Ergebnisse aus Lernen & Lehren zu Forschendes Lernen

Projekt

Projekt

Bettina Loppe und Swantje Bahnsen erörtern praktische und ethische Perspektiven von Digital Holocaust Memory, indem sie ihre Potenziale und Realisierungsmöglichkeiten am Beispiel des Projektes SPUR.lab diskutieren.

Mehr
Projekt

Christoph Kreutzmüller berichtet über das Projekt „#LastSeen“ und den Einsatz von Fotos als Quelle in Digitalen Spielen. 

Mehr
Projekt

Anne Sauer und Hannah Sandstede beschreiben den Entwicklungsprozess von „Spuren auf Papier“, einem Digitalen Spiel zu Krankenmorden während des Nationalsozialismus. 

Mehr
Projekt

Timo Hellmers gibt Einblick in die Entwicklung des Digitalen Spiels „Abenteuer Hanse“, das als Erweiterung der Dauerausstellung des Europäischen Hansemuseums Lübeck (EHM) konzipiert wurde. 

Mehr
Projekt

Mit einem neuen Geschichts- und Erinnerungsprojekt möchte das Anne Frank Zentrum Jugendlichen neue Perspektiven auf den Zweiten Weltkrieg aufzeigen. Lernen mit Biografien und die lokale Spurensuche stehen hierfür im Vordergrund. In fünf Städten treffen gerade unterschiedliche Generationen aufeinander. Ein Besuch in Brühl und Gotha.

Mehr
Projekt

Seit der Selbstenttarnung des NSU im Jahr 2011 und den rassistischen Mobilisierungen scheint die extreme Rechte in der Bundesrepublik präsent wie nie zuvor.

Mehr
Projekt

Ein Beitrag zum Thema "Hilfe für Hamburger Juden im NS" beim Schülerwettbewerb Deutsche Geschichte.

Mehr
Projekt

Die Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde leistet als interdisziplinärer Forschungsverbund einen Beitrag zum europäischen Dialog. Die von der DGO herausgegebene Zeitschrift Osteuropa greift Themen aus den Bereichen Politik, Geschichte, Wirtschaft und Kultur auf.

Mehr
Projekt

Abiturienten untersuchen anhand der Biografie Friedrich Menneckes die "Innenansichten" eines Täters.

Mehr
Projekt

Der Verein zur Förderung der Gedenkstätte Hadamar e.V. und das Netzwerk People First Deutschland e.V. entwickeln gemeinsam ein Besucherprogrammm in leicht verständlicher Sprache zusammen mit und für Menschen mit Lernschwierigkeiten.

Mehr
Projekt

Kulturpädagogische Projekte mit Kindern und Jugendlichen in der Gedenkstätte Hadamar.

Mehr
Projekt

Projekt mit Grundschulkindern in der Euthanasie-Gedenkstätte Hadamar, aus dem eine Info-Broschüre hervorgegangen ist.

Mehr
Projekt

Während das Schicksal der Wuppertaler Juden, der ermordeten Angehörigen der Arbeiterbewegung und des kirchlichen Widerstands weitgehend erforscht ist, gibt es über die (vergessenen)

Mehr
Projekt

Der Verein "Projektgruppe Zwangsarbeit" erforscht Zwangsarbeitergeschichte im ländlichen Raum und organisiert deutsch-tschechische und deutsch-polnische Schülerprojekte zu diesem Thema.

Mehr
Projekt

Beispielhaft werden hier zwei studentische Projekte vorgestellt, die lokalhistorische Ereignisse in Form von Audiobeiträgen verarbeiten.

Mehr
Projekt

Marco Splitt berichtet aus Sicht eines Teilnehmenden über das Projekt "Studenten machen Schule".

Mehr
Projekt

Ein Projekt zu Educaching, einer elektronischen Schatzsuche in Baden-Württemberg.

Mehr
Projekt

Das Projekt macht Jugendliche zu Spurensucher/innen der lokalen deutsch-deutschen Geschichte.

Mehr
Projekt

Ondřej Matějka stellt ein deutsch-tschechisches Projekt und erste Erfahrungen vor.

Mehr
Projekt

Kostenlose Materialien ermöglichen die selbstständige Spurensuche an drei besonderen Orten im deutsch-polnischen Grenzland.

Mehr
Projekt

Ein Schulprojekt erforscht lokale Spuren der Beziehungsgeschichte zwischen Juden und nichtjüdischer Umwelt im Raum Hersfeld-Rotenburg a.d. Fulda.

Mehr
Projekt
Von Barbara Kirschbaum
Mehr
Projekt

Schüler besuchen die Gedenkstätte Bernburg und beschäftigen sich anhand von hitorischen Dokumenten mit den Hintergründen für die Tötung Behinderter und Kranker im NS.

Mehr
Projekt

Jugendliche interviewen Zeitzeugen, nehmen dies auf, bearbeiten das Material zu thematischen Interviewausschnitten und laden sie auf einem Webportal hoch.

Mehr
Projekt

Schüler untersuchen anhand von historischen Fotografien Reaktionen und Verhaltensweisen von Tätern und Opfern, Rettern und Zuschauern in den Jahren 1933 bis 1938.

Mehr
Projekt

Ein Studienprojekt von Auszubildenden der öffentlichen Verwaltung zur Rolle der Reichsfinanzverwaltung bei der Enteignung von Jüdinnen und Juden.

Mehr
Projekt

Schülerinnen und Schüler analysieren im Deutschunterricht Texte, die die Judenverfolgung thematisieren.

Mehr
Projekt

Das Lied von den "Moorsoldaten" als Unterrichtsthema im Geschichts- und Musikunterricht.

Mehr
Projekt

Das Buch "Damals war es Friedrich" steht im Mittelpunkt einer Unterrichtsreihe zum Thema "Kinder und Jugendliche zur Zeit des Nationalsozialismus".

Mehr
Projekt

Jugendliche simulieren den Internationalen Strafgerichtshof und setzen sich mit  Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen auseinander.

Mehr
Projekt

Projekt im Rahmen des Wettbewerbs „Krieg: Besatzung, Widerstand, Völkermord, Vertreibung in der Region Zamość“.

Mehr
Projekt

Die politische Wende in der DDR und den Ländern Mittel- und Osteuropas sowie die Wiedervereinigung Deutschlands und damit des ganzen Kontinents – das waren in den Jahren 1989

Mehr
Projekt

Zu den Ergebnissen des Geschichtswettbewerbs von der Stefan Bathory-Stiftung und dem Zentrum Karta: "Das wichtigste Ereignis in der Geschichte meiner Heimatstadt - Zeugen und Zeugnisse".

Mehr
Projekt

Entwicklung von Kunst- und medienpädagogischen Annäherungen an den Holocaust und die NS-Verbrechen.

Mehr
Projekt

Israel-Fahrten zweier Gymnasien aus Ravensburg im Rahmen einer deutsch-israelischen Schulpartnerschaft.

Mehr
Projekt

Ein Unterrichtsprojekt zur Geschichte jüdischer Menschen während der NS-Zeit am Beispiel Theresienstadt.

Mehr
Projekt

Polnische und deutsche Jugendliche auf der Suche nach gemeinsamen kulturellen und geistigen Werten.

Mehr
Projekt

Ein Projekt an der deutsch-namibischen Begegnungsschule in Windhoek.

Mehr
Projekt

Die Projektgruppe "Der Überlinger Stollen im Internet" präsentiert eine umfangreiche Online-Dokumentation über die Geschichte ihrer Stadt während des Nationalsozialismus.

Mehr
Projekt

Arbeitslose Jugendliche erforschen die jüdische Geschichte ihres Wohnortes und pflegen und dokumentieren jüdische Friedhöfe in ihrer Umgebung.

Mehr
Projekt

Ein Internet-Projekt von Schülerinnen und Schülern aus Augsburg in Kooperation mit dem Haus der Bayerischen Geschichte.

Mehr
Projekt

Das Projekt „AUSCHWITZ. Memento – ein multimediales Archiv“ wurde von der Christlichen Vereinigung Auschwitzer Familien (Chrześciańskie Stowarzyszenie Rodzin Oświęcimskich, ChSRO) in zwei Projektphasen in den Jahren 2005 und 2006 durchgeführt.

Mehr
Projekt

Schülerinnen und Schüler erinnern an das jüdische Gymnasium der Gesellschaft „Freunde des Wissens” in Radom.

Mehr
Projekt

Polnische und deutsche Jugendliche dokumentieren persönliche Erinnerungen deutscher und polnischer Vertriebener, die nach Ende des Zweiten Weltkriegs zwangsweise umgesiedelt wurden.

Mehr
Projekt

Schülerinnen und Schüler begeben sich auf Spurensuche und gestalten eine Ausstellung im Museum Peenemünde.

Mehr
Projekt

Breslau Curriculum Vitae ist ein Projekt, das die Erinnerung an die multikulturelle Vergangenheit Wrocławs sichern soll.

Mehr
Projekt

Projekt eines polnischen Schülers zur Ausgrabung und Rekonstruktion eines in Vergessenheit geratenen deutschen evangelisch-lutherischen Friedhofs.

Mehr
Projekt

Schülerinnen und Schüler auf der Suche nach Spuren des Zweiten Weltkriegs in Podhorce und Umgebung.

Mehr
Projekt

Ein Schulprojekt erforscht die Biografien von ehemaligen Zwangsarbeitern in Wolfenbüttel.

Mehr
Projekt

Ein Schulprojekt widmet sich der Kultur und dem Alltag von Bonner Jüdinnen und Juden, ihren Geschichten und Lebensweisen.

Mehr
Projekt

Junge Erwachsene aus Polen, der Ukraine und Deutschland interviewen Zeitzeugen aus diesen Ländern zum Thema "9. Mai 1945".

Mehr
Projekt

Junge Frauen rekonstruieren in ihrer Stadt die Geschichte des Ghettos von Białystok, treffen die letzten jüdischen Überlebenden und dokumentieren ihre Berichte.

Mehr
Projekt

Schülerinnen und Schüler erarbeiten gemeinsam mit der Städtischen Bühne Chemnitz das Stück "Dr. Korczak - Die letzte Reise".

Mehr
Projekt

Eine schulische Filmgruppe interviewt und filmt Augenzeugen und spürt zahlreiche historische Dokumente zur Geschichte ihres Dorfes am Kriegsende auf.

Mehr
Projekt

Die Erfurter Schule "Wilhelm Hammann" sollte nach der Vereinigung Deutschlands ihren Namen aufgeben. Lehrer und Schüler recherchieren daraufhin das Leben Hammanns.

Mehr
Projekt

Ein Oral History Projekt über die Ereignisse nach dem Warschauer Aufstand 1944-1945.

Mehr
Projekt

Auf einem Schulgrundstück ensteht Denkmal für Jüdinnen und Juden, die in Konzentrationslagern ermordet wurden.

Mehr
Projekt

Eine Schularbeitsgemeinschaft produziert eine Ausstellung über Robert Kempner, einen der Ankläger bei den Nürnberger Prozessen.

Mehr
Projekt

Schülerinnen und Schüler forschen zum "vergessenen" Außenlager des KZ-Ravensbrück in Malchow.

Mehr
Projekt

Aus einem Schulprojekt entstand die Wanderausstellung "Schüler entdecken Geschichte am Ort in Brandenburg -1945".

Mehr
Projekt

Ein deutsch-polnisches Schülerprojekt führt eine Stadt- und Familiengeschichtliche Spurensuche durch.

Mehr
Projekt

Ein Film- und Gedenkstättenprojektprojekt im polnisch-deutschen Jugendaustausch.

Mehr
Projekt

Interkulturelles Lernen über deutsch-jüdische Geschichte in Hamburg.

Mehr
Projekt

Auszubildende Friseure lernen in der Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz die Geschichte ihres Handwerks im NS kennen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht ästhetische Normensetzung und Rassismus.

Mehr
Projekt

Deutsche und russische Jugendliche im Gespräch mit Überlebenden deutscher Konzentrationslager in St. Petersburg.

Mehr
Projekt

Brandenburger Schülerinnen und Schüler erforschen die Geschichte einer ehemaligen Zellstoff-Fabrik in der Zwangsarbeiter arbeiten mussten und gestalten eine Ausstellung.

Mehr
Projekt

Zwei Schüler erforschen die Beziehungen zwischen Deutschen und Polen in der multikulturellen Stadt Inowrocław zu Beginn des Zweiten Weltkriegs.

Mehr
Projekt

Das hier vorgestellte Projekt von wurde von zwei Schülerinnen durchgeführt. Sie sammelten Zeitzeugenberichte und führten Recherchen in der Bibliothek durch. Ihre Arbeit und Ergebnisse dokumentierten sie in Form eines Wettbewerbsbeitrag.

Mehr
Projekt

Eine Initiative aus Oświęcim soll auf das Vorhandensein nationalsozialistischer und rassistischer Symbole im öffentlichen Raum der Stadt aufmerksam machen und Widerspruch dagegen wecken.

Mehr
Projekt

Schülerinnen und Schüler erarbeiten eine Ausstellung sowie eine Internetpräsentation zum Thema Zwangsarbeit und gründen einen privaten "Entschädigungsfonds" zu Gunsten der in ihrer Stadt beschäftigten Zwangsarbeiter.

Mehr
Projekt

Schülerinnen und Schüler einer Musikschule in Schwerin gehen mit der Kinderoper Brundibár aus Theresienstadt/ Terezin in Israel auf Tournee und treffen Zeitzeugen.

Mehr
Projekt

Schülerinnen setzen sich mit der Bedeutung von Kreativität für das Überleben im Frauen-KZ Ravensbrück anhand der Kompositionen der tschechischen Musiklehrerin Ludmila Peškarová auseinander.

Mehr
Projekt

Ein fotografisches Ausstellungsprojekt zu Zwangsumsiedlungen von Polen, Lemken und Deutschen nach Ende des Zweiten Weltkriegs.

Mehr
Projekt

Ein Projekt im Theodor-Heuss-Kolleg der Robert Bosch Stiftung über Stereotype und Vorurteile von tschechischen und deutschen Jugendlichen der dritten Generation nach dem Zweiten Weltkrieg.

Mehr
Projekt

Die Kultur der Sinti und Roma und ihre Verfolgungsgeschichte sind Thema von Schülerworkshops und Gedenkstättenbesuchen.

Mehr
Projekt

Schülerinnen und Schüler aus Bielefeld arbeiten und forschen regelmäßig in der Gedenkstätte Majdanek und initiieren eine Spendenaktion zu Gunsten der vergessenen Gedenkstätten in Polen.

Mehr
Projekt

Internationales deutsch-tschechisches Workcamp und Jugendseminar mit Auszubildenden in Lidice.

Mehr
Projekt

Durch die Auswertung von Zeitzeugenberichten und Quellen entsteht ein Lesebuch über Sinti und Roma in Bremerhaven/Bremen.

Mehr
Projekt

Schülerinnen und Schüler rekonstruieren die Geschichte eines ehemaligen Zwangsarbeiterlagers in Berlin-Pankow.

Mehr
Projekt

In Reaktion auf einen Brandanschlag im Herbst 2002 setzten sich Schülerinnen und Schülern aus Berlin und Brandenburg mit aktuellem Rechtsextremismus auseinander und erarbeiteten eine eigene Wanderausstellung zum Todesmarsch im Belower Wald.

Mehr
Projekt

Eine Gruppe von fünf Schülerinnen verfasst Anregungen für den Besuch der Gedenkstätte.

Mehr
Projekt

Polnische Schülerinnen und Schüler sorgen durch die Restaurierung eines alten jüdischen Friedhofs für die Rückkehr der Erinnerung an die Ostbeskidischen Juden.

Mehr
Projekt

Mannheimer Jugendliche konzipieren in einem Studienprojekt eine Ausstellung zur Erinnerung an die Deportation der badischen Juden nach Gurs.

Mehr
Projekt

Schülerinnen und Schüler aus Niedersachsen recherchieren Zeugnisse von KZ-Häftlingen und erarbeiten eine Ausstellung über die Einlieferungsprozeduren in Konzentrationslager.

Mehr
Projekt

Schüler mit z. T. xenophoben Einstellungen erfahren durch die Begegnung mit einem Überlebenden des Holocaust, wie stark Diskriminierung und Verfolgung bis heute die Lebensrealität der Opfer prägt.

Mehr
Projekt

Schülerinnen und Schüler lesen Quellen über die Deportation Berliner Juden und besuchen die Gedenkstätte Auschwitz.

Mehr
Projekt

Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit der Geschichte ihrer Schule, in der sich während des Zweiten Weltkrieges ein Zwangsarbeiterlager befand.

Mehr
Projekt

Schülerinnen und Schüler malen Bilder gegen Gewalt und Rassismus und präsentieren die Werke in ihrer Heimatstadt.

Mehr
Projekt

Eine jahrgangsübergreifende Arbeitsgemeinschaft beginnt einen Schüleraustausch mit einer israelischen Schule und erforscht die jüdische Geschichte Halles.

Mehr
Projekt

Die am Hessischen Institut für Lehrerfortbildung angesiedelte Projektgruppe "Spuren jüdischen Lebens in Frankfurt" vermittelt und begleitet Begegnungen zwischen Lehrern, Jugendlichen und Zeitzeugen.

Mehr
Projekt

Angehende Buchhändler rekonstruieren die Geschichte des Buchhandels im Nationalsozialismus.

Mehr
Projekt

Polnische Schüler recherchieren anhand der Industriegeschichte Poznańs die Folgen der nationalsozialistischen Germanisierungspolitik.

Mehr
Projekt

Polnische Schülerinnen und Schüler nähern sich künstlerisch der jüdischen Geschichte ihres Wohnortes.

Mehr
Projekt

Schülerinnen und Schüler der Stadt Gotha beschäftigen sich mit der jüdischen Stadtgeschichte und produzieren eine Ausstellung.

Mehr
Projekt

Fahrradtouren für Jugendliche auf den Spuren der Todesmarschrouten von Häftlingen aus Ravensbrück und Sachsenhausen.

Mehr
Projekt

Schüler einer 10. Klasse unternehmen eine Klassenfahrt nach Israel und wohnen dort bei Gastfamilien.

Mehr
Projekt

Die Arbeitsgemeinschaft "Ehemaliges KZ Flossenbürg" initiiert ein grenzüberschreitendes Gesamtkonzept zur Erkundung der Lagergeschichte.

Mehr
Projekt

Jugendliche restaurieren in internationalen Workcamps die so genannte Buchenwaldbahn vom Konzentrationslager Buchenwald.

Mehr
Projekt

Im "Gedenkbuch-Projekt" der Alten Synagoge Essen rekonstruieren Patinnen und Paten die persönliche Lebens- und Leidensgeschichte eines Ermordeten.

Mehr
Projekt

In einer Schreibwerkstatt informieren sich Schülerinnen und Schüler in Interviews mit jüdischen Zeitzeugen über das Thema "Juden in Mülheim vor und nach 1945".

Mehr
Projekt

Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund erinnern an antifaschistischen Widerstand in Berlin-Kreuzberg.

Mehr
Projekt

Im Vordergrund des Projekts standen die Freilegung und Erhaltung von Teilen des ehemaligen Konzentrationslagers Bergen-Belsen als Ort des Erinnerns.

Mehr
Projekt

Potsdamer Abiturienten nehmen ihren Besuch in der Gedenkstätte Auschwitz zum Anlass, ein Unterrichtsvideo für ihre jüngeren Mitschüler zu drehen.

Mehr
Projekt

Die Gedenkstätte Breitenau legt den Schwerpunkt ihrer pädagogischen Arbeit auf lokalgeschichtliche Forschungsprojekte.

Mehr
Projekt

Ein Schultheater inseniert ein Theaterstück einer amerikanisch-jüdischen Autorin über Kinder im Konzentrationlager Theresienstadt/ Terezin.

Mehr
Projekt

Schüler in Landsberg interessieren sich für ein ehemaliges Außenlager von Dachau in ihrer Stadt. Durch ihre Ausgrabungen lassen sie das Lager wieder sichtbar werden.

Mehr
Projekt

Ein Projektseminar in der Gedenkstätte Haus der Wannseekonferenz zu Rassismus und Antisemitismus in Pflegeberufen während des NS.

Mehr
Projekt

Jugendliche besuchen die Gedenkstätte des ehemahligen Jugend-KZ Moringen und treffen Überlebende.

Mehr
Projekt

Ein Geschichtskurs recherchiert die vergessene Geschichte Mietek Pempers und widmet dem heimlichen Helfer eine Webseite.

Mehr
Projekt

Ein Planspiel über die Rolle der "Deutsche Reichsbahn" bei den Deportationen in die Konzentrationslager.

Mehr
Projekt

Schülerredaktionen recherchieren Ereignisse, über die in der NS-Presse gar nicht oder nur manipuliert berichtet wurde.

Mehr
Projekt

20 Jahre nach der Wende in Mittel- und Osteuropa interviewten Jugendliche Zeitzeugen aus Rumänien und Ungarn zum Zeitenwechsel und erstellten auf Basis des gesammtelten Materials eine eigene Internetseite.

Mehr

Zur Diskussion

Zur Diskussion

Kathrin Fahlenbrach zeichnet nach, welche Auswirkungen der mediale Wandel auf die Straße als Protestraum entfaltete und wie sich Protest und Medien gegenseitig beeinflussten.

Mehr
Zur Diskussion

Bernd Martin beschreibt die Diskussion um Straßenumbenennungen in Freiburg und erörtert zentrale Kriterien bei Umbenennungen.

Mehr
Zur Diskussion

Holger Czitrich-Stahl zeigt in seinem Beitrag, wie die Arbeiterbewegung den öffentlichen Raum nach und nach als Ort der politischen Auseinandersetzung eroberte.

Mehr
Zur Diskussion

Lena Horz berichtet vom #rememBARCAMP 2024 im Hinblick auf zielgruppenorientiertes Marketing als zentralem Aspekt für digitale Gedenkstättenarbeit. 

Mehr
Zur Diskussion

Victoria Grace Richardson-Walden nimmt uns mit auf den Weg hin zu einem vernetzten Ansatz für die Digital Holocaust Memory und wirft u.a. am Beispiel des Landecker Digital Memory Lab die Frage nach nachhaltigen Perspektiven auf. Der Text erscheint auf Englisch und auf Deutsch.

Mehr
Zur Diskussion

Miriam Menzel berichtet von der re:publica 24 und der dort von ihr moderierten Podiumsdiskussion „Why should I care about the Holocaust? Neue Zugänge mit digitalen Spielen“.

Mehr
Zur Diskussion

Iris GroschekJuna Grossmann und Arne Jost erzählen die (Vor)Geschichte des #rememBARCAMP und vermitteln einen Eindruck von diesem besonderen Format.

Mehr
Zur Diskussion

Jan Lormis stellt sich die Frage, wie Gedenkstätten TikTok sinnvoll für ihre Erinnerungsarbeit nutzen können und mit welchen (auch politischen) Herausforderungen das verbunden ist.

Mehr
Zur Diskussion

Katharina Hochmuth führt in das Thema der unabhängigen Frauenbewegung in der DDR ein und erläutert, welche neuen Blickwinkel das LaG-Magazin und die Ausstellung "Gemeinsam sind wir unerträglich" diesbezüglich einnehmen.

Mehr
Zur Diskussion

Anke John schlägt vor, Impulse der Citizen Science für die Schüler:innenforschung aufzugreifen, um noch mehr Partizipation zu ermöglichen.

Mehr
Zur Diskussion

Aus der Perspektive der Geschichtsdidaktik fragt Sebastian Barsch nach dem Beitrag, den der Wettbewerb zu einer inklusiven Geschichtskultur zu leisten vermag.

Mehr
Zur Diskussion

Wie Archivar:innen die Teilnehmenden im Wettbewerb unterstützten und wie sie eigeninitiativ für eine lokale Sichtbarkeit der Beiträge sorgen, zeigen Annekatrin Schaller und Philipp Erdmann.

Mehr
Zur Diskussion

Saskia Handro greift das Thema des Historikertags („Fragile Fakten“) auf und ordnet die Schüler:innenforschung ins Zeitalter der ‚fragilen Fakten‘ ein.

Mehr
Zur Diskussion

Christian Bunnenberg fragt aus der Perspektive der Public History nach Gegenwart und Zukunft des Geschichtswettbewerbs in einer Kultur der Digitalität.

Mehr
Zur Diskussion

Dorothee Wierling blickt auf die Geschichte des Wettbewerbs und zeigt auf, inwiefern er von Beginn an in einer fruchtbaren Wechselwirkung mit der Geschichtswissenschaft als Disziplin stand.

Mehr
Zur Diskussion

Hannah Lotte Lund führt in das aktuelle LaG-Magazin ein und gibt einen Überblick über die verschiedenen Ursprünge, Kontexte und Funktionen von Geschlechterdebatten.

Mehr
Zur Diskussion

Steffen Jost führt in das Magazin ein und wirft einen Blick auf die sich wandelnden Anforderungen, die mit Digitalen Spielen an erinnerungskulturelle Akteure gestellt werden.

Mehr
Zur Diskussion

Felix Zimmermann bietet einen Einblick in die Entwicklungsgeschichte von Serious Games und die Gründe für den aktuellen Serious-Games-Boom.

Mehr
Zur Diskussion

Dieser Beitrag dokumentiert die Ergebnisse eines digitalen Roundtables des Arbeitskreises Geschichtswissenschaft und Digitale Spiele, der sich mit der Frage nach den Grenzen und Chancen von Digitalen Spielen anhand des Spiels „Erinnern. Die Kinder vom Bullenhuser Damm“ auseinandergesetzt hat.

Mehr
Zur Diskussion

Nicole Mattern, Iris Groschek und Markus Bassermann stellen den Entstehungsprozess des neu entwickelten Digitalen Spiels „Erinnern. Die Kinder vom Bullenhuser Damm“ vor.

Mehr
Zur Diskussion

Dimitrij Davydov beschäftigt sich mit juristischen Kontroversen um das Kriegstotengedenken. 

Mehr
Zur Diskussion

Volker Jacoby und Theresa Caroline Winter stellen das Konzept des "vernetzten Ansatzes“ vor und diskutieren die Möglichkeiten und Grenzen vernetzten Denkens und Handelns im internationalen Krisenmanagement.

Mehr
Zur Diskussion

Vasco Kretschmann führt in die Ausrichtung und Fragestellungen der Fachtagung „Friedensprozesse, Friedensschlüsse und Kriegsfolgen“ ein.

Mehr
Zur Diskussion

Anuschka Tischer analysiert die Besonderheiten und Bedingungen des Westfälischen Friedens – und was man heute aus ihm lernen kann.

Mehr
Zur Diskussion

Thorsten Gromes diskutiert neun Faktoren, die – häufig miteinander verflochten – die Annahme eines Friedens- oder Waffenstillstandsabkommens verhindern können.

Mehr
Zur Diskussion

Die LaG-Redaktion im Gespräch mit dem ehem. Umweltaktivisten zu DDR-Zeiten Christian Halbrock und Jana Mestmäcker (Letzte Generation): Was motiviert die beiden Umweltaktivist*innen zum Protest? Und wie beeinfluss(t)en die politischen und gesellschaftliche Bedingungen ihren Aktivismus?

Mehr
Zur Diskussion

Christian Johann stellt das Serious Game „Natur? Politisch.“ vor.

Mehr
Zur Diskussion

Wie gestaltete sich Umweltprotest in einem unfreien Land wie der DDR? Diese Frage analysiert Sophie Lange in ihrem Text.

Mehr
Zur Diskussion

Was bedeutet Widerstand in einer Diktatur? Tim Eisenlohr blickt auf sein Engagement in der DDR-Umweltbewegung zurück.

Mehr
Zur Diskussion

Katharina Hochmuth diskutiert einführend die Frage, warum es sich im Kontext der aktuellen Umweltproteste lohnt, den Blick zurück auf die Umweltbewegung in der DDR zu werfen.

Mehr
Zur Diskussion

Anne Steinmetz diskutiert die Möglichkeiten und Grenzen von staatlich organisiertem Engagement für Umweltschutz in der DDR.

Mehr
Zur Diskussion

Thomas Ahbe diskutiert die vorherrschenden Topoi, die zur Beschreibung des deutsch-deutschen Transformationsprozesses verwendet werden.

Mehr
Zur Diskussion

Kathleen Heft verknüpft Postkoloniale Theorie mit der deutsch-deutschen Transformation – und entwirft hierfür das Konzept Ossifizierung.

Mehr
Zur Diskussion

"Kann man wirklich von Kolonialisierung sprechen?" – Michael Hofmann diskutiert, ob die Kolonisierungs-Analogie angewandt auf den deutsch-deutschen Transformationsprozess sinnvoll und produktiv ist.

Mehr
Zur Diskussion

Katharina Warda und Heiner Schulze diskutierten am roundtable über die Potenziale und Fallstricke postkolonialer Theorie in ihrer Anwendung auf den deutsch-deutschen Transformationsprozess.

Mehr
Zur Diskussion

Das LaG-Magazin hat mit den Zeitzeugen Wolfgang Jähnichen und Lutz Rackow über ihre Erlebnisse vor, während und nach dem 17. Juni 1953 gesprochen.  

Mehr
Zur Diskussion

Katharina Hochmuth stellt die Förderlinie Protest und Aufstände gegen autoritäre Herrschaft und Diktaturen der Bundesstiftung Aufarbeitung zur SED-Diktatur vor und verortet die Ereignisse rund um den 17. Juni 1953 in diesem Kontext.

Mehr
Zur Diskussion

Mit dem Fokus auf Halle (Saale) betrachtet Niklas Poppe den Volksaufstand vom 17. Juni 1953 aus lokaler Perspektive.

Mehr
Zur Diskussion

Dr. Stefan Wolle blickt auf den Alltag der Menschen in der DDR nach dem Volksaufstand.

Mehr
Zur Diskussion

Prof. Michael Gehler erläutert überblicksartig die Ereignisse rund um den 17. Juni und diskutiert dessen Konsequenzen und Lehren.

Mehr
Zur Diskussion

Dr. Thomas Flemming analysiert den 17. Juni 1953 im Kontext osteuropäischer Freiheitsbestrebungen, insbesondere mit Blick auf die Tschechoslowakei.

Mehr
Zur Diskussion

Dr. Jochen Voit und Enno Holloch erzählen die Geschichte von Marilene Bornemann und Richard Stumpf, die sich im Kontext des 17. Juni 1953 in Erfurt politisch engagiert haben.

Mehr
Zur Diskussion

Birgit Marzinka stellt die Geschichte, Entstehung und Konzeption des Lernort Keibelstraße vor. 

Mehr
Zur Diskussion

Über die Geschichte der Gedenkstätte Zuchthaus Brandenburg-Görden und die zu ihr gehörige ehemalige Hinrichtungsstätte der NS-Justiz berichtet Susanne Schäffner-Krohn.

Mehr
Zur Diskussion

Dr. Jochen Voit stellt die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße Erfurt als zentralen Erinnerungsort zur SED-Diktatur in Thüringen vor. 

Mehr
Zur Diskussion

Dr. Steffi Brüning stellt die Dokumentations- und Gedenkstätte im ehemaligen Untersuchungsgefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in Rostock vor.

Mehr
Zur Diskussion

Frank Karbstein und Nicole Schönherr-Trenkmann schreiben über die Geschichte und die Konzeption der Gedenkstätte Amthordurchgang Gera.

Mehr
Zur Diskussion

Lars Skowronski und Martina Staats geben einen historischen Überblick über Justiz und Strafvollzug in Deutschland und stellen den Arbeitskreis Justiz-Gedenkstätten vor.

Mehr
Zur Diskussion

Tomke Blotevogel, Janna Lölke und Martina Staats stellen die Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel vor. 

Mehr
Zur Diskussion

Silke Klewin beschreibt die lange Geschichte der zwei Bautzener Haftanstalten und geht auf aktuelle Herausforderungen ein, der die Gedenkstätte Bautzen gegenübersteht.

Mehr
Zur Diskussion

Von einer Haftanstalt zu einer Bildungs- und Begegnungsstätte: Isabel Missling und Jennifer Rietz beschreiben die Geschichte der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus. 

Mehr
Zur Diskussion

Christian Glüer stellt das Dokumentationszentrum für die Opfer der Diktaturen in Deutschland (Schwerin) vor. 

Mehr
Zur Diskussion

Die Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale): Michael Viebig beschreibt die Geschichte des historischen Ortes und aktuelle Projekte der Gedenkstätte.

Mehr
Zur Diskussion

Gerald Hacke beschreibt die Geschichte der Gedenkstätte Münchner Platz in Dresden: Vom historischen Ort zur heutigen Gedenkstätte. 

Mehr
Zur Diskussion

Dr. Daniel Bohse schreibt über die Geschichte und Entstehung der Gedenkstätte Moritzplatz in Magdeburg.

Mehr
Zur Diskussion

Die Gedenkstätte Steinwache in Dortmund als Schnittstelle zwischen Mikro- und Makrogeschichte: Markus Günnewig schreibt über den historischen Ort und die aktuelle Ausrichtung der Gedenkstätte.

Mehr
Zur Diskussion

Ein Ort der Diktatur- und Demokratiegeschichte: Johannes Leicht stellt die Gedenkstätte Lindenstraße in Potsdam vor.  

Mehr
Zur Diskussion

Luisa Lehnen berichtet über die Geschichte des ehemaligen Bischofsschlosses Kislau und die Entstehung des heutigen Erinnerungs- und Lernortes Kislau e.V.

Mehr
Zur Diskussion

Torgau als Zentrum der NS-Militärjustiz im Zweiten Weltkrieg, doch auch nach 1945 Ort des Unrechts: Elisabeth Kohlhaas stellt den Erinnerungsort Torgau vor.

Mehr
Zur Diskussion

Kerim Somun berichtet über ein Projekt, in dem sich Jugendliche aus Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Deutschland und Serbien über die Geschichte des Nationalsozialismus und die Erinnerungskultur in ihren Ländern austauschen.

Mehr
Zur Diskussion

Deutsche und israelische Jugendliche rekonstruieren die Biografien 32 jüdischer Kinder und Jugendlicher in der Shoah. Jule Henninger und Heinz Högerle berichten über das Projekt.

Mehr
Zur Diskussion

Anja Schuller-Müller stellt ein Projekt vor, in dem die Geschichte des Konzentrationslagers Kislau bei Bruchsal auf interaktive Weise vermittelt wird.

Mehr
Zur Diskussion

Judith Märksch und Florian Kemmelmeier tauschen sich im Gespräch mit der LaG-Redaktion über die Voraussetzungen und Ziele einer zeitgemäßen Bildungsarbeit aus.

Mehr
Zur Diskussion

Klanginstallationen, virtuelle Zeitreisen und Telegram-Informationskanäle: Jurek Permantier stellt ein Projekt vor, in dem kreative Formen des Erinnerns an den Nationalsozialismus entwickelt wurden.

Mehr
Zur Diskussion

Wie kann die Erinnerung an den Genozid an den Sinti:ze und Rom:nja einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden? Johanna Sokoließ stellt ein Projekt vor, in dem Antworten auf diese Frage entwickelt wurden.

Mehr
Zur Diskussion

Brady Clough präsentiert das Serious Game Train to Sachsenhausen, in dem die historischen Ereignisse im Kontext der Zerschlagung der Tschechoslowakei durch das NS-Regime erfahrbar werden.

Mehr
Zur Diskussion

Judith Märksch gibt einen Überblick über verschiedene Projekte der Programmlinie SED-Unrecht, innerhalb derer kreative Bildungsformate zur Auseinandersetzung mit der SED-Diktatur entwickelt wurden.

Mehr
Zur Diskussion

Saskia Herklotz, Annemarie Hühne-Ramm, Merle Schmidt und Helge Theil geben einen Überblick über die Förderlinien des Programms Jugend erinnert und ihre Schwerpunkte.

Mehr
Zur Diskussion

Judith Geffert und Ulrike Rothe stellen programmatische Schriften der Ost-Berliner Lesben in der Kirche vor und zeigen exemplarisch auf, worin die kritische Sicht dieser oppositionellen Gruppe auf die DDR-Gesellschaft bestand.

Mehr
Zur Diskussion

Uta Nowak, Ulrike Rothe und Katja Sternberger geben Einblick in die Analyse des Interviews mit der ehemaligen Ostberliner Punkerin Angela Kowalczyk. Sie zeigen auf, wie weibliche Punks in Aussehen und Habitus Geschlechtergrenzen spielerisch überschritten haben. Außerdem weisen sie auf die schwierige Quellenlage zu diesem Thema hin.

Mehr
Zur Diskussion

Rebecca Hernandez Garcia und Sandra Czech gehen auf Haftanstalten für Frauen in Ost-Berlin ein und entfalten das Spektrum geschlechtsspezifischer Erfahrungen von Frauen in Haft. Deren Erforschung steht erst in ihren Anfängen. 

Mehr
Zur Diskussion

Ulrike Rothe ordnet die Geschichtswerkstatt zu marginalisierten Frauengruppen in Ost-Berlin in den Zusammenhang Citizen Science ein und stellt grundlegende methodische Überlegungen zur Durchführung der Geschichtswerkstatt an.

Mehr
Zur Diskussion

Ulrike Rothe und Rebecca Hernandez Garcia erzählen über die Entstehungsgeschichte der Geschichtswerkstatt und identifizieren Leerstellen der DDR-Aufarbeitung in geschlechterspezifischer Perspektive.

Mehr
Zur Diskussion

Mariana Aegerter reflektiert die Zusammenarbeit der Gedenkstätte Sachsenhausen mit dem Jugendgeschichtsprojekt überLAGERT.

Mehr
Zur Diskussion

Constanze Jaiser stellt das Projekt zeitlupe der RAA Mecklenburg-Vorpommern vor.

Mehr
Zur Diskussion

Wie können Archäologie und Pädagogik in Jugendprojekten zur NS-Geschichte zusammenwirken? Thomas Kersting zeigt dies an Beispielen aus der Praxis auf.

Mehr
Zur Diskussion

Angelika Meyer schreibt über Möglichkeiten Jugendliche in der Jugendgeschichtsarbeit mit partizipativen Ansätzen zu beteiigen. Für gelungene Projekte auf dem Feld braucht es kontinuierliche Förderung und entsprechende Ausstattung, so die Autorin.

Mehr
Zur Diskussion

Sandra Brenner und Emily Koch stellen das Projekt überLagert mit seinen verschiedenen Fokuspunkten vor.

Mehr
Zur Diskussion

Emily Koch und Sandra Brenner zeigen die Funktion und die Arbeit von Netzwerkstrukturen zu jugendgerechtem Erinnern auf.

Mehr
Zur Diskussion

Auf Kriegsgräberstätten sind häufig nationalsozialistische Täter neben den Opfern begraben. Sebastian Fehnl diskutiert  die Problematik.

Mehr
Zur Diskussion

Die Erggebnisse der MEMO-Studien greift Ingolf Seidel auf, um zu hinterfragen, ob sich die viel beschworene Aufarbeitung der Vergangenheit pädagogisch und ohne gesellschaftliche Veränderungen erreichen lässt.

Mehr
Zur Diskussion

Die Studien des Multidimensionalen Erinnerungsmonitors (MEMO) zeigen eine hohe Akzeptanz der NS-Gedenkstätten. Darin sieht Verena Haug ein Zukunftspotenzial für das Gedenken an die Opfer.

Mehr
Zur Diskussion

Jan Krebs betrachtet die MEMO-Studien aus der Perspektive der historisch-politischen Bildung und verwiest auf die Praxislücken letzterer.

Mehr
Zur Diskussion

Michael Papendick und Maren Scholz gehen der Frage nach, wie sich Kontinuitäten nationalsozialistischer Einstellungen sozialwissenschaftlich aufzeigen lassen.

Mehr
Zur Diskussion

Andrea Despot, Vorstandsvorsitzenden der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“, führt in das LaG-Magazin über die Studien des Multidimensionalen Erinnerungsmonitors (MEMO) ein.

Mehr
Zur Diskussion

Ausgehend von den Ergebnissen der MEMO-Studie IV gehen Iris Groschek und Steffen Jost auf digitale Formate und Tendenzen bei der Vermittlung der NS-Geschichte ein.

Mehr
Zur Diskussion

Hanne Leßau thematisiert, wie entlastende Erzählungen über die Verstrickungen in den Nationalsozialismus in Familien tradiert werden.

Mehr
Zur Diskussion

 Michael Papendick führt inhaltlich und in das Design der MEMO-Studien ein.

Mehr
Zur Diskussion

Anhand der Ergebnisse der MEMO-Studien befasst sich Elke Gryglewski mit häufig fehlender Multiperspektivität in NS-Gedenkstätten.

Mehr
Zur Diskussion

Rosa Fava setzt sich dem methodologischen Problem der Produktion von Differenz auseinander, das entsteht, wenn ein sogenannter Migrationshintergrund sozialwissenschaftlich abgefragt wird.

Mehr
Zur Diskussion

Die Gedenkstättenlandschaft in Baden-Württemberg zeichnet sich durch eine Vielzahl an Lern- und Gedenkorten, aber auch Gedenkinitiativen, zur Auseinandersetzung mit den NS-Verbrechen aus. Katrin Hammerstein gibt in ihrem einführenden Artikel einen Überblick.

Mehr
Zur Diskussion

Gabriele Valeska Wilczek gibt einen Einblick in die pädagogische Arbeit mit Hörspielen am historischen Ort des ehemaligen jüdischen Gemeindehauses in Breisach.

Mehr
Zur Diskussion

In der ehemaligen Kapelle eines Kriegsgefangenenlagers für Wehrmachtssoldaten wird an die Geschichte der NS-Zwangsarbeit in der südbadischen Stadt Singen erinnert. Carmen Scheide schreibt zur Regionalgeschichte und die Arbeit mit Zeitzeug*innen.

Mehr
Zur Diskussion

Folker Förtsch stellt die Geschichte des Außenkommandos Hessental des Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof vor sowie die pädagogische Arbeit der heutigen KZ-Gedenkstätte Schwäbisch Hall-Hessental am historischen Ort.

Mehr
Zur Diskussion

Das Pädagogisch-Kulturelle Centrum Ehemalige Synagoge Freudental arbeitet am historischen Ort des Synagogengebäudes mit Jugendlichen ausgehend von jüdischer Geschichte, Kultur und Religion gegen Antisemitismus. Michael Volz stellt den pädagogischen Ansatz vor.

Mehr
Zur Diskussion

Zeugnisse von Überlebenden der NS-Vernichtungspolitik existierten bereits früh. Am Beispiel von Anna Haas zeigt Andrea Rudorff ihre Bedeutung auf.

Mehr
Zur Diskussion

Ann Katrin Düben, Leiterin der hessischen Gedenkstätte Breitenau, stellt die Digitalisierung insbesondere der pädagogischen Angebote der Gedenkstätte vor.

Mehr
Zur Diskussion

Mit dem Projekt „Jeder Name zählt“ beziehen die Arolsen Archives Jugendliche aktiv in das Gedenken ein. Christa Zwilling-Seidenstücker stellt die Projektidee vor und geht auf die Arbeit mit Jugendlichen in Hessen ein.

Mehr
Zur Diskussion

Die jiddische Zeitschrift „Fun letstn churbn“ / „Von der letzten Zerstörung“ ist ein frühes Publikationsorgan aus der Nachkriegszeit, das sich der Aufarbeitung des Holocaust widmete. Dieser sollte alltags- und kulturgeschichtlich aufgearbeitet werden und den Überlebenden eine Möglichkeit gegeben werden, Zeugnis abzulegen. Markus Roth, der aktuell an der AHL ein Editionsprojekt zur jiddischen Zeitschrift betreut, geht auf Hintergründe und Kontexte sowie auf die Motive der Herausgeber für die Sammlung und Veröffentlichung des Materials ein.

Mehr
Zur Diskussion

Natalia Zapór stellt das polnische Oral History-Projekt ‘unUSUAL stories’ vor, indem sie Stimmen von Zeitzeug*innen zu Wort kommen lässt.

Mehr
Zur Diskussion

Anke John setzt sich mit der Annahme auseinander, Lokalgeschichte wäre per se eine lebensnahe und anschauliche Möglichkeit der Geschichtsvermittlung. Auch bei diesem Ansatz käme es jedoch darauf an, die interessanten Aspekte den Jugendlichen zu eröffnen.

Mehr
Zur Diskussion

Der Ausgangspunkt für Cornelia Siebecks Betrachtungen ist die Annahme, dass die Auseinandersetzung mit der Neuen Geschichtsbewegung der 1980er-Jahre Impulse für die Reflexion heutiger lokaler Jugendgeschichtsprojekte bieten kann. Die Autorin geht den Motiven damaliger Akteur_innen nach.

Mehr
Zur Diskussion

Sandra Brenner stellt die Beratungsstelle Zeitwerk und deren Konzept am Gemeinwesen orientierter Erinnerungsarbeit als Möglichkeit lokaler Jugendgeschichtsarbeit vor.

Mehr
Zur Diskussion

Sandra Brenner stellt das Projekt überLAGERTt als Beispiel lokaler Jugendgeschichtsarbeit an Stätten ehemaliger KZ-Außenlager in Brandenburg vor. Der Text gibt vielfältige Anregungen für eigene lokale Geschichtsprojekte mit Jugendlichen.

Mehr
Zur Diskussion

Matthias Heyl, Leiter der pädagogischen Dienste der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück, und Sandra Brenner, Referentin bei der Beratungsstelle für lokale Geschichtsarbeit des Landesjugendrings Brandenburg, Zeitwerk, führen das Publikum in die Vernetzungstagung „Was noch erinnert werden kann - Aufarbeitung lokaler NS-Geschichte in Brandenburg mit Jugendlichen“ ein.

Mehr
Zur Diskussion

Thomas Kersting spricht im Interview über die Arbeit des brandenburgischen Landesamts für Denkmalpflege und über Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit dem Jugendprojekt „überLAGERt“.

Mehr
Zur Diskussion

Dr. Matthias Heyl im Gespräch mit Dr. Irmgard Zündorf über die Aufgaben und die Arbeit des Zentrums Zeithistorische Forschung (ZZF). Im Mittelpunkt der Ausführungen stehen Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit dem ZZF bei Jugend- oder Studierendenprojekten.

Mehr
Zur Diskussion

Annalena Baasch beschreibt aus ihrer Perspektive wie sich Demokratiepädagogik und lokale Spurensuche in der Jugendarbeit zusammenbringen lassen.

Mehr
Zur Diskussion

Unter der Überschrift „Nachhaltigkeit und Wirksamkeit gehen anders - Gedenkstättenarbeit zwischen Kurzzeitangeboten und pädagogischem Anspruch“ diskutierten Matthias HeylConstanze JaiserRuth-Barbara Schlenker und Lars Ulbricht über die Herausforderungen mit Jugendlichen zu lokaler Aufarbeitung der NS-Geschichte zuarbeiten.

Mehr
Zur Diskussion

Die Vergangenheit ist bevölkert von Geschichten über sexuelle Vielfalt – der Geschichtsunterricht hat diese Geschichten bisher jedoch nicht entdeckt. Doch gerade solche Geschichten bieten einen fundierten Einblick in die Geschichte von Außenseiter_innen.

Mehr
Zur Diskussion

Im Rahmen einer seit fünf Jahren bestehenden Zusammenarbeit des Gymnasiums Lapperstadt und der Deutschen Schule in Prag wurde in 2018 das Seminar „Geschichte erfahrbar machen – auf der Suche nach verlorenen Orten im bayerisch-tschechischen Grenzgebiet“ durchgeführt. Franz Kufner und Hans Kistler gehen auf die Inhalte und den Verlauf der Veranstaltung ein.

Mehr
Zur Diskussion

Marcus Reinert zeigt am Beispiel des Projekts "Schwanenmostek auf, wie deutsch-tschechische Jugendbegegnungsarbeit mit Regionalgeschichte und Theaterpädagogik verbunden werden kann. Im Zentrum des Projekts stand die Auseinandersetzung mit der Erinnerung an das "Krisenjahr 1938".

Mehr
Zur Diskussion

Das Projekt Begegnungsraum Geschichte befasst sich mit der bayerisch-böhmischen Grenzregion. Es bietet regionalgeschichtliche Anregungen und Materialien für Lehrkräfte, Schüler_innen und Studierende.

Mehr
Zur Diskussion

Ingolf Seidel arbeitet die Herausforderungen und Chancen der pädagogischen Arbeiten mit Biografien sowie mit Biografiefragmenten aus den Archivbeständen des International Tracing Service heraus.

Mehr
Zur Diskussion

Das Erinnerungsprojekt ZeitLupe der RAA Mecklenburg-Vorpommern steht für eine Spurensuche regionaler Zeitgeschichte im Raum Neubrandenburg. In Form eines Werkstattberichts werden konzeptionelle Überlegungen und Projektideen sowie die Chancen und Herausforderungen historisch-politischer Bildungsarbeit in der Region vorgestellt. 

Mehr
Zur Diskussion

Kathrin Krahl diskutiert das Spannungsfeld zwischen den global bekannten Täter_innen des Nationalsozialismus und der unsichtbaren lokalen Täterschaft in der eigenen Stadt.

Mehr
Zur Diskussion

Über das Projekt „Children of War in Europe“ schreibt Constanze Jaiser. In ihrem Essay geht sie vertiefend auf den Diskurs zu Kriegskindern ein, der in Deutschland nicht selten dazu diente eigene Verantwortung für NS-Verbrechen zu relativieren. Die Ergebnisse, die die Seminarteilnehmenden aus 12 Ländern zusammentrugen, bereichern einen europäisch geführten Diskurs in mehrfacher Hinsicht. 

Mehr
Zur Diskussion

Rezension des Sammelbands "Unbewusste Erbschaften des Nationalsozialismus. Psychoanalytische, sozialpsychologische und historische Studien."

Mehr
Zur Diskussion

Die Autor/innen stellen die Zeitzeugen-App zu NS-Zwangsarbeit der Berliner Geschichtswerkstatt vor. Darin enthalten sind fünf Erkundungstouren im Stadtraum.

Mehr
Zur Diskussion

In das Geocaching als Möglichkeit zur Erkundung historischer Ort führen Julia Wolrab und Annemarie Hühne ein. Sie ziehen die Verbindung vom spielerischen Moment zum historischen Lernen am Beispiel eines Projekts zu einem Zwangsarbeitslager auf dem Tempelhofer Feld in Berlin.

Mehr
Zur Diskussion

Wolfhart Beck über die Wichtigkeit von Tutorinnen und Tutoren im Geschichtswettbewerb.

Mehr
Zur Diskussion

Hans-Christian Herrmann fragt nach der Aktualität von Städtepartnerschaften und erläutert ihre Bedeutung für die europäische Verständigung.

Mehr
Zur Diskussion

Ute Engelen stellt das regionalgeschichtlich ausgerichtete Webportal des Instituts für Geschichtliche Landeskunde aus Rheinland-Pfalz vor.

Mehr
Zur Diskussion

Barbara Lenz und Roos Versteeg  haben das Projekt „Geteilte Erinnerungen. Gemeinschaftsleben in der Großsiedlung Britz im Spiegel internationaler Erfahrungen“ im Berliner Bezirk Neukölln durchgeführt und geleitet. In Ihrem Essay geben Sie Einblick in Konzeption und Ablauf dieser Auseinandersetzung mit Geschichte.

Mehr
Zur Diskussion

Sophia Ihle reflektiert die Bedeutung der Erzählungen von Zeitzeug/innen über Ihren Alltag in der DDR.

Mehr
Zur Diskussion

Das ehemalige SA-Gefängnis Papestraße gehört zu den Stätten des frühen nationalsozialistischen Terrors, die erst spät Beachtung fanden. Im März 2013 wird an diesem Ort eine Dauerausstellung eröffnet.

Mehr
Zur Diskussion

Das Aktionsbündnis gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit Brandenburg führt ein regionalgeschichtlich orientiertes Projekt zur Machtübergabe 1933 durch.

Mehr
Zur Diskussion

Die Projektgruppe Schönholzer Heide stellt lokalgeschichtliche Arbeitsmaterialien zu einem Waldgebiet im Berliner Bezirk Pankow vor, in dem sich während des Nationalsozialismus ein Lager für Zwangsarbeiter/innen befand.

Mehr
Zur Diskussion

Birgit Wenzel diskutiert didaktische Möglichkeiten und Herausforderungen der Arbeit mit Zeitzeugeninterviews.

Mehr
Zur Diskussion

Nach dem Motto „Jede Erinnerung zählt“ will das Projekt um Guido Knopp „unsere Geschichte“ erzählen.

Mehr
Zur Diskussion

Maren Riepe beschreibt ein lokales Geschichtsprojekt des Hamburger Landesjugendrings.

Mehr
Zur Diskussion

Eckart Schörle stellt Stadtrundgänge für Jugendliche vor.

Mehr
Zur Diskussion

Michael Schmidt stellt ein lokalgeschichtlich basiertes Projekt zur Arbeit mit Kindern über den Nationalsozialismus vor.

Mehr
Zur Diskussion

Christian Heuer geht der Frage nach, ob die Stadt als Lernort bezeichnet werden kann und wie Stadtgeschichte durch Erzählen entsteht.

Mehr
Zur Diskussion

Sonja Niehaus beschreibt intergenerationelle Konflikte bei der Auseinandersetzung mit dem Holocaust und die Rolle von Zeitzeugengesprächen dabei.

Mehr
Zur Diskussion

Cord Pagenstecher stellt Möglichkeiten wie vor das Thema Zwangsarbeit im Nationalsozialismus im Geschichtsunterricht behandelt werden kann.

Mehr
Zur Diskussion

Die Lehrerin Sibylla Hesse berichtet von ihren Erfahrungen mit einem Stolperstein-Projekt.

Mehr
Zur Diskussion

Michaela Illner plädiert für eine frühe Begegnung mit der Vergangenheit. Bereits in der Grundschule sollte es eine rechtzeitige, behutsame und wohldurchdachte Auseinandersetzung mit dem Thema Ausgrenzung, Entrechtung und Nationalsozialismus geben.

Mehr
Zur Diskussion

Ein Stück deutsch-jüdischer Nachkriegsgeschichte in Berlin.

Mehr
Zur Diskussion

Grundlagen zur Darstellung von "Geschichte" im Dokumentarfilm.

Mehr
Zur Diskussion

Zur Arbeit mit Erinnerungsberichten - Der Grundcharakter von Oral-History-Quellen sollte ernst genommen werden.

Mehr
Zur Diskussion

„Historisch objektive Wahrheit oder subjektive Erinnerung?“

Mehr

Zur Vertiefung

Zur Vertiefung

Angelika Meyer befasst sich aus der Perspektive einer Praktikerin der Gedenkstättenpädagogik mit den Möglichkeiten von Jugendgeschichtsarbeit zu den ehemaligen Außenlagern des Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück.

Mehr
Zur Vertiefung

Helmut Krohne hat ein Zeitzeugengepräch mit Dorothy Bergmann geführt, die als Zwangsarbeiterin auf einem Todesmarsch in das KZ Bergen-Belsen kam.

Mehr
Zur Vertiefung

Einführungstext der CD-Rom "Lernen aus der Geschichte" und Erklärung der Themen Nationalsozialismus und Holocuast in der historisch-politischen Bildung seit den 50er Jahren.

Mehr
Zur Vertiefung

Ein Beispiel aus Ungarn für ein schulinternes Curriculum für Grundschule und Sekundarstufe

Mehr
Zur Vertiefung

Ein Überblick über die Auseinandersetzung mit den Themen Nationalsozialismus und Holocaust im österreichischen Bildungswesen.

Mehr

Im Gespräch

Im Gespräch

Nicolai Hannig skizziert im Gespräch die Entwicklung von Straßengewalt, Protest und Medien von 1848 bis in die 1970er Jahre.

Mehr
Im Gespräch

Harald Engler berichtet im Interview über die Proteste in der Bundesrepublik und der DDR gegen den Ausbau der autogerechten Stadt ab den 1960er Jahren.

Mehr
Im Gespräch

Die Tutor:innen Janine Körner, Uta Knobloch und Matthias Meyer, die mit ihren Lerngruppen am Wettbewerb teilgenommen haben, berichten im Gespräch von ihren Erfahrungen und geben Hinweise, was eine Teilnahme für ihre Schüler:innen und für sie als Lehrkräfte bedeutet.

Mehr
Im Gespräch

Jury-Mitglieder haben Katharina Trittel berichtet, nach welchen Kriterien die Prämierung erfolgt, welche Aspekte ihnen die größte Freude bereiten, welche Potenziale sie in Schüler:innenforschung sehen und vor welche Herausforderungen ihre Tätigkeit sie stellt.

Mehr
Im Gespräch

Wer steht bei der Körber-Stiftung hinter dem Geschichtswettbewerb und wie wird er intern organisiert? Die LaG-Redaktion hat bei der Programm-Managerin des Geschichtswettbewerbs, Kirsten Pörschke, nachgefragt.

Mehr

Lernort

Lernort

Der Audiowalk „Ihr letzter Weg” erinnert auf 16 Stationen in Berlin-Moabit an die Deportationen der Berliner Jüdinnen*Juden.

Mehr
Lernort

Bibliothek und Archiv im Schwulen Museum* in Berlin bieten eine große Bandbreite an Möglichkeiten zum forschenden Lernen für Schüler/innen, unter anderem zu Schwulen und Lesben in der DDR.

Mehr
Lernort

Auf dem Gelände des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Zeithain in Sachsen befindet sich heute eine Gedenkstätte, die mit einem vielseitigen pädagogischen Angebot über die Geschichte des Ortes informiert.

Mehr
Lernort

Die Autoren beschreiben die Wirkung des Videoarchivs am Denkmal für die ermordeten Juden Europas auf die Besucherinnen und Besucher. 

Mehr
Lernort

Überblick über Projekte der belgischen Gedenkstätte Mechelen.

Mehr

Methode

Methode

Vorgestellt werden Veranstaltungen und Materialien rund um den Wettbewerb, die sich in gleicher Weise an potenzielle Teilnehmenden und an Lehrkräfte richten.

Mehr
Methode

Glossar für Methoden der schulischen und außerschulischen, historischen Bildung

Mehr

Empfehlung Unterrichtsmaterial

Empfehlung Unterrichtsmaterial

Sabrina Pfefferle stellt fünf Handreichungen zum Einsatz von Digitalen Spielen in der Praxis vor.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Wie kann mit aktuellen Herausforderungen in der Vermittlung von NS-Geschichte umgegangen werden? Sabrina Pfefferle bespricht zwei Methodensammlungen aus der Praxis.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Mit dem Kartenspiel soll ein erster Einstieg in die Auseinandersetzung mit der Geschichte des Nationalsozialismus angeboten werden. Konzipiert in leichter Sprache lädt es auf spielerische Weise dazu ein miteinander ins Gespräch zu kommen. 

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die Handreichung bietet Informationen für einen Besuch des ehemaligen Konzentrationslagers Natzweiler und seinen Außenlagern.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Eine Zusammenstellung an Materialien für den Unterricht zum Widerstand gegen das nationalsozialistische System in Südwestdeutschland.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Mit der Ausstellung „14/18 – Mitten in Europa“ und dazugehörigen Materialien für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit bietet der Volksbund ein umfassendes Paket an Informationen, Anregungen und pädagogischen Darreichungen zum Thema Erster Weltkrieg.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Das quellenbasierte pädagogisch-didaktische Material "…nur ein Mitläufer?" zeigt am Beispiel einer Straßenbennenung den problematischen Umgang mit ehemaligen nationalsozialistischen Amtsträgern in Deutschland.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Mit der Broschüre "Stolpersteine in Berlin" liegt pädagogisches Begleitmaterial für Stolpersteinprojekte in Schulen vor. Schüler_innen haben in der Vergangenheit häufig Stolpersteine verlegt, was den Anlass dazu bot eine Handreichung zu diesem Projekt speziell für den Standort Berlin zu schaffen.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die im Herbst 2018 erscheinende Publikation „Ihre Grabstätten befinden sich nicht in hiesigen Bezirken“ enthält historische Quellen zur Deportation der Jüdinnen und Juden aus Deutschland im Nationalsozialismus und ihrer Nachgeschichte. Sie sind thematisch gegliedert, mit Einführungstexten und Arbeitsfragen versehen und in der Schule und in der außerschulischen Bildung einsetzbar.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. widmet sich 2017 dem Thema „Krieg und Menschenrechte und veröffentlicht eine Reihe von Bildungsmaterialien für die schulische und außerschulische Jugend- und Bildungsarbeit.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

»Ich bin alleine, zwischen fremden Menschen«. Kinder und Jugendliche als Verfolgte und Opfer des nationalsozialistischen Deutschland: Der Internationale Suchdienst Bad Arolsen hat eine reichhaltige, empfehlenswerte Materialiensammlung für den Einsatz im Unterricht von Sekundarstufe I und II herausgegeben.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die Körber-Stiftung stellt anlässlich der neuen Ausschreibung für den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten eine Sammlung von Unterrichtseinstiegen zur Verfügung.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Das Plattenbau-Quartett des Berliner Architekten Cornelius Mangold bietet einen kurzweiligen und informativen Einstieg in die Welt der Plattenbauten.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Das Fachportal Friedenspädagogik der Berghof Foundation bietet pädagogisches Material, das konkrete Möglichkeiten aufzeigt, Kriegerdenkmäler als Geschichtsquellen zu nutzen.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Am Beispiel des Ehrenfriedhofs Schlüchtern im Main-Kinzig-Kreis wird Pädagog/innen eine Handreichung geboten, die eine pädagogische Projektarbeit mit Jugendlichen auf Kriegsgräberstätten ermöglicht.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Das Arbeitsheft bietet einen Einblick in Wege der lokalen Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus anhand von vielfältigen Quellen.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Der Weltatlas versammelt detaillierte historische Karten, etwa zur Klima-, Migrations- und Wirtschaftsgeschichte.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Dorothee Wein stellt das Projekt „Zeugen der Shoa“ und dessen didaktische Werkstatt vor.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die DVD bietet umfangreiches Material für einen regional-orientierten Geschichtsunterricht.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die CD-Rom für den Einsatz in der Bildungsarbeit wurde gemeinsam mit Jugendlichen erarbeitet.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

In dem Projekt "History und Oral History -Jüdisches Leben in Berlin" wurden ein Textheft und eine DVD mit Auschnitten aus Video-Interviews mit Überlebenden entwickelt.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Eine Projektgruppe von deutschen und polnischen Studenten untersucht vergleichend die Gestaltung der KZ-Gedenkstätten Bergen-Belsen, Sachsenhausen, Majdanek und Belzec.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Eine handlungsorientierte Suche von Schülern nach Spuren des Holocausts und Zwangsarbeit "vor der Haustür" rückt Gedenkorte in den Blick.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Eine Zusammenstellung verschiedener Bausteine für die Unterrichtsgestaltung.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Handreichung für Lehrer/innen zur Projektarbeit mit Zeitzeugen und in Archiven.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Eine Broschüre der Stiftung Lesen zur Arbeit mit Zeitzeugen, regionalen Spurensuchen und zum Einsatz von Spielfilmen.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Anregungen und Materialien zum Einsatz von neuen Medien in der pädagogischen Arbeit mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Bildungsmaterialien für den schulischen und außerschulischen Kontext von der Webseite des Stolpersteinprojekts, das an ermordete Jüdinnen und Juden erinnert.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Materialien zur Projektarbeit mit der Methode Oral History an Schulen.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Projektkoffer zur Geschichte des Nationalsozialismus in der Stadt Lüdenscheid für alle Schulformen.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Eine Handreichung des Landesinstitut für Schule und Medien zur deutsch-jüdischen Geschichte in Berlin - Ideen zur historischen Projektarbeit an Schulen.

Mehr

Empfehlung Web

Empfehlung Web

Clara Mansfeld präsentiert die Website „Geschichte inklusiv“, ein Projekt der Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde Brandenburg an der Havel.

Mehr
Empfehlung Web

Wie finde ich ein passendes Digitales Spiel im Bereich historisch-politischer Bildung? Christian Huberts und Malte Grünkorn die Datenbank Games und Erinnerungskultur als Rechercheplattform vor.

Mehr
Empfehlung Web

Im Rahmen des Projektes „Jugend erinnert – Kreativwettbewerb für Museen“ entwickelten Jugendliche ein digitales Museum. Das Projekt wird in diesem Beitrag kurz vorgestellt.

Mehr
Empfehlung Web

Sabrina Pfefferle bietet einen Überblick über ausgewählte Web-Portale rund um die Ereignisse des 17. Juni 1953.

Mehr
Empfehlung Web

Katrin Kowark gibt einen Überblick über das digitale Angebot an Publikationen, Filmen und Bildungsmaterialen der Infothek der Stiftung EVZ.

Mehr
Empfehlung Web

Auf seiner englischsprachigen Homepage stellt das ENRS das breite Spektrum seiner Projekte und Bildungsarbeit vor und stellt wissenschaftliche Texte, Videodokumentationen und andere Ressourcen online. 

Mehr
Empfehlung Web

Das Online-Dossier präsentiert Quellenbestände zur deutschen Kapitulation.

Mehr
Empfehlung Web

Das Stadtmuseum Frankfurt fasst im Stadtlabor Digital! persönliche Beiträge von Nutzer*innen zu unterschiedlichen Kategorien und Zeiten zusammen.

Mehr
Empfehlung Web

Das Online-Dossier spricht sich für einen Umbenennung von kolonial belasteten Straßennamen in Berlin aus und liefert Hintergründe zu den aktuellen Namensgebern.

Mehr
Empfehlung Web

Die Homepage „Lern- und Erinnerungsort Afrikanisches Viertel“ führt mit Texten und Audiodateien durch den Wedding.

Mehr
Empfehlung Web

Auf der Seite des FFBIZ berichten Zeitzeuginnen über ihre Aktivitäten in ostdeutschen Frauengruppen und Erfahrungen in der Post-Wende-Zeit.

Mehr
Empfehlung Web

Zusammenfassung: Das Themenportal beleuchtet in verschiedenen Modulen das politische System der Weimarer Republik, aber auch die Personen dahinter und die gesamtgesellschaftlichen Zustände der Zeit.

Mehr
Empfehlung Web

Das Internetportal des Vereins „Geschichte für Alle e.V. – Institut für Regionalgeschichte“ bietet einen Überblick über Angebote der Erforschung und Vermittlung von Geschichte in der Region um Nürnberg, Fürth, Erlangen und Bamberg.

Mehr
Empfehlung Web

Eine Website präsentiert multiperspektivisch die Geschichte der Mainzer Straße in Berlin-Friedrichshain. Ein Schwerpunkt liegt auf den tagelangen Ausschreitungen zwischen Hausbesetzer_innen und Polizei im Jahr 1990.

Mehr
Empfehlung Web

Auf der Homepage des Staatsarchivs Ludwigsburg findet sich eine Online-Ausstellung, die mittels historischer Dokumente die Vorgänge in der Tötungsanstalt Grafeneck im Rahmen der T4-Aktion beschreibt.

Mehr
Empfehlung Web

Das Projekt Berlin-Minsk rekonstruiert die Lebensgeschichten Berliner Jüdinnen und Juden, die 1941/42 in das weißrussische Minsk deportiert und dort ermordet wurden. 

Mehr
Empfehlung Web

Das Projekt Memory Loops startete mit dem Anspruch ein virtuelles Denkmal zum NS-Terror im München zu sein. Ist es jedoch mehr als ein weiterer Audioguide mit Regionalbezug.

Mehr
Empfehlung Web

Das Webportal bietet historische Informationen und eine Audiotour durch die belgisch-niederländisch-deutsche Grenzregion.

Mehr
Empfehlung Web

Der von classroom4.eu initiierte Essay-Wettbewerb lädt Jugendliche dazu ein, sich dem Thema Erster Weltkrieg durch ein eigenes Forschungs- und Schreibprojekt zu nähern.

Mehr
Empfehlung Web

Per GPS können beim Geocaching spielerisch Orte kennengelernt werden. Im vorliegenden Beispiel das Emslandlager 15 Alexisdorf, in welchem Kriegsgefangene interniert und teils ermordet wurden.

Mehr
Empfehlung Web

Rolf Keller und Silke Petry haben eine Online-Datenbank erarbeitet, in der über 1600 Arbeitskommandos, in welchen sowjetische Kriegsgefangene eingesetzt wurden, aufgelistet sind und damit als Quellen im Unterricht genutzt werden können.

Mehr
Empfehlung Web

Die vorgestellte Webseite zeigt wie forschendes Lernen in der Schule regionalgeschichtliches Neuland betreten kann.

Mehr
Empfehlung Web

In einer anleitenden Ausarbeitung stellen drei Autor/innen den Friedhof Ohlsdorf als Lernort vor und geben Tipps sowie praktische Anweisungen, wie mit Kindern in der Grundschule unter anderem pädagogisch Kriegsgräber behandelt werden können.

Mehr
Empfehlung Web

Eine Online-Ausstellung präsentiert persönliche Objekte aus ganz Europa, die individuelle Geschichten zum Ersten Weltkrieg erzählen.

Mehr
Empfehlung Web

Ein umfangreiches Wiki erinnert an über 1.000 Pflegepersonen, die während des Nationalsozialismus andere Menschen gepflegt haben.

Mehr
Empfehlung Web

Ein materialreicher Blog ermöglicht die Beschäftigung mit der NS-“Euthanasie“ an einem Einzelfall.

Mehr
Empfehlung Web

Das Online-Dossier zeigt die unterschiedlichen Entwicklungen, die der Städtebau nach 1945 in Ost und West genommen hat.

Mehr
Empfehlung Web

Schülerinnen und Schüler der Realschule „Am Judenstein“ beschäftigen sich mit der jüdischen Geschichte Regensburgs.

Mehr
Empfehlung Web

Ein studentisches Projekt bringt Interessierten die jüdische Geschichte der Stadt näher.

Mehr
Empfehlung Web

Regionale oder lokale Datenbanken dienen als Wegweiser zu außerschulischen Lernorten.

Mehr
Empfehlung Web

Förderung von schulischen Projekten zu baulichen Kulturdenkmälern

Mehr
Empfehlung Web

Schülerinnen und Schüler setzten sich anhand von Originaldokumenten mit dem nationalsozialistischen Erziehungssystem auseinander.

Mehr
Empfehlung Web

Das lebensgeschichtliche Archiv der Shoa Foundation ist online verfügbar und wird durch ein pädagogisches Angebot für Schulklassen nutzbar gemacht

Mehr
Empfehlung Web

Die Archive des US Holocaust Memorials sowie von Yad Vashem bieten zahlreiche englischsprachige videografierte Zeitzeugenberichte.

Mehr
Empfehlung Web

Biographische Zugänge zur Zeit des Nationalsozialismus auf einem Portal des Arbeitskreis NS-Gedenkstätten NRW.

Mehr
Empfehlung Web

Das digitale Archiv "Zwangsarbeit 1939-1945", das Visual History Archive der Shoa Foundation und das Webportal zeitzeugengeschichte.de.

Mehr
Empfehlung Web

Ein Dokumentarfilm zeigt, wie lokalgeschichtliche Projekte zur Auseinandersetzung mit dem NS anregen können.

Mehr
Empfehlung Web

Ein Internetportal bietet unter anderem Zeitzeugenberichte von niederländischen Zwangsarbeitern.

Mehr
Empfehlung Web

In lebendigen Zeitzeugenberichten schildern Migrantinnen und Migranten ihre ersten Schritte in dem für sie einst fremden Deutschland.

Mehr
Empfehlung Web

Die Webseite Holocaust-Referenz versteht sich als eine Art „Erste-Hilfe-Kasten gegen Auschwitz-Leugnung“.

Mehr
Empfehlung Web

Die Webportale informieren über Zwangsarbeit im NS in Niedersachsen, NRW und Rheinland-Pfalz.

Mehr
Empfehlung Web

Digitales Archiv für Wissenschaft und historisch-politische Bildung mit lebensgeschichtlichen Interviews zur NS-Zwangsarbeit.

Mehr
Empfehlung Web

Schülerinnen und Schüler haben im Geschichtsunterricht zum Thema Zwangsarbeit in ihrer Region geforscht und eine Webseite veröffentlicht.

Mehr
Empfehlung Web

Ein mehrjähriges Schulprojekt zu französischen Zwangsarbeitern wird mit einer deutsch-französischen Internetpräsentation abgeschlossen.

Mehr
Empfehlung Web

Ein Stadtspaziergang des Deutschen Historischen Museums durch Deutschlands koloniale Vergangenheit.

Mehr
Empfehlung Web

Geschichte der Ein- und Auswanderung auf dem Gebiet des heutigen Nordrhein-Westfalens.

Mehr
Empfehlung Web

Das nicht-kommerzielle, virtuelle "GenerationenProjekt" schreibt persönliche Geschichte "von unten".

Mehr
Empfehlung Web

Ein interaktives Zeitgeschichte(n)-Portal von Spiegel-online.

Mehr

Empfehlung Fachbuch

Empfehlung Fachbuch

Sabrina Pfefferle rezensiert das 2019 erschienene Buch „Die Übernahme“ von Ilko-Sascha Kowalczuk.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

In ihrer Rezension von „Lütten Klein“ (Steffen Mau) verfolgt Katharina Trittel die skizzierten Widersprüche und Bruchlinien im deutsch-deutschen Transformationsprozess.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Corninna Jentzsch diskutiert die Ergebnisse der aktuellen MEMO V-Studie, die Einstellungen und Wissensstände zum Nationalsozialismus in der deutschen Bevölkerung erfasst.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Christina Herkommer untersucht die mediale Darstellung von Frauen im Nationalsozialismus in der Berichterstattung des SPIEGEL.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

"Gedächtnis und Geschlecht" ist ein vielfältiger Sammelband, indem unterschiedliche Überlegeungen zum Thema Geschlecht nachgegangen wird.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Der Sammelband „Sachsen und der Nationalsozialismus“ dringt in die Tiefen der sächsischen NS-Gesellschaft vor und analysiert die Umstände von Täterschaft, Kollaboration, Anpassung, Ausgrenzung und Verfolgung.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

In seiner Publikation „Volksgemeinschaft und Lebensraum: Die Neulandhalle als historischer Lernort“ fordert Uwe Danker innovative Vermittlungsangebote in der schleswig-holsteinischen NS-Erinnerungslandschaft und stellt ein eigenes Konzept vor.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Ein von Dagi Knellessen und Ralf Possekel für die Stiftung EVZ herausgegebener Sammelband zeigt verschiedene Formen von Zeugnissen ehemaliger NS-Verfolgter auf und vermittelt Möglichkeiten, diese in die Bildungsarbeit zu NS, Holocaust und Zweitem Weltkrieg einzubinden.  

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Von den Bürgerkriegen, die aus der deutschen Besatzung Griechenlands resultierten, ist in Deutschland nur wenig bekannt. Der Historiker Heinz A. Richter hat eine detailreiche und deutungsstarke Gesamtdarstellung dieser Ereignisse vorgelegt.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

In seinem Buch „Winter in Griechenland“ vereint Christoph U. Schminck-Gustavus die Erinnerungen zahlreicher Zeitzeug_innen, die dem Historiker aus einer griechischen Perspektive von den Vorgängen in Griechenland während des Zweiten Weltkriegs berichtet haben. Es geht dabei um die Erfahrung des Krieges und des Besatzungsalltags, aber auch um die Verfolgung und Deportation der jüdischen Mitbürger_innen und der zahlreichen „Sühnemaßnahmen“, die die Nationalsozialisten zur vermeintlichen Partisanenbekämpfung und zur Abschreckung der Bevölkerung durchführten.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Hochkarätige Diskutanten kamen 2011 in Jena zusammen, um sich über den moralischen Charakter wissenschaftlicher Geschichtsschreibung sowie die Unterscheidungsmöglichkeiten von fiktionalen und nicht-fiktionalen Texten auszutauschen. Die interdisziplinären Diskussionsprozesse und Ergebnisse der Fachtagung „Den Holocaust erzählen“ fasst ein äußerst lesenswerter Sammelband zusammen.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Henning Borggräfe untersucht in seiner akteursorientierten Studie den Verlauf der Debatte um die „Zwangsarbeiterentschädigung“ sowie das konkrete Wirken der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“. Dabei fokussiert er quellenversiert die Wechselwirkungen zwischen historischer Forschung, Entschädigungspolitik und Opferrepräsentation.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Der in der Reihe „Crashkurs Kommune“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung herausgegebene Band „Realität Einwanderung“ setzt sich mit den Möglichkeiten und Grenzen linker Lokalpolitik in Bezug auf Einwanderung, Asylpolitik und Möglichkeiten der Teilhabe auseinander.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Die umfangreiche Quellenedition ermöglicht einen vielschichtigen Einblick in die Organisation und den Ablauf des Arbeitseinsatzes sowjetischer Kriegsgefangener in Niedersachsen zwischen 1941 und 1945. 

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Der Quellenband versammelt Interviewprotokolle aus Gesprächen mit jungen Holocaust-Überlebenden, die unmittelbar nach dem Krieg geführt wurden.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Der Begleitband beinhaltet neben den Ausstellungstexten auch ergänzende Artikel zur pädagogischen Arbeit mit dem Thema „Antisemitismus in der DDR“.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Forschungsprojekt des Zentrums für Antisemitismusforschung zu nichtjüdischen Deutschen, die von der Deportation bedrohten Jüdinnen und Juden geholfen haben.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

KZ-Überlebende erzählen über ihre nie ganz verheilten Wunden.

Mehr

Empfehlung Fachdidaktik

Empfehlung Fachdidaktik

Clara Marz stellt die Ausstellung „17. Juni kompakt“ der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur vor.

Mehr
Empfehlung Fachdidaktik

Die Handreichung Was noch erinnert werden kann… verbindet Praxistipps und Anregungen zur Reflexion und bietet so hilfreiche Orientierungen für die Umsetzung von lokalen Geschichtsprojekten mit Jugendlichen.

Mehr
Empfehlung Fachdidaktik

Heidi Behrens und Norbert Reichling erzählen, rekonstruieren und kontextualisieren die Lebensgeschichte von Helene Zytnicka anhand von Interviews mit der Überlebenden und mittels historischer Recherchen.

Mehr
Empfehlung Fachdidaktik

Prof. Dr. Uwe Danker, Direktor der Forschungsstelle für regionale Zeitgeschichte und Public History, bespricht den Band "Lokal- und Regionalgeschichte" von Prof. Dr. Anke John.

Mehr
Empfehlung Fachdidaktik

„Menschenrechte in Erziehung“ dokumentiert einen bilateralen Lehrer_innenaustausch zur Einbindung von Menschenrechten in Schulunterricht und -alltag. Neben kurzen theoriegeleiteten Texten werden auch Methoden vorgestellt.

Mehr
Empfehlung Fachdidaktik

Eine bpb-Materialsammlung begreift die deutsche Geschichte als Migrationsgeschichte und entwickelt zu unterschiedlichen zeitgeschichtlichen Themen praxisbezogene Module für die schulische und außerschulische Geschichtsvermittlung.

Mehr
Empfehlung Fachdidaktik

Die Projektmappe von Dr. Constanze Jaiser und Jacob David Pampuch beschäftigt sich mit einem Schmuggelfund aus dem Konzentrationslager Ravensbrück, der 1975 in einem Waldstück in Brandenburg gefunden wurde. In verschiedenen Modulen können sich Jugendliche auf multiperspektivische Weise der Geschichte des Fundes nähern und dabei Fragen der Menschenrechtsbildung erörtern.

Mehr
Empfehlung Fachdidaktik

Ein Praxishandbuch für die historische Projektarbeit.

Mehr
Empfehlung Fachdidaktik

Anhand zweier Erzählungen von Zeitzeugen wird das Schicksal tausender italienischer Kriegsgefangener und ziviler Zwangsarbeiter im Nationalsozialismus veranschaulicht.

Mehr
Empfehlung Fachdidaktik

Methodenhandbuch, Handreichung und Anleitung für Projektarbeit entstanden im Rahmen des Modellprojekts "Meine Deine Unsere GeschichteN".

Mehr

Empfehlung Kinderbuch/ Jugendbuch

Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

Über ein weltweites Mahnmalprojekt von US-amerikanischen Schülern zur Erinnerung an den Holocaust.

Mehr

Empfehlung Film

Empfehlung Film

Sabrina Pfefferle stellt Frauen aus der polnischen Gewerkschaftsbewegung Solidarność vor und geht der Frage nach, warum deren Rolle bis heute unterbelichtet ist. Sie beschreibt, warum sich Filme, in deren Zentrum der Widerstand von engagierten Frauen steht, sich für eine erinnerungspolitische Annäherung an das Thema eignen.

Mehr

Empfehlung Belletristik

Empfehlung Belletristik

Katharina Trittel rezensiert „Deutschboden" und „Nochmal Deutschboden" von Moritz von Uslar – und wirft einen Blick auf die gesellschaftlichen Veränderungen, die zwischen den beiden Büchern liegen.

Mehr
Empfehlung Belletristik

Anne Rabes Debütroman „Die Möglichkeit von Glück" gewährt Einblicke in die so genannten „Baseballschlägerjahre". Katharina Trittel bespricht das Buch.

Mehr

Empfehlung Lebensbericht

Empfehlung Lebensbericht

Bericht über das Zeitzeuginnengespräch mit Martina Blankenfeld zum Stigma der "Asozialität" in der DDR im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Unangepasst. Repressionserfahrungen von Frauen in der DDR“.

Mehr
Empfehlung Lebensbericht

Ausweichen oder bleiben? Standhalten oder weichen? Widerstand leisten oder sich arrangieren?

Mehr
Empfehlung Lebensbericht

Musik und Lyrik als Formen von Selbstbehauptung und Widerstand.

Mehr
Empfehlung Lebensbericht

Steve Hochstadt über die jüdische Flucht nach das Exil in Shanghai.

Mehr
Empfehlung Lebensbericht

In Form von Briefen und einem Dokumentarfilm erzählen ehemalige sowjetische Kriegsgefangene von ihren Erfahrungen.

Mehr
Empfehlung Lebensbericht

Eine Erzählung über die dramatischen Ereignisse in einem Dorf in der süddeutschen Provinz im Moment der Kapitulation.

Mehr
Empfehlung Lebensbericht

Erik Eckstein schildert den alltäglichen Kampf gegen die Diskriminierung und Ausgrenzung von Juden.

Mehr
Empfehlung Lebensbericht

Die Lebenswege der Brüder Max und Hans Oppenheimer seit den 1930er Jahren.

Mehr

Empfehlung Seminarbericht

Empfehlung Seminarbericht

Die zweitätige Konferenz „Babyn Jar: Geschichte und Erinnerung an Massaker“ war die erste wissenschaftliche Konferenz zu Babyn Jar, anlässlich des 70. Jahrestags von Babyn Jar in Kiew.  

Mehr

Neu eingetroffen

Neu eingetroffen

Ein fachdidaktisches Handbuch zum Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten, das den Wettbewerbsteilnehmer/innen und Tutor/innen bei ihrer Spurensuche untersützt.

Mehr
Neu eingetroffen

Der Sammelband verbindet pädagogische Konzepte und praktische Beispiele zum spielerischen Umgang mit digitalen Medien.

Mehr

Bildungsträger

Bildungsträger

Im Rahmen des Projekts „Ortsbegehung“ haben sächsische Schüler_innen zur NS-Geschichte ihrer Heimatstädte geforscht. Entstanden sind dabei neben einem Kurzfilm tiefgründige Ausstellungen zu ortsbezogener Täterschaft.

Mehr
Bildungsträger

Der Berliner Verein glokal e.V. stellt im Rahmen seiner Seminare, Workshops und Broschüren die machtkritische Bildungsarbeit und Beratung gegen Rassismus in den Mittelpunkt seiner Arbeit. Seine Tätigkeit zielt auf die Reflexion von Privilegien, Diskriminierungen und Ausgrenzungen sowie deren Auswirkungen auf Identitäten und Gesellschaft.

Mehr
Bildungsträger

Verschiedene Stellen bieten individuelle Beratung und Begleitung für schulische Forschungsprojekte.

Mehr
Bildungsträger

Werner Imhof stellt ein Zeitzeugen-Projekt der Brücke/Most-Stiftung vor.

Mehr
Bildungsträger

Exemplarisch werden drei Zeitzeugenbörsen vorgestellt, die Zeitzeugen und Interessierte in Rheinland-Pfalz, Berlin und Köln zusammen bringen.

Mehr
Bildungsträger

Zur Freiwilligenarbeit von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste.

Mehr

Externer Link

Externer Link

Beschreibung eines Projekts, durchgeführt in der 3. Klasse der Grundschule, Hintergrundinformationen, Bilder und Dokumente.

Externer Link

Beschreibung eines Oral History-Projekts, durchgeführt von Schüler/innen der 10. Klasse, Hintergrundinformationen, Bilder und Dokumente.

Externer Link

Eine interaktive Datenbank über die NS-Zeit in Köln mit Medien- und Arbeitsräumen.

Externer Link

Auszüge aus Zeitzeugenberichten, Fotographien, Erfahrungsberichte von Jugendlichen.