Ergebnisse aus Lernen & Lehren zu F, G, H

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Christoph Kreutzmüller berichtet über das Projekt „#LastSeen“ und den Einsatz von Fotos als Quelle in Digitalen Spielen. 

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Mit einem neuen Geschichts- und Erinnerungsprojekt möchte das Anne Frank Zentrum Jugendlichen neue Perspektiven auf den Zweiten Weltkrieg aufzeigen. Lernen mit Biografien und die lokale Spurensuche stehen hierfür im Vordergrund. In fünf Städten treffen gerade unterschiedliche Generationen aufeinander. Ein Besuch in Brühl und Gotha.

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Ein Beitrag zum Thema "Hilfe für Hamburger Juden im NS" beim Schülerwettbewerb Deutsche Geschichte.

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Die Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde leistet als interdisziplinärer Forschungsverbund einen Beitrag zum europäischen Dialog. Die von der DGO herausgegebene Zeitschrift Osteuropa greift Themen aus den Bereichen Politik, Geschichte, Wirtschaft und Kultur auf.

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Abiturienten untersuchen anhand der Biografie Friedrich Menneckes die "Innenansichten" eines Täters.

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Der Verein zur Förderung der Gedenkstätte Hadamar e.V. und das Netzwerk People First Deutschland e.V. entwickeln gemeinsam ein Besucherprogrammm in leicht verständlicher Sprache zusammen mit und für Menschen mit Lernschwierigkeiten.

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Kulturpädagogische Projekte mit Kindern und Jugendlichen in der Gedenkstätte Hadamar.

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Projekt mit Grundschulkindern in der Euthanasie-Gedenkstätte Hadamar, aus dem eine Info-Broschüre hervorgegangen ist.

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Seit einigen Monaten gibt es bei L.I.S.A., dem Wissenschaftsportal der Gerda-Henkel-Stiftung  eine „Datenbank“ mit Informationen über Insassen des „Arbeitserziehungslagers“ der Gestapo in Frankfurt-Heddernheim.

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Schülerinnen und Schüler analysieren im Deutschunterricht Texte, die die Judenverfolgung thematisieren.

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Entwicklung von Kunst- und medienpädagogischen Annäherungen an den Holocaust und die NS-Verbrechen.

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Polnische und deutsche Jugendliche auf der Suche nach gemeinsamen kulturellen und geistigen Werten.

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Schülerinnen und Schüler erinnern an das jüdische Gymnasium der Gesellschaft „Freunde des Wissens” in Radom.

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Auf einem Schulgrundstück ensteht Denkmal für Jüdinnen und Juden, die in Konzentrationslagern ermordet wurden.

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Ein Film- und Gedenkstättenprojektprojekt im polnisch-deutschen Jugendaustausch.

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Polnische Schülerinnen und Schüler sorgen durch die Restaurierung eines alten jüdischen Friedhofs für die Rückkehr der Erinnerung an die Ostbeskidischen Juden.

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Mannheimer Jugendliche konzipieren in einem Studienprojekt eine Ausstellung zur Erinnerung an die Deportation der badischen Juden nach Gurs.

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Schülerinnen und Schüler aus Niedersachsen recherchieren Zeugnisse von KZ-Häftlingen und erarbeiten eine Ausstellung über die Einlieferungsprozeduren in Konzentrationslager.

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Schüler mit z. T. xenophoben Einstellungen erfahren durch die Begegnung mit einem Überlebenden des Holocaust, wie stark Diskriminierung und Verfolgung bis heute die Lebensrealität der Opfer prägt.

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Polnische Schülerinnen und Schüler nähern sich künstlerisch der jüdischen Geschichte ihres Wohnortes.

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Die Arbeitsgemeinschaft "Ehemaliges KZ Flossenbürg" initiiert ein grenzüberschreitendes Gesamtkonzept zur Erkundung der Lagergeschichte.

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Ein Geschichtskurs recherchiert die vergessene Geschichte Mietek Pempers und widmet dem heimlichen Helfer eine Webseite.

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Aus der Perspektive der Geschichtsdidaktik fragt Sebastian Barsch nach dem Beitrag, den der Wettbewerb zu einer inklusiven Geschichtskultur zu leisten vermag.

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Die Frage, „ob Frauen denken können“, war eines der Instrumente, um Frauen den Zugang zu Hochschulen zu verwehren. Die Auseinandersetzung und wie es doch gelang, zeichnet Elke Blumberg nach.

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Monty Ott weist darauf hin, dass es die Aufgabe der globalen Linken gewesen sei, in Reaktion auf das Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 die intersektionale Verschmelzung von Antisemitismus und sexualisierter Gewalt bzw. Antifeminismus zu benennen.

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Hannah Lotte Lund untersucht die Etappen und ideologischen Grundlagen der Geschlechtscharakterdebatte um 1800.

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Hannah Lotte Lund führt in das aktuelle LaG-Magazin ein und gibt einen Überblick über die verschiedenen Ursprünge, Kontexte und Funktionen von Geschlechterdebatten.

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An einem digitalen Roundtable unternehmen Christina Wolff, Sigrid Roßteutscher und Hannah Lotte Lund den Versuch, gemeinsame Argumente und Mechanismen in Geschlechterdebatten zu identifizieren, Differenzen auszuloten und zu ergründen, warum das Thema gesellschaftlich oftmals so aufgeregt diskutiert wird.

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Die Rede, die Stefanie Schüler-Springorum anlässlich des Gedenktags an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2023 im Thüringer Landtag gehalten hat, ruft in Erinnerung, dass gerade der queeren Opfer des Nationalsozialismus lange Zeit nicht gedacht wurde.

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Tanja Gäbelein zeigt auf, wie Homosexualitäten im Deutschen Kaiserreich verhandelt und diese Zuschreibung als Instrument der Machtausübung eingesetzt wurden.

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Dass sexuelle Vielfalt auch heute noch als Feindbild dient und für welche Gruppen es Mobilisierungspotenzial bietet, erläutert Gert Pickel.

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Felix Zimmermann bietet einen Einblick in die Entwicklungsgeschichte von Serious Games und die Gründe für den aktuellen Serious-Games-Boom.

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Steffen Jost führt in das Magazin ein und wirft einen Blick auf die sich wandelnden Anforderungen, die mit Digitalen Spielen an erinnerungskulturelle Akteure gestellt werden.

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Nico Nolden diskutiert die Frage, was Digitale Spiele zur Erinnerungskultur beitragen können.

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Dieser Beitrag dokumentiert die Ergebnisse eines digitalen Roundtables des Arbeitskreises Geschichtswissenschaft und Digitale Spiele, der sich mit der Frage nach den Grenzen und Chancen von Digitalen Spielen anhand des Spiels „Erinnern. Die Kinder vom Bullenhuser Damm“ auseinandergesetzt hat.

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Iris Groschek berichtet von einem diesjährigen Vernetzungstreffen verschiedener Akteure, die an der Entwicklung Digitaler Spiele im Bereich historisch-politischer Bildung beteiligt sind.

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Manuela Pietraß stellt die Studie „Friedens- und sicherheitspolitische Bildung an Schulen“ vor und entwickelt Empfehlungen für eine Neuausrichtung der Friedens- und sicherheitspolitischen Bildung.

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Volker Jacoby und Theresa Caroline Winter stellen das Konzept des "vernetzten Ansatzes“ vor und diskutieren die Möglichkeiten und Grenzen vernetzten Denkens und Handelns im internationalen Krisenmanagement.

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Thorsten Gromes diskutiert neun Faktoren, die – häufig miteinander verflochten – die Annahme eines Friedens- oder Waffenstillstandsabkommens verhindern können.

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Herfried Münkler analysiert, vor welchen Herausforderungen Deutschland und Europa durch den von Russland geführten Angriffskrieg gegen die Ukraine stehen – und welche Möglichkeiten existieren, auf revisionistische Mächte zu reagieren.

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Dimitrij Davydov beschäftigt sich mit juristischen Kontroversen um das Kriegstotengedenken. 

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Anuschka Tischer analysiert die Besonderheiten und Bedingungen des Westfälischen Friedens – und was man heute aus ihm lernen kann.

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Oliver Plessow diskutiert, ob und warum sich eine Beschäftigung mit Friedensprozessen lohnt.

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Vasco Kretschmann führt in die Ausrichtung und Fragestellungen der Fachtagung „Friedensprozesse, Friedensschlüsse und Kriegsfolgen“ ein.

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Wie kann Forschungswissen die politische Bildungsarbeit in akuten Krisenzeiten unterstützen? Dieser Frage geht Stefan Kroll nach.

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Uli Jäger beschreibt Zielvorstellungen sowie die bestehende Infrastruktur der Friedensbildung an Schulen und diskutiert aktuelle Herausforderungen.

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Können historische Friedensverträge als Vorbilder für die Gegenwart dienen? Robert Gerwarth untersucht diese Frage anhand von drei Friedenschlüssen der Neueren Geschichte.

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Thomas Ahbe diskutiert die vorherrschenden Topoi, die zur Beschreibung des deutsch-deutschen Transformationsprozesses verwendet werden.

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Katharina Warda und Heiner Schulze diskutierten am roundtable über die Potenziale und Fallstricke postkolonialer Theorie in ihrer Anwendung auf den deutsch-deutschen Transformationsprozess.

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Die LaG-Redaktion hat mit Dirk Oschman über sein Buch „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“ und den aktuellen Diskurs über Ost- und Westdeutschland gesprochen.

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"Kann man wirklich von Kolonialisierung sprechen?" – Michael Hofmann diskutiert, ob die Kolonisierungs-Analogie angewandt auf den deutsch-deutschen Transformationsprozess sinnvoll und produktiv ist.

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Kathleen Heft verknüpft Postkoloniale Theorie mit der deutsch-deutschen Transformation – und entwirft hierfür das Konzept Ossifizierung.

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Katharina Hochmuth stellt die Förderlinie Protest und Aufstände gegen autoritäre Herrschaft und Diktaturen der Bundesstiftung Aufarbeitung zur SED-Diktatur vor und verortet die Ereignisse rund um den 17. Juni 1953 in diesem Kontext.

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Dr. Jochen Voit und Enno Holloch erzählen die Geschichte von Marilene Bornemann und Richard Stumpf, die sich im Kontext des 17. Juni 1953 in Erfurt politisch engagiert haben.

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Mit dem Fokus auf Halle (Saale) betrachtet Niklas Poppe den Volksaufstand vom 17. Juni 1953 aus lokaler Perspektive.

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Das LaG-Magazin hat mit Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk über die Erforschung, Einordnung und Erinnerung an den 17. Juni 1953 gesprochen.

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Dr. Stefan Wolle blickt auf den Alltag der Menschen in der DDR nach dem Volksaufstand.

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Dr. Thomas Flemming analysiert den 17. Juni 1953 im Kontext osteuropäischer Freiheitsbestrebungen, insbesondere mit Blick auf die Tschechoslowakei.

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Prof. Christoph Kleßmann gibt einen Überblick über die verschiedenen Deutungen des 17. Juni und die Phasen der Erinnerung an dieses Datum. 

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Birgit Marzinka stellt die Geschichte, Entstehung und Konzeption des Lernort Keibelstraße vor. 

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Gerald Hacke beschreibt die Geschichte der Gedenkstätte Münchner Platz in Dresden: Vom historischen Ort zur heutigen Gedenkstätte. 

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Dr. Steffi Brüning stellt die Dokumentations- und Gedenkstätte im ehemaligen Untersuchungsgefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in Rostock vor.

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Die Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale): Michael Viebig beschreibt die Geschichte des historischen Ortes und aktuelle Projekte der Gedenkstätte.

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Dr. Daniel Bohse schreibt über die Geschichte und Entstehung der Gedenkstätte Moritzplatz in Magdeburg.

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Lars Skowronski und Martina Staats geben einen historischen Überblick über Justiz und Strafvollzug in Deutschland und stellen den Arbeitskreis Justiz-Gedenkstätten vor.

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Von einer Haftanstalt zu einer Bildungs- und Begegnungsstätte: Isabel Missling und Jennifer Rietz beschreiben die Geschichte der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus. 

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Silke Klewin beschreibt die lange Geschichte der zwei Bautzener Haftanstalten und geht auf aktuelle Herausforderungen ein, der die Gedenkstätte Bautzen gegenübersteht.

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Über die Geschichte der Gedenkstätte Zuchthaus Brandenburg-Görden und die zu ihr gehörige ehemalige Hinrichtungsstätte der NS-Justiz berichtet Susanne Schäffner-Krohn.

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Dr. Jochen Voit stellt die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße Erfurt als zentralen Erinnerungsort zur SED-Diktatur in Thüringen vor. 

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Ein Ort der Diktatur- und Demokratiegeschichte: Johannes Leicht stellt die Gedenkstätte Lindenstraße in Potsdam vor.  

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Luisa Lehnen berichtet über die Geschichte des ehemaligen Bischofsschlosses Kislau und die Entstehung des heutigen Erinnerungs- und Lernortes Kislau e.V.

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Frank Karbstein und Nicole Schönherr-Trenkmann schreiben über die Geschichte und die Konzeption der Gedenkstätte Amthordurchgang Gera.

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Christian Glüer stellt das Dokumentationszentrum für die Opfer der Diktaturen in Deutschland (Schwerin) vor. 

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Die Gedenkstätte Steinwache in Dortmund als Schnittstelle zwischen Mikro- und Makrogeschichte: Markus Günnewig schreibt über den historischen Ort und die aktuelle Ausrichtung der Gedenkstätte.

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Torgau als Zentrum der NS-Militärjustiz im Zweiten Weltkrieg, doch auch nach 1945 Ort des Unrechts: Elisabeth Kohlhaas stellt den Erinnerungsort Torgau vor.

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Tomke Blotevogel, Janna Lölke und Martina Staats stellen die Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel vor. 

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Kerim Somun berichtet über ein Projekt, in dem sich Jugendliche aus Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Deutschland und Serbien über die Geschichte des Nationalsozialismus und die Erinnerungskultur in ihren Ländern austauschen.

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Dr. Andrea Despot stellt den politischen Rahmen und Entstehungskontext des Programms Jugend erinnert vor.

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Deutsche und israelische Jugendliche rekonstruieren die Biografien 32 jüdischer Kinder und Jugendlicher in der Shoah. Jule Henninger und Heinz Högerle berichten über das Projekt.

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Dr. Katja Makhotina diskutiert die Leerstellen in der Erinnerung an den deutschen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion – und die Verantwortung einer lebendigen und aufrichtigen Erinnerungskultur.

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Klanginstallationen, virtuelle Zeitreisen und Telegram-Informationskanäle: Jurek Permantier stellt ein Projekt vor, in dem kreative Formen des Erinnerns an den Nationalsozialismus entwickelt wurden.

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Saskia Herklotz, Annemarie Hühne-Ramm, Merle Schmidt und Helge Theil geben einen Überblick über die Förderlinien des Programms Jugend erinnert und ihre Schwerpunkte.

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Judith Geffert und Ulrike Rothe stellen programmatische Schriften der Ost-Berliner Lesben in der Kirche vor und zeigen exemplarisch auf, worin die kritische Sicht dieser oppositionellen Gruppe auf die DDR-Gesellschaft bestand.

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Ulrike Rothe und Rebecca Hernandez Garcia erzählen über die Entstehungsgeschichte der Geschichtswerkstatt und identifizieren Leerstellen der DDR-Aufarbeitung in geschlechterspezifischer Perspektive.

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Cornelia Siebeck und Oliver von Wrochem befassen sich mit der Unabgeschlossenheit von Gedenkstättengeschichte(n)

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Frederik Schetter schreibt über den Zusammenhang von politischer Bildung und Gedenkstättengeschichte(n). 

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Vivien Piayda befasst sich mit geschichtsrevisionistischer Holocaustleugnung, ordnet diese ein und benennt ausgewählte Akteur*innen.

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Akim Jah zeigt anhand von Walter Dobberke, Angehöriger des "Judenreferats" und von 1941 bis 1945 an Deportationen beteilligt, die Entscheidungsmöglichkeiten von NS-Tätern auf.

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Flavia Citrigno und Christoph Kreutzmüller befassen sich mit der Liste noch lebender Jüdinnen*Juden in Europa auf Seite sechs des Protokolls der Wannsee-Konferenz als einer Möglichkeit der Annäherung an das Geschehen.

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Michael Papendick und Maren Scholz gehen der Frage nach, wie sich Kontinuitäten nationalsozialistischer Einstellungen sozialwissenschaftlich aufzeigen lassen.

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Franziska Göpner setzt sich kritisch mit dem im Juni dieses Jahres eröffneten Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung und Versöhnung auseinander.

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Mit Geschichte im Dialog wurde ein partizipatives Projekt zur Geschichtsvermittlung an NS-Gedenkstätten entwickelt, bei dem die Haltung von Pädagog*innen eine zentrale Rolle spielt. Nina Ritz hat als Mitglied der Steuerungsgruppe daran mitgearbeitet und schreibt über die Konzeptionsphasen.

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Das Jüdische Museum POLIN in Warschau stand in den letzten Jahren aufgrund des (geschichts-) politischen Zugriffs der regierenden PiS, der international Aufsehen erregte, im Fokus der Öffentlichkeit. Ingolf Seidel zeichnet die Entwicklung nach.

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Gabriele Valeska Wilczek gibt einen Einblick in die pädagogische Arbeit mit Hörspielen am historischen Ort des ehemaligen jüdischen Gemeindehauses in Breisach.

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Zeugnisse von Überlebenden der NS-Vernichtungspolitik existierten bereits früh. Am Beispiel von Anna Haas zeigt Andrea Rudorff ihre Bedeutung auf.

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In einer Überblicksdarstellung schreibt Ingolf Seidel über alliierte Versuche einer Entnazifizierung Nachkriegsdeutschlands bis zur frühen Gründungsphase der Bundesrepublik Deutschland.

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Richard Overy stellt Betrachtungen zu weiterhin national gefassten Narrativen über den Zweiten Weltkrieg an. Als Beispiele der Instrumentalisierung der Weltkriegsgeschichte zur Stabilisierung der eigenen nationalen Identität dienen die Diskussionen um den Brexit in Großbritannien und die Erinnerungspolitik von Wladimir Putin in Russland.

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Zu den Bildungsprojekten des Europäischen Netzwerkes Erinnerung und Solidarität (ENRS) gehört die Tafelausstellung „Between Life and Death“ zu Erfahrungen von verfolgten Juden*Jüdinnen sowie jener ihrer nicht-jüdischen Helfer*innen in zwölf verschiedenen Ländern Europas. Die Schau wird von Piotr Trojański vorgestellt.

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Matthias Weber und Rafał Rogulski gehen auf die Gründungsgeschichte des Europäischen Netzwerkes Erinnerung und Solidarität (ENRS) ein, die auf eine öffentliche Debatte um die Jahrtausendwende über die angemessene, europäische Form der Erinnerung an das Ende des Zweiten Weltkrieges und seine Folgen zurückgeht.

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Die EU-Osterweiterung brachte erinnerungs- und geschichtspolitische Kontroversen mit sich. Hatte bis dahin die Erinnerung an den Holocaust als gemeinsames Moment der EU gegolten, kam mit den neuen Mitgliedsstaaten die Erinnerung an den Stalinismus hinzu. Anke Hilbrenner geht auf die daraus resultierenden „Memory Wars“ ein.

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“Sound in the Silence. History through Art” ist ein Projekt für Schüler*innen, das vom Europäischen Netzwerk Erinnerung und Solidarität (ENRS) gemeinsam mit dem Rapper Dan Wolf und dem Hamburger Stadtteil & Kulturzentrum MOTTE seit 2015 jährlich durchgeführt wurde. Joanna Orłoś und Annemarie Franke geben einen Überblick zur Projektgeschichte. 

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Die Autorin Ljiljana Radonic reflektiert die Möglichkeit und Problematiken einer europäischen Erinnerungskultur.

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Matthias Bucholz geht auf den Bestand des digitalen Gulag-Archivs der Bundesstiftung Aufarbeitung ein. Er verweist auf das Potenzial der darin gesammelten Interviews mit ehemaligen Häftlingen.

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Christian Wevelsiep geht der Frage nach, wie sich die Auseinandersetzung mit der Gewalterfahrung der Gulags erinnerungskulturell beantworten lässt. Er betont resümierend den Wert von Negativität für die historische Erkenntnis und das Geschichtsbewusstsein.

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Julia Landau setzt sich mit der historischen Dimension und Entwicklung des sowjetischen Gulag-Systems von dessen Anbeginn bis zur Auflösung der Lager nach dem Tod Stalins auseinander.

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Carola S. Rudnick geht auf die geschichtspolitisch aufgeladene und teilweise von totalitarismustheoretischen Geschichtsbildern durchzogene Entwicklung der Gedenkstättenlandschaft in Deutschland nach 1989 ein.

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Das Lernlabor der Bildungsstätte Anne Frank will als interaktiver Lernraum die Geschichte des Nationalsozialismus und der Shoah vermitteln sowie auf aktuelle Formen von Rassismus und Antisemitismus eingehen. Meron Mendel, Direktor der Bildungsstätte, schreibt über die zugrundeliegenden konzeptionellen Überlegungen.

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Mit dem Projekt „Jeder Name zählt“ beziehen die Arolsen Archives Jugendliche aktiv in das Gedenken ein. Christa Zwilling-Seidenstücker stellt die Projektidee vor und geht auf die Arbeit mit Jugendlichen in Hessen ein.

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Das Humboldt-Forum im Berliner Stadtschloss knüpft an preußische und koloniale Traditionen an, statt sie infrage zu stellen.

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Reinhart Kößler gibt einen Überblick zur Erinnerungspolitik über den deutschen Kolonialismus anhand der Berliner Erinnerungslandschaft.

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Astrid Messerschmidt setzt sich mit den Übergängen zwischen Rassismus und Antisemitismus auseinander, die beide auf dem Prinzip beruhen den vermeintlich Anderen gesellschaftliche Zugehörigkeit abzusprechen – bis hin zum Massenmord. Aus ihrer Anaylse postnationalsozialistischer Gegenwartsverhältnisse zieht sie Schlüsse für die Bildungsarbeit.

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Almut Ilsen, selbst ehemalige Aktivistin, erzählt die Geschichte der Ostberliner "Frauen für den Frieden" – eine der wenigen Gruppen, die unabhängig von der Kirche war und seit 1982 bestand.

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Filiz Gisa Çakır schreibt über die Geschichte des Archivs GrauZone, das aus der DDR-Frauenbewegung heraus entstanden ist.

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Jessica Bock vollzieht die Entwicklung der unabhängigen Frauenbewegung in der DDR seit den frühen 1980er Jahre nach.

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Kritische Retrospektive auf die Aufarbeitung und Erinnerung von Leben und Handeln von Frauen in der DDR. 

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Sarah Steidl und Frida Teichert geben einen Überblick zur Geschichte und Eigentümlichkeiten von Comics. Dabei gehen die Autorinnen auf die Thematisierung der Shoah sowie von Migrationserfahrungen ein.

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Rosa Fava macht eine teilweise absolute Trennung zwischen Antisemitismus- und Rassismuskritik aus, die über rein kategoriale Unterschiede hinausgeht. Die Autorin kritisiert solche absoluten Trennungen und setzt sich dafür ein Antisemitismuskritik in der Bildungsarbeit als Teil von Anti-Diskriminierungsarbeit zu betrachten.

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Nicole Silvia Widera stellt ihre empirische Untersuchung zur Verwendung von Holocaustliteratur im Deutschunterricht in Hessen vor. Dabei fragt sie auch nach dem Verständnis der Deutschlehrer*innen von der Gattung sowie nach den Einsatzmöglichkeiten der Texte im Unterricht.

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Anika Binsch stellt didaktische Überlegungen zum Einsatz früher Textzeugnisse und der Online-Datenbank in der Bildungsarbeit an und zeigt das Potential der Einbindung der literarischen Werke in unterschiedliche Lehr- und Lernsettings auf.

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Die jiddische Zeitschrift „Fun letstn churbn“ / „Von der letzten Zerstörung“ ist ein frühes Publikationsorgan aus der Nachkriegszeit, das sich der Aufarbeitung des Holocaust widmete. Dieser sollte alltags- und kulturgeschichtlich aufgearbeitet werden und den Überlebenden eine Möglichkeit gegeben werden, Zeugnis abzulegen. Markus Roth, der aktuell an der AHL ein Editionsprojekt zur jiddischen Zeitschrift betreut, geht auf Hintergründe und Kontexte sowie auf die Motive der Herausgeber für die Sammlung und Veröffentlichung des Materials ein.

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Regina Fritz schreibt über die Veränderung der Holocaust-Erinnerung im demokratischen Ungarn und die sie begleitenden, teils gegenläufigen geschichtspolitischen Auseinandersetzungen und Mythologisierungen.

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Der Ausgangspunkt für Cornelia Siebecks Betrachtungen ist die Annahme, dass die Auseinandersetzung mit der Neuen Geschichtsbewegung der 1980er-Jahre Impulse für die Reflexion heutiger lokaler Jugendgeschichtsprojekte bieten kann. Die Autorin geht den Motiven damaliger Akteur_innen nach.

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Ausgehend von der Erinnerung an den jüdischen Sportverein SK Bar Kochba Leipzig hat der Jugendhilfeträger Tüpfelhausen – Das Familienportal e.V. die Veranstaltungsreihe des „Internationalen, interkulturellen Fußballbegegnungsfestes“ entwickelt. Der Vereinsvorstandvorsitzende Christoph David Schumacher beschreibt den Rahmen und die Inhalte der vier bisherigen Veranstaltungen.

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Der Historiker Mark Zaurov verweist auf die Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit gehörlosen Juden während des Holocaust und stellt Unterrichtsmaterialien hierfür vor.

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Zu den Angeboten des International Tracing Service (ITS) gehört das Projekt documentED, das zur Vor- und Nachbereitung von Gedenkstättenfahrten auf der Basis von Dokumenten entwickelt wurde. Christian Höschlers Aufsatz führt in die Möglichkeiten des Projekts ein.

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Ingolf Seidel arbeitet die Herausforderungen und Chancen der pädagogischen Arbeiten mit Biografien sowie mit Biografiefragmenten aus den Archivbeständen des International Tracing Service heraus.

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Aus der Nutzerperspektive geht Marcus von der Straten auf die Arbeit mit Archivbeständen des International Tracing Service als Angebot für das forschende Lernen ein.

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Mit dem e-Guide stellt Christiane Weber ein neues Werkzeug vor, mit dem die Dokumente des ITS im Klassenzimmer oder im Seminarraum selbst erschlossen werden können. Dieses Tool gehört zu den neu entwickelten Projekten des International Tracing Services.

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Auf die Bedeutung von historischen Dokumenten für das Geschichtslernen weist Akim Jah hin. Zur Erläuterung der pädagogischen Arbeit mit den Quellen greift er auf den geschichtswissenschaftlichen Dreischritt von Erschließung, Quellenkritik und Quelleninterpretation zurück.

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Tom David Uhlig und Katharina Rhein widmen sich dem Antisemitismus in der Linken sowie den unterschiedlichen Abwehrmechanismen und -reflexe innerhalb des breiten und heterogenen Feldes der Linken und problematisieren Felder wie beispielsweise israelbezogenen Antisemitismus, regressive Formen von Kapitalismuskritik sowie antiimperialistische Weltbilder einzugehen. Auch in der Linken hat Antisemitismus dabei die Funktion von Komplexitätsreduktion.

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Die nationalistischen Deutungen der Transformation in Polen seitens dere PiS-Regierung und die Frage nach den Gründen für die Rechtsentwicklung im Land thematisiert Florian Peters.

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Die Erinnerung an die Shoah veränderte sich im Laufe der tschechoslowakischen Entstalinisierung. Nicht nur die jüdischen Gemeinden, sondern auch die Geschichtswissenschaft konnte sich in den 1960er Jahren freier entfalten. Am Beispiel Theresienstadt wirft Ingolf Seidel einige Schlaglichter auf den veränderten geschichts- und erinnerungspolitischen Umgang.

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Barbara Köster berichtet darüber, welche Wege die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas geht, um mit Geflüchteten aus Willkommensklassen zu arbeiten.

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Arthur Osinski schreibt aus einer polnischen Perspektive zur Rolle des polnischen Untergrundstaates und über die aus seiner Sicht beschränkten Möglichkeiten zur Rettung von Jüdinnen und Juden.

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Katrin Reichelt widmet sich der Kollaboration im deutsch besetzten Lettland, zeigt deren Dimension auf. Sie thematisiert auch Akte von Unterstützung und Solidarität seitens der lettischen Mehrheitsbevölkerung gegenüber verfolgten Jüdinnen und Juden, die jedoch zahlenmäßig gering blieben.

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Seit dem Zusammenbruch der DDR erlebt die vereinigte Bundesrepublik Deutschland ein vor sich hin gärendes Revival des „Historikerstreits“ aus den 80er Jahren.

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In der stalinistischen Sowjetunion wurden nicht nur Bürger_innen des Landes verfolgt. Der "Große Terror" traf unter anderem auch Kommunist_innen, die vor den Nationalsozialisten geflohen waren. Marcel Bois widmet sich ihrem Schicksal.

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In drei Moskauer Schauprozessen wurden führende und langjährige Bolschewiki abgeurteilt. Wladislaw Hedeler zeigt die Dynamik der Prozesse und ihre wesentlichen Akteure auf.

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Der Beitrag wirft Schlaglichter auf die Erinnerung an den Völkermord an Sinti und Roma und an die Judenvernichtung in der tschechischen Geschichtskultur nach 1945.

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Juliane Niklas setzt sich mit der gespaltenen Erinnerung in der Ukraine an den Zweiten Weltkrieg und an den Holodomor auseinander.

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Die Erinnerungskulturen in den baltischen Staaten Litauen und Lettland sind durch kokurrierende Narrative über die deutsche und die sowjetische Besatzung gekennzeichnet. In Museen und Gedenkstätten findet dieses gespaltene Verhältnis seinen Niederschlag.

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Welche Erfahrungsräume und Möglichkeiten der Begegnung mit Geschichte durch theaterpädagogische Zugänge in der Gedenkstättenarbeit möglich sind, skizziert Regine Gabriel.

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Bettina Lindmeier und Claudia Schomaker stellen das Projekt „Geschichte erleben – Umgang mit Menschen mit Behinderungen während der NS-Zeit“ vor in dem sich Studierende und Menschen mit Behinderungen über NS-„Euthanasie auseinandersetzen.

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Uta George beschreibt das Konzept zur Öffnung der Gedenkstätte Hadamar für Menschen mit Lernschwierigkeiten.

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Der Essay von Franziska Schleupner thematisiert zwei international ausgerichtete Pilotprojekte der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg.

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Der Lagerkomplex Perm-36 und die Schwierigkeiten der Erinnnerung an die Geschichte dieses Bestansteils des sowjetischen Gulag-Systems stehen im Mittelpunkt der Betrachtungen von Felix Münch. Der Autor berührt im Beitrag auch die staatliche Indienstnahme der Erinnerung im gegenwärtigen Russland.

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Elena Demke schreibt über die normativen Erwartungen historische Lehren mittels Vermittlung von Geschichte, Demokratie- und Menschenrechtserziehung zu ziehen.

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Cornelia Siebeck setzt sich mit der von ihr konstatierten Renaissance des Totalitarismus auseinander. Dabei bezieht sich sich auf Anforderungen und Herausforderungen für die historisch-politische Bildungsarbeit zur Geschichte der DDR.

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Johnnes Spohr hat sich vor Kurzem in Griechenland aufgehalten. Er analysiert den Zusammenhang zwischen der EU-Flüchtlingspolitik und der dramatischen Situation in Idomeini.

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Am Beispiel des Batterieherstellers Pertrix in Berlin-Niederschöneweide geht Isabel Panek dem Schicksal von jüdischen und polnischen Zwangsarbeiter_innen nach. Während erstere 1943 in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz deportiert wurden, wurden sie durch durch polnische Zwangsarbeitende aus der Region Zamość „ersetzt“, die durch Zwangsaussiedlungen im Rahmen des »Generalplans Ost« nach Berlin verschleppt wurden.

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Der zweite Text des Historikers Heinz A. Richter in der Januarausgabe 2016 des Magazins widmet sich den Jahren 1941 – 1944. Hier steht der griechische Widerstand gegen die Besatzung im Mittelpunkt sowie die britische Intervention.

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Christoph U. Schminck-Gustavus befasst sich mit der Erinnerung an die deutsche Besatzung mit einem Schwerpunkt darauf, wie sie einen Niederschlag in den Geschichtswissenschaften in Griechenland und Deutschland fand, beziehungsweise lange Zeit dies gerade nicht geschah.

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Martin Schellenberg befasst sich mit den griechischen Entschädigungsansprüchen und Aspekten der deutschen Verhinderung des Einlösens dieser Ansprüche sowie der mangelhaften Täterverfolgung am Beispiel des Massakers in dem griechischen Dorf Distomo.

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Irina Scherbakowa nimmt sich des Themas der häufig jugendlichen Zwangsarbeitern und Zwangsarbeiterinnen an, die als sogenannte Ostarbeiter, keinen Platz im kollektiven Gedächtnis der UdSSR fanden, weil ihr Schicksal scheinbar nicht in die sowjetische Meistererzählung vom „Heldentum des sowjetischen Volkes im Kampf gegen die faschistischen deutschen Eroberer“ passte.

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Silke Satjukow widmet sich der Situation von Besatzungskindern in Deutschland, deren massiver gesellschaftlicher Diffamierung sowie auch dem Bestreben der Besatzungsmächte, mögliche Unterhaltszahlungen auszuschließen. Auch hier spielt das Aufwachsen in höchst fragmentierten Familien eine wichtige Rolle.

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Der Autor kritisiert geschichtsrelativierende Eingriffe seitens der örtlichen Gemeindevertretung in die historische Ausstellung an der Kriegsgräberstätte am Waldfriedhof Halbe.

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Die Autor/innen stellen ein Medienprojekt vor, bei dem die Geschichten von Flucht, Exil, Völkermord und Holocaust verflochten werden.

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Jürgen Kaumkötter konstatiert eine Krise der Kunstgeschichte, im Sinne der Hoheit über Interpretation der Bilder über den Holocaust, macht  aus. Sie zeige sich darin, dass die Bilder auf Illustrationen der Geschichte reduziert werden und die Interpretationshoheit bei den großen Museen wie beispielsweise Yad Vashem, dem Deutschen Historischen Museum oder den Holocaust Museen in den USA läge.

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Die Autorinnen stellen das Projekt "Erinnerungsorte. Vergessene und verwobene Geschichten" vor und kontextualisieren es vor dem Hintergrund einer Globalgeschichte sowie der, des deutschen Kolonialismus.

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Am Beispiel von zwei Propagandalagern aus dem Ersten Weltkrieg in Zossen-Wünsdorf zeigen Smaran Dayal und Noa Ha Beziehungslinien vom Kolonialismus zum Holocaust auf.

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Für die kurdische Community ist das Gedenken an das Mykonos-Attentat von 1992 ein wichtiger Referenzpunkt. Die Autorin beklagt einen selektiven Umgang Deutschlands mit dem Gedenken.

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Dogan Akhanlı erzählt von vergessenen Geschichten rund um die Berliner Hardenbergstraße, die den Genozid an den Armenier/innen, den Selbstmord des kommunistischen Widerstandskämpfers und kurdischen Asylbewerbers Cemal Kemal Altun und das Schicksal der jüdisch-sephardischen Familie Behar berühren.

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Bertram Noback setzt sich auf empirischer Grundlage mit der Frage auseinander, ob der Holocaust für Lehrkräfte heute ein historisches Thema unter vielen ist, oder ihm im Unterrichtsgeschehen weiterhin eine besondere Stellung zukommt.

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David Zolldan hat sich mit den Arbeiten des Holocaust-Überlebenden Imre Kertész auseinandergesetzt, für den die Annäherung an Auschwitz im Zeugnis ablegen des Überlebenden nur über die Fiktion möglich ist.

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Irmela von der Lühe setzte sich mit den literarischen Facetten von Erzählungen über den Holocaust auseinander. In diesem Zusammenhang diskutiert sie die Literatur in einem Spannungsfeld zwischen einem Darstellungsverbot und einem Konsum des Schreckens befindlich.

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Anhand von Christopher Brownings Studie Remembering Survival zeigt Daniel Fulda beispielhaft Möglichkeiten und Herausforderungen an die Geschichtsschreibung den Holocaust zu erzählen.

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Die Autorin befasst sich mit Kontiuitäten des Rassismus gegen Roma auseinander sowie mit der Erinnerung an den nationalsozialistischen Genozid.

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Im medial häufig so benannten „Supergendenkjahr“ 2014 scheint der Erinnerungsort 1939 durch den Beginn des Ersten Weltkrieges und den Jahrestag der mit 1989 einhergehenden politischen Veränderungen überlagert zu werden. Spiegelt sich darin ein verändertes Selbstverständnis der Berliner Republik?

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Steffen Jost geht in seinem Beitrag auf die Bildungsarbeit des Max Mannheimer Studienzentrums Dachau zu SInti und Roma ein. Dabei reflektiert er vornehmlich die Rolle und Situation der meist Mehrheitsdeutschen Pädagog/innen.

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Eike Stegen beschreibt das Vorhaben des Historikerlabors sich in einer Inszenierung in Form eines Dokumentartheaters mit dem Völkermord an Sinti und Roma zu befassen.

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In einer persönlichen Momentaufnahme greift Rudi-Karl Pahnke Eindrücke aus einer deutsch-israelischen Jugendbegegnung auf, die exemplarisch die in einer solchen Begegnung liegenden Themen und Herausforderungen aufzeigen.

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In Ihrem Beitrag geht Tanja Berg auf veränderte Sichtweisen, aber auch auf Konstanten im Jugendaustausch zwischen Deutschland und Israel ein, dabei hebt sie die Chancen hervor, die aus den Unterschiedlichkeiten und Heterogenität der Teilnehmenden entstehen können.

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Wie werden Einwanderer von der NS-Geschichte und ihrer Aufarbeitung berührt?

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Der Film "Das radikal Böse" geht der Frage nach wie junge Männer im Nationalsozialismus zu Massenmördern werden konnten. Damit rückt der Regisseur von der hierzulande gängigen Dominanz von Opferzentrierung bei der (filmischen) Thematisierung des NS ab.

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Anhand von Erfahrungen und Reflexionen des Konzepts der Nutzung eines medial ausgerüsteten ehemaligen Gefangenentransporters für Projekttage außerhalb der Gedenkstätte Hohenschönhausen stellt Karsten Harfst seine Erfahrungen mit dem Beutelsbacher Konsen dar.

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Die Gedenkstätte Flossenbürg bietet die Möglichkeit einen Besuch mittels eines auf Biografien basierenden Online-Einstiegs vorzubereiten. Julius Scharnetzky und Christa Schikorra zeigen dessen Möglichkeiten und die Anbindung an den historischen Ort auf.

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Markus Nesselrodt widmet sich der Situation von jüdischen Displaced Persons im Nachkriegsdeutschland und deren Erfahrungen.

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Barbara Kirschbaum geht Fragen der Vermittlung und Didaktik zur Jugend im Nationalsozialismus nach.

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Martin Rüther gibt einen Überblick über den Stand der Diskussion zum Verhalten von Jugendlichen im Nationalsozialismus. Er legt dabei den Schwerpunkt auf die informellen Cliquen rund um Köln.

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In ihrem Aufsatz stellt Jutta Weduwen das Projekt der "Stadtteilmütter vor und hinterfragt die Ein- und Ausschlussmechanismen einer Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus zugrundeliegen können.

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Spiegelmanns "Maus", Crocis "Auschwitz" und Heuvels "die Suche" - warum es sinnvoll sein kann, Schülern den Holocaust durch Comics zu vermitteln.

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Jens Birkmeyer skizziert didaktische Überlegungen zum Einsatz literarischer Zeugnisse im Schulunterricht.

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Sonja Niehaus beschreibt intergenerationelle Konflikte bei der Auseinandersetzung mit dem Holocaust und die Rolle von Zeitzeugengesprächen dabei.

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Ido Abram leitet aus dem Wissen um die unterschiedlichen Verstrickungen in die NS-Herrschaft eine Erziehung zur Empathie ab.

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Um Verständnis für sprachliche Unzulänglichkeiten wird gebeten. Die Nazis wollten nicht, der Verfasser konnte daher nicht, Deutsch lernen wie Goethe.

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Noa Mkayton skizziert die Anorderungen an ein zeitgemäßes Lernen über den Holocaust und das Konzept der deutschsprachigen Abteilung der International School for Holocaust Studies, Yad Vashem.

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Christoph Kamissek über den „Generalplan Ost“ und das nationalsozialistische Kolonialprojekt in Europa.

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Astrid Messerschmidt diskutiert das Verhältnis des Umgangs mit NS- und Kolonialverbrechen.

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Annegret Ehmann fordert, den Holocaust nicht aus dem Kontext der Völkermorde und staatlichen Gewaltverbrechen im 20. Jahrhundert auszuklammern.

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Nancy Wagenknecht plädiert für eine Auseinandersetzung mit dem Gehalt und der Etablierung heterosexuelle Normen im historischen und politischen Lernen.

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Über die Verdrängung des Völkermords an Roma und Sinti aus dem öffentlichen Bewusstsein und einen allmählichen Bewusstseinswandel.

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Wandel und Kontinuität von Schulgeschichtsbüchern vor dem Hintergrund politischer Einflussnahme.

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Rettergeschichten ermöglichen die Annäherung an die Geschichte des Holocaust aus einer Möglichkeitsform.

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Ulrike Rothe führt in das Magazin ein. Sie stellt dazu in ihrem Beitrag die Veranstaltungsreihe „Unangepasst. Repressionserfahrungen von Frauen in der DDR“ vor. 

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Das Tracing, also die Suche nach Überlebenden der NS-Verfolgung und die Auskunftserteilung an Angehörige bildet auch heute noch einen Kern der Arbeit des ITS. Anna Meier-Osińskigibt in ihrem Beitrag einen Einblick in diesen Service.

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In einem weiteren Beitrag beschreibt Akim Jah die archivpädagogischen Workshopangebote des ITS. Dabei skizziert er auch die Abläufe und Themen.

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Den Fragen „Wer sind Displaced Persons?“ und welche Potenziale bergen ihre Geschichten nach der nationalsozialistischen Verfolgung für das schulische und außerschulische Lernen, gehen Akim Jah und Elisabeth Schwabauer nach.

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Über die Projektarbeit in der Gedenkstätte.

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Die Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland stimmen in der

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Einführungstext der CD-Rom "Lernen aus der Geschichte" und Erklärung der Themen Nationalsozialismus und Holocuast in der historisch-politischen Bildung seit den 50er Jahren.

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Ein Beispiel aus Ungarn für ein schulinternes Curriculum für Grundschule und Sekundarstufe

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Ein Überblick über die Auseinandersetzung mit den Themen Nationalsozialismus und Holocaust im österreichischen Bildungswesen.

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Im Gespräch

Im Gespräch

Acht Expert*innen haben gemeinsam über das Verhältnis zwischen Antisemitismus und Rassismus bzw. vor allem über die Debatte um dieses Verhältnis nachgedacht und diskutiert. Die Diskussion wurde per E-Mail geführt.

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Email discussion with Bryan Cheyette and Michael Rothberg on the history of reciprocal references and inter- or transdisciplinary thinking regarding the analysis of antisemitism and racism.

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Lernort

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Der Audiowalk „Ihr letzter Weg” erinnert auf 16 Stationen in Berlin-Moabit an die Deportationen der Berliner Jüdinnen*Juden.

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Die Gedenkstätte Hadamar in Hessen informiert am historischen Ort über die Geschichte der nationalsozialistischen Krankenmorde.

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In der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße in Erfurt wird die Geschichte des Gefängnisgebäudes erzählt, das heute sowohl für seine viele Jahrzehnte andauernde Verfolgungsgeschichte, als auch als Ort der friedlichen Revolution und der deutschen Vereinigung steht.

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Eine der größten Kriegsgräberstätten in Deutschland kann mit Hilfe eines Audioguides erkundet werden.

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Das Felix-Nussbaum-Haus in Osnabrück zeigt in einer Sammlung von mehr als zweihundert Arbeiten das Werk des jüdischen Künstlers, der 1094 in der Stadt geboren und 1944 in Auschwitz-Birkenau ermordet wurde.

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Einige KZ-Gedenkstätten unterstützen Jugendliche bei Forschungen in ihren Archiven.

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Die Praxis der nationalsozialistischen Verfolgung der Sinti und sowie deren diskriminierende Kontinuitäten finden noch immer kaum gesellschaftliche Resonanz. Am historischen Ort des Berliner Sinti und Roma Zwangslagers bieten eine Freiluftausstellung mit pädagogischem Begleitangebot und eine jüngst veröffentlichte Studie zum Zwangslager Anlass zur Reflexion aktueller sowie eigener antiziganistischer Bilder.

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Die Dauerausstellung „Die Ermittler von Ludwigsburg“ in der Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen eröffnet seit 2004 einen detailreichen Einblick in die Arbeit der Zentralen Stelle seit ihrer Entstehung im Jahr 1958. Der gleichnamige Sammelband von Hans H. Pöschko bietet sich insbesondere für Lehrer/innen und Pädagog/innen an.

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Die DenkStätte Weiße Rose der „Weiße Rose Stiftung e.V.“ widmet sich dem Erbe der Widerstandsgruppe am historischen Ort im Lichthof der Ludwig-Maximilians-Universität München.

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Das ehemalige Polizeigefängnis Klapperfeld ist heute Gedenkstätte und Begegnungsort. Sowohl in der Dauerausstellung vor Ort als auch Online kann seine vielschichtige Entwicklung seit dem Ende des 19. Jahrhunderts über den Nationalsozialismus bis in das Jahr 2003 nachverfolgt werden.

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Lernort

Die Autoren beschreiben die Wirkung des Videoarchivs am Denkmal für die ermordeten Juden Europas auf die Besucherinnen und Besucher. 

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Dokumentation von Opfer- und Täterorten sowie Stätten der Erinnerung und Information in Berlin und Brandenburg

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Lernort

Das Berliner Museum "Blindenwerkstatt" berichtet von einer Rettungsaktion deutscher Jüdinnen und Juden anhand der Geschichte des Kleinfabrikanten Otto Weidt.

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Lernort

Die MICC School simuliert in länderübergreifenden Schülerprojekten Verhandlungen des Internationalen Strafgerichtshofes.

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Die Berliner Gedenkstätte "Stille Helden" erinnert an Menschen, die während der NS-Zeit verfolgten Jüdinnen und Juden beistanden.

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Die Ausstellung "Crimes Against Humanity - An Exploration of Genocide and Ethnic Violence" thematisiert Ursachen und Folgen von Genoziden im 20. Jahrhundert.

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Lernort

Helferinnen und Helfer im NS - die Gedenkstätte Stille Helden erinnert an jene Menschen, die während der nationalsozialistischen Diktatur verfolgten Juden beistanden.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

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Wie kann mit aktuellen Herausforderungen in der Vermittlung von NS-Geschichte umgegangen werden? Sabrina Pfefferle bespricht zwei Methodensammlungen aus der Praxis.

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Das Unterrichtsmaterial von Julia Wirth soll Schüler*innen am Beispiel der Frankfurter Swing-Jugend einer Definition des Begriffes „Widerstand“ näherbringen. Dabei werden vor allem die Analysefähigkeiten gestärkt.

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Das Material zur Deportation badischer Jüdinnen*Juden nach Gurs 1940 bietet mit Texten und Arbeitsaufträgen Unterstützung in der pädagogischen Arbeit.

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Eine Zusammenstellung an Materialien für den Unterricht zum Widerstand gegen das nationalsozialistische System in Südwestdeutschland.

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Praxis Geschichte bietet eine differenzierte Hilfestelllung für den Unterricht zum Thema Stalinismus und Gulag.

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Mit der Ausstellung „14/18 – Mitten in Europa“ und dazugehörigen Materialien für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit bietet der Volksbund ein umfassendes Paket an Informationen, Anregungen und pädagogischen Darreichungen zum Thema Erster Weltkrieg.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

„Ihre Grabstätten befinden sich nicht im hiesigen Bezirk.“ Diese dürren Worte meldete das Amtsgericht Münster 1949 anlässlich einer Erhebung über den Verbleib der lokalen jüdischen Bevölkerung. Akim Jah vom International Tracing Service (ITS, Bad Arolsen) und Marcus Gryglewski (freier Mitarbeiter der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz) zitieren sie im Titel ihrer Quellenpublikation zur Deportation der Jüdinnen und Juden im Nationalsozialismus.

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Mit der Broschüre "Stolpersteine in Berlin" liegt pädagogisches Begleitmaterial für Stolpersteinprojekte in Schulen vor. Schüler_innen haben in der Vergangenheit häufig Stolpersteine verlegt, was den Anlass dazu bot eine Handreichung zu diesem Projekt speziell für den Standort Berlin zu schaffen.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Eine Veröffentlichung des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge widmet sich dem Widerstand von Jugendlichen gegen den Nationalsozialismus und zeigt anhand eines Beispiels Möglichkeiten und Risiken auf.

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Die im März 2016 erschienene Broschüre Theresienstadt. Die Mädchen von Zimmer 28. Kompendium 2016. Room 28 Bildungsprojekt – nachfolgend kurz Kompendium genannt –informiert über die Anfänge, Motive und Ziele der Room 28 Projects, enthält Analysen und Reflexionen zum pädagogischen Wert von Peter Gstettner, Detlef Pech, Bertram Noback, Heinz Winkler sowie exemplarische Auszüge didaktisch aufbereiteter Lehrmaterialien.

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Eine Unterrichtseinheit zur „Stalin-Verfassung“ und dem „Großen Terror“ macht Schüler_innen der Jahrgangsstufen 9 bis 11 Zusammenhänge zwischen der Formulierung einer Verfassung sowie ihrer Legitimierung und Auslegung verständlich.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Material für Unterricht und außerschulische Bildung zu den Themen Patienten und Krankenmorde während des NS und Inklusion.

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Für die Vor- und Nachbereitung eines Gedenkstättenbesuchs in Hadamar und für die Unterrichtsvorbereitung zu „Euthanasie“ im Nationalsozialismus bietet diese Publikation eine Fülle Quellen an.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Angebote für Menschen mit Lernschwierigkeiten zum Thema NS-Euthanasie.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Umfangreiches Unterrichtsmaterial kann über DDR-Klischees aufklären, muss jedoch um eine Auseinandersetzung mit historisch-politischen Grundbegriffen ergänzt werden.

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In Deutscher Gebärdensprache schildert der taube Historiker Mark Zaurov die unterschiedlichsten Biografien tauber Juden und Nationalsozialisten aus der Zeit des Deutschen Reiches.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

In einem von der Rechtsredaktion der ARD zur Verfügung gestellten Dossier geben die beiden Autoren Kolja Schwartz und Frank Bräutigam einen informativen und detaillierten Überblick über die griechischen Reparationsforderungen sowie über die damit in Verbindung stehenden deutschen Kriegsschulden und -verbrechen aus einer juristischen Perspektive.

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Anregungen von Martin Schellenberg, wie der „Fall Distomo“ im Unterricht behandelt werden kann.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Kostenloses Begleitmaterial zum Kinderbuch von Inge Deutschkron und Lukas Ruegenberg.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Neue Unterrichtsmaterialien stellen die Entwicklung des eugenischen Diskurses der Weimarer Zeit bis zur nationalsozialistischen Vernichtungspolitik dar und sensibilisieren für Ideologien der Ungleichwertigkeit in der Gegenwart.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Der Cornelsen-Verlag bietet kostenloses Unterrichtsmaterial zur intensiven Auseinandersetzung mit dem Spielfilm „Sophie Scholl – Die letzten Tage“ an.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Mit der Darstellung des Holocaust in Film und Literatur der DDR beschäftigt sich eine Broschüre der Amadeu Antonio Stiftung.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Das Jugendbuch zum Schicksal eines Roma-Mädchens im Nationalsozialismus kann mithilfe von kostenlosen Unterrichtsmaterialien bearbeitet werden.

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Dorothee Wein stellt das Projekt „Zeugen der Shoa“ und dessen didaktische Werkstatt vor.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Ein Band des Reclam-Verlages versammelt literarische Erinnerungen von Auschwitz-Überlebenden.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Julia Franz schreibt über die Einsatzmöglichkeiten des Comics "Die Suche" und die dazu entwickelten Unterrichtsmaterialien.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Methodisch-didaktische Vorschläge für den Einsatz des Bilderbuches "Papa Weidt" in der Grundschule.

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Materialien und Methodenvorschläge zur Arbeit mit "Schindlers Liste".

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Eine kommentierte Filmliste und Methodenvorschläge zu über 40 Filmen.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Hintergrundinformationen, Begriffsgeschichten, Beispiele und Debatten zum Thema Genozid, herausgegeben vom Landesinstitut für Schule und Medien Brandenburg.

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Empfehlung Web

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Sabrina Pfefferle bietet einen Überblick über ausgewählte Web-Portale rund um die Ereignisse des 17. Juni 1953.

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Frauen in Erinnerungskulturen von Geschichte und Kunst werden in dieser Blogparade vorgestellt.

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Die deutsche Homepage der Menschenrechtsorganisation Memorial bietet einen anschaulichen und informativen Einblick in aktuelle politische Prozesse und die russische Erinnerungskultur. Zahlreiche Projekte wirken auf die Aufarbeitung des stalinistischen Massenterrors hin.

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Ein Ausstellungsprojekt mit fotografierten Gegenständen und Dokumenten zum sowjetischen System der Arbeitslager für politische Gegner.

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Das Online-Dossier spricht sich für einen Umbenennung von kolonial belasteten Straßennamen in Berlin aus und liefert Hintergründe zu den aktuellen Namensgebern.

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Auf der Seite des FFBIZ berichten Zeitzeuginnen über ihre Aktivitäten in ostdeutschen Frauengruppen und Erfahrungen in der Post-Wende-Zeit.

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Das bpb-Dossier „Gerettete Geschichten“ erzählt multimedial die Lebenswege jüdischer Familien aus ganz Europa und eignet sich so hervorragend für eine multiperspektivische und interkulturelle Geschichtsvermittlung.

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Der Webtalk History@Debate bietet einem interessierten Publikum einen interaktiven Einblick in aktuelle geschichtswissenschaftliche Diskussionen. Eine Episode beleuchtet das Verhältnis zwischen Nationalsozialismus und Stalinismus in den west- und osteuropäischen Erinnerungskulturen.

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Die Ausgangsfrage des Webprojekts #uploading_holocaust lautet: Wie gehen Jugendliche in Deutschland und Österreich mit der E

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Die Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit sammelt auf einem Internetportal Informationen zu den Gedenkstätten des Landes. Die Website liefert außerdem pädagogische Anregungen zum schulischen und außerschulischen Umgang mit NS-Geschichte und informiert über aktuelle Projekte.

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Das Projekt Berlin-Minsk rekonstruiert die Lebensgeschichten Berliner Jüdinnen und Juden, die 1941/42 in das weißrussische Minsk deportiert und dort ermordet wurden. 

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Das Dossier „Deutsch-griechische Beziehungen“ der Bundeszentrale für politische Bildung bietet ein komplexes Bild der geschichtlichen Hintergründe heutiger Beziehungen der EU-Staaten Griechenland und Deutschland.

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Ein umfangreiches Webangebot zur Erinnerungspolitik rund um den Ort Distomo, dessen Name exemplarisch für den Rechtsstreit um die Entschädigungsforderungen an die Bundesrepublik steht.

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Eine bruchlose Kontinuität und stabile „Euthanasie“-Logik seit Beginn des 20. Jahrhunderts gibt es nicht, so die Soziologin Stefanie Graefe. Doch gerade mit dieser historischen Unterscheidung lässt sich die zeitgenössische Vorstellung in den Debatten zur Sterbehilfe entdecken, dass Leben kalkulierbar sei.

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In der Vortragsreihe „Ende/Anfang – Perspektiven auf 1945“ eröffnete das Hamburger Institut für Sozialforschung einen vielschichtigen und differenzierten Blick auf das J

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Das Projekt Memory Loops startete mit dem Anspruch ein virtuelles Denkmal zum NS-Terror im München zu sein. Ist es jedoch mehr als ein weiterer Audioguide mit Regionalbezug.

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 In der März-Ausgabe der Video-Reihe „Max meets Lisa“ der Max Weber Stiftung und der Gerda Henkel Stiftung werden die Historiker/innen Prof. Dr. Isabel V. Hull und PD Dr. Ernst Pipe zu alternativen Ansätzen zur Geschichte des Ersten Weltkriegs befragt.

 

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Die Bundeszentrale für politische Bildung gibt einen Einblick in geschichtswissenschaftliche sowie gesellschaftspolitische Diskussionen zur Vergleichbarkeit des Nationalsozialismus mit der DDR sowie zur Begriffsverwendung von „Diktatur“.

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Neue Entwicklungen in der Erinnerungskultur im Worldwideweb.

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Die Website "Versteckt wie Anne Frank" wurde von den Niederländern Marcel Prins und Marcel van der Drift entwickelt.

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Chronik des letzten Jahres des Gettos Lodz. Jeder Tag wird dokumentiert und die Texte wurden auch als Audio verarbeitet.

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Das Internetportal Vor dem Holocaust präsentiert Fotos von Jüdinnen und Juden im Alltagsleben vor der nationalsozialistischen Vernichtung.

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Das lebensgeschichtliche Archiv der Shoa Foundation ist online verfügbar und wird durch ein pädagogisches Angebot für Schulklassen nutzbar gemacht

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Die Archive des US Holocaust Memorials sowie von Yad Vashem bieten zahlreiche englischsprachige videografierte Zeitzeugenberichte.

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Das "Gedenkbuch - Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945" auf der Internetseite des Bundesarchivs.

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Die Webseite Holocaust-Referenz versteht sich als eine Art „Erste-Hilfe-Kasten gegen Auschwitz-Leugnung“.

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Die Ausstellung stellt die Verbindung von Wissenschaft und Politik im Nationalsozialismus am Beispiel des „Generalplan Ost“ dar.

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Deutsch-Deutsche Geschichte seit 1949.

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Eine Vorstellung von verschiedenen englischsprachigen Internetressourcen.

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Eine Sammlung von italienischen Internetressourcen.

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Wissenschaft als Podcast: Ein Vortrag des Soziologen Bernhard Giesen zum kollektiven Trauma der deutschen Täter-Gesellschaft.

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Podcasts auf dem Blog "Neuzeit" zu geschichtlichen Themen, u.a. zum so genannten Komissarbefehl und Stauffenbergfilmen.

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Dokumentation der Debatte in polnischen Zeitungen anlässlich des 64. Jahrestag des Pogroms von Jedwabne.

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Das weltweit größte Online-Archiv jüdischer Dokumentarfilme des Filmemachers Steven Spielberg.

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Eine Tag-für-Tag-Dokumentation des Holocaust von der Machtübergabe bis zur Kapitulation.

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Shoa.de ist eine Plattform für interdisziplinäre Informationen und interaktiven Austausch zur Auseinandersezung mit dem Holocaust.

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Interviews mit 85 Tondokumenten von 11 Retterinnen und Rettern und einer Geretteten, der Schriftstellerin und Journalistin Inge Deutschkron.

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Empfehlung Fachbuch

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In ihrer Rezension von „Lütten Klein“ (Steffen Mau) verfolgt Katharina Trittel die skizzierten Widersprüche und Bruchlinien im deutsch-deutschen Transformationsprozess.

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Corninna Jentzsch diskutiert die Ergebnisse der aktuellen MEMO V-Studie, die Einstellungen und Wissensstände zum Nationalsozialismus in der deutschen Bevölkerung erfasst.

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Empfehlung Fachbuch

Der im Jahr 1983 erschienene Sammelband Die vergessenen KZs? Gedenkstätten für die Opfer des NS-Terrors in der Bundesrepublik ist eine „Chronik des Schweigens“ über die Zeit nach 1945 und eine „Dokumentation über die vielerorts beginnende Aufklärung“.

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Versteinert, Verharmlost, Vergessen von Bernd Eichmann wurde ursprünglich als Serie in der Wochenzeitschrift Das Parlament veröffentlicht und erschien 1985 als Buch. Seine Texte liefern eine „Chronologie des Vergessens und der Wiedererinnerung“ und setzen sich kritisch mit dem Nicht-Verhalten der deutschen Bevölkerung mit den Orten des Verbrechens auseinander.

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Der vorliegende Sammelband nähert sich der Frage, was die Idee der Volksgemeinschaft und den Antisemitismus für die Menschen im NS so attraktiv machte. Aus einer psychoanalytisch-sozialpsychologischen und geschlechtertheoretischen Perspektive setzen sich die Aufsätze mit den psychodynamischen Mechanismen der nationalsozialistischen Weltanschauung und Gewalt sowie mit den Versuchen ihrer psychischen Verarbeitung in der Nachkriegszeit auseinander.

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In Meuten, Swings & Edelweißpiraten – Jugendkultur und Opposition im Nationalsozialismus gibt Sascha Lange einen Überblick über oppositionelle Jugendgruppen und präsentiert Materialien aus über 30 Städten und Regionen.

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Ein ausführlicher Blick auf die Aufarbeitung und das Gedenken an die südwestdeutschen Außenlager des Konzentrationslager Natzweiler.

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Das vorliegende Konzept bietet Anregungen, wie Führungen in Gedenkstätten unter geschlechtsspezifischem Aspekt gestaltet werden können.

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Christina Herkommer untersucht die mediale Darstellung von Frauen im Nationalsozialismus in der Berichterstattung des SPIEGEL.

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"Gedächtnis und Geschlecht" ist ein vielfältiger Sammelband, indem unterschiedliche Überlegeungen zum Thema Geschlecht nachgegangen wird.

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Studie über die Frauenbewegung in Leipzig zwischen 1980 und 2000.

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Eine Publikation der Rosa-Luxemburg-Stiftung widmet sich der Erinnerung an die deutschen Opfer des „Großen Terrors“. Eine Namensliste als Kernstück des Buches liefert zu jeder Person zentrale Informationen – und bietet so einen ersten Einblick, wer die Opfer waren und wie sie gelebt haben.

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Die Frage, welche Bedeutung im der Gulag in der europäischen Erinnerungskultur hat, beleuchtet das Journal für politische Bildung von mehreren Seiten.  

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Ein vom Hamburger Institut für Sozialforschung herausgegebener Bildband gibt anhand von historischen und aktuellen Bildern, Dokumenten und Zeitzeugenberichten einen Einblick in das Gulag-System und zeigt, wie die Orte heute aussehen.  

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Ein von der Bundeszentrale herausgegebener Band befasst sich mit der Geschichte des sowjetischen Gulag-Systems und den Formen der Aufarbeitung des Unrechts sowie der Rehabilitierung der Opfer.

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Das Jahrbuch versammelt unterschiedliche Debattenbeiträge zur virtuellen Erinnerungskultur.

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„Seid doch laut!“ beleuchtet die bisher wenig erforschte Geschichte der „Frauen für den Frieden“ in der DDR bzw. Ost-Berlin.

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Der neu erscheinende Band des Jahrbuchs für Antisemitsmusforschung fokussiert sich auf die Konferenz von Évian 1938, bietet aber auch Einblicke in aktuelle Themen.

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Richard Overys kompakte Darstellung diplomatischer und militärischer Vorgänge ist reich an Quellen und streitbaren Thesen.

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Der ehemalige Direktor des Museums des Zweiten Weltkriegs gibt Einblicke in die Entstehung des Museums und die Veränderungen durch die polnische Regierung.

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Bünyamin Werker erforscht in seinem Buch „Gedenkstättenpädagogik im Zeitalter der Globalisierung“, wie NS-Gedenkstätten in Deutschland auf die pädagogischen Herausforderungen in einer Einwanderungsgesellschaft reagieren.

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Der Sammelband „Erinnern mit Hindernissen“ beleuchtet an ausgewählten Beispielen die Erinnerung an osteuropäische Gedenktage und Jubiläen im Laufe des 20. Jahrhunderts. Die Autor_innen arbeiten dabei insbesondere Widersprüche zwischen nationalem Gedenken und kommunistischer Selbstlegitimierung heraus.

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Empfehlung Fachbuch

Die hier besprochene Monographie von Ekatherina Makhotina befasst sich mit Erinnerungskonkurrenzen an den Zweiten Weltkrieg im litauischen Geschichtsdiskurs.

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Eine Sammlung von Zeugnissen und Dokumenten über den Holocaust in der Ukraine.

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Ein jüngst erschienener Band setzt sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Höcker-Album auseinander. Das Fotoalbum, das 2006 dem USHMM übergeben wurde, zeigt das SS-Personal von Auschwitz in seiner Freizeit in ausgelassener Stimmung.

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Ein Ausstellungskatalog zeigt die Rolle der Polizei im NS-Staat, ihre Verbrechen und deren Aufarbeitung. Der Katalog, der die Grundlage einer im Jahr 2011 im Deutschen Historischen Museum gezeigten Ausstellung darstellt, beinhaltet neben der Präsentation der Ausstellungsexponate auch kurze thematische Einführungen.

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Empfehlung Fachbuch

Die Monografie von Insa Meinen und Ahlrich Meyer widmet sich dem Thema der jüdischen Flüchtlinge, die unter den Eindrücken der Verfolgung durch die Nationalsozialisten aus Deutschland und Österreich im Vorfeld und während des Zweiten Weltkriegs in die im Westen angrenzenden Länder emigrierten. Im Zentrum der Arbeit steht dabei die Erzählung individueller Fluchtgeschichten, die sich durch die Verbindung quantitativer Forschungsergebnisse mit der Rekonstruktion einzelner Schicksale zu einem Gesamtbild jüdischer Emigration in Westeuropa zwischen 1938 und 1944 zusammenfügt.

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Empfehlung Fachbuch

Ein von Dagi Knellessen und Ralf Possekel für die Stiftung EVZ herausgegebener Sammelband zeigt verschiedene Formen von Zeugnissen ehemaliger NS-Verfolgter auf und vermittelt Möglichkeiten, diese in die Bildungsarbeit zu NS, Holocaust und Zweitem Weltkrieg einzubinden.  

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In seiner 2015 im Böhlau Verlag erschienenen Studie befasst sich Enrico Heitzer mit Genese, Aufbau und Wirken der „Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit“, die unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg als operationelles Organ antikommunistischer Kräfte in West und Ost fungierte.

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Das ehemalige Untersuchungsgefängnis des sowjetischen Geheimdienstes in der Leistikowstraße in Potsdam war lange Zeit Gegenstand heftiger geschichtspolitischer Debatten. Dabei ging es in erster Linie um das Recht auf Deutungshoheit, das verschiedene Parteien für sich beanspruchten. In der Zwischenzeit ist es etwas ruhiger um die Gedenkstätte geworden.

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In seiner Streitschrift setzt sich Micha Brumlik kritisch mit dem Vorhaben der Errichtung eines „Zentrums gegen Vertreibungen“ in Berlin auseinander. Dabei stellt er grundsätzlich die Frage, welchen Platz Flucht und Vertreibung der Deutschen am Ende und nach dem Zweiten Weltkrieg innerhalb der deutschen Erinnerungskultur haben sollte.

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Empfehlung Fachbuch

Gedenken, Forschung und europäische Politik rund um ein europäisches „Zentrum gegen Vertreibungen“ ist ideologisch stark aufgeladen. Die „Zeitschrift für Geschichtswissenschaft“ beleuchtet diesen komplexen Zusammenhang.

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Eine differenzierte, aktuelle und kompetenzorientierte Handreichung für den Unterricht zu Zwangsmigrationen im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg.

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In der bundesrepublikanischen Erinnerungskultur gehen die Erfahrungen von – unter anderen – polnischen Vertriebenen unter. Eine Studie zur Vertriebenenpolitik in der Volksrepublik Polen und der SBZ/DDR wechselt die Perspektive.

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Von den Bürgerkriegen, die aus der deutschen Besatzung Griechenlands resultierten, ist in Deutschland nur wenig bekannt. Der Historiker Heinz A. Richter hat eine detailreiche und deutungsstarke Gesamtdarstellung dieser Ereignisse vorgelegt.

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In seinem Buch „Winter in Griechenland“ vereint Christoph U. Schminck-Gustavus die Erinnerungen zahlreicher Zeitzeug_innen, die dem Historiker aus einer griechischen Perspektive von den Vorgängen in Griechenland während des Zweiten Weltkriegs berichtet haben. Es geht dabei um die Erfahrung des Krieges und des Besatzungsalltags, aber auch um die Verfolgung und Deportation der jüdischen Mitbürger_innen und der zahlreichen „Sühnemaßnahmen“, die die Nationalsozialisten zur vermeintlichen Partisanenbekämpfung und zur Abschreckung der Bevölkerung durchführten.

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Ein Begleitband zur Ausstellung über die ehemalige Krankenmordanstalt in Brandenburg an der Havel bietet eine gelungene Einführung in die NS-„Euthanasie“ und ihre Bedeutung für die nationalsozialistische Vernichtungspolitik überhaupt.

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In dem von Frank Beer, Wolfganz Benz und Barbara Distel herausgegebenen Band wird erstmals in deutscher Sprache eine Auswahl von Berichten veröffentlicht, die die im Sommer 1944 in Lublin ins Leben gerufene Zentrale Jüdische Historische Kommission zwischen 1944 und 1947 in Polen mit dem Ziel publizierte, die geschehenen Verbrechen öffentlich zu machen und zu dokumentieren.

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Der afrikanische Kontinent ist für die europäische und deutsche Auseinandersetzung mit dem Zweiten Weltkrieg und dem Nationalsozialismus meist eine Blindstelle. Der dritte Band der Reihe „Erinnerungen. Lebensgeschichten von Opfern des Nationalsozialismus“ möchte dazu beitragen diese zu verkleinern.

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Jürgen Kaumkötter wendet sich in seiner reich illustrierten Monographie »Der Tod hat nicht das letzte Wort« gegen die These der Unversöhnlichkeit der Begriffe Holocaust und Kunst.

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Stéphane Bruchfeld und Paul A. Levine eröffnen mit ihrem Buch Eltern die Möglichkeit, sich gemeinsam mit ihren Kindern mit den Themen Nationalsozialismus, Holocaust und Zweiter Weltkrieg auseinanderzusetzen. Dabei versuchen sie durch die Einbindung zahlreicher Zitate, Bilder und Gedichte stets den Blick auf die Individualität der Opfer und der Täter zu richten.

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Hochkarätige Diskutanten kamen 2011 in Jena zusammen, um sich über den moralischen Charakter wissenschaftlicher Geschichtsschreibung sowie die Unterscheidungsmöglichkeiten von fiktionalen und nicht-fiktionalen Texten auszutauschen. Die interdisziplinären Diskussionsprozesse und Ergebnisse der Fachtagung „Den Holocaust erzählen“ fasst ein äußerst lesenswerter Sammelband zusammen.

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Empfehlung Fachbuch

Das Buch "Difficult Questions" lädt als beispielhaftes Verständigungswerkzeug zum Kennenlernen anderer Perspektiven im polnisch-jüdischen Dialog und darüber hinaus ein. Es beantwortet wichtige Fragen aus Geschichte, Politik und Alltag.

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Empfehlung Fachbuch

In seinem 2006 erschienen Buch setzt sich der in Princeton lehrende polnisch-jüdische Historiker Jan Tomasz Gross mit den antisemitischen Tendenzen auseinander, die im kommunistischen Nachkriegspolen zur Verfolgung der verbliebenen jüdischen Bevölkerung durch ihre katholischen Mitbürger/innen führten. Gross zeigt, wie sich antisemitisches Gedankengut mit Scham und Angst vor den Zurückkehrenden mischte und schließlich vielerorts in blutige Pogrome mündete.

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Empfehlung Fachbuch

 Der Band stellt die Dokumentation einer prominent besetzten Tagung dar, in der über Internationalisierungs- und Normierungsprozesse bei der Aufarbeitung diktatorischer Vergangenheiten diskutiert wurde.

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Empfehlung Fachbuch

Angelika Königseder und Juliane Wetzel werfen in ihrem Buch „Lebensmut im Wartesaal“ einen detaillierten Blick auf die Situation jüdischer DPs (Displaced Persons) ab 1945.

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Empfehlung Fachbuch

In ihrem Briefroman gibt die Autorin Nejusch einen Einblick in die Gefühlswelt von Kindern Holocaustüberlebender und stellt die Schwierigkeiten dar, die mit der eigenen Familiengeschichte und der familieninternen Kommunikation verbunden sind.

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Empfehlung Fachbuch

Der Zweite Weltkrieg war der bisher größte und verheerendste Konflikt in der Menschheitsgeschichte und forderte insgesamt 55 bis 60 Mio. Menschenleben.

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Empfehlung Fachbuch

Untersuchung zu Repräsentationsformen des Holocaust in Spielfilmen.

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Empfehlung Fachbuch

Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Geschichte und Gesellschaft“ widmet sich der Thematik von Geschichte, Emotionen und visuellen Medien.

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Empfehlung Fachbuch

Die russische Historikerin Irina Scherbakowa thematisiert facettenreich den russischen Umgang mit der eigenen Geschichte des 20. Jahrhunderts.

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Empfehlung Fachbuch

Eine Neuauflage des Berichts von Rudolf Vrba über seine Verschleppung nach Auschwitz und seine Flucht mit Alfréd Wetzler.

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Empfehlung Fachbuch

Der Quellenband versammelt Interviewprotokolle aus Gesprächen mit jungen Holocaust-Überlebenden, die unmittelbar nach dem Krieg geführt wurden.

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Empfehlung Fachbuch

Wer ist Zeuge und was macht den spezifischen Charakter der Zeugenschaft des Holocaust aus? Das Buch geht diesen Fragestellungen mit interdisziplinären Blickwinkeln nach.

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Empfehlung Fachbuch

Ein Stadtführer zu Stätten nationalsozialistischer Herrschaft in Berlin.

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Empfehlung Fachbuch

Eine Untersuchung zu Filmen über den 2. Weltkrieg und den Holocaust, die wenig thematisierte Filme aufgreift und die Erinnerungsräume in den Filmen zeigt.

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Empfehlung Fachbuch

Band über polnische, jüdische und deutsche Kindheiten im besetzten Polen.

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Empfehlung Fachbuch

Forschungsprojekt des Zentrums für Antisemitismusforschung zu nichtjüdischen Deutschen, die von der Deportation bedrohten Jüdinnen und Juden geholfen haben.

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Empfehlung Fachbuch

Eine Analyse der wirtschafts-, arbeits- und sozialpolitischen Ordnungsvorstellungen der NS-Kolonialplaner für Afrika, vor dem Hintergrund der "Lebensraum"-Bestrebungen in Osteuropa.

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Empfehlung Fachbuch

Überzeugend arbeitet Longerich heraus, wie Himmler mittels einer Politik des organisierten Massenmords auf eine umfassende „rassische Neuordnung“ Europas hinarbeitete.

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Empfehlung Fachbuch

Drei Publikationen zu Genozidforschung.

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Empfehlung Fachbuch

Eine Studie über Handlungsalternativen in der nationasozialistischen Diktatur.

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Empfehlung Fachbuch

Interviews mit Kindern von ranghohen und prominenten Nazis.

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Empfehlung Fachbuch

Tagungsband über Erfahrungsräume, Erinnerungskultur und Geschichtspolitik

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Empfehlung Fachbuch

Eine Studie zu Massenverbrechen in vergleichender Perspektive.

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Empfehlung Fachbuch

Studie über die Angehörigen der so genannten Hitlerjugend-Generation und ihre Sozialisation.

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Empfehlung Fachbuch

Darstellung der Kontroverse um das "Holocaust-Mahmal" in Berlin und andere geschichtspolitische Debatten.

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Empfehlung Fachbuch

Darstellung der Diskussion um das "Holocaust-Mahnmal" in Berlin.

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Empfehlung Fachbuch

Hannes Heers Buch über die Befreiung der Deutschen von ihrer Vergangenheit.

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Empfehlung Fachbuch

Zwei Publikationen zu Genozid, Erinnerungskultur und kollektivem Gedächtnis.

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Empfehlung Fachbuch

Die Türkei, Deutschland und der Völkermord an den Armeniern.

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Empfehlung Fachbuch

Eine Publikation von Klaus-Peter Friedrich über die nationalsozialistische Judenvernichtung in Polen.

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Empfehlung Fachbuch

Quellenreiche Untersuchung der Rettung der von Deportation bedrohten Jüdinnen und Juden durch nichtjüdische Deutsche.

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Empfehlung Fachbuch

Beiträge zur Geschichte der NS-Konzentrationslager und ihrer Erinnerung

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Empfehlung Fachbuch

Umgang mit Vergangenheit als internationales Problem - Bilanzen und Perspektiven für das 21. Jahrhundert.

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Empfehlung Fachdidaktik

Empfehlung Fachdidaktik

Dirk Rupnow stellt in seiner Doppelrezension zwei jüngst erschienene Bände vor, die sich auf interdisziplinäre Weise mit der Diktaturüberwindung in einem gesamteuropäischen Kontext beschäftigen.

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Empfehlung Fachdidaktik

Heidi Behrens und Norbert Reichling erzählen, rekonstruieren und kontextualisieren die Lebensgeschichte von Helene Zytnicka anhand von Interviews mit der Überlebenden und mittels historischer Recherchen.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die Handreichung „Multiperspektivität und interkulturelles Geschichtslernen in der Jugendgeschichtsarbeit“ beinhaltet drei kreative Praxisbeispiele für die außerschulische Bildungsarbeit.

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Empfehlung Fachdidaktik

Das Geschichtslernen zur DDR ist sowohl von politischen Haltungen als auch alltäglichen Erzählungen beeinflusst. Themen wie „soziale Gerechtigkeit“ müssen kontrovers behandelt werden – und die Geschichte von Migrant_innen einbeziehen.

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Empfehlung Fachdidaktik

Eine vom Institut für Jugendarbeit herausgegebene Broschüre zeigt, welche Potentiale für die geschichtsdidaktische Arbeit mit Jugendlichen in Orten liegen, die an Flucht und Vertreibung im Kontext des Zweiten Weltkrieges erinnern. 

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Empfehlung Fachdidaktik

Einen Überblick zum aktuellen Stand der Bildungsarbeit an den Orten nationalsozialistischer Verbrechen geben, zugleich als kritische Einführung in die Gedenkstättenpädagogik (GSP) und als methodisch-didaktische Handreichung dienen soll ein neuer Sammelband.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die Ausgabe der Apuz beschäftigt sich mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs durch den deutschen Überfall auf Polen am 1. September 1939 und zeigt, wie dieser heute in Deutschland, Polen und Russland erinnert wird

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Empfehlung Fachdidaktik

Das von dem Portal Zeitgeschichte-online herausgegebene Dossier gibt einen ausführlichen und informativen Überblick über Geschichte und Entwicklung der Auftragsforschung in bundesdeutschen Institutionen zu ihrer NS-Vergangenheit.

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Empfehlung Fachdidaktik

Edgar Wolfrum gibt in seinem Artikel einen hilfreichen zusammenfassenden Einblick in die Geschichte des Umgangs mit dem Nationalsozialismus in der Bundesrepublik, eine pointierte Analyse dieses historischen Vorgangs und einen Transfer auf internationale europäische Gedenkpolitiken.

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Empfehlung Fachdidaktik

Wie Anerkennung der Geschichte(n) von Zugewanderten als Teil einer anerkennenden Pädagogik wirkt, untersucht Elke Gryglewski in Ihrer Promotionsarbeit.

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Empfehlung Fachdidaktik

>Carlo Moos zeichnet in seinem Artikel die Entwicklung der Judenverfolgung im faschistischen Italien nach und versucht einen Vergleich zum nationalsozialistischen Antisemitismus.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die im Juli 2008 veröffentlichte Studie des Ehepaars Schroeder/ Deutz-Schroeder gibt einen Einblick in das Geschichtsbild, das Schüler/innen in Ost und West heute von der DDR haben.

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Empfehlung Fachdidaktik

Katharina Stengel zeichnet in dem Band ein eindrucksvolles Bild von dem Auschwitz-Überlebenden Hermann Langbein, Gründer und einer der bedeutendsten Akteure des Internationalen Auschwitz Komitees (IAK) in den 1950er und 1960er Jahren.

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Empfehlung Fachdidaktik

Als Einstieg in die Thematik jugendlichen Widerstands während des Nationalsozialismus bietet sich der online verfügbare Artikel von Michael Lichte an.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die Sammelbände stellen praxisnahe Unterrichtskonzepte für die schulische Bildungsarbeit mit literarischen Texten über den Holocaust vor.

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Empfehlung Fachdidaktik

Geschichtsdidaktisch begründete Kriterien zur Analyse von Kinderbüchern  am Beispiel von "Judith und Lisa" und "Ich bin ein Stern".

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Empfehlung Fachdidaktik

Über die Bedeutung osteuropäischer Freiheitsbewegungen für die politische Wende in der DDR.

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Empfehlung Fachdidaktik

Eine kritische Reflexion über den Einsatz von ausgewählten Filmen in der Bildungsarbeit.

 
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Empfehlung Fachdidaktik

NS und Holocaust in der Lehrerausbildung im internationalen Vergleich.

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Empfehlung Kinderbuch/ Jugendbuch

Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

Drei Kinderbücher über den Holocaust und die Frage welche Bilder Kindern zugemutet werden können.

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Empfehlung Comic

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Comics und Graphic Novels thematisieren Geschlechterfragen auf vielschichtige und zugleich zugängliche Art und Weise. Sabrina Pfefferle analysiert diesen Zugang zum Thema. Dabei stellt sie „Der Ursprung der Liebe“ von Liv Strömquist ins Zentrum.

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Empfehlung Comic

Bald sind wir wieder zu Hause erzählt die Geschichten von sechs Kindern, die die Shoah überlebt haben, und wendet sich dabei insbesondere an junge Leser*innen.

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Eine Großmutter berichtet ihrem Enkel und dessen Freund die Verfolgsgeschichte ihrer Familienmitglieder.

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Empfehlung Audio

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Alternative Perspektiven auf deutsche Geschichte und Geschichtspolitik.

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60 Jahre Bundesrepublik als akustische Zeitreise beim Inforadio des RBB online.

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Empfehlung Film

Empfehlung Film

Katharina Trittel stellt den Dokumentarfilm „Bruderland ist abgebrannt“ von Angelika Nguyen aus dem Jahr 1991 vor.

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Empfehlung Film

Humanity in Action präsentiert die animierte Kurzfilm-Trilogie "Traces: Portraits of Resistance, Survival and Resolve" (Spuren: Porträts vom Widerstand, Überleben und Entsc

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Empfehlung Film

Malte Ludin konfrontiert seine Schwestern mit den Akten ihres Vaters, dem bevollmächtigten Minister der Slowakei. Obwohl die Akten dessen Beteiligung an der Deportation und damit an der Ermordung der slowakischen Jüdinnen*Juden beweisen, finden die Schwestern Wege die Geschichte ihres Vaters zu beschönigen und seine Taten zu leugnen. 2 oder 3 Dinge, die ich von ihm weiß ist exemplarisch für den Umgang mit Schuld und Verantwortung in der deutschen Nachkriegsgesellschaft.

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Empfehlung Film

Zwei Dokumentarfilme porträtieren Personen, die aus verschiedenen Gründen und Regionen in sowjetische Arbeitslager gekommen waren. Die Geschichten, die sie erzählen, geben einen Überblick über die Verflechtungsgeschichte des 20. Jahrhunderts, die die verschiedenen Kriege, Regime und Verfolgungssysteme in einen Bezug zueinander setzt.

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Empfehlung Film

Nikita Michalkows Oscar-prämierter Film „Die Sonne, die uns täuscht“ transportiert eindrucksvoll das Gefühl aufkommenden Misstrauens in der Sowjetunion im Sommer 1936.

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Empfehlung Film

Ein Dokumentarfilm über die Verfolgung jüdischer Kommunist_innen in der jungen DDR ermöglicht die Thematisierung von Antisemitismus nach Auschwitz und eine Unterscheidung zwischen DDR und Nationalsozialismus.

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Empfehlung Film

Der Dokumentarfilm „Because of That War“ erzählt eindrücklich, wie Erfahrungen und Traumata von Auschwitz-Überlebenden das Leben ihrer Kinder durch und durch prägt – und wie beide Generationen es künstlerisch zu verarbeiten versuchen.

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Empfehlung Film

Ein von der International School for Holocaust Studies der Gedenkstätte Yad Vashem produzierter Film erzählt die Geschichte des jüdisch-griechischen Owadjah Baruch, der aus seiner Heimatstadt Thessaloniki nach Auschwitz-Birkenau deportiert und dort zur Arbeit in einer Munitionsfabrik gezwungen wurde. Baruch überlebte das Lager, die Zwangsarbeit und den Todesmarsch, nicht zuletzt aufgrund seiner Liebe zu Alisa Zarfati, einer Mitgefangenen aus seiner Heimatstadt, mit der er in Auschwitz eine heimliche Liebesbeziehung führte.

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Empfehlung Film

Der Dokumentarfilm Night will fall beschreibt die Situation, auf die die alliierten Truppen bei der Befreiung der nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslager stießen. Das von alliierten Filmteams gedrehte, historische Material wird dabei ergänzt durch Interviews mit Überlebenden der Lager, den ehemaligen Angehörigen der alliierten Streitkräfte, den Filmemachern und Historiker/innen. Dadurch entsteht ein eindrückliches und zugleich verstörendes Bild von der Situation im besiegten Deutschland des Frühjahrs 1945. 

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Empfehlung Film

Die ZDF-Dokumentation „Angriff auf Europa – Wie der Zweite Weltkrieg begann“ arbeitet wesentliche Charakteristika des deutschen Angriffs auf Polen heraus und beschreibt deren verschiedene Etappen.

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Empfehlung Film

In dem vom WDR produzierten Film „Die Kinder der Villa Emma“ wird die Geschichte von 72 jüdischen Kindern und Jugendlichen aus Deutschland erzählt, die auf ihrer Flucht vor den Nationalsozialisten in einem kleinen, norditalienischen Dorf Solidarität und Schutz fanden.

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Empfehlung Film

In der Videothek des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. kann aus einem umfangreichen Filmmaterial ausgewählt werden. Einige davon können als Motivation für Jugendliche genutzt werden, sich selbst am Filmemachen mit Bezug zu geschichtlicher Aufarbeitung auszuprobieren.

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Empfehlung Film

Henriette Kretz wurde 1934 in Galizien in der Nähe von Lemberg geboren. Ihr Vater war Arzt und die Mutter als Anwältin tätig.

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Empfehlung Film

Der Film berichtet über die Rettung von über 70 jüdischen Kindern in einer norditalienischen Kleinstadt.

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Empfehlung Film

Dokumentation über das Leben von Inge Deutschkron mit Szenen aus dem Theaterstück "Ab heute heißt du Sara".

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Empfehlung Film

Filmheft der Bundeszentrale für politische Bildung über die historischen Hintergründe der Ereignisse in der Rosenstraße.

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Empfehlung Film

Hinweise für die pädagogische Praxis anhand der Filme "Shake Hands with the Devil", "Hotel Rwanda", "Sometimes in April" und "Shooting Dogs".

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Empfehlung Film

Materialien zur filmanalytischen Arbeit mit „Schindlers Liste“ im Unterricht.

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Empfehlung Theater

Empfehlung Theater

Was kann das biographische Theater für die historisch politische Bildungsarbeit leisten; was können Jugendliche in solchen Inszenierungen lernen? Mit diesen Fragen beschäftigte sich die Tagung „Geschichte und Geschichten auf der Bühne“ anhand diverser, als Videos online abrufbarer Praxisbeispiele

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Empfehlung Belletristik

Empfehlung Belletristik

Katharina Trittel rezensiert „Deutschboden" und „Nochmal Deutschboden" von Moritz von Uslar – und wirft einen Blick auf die gesellschaftlichen Veränderungen, die zwischen den beiden Büchern liegen.

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Empfehlung Belletristik

Sabrina Pfefferle bespricht das Buch „Ostbewusstsein“ von Valerie Schönian, in dem es unter anderem um das Verhältnis von Nachwendekindern zu ihrer ostdeutschen Herkunft geht.

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Empfehlung Lebensbericht

Empfehlung Lebensbericht

Julius Wolfenhauts Lebenswege zwischen Habsburger Reich, nationalsozialistischer Verfolgung und stalinistischem Lager.

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Frauen durchlitten in stalinistischen Gefängnissen, Arbeitslagern und in der Verbannung besondere Erfahrungen, wie ein Band mit 19 Berichten eindrücklich zeigt, ohne sie geschichtspolitisch zu instrumentalisieren.

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Empfehlung Lebensbericht

In dem Buch „Wischera. Antiroman“ sind die Erinnerungen des russischen Schriftstellers Warlam Schalamow an die sowjetischen Gefängnisse und Arbeitslager in den 1930er Jahren zusammengetragen.

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Empfehlung Lebensbericht

Der intersektionale Ansatz von Labor 89 macht das Engagement von marginalisierten Frauenpositionen und ihre politischen Kämpfe in West und Ost sichtbar.

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Empfehlung Lebensbericht

Nachdem er mehrere Konzentrationslager überlebt hat, schreibt Michael Kraus als Fünfzehnjähriger seine Erlebnisse auf.

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Empfehlung Lebensbericht

Ein Roman von Jonathan Safran Foer auf den Spuren seiner tragischen Familiengeschichte in der Ukraine.

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Empfehlung Lebensbericht

Das Buch „Handschlag mit dem Teufel“ ist ein schwer verdaulicher Augenzeugenbericht des ehemaligen Kommandeurs der UN-Truppen in Ruanda. Es liefert einen praxisnahen Einblick in das komplexe Gefüge der UN-Friedenseinsätze – und zeigt auf drastische Weise die Chancen und Risiken eines militärischen Vorgehens zum Schutze der Menschenrechte auf.

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Empfehlung Lebensbericht

Der Schweizer Journalist Sacha Batthyány arbeitet in seinem Buch die Verstrickung seiner Familie in nationalsozialistische Morde auf. 

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Empfehlung Lebensbericht

In ihrem Buch schildert Erika Kounio-Amariglio auf bewegende Weise ihre Geschichte, die mit einer unbeschwerten Kindheit im Saloniki der 1920er Jahre begann. Zusammen mit fast 50.000 Jüdinnen und Juden ihrer Stadt wurde Kounio-Amariglio mit ihren Eltern und ihrem Bruder im März 1943 nach Auschwitz deportiert, wo sie als Schreiberin in der „Politischen Abteilung“ des Lagers eingesetzt wurde.

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Empfehlung Lebensbericht

Jens Hoffmann erzählt die Lebensgeschichte der lettischen Jüdin Ruth Fridlendere.

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Empfehlung Lebensbericht

Die Jugenderinnerungen von Ruth Klüger verweben auf einzigartige Weise ein Einzelschicksal mit der Geschichte des Nationalsozialismus.

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Empfehlung Lebensbericht

Eva Fogelmanns Untersuchung von Retterbiographien und die Frage nach Handlungsspielräumen im NS.

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Empfehlung Lebensbericht

Roman Sobkowiak über die Auswirkungen des Generalplans Ost auf seine Familie.

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Empfehlung Lebensbericht

Das Leben von Leonie und Walter Frankenstein, die, ob sie es nun wollen oder nicht, jüdische Deutsche im Exil geblieben sind. 

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Empfehlung Lebensbericht

Varian Fry gelang es rund 2000 Menschen aus Südfrankreich in die Freiheit zu lotsen, sein Leben und Wirken werden in diesem Band vorgestellt.

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Empfehlung Lebensbericht

Gespräche mit Überlebenden des Holocaust über individuelle Lebensgeschichten und die Frage was es bedeutet, Jude bzw. Jüdin zu sein.

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Empfehlung Lebensbericht

Über das Leben an der unruhigen polnisch-ukrainischen Grenze und Zwangarbeit im Deutschen Reich.

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Empfehlung Lebensbericht

Anatol Rosenbaum schildert die Haftbedingungen und seine Erlebnisse in den Gefängnissen der Staatssicherheit.

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Empfehlung Lebensbericht

Gottfried Wagner und Abraham Peck über ihre Familiengeschichte, den Holocaust und einen Neubeginn.

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Josef Indig erzählt die Geschichte von Flucht und Rettung der "Kinder der Villa Emma".

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Empfehlung Lebensbericht

Sammelband, herausgegeben von Wolfgang Wette, über Handlungsmöglichkeiten einzelner Retterinnen und Retter.

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Empfehlung Lebensbericht

Die Lebenswege der Brüder Max und Hans Oppenheimer seit den 1930er Jahren.

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Empfehlung Seminarbericht

Empfehlung Seminarbericht

Die zweitätige Konferenz „Babyn Jar: Geschichte und Erinnerung an Massaker“ war die erste wissenschaftliche Konferenz zu Babyn Jar, anlässlich des 70. Jahrestags von Babyn Jar in Kiew.  

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Empfehlung Zeitschrift

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Die Zeitschrift Osteuropa zum russischen Schriftsteller Varlam Šalamov und zur literarischen Aufarbeitung des Gulag.

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Eine mikrohistorische und eine allgemeinere Sichtweise werden in den hier vorgestellten Aufsätzen von Marhoefer und Giles vorgestellt.

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Eine Ausgabe von „Aus Politik und Zeitgeschichte“ widmet sich den politischen und erinnerungskulturellen Prozessen in Russland seit dem Ende der Sowjetunion.

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Empfehlung Zeitschrift

Eine Ausgabe der APuZ beschäftigt sich mit der Frage, wie historisches Lernen über den Holocaust siebzig Jahre nach Kriegsende gestaltet werden kann.

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Empfehlung Zeitschrift

Das Heft behandelt die verschiedenen Ereignisse und Faktoren, die schließlich dazu führten, dass die junge Demokratie der Weimarer Republik sich in eine nationalsozialistische Diktatur verwandelte

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Empfehlung Zeitschrift

Aktuelle Tendenzen der zeitgeschichtlichen Forschung thematisiert diese Ausgabe von "Aus Politik und Zeitgeschichte".

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Empfehlung Zeitschrift

Die Ausgabe der Zeitschrift Osteuropa widmet sich dem Hitler-Stalin-Pakt und der Erinnerung an dieses Abkommen in den beteiligten Ländern.

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Empfehlung Zeitschrift

Die Ausgabe „Teaching the Holocaust in diverse Classrooms: Opportunities and Challenges“ der Zeitschrift „Intercultural education” bietet Reflexionen und Erfahrungsberichte aus der Bildungsarbeit zum Thema Holocaust in interkulturellen Lerngruppen in verschiedenen Ländern.

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Neu eingetroffen

Neu eingetroffen

Juliane Niklas bespricht die Dissertation von Johannes Spohr.

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Markus Nesselrodt widmet sich in seiner Dissertation einem in der bisherigen Holocaustforschung wenig beachteten Kapitel: Dem Überleben polnischer Jüdinnen*Juden in den nicht besetzten Teilen der Sowjetunion.

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Neu eingetroffen

In ihrer hier besprochenen Dissertation analysiert Roas Fava den Diskurs über Migrant/innen in Bezug auf die historisch-politische Bildung zu Nationalsozialismus und Holocaust.

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Der Film „Der Dachdecker von Birkenau“ begleitet den Holocaust-Überlebenden Mordechai Ciechanower auf eine Reise in seine Vergangenheit, in die Ghettos und Lager der Nationalsozialisten, in denen er seine Familie und fast sein eigenes Leben verlor. Doch Ciechanower überlebte und machte es sich zur Aufgabe, an jene zu erinnern, die ermordet wurden.

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Neu eingetroffen

Die Graphic Novel „Das Erbe“ zeigt unterschiedliche Perspektiven zwischen Polen und Israel im Umgang mit dem Holocaust und reflektiert die gegenseitige Verflechtung in die Geschichte.

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Akim Jah stellt didaktische Materialien, herausgegeben von der Bundeszentrale für politische Bildung, zum Thema ‚Polizei im Nationalsozialismus’ vor.

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Eine erläuterte Fotodokumentation über die Geschichte der lokalen jüdischen Begräbnisstätte.

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Häufige Fragen und fundierte Antworten zum nationalsozialistischen Völkermord an den Juden.

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Mit „Industrie und Holocaust“ liegt die Geschichte der Firma Topf & Söhne vor, deren Name als Baumeister von Verbrennungsanlagen in Konzentrations- und Vernichtungslagern der Nationalsozialisten untrennbar verbunden ist.

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Bildungsträger

Bildungsträger

Thomas Hirschlein und Ingolf Seidel stellen verschiedene Angebote von Gedenkstätten vor, die sich mit deren Nachgeschichte ab 1945 befassen.

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Bildungsträger

Die Ausstellung „Einige waren Nachbarn: Täterschaft, Mitläufertum und Widerstand“ des United States Holocaust Memorial Museums befasst sich mit der Rolle gewöhnlicher Menschen während der Shoah.

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Bildungsträger

Die Wechselausstellung "Ende der Zeitzeugenschaft?" widmet sich der Frage, wie in Zukunft mit dem Erbe der Zeitzeug*innen gearbeitet werden kann. Die Ausstellung ist noch bis zum 14.11.21 im NS-Dokumentationszentrum München zu sehen. 

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Bildungsträger

Berlin Postkolonial setzt sich für die Aufarbeitung der Berliner Kolonialgeschichte ein.

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Bildungsträger

Der International Tracing Service (ITS) bietet eine Fülle von Möglichkeiten, Informationen und Digitalisate aus dem Archiv zu erhalten, sich mit überlieferten Dokumenten auseinanderzusetzen und sich fortzubilden.

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Bildungsträger

Im Rahmen des Projekts „Ortsbegehung“ haben sächsische Schüler_innen zur NS-Geschichte ihrer Heimatstädte geforscht. Entstanden sind dabei neben einem Kurzfilm tiefgründige Ausstellungen zu ortsbezogener Täterschaft.

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Bildungsträger

Es werden sechs Gedenkstätten vorgestellt, die sich heute um die Bewahrung der Orte und die Aufrechterhaltung der Erinnerung an die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Verbrechen bemühen.

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Bildungsträger

Werner Imhof stellt ein Zeitzeugen-Projekt der Brücke/Most-Stiftung vor.

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Bildungsträger

Exemplarisch werden drei Zeitzeugenbörsen vorgestellt, die Zeitzeugen und Interessierte in Rheinland-Pfalz, Berlin und Köln zusammen bringen.

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Bildungsträger

Der Berliner Verein Miphgasch/Begegnung - Verein zur Förderung interkultureller und internationaler Begegnungen zwischen jungen Menschen und Familien e.V. bietet spezielle Programme vor allem für bildungsbenachteiligte Schülerinnen und Schüler.

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Materialiensammlung zum Verwenden im Unterricht, Quellentexte, Bilder, Anregungen, didaktischer Kommentar.

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Hintergrundinformationen und Gesetz über die Hitlerjugend vom 1. Dezember 1936.

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Hintergrundinformationen, verlinkte Begriffe, Bilder, Dokumente.

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Materialiensammlung zum Verwenden im Unterricht, Quellentexte, Bilder, Anregungen, didaktischer Kommentar.

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Hintergrundinformationen: Text, verlinkte Begriffe, Fotos.

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Hintergrundinformationen, ausführliche Darstellung.

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Lexikonartikel, ausführliche Hintergrundinformationen, Text, Dokumente, Fotos.

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Einführungstext mit verlinkten Begriffen.

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Gerichtsurteil gegen die Beteiligten des Hitlerputsches (Abschrift).

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Vortrag, gehalten auf einer Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung (ausführliche Hintergrundinformationen).

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Fachartikel (2007), Hintergrundinformationen über die Rettung verfolgter Juden durch deutsche Helfer.

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Hintergrundinformationen, Texte und Fotos.

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Beschreibung der am NS-Terror-Regime beteiligten Institutionen - Hintergrundinformationen versehen mit Bildern und Dokumeten.

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Hintergrundinformationen - Folgen des Hitler-Stalin-Pakts für Europa.

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Folgen des deutsch-sowjetischen Nichtangriffsvertrages für Polen - eine Quellensammlung: Fotos, Karten, Videos.

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Dokumentation/virtueller Ausstellungsrundgang, Zeittafel, Fotos, Lagerpläne, Angebot von Führungen und Zeitzeugengesprächen.

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Interaktiver Lückentext zum Ausfüllen online inklusive Auswertung.

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Hintergrundinformationen versehen mit Dokumenten, verlinkte Begriffe.

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Handgezeichnete Karte des Deutschen Reichs mit den Zahlen der von der Gestapo festgenommenen Personen in den verschiedenen Städten - Reproduktion.

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Bericht einer Zeitzeugin, versehen mit Erläuterungen.

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Passierschein für die Dienstzentrale der Gestapo in der Berliner Prinz-Albrecht-Straße 8, ausgestellt am 9. Januar 1936.

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Brief: Abschiebebefehl der Staatspolizeidienststelle Darmstadt.

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Auswahl aus der so genannten Gestapo-Kartei mit Fotos von NS-Opfern, ergänzt durch biographische Eckdaten sowie Informationen über die Festnahme und weitere Verfolgung.

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Hintergrundinformationen (allgemein), verlinkte Begriffe.

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ausführliche Hintergrundinformationen versehen mit Bildern und Karten.

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Beschreibung eines Jugendprojekts, das der ins KZ Gurs verschleppten Juden gedenkt, Hintergrundinformationen, Zeitzeugenberichte, Bilder.

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Hintergrundinformationen, verlinkte Begriffe, Bilder und Fotos.

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Texte und Unterrichtsvorschläge (Bausteine) zum Thema Ghettolager in Osteuropa.

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Die Wiener Bibliothek ist eine der weltgrößten Sammlungen von Zeugnissen des Holocaust.

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Studien- und Dokumentationszentrum zur Geschichte und Wirkung des Holocaust.

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Die Forschungs- und Arbeitsstelle präsentiert zahlreiche Beiträge zur pädagogischen Auseinandersetzung mit der Geschichte des Nationalsozialismus und des Holocaust.

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Gedenkstätte des ehemaligen KZ Gross Rosen. Angebote in Polnisch, Englisch, Französisch und Deutsch.

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Website, die Informationen und Kontakte zum Thema Holocaust und Nationalsozialismus bereitstellt.

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Pädagogischer Hintergrund und Materialien zur Arbeit mit dem Thema.

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Projekt-/Unterrichtseinheit von Dr. Matthias Heyl.

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Unterrichtsentwurf/ methodischer Zugang, historische Fotos.

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Umfangreiche Dokumentation der Ausstellung zur Erfurter Firma "Topf und Söhne".

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Zeitzeugeninterview mit Salle Fischermann, Überlebender aus Dänemark.

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Hintergrundinformationen mit verlinkten weiteren Begriffen, Fotos, Originaldokumente.

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An einer Einzelbiographie aufbereitete Informationen zum Protest.

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Informationen mit verlinkten Begriffen, Fotos.

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Karte des Lagersystems mit Lokalisierung von Groß-Rosen.

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Fotographie des Steinbruchs sowie des Lagerkommandanten 1941-42 (Roedl).

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Bilderreihe mit aktuellen und historischen Fotos.

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Häftlingspostkarte (Vordruck) aus dem KZ Groß Rosen vom November 1944.

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Auszüge aus Zeitzeug/innenberichten.

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Englischsprachige Zeitzeug/innenberichte (Video).

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Englischsprachige Karte Frankreichs mit der Lokalisierung von Gurs und anderer Lager, Karte des Lagers Gurs u.a.

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Informationen über das Lagerleben in Gurs am Beispiel von Anne-Rose Wolf.

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Dokumentation eines Kunstprojekts zum Lager Gurs mit Jugendlichen. Mit Bildern und Originaldokumenten.

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Informationen zur Deportation der pfälzischen Juden, Multiple-Choice-Fragen zu dem Artikel.