfefferle bietet einen Überblick über ausgewählte Web-Portale rund um die Ereignisse des 17. Juni 1953.

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Der Podcast bietet einen vielfältigen Einblick in jüdische Lebensrealitäten im Deutschland des Jahres 2021.

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Ein virtueller Rundgang durch die KZ-Gedenkstätte Dachau.

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Das Online-Dossier spricht sich für einen Umbenennung von kolonial belasteten Straßennamen in Berlin aus und liefert Hintergründe zu den aktuellen Namensgebern.

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Die digitale Enzyklopädie „1914-1918-online“ versammelt das vollständige Spektrum der neueren Forschung zum Ersten Weltkrieg und folgt einem transnationalen und multiperspektivischen Ansatz.

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Eine Beitragssammlung des Webportals Zeitgeschichte Online setzt sich mit der aktuellen polnischen Geschichtspolitik auseinander. Die Autor_innen dekonstruieren vereinfachende Narrative nationalistischer Prägung – und plädieren für eine differenzierte, multiperspektivisch angelegte Auseinandersetzung mit der Vergangenheit.

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Die Ausgangsfrage des Webprojekts #uploading_holocaust lautet: Wie gehen Jugendliche in Deutschland und Österreich mit der E

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Das Dossier „Deutsch-griechische Beziehungen“ der Bundeszentrale für politische Bildung bietet ein komplexes Bild der geschichtlichen Hintergründe heutiger Beziehungen der EU-Staaten Griechenland und Deutschland.

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Ein umfangreiches Webangebot zur Erinnerungspolitik rund um den Ort Distomo, dessen Name exemplarisch für den Rechtsstreit um die Entschädigungsforderungen an die Bundesrepublik steht.

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Das Projekt Memory Loops startete mit dem Anspruch ein virtuelles Denkmal zum NS-Terror im München zu sein. Ist es jedoch mehr als ein weiterer Audioguide mit Regionalbezug.

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Das vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge eingerichtete Portal bietet einen detaillierten Überblick über Veranstaltungen und Projekte, die im In- und Ausland im Rahmen des Gedenkjahres „Hundert Jahre Erster Weltkrieg“ stattfinden.

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Neben der Bereitstellung von Informationen über die NS-“Euthanasie“ begleitet die Internetseite den Prozess der Entstehung eines realen Gedenkortes in der Tiergartenstraße 4.

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Ein umfangreiches Wiki erinnert an über 1.000 Pflegepersonen, die während des Nationalsozialismus andere Menschen gepflegt haben.

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Neue Entwicklungen in der Erinnerungskultur im Worldwideweb.

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Die dokumentierte Konferenz beschäftigte sich mit der Veränderung der Erinnerungskultur durch das Internet und diente der Vernetzung einzelner Online-Angebote.

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"Deutschland Archiv Online" bietet wissenschaftlich fundierte, allgemein verständliche Beiträge zur gemeinsamen deutschen Nachkriegsgeschichte und ihrer Aufarbeitung, zum deutschen Einigungsprozess im europäischen Kontext sowie zur Erinnerungs- und Gedenkkultur.

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Das Online-Dossier des Goethe-Instituts versammelt sowohl zentrale theoretische Ansätze zum Thema Erinnerung als auch praktische Hinweise.

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Das "Gedenkbuch - Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945" auf der Internetseite des Bundesarchivs.

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Online-Ausstellung zur Geschichte des Berliner Instituts für Sexualwissenschaft und seinen Gründer Magnus Hirschfeld.

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Ein Dossier der BpB zur Frage, wie neue Medien unser Bild von der Vergangenheit verändern.

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 Webportal zum Umgang mit der Vergangenheit Deutschlands zwischen Erinnerungsforschung und Vergangenheitspolitik.

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Wissenschaft als Podcast: Ein Vortrag des Soziologen Bernhard Giesen zum kollektiven Trauma der deutschen Täter-Gesellschaft.

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Zur Rezeption der umstrittenen Regisseurin nach 1945.

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Empfehlung Web

Ein Projekt zur Erforschung und Dokumentation der nationalsozialistischen Lager und Haftstätten sowie Orte des Massenmordes 1933-1945.

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Empfehlung Fachbuch

Empfehlung Fachbuch

Der im Jahr 1983 erschienene Sammelband Die vergessenen KZs? Gedenkstätten für die Opfer des NS-Terrors in der Bundesrepublik ist eine „Chronik des Schweigens“ über die Zeit nach 1945 und eine „Dokumentation über die vielerorts beginnende Aufklärung“.

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Empfehlung Fachbuch

Versteinert, Verharmlost, Vergessen von Bernd Eichmann wurde ursprünglich als Serie in der Wochenzeitschrift Das Parlament veröffentlicht und erschien 1985 als Buch. Seine Texte liefern eine „Chronologie des Vergessens und der Wiedererinnerung“ und setzen sich kritisch mit dem Nicht-Verhalten der deutschen Bevölkerung mit den Orten des Verbrechens auseinander.

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Empfehlung Fachbuch

Ein ausführlicher Blick auf die Aufarbeitung und das Gedenken an die südwestdeutschen Außenlager des Konzentrationslager Natzweiler.

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Empfehlung Fachbuch

Der Sammelband befasst sich mit der wirtschaftlichen und physischen Erniedrigung und Auslöschung von Jüdinnen*Juden in Südwestdeutschland.

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Empfehlung Fachbuch

Christina Herkommer untersucht die mediale Darstellung von Frauen im Nationalsozialismus in der Berichterstattung des SPIEGEL.

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Empfehlung Fachbuch

"Gedächtnis und Geschlecht" ist ein vielfältiger Sammelband, indem unterschiedliche Überlegeungen zum Thema Geschlecht nachgegangen wird.

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Empfehlung Fachbuch

Eine Analyse von Erinnerungskultur in Computerspielen.

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Empfehlung Fachbuch

Das Jahrbuch versammelt unterschiedliche Debattenbeiträge zur virtuellen Erinnerungskultur.

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Empfehlung Fachbuch

Wie lange und divers afrikanisches und afrodeutsches Leben in Berlin besteht, zeigt dieser akteurszentrierte Sammelband auf.

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Empfehlung Fachbuch

Der Sammelband versammelt zahlreiche Beiträge zum Umgang von Museum mit Beständen aus kolonialen Kontexten und zur Debatte um das Humboldt-Forum.

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Empfehlung Fachbuch

Der ehemalige Direktor des Museums des Zweiten Weltkriegs gibt Einblicke in die Entstehung des Museums und die Veränderungen durch die polnische Regierung.

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Empfehlung Fachbuch

Bodo von Borries reflektiert das Spannungsfeld von Menschenrechten und Geschichtsunterricht und verknüpft dies mit konkreten Vorschlägen für historische Inhalte.

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„Im Sog der Katastrophe“ arbeitet die Bedeutung des Ersten Weltkriegs für Lateinamerika heraus. Der Autor Stefan Rinke richtet den Blick dabei vor allem auf zeitgenössische Deutungsmuster.

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Empfehlung Fachbuch

Ein Handbuch widmet sich in länderspezifischen Beiträgen dem Widerstand gegen Nationalsozialismus und Faschismus in Europa von 1933 bis 1945 und bietet auf Basis des aktuellen Forschungsstands eine umfassende Gesamtschau.

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Empfehlung Fachbuch

Bünyamin Werker erforscht in seinem Buch „Gedenkstättenpädagogik im Zeitalter der Globalisierung“, wie NS-Gedenkstätten in Deutschland auf die pädagogischen Herausforderungen in einer Einwanderungsgesellschaft reagieren.

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Empfehlung Fachbuch

Ein Sammelband widmet sich theoretischen, empirischen und pragmatischen Aspekten einer inklusiven Geschichtsvermittlung und arbeitet Perspektiven sowie Potentiale des Geschichtsunterrichts und der Erinnerungskultur heraus.

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Empfehlung Fachbuch

Der Sammelband „Erinnern mit Hindernissen“ beleuchtet an ausgewählten Beispielen die Erinnerung an osteuropäische Gedenktage und Jubiläen im Laufe des 20. Jahrhunderts. Die Autor_innen arbeiten dabei insbesondere Widersprüche zwischen nationalem Gedenken und kommunistischer Selbstlegitimierung heraus.

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Empfehlung Fachbuch

Die hier besprochene Monographie von Ekatherina Makhotina befasst sich mit Erinnerungskonkurrenzen an den Zweiten Weltkrieg im litauischen Geschichtsdiskurs.

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In seiner Streitschrift setzt sich Micha Brumlik kritisch mit dem Vorhaben der Errichtung eines „Zentrums gegen Vertreibungen“ in Berlin auseinander. Dabei stellt er grundsätzlich die Frage, welchen Platz Flucht und Vertreibung der Deutschen am Ende und nach dem Zweiten Weltkrieg innerhalb der deutschen Erinnerungskultur haben sollte.

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Empfehlung Fachbuch

Gedenken, Forschung und europäische Politik rund um ein europäisches „Zentrum gegen Vertreibungen“ ist ideologisch stark aufgeladen. Die „Zeitschrift für Geschichtswissenschaft“ beleuchtet diesen komplexen Zusammenhang.

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Empfehlung Fachbuch

Eine differenzierte, aktuelle und kompetenzorientierte Handreichung für den Unterricht zu Zwangsmigrationen im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg.

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Empfehlung Fachbuch

In der bundesrepublikanischen Erinnerungskultur gehen die Erfahrungen von – unter anderen – polnischen Vertriebenen unter. Eine Studie zur Vertriebenenpolitik in der Volksrepublik Polen und der SBZ/DDR wechselt die Perspektive.

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Empfehlung Fachbuch

Von den Bürgerkriegen, die aus der deutschen Besatzung Griechenlands resultierten, ist in Deutschland nur wenig bekannt. Der Historiker Heinz A. Richter hat eine detailreiche und deutungsstarke Gesamtdarstellung dieser Ereignisse vorgelegt.

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Empfehlung Fachbuch

Die Kulturwissenschaftlerin Birgit Sondergeld nimmt in ihrer Arbeit eine Analyse des spanischen Gedenkstättenkomplexes „Espais de la Battalla de l'Ebre“ vor, der an die letzte große Schlacht des spanischen Bürgerkriegs und die Tausenden Kämpferinnen und Kämpfer erinnert, die in den Kämpfen ihr Leben ließen.

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Empfehlung Fachbuch

Der Band „Gemeinsam Erinnern, Engagement teilen, Vielfalt Erleben.“ dokumentiert eine von ConAct veranstaltete Fachtagung, in der aktuelle Herausforderungen und Perspektiven in der deutsch-israelischen Jugendaustauscharbeit thematisiert und diskutiert wurden.

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Empfehlung Fachbuch

Der Band vereint verschiedene Perspektiven und neue Forschungsergebnisse zu dem ehemaligen Jugendkonzentrationslager Uckermark aus feministischer und gendertheoretischer Perspektive.

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Empfehlung Fachbuch

Kommemorative Kommunikation in digitalen Medien.

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Empfehlung Fachbuch

Ziel des Bandes ist eine Erzählung der deutsch-polnischen Wahrnehmungsgeschichte.

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Empfehlung Fachbuch

Ein Sammelband zur vergleichenden Perspektive auf Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Deutschland und Polen.

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Empfehlung Fachbuch

Der Berliner Historiker hinterfragt in seiner Streitschrift die gängigen Vergleiche zwischen DDR und dem Nationalsozialismus.

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Empfehlung Fachbuch

Ein Handbuch über den sozialen Charakter von Gedächtnis und Erinnerung.

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Empfehlung Fachbuch

Die russische Historikerin Irina Scherbakowa thematisiert facettenreich den russischen Umgang mit der eigenen Geschichte des 20. Jahrhunderts.

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Empfehlung Fachbuch

Das Nachschlagewerk bietet prägnante Informationen zu den wesentlichen bundesdeutschen Debatten über den Nationalsozialismus.

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Empfehlung Fachbuch

Der Sammelband untersucht das Verhältnis von Schuld und Scham in Bezug auf subjektive und kollektive Geschlechterbilder.

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Empfehlung Fachbuch

Wer ist Zeuge und was macht den spezifischen Charakter der Zeugenschaft des Holocaust aus? Das Buch geht diesen Fragestellungen mit interdisziplinären Blickwinkeln nach.

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Empfehlung Fachbuch

Das Buch versteht sich als ein Plädoyer für eine kritische Erinnerungskultur an NS und Holocaust.

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Empfehlung Fachbuch

Eine Untersuchung zu Filmen über den 2. Weltkrieg und den Holocaust, die wenig thematisierte Filme aufgreift und die Erinnerungsräume in den Filmen zeigt.

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Empfehlung Fachbuch

Madlen Benthin hat Geschichtsbücher aus der DDR, der BRD und der Tschechoslowakei/Tschechien auf ihr jeweiliges Bild von der Vertreibung der Deutschen hin untersucht.

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Empfehlung Fachbuch

Der zweibändige Bildatlas versammelt und analysiert Bildtypen, die für ein Medium oder eine Zeit besonders signifikant sind, etwa Werke der Bildenden Kunst, Klassiker des Fotojournalismus, politische Plakate und Karikaturen, Bilder aus der Werbung, dem Film und virtuellen Welten.

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Empfehlung Fachbuch

Die Kontinuitäten kolonialer Spuren aufzuzeigen, ist das große Verdienst dieses Buches.

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Empfehlung Fachbuch

Zaslavskys Buch beschreibt die historischen Hintergründe des Massakers von Katyn und die lange Geschichte seiner Aufarbeitung.

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Empfehlung Fachbuch

Sammelrezension zu neuen Büchern zu den Themen Kriegsfolgen, Rechtspopulismus sowie Sinti und Roma.

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Empfehlung Fachbuch

Tagungsband über Erfahrungsräume, Erinnerungskultur und Geschichtspolitik

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Empfehlung Fachbuch

Darstellung der wechselvollen Geschichte der Schönholzer Heide anlässlich des Tags des offenen Denkmals.

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Empfehlung Fachbuch

Die Bedeutung des 8. Mai 1945 in Erinnerung und Geschichte - 60 Jahre danach.

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Empfehlung Fachbuch

Darstellung der Kontroverse um das "Holocaust-Mahmal" in Berlin und andere geschichtspolitische Debatten.

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Empfehlung Fachbuch

Darstellung der Diskussion um das "Holocaust-Mahnmal" in Berlin.

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Empfehlung Fachbuch

Hannes Heers Buch über die Befreiung der Deutschen von ihrer Vergangenheit.

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Zwei Publikationen zu Genozid, Erinnerungskultur und kollektivem Gedächtnis.

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Eine Geschichte deutscher Nationalsymbole von Peter Reichel.

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Empfehlung Fachbuch

Band über die um die "Flick-Collection" und die Berliner Republik.

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Empfehlung Fachbuch

Europäische Perspektiven auf die NS-Vergangenheit

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Empfehlung Fachbuch

Sammelband unterschiedlichster Autoren zum Thema Gedenkkultur und Umgang mit dem NS.

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Empfehlung Fachbuch

Aleida Assmann über Erinnerungskultur und Geschichtspolitik.

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Empfehlung Fachdidaktik

Empfehlung Fachdidaktik

Clara Marz stellt die Ausstellung „17. Juni kompakt“ der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur vor.

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Prof. Dr. Uwe Danker, Direktor der Forschungsstelle für regionale Zeitgeschichte und Public History, bespricht den Band "Lokal- und Regionalgeschichte" von Prof. Dr. Anke John.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die Broschüre unterstützt Multiplikator_innen bei der Planung und Durchführung von Gedenkstättenfahrten in Deutschland, Polen und Tschechien.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die Broschüre "Gemeinsam auf dem Weg zur Erinnerung. Materialien und Methodenbausteine für deutsch-tschechische Erinnerungsarbeit" bietet eine Übersicht von Gedenkstätten mit deutsch-tschechischen Bezug sowie deren Bildungsangeboten. 

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Empfehlung Fachdidaktik

Eine bpb-Materialsammlung begreift die deutsche Geschichte als Migrationsgeschichte und entwickelt zu unterschiedlichen zeitgeschichtlichen Themen praxisbezogene Module für die schulische und außerschulische Geschichtsvermittlung.

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Eine vom Institut für Jugendarbeit herausgegebene Broschüre zeigt, welche Potentiale für die geschichtsdidaktische Arbeit mit Jugendlichen in Orten liegen, die an Flucht und Vertreibung im Kontext des Zweiten Weltkrieges erinnern. 

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Empfehlung Fachdidaktik

In seiner Studie setzt sich der amerikanische Historiker Jeffrey Herf mit der deutsch-deutschen Erinnerung an den Nationalsozialismus und die Shoah auseinander. Dabei thematisiert er Bruchlinien, Kontinuitäten und entscheidende Diskurse in der politischen Aufarbeitung der NS-Vergangenheit im Deutschland der Nachkriegszeit.

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Empfehlung Fachdidaktik

Einen Überblick zum aktuellen Stand der Bildungsarbeit an den Orten nationalsozialistischer Verbrechen geben, zugleich als kritische Einführung in die Gedenkstättenpädagogik (GSP) und als methodisch-didaktische Handreichung dienen soll ein neuer Sammelband.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die Ausgabe der Apuz beschäftigt sich mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs durch den deutschen Überfall auf Polen am 1. September 1939 und zeigt, wie dieser heute in Deutschland, Polen und Russland erinnert wird

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Empfehlung Fachdidaktik

Mit dem Dossier „Geteilte Erinnerung?“ bietet die Amadeu Antonio Stiftung eine Auseinandersetzung mit der Erinnerungskultur zum Nationalsozialismus in der Bundesrepublik und der DDR, sowie aktuell in Ost- und Westdeutschland, an.

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Empfehlung Fachdidaktik

In ihrem Aufsatz gibt Birgit Müller einen Überblick über die Erinnerungskultur in der DDR, wie sich diese im Laufe der Jahrzehnte entwickelte und welche Faktoren Einfluss auf jeweilige Brüche und Kontinuitäten hatten.

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Empfehlung Fachdidaktik

Das neu überarbeitete Handbuch für Erinnern und Gedenken in deutsch-israelischen Jugend- und Schülerbegegnungen „Gemeinsam Erinnern – Brücken Bauen. Zwischen  Vergangenheit und Zukunft. Von Mensch zu Mensch“ berücksichtigt die zunehmende Heterogenität in der israelischen und der deutschen Gesellschaft.

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Empfehlung Fachdidaktik

Das absehbare Ende der unmittelbaren Zeitzeugenschaft wird die Forschung zum Nationalsozialismus, vor allem aber die Erinnerungskultur und die Vermittlungspraxis verändern.

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Empfehlung Fachdidaktik

Über die Bedeutung osteuropäischer Freiheitsbewegungen für die politische Wende in der DDR.

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Eine umfassende Schülerbefragung über die Geschichte der DDR und Haltungen zur SED-Diktatur.

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Empfehlung Comic

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An der Seite der französischen Résistance kämpften spanische Kommunisten und Anarchisten bis zur Kapitulation Deutschlands. Einer der bekanntesten Comiczeichner Spaniens, der sich bereits gesellschaftsrelevanten Themen wie Arbeitslosigkeit oder Alzheimer zugewandt hat, setzt mit seiner neuen Graphic Novel den spanischen Republikanern ein Denkmal.

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Empfehlung Film

Empfehlung Film

Malte Ludin konfrontiert seine Schwestern mit den Akten ihres Vaters, dem bevollmächtigten Minister der Slowakei. Obwohl die Akten dessen Beteiligung an der Deportation und damit an der Ermordung der slowakischen Jüdinnen*Juden beweisen, finden die Schwestern Wege die Geschichte ihres Vaters zu beschönigen und seine Taten zu leugnen. 2 oder 3 Dinge, die ich von ihm weiß ist exemplarisch für den Umgang mit Schuld und Verantwortung in der deutschen Nachkriegsgesellschaft.

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Empfehlung Film

Ein Film über das sowjetische Speziallager Fünfeichen bei Neubrandenburg.

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Empfehlung Film

Filmheft der Bundeszentrale für politische Bildung zu Robert Thalheims Film „Am Ende kommen Touristen“ (2007).

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Empfehlung Film

Der Spielfilm von Andrzej Wajda verarbeitet ein dunkles Kapitel in der polnischen Geschichte. Zehntausende Polen wurden in den Wäldern bei Katyn vom sowjetischen Geheimdienst NKWD ermordet.

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Eine Dokumentation zur Familiengeschichte der NS-Täterseite über drei Generationen.

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Empfehlung Film

Filmheft der Bundeszentrale für politische Bildung zur Dokumentation über Traudl Junge, Hitlers letzte Privatsekretärin.

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Empfehlung Theater

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Das Theaterstück "Ludwig" erzählt die nicht-fiktive Geschichte eines jungen Deutschen und seiner Reaktion auf den Besuch eines Konzentrationslagers.

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Empfehlung Belletristik

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Katharina Trittel rezensiert „Deutschboden" und „Nochmal Deutschboden" von Moritz von Uslar – und wirft einen Blick auf die gesellschaftlichen Veränderungen, die zwischen den beiden Büchern liegen.

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Sabrina Pfefferle bespricht das Buch „Ostbewusstsein“ von Valerie Schönian, in dem es unter anderem um das Verhältnis von Nachwendekindern zu ihrer ostdeutschen Herkunft geht.

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Anne Rabes Debütroman „Die Möglichkeit von Glück" gewährt Einblicke in die so genannten „Baseballschlägerjahre". Katharina Trittel bespricht das Buch.

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Empfehlung Lebensbericht

Empfehlung Lebensbericht

Niklas Frank gibt einen intimen Einblick in seine Familie. Der Briefverkehr zwischen der Gefängniszelle 15 in Nürnberg und den „Lieben daheim“ veranschaulicht auf eine besondere Art wie die Taten des „Schlächters von Polen“ und die Grausamkeiten der Deutschen insgesamt umgelogen und beschönigt wurden, damit sie der eigenen Familiengeschichte gerecht werden.

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Der intersektionale Ansatz von Labor 89 macht das Engagement von marginalisierten Frauenpositionen und ihre politischen Kämpfe in West und Ost sichtbar.

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Eine israelische und eine deutsche Autorin leisten eine gemeinsame literarische Arbeit.

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Gottfried Wagner und Abraham Peck über ihre Familiengeschichte, den Holocaust und einen Neubeginn.

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Inge Deutschkron lernt eine neue Generation kennen, die offen und sensibel mit deutscher Geschichte umgeht.

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Empfehlung Lebensbericht

Über die Ambivalenz und Aktualität des Verhältnisses von Deutschen und Juden zu ihrer Geschichte bis heute.

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Empfehlung Seminarbericht

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Anna Milarch und Petr Huml zeigen Momente von Kontroversität und unterschiedliche Perspektiven bei einem tschechisch-deutschen Schulprojekttag auf.

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Empfehlung Seminarbericht

Ein Pilotprojekt zur Untersuchung von Demokratielernen in Gedenkstätten.

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Empfehlung Zeitschrift

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Die Beiträge setzen sich mit Bezügen auf das Jahr 1945 in der Erinnerungskultur auseinander.

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Die Ausgabe vom Mai 2019 wirft spannende Aspekte der deutschen Besatzung Polens im Zweiten Weltkrieg auf.

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Aktuelle Tendenzen der zeitgeschichtlichen Forschung thematisiert diese Ausgabe von "Aus Politik und Zeitgeschichte".

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Die Monatszeitschrift Osteuropa mit Beiträgen zur Erinnerung an Krieg, Gewalt und Trauma im Osten Europas.

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Die Ausgabe der Zeitschrift Osteuropa widmet sich dem Hitler-Stalin-Pakt und der Erinnerung an dieses Abkommen in den beteiligten Ländern.

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Die Ausgabe gibt einen Überblick über die deutsche Erinnerungslandschaft und zeigt mögliche Perspektiven für die Zukunft auf.

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Das Heft aus der Reihe „Aus Politik und Zeitgeschichte“ beschäftigt sich mit der Inszenierung und Instrumentalisierung von Bildern in Politik und Geschichte.

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Das Dossier will Anregungen für eine kritische Auseinandersetzung mit der europäischen Kolonialgeschichte geben, indem ihre Folgen bis in die Gegenwart umrissen werden.

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Dieses Heft beleuchtet schlaglichtartig u.a. musikalische Jugenbewegungen, Erfahrungen vietnamesischer Einwanderer und die "Friedliche Revolution".

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Mit dem 8. Mai 1945 als Ausgangspunkt untersucht die Publikation die mit der deutschen Teilung verbundene geteilte Geschichtsschreibung.

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Neu eingetroffen

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Michael Elm erkennt den Film als Medium erinnerungskultureller Praxis. Sein Buch untersucht anhand filmischer sowie traumatheoretischer Diskurse, inwiefern der Erste Weltkrieg das Kriegsfilmgenre geprägt hat.

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Die Graphic Novel „Das Erbe“ zeigt unterschiedliche Perspektiven zwischen Polen und Israel im Umgang mit dem Holocaust und reflektiert die gegenseitige Verflechtung in die Geschichte.

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Das Buch “Sisyphos’ Erbe. Von der Möglichkeit schulischen Gedenkens“ von Karin Weimann ist  Bericht über die langjährige schulische Gestaltung des Gedenktages 27. Januar, Tag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz, an der Ruth-Cohn-Schule in Berlin-Charlottenburg.

 

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Eine erläuterte Fotodokumentation über die Geschichte der lokalen jüdischen Begräbnisstätte.

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Bildungsträger

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Die Wechselausstellung "Ende der Zeitzeugenschaft?" widmet sich der Frage, wie in Zukunft mit dem Erbe der Zeitzeug*innen gearbeitet werden kann. Die Ausstellung ist noch bis zum 14.11.21 im NS-Dokumentationszentrum München zu sehen. 

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Hintergrundinformationen, Artikel über den Umgang mit Geschichte und historischer Erinnerung, verlinkte Begriffe.

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Das CMR im Kulturwissenschaftlichen Institut Essen untersucht in zahlreichen Projekten die Formierung und Tradierung von Erinnerung sowie die Langzeiteffekte kollektiver Gewalterfahrungen.

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Das Institut fördert wissenschaftliche Forschungsprojekte auf dem Gebiet der Sozialforschung und führt Tagungen und Workshops durch.

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Das Webportal bietet eine Fülle an Einführungen sowie Projekthinweisen im Bereich der Erinnerungskultur und der historisch-politischen Bildung zur Geschichte des 20. Jahrhunderts.

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Didaktische Überlegungen, Arbeitsblätter.