Ergebnisse aus allen Bereichen zu Zweiter Weltkrieg

Projekt

Projekt

Timo Hellmers gibt Einblick in die Entwicklung des Digitalen Spiels „Abenteuer Hanse“, das als Erweiterung der Dauerausstellung des Europäischen Hansemuseums Lübeck (EHM) konzipiert wurde. 

Mehr
Projekt

Die Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde leistet als interdisziplinärer Forschungsverbund einen Beitrag zum europäischen Dialog. Die von der DGO herausgegebene Zeitschrift Osteuropa greift Themen aus den Bereichen Politik, Geschichte, Wirtschaft und Kultur auf.

Mehr
Projekt

Die Spuren des Zweiten Weltkrieges sind nur an wenigen Stellen der Niederlande so gut sichtbar wie im "Nationaal Monument Kamp Vught".

Mehr
Projekt

Kostenlose Materialien ermöglichen die selbstständige Spurensuche an drei besonderen Orten im deutsch-polnischen Grenzland.

Mehr
Projekt

Zu den Ergebnissen des Geschichtswettbewerbs von der Stefan Bathory-Stiftung und dem Zentrum Karta: "Das wichtigste Ereignis in der Geschichte meiner Heimatstadt - Zeugen und Zeugnisse".

Mehr
Projekt

Schülerinnen und Schüler begeben sich auf Spurensuche und gestalten eine Ausstellung im Museum Peenemünde.

Mehr
Projekt

Breslau Curriculum Vitae ist ein Projekt, das die Erinnerung an die multikulturelle Vergangenheit Wrocławs sichern soll.

Mehr
Projekt

Eine schulische Filmgruppe interviewt und filmt Augenzeugen und spürt zahlreiche historische Dokumente zur Geschichte ihres Dorfes am Kriegsende auf.

Mehr
Projekt

Aus einem Schulprojekt entstand die Wanderausstellung "Schüler entdecken Geschichte am Ort in Brandenburg -1945".

Mehr
Projekt

Zwei Schüler erforschen die Beziehungen zwischen Deutschen und Polen in der multikulturellen Stadt Inowrocław zu Beginn des Zweiten Weltkriegs.

Mehr
Projekt

Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit der Geschichte ihrer Schule, in der sich während des Zweiten Weltkrieges ein Zwangsarbeiterlager befand.

Mehr

Zur Diskussion

Zur Diskussion

Felix Zimmermann bietet einen Einblick in die Entwicklungsgeschichte von Serious Games und die Gründe für den aktuellen Serious-Games-Boom.

Mehr
Zur Diskussion

Nicole Mattern, Iris Groschek und Markus Bassermann stellen den Entstehungsprozess des neu entwickelten Digitalen Spiels „Erinnern. Die Kinder vom Bullenhuser Damm“ vor.

Mehr
Zur Diskussion

Dimitrij Davydov beschäftigt sich mit juristischen Kontroversen um das Kriegstotengedenken. 

Mehr
Zur Diskussion

Tomke Blotevogel, Janna Lölke und Martina Staats stellen die Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel vor. 

Mehr
Zur Diskussion

Torgau als Zentrum der NS-Militärjustiz im Zweiten Weltkrieg, doch auch nach 1945 Ort des Unrechts: Elisabeth Kohlhaas stellt den Erinnerungsort Torgau vor.

Mehr
Zur Diskussion

Kerim Somun berichtet über ein Projekt, in dem sich Jugendliche aus Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Deutschland und Serbien über die Geschichte des Nationalsozialismus und die Erinnerungskultur in ihren Ländern austauschen.

Mehr
Zur Diskussion

Klanginstallationen, virtuelle Zeitreisen und Telegram-Informationskanäle: Jurek Permantier stellt ein Projekt vor, in dem kreative Formen des Erinnerns an den Nationalsozialismus entwickelt wurden.

Mehr
Zur Diskussion

Saskia Herklotz, Annemarie Hühne-Ramm, Merle Schmidt und Helge Theil geben einen Überblick über die Förderlinien des Programms Jugend erinnert und ihre Schwerpunkte.

Mehr
Zur Diskussion

Dr. Katja Makhotina diskutiert die Leerstellen in der Erinnerung an den deutschen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion – und die Verantwortung einer lebendigen und aufrichtigen Erinnerungskultur.

Mehr
Zur Diskussion

Brady Clough präsentiert das Serious Game Train to Sachsenhausen, in dem die historischen Ereignisse im Kontext der Zerschlagung der Tschechoslowakei durch das NS-Regime erfahrbar werden.

Mehr
Zur Diskussion

Dr. Andrea Despot stellt den politischen Rahmen und Entstehungskontext des Programms Jugend erinnert vor.

Mehr
Zur Diskussion

Auf Kriegsgräberstätten sind häufig nationalsozialistische Täter neben den Opfern begraben. Sebastian Fehnl diskutiert  die Problematik.

Mehr
Zur Diskussion

Oliver Plessow stellt geschichtsdidaktische Überlegungen zum Umgang mit Täterschaft und Massenverbrechen an.

Mehr
Zur Diskussion

Franziska Göpner setzt sich kritisch mit dem im Juni dieses Jahres eröffneten Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung und Versöhnung auseinander.

Mehr
Zur Diskussion

Wolfgang Schroeter schreibt über die Veränderung von in der Regel männlich geprägten und zweifelhaften Heldenbildern infolge des Ersten und Zweiten Weltkriegs. 

Mehr
Zur Diskussion

Anna Meier-Osiński und Elisabeth Schwabauer stellen die Kampagne #StolenMemory der Arolsen Archives vor und gehen auf das dazu entwickelte Bildungsmaterial ein.

Mehr
Zur Diskussion

Am Beispiel der Biografie von Antonina Konjakina-Trofimowa stellen Ruth Preusse und Katja Seybold die Online-Ausstellung "An Unrecht erinnern" vor. 

Mehr
Zur Diskussion

Vasco Kretschmann stellt einen deutsch-französischen Comic-Wettbewerb für Jugendliche zu Frauen im Krieg vor, der vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge und dem französischen Nationalen Amt der Kriegsveteranen und Kriegsopfer ausgeschrieben wird.

Mehr
Zur Diskussion

Mehr als im Forschungsbereich zu den beiden Weltkriege macht Constanze Jaiser eine anhaltende Skepsis in der pädagogischen Vermittlung über die Geschichte aus, sich mit Geschlecht zu befassen. Die Autorin führt mögliche Aspekte einer Erinnerungskultur an Frauen im Krieg aus.

Mehr
Zur Diskussion

Der dokumentarische Roman „Gespräche mit dem Henker“ von Kazimierz Moczarski ist ein Klassiker der historischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Das Europäische Netzwerk Erinnerung und Solidarität (ENRS) hat in diesem Jahr mit einem Filmspot an Kazimierz Moczarski erinnert. Das Buch wird von Annemarie Franke besprochen.

Mehr
Zur Diskussion

Matthias Weber und Rafał Rogulski gehen auf die Gründungsgeschichte des Europäischen Netzwerkes Erinnerung und Solidarität (ENRS) ein, die auf eine öffentliche Debatte um die Jahrtausendwende über die angemessene, europäische Form der Erinnerung an das Ende des Zweiten Weltkrieges und seine Folgen zurückgeht.

Mehr
Zur Diskussion

Richard Overy stellt Betrachtungen zu weiterhin national gefassten Narrativen über den Zweiten Weltkrieg an. Als Beispiele der Instrumentalisierung der Weltkriegsgeschichte zur Stabilisierung der eigenen nationalen Identität dienen die Diskussionen um den Brexit in Großbritannien und die Erinnerungspolitik von Wladimir Putin in Russland.

Mehr
Zur Diskussion

Die EU-Osterweiterung brachte erinnerungs- und geschichtspolitische Kontroversen mit sich. Hatte bis dahin die Erinnerung an den Holocaust als gemeinsames Moment der EU gegolten, kam mit den neuen Mitgliedsstaaten die Erinnerung an den Stalinismus hinzu. Anke Hilbrenner geht auf die daraus resultierenden „Memory Wars“ ein.

Mehr
Zur Diskussion

Die Autorin Ljiljana Radonic reflektiert die Möglichkeit und Problematiken einer europäischen Erinnerungskultur.

Mehr
Zur Diskussion

Michele Barricelli setzt sich mit der Frage auseinander, ob und wie Kriegsfriedhöfee sowie der "Volkstrauertag als ideeller Erinnerungsort in einer multikulturellen und diversen Bundesrepublik des 21. Jahrhunderts, Bedeutung" als Lernorte haben können.

Mehr
Zur Diskussion

Juliane Niklas analysiert zwei Weltkriegsmuseen in Belarus und der Ukraine und geht auf die sowjetischen Museumstraditionen ein, in denen sie zu verorten sind.

Mehr
Zur Diskussion

Ingolf Seidel setzt sich mit der Frage auseinander, ob das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa aus deutscher Perspektive ein Tag der Befreiung war und welche Instrumentalisierungen dabei eine Rolle spielen.

Mehr
Zur Diskussion

Marie Basalla und Vasco Kretschmann stellen den deutsch-französischen Comic-Wettbewerb vor, der in Deutschland durch Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ausgerichtet wird.

Mehr
Zur Diskussion

Vor dem Hintergrund des Selbstverständnisses des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge stellt Vasco Kretschmann deutsch-polnische Bildungs- und Begegnungsangebote vor.

Mehr
Zur Diskussion

Svea Hammerle stellt aktuelle Online-Projekte der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz zum 80. Jahrestags des deutschen Überfalls vor.

Mehr
Zur Diskussion

Natalia Zapór stellt das polnische Oral History-Projekt ‘unUSUAL stories’ vor, indem sie Stimmen von Zeitzeug*innen zu Wort kommen lässt.

Mehr
Zur Diskussion

Oktavia Christ gibt einen Überblick zur 100-jährigen Geschichte des Volksbundes.

Mehr
Zur Diskussion

Konstantin Dittrich und Oliver Plessow befassen sich aus geschichtsdidaktischer Perspektive mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge als Träger non-formaler Bildungsarbeit.

Mehr
Zur Diskussion

Hans-Dieter Heine gibt Auskunft darüber, welche Spannbreite an Aktivitäten und Angeboten der Volksbund im Bereich der Jugendbildungsarbeit entfaltet.

Mehr
Zur Diskussion

Anhand der Ausstellung "Krieg und Menschenrechte" setzt sich der Autor mit der Problematik auseinander, ob und wie Menschenrechte in Kriegsfällen eingehalten werden.

Mehr
Zur Diskussion

Artur Osinski bezieht vor allem polnische Perspektiven auf die Vertreibungsdebatte in seine Betrachtungen ein.

Mehr
Zur Diskussion

Der Autor weist auf die Unterschiedlichekeit der Perspektiven und Darstellungen des Zweiten Weltkrieges in deutschen und polnischen Schulbüchern hin.

Mehr
Zur Diskussion

Studierende, die an einem internationalen Seminar über „Erinnerungskulturen zum Zweiten Weltkrieg und dem Holocaust“ in Polen teilgenommen haben, schreiben über ihre Eindrücke und Reflexionen. Die Veranstaltung war das erste von drei Seminaren in Polen, Belarus und Deutschland. Veranstalter_innen waren die Internationale Jugendbegegnungsstätte Auschwitz/Oświęcim, die Geschichtswerkstatt Minsk, der Bayerische Jugendring und die Agentur für Bildung - Geschichte, Politik und Medien.

Mehr
Zur Diskussion

Hans-Dieter Heine gibt eine Einführung in das Jahresmotto des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge indem er die Notwendigkeit einer auf Europa ausgerichteten historisch-politischen Bildung begründet.

Mehr
Zur Diskussion

Arthur Osinski schreibt aus einer polnischen Perspektive zur Rolle des polnischen Untergrundstaates und über die aus seiner Sicht beschränkten Möglichkeiten zur Rettung von Jüdinnen und Juden.

Mehr
Zur Diskussion

Ekaterina Makhotina greift am Beispiel der musealen Inszenierungen im Neunten Fort in Kaunas die Erinnerungskonflikte in der litauischen Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg auf.

Mehr
Zur Diskussion

Michele Barricelli weist auf das geschichtsdidaktische Potenzial von historisch-politischer Menschenrechtsbildung Kriegsgräberstätten hin.

Mehr
Zur Diskussion

Der Autor befasst sich anhand der Beispiele Weimar, Costermano und Lommel mit der Problematik im Umgang mit Kriegsgräbern in denen NS-Täter begraben sind.

Mehr
Zur Diskussion

Daniela Geppert befasst sich in Ihrem Aufsatz mit dem Schicksal der italienischen Militärinternierten am Beispiel von Ugo Brilli.

Mehr
Zur Diskussion

Einen Gegenwartsbezug auf heutige Fluchtbewegungen und Fragen von Integrationshemmnissen von Geflüchteten stellt Stephan Scholz her. Dabei nimmt er Bezug auf die historischen Umstände.

Mehr
Zur Diskussion

Für Lars Breuer ist weiterhin unklar, was genau das Ziel der 2008 gegründeten Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ sein soll. Konservative wehren sich gegen eine Einbeziehung aktueller Fluchtbewegungen. 

Mehr
Zur Diskussion

Martin Schellenberg befasst sich mit den griechischen Entschädigungsansprüchen und Aspekten der deutschen Verhinderung des Einlösens dieser Ansprüche sowie der mangelhaften Täterverfolgung am Beispiel des Massakers in dem griechischen Dorf Distomo.

Mehr
Zur Diskussion

Heinz A. Richter führt in einem ersten Text in die Struktur der griechischen Diktatur unter Metaxas ein und schlägt einen Bogen über den italienischen Überfall auf Griechenland hin zur deutschen Besatzung. Der zeitliche Horizont sind hier die Jahre 1936 – 1941.

Mehr
Zur Diskussion

Der zweite Text des Historikers Heinz A. Richter in der Januarausgabe 2016 des Magazins widmet sich den Jahren 1941 – 1944. Hier steht der griechische Widerstand gegen die Besatzung im Mittelpunkt sowie die britische Intervention.

Mehr
Zur Diskussion

Christoph U. Schminck-Gustavus befasst sich mit der Erinnerung an die deutsche Besatzung mit einem Schwerpunkt darauf, wie sie einen Niederschlag in den Geschichtswissenschaften in Griechenland und Deutschland fand, beziehungsweise lange Zeit dies gerade nicht geschah.

Mehr
Zur Diskussion

Das Ende der Äre der Augenzeugenschaft, das Lernen mit digitalen Medien, die Porbleme der Mehrheit in der Einwanderungsgesellschaft und eine Renaissance der Totalitarismusdoktrin, gehören zu einigen Herausforderungen der Erinnerungskulturen 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges.

Mehr
Zur Diskussion

Tarcicia Voigt, Leiterin der Jugendbegegnungsstätte Ysselstein in den Niederlanden, stellt die pädagogischen Angebote am historischen Lernort der dortigen Kriegsgräberstätte vor.

Mehr
Zur Diskussion

Fabian Schwanzar stellt die Jugendbegegnungs- und Bildungsstätte Golm des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge vor. Dort stehen polnisch-deutsche Begegnungen im Mittelpunkt.

Mehr
Zur Diskussion

Die Arbeitsweise an der Begegnungsstätte des Volksbundes im belgischen Lommel und die hinter ihr stehende Motivation für eine friedenspädagogische Arbeit mit Jugendlichen thematisiert Myriam Koonings.

Mehr
Zur Diskussion

Wigbert Benz zeigt die Relevanz einer präzisen Auswahl des Inhalts und der Kontextualisierung von Ereignissen im Zusammenhang mit historischem Lernen über den Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion auf.

Mehr
Zur Diskussion

Das von Kristina Bloemer vorgestellte Projekt zur Kriegsgräberstätte Ludwigstein basiert auf dem Geocaching. Das Format "Geocaching" wird von der Autorin im Bereich der Erlebnispädagogik angesiedelt.

Mehr
Zur Diskussion

Christina Morina wirft in ihrem einführenden Beitrag ein kritisches Schlaglicht auf das Gedenken an den Beginn des Zweiten Weltkriegs und strittige Kriegslehren.

Mehr
Zur Diskussion

Anlässlich der diesjährigen Jubiläen reden alle vom Krieg und denjenigen, die ihn  (mit-) gemacht haben. Nicht in den Blick geraten diejenigen rangniedrigen Soldaten, die sich aus unterschiedlichen Motiven dem Krieg verweigerten bzw. desertierten. Der vorliegende Beitrag erinnert an diese, lange Zeit verdrängte Opfergruppe, die erst spät Einzug ins kollektive Gedächtnis hielt.

Mehr
Zur Diskussion

Die sogenannte Intelligenzaktion ein für Polen wichtiges und fatales Ereignis , das in findet in der der bundesdeutschen Erinnerung wenig Beachtung.

Mehr
Zur Diskussion

Jochen Böhler bewertet den Einmarsch der deutschen Wehrmacht und dessen Begleitumstände in den Grundmustern als Vorwegnahme und damit als „Auftakt zum Vernichtungskrieg“.

Mehr
Zur Diskussion

Die Erinnerungspolitiken an die Befreiung und das Ende des Zweiten Weltkrieges in Frankreich betrachtet Annette Nogarède. Dabei beleuchtet sie kritisch unterschiedliche Mythen, die sich im französischen Narrativ herausgebildet haben.

Mehr
Zur Diskussion

Im medial häufig so benannten „Supergendenkjahr“ 2014 scheint der Erinnerungsort 1939 durch den Beginn des Ersten Weltkrieges und den Jahrestag der mit 1989 einhergehenden politischen Veränderungen überlagert zu werden. Spiegelt sich darin ein verändertes Selbstverständnis der Berliner Republik?

Mehr
Zur Diskussion

Artur Osinski gibt einen Einblick in polnische Perspektiven auf den Zweiten Weltkrieg und zeigt diese anhand des Marsches polnischer Soldaten von der russischen Stadt Busuluk bis ins italienische Brisighella.

Mehr
Zur Diskussion

Artur Osinski befasst sich mit der besonderen Situation polnischer Soldaten, die in der Schweiz interniert waren.

Mehr
Zur Diskussion

Der Beitrag von Rolf Keller befasst sich mit den sowjetischen Kriegsgefangenen im Deutschen Reich.

Mehr
Zur Diskussion

Bernard Klein zeigt in seinem reflektierten Erfahrungsbericht die Arbeit der Internationalen Begegnungsstätte Albert Schweitzer im elsässischen Niederbronn-les-Bains auf. 

Mehr
Zur Diskussion

Konstantin Dittrich thematisiert die internationale Projektarbeit des Volksbundes zu Kriegsgräberstätten. Dabei stellt er vor allem die Herausforderung an die interkulturelle Kompetenz der pädagogischen Mitarbeiter/innen und Projektleiter/innen in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen.

Mehr
Zur Diskussion

Ulrike Dorfmüller widmet sich der Problematik, dass Kriegsgräberstätten Anziehungspunkte für Neonazis darstellen und beschreibt zivilgesellschaftliche Gegenaktivitäten.

Mehr
Zur Diskussion

Timon Perabo und Thomas Heppener beschreiben ein Projekt des Anne Franz Zentrums, das Jugendliche befähigen soll, sich Geschichten von Kindheit im Krieg kritisch anzunähern.

Mehr
Zur Diskussion

Anna Biewer stellt ein neues Projekttagsangebot in der Gedenkstätte Trutzhain vor, der von Kriegsgräbern ausgeht.

Mehr
Zur Diskussion

Margarte Dörr schreibt über die Situation von Kindern aus der deutschen Mehrheitsgesellschaft im Zweiten Weltkrieg und über die frühzeitigen Verstrickungen in staatliche Ideologie.

Mehr
Zur Diskussion

Saskia Handro schreibt über didaktische Herausforderungen und Chancen bei der Vermittlung zum Thema Kriegskinder im schulischen Kontext.

Mehr
Zur Diskussion

Die Bedeutung des 22. Juni für das polnische Gedächtnis stellt Maciej Wyrwa zur Diskussion.

Mehr
Zur Diskussion

Wandel und Kontinuität von Schulgeschichtsbüchern vor dem Hintergrund politischer Einflussnahme.

Mehr

Zur Vertiefung

Zur Vertiefung

Der 1948 ins Leben gerufene International Tracing Service ist eine Institution im Wandel. Isabel Panek und Henning Borggräfe zeichnen die institutionelle Entwicklung und die Aufgaben der internationalen Institution nach.

Mehr

Posting

Posting

Das Deutsche Polen-Institut sucht Initiativen, die sich erinnerungskulturell mit der Geschichte Polens und den Schicksalen der polnischen Bürger:innen während des Zweiten Weltkriegs beschäftigen.  

Mehr
Posting

Philip Landgrebe schreibt über unterschiedliche Berührungspunkte arabischer Muslime zum Nationalsozialismus und zu den Möglichkeiten das Thema mit Archivbeständen des International Tracing Service (ITS) in der historisch-politischen Bildung zu behandeln.

Mehr
Posting

Ein Gespräch über die Bedeutung und die Erinnerung an den so genannten Hitler-Stalin-Pakt, Veränderungen im offiziellen Geschichtsbild Russlands seit der Perestroika und historische

Mehr
Posting

Begann der 2. Weltkrieg eigentlich 1938 oder 1939? Oder doch erst 1941?

Mehr
Posting

Ein Gespräch über deutsch-polnische Geschichte, den Zweiten Weltkrieg und neuere polnische Geschichte im Comic.

Mehr
Posting

Ein Gespräch über den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, eine erwachende Erinnerung an die Folgen des so genannten Hitler-Stalin-Paktes und Oral-History Projekte in Polen.

Mehr

Lernort

Lernort

Eine der größten Kriegsgräberstätten in Deutschland kann mit Hilfe eines Audioguides erkundet werden.

Mehr
Lernort

Das „Istoreco“ in Reggio Emilia widmet sich in seiner Arbeit der Erforschung und Dokumentation der Geschichte der Resistenza und vermittelt durch ein breites Bildungsangebot sein Wissen an Geschichtsinteressierte

Mehr
Lernort

Auf dem Gelände des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Zeithain in Sachsen befindet sich heute eine Gedenkstätte, die mit einem vielseitigen pädagogischen Angebot über die Geschichte des Ortes informiert.

Mehr
Lernort

Die DenkStätte Weiße Rose der „Weiße Rose Stiftung e.V.“ widmet sich dem Erbe der Widerstandsgruppe am historischen Ort im Lichthof der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Mehr
Lernort

 In der Gedenkstätte Seelower Höhen können Projekttage mit Schulklassen durchgeführt werden, die einen Schwerpunkt auf die Kriegsgräberstätte vor Ort legen.

Mehr
Lernort

Das Anne Frank Zentrum Berlin verleiht Wanderausstellungen mit den Titeln „Kinder im Versteck 1943-1945“ und „Kriegskinder – Begegnungen heute“.

Mehr
Lernort

Iris Helbing stellt die Ausstellung des Zentrums für Demokratie in Berlin vor.

Mehr
Lernort

 Julia Franke stellt die Arbeit des Museums zur Erinnerung an den Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion vor. 

Mehr
Lernort

Das Mémorial ist ein umfangreiches Museum und ein Gedenkort zur Geschichte des 20. Jahrhunderts.

Mehr
Lernort

Eine Ausstellung im ehemaligen Luftschutzbunker auf dem Gelände der Fuggerei erläutert die Folgen des Zweiten Weltkriegs für Augsburg.

Mehr

Empfehlung Unterrichtsmaterial

Empfehlung Unterrichtsmaterial

Eine Zusammenstellung an Materialien für den Unterricht zum Widerstand gegen das nationalsozialistische System in Südwestdeutschland.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Unterrichtsmaterial und eine Wanderausstellubg zum Kriegsende 1945 , der Nachkriegszeit und zu europäischen Perspektiven.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Im Rahmen eines Projekts zur Migrationsgeschichte Nürnbergs ist eine geleitete Internetrecherche zu Flucht und Vertreibung entstanden.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Mit seinen Pädagogischen Materialien Nr. 2 legt das Fritz-Bauer-Institut eine Quellensammlung für die Bildungsarbeit vor, die die Auswirkungen und Folgen des Zweiten Weltkriegs auf den Nahen Osten, die Magrheb-Staaten sowie den Fernen Osten ausgewogen und spannend thematisiert.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Das ProjektChancenerarbeiten – a³ hat mehrere Handreichungen erarbeitet, die es ermöglichen, sich auch mit jüngeren Klassen und in heterogenen Lerngruppen mit den Themen Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg auseinanderzusetzen.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

 „Deutsche und Polen. Wege zur Versöhnung“ heißt eine pädagogische Handreichung des bayerischen Landesverbandes des Volksbunds Deutscher Kriegsgräberfürsorge e.V. Sie wirft einen historisch-umfangreichen Blick auf die deutsch-polnischen Beziehungen, um polnische Perspektiven verständlich zu machen und Vorurteile abzubauen.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Das Fachportal Friedenspädagogik der Berghof Foundation bietet pädagogisches Material, das konkrete Möglichkeiten aufzeigt, Kriegerdenkmäler als Geschichtsquellen zu nutzen.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Am Beispiel des Ehrenfriedhofs Schlüchtern im Main-Kinzig-Kreis wird Pädagog/innen eine Handreichung geboten, die eine pädagogische Projektarbeit mit Jugendlichen auf Kriegsgräberstätten ermöglicht.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Arbeitsblätter für den Unterricht zum Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Kolonialsoldaten in Allierten Armeen und in deutscher Kriegsgefangenschaft, Zweiter Weltkrieg und Judenverfolgung in Nordafrika und im Nahen Osten.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Hintergrundtexte, historische Quellen sowie Berichte von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen über Folgen des Zweiten Weltkriegs in Afrika, Asien und Ozeanien.

Mehr

Empfehlung Web

Empfehlung Web

Katrin Kowark gibt einen Überblick über das digitale Angebot an Publikationen, Filmen und Bildungsmaterialen der Infothek der Stiftung EVZ.

Mehr
Empfehlung Web

Das Online-Dossier präsentiert Quellenbestände zur deutschen Kapitulation.

Mehr
Empfehlung Web

Ein virtueller Rundgang durch die KZ-Gedenkstätte Dachau.

Mehr
Empfehlung Web

Der Webtalk History@Debate bietet einem interessierten Publikum einen interaktiven Einblick in aktuelle geschichtswissenschaftliche Diskussionen. Eine Episode beleuchtet das Verhältnis zwischen Nationalsozialismus und Stalinismus in den west- und osteuropäischen Erinnerungskulturen.

Mehr
Empfehlung Web

Eine Beitragssammlung des Webportals Zeitgeschichte Online setzt sich mit der aktuellen polnischen Geschichtspolitik auseinander. Die Autor_innen dekonstruieren vereinfachende Narrative nationalistischer Prägung – und plädieren für eine differenzierte, multiperspektivisch angelegte Auseinandersetzung mit der Vergangenheit.

Mehr
Empfehlung Web

Das Projekt Berlin-Minsk rekonstruiert die Lebensgeschichten Berliner Jüdinnen und Juden, die 1941/42 in das weißrussische Minsk deportiert und dort ermordet wurden. 

Mehr
Empfehlung Web

In einem Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung zeigt Michaela Ast, wie das Thema der Flucht und Vertreibung der Deutschen aus den Gebieten östlich von oder und Neiße am Ende des Zweiten Weltkriegs in deutschen Spielfilmen verschiedener Nachkriegsjahrzehnte behandelt wurde.

Mehr
Empfehlung Web

Die virtuelle Ausstellung „Künste im Exil“ ermöglicht einen facettenreichen und multiperspektivischen Blick auf künstlerische Tätigkeiten unter den Bedingungen des Exils. Im Zentrum stehen dabei jene Künstler/innen, die während der Zeit des Nationalsozialismus aus dem deutschen Machtbereich emigrierten und versuchten, sich im Ausland mithilfe ihrer Kunst eine neue Existenz aufzubauen.

 

Mehr
Empfehlung Web

In der Online-Ausstellung werden Biografien von Jugendlichen und Kindern vorgestellt, die als "anders" deklariert wurden und dadurch während des NS verfolgt.

Mehr
Empfehlung Web

Die Video-Plattform des deutsch-französischen Fernsehsenders Arte stellt 51 Zeitzeugenberichte ehemaliger Widerstandskämpfer/innen zur Verfügung.

Mehr
Empfehlung Web

Auf der Lernseite zum italienischen Faschismus findet sich auf der Webseite von Wolfgang Currlin ein leicht zugänglicher und dennoch detailreicher historischer Einblick, unter anderem zur Auswirkung des Zweiten Weltkriegs.

Mehr
Empfehlung Web

Per GPS können beim Geocaching spielerisch Orte kennengelernt werden. Im vorliegenden Beispiel das Emslandlager 15 Alexisdorf, in welchem Kriegsgefangene interniert und teils ermordet wurden.

Mehr
Empfehlung Web

Rolf Keller und Silke Petry haben eine Online-Datenbank erarbeitet, in der über 1600 Arbeitskommandos, in welchen sowjetische Kriegsgefangene eingesetzt wurden, aufgelistet sind und damit als Quellen im Unterricht genutzt werden können.

Mehr
Empfehlung Web

Das NS-Dokumentationszentrum Köln hat eine Webseite entwickelt, auf der die verschiedenen Aspekte jugendlicher Lebenswelten zwischen den beiden Weltkriegen dargestellt und dokumentiert werden.

Mehr
Empfehlung Web

Das Museum für Kommunikation macht Soldatenbriefe aus dem Zweiten Weltkrieg online verfügbar.

Mehr
Empfehlung Web

Eine ausstellungsbegleitende Webseite mit Filmempfehlungen, Referent/innen, Unterrichtsmaterialien und Originaltönen zum Thema.

Mehr
Empfehlung Web

Zur Thematisierung des Zweiten Weltkriegs im multimedialen Webportal "Deutsche Geschichten" der Bundeszentrale für politische Bildung.

Mehr
Empfehlung Web

Eine Vorstellung von verschiedenen englischsprachigen Internetressourcen.

Mehr
Empfehlung Web

Podcasts auf dem Blog "Neuzeit" zu geschichtlichen Themen, u.a. zum so genannten Komissarbefehl und Stauffenbergfilmen.

Mehr
Empfehlung Web

Das Militärgeschichtliche Forschungsamt in Potsdam beschäftigt sich der deutschen Militärgeschichte im 20. Jahrhundert.

Mehr
Empfehlung Web

Das Münchner Institut für Kunstgeschichte zeigt auf einer Webseite 40.000 Wand- und Deckengemälde, die 1943 dokumentiert wurden.

Mehr

Empfehlung Fachbuch

Empfehlung Fachbuch

Corninna Jentzsch diskutiert die Ergebnisse der aktuellen MEMO V-Studie, die Einstellungen und Wissensstände zum Nationalsozialismus in der deutschen Bevölkerung erfasst.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Ein ausführlicher Blick auf die Aufarbeitung und das Gedenken an die südwestdeutschen Außenlager des Konzentrationslager Natzweiler.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Das vorliegende Konzept bietet Anregungen, wie Führungen in Gedenkstätten unter geschlechtsspezifischem Aspekt gestaltet werden können.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Mit der Einordnung von politischen Ereignissen und Zeitzeug*innenberichten schafft Volker Ullrich ein skizzenhaftes Panorama der letzten Kriegstage.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Richard Overys kompakte Darstellung diplomatischer und militärischer Vorgänge ist reich an Quellen und streitbaren Thesen.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

 Die Tagungsdokumentation widmet sich der Frage von Unterschieden und Gemeinsamkeiten der Erinnerung an die beiden Weltkriege und beleuchtet häufig unterrepräsentierte Themen.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Der umfangreiche Sammelband widmet sich der Geschichte und Praxis von Völkerrecht, der Schutzverantwortung souveräner Staaten sowie Bildungsarbeit zu Krieg und Menschenrechten.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Ein Handbuch widmet sich in länderspezifischen Beiträgen dem Widerstand gegen Nationalsozialismus und Faschismus in Europa von 1933 bis 1945 und bietet auf Basis des aktuellen Forschungsstands eine umfassende Gesamtschau.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Der Sammelband „Conflict and Memory: Bridging Past and Future in [South East] Europe“  betrachtet südosteuropäische Erinnerungskulturen aus einer gesamteuropäischen Perspektive. In kurzen, länderspezifischen Beiträgen liefert er informative Einblicke in aktuelle historisch-politische Prozesse und Geschichtsbilder einzelner Staaten und trägt so zum besseren Verständnis der Region bei.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Die Monografie von Insa Meinen und Ahlrich Meyer widmet sich dem Thema der jüdischen Flüchtlinge, die unter den Eindrücken der Verfolgung durch die Nationalsozialisten aus Deutschland und Österreich im Vorfeld und während des Zweiten Weltkriegs in die im Westen angrenzenden Länder emigrierten. Im Zentrum der Arbeit steht dabei die Erzählung individueller Fluchtgeschichten, die sich durch die Verbindung quantitativer Forschungsergebnisse mit der Rekonstruktion einzelner Schicksale zu einem Gesamtbild jüdischer Emigration in Westeuropa zwischen 1938 und 1944 zusammenfügt.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

In seiner Streitschrift setzt sich Micha Brumlik kritisch mit dem Vorhaben der Errichtung eines „Zentrums gegen Vertreibungen“ in Berlin auseinander. Dabei stellt er grundsätzlich die Frage, welchen Platz Flucht und Vertreibung der Deutschen am Ende und nach dem Zweiten Weltkrieg innerhalb der deutschen Erinnerungskultur haben sollte.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Eine differenzierte, aktuelle und kompetenzorientierte Handreichung für den Unterricht zu Zwangsmigrationen im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

In der bundesrepublikanischen Erinnerungskultur gehen die Erfahrungen von – unter anderen – polnischen Vertriebenen unter. Eine Studie zur Vertriebenenpolitik in der Volksrepublik Polen und der SBZ/DDR wechselt die Perspektive.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Der afrikanische Kontinent ist für die europäische und deutsche Auseinandersetzung mit dem Zweiten Weltkrieg und dem Nationalsozialismus meist eine Blindstelle. Der dritte Band der Reihe „Erinnerungen. Lebensgeschichten von Opfern des Nationalsozialismus“ möchte dazu beitragen diese zu verkleinern.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Stéphane Bruchfeld und Paul A. Levine eröffnen mit ihrem Buch Eltern die Möglichkeit, sich gemeinsam mit ihren Kindern mit den Themen Nationalsozialismus, Holocaust und Zweiter Weltkrieg auseinanderzusetzen. Dabei versuchen sie durch die Einbindung zahlreicher Zitate, Bilder und Gedichte stets den Blick auf die Individualität der Opfer und der Täter zu richten.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Liana Millu erzählt in ihrem Buch „Die Brücke von Schwerin“ die Geschichte ihrer Heimkehr aus dem Lager. Dabei wird deutlich, wie schwierig es für Überlebende war, von der Welt im Lager zurück in eine neue, vermeintlich normale Welt zu finden.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Hochkarätige Diskutanten kamen 2011 in Jena zusammen, um sich über den moralischen Charakter wissenschaftlicher Geschichtsschreibung sowie die Unterscheidungsmöglichkeiten von fiktionalen und nicht-fiktionalen Texten auszutauschen. Die interdisziplinären Diskussionsprozesse und Ergebnisse der Fachtagung „Den Holocaust erzählen“ fasst ein äußerst lesenswerter Sammelband zusammen.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

In ihrem Band zur Sicht deutscher und italienischer Soldaten auf den Zweiten Weltkrieg präsentieren Harald Welzer, Sönke Neizel und Christian Gudehus die Ergebnisse einer umfangreichen Studie zu den Abhörprotokollen des britischen und US-amerikanischen Militärs und entwickeln eine richtungsweisende Ergänzung zur historischen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und dem Faschismus

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Wolfgang Schieder begibt sich in dem Band aus der Beck'schen Wissensreihe auf einen Streifzug durch die Entstehungs- und Wirkungsgeschichte des italienischen Faschismus, von seinen Ursprüngen zu Beginn des 20. Jahrhundert bis zu seiner Tradierung im heutigen italienischen Geschichtsbewusstsein.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge hat ein Gedenkbuch herausgegeben, mit welchem den auf dem Friedhof Hammelburg in Bayern bestatteten Rotarmisten gedacht wird.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Die umfangreiche Quellenedition ermöglicht einen vielschichtigen Einblick in die Organisation und den Ablauf des Arbeitseinsatzes sowjetischer Kriegsgefangener in Niedersachsen zwischen 1941 und 1945. 

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Der Band vereint verschiedene Perspektiven und neue Forschungsergebnisse zu dem ehemaligen Jugendkonzentrationslager Uckermark aus feministischer und gendertheoretischer Perspektive.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Karl-Heinz Schnibbes Buch „Jugendliche gegen Hitler“ einen Einblick in die Arbeit der jugendlichen Widerstandsgruppe um Helmuth Hübener, die sich öffentlichkeitswirksam gegen Hitler und das nationalsozialistische Regime wandte.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Ein Fachbuch von Olga Kucherenko über sowjetische Kinder und Jugendliche im Zweiten Weltkrieg.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Nicholas Stargardt zeichnet eine facettenreiche Alltagsgeschichte des Zweiten Weltkrieges anhand der Erlebnisse von Kindern und ihren Familien.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Eine Untersuchung zu Filmen über den 2. Weltkrieg und den Holocaust, die wenig thematisierte Filme aufgreift und die Erinnerungsräume in den Filmen zeigt.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Band über polnische, jüdische und deutsche Kindheiten im besetzten Polen.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Raffael Scheck erforscht die Massaker der Wehrmacht an schwarzen französischen Soldaten.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Band des Rheinischen JournalistInnenbüros über den Zweiten Weltkrieg in der "Dritten Welt".

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Darstellung eines Schülerprojekts über die deportierten Männer von Saint Dié.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Sammelband über das deutsch-polnische Verhältnis in der Geschichte für den polnisch-deutschen Jugendaustausch.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Sammelrezension zu neuen Büchern zu den Themen Kriegsfolgen, Rechtspopulismus sowie Sinti und Roma.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Tagungsband über Erfahrungsräume, Erinnerungskultur und Geschichtspolitik

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Sammelband zu den Chancen und Risiken lebensgeschichtlicher Bewältigung von belasteten Kindheiten.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Studie über die Wehrmacht in Polen 1939.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Dokumentation des deutsch-russischen Forschungsprojekts über sowjetische Kriegsgefangene in Deutschland.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Der polnische Historiker Wlodzimierz Borodziej über die Geschichte des Warschauer Aufstands.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Studie über das Reichsministerium und die deutsche Besatzungsherrschaft in der Sowjetunion 1941-1945.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Umgang mit Vergangenheit als internationales Problem - Bilanzen und Perspektiven für das 21. Jahrhundert.

Mehr

Empfehlung Fachdidaktik

Empfehlung Fachdidaktik

Lernort Kriegsgräberstätte ist eine Handreichung zur pädagogischen Erschließung von Kriegsgräberstätten als historische Lernorte.

Mehr
Empfehlung Fachdidaktik

„Sprechen über Geschichte und Erinnerung. Erster und Zweiter Weltkrieg. Deutsch-Französisches Glossar für Jugendbegegnungen und Seminare“ ist eine Handreichung, die sprachliche Hürden der binationalen Bildungsarbeit ausmacht und eine Hilfe zur Überwindung anbietet. „Sprechen über Geschichte und Erinnerung. Erster und Zweiter Weltkrieg. Deutsch-Französisches Glossar für Jugendbegegnungen und Seminare“ ist eine Handreichung, die sprachliche Hürden der binationalen Bildungsarbeit ausmacht und eine Hilfe zur Überwindung anbietet. 

Mehr
Empfehlung Fachdidaktik

Eine vom Institut für Jugendarbeit herausgegebene Broschüre zeigt, welche Potentiale für die geschichtsdidaktische Arbeit mit Jugendlichen in Orten liegen, die an Flucht und Vertreibung im Kontext des Zweiten Weltkrieges erinnern. 

Mehr
Empfehlung Fachdidaktik

Der Aufsatz von Wiebke Lohfeld und Steve Hochstadt befasst sich mit dem Thema des Exils Shanghai, in das während dem Zweiten Weltkrieg etwa 17.000 jüdische Flüchtlinge aus den deutsch besetzten Regionen Europas flohen. Dabei bemühen sich die Autor/innen insbesondere um die Wiedergabe der individuellen Geschichten der Überlebenden.

Mehr
Empfehlung Fachdidaktik

Die Reihe »Deutsch betrifft uns« legt mit ihrer Ausgabe zum ersten Exilroman von »Klaus Mann: ›Flucht in den Norden‹« eine klar vorstrukturierte Materialsammlung für den Deutschunterricht der gymnasialen Oberstufe vor.

Mehr
Empfehlung Fachdidaktik

Monika Plath und Karin Richter zeigen in ihrer Publikation, wie man bereits in den Klassenstufen 4 bis 7 mithilfe von Bildgeschichten und einem Kurzfilm sinnvolle didaktische Zugänge zu den Themen Nationalsozialismus und Holocaust finden kann.

Mehr
Empfehlung Fachdidaktik

Die Ausgabe der Apuz beschäftigt sich mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs durch den deutschen Überfall auf Polen am 1. September 1939 und zeigt, wie dieser heute in Deutschland, Polen und Russland erinnert wird

Mehr
Empfehlung Fachdidaktik

>Carlo Moos zeichnet in seinem Artikel die Entwicklung der Judenverfolgung im faschistischen Italien nach und versucht einen Vergleich zum nationalsozialistischen Antisemitismus.

Mehr
Empfehlung Fachdidaktik

Eine Untersuchung anhand von Dokumenten, Protokollen und Aktennotizen.

Mehr
Empfehlung Fachdidaktik

Der Sammelband beinhaltet Beiträge von Geschichtsdidaktiker/innen aus Deutschland, Polen und Tschechien zur Frage der Nation in Schulbüchern für den Geschichtsunterricht.

Mehr

Empfehlung Kinderbuch/ Jugendbuch

Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

Ein kindgerechtes Buch, um sich dem Thema Zweiter Weltkrieg, insbesondere seinem Ende, zu nähern.

Mehr

Empfehlung Comic

Empfehlung Comic

An der Seite der französischen Résistance kämpften spanische Kommunisten und Anarchisten bis zur Kapitulation Deutschlands. Einer der bekanntesten Comiczeichner Spaniens, der sich bereits gesellschaftsrelevanten Themen wie Arbeitslosigkeit oder Alzheimer zugewandt hat, setzt mit seiner neuen Graphic Novel den spanischen Republikanern ein Denkmal.

Mehr
Empfehlung Comic

Die biografische Graphic Novel befasst sich exemplarisch mit dem Schicksal von französischen Soldaten, die während des Zweiten Weltkriegs in deutsche Kriegsgefangenschaft kamen.

Mehr

Empfehlung Film

Empfehlung Film

Humanity in Action präsentiert die animierte Kurzfilm-Trilogie "Traces: Portraits of Resistance, Survival and Resolve" (Spuren: Porträts vom Widerstand, Überleben und Entsc

Mehr
Empfehlung Film

Die Dokumentation zeichnet die ersten Wochen des deutschen Überfalls auf Polen und die Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung nach.

Mehr
Empfehlung Film

Die ZDF-Dokumentation „Angriff auf Europa – Wie der Zweite Weltkrieg begann“ arbeitet wesentliche Charakteristika des deutschen Angriffs auf Polen heraus und beschreibt deren verschiedene Etappen.

Mehr
Empfehlung Film

Verschiedene Produktionen der Deutschen Film AG (DEFA), die in der DDR maßgeblich zur gesellschaftlichen Geschichtsvermittlung beitrug, behandeln den Zweiten Weltkrieg, seine Ursachen und Konsequenzen. Heute sind die Filme selbst historische Dokumente und geben einen Einblick in das Geschichtsverständnis, das in der DDR vermittelt und vertreten wurde.

Mehr
Empfehlung Film

Mit ihrer Dokumentation „Hitler & Mussolini“ bereiten Hans von Brescius und Ullrich Kasten die Beziehungsentwicklung der beiden Diktatoren mit einigen historischen Lücken leicht verständlich auf.

Mehr
Empfehlung Film

In dem vom WDR produzierten Film „Die Kinder der Villa Emma“ wird die Geschichte von 72 jüdischen Kindern und Jugendlichen aus Deutschland erzählt, die auf ihrer Flucht vor den Nationalsozialisten in einem kleinen, norditalienischen Dorf Solidarität und Schutz fanden.

Mehr
Empfehlung Film

Eine Bestandsaufnahme der unterschiedlichsten Haltungen und Meinungen von Jugendlichen zur deutschen Geschichte.

Mehr
Empfehlung Film

Polnische Frauen erzählen von ihren Erfahrungen im Widerstand und Untergrund während des Zweiten Weltkrieges.

Mehr
Empfehlung Film

Einschätzung und Ressourcen zur Arbeit mit dem Film „John Rabe" im Unterricht.

Mehr

Empfehlung Belletristik

Empfehlung Belletristik

Der Roman thematisiert die Absurdität von Kindheit im Nationalsozialismus.

Mehr

Empfehlung Lebensbericht

Empfehlung Lebensbericht

Bekannt wurde die aus der badischen Provinz stammende Jüdin Ellen Auerbach als progressive und emanzipatorische Fotografin im Berlin der 1920er Jahre. 1933 floh sie zunächst nach Palästina, später über England in die USA, wo sie weiterhin als Fotografin tätig war.

Mehr
Empfehlung Lebensbericht

Die Tagebuchaufzeichnungen einer Frau in Berlin in den letzten Kriegsmonaten 1945, die 2008 verfilmt wurden.

Mehr
Empfehlung Lebensbericht

Sammelband mit Lebensgeschichten geprägt von Nationalsozialismus und Stalinismus.

Mehr
Empfehlung Lebensbericht

Ausländische Berichte über den Luftkrieg gegen Deutschland 1939-1945.

Mehr
Empfehlung Lebensbericht

Über Königsberg vor und während der Herrschaft des Nationalsozialismus und seine Zerstörung.

Mehr
Empfehlung Lebensbericht

Eine Erzählung über die dramatischen Ereignisse in einem Dorf in der süddeutschen Provinz im Moment der Kapitulation.

Mehr
Empfehlung Lebensbericht

Reisen durch die UdSSR zwischen 1953 und 1991

Mehr

Empfehlung Zeitschrift

Empfehlung Zeitschrift

Die Beiträge setzen sich mit Bezügen auf das Jahr 1945 in der Erinnerungskultur auseinander.

Mehr
Empfehlung Zeitschrift

In einem Artikel der APuZ-Ausgabe werden die Erfahrungen und Erinnerungen nach dem Zweiten Weltkrieg von Kindern aus Norwegen und Dänemark beschrieben.

Mehr
Empfehlung Zeitschrift

Die Monatszeitschrift Osteuropa mit Beiträgen zur Erinnerung an Krieg, Gewalt und Trauma im Osten Europas.

Mehr

Neu eingetroffen

Neu eingetroffen

Juliane Niklas bespricht die Dissertation von Johannes Spohr.

Mehr
Neu eingetroffen

Maximilian Fügen hat sich in seiner Arbeit mit der Rolle von sieben nationalsozialistischen Kampfkommandaten deutscher Großstädte in der Endphase des Zweiten Weltkrieges in Deutschland auseinandergesetzt.

Mehr
Neu eingetroffen

Der Film „Der Dachdecker von Birkenau“ begleitet den Holocaust-Überlebenden Mordechai Ciechanower auf eine Reise in seine Vergangenheit, in die Ghettos und Lager der Nationalsozialisten, in denen er seine Familie und fast sein eigenes Leben verlor. Doch Ciechanower überlebte und machte es sich zur Aufgabe, an jene zu erinnern, die ermordet wurden.

Mehr

Bildungsträger

Bildungsträger

Meike Köhler berichtet über die Themenjahre „70 Jahre nach Ende des 2. Weltkriegs: Jugendaustausch – Verständigung – gemeinsame Zukunft“ zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Russischen Föderation zu berichten.

Mehr
Bildungsträger

Im niederländischen Ysselsteyn unterhält der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. eine internationale Begegnungsstätte, in der Jugend- und Erwachsenengruppen verschiedene Projekte durchführen und mehr über die Arbeit des Volksbundes erfahren können.

Mehr
Bildungsträger

In dem polnisch-deutschen Kooperationsprojekt werden Materialien und Quellen gesammelt, die sich mit dem Beginn des Krieges befassen.

Mehr

Podcast

Podcast

Der Podcast bietet unterschiedliche Blickwinkel auf das Kriegsende am 8. Mai 1945.

Mehr
Podcast

Ein vom SWR2 produzierter Podcast arbeitet am Beispiel des Kriegsgefangenenlagers Sandbostel die Geschichte sowjetischer Kriegsgefangener in deutscher Gefangenschaft auf und setzt sich mit aktuellen Themen wie den Entschädigungszahlen an die Opfer auseinander.

Mehr
Podcast

Ob im Radio, Fernsehen oder in der Boulevard-Presse - kaum ein Tag, an dem in Großbritannien nicht über die düstere Epoche des Zweiten Weltkriegs berichtet wird.

Mehr
Podcast

Vor 70 Jahren zerstörte die deutsche Wehrmacht das belgische Fort Eben-Emeal in der Nähe von Maastricht an der Meuse.

Mehr

Veranstaltung

Veranstaltung

Die Stiftung Topographie des Terrors und der Verein Respekt für Griechenland laden zu einer Filmvorführung ein. Mit anschließenden Vorträgen und einer Podiumsdiskussion ab 19.00 Uhr.

Mehr
Veranstaltung

Einladung zur Veranstaltung des Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit gemeinsam mit dem Projekt „Mal laut gedacht. Politische Bildung im Kiez“, in der über die Geschichte der Zwangsarbeit auf dem Gelände der Fabrik Osloer Straße informiert wird.

Mehr
Veranstaltung

Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit lädt zu einem Workshop ein, in Rahmen dessen die eigene Familiengeschichte auf eine mögliche NS-Beteiligung erforscht werden kann.

Mehr
Veranstaltung

Einladung zur Tagung zum Thema Digitale Wege in der Vermittlung der NS-Geschichte.

Mehr
Veranstaltung

Einladung zur Filmvorführung und anschließender Podiumsdiskussion im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit.

Mehr
Veranstaltung

Einladung zur 8-tägigen Bildungsreise in Bosnien-Herzegowina.

Mehr
Veranstaltung

Einladung zum Gespräch mit der Zeitzeugin Nadiya Slyesaryeva, die während des Zweiten Weltkriegs im Deutschen Reich Zwangsarbeit leisten musste.

Mehr
Veranstaltung

Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit lädt zur Vorstellung eines großangelegten Interviewprojektes ein, in dessen Rahmen ehemalige NS-Zwangsarbeiter:innen in 26 Ländern interviewt wurden. 

Mehr
Veranstaltung

In der Veranstaltung des Europäischen Netzwerks Erinnerung und Solidarität sollen aktuelle Herausforderungen in der Geschichtsvermittlung und in der historischen Bildung im europäischen Kontext diskutiert werden.

Mehr
Veranstaltung

In der Veranstaltung des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit werden aktuelle Forschungsergebnisse zu den Arbeits- und Lebensbedingungen der Zwangsarbeiter:innen auf dem RAW-Gelände vorgestellt. 

Mehr
Veranstaltung

Einladung zur deutsch-ukrainischen Tagung im Namen des „Hilfsnetzwerks für Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine“.

Mehr
Veranstaltung

Die Auslandskorrespondentin Charlotte Wiedemann stellt ihr letzten Sommer erschienenes Buch „Den Schmerz der Anderen begreifen. Holocaust und Weltgedächtnis“ im Ratssaal der Stadtbibliothek Nordhausen vor.

Mehr
Veranstaltung

In der Veranstaltung des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit wird der aktuelle Forschungsstand zum Ort jüdischer Zwangsarbeit im griechischen Karya vorgestellt und diskutiert. 

Mehr
Veranstaltung

Der Volksbund Deutscher Kriegsgräberstätten e.V. bietet im Rahmen der Fortbildung „Europäische Geschichte und Gegenwart im Elsass“ ein viertätiges Programm für pädagogische Fachkräfte an.

Mehr
Veranstaltung

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. bietet gemeinsam mit dem Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit im September ein dreitägiges Lehrkräfteseminar zum Thema NS-Zwangsarbeit in Berlin an.

Mehr
Veranstaltung

Der Volksbund Deutscher Kriegsgräberstätten e.V. bietet im Rahmen der Fortbildung „Flucht- und Migrationsprozesse im grenznahen Raum – damals und heute“ ein viertätiges Programm für pädagogische Fachkräfte an. 

Mehr
Veranstaltung

Im Rahmen von Führungen, Vorträgen und Diskussionen werden an historischen Orten die verschiedenen Formen von Zwangsarbeit, ihre staatliche Organisation und ihr Nutzen für die deutsche Wirtschaft im NS-Regime thematisiert.

Mehr
Veranstaltung

Französische Kriegsgefangene waren fünf Jahre lang in Berlin interniert (1940–1945). Hier bildeten sie bis Herbst 1943 die größte Gruppe von Kriegsgefangenen.

Mehr

Tipp

Tipp

Arolsen Archives, langjährig bekannt als International Tracing Service (ITS) hat in Zusammenarbeit mit Yad Vashem ein Online-Archiv zur Recherche über NS-Verfolgte veröffentlicht:

Mehr
Tipp

Der Holocaust und der Zweite Weltkrieg zogen weltweit ein Nachdenken über Gewalt, Menschenrechte, Fragen nach Rechtsstaatlichkeit und sozialer Gerechtigkeit nach sich.

Mehr

Externer Link

Externer Link

Hintergrundinformationen, verlinkte Begriffe, Bilder.

Externer Link

Hintergrundinformationen zur NS-Außenpolitik.

Externer Link

Artikel über die publizistische Auseinandersetzung um den Mythos des Präventivkriegs gegen die Sowjetunion.

Externer Link

Ausführlichen Informationen zur Gliederung und zu den Verlusten der Seestreitkräfte.

Externer Link

Begriffserklärung mit verlinkten weiteren Begriffen.

Externer Link

Tabellarischer Überblick der mit Deutschland verbundenen/ unterworfenen Staaten.

Externer Link

Informationen zur Diskussion über das genaue Ende des Krieges.

Externer Link

Zeitungsartikel (2005) aus Mazedonien über Jugoslawien in 2. Weltkrieg und die Entstehung des mazedonsichen Staates.

Externer Link

Informationen mit verlinkten Begriffen, Fotos, Karten - siehe insbesondere Frühjahr-Frühsommer 1940.

Externer Link

Richtlinien für die Behandlung politischer Kommissare vom 6. Juni 1941.