Ergebnisse aus Lernen & Lehren zu T, U, V

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Christoph Kreutzmüller berichtet über das Projekt „#LastSeen“ und den Einsatz von Fotos als Quelle in Digitalen Spielen. 

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Anne Sauer und Hannah Sandstede beschreiben den Entwicklungsprozess von „Spuren auf Papier“, einem Digitalen Spiel zu Krankenmorden während des Nationalsozialismus. 

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Mit einem neuen Geschichts- und Erinnerungsprojekt möchte das Anne Frank Zentrum Jugendlichen neue Perspektiven auf den Zweiten Weltkrieg aufzeigen. Lernen mit Biografien und die lokale Spurensuche stehen hierfür im Vordergrund. In fünf Städten treffen gerade unterschiedliche Generationen aufeinander. Ein Besuch in Brühl und Gotha.

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Oleksandra Bienert gibt einen Einblick in die Aktivitäten des Internationalen Forums der Geschichtswerkstatt Europa.

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Abiturienten untersuchen anhand der Biografie Friedrich Menneckes die "Innenansichten" eines Täters.

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Der Verein zur Förderung der Gedenkstätte Hadamar e.V. und das Netzwerk People First Deutschland e.V. entwickeln gemeinsam ein Besucherprogrammm in leicht verständlicher Sprache zusammen mit und für Menschen mit Lernschwierigkeiten.

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Kulturpädagogische Projekte mit Kindern und Jugendlichen in der Gedenkstätte Hadamar.

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Projekt mit Grundschulkindern in der Euthanasie-Gedenkstätte Hadamar, aus dem eine Info-Broschüre hervorgegangen ist.

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Der zweieinhalbstündige Workshop vermittelt den Völkermord an den Sinti und Roma mit Blick auf das gesamte rassistische Weltbild der Nationalsozialisten – Analogien und Unterschiede zur Verfolgung anderer Gruppen werden dabei aufgegriffen.

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Schüler besuchen die Gedenkstätte Bernburg und beschäftigen sich anhand von hitorischen Dokumenten mit den Hintergründen für die Tötung Behinderter und Kranker im NS.

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Ein Unterrichtsprojekt zur Geschichte jüdischer Menschen während der NS-Zeit am Beispiel Theresienstadt.

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Schülerinnen und Schüler forschen zum "vergessenen" Außenlager des KZ-Ravensbrück in Malchow.

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Auszubildende Friseure lernen in der Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz die Geschichte ihres Handwerks im NS kennen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht ästhetische Normensetzung und Rassismus.

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Schülerinnen und Schüler einer Musikschule in Schwerin gehen mit der Kinderoper Brundibár aus Theresienstadt/ Terezin in Israel auf Tournee und treffen Zeitzeugen.

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Die Kultur der Sinti und Roma und ihre Verfolgungsgeschichte sind Thema von Schülerworkshops und Gedenkstättenbesuchen.

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Eine Gruppe von fünf Schülerinnen verfasst Anregungen für den Besuch der Gedenkstätte.

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Fahrradtouren für Jugendliche auf den Spuren der Todesmarschrouten von Häftlingen aus Ravensbrück und Sachsenhausen.

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Die Arbeitsgemeinschaft "Ehemaliges KZ Flossenbürg" initiiert ein grenzüberschreitendes Gesamtkonzept zur Erkundung der Lagergeschichte.

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Ein Schultheater inseniert ein Theaterstück einer amerikanisch-jüdischen Autorin über Kinder im Konzentrationlager Theresienstadt/ Terezin.

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Victoria Grace Richardson-Walden nimmt uns mit auf den Weg hin zu einem vernetzten Ansatz für die Digital Holocaust Memory und wirft u.a. am Beispiel des Landecker Digital Memory Lab die Frage nach nachhaltigen Perspektiven auf. Der Text erscheint auf Englisch und auf Deutsch.

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David Feest zeigt auf, wie im sogenannten „Phosphoritkrieg“ die Umweltbewegung in Estland als Katalysator einer nationalen Mobilisierung gegen die sowjetische Herrschaft gewirkt hat.

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Felix Zimmermann bietet einen Einblick in die Entwicklungsgeschichte von Serious Games und die Gründe für den aktuellen Serious-Games-Boom.

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Steffen Jost führt in das Magazin ein und wirft einen Blick auf die sich wandelnden Anforderungen, die mit Digitalen Spielen an erinnerungskulturelle Akteure gestellt werden.

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Nicole Mattern, Iris Groschek und Markus Bassermann stellen den Entstehungsprozess des neu entwickelten Digitalen Spiels „Erinnern. Die Kinder vom Bullenhuser Damm“ vor.

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Dieser Beitrag dokumentiert die Ergebnisse eines digitalen Roundtables des Arbeitskreises Geschichtswissenschaft und Digitale Spiele, der sich mit der Frage nach den Grenzen und Chancen von Digitalen Spielen anhand des Spiels „Erinnern. Die Kinder vom Bullenhuser Damm“ auseinandergesetzt hat.

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Nico Nolden diskutiert die Frage, was Digitale Spiele zur Erinnerungskultur beitragen können.

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Können historische Friedensverträge als Vorbilder für die Gegenwart dienen? Robert Gerwarth untersucht diese Frage anhand von drei Friedenschlüssen der Neueren Geschichte.

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Herfried Münkler analysiert, vor welchen Herausforderungen Deutschland und Europa durch den von Russland geführten Angriffskrieg gegen die Ukraine stehen – und welche Möglichkeiten existieren, auf revisionistische Mächte zu reagieren.

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Was bedeutet Widerstand in einer Diktatur? Tim Eisenlohr blickt auf sein Engagement in der DDR-Umweltbewegung zurück.

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Christian Halbrock berichtet über sein Engagement in der Umweltbewegung in der DDR und geht den Ursprüngen der Bewegung nach.

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Katharina Hochmuth diskutiert einführend die Frage, warum es sich im Kontext der aktuellen Umweltproteste lohnt, den Blick zurück auf die Umweltbewegung in der DDR zu werfen.

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Peter Wensierski beschreibt das Ausmaß der Umweltverschmutzung sowie die umweltpolitischen Maßnahmen in der DDR im Vehältnis zur Bundesrepublik.

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Anne Steinmetz diskutiert die Möglichkeiten und Grenzen von staatlich organisiertem Engagement für Umweltschutz in der DDR.

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Wie gestaltete sich Umweltprotest in einem unfreien Land wie der DDR? Diese Frage analysiert Sophie Lange in ihrem Text.

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Stine Marg erörtert am Beispiel der Letzten Generation die Fragen, was ziviler Widerstand ist und inwieweit er in einer demokratischen Gesellschaft als legitim verstanden werden kann.

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Christian Johann stellt das Serious Game „Natur? Politisch.“ vor.

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Stop-Motion-Film, Comics und ein Musikvideo: Judith Mayer berichtet über drei Workshops zum Thema Umweltschutz in der DDR.

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Sabrina Pfefferle stellt vier Unterrichtsmaterialien zum Thema Umweltverschmutzung, Umweltschutz und Umweltpolitik in der DDR vor.

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„Umweltverschmutzung und Umweltbewegung in der DDR“: Sabrina Pfefferle bietet einen Einblick in das Themendossier der Bundesstiftung Aufarbeitung.

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Die LaG-Redaktion im Gespräch mit dem ehem. Umweltaktivisten zu DDR-Zeiten Christian Halbrock und Jana Mestmäcker (Letzte Generation): Was motiviert die beiden Umweltaktivist*innen zum Protest? Und wie beeinfluss(t)en die politischen und gesellschaftliche Bedingungen ihren Aktivismus?

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Martin Stief beleuchtet, wie das Ministerium für Staatssicherheit auf die Umweltproteste in der DDR blickte und sich zu ihnen verhielt.

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Von einer Haftanstalt zu einer Bildungs- und Begegnungsstätte: Isabel Missling und Jennifer Rietz beschreiben die Geschichte der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus. 

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Luisa Lehnen berichtet über die Geschichte des ehemaligen Bischofsschlosses Kislau und die Entstehung des heutigen Erinnerungs- und Lernortes Kislau e.V.

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Silke Klewin beschreibt die lange Geschichte der zwei Bautzener Haftanstalten und geht auf aktuelle Herausforderungen ein, der die Gedenkstätte Bautzen gegenübersteht.

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Die Gedenkstätte Steinwache in Dortmund als Schnittstelle zwischen Mikro- und Makrogeschichte: Markus Günnewig schreibt über den historischen Ort und die aktuelle Ausrichtung der Gedenkstätte.

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Ein Ort der Diktatur- und Demokratiegeschichte: Johannes Leicht stellt die Gedenkstätte Lindenstraße in Potsdam vor.  

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Über die Geschichte der Gedenkstätte Zuchthaus Brandenburg-Görden und die zu ihr gehörige ehemalige Hinrichtungsstätte der NS-Justiz berichtet Susanne Schäffner-Krohn.

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Die Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale): Michael Viebig beschreibt die Geschichte des historischen Ortes und aktuelle Projekte der Gedenkstätte.

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Dr. Daniel Bohse schreibt über die Geschichte und Entstehung der Gedenkstätte Moritzplatz in Magdeburg.

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Torgau als Zentrum der NS-Militärjustiz im Zweiten Weltkrieg, doch auch nach 1945 Ort des Unrechts: Elisabeth Kohlhaas stellt den Erinnerungsort Torgau vor.

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Tomke Blotevogel, Janna Lölke und Martina Staats stellen die Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel vor. 

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Gerald Hacke beschreibt die Geschichte der Gedenkstätte Münchner Platz in Dresden: Vom historischen Ort zur heutigen Gedenkstätte. 

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Frank Karbstein und Nicole Schönherr-Trenkmann schreiben über die Geschichte und die Konzeption der Gedenkstätte Amthordurchgang Gera.

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Kerim Somun berichtet über ein Projekt, in dem sich Jugendliche aus Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Deutschland und Serbien über die Geschichte des Nationalsozialismus und die Erinnerungskultur in ihren Ländern austauschen.

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Deutsche und israelische Jugendliche rekonstruieren die Biografien 32 jüdischer Kinder und Jugendlicher in der Shoah. Jule Henninger und Heinz Högerle berichten über das Projekt.

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Klanginstallationen, virtuelle Zeitreisen und Telegram-Informationskanäle: Jurek Permantier stellt ein Projekt vor, in dem kreative Formen des Erinnerns an den Nationalsozialismus entwickelt wurden.

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Dr. Katja Makhotina diskutiert die Leerstellen in der Erinnerung an den deutschen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion – und die Verantwortung einer lebendigen und aufrichtigen Erinnerungskultur.

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Saskia Herklotz, Annemarie Hühne-Ramm, Merle Schmidt und Helge Theil geben einen Überblick über die Förderlinien des Programms Jugend erinnert und ihre Schwerpunkte.

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Brady Clough präsentiert das Serious Game Train to Sachsenhausen, in dem die historischen Ereignisse im Kontext der Zerschlagung der Tschechoslowakei durch das NS-Regime erfahrbar werden.

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Vivien Piayda befasst sich mit geschichtsrevisionistischer Holocaustleugnung, ordnet diese ein und benennt ausgewählte Akteur*innen.

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Anastasia Hoffmann und Leila Götze stellen rechtsesoterische Gruppierungen vor.

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Mit der verschwörungsideologischen QAnon-Bewegung haben sich Samuel Salomon und Markus Weiß beschäftigt. 

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Mit Verschwörungsideologien als integralem Bestandteil faschistischen Denkens setzt sich Felix Westphal in seiner Kapiteleinleitung auseinander.

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Marie-Helen Jakob setzt sich mit unterschiedlichen Betrachtungen des Begriffs Narzissmus auseinander.

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Die Sozialpsychologie liefert mögliche Erklärungsansätze zur Attraktivität von Verschwörungsideologien. Nicola Graage, Bettine Rau, Johanna Schubert und Sören Waack führen in das Kapitel ein.

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Michelle Pantke, Pia Haupeltshofer und Maxi Kiesewetter befassen sich mit dem Zusammenhang zwischen Mysogynie und Antisemitismus.

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Mit den Beziehungen und Ähnlichkeiten zwischen Antisemitismus und Verschwörungsideologien befasst sich Nils Berliner.

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Die extrem rechte Erzählung von einem angeblichen Großen Austausch geht auf Renaud Camus zurück. Zu ihren Ausprägungen schreiben Katharina Federl und Timon Strnad.

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Somi Dubuque knüpft an den ersten Teil von "Wer sind die Querdenker*innen" an und vertieft die Materie.

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Julia Alkanaan geht auf erste wissenschaftliche Befunde zur Zusammensetzung der Teilnehmenden von Corona-Protesten ein.

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René Haack geht auf antisemitische Elemente in Verschwörungsideologien ein.

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Der Einfluss von esoterischer Ideologie in der Querdenken-Bewegung ist offensichtlich. Juri Mertens geht auf Beispiele und Hintergründe ein.

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Der Beitrag von Antonia Gundelach leitet in das Kapitel zum Zusammenhang von Antifeminismus, Antisemitismus und Verschwörungsmythen ein. 

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Julia Bastian, Kolja Buchmeier, Lea Fennekoldt, Marielle Hermstrüwer und Clara Ancila Schaefer geben einen ausführlichen historischen Überblick zu den Entwicklungen von Verschwörungserzählungen und -ideologien.

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Alice Barz betrachtet die Verschwörungsvorstellungen, die im Zusammenhang mit vermeintlichen Hexen in Geschichte und Gegenwart existieren.

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Die Erzählung über einen angeblichen „Großen Austausch“ ist ein Konstrukt der Neuen Rechten in dem sich rassistische, antisemitische und antifeministische Motive finden. Neslihan Kirdas setzt sich mit der Problematik auseinander.

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Was sind Incels und welchen Vorstellungen hängen diese Männer an? Einen kompakten Überblick liefert Lisa Paduch.Was sind Incels und welchen Vorstellungen hängen diese Männer an? Einen kompakten Überblick liefert Lisa Paduch.

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Die inzwischen alltägliche Gewalt gegen Journalist*innen bei den Protesten gegen die Corona-Politik thematisiert Rabea Corinna Westarp.

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Marcus Funck führt in die Magazinausgabe "Verschwörungsdenken in Vergangenheit und Gegenwart" ein und gibt einen Überblick zum Seminarprojekt.

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Andreas Wolf legt einen Abriss über die historische Entstehung von Verschwörungsideologien und Antisemitismus vor.

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Akim Jah zeigt anhand von Walter Dobberke, Angehöriger des "Judenreferats" und von 1941 bis 1945 an Deportationen beteilligt, die Entscheidungsmöglichkeiten von NS-Tätern auf.

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Oliver Plessow stellt geschichtsdidaktische Überlegungen zum Umgang mit Täterschaft und Massenverbrechen an.

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Wie gehen Menschen damit um, dass sie einen NS-Täter in der Familie haben? Der Frage geht Ingolf Seidel an zwei Beispielen nach.

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Auf Kriegsgräberstätten sind häufig nationalsozialistische Täter neben den Opfern begraben. Sebastian Fehnl diskutiert  die Problematik.

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Michael Papendick und Maren Scholz gehen der Frage nach, wie sich Kontinuitäten nationalsozialistischer Einstellungen sozialwissenschaftlich aufzeigen lassen.

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Hanne Leßau thematisiert, wie entlastende Erzählungen über die Verstrickungen in den Nationalsozialismus in Familien tradiert werden.

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Wolfgang Schroeter schreibt über die Veränderung von in der Regel männlich geprägten und zweifelhaften Heldenbildern infolge des Ersten und Zweiten Weltkriegs. 

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Benno Hafeneger und Türkân Kanbıçak stellen „Schattenspiele“ als Möglichkeit interreligiösen und interkulturellen Lernens für Grundschulkinder und die Offene Kinderarbeit vor.

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Die Kleinstadt Spaichingen ist einer der vielen Orte an denen ein Außenlager des Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof errichtet wurde. Regina Braungart befasst sich mit den Widerständen und Fortschritten der Gedenkarbeit vor Ort.

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Zeugnisse von Überlebenden der NS-Vernichtungspolitik existierten bereits früh. Am Beispiel von Anna Haas zeigt Andrea Rudorff ihre Bedeutung auf.

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In einer Überblicksdarstellung schreibt Ingolf Seidel über alliierte Versuche einer Entnazifizierung Nachkriegsdeutschlands bis zur frühen Gründungsphase der Bundesrepublik Deutschland.

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Die Überlebenden der Schoa sahen sich nach der Befreiung der Konzentrationslager häufig dem Antisemitismus der deutschen Nachkriegsbevölkerung ausgesetzt. Juliane Wetzel setzt sich mit der Situation der Displaced Persons auseinander.

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Jörg Osterloh gibt einen Überblick zu den Nürnberger Miliärtribunalen gegen Hauptkriegsverbrecher in den Jahren 1945/46 und zu den Nachfolgeprozessen 1946 bis 1949.

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Julia Landau setzt sich mit der historischen Dimension und Entwicklung des sowjetischen Gulag-Systems von dessen Anbeginn bis zur Auflösung der Lager nach dem Tod Stalins auseinander.

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Ingolf Seidel setzt sich mit der Frage auseinander, ob das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa aus deutscher Perspektive ein Tag der Befreiung war und welche Instrumentalisierungen dabei eine Rolle spielen.

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Juliane Niklas analysiert zwei Weltkriegsmuseen in Belarus und der Ukraine und geht auf die sowjetischen Museumstraditionen ein, in denen sie zu verorten sind.

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Nadia Matin, Franziska Jahn und Hannes Riemann stellen die Wanderausstellung der Opferperspektive zu Todesopfern rechter Gewalt in Brandenburg vor und gehen des Weiteren auf die pädagogischen Begleitmaterialien ein.

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Seit 2004 wandert die Ausstellung „Todesopfer rechter Gewalt seit 1990“. In dieser Zeit wurde sie sechsmal aktualisiert. Ingolf Seidel stellt das Konzept und das pädagogische Begleitmaterial vor.

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Astrid Messerschmidt setzt sich mit den Übergängen zwischen Rassismus und Antisemitismus auseinander, die beide auf dem Prinzip beruhen den vermeintlich Anderen gesellschaftliche Zugehörigkeit abzusprechen – bis hin zum Massenmord. Aus ihrer Anaylse postnationalsozialistischer Gegenwartsverhältnisse zieht sie Schlüsse für die Bildungsarbeit.

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Anika Binsch stellt didaktische Überlegungen zum Einsatz früher Textzeugnisse und der Online-Datenbank in der Bildungsarbeit an und zeigt das Potential der Einbindung der literarischen Werke in unterschiedliche Lehr- und Lernsettings auf.

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Die jiddische Zeitschrift „Fun letstn churbn“ / „Von der letzten Zerstörung“ ist ein frühes Publikationsorgan aus der Nachkriegszeit, das sich der Aufarbeitung des Holocaust widmete. Dieser sollte alltags- und kulturgeschichtlich aufgearbeitet werden und den Überlebenden eine Möglichkeit gegeben werden, Zeugnis abzulegen. Markus Roth, der aktuell an der AHL ein Editionsprojekt zur jiddischen Zeitschrift betreut, geht auf Hintergründe und Kontexte sowie auf die Motive der Herausgeber für die Sammlung und Veröffentlichung des Materials ein.

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Anna Friedrich stellt die Arbeit der in Berlin ansässigen bundesweiten Jugendselbstorganisation Amaro Drom sowie das Erinnerungprojekt „Dikhen amen!“ vor.

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Regina Fritz schreibt über die Veränderung der Holocaust-Erinnerung im demokratischen Ungarn und die sie begleitenden, teils gegenläufigen geschichtspolitischen Auseinandersetzungen und Mythologisierungen.

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Dieter Segert geht seinen beiden Thesen nach, nach denen die anhaltend stabile Unterstützung, die Viktor Orbán in Ungarn erfährt auf den Folgen des demokratischen Transformationsprozesses des Landes beruht und, dass die politische Linke aufgrund ihrer Regierungsbeteiligung während der Transformation langfristig geschwächt wurde.

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Die demokratische Transformation hat für die Rom_nja-Minderheit Folgen gezeitigt, die bestenfalls als ambivalent zu bezeichnen sind. Ingolf Seidel gibt eine zusammenfassende Betrachtung zur historischen Präsenz von Romnja in Ungarn sowie Diskriminierung und Ausgrenzung.

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István Tóth gibt anlässlich der diesjährigen Wahlen zum Europäischen Parlament einen Überblick zu den Erfolgen des rechten Lagers in Ungarn.

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Der Antifaschist und Zeichner Richard Grune wurde von den Nationalsozialisten aufgrund seiner Homosexualität verfolgt und in verschiedene Konzentrationslager verschleppt. Mit der Ausstellung „Die Ausgestoßenen“ verarbeitete Grune seine Lagererfahrungen und wollte zur Aufklärung über das NS-System beitragen.

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Ein deutsch-tschechisches Fortbildungsseminar zur Erinnerung an den nationalsozialistischen Völkermord an Sinti und Roma soll Muliplikator_innen in der ermuntern sich des Themas in internationalen Jugendmaßnahmen anzunehmen. Juliane Niklas und Ingolf Seidel gehen auf das Konzept des Seminars und dessen Verlauf ein.

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Am Beispiel des Projekts "Zusammenleben neu gestalten" zeigen Christa Kaletsch und Manuel Glittenberg wie mit den Quellen aus dem Archiv des International Tracing Services Flucht und Migration demokratiepädagogisch thematisiert werden können.

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Anhand der Ausstellung "Krieg und Menschenrechte" setzt sich der Autor mit der Problematik auseinander, ob und wie Menschenrechte in Kriegsfällen eingehalten werden.

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Mit der Frage, wen der schillernde Begriff der „Mitte der Gesellschaft“ überhaupt adressiert und welchen Anteil der Schuldabwehr-Antisemitismus heute spielt, damit setzt sich Olaf Kistenmacher auseinander.

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Tom David Uhlig und Katharina Rhein widmen sich dem Antisemitismus in der Linken sowie den unterschiedlichen Abwehrmechanismen und -reflexe innerhalb des breiten und heterogenen Feldes der Linken und problematisieren Felder wie beispielsweise israelbezogenen Antisemitismus, regressive Formen von Kapitalismuskritik sowie antiimperialistische Weltbilder einzugehen. Auch in der Linken hat Antisemitismus dabei die Funktion von Komplexitätsreduktion.

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Dr. Sebastian Winter widmet sich dem Zusammenhang von extrem rechtem Gedankengut und Antisemitismus am Beispiel der Partei AfD. Dabei ist festzustellen, dass die vergangenheitspolitischen Diskurse sich auch in Positionierungen in der extrem rechten Partei niederschlagen. Winter spricht in diesem Zusammenhang von einem  „Schuldanerkennungsantisemitismus“, der in Verbindung mit der deutschen Aufarbeitung der NS-Vergangenheitsteht.

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Sprachpolitik ist in der Ukraine eines von mehreren Mitteln sich vom autoritären Staatssozialismus der Sowjetunion zu lösen. Daraus entstehen jedoch neue Problemlagen und nicht zuletzt wird ein neuer Nationalismus geschaffen, der dem alten ähnlich ist.

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Magdalena Marsovszky geht auf die Abgrenzungsprobleme der liberalen Opposition in Ungarn zu der rechtsradikalen und völkische Partei Jobbik ein. Die Gründe dafür sieht die Autorin im Nachleben ökonomistischer tradititionsmarxistischer Denkfiguren.

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Artur Osinski bezieht vor allem polnische Perspektiven auf die Vertreibungsdebatte in seine Betrachtungen ein.

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Die Erinnerung an die Shoah veränderte sich im Laufe der tschechoslowakischen Entstalinisierung. Nicht nur die jüdischen Gemeinden, sondern auch die Geschichtswissenschaft konnte sich in den 1960er Jahren freier entfalten. Am Beispiel Theresienstadt wirft Ingolf Seidel einige Schlaglichter auf den veränderten geschichts- und erinnerungspolitischen Umgang.

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Der Aufsatz von Jan Alberding beleuchtet den israelbezogenen Antisemitismus in der 1968er Bewegung. Er geht dabei auf den Einfluss des Maoismus in der späteren Phase ein und auf Motive der Erinnerungsabwehr auf Seiten der studentischen Aktivist_innen.

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Der Erfahrungsaustausch mit Aktiven aus der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit zeigt deutlich, dass das Thema „Widerstand der Sinti und Roma gegen den Nationalsozialismus“ einerseits mittlerweile zwar auf wachsendes Interesse stößt, andererseits aber kaum in Schulbüchern oder anderen Bildungsmaterialien behandelt wird.

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Katrin Reichelt widmet sich der Kollaboration im deutsch besetzten Lettland, zeigt deren Dimension auf. Sie thematisiert auch Akte von Unterstützung und Solidarität seitens der lettischen Mehrheitsbevölkerung gegenüber verfolgten Jüdinnen und Juden, die jedoch zahlenmäßig gering blieben.

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Die Autorin Chana Dischereit stellt die Ergebisse der Bildungsstudie über Sint und Roma vor. Sie sieht Gründe für die aktuelle Bildungssituation der Minderheit im nationalsozialistischen Völkermord und in der nachfolgenden sekundären Traumatisierung.

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Antiziganismus ist ein langlebiges und noch immer häufig vorkommendes Ressentiment. Der Artikel geht auf dessen verschiedene Ausprägungen und die Struktur dieses spezifischen Rassismus gegenüber Snti und Roma ein.

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Der Historiker Thomas Irmer zeigt die historische Bedeutung des Massakers in der Feldscheune Isenschnibbe in Gardelegen auf und geht auf die Erinnerung an dieses Verbrechen ein.

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Der Beitrag wirft Schlaglichter auf die Erinnerung an den Völkermord an Sinti und Roma und an die Judenvernichtung in der tschechischen Geschichtskultur nach 1945.

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Juliane Niklas setzt sich mit der gespaltenen Erinnerung in der Ukraine an den Zweiten Weltkrieg und an den Holodomor auseinander.

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Ekaterina Makhotina greift am Beispiel der musealen Inszenierungen im Neunten Fort in Kaunas die Erinnerungskonflikte in der litauischen Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg auf.

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Die Erinnerungskulturen in den baltischen Staaten Litauen und Lettland sind durch kokurrierende Narrative über die deutsche und die sowjetische Besatzung gekennzeichnet. In Museen und Gedenkstätten findet dieses gespaltene Verhältnis seinen Niederschlag.

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Barbara Brix hat sich mit der Täterschaft ihres Vaters Auseinandergesetzt. IN ihrem Aufsatz beschreit sie Stationen dieses Prozesses und die Fragen, die sich ihr stellten und immer noch stellen.

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Micha Brumlik widmet sich der Geschichte der Vertreibungen deutscher Minderheiten im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg. Er setzt sie dabei in Bezug auf Nachkriegsdebatten bis zur Gegenwart.

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Die familienbiographische Arbeit zu Täterschaft stößt auf ein vermehrtes Interesse. Auf der Basis von Seminaren mit Nachkommen von Verfolgten und Täter_innen schildert Oliver von Wrochem seine Erfahrungen.

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Kathrin Krahl diskutiert das Spannungsfeld zwischen den global bekannten Täter_innen des Nationalsozialismus und der unsichtbaren lokalen Täterschaft in der eigenen Stadt.

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Der Autor widmet sich dem schwierigen und herausfordernden Umgang mit Kriegsgräberstätten auf denen Täter, hier Mitglieder der SS, begraben sind.

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Der Autor befasst sich anhand der Beispiele Weimar, Costermano und Lommel mit der Problematik im Umgang mit Kriegsgräbern in denen NS-Täter begraben sind.

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Die Autorin setzt sich mit der ambivalenten Position zwischen Täterschaft und Opferdasein der Trawniki-Männer, überwiegend sowjetische Kriegsgefangene, die unter anderem in den Vernichtungslagern der „Aktion Reinhardt“ eingesetzt wurden, auseinander.

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Detflef Garbe zeichnet den Weg der Verfolgung der Glaubensgemeinschaft nach, die sich weder Verboten durch den NS-Staat beugten, noch bereit waren „Verpflichtungserklärungen“ zu unterschreiben mit denen sie sich von ihrem Glauben lossagten.

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Einen Gegenwartsbezug auf heutige Fluchtbewegungen und Fragen von Integrationshemmnissen von Geflüchteten stellt Stephan Scholz her. Dabei nimmt er Bezug auf die historischen Umstände.

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Martin Schellenberg befasst sich mit den griechischen Entschädigungsansprüchen und Aspekten der deutschen Verhinderung des Einlösens dieser Ansprüche sowie der mangelhaften Täterverfolgung am Beispiel des Massakers in dem griechischen Dorf Distomo.

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Danach, welcher Umgang mit historischen Täterorten adäquat ist und wie beziehungsweise ob solche „bösen“ Orte heute noch zu uns sprechen, fragt Rainer Stommer. In seinem Essay thematisiert er die ehemalige „Führerschule der Deutschen Ärzteschaft in Alt-Rehse, an der heute ein Lern- und Gedenkort entsteht.

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Einen organisierten Versuch der Umdeutung der NS-Vergangenheit in den 1950er- und 1960er-Jahren durch die „Kameradschaftshilfe ehemaliger Internierter und der Entnazifizierungsgeschädigten Landesverband Hessen e.V.“ greift Arne Jost auf.

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Der Aufsatz von Cornelia Siebeck fragt nach dem Zusammenhang  des Umgangs mt der NS-Vergangenheit in Deutschland und der nationalen Selbstvergewisserung anhand der Ausstellung ‚Zeitreise 1914-2014‘ und mittels Reden des Bundespräsidenten Joachim Gauck.

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Der Autor kritisiert geschichtsrelativierende Eingriffe seitens der örtlichen Gemeindevertretung in die historische Ausstellung an der Kriegsgräberstätte am Waldfriedhof Halbe.

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Etienne Schinkel setzt sich in seinem Beitrag kritisch mit unterschiedlichen Formen der Erinnerungs- und Schuldabwehr der deutschen Bevölkerung mach 1945 auseinander.

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Wigbert Benz zeigt die Relevanz einer präzisen Auswahl des Inhalts und der Kontextualisierung von Ereignissen im Zusammenhang mit historischem Lernen über den Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion auf.

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Die Autorin befasst sich mit Kontiuitäten des Rassismus gegen Roma auseinander sowie mit der Erinnerung an den nationalsozialistischen Genozid.

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Christina Morina wirft in ihrem einführenden Beitrag ein kritisches Schlaglicht auf das Gedenken an den Beginn des Zweiten Weltkriegs und strittige Kriegslehren.

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Anlässlich der diesjährigen Jubiläen reden alle vom Krieg und denjenigen, die ihn  (mit-) gemacht haben. Nicht in den Blick geraten diejenigen rangniedrigen Soldaten, die sich aus unterschiedlichen Motiven dem Krieg verweigerten bzw. desertierten. Der vorliegende Beitrag erinnert an diese, lange Zeit verdrängte Opfergruppe, die erst spät Einzug ins kollektive Gedächtnis hielt.

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Die Erinnerungspolitiken an die Befreiung und das Ende des Zweiten Weltkrieges in Frankreich betrachtet Annette Nogarède. Dabei beleuchtet sie kritisch unterschiedliche Mythen, die sich im französischen Narrativ herausgebildet haben.

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Steffen Jost geht in seinem Beitrag auf die Bildungsarbeit des Max Mannheimer Studienzentrums Dachau zu SInti und Roma ein. Dabei reflektiert er vornehmlich die Rolle und Situation der meist Mehrheitsdeutschen Pädagog/innen.

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Eike Stegen beschreibt das Vorhaben des Historikerlabors sich in einer Inszenierung in Form eines Dokumentartheaters mit dem Völkermord an Sinti und Roma zu befassen.

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Der Autor beschreibt wie, ausgehend von den unterschiedlichen Einschätzung des Nationalsozialismus durch die KPD und durch das Institut für Sozialgeschichte, sich sehr verschiedene Formen der Auseinandersetzung mit dem NS in Bundesrepublik und DDR abgeleitet haben.

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In seinen Betrachtungen greift der Autor die verkürzte bis verfälschende Darstellung der Judenvernichtung in der DDR ebenso auf wie die Haltung eines staatsoffiziellen Antizionismus, der sich bis zum Antisemitismus steigern konnte, und zeigt, wie andererseits frühe schulische Angebote existierten, die allerdings oft in Propaganda gegen den Klassenfeind mündeten.

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Der Autor setzt sich mit dem Verhältnis von Antifaschismus und Schuldabwehr auf der Basis des staatlichen Antifaschismus in der frühen DDR auseinander.

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Der Autor widmet sich der Frage, wie das Verfolgungsinteresse des Ministeriums für Staatssicherheit gegenüber ehemaligen NS-Tätern war. Er kommt zu dem Befund, dass eine konsequente Verfolgung von NS-Verbrechen ausblibe, zugunsten eines Antifaschismus, der vor allem auf die Systemauseinandersetzung mit der Bundesrepublik zielte.

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Birgit Uhning und Miriam Jussuf skizzieren den Verlauf eines Geschichtsprojekts zu einem Massaker an der Zivilbevölkerung in der türkischen Region in Zusammenarbeit mit der Dersim-Gemeinde Rhein-Ruhr e.V.

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Wie werden Einwanderer von der NS-Geschichte und ihrer Aufarbeitung berührt?

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Der Film "Das radikal Böse" geht der Frage nach wie junge Männer im Nationalsozialismus zu Massenmördern werden konnten. Damit rückt der Regisseur von der hierzulande gängigen Dominanz von Opferzentrierung bei der (filmischen) Thematisierung des NS ab.

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Eberhard Radczuweit stellt die Freitagsbriefe vor, die der Verein KONTAKTE-KOHTAKTbI veröffentlicht. Dabei handelt es sich um Briefe ehemaliger sowjetischer Kriegsgefangener und ihrer Nachfahren, die nicht nur ein hohes erinnerungskulturelles Potential haben, sondern gleichzeitig zum Teil einzigartige Quellen darstellen.

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Der Beitrag von Rolf Keller befasst sich mit den sowjetischen Kriegsgefangenen im Deutschen Reich.

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Karin Weimann greift die erinnerungskulturellen Potentiale eines Gedenktages zum 27. Januar auf, der langjährig an der Berliner Ruth Cohn-Schule begangen wird, und sich bemüht alle Gruppen von Verfolgten und Opfern des Nationalsozialismus einzubeziehen.

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Gundula Klein diskutiert das Besucher/innenkonzept der Ausstellung im Tränenpalast und den Umgang mit Emotionen von Besucher/innen vor dem Hintergrund des Überwältigungsverbots.

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Wie Schülerorientierung, Kontroversität und Überwältigungsverbot in die pädagogische Arbeit mit Besucher/innen der Gedenkstätte Todesmarsch Belower Wald eingebettet sind, beschreibt Carmen Lange.

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Die Dauerausstellung des Jüdischen Museums Berlin beinhaltet seit diesem Sommer ein eigenes Kapitel zu zwei NS-Prozessen: dem Frankfurter Auschwitz-Prozess und dem Düsseldorfer Majdanek-Prozess.

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Anna Turré geht der Frage nach, wie Opfer des Nationalsozialismus, die in sogenannten Kriegsgräbern bestattet wurden, auf Dauer vor dem Vergessen bewahrt werden können.

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Mit seiner Geschichte als Ruhestätte von Theodor Körner, als Grabstätte von KZ-Opfern und als Mahn-und Gedenkstätte an ein ehemaliges Konzentrationslager hat der Ort Wöbbelin eine komplexe Geschichte, die in dortigen der pädagogischen Arbeit aufgegriffen wird.

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Margarete Dörr greift eine ikonografische Darstellung aus dem Nationalsozialismus auf und erzählt die dahinter liegende Geschichte eines damals 12-jährigen Hitlerjungen. 

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Iva Arakchiyska gibt einen Überblick über den unterschiedlichen Umgang mit den nationalsozialistischen Verbrechen in Bundesrepublik und DDR.

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Matthias Heyl fragt nach den Aufgaben von Gedenkstättenpädagogik im Umbruch vom „kommunikativen“ zum „kulturellen“ Gedächtnis.

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Die Bedeutung des 22. Juni für das polnische Gedächtnis stellt Maciej Wyrwa zur Diskussion.

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Ulrich Baumann beschreibt den Aufbau der Ausstellung aus Anlass des Jahrestages des Prozessbeginns gegen Adolf Eichmann.

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Peter Krause widmet sich der Rezeption des Eichmann-Prozesses in der bundesdeutschen Öffentlichkeit.

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Florian Bayer und Hans-Ulrich Wagner zeigen die Bedeutung des Rundfunks für die Berichterstattung über den Nürnberger Kriegsverbrecherprozess auf.

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Der Journalist Jean-Luc Bellanger über Frankreich von 1940-1945 und die Aufarbeitung der Kollaboration nach dem Krieg.

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Die Verfolgung Homosexueller wurde in Deutschland nach 1945 keineswegs vergessen. Vielmehr lässt sich von einer bewussten Rechtfertigung und Verdrängung sprechen.

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Mittels Sexualwissenschaft und Frauenideologie bekämpften die Nationalsozialisten lesbische Frauen.

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Nancy Wagenknecht plädiert für eine Auseinandersetzung mit dem Gehalt und der Etablierung heterosexuelle Normen im historischen und politischen Lernen.

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Die Geschichte lesbischer Frauen im NS ist noch wenig erforscht. Gudrun Hauer fasst die bisherigen Ergebnisse zusammen.

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Über die Verdrängung des Völkermords an Roma und Sinti aus dem öffentlichen Bewusstsein und einen allmählichen Bewusstseinswandel.

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Der 1948 ins Leben gerufene International Tracing Service ist eine Institution im Wandel. Isabel Panek und Henning Borggräfe zeichnen die institutionelle Entwicklung und die Aufgaben der internationalen Institution nach.

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Das Tracing, also die Suche nach Überlebenden der NS-Verfolgung und die Auskunftserteilung an Angehörige bildet auch heute noch einen Kern der Arbeit des ITS. Anna Meier-Osińskigibt in ihrem Beitrag einen Einblick in diesen Service.

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In einem weiteren Beitrag beschreibt Akim Jah die archivpädagogischen Workshopangebote des ITS. Dabei skizziert er auch die Abläufe und Themen.

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Den Fragen „Wer sind Displaced Persons?“ und welche Potenziale bergen ihre Geschichten nach der nationalsozialistischen Verfolgung für das schulische und außerschulische Lernen, gehen Akim Jah und Elisabeth Schwabauer nach.

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Über die Projektarbeit in der Gedenkstätte.

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Helmut Krohne hat ein Zeitzeugengepräch mit Dorothy Bergmann geführt, die als Zwangsarbeiterin auf einem Todesmarsch in das KZ Bergen-Belsen kam.

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Über die Geschichte der Verfolgung von Homosexuellen während des Nationalsozialismus, DDR und BRD.

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Über den Charakter der Aussagen von Überlebenden im Frankfurter Holocaust-Prozess und zu deren geschichtspolitischer Bedeutung schreibt Dagi Knellessen.

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Jens Dobler skizziert die Geschichte der Schwulenverfolgung im NS.

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Ein Zustandbericht über die Forderungen nach rechtlicher Anerkennung von Sinti und Roma.

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KZ-Überlebende und Vertreter/innen von neun internationalen Lagerkomitees haben im Januar 2009 einen Appell an die Öffentlichkeit gerichtet.

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Lernort

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Die Gedenkstätte Hadamar in Hessen informiert am historischen Ort über die Geschichte der nationalsozialistischen Krankenmorde.

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Ein Gedenkort in der Berliner Tiergartenstraße 4 erinnert an die Opfer nationalsozialistischer „Euthanasie“-Morde und „rassenhygienischer“ Zwangssterilisationen. Zugleich bietet er viel Stoff für die Reflexion erinnerungspolitischer Prozesse.

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Lernort

Die Praxis der nationalsozialistischen Verfolgung der Sinti und sowie deren diskriminierende Kontinuitäten finden noch immer kaum gesellschaftliche Resonanz. Am historischen Ort des Berliner Sinti und Roma Zwangslagers bieten eine Freiluftausstellung mit pädagogischem Begleitangebot und eine jüngst veröffentlichte Studie zum Zwangslager Anlass zur Reflexion aktueller sowie eigener antiziganistischer Bilder.

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Auf dem Friedhof des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Luckenwalde finden sich zahlreiche Informationen und restaurierte Mahnmale, die eine pädagogische Arbeit vor Ort möglich machen.

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Lernort

Die Villa ten Hompel ist ein äußert vielfältig genutzter Lernort. Als ehemaliger Sitz der Ordnungspolizei wird dort auch der Schreibtisch als Tatort im Nationalsozialismus thematisiert.

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Lernort

Die Gedenkstätte Münchner Platz in Dresden birgt als Ort mit doppelter Vergangenheit eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich sowohl mit den nationalsozialistischen Verbrechen als auch mit der DDR-Vergangenheit auseinanderzusetzen. 

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Lernort

Die Mahn- und Gedenkstätten Wöbbelin bieten ein vielfältiges Angebot für Schüler/innen, Multiplikator/innen und weitere Interessierte an. Damit verfolgt die Gedenkstätte das Ziel über die Geschichte des Konzentrationslagers Wöbbelin aufzuklären.

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Lernort

Im Rathaus Schöneberg können sich Besucher/innen in einer Ausstellung über das jüdische Leben in Schöneberg und Tempelhof vor 1933 informieren und einen Einblick in ausgewählte Biographien jüdischer Bürger/innen bekommen.

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Lernort

 Julia Franke stellt die Arbeit des Museums zur Erinnerung an den Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion vor. 

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Lernort

Die Außenstelle des Bundesarchivs bietet als außerschulischer Lernort verschiedene Lernmodule für Jugendliche an.

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Das öffentlich zugängliche Videoarchiv der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas präsentiert zahlreiche Videointerviews mit Überlebenden des Holocaust.

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Lernort

Das Berliner Denkmal für die im NS verfolgten Homosexuellen markiert einen Höhepunkt im Kampf der Opfer um öffentliche Anerkennung in der Bundesrepublik Deutschland.

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Lernort

Die Ausstellung „Und trotzdem“ dokumentiert Lebensläufe lesbischer Frauen im Nationalsozialismus.

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Lernort

Ausstellungen über die Vielfalt und die Individualität von Homosexuellen und ihrer Lebensentwürfe.

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Methode

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Eine pädagogische Handreichung zum Thema Plünderung von Verfolgten während des NS.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Empfehlung Unterrichtsmaterial

Das Unterrichtsmaterial von Julia Wirth soll Schüler*innen am Beispiel der Frankfurter Swing-Jugend einer Definition des Begriffes „Widerstand“ näherbringen. Dabei werden vor allem die Analysefähigkeiten gestärkt.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die frühe juristische Aufarbeitung von NS-Verbrechen lässt sich anhand zahlreicher Lernaufträge vermitteln.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Das quellenbasierte pädagogisch-didaktische Material "…nur ein Mitläufer?" zeigt am Beispiel einer Straßenbennenung den problematischen Umgang mit ehemaligen nationalsozialistischen Amtsträgern in Deutschland.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Mit der Broschüre "Stolpersteine in Berlin" liegt pädagogisches Begleitmaterial für Stolpersteinprojekte in Schulen vor. Schüler_innen haben in der Vergangenheit häufig Stolpersteine verlegt, was den Anlass dazu bot eine Handreichung zu diesem Projekt speziell für den Standort Berlin zu schaffen.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Das Filmheft bietet vielfältige Vorschläge für die Bildungsarbeit mit einem Klassiker der deutschen Filmgeschichte.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Ein Video-Tutorial leitet Schüler_innen der Sekundarstufe II in einer Unterrichtseinheit zur Geschichte der jüdischen Familie Chotzen an.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die im März 2016 erschienene Broschüre Theresienstadt. Die Mädchen von Zimmer 28. Kompendium 2016. Room 28 Bildungsprojekt – nachfolgend kurz Kompendium genannt –informiert über die Anfänge, Motive und Ziele der Room 28 Projects, enthält Analysen und Reflexionen zum pädagogischen Wert von Peter Gstettner, Detlef Pech, Bertram Noback, Heinz Winkler sowie exemplarische Auszüge didaktisch aufbereiteter Lehrmaterialien.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Er war Arzt, SS-Mann und überzeugter Nationalsozialist – dann erfuhr Walter Müller von seiner „jüdischen Abstammung“ und nahm sich das Leben. Ein Arbeitsblatt verspricht kontroverse Unterrichtsdiskussionen zur Erinnerung an Täter_innen und Opfer.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Angebote für Menschen mit Lernschwierigkeiten zum Thema NS-Euthanasie.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

In einem von der Rechtsredaktion der ARD zur Verfügung gestellten Dossier geben die beiden Autoren Kolja Schwartz und Frank Bräutigam einen informativen und detaillierten Überblick über die griechischen Reparationsforderungen sowie über die damit in Verbindung stehenden deutschen Kriegsschulden und -verbrechen aus einer juristischen Perspektive.

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Anregungen von Martin Schellenberg, wie der „Fall Distomo“ im Unterricht behandelt werden kann.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

»Ich bin alleine, zwischen fremden Menschen«. Kinder und Jugendliche als Verfolgte und Opfer des nationalsozialistischen Deutschland: Der Internationale Suchdienst Bad Arolsen hat eine reichhaltige, empfehlenswerte Materialiensammlung für den Einsatz im Unterricht von Sekundarstufe I und II herausgegeben.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die Handreichung vom LISUM Berlin-Brandenburg beschäftigt sich mit der Verfolgung von Homosexuellen im NS und in der frühen Bundesrepublik.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

In jeder Klasse gibt es Schwule, Lesben und Transgender, die jedoch häufig durch den Lehrplan unsichtbar gemacht oder gar diskriminiert werden. Jedoch findet sich mittlerweile eine große Anzahl an Projekten und konkretem Unterrichtsmaterial, das einen sensiblen Umgang mit Geschlecht und Sexualität auch im Geschichtsunterricht ermöglicht.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Das Heft möchte die Geschichte des Nationalsozialismus „vor Ort“ in Baden-Württemberg verständlich machen.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die Aufzeichnungen eines jüdischen Jungen aus Prag lassen sich mithilfe eines Leseportfolios im Unterricht erarbeiten.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Arbeitsblätter für den Unterricht zum Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion.

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Zwei Unterrichtsentwürfe ermöglichen anhand von Quellenmaterialien eine erste Beschäftigung mit dem deutsch-sowjetischen Krieg sowie mit einem vertiefenden Einzelfall der nationalsozialistischen Judenvernichtung.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Ein Unterrichtsvorschlag zum Umgang mit der NS-Vergangenheit nach 1945

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Hintergrundinformationen, methodische Anregungen und Lesebuch für Jugendliche.

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Eine Unterrichtseinheit zu den Motiven und Organisationsformen jüdischen Widerstands in Lagern und Ghettos.

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Arbeitsmaterialien über die NS-Verfolgung der Zeugen Jehovas in Nordrhein-Westfalen.

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Über Todesmärsche, Befreiung und Displaced Persons.

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Online-Themenheft zu Gedenkstätten für politisch Verfolgte im Südwesten Deutschlands.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Materialien und Unterrichtsmodelle zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte der Erzählung sowie zum historischen Hintergrund.

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Empfehlung Web

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Clara Mansfeld präsentiert die Website „Geschichte inklusiv“, ein Projekt der Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde Brandenburg an der Havel.

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Die hier vorgestellten Materialien können zur Vermittlung der Nürnberger Prozesse in der (außer-) schulischen Bildung eingesetzt werden.

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Die Reihe sammelt unterschiedliche Ereignisse des Jahres 1989, die für das entsprechende Land von entscheidender Bedeutung waren.

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Das Portal setzt sich mit den aus den Umbrüchen von 1989 resultierenden Entwicklungen auseinander.

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Das Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma bietet auf seiner Homepage eine Vielzahl an Bildungs- und Forschungsprojekten, Einblicke in politische Diskussionen und zahlreiche informative Beiträge zum Thema Antiziganismus.

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Auf der Homepage des Staatsarchivs Ludwigsburg findet sich eine Online-Ausstellung, die mittels historischer Dokumente die Vorgänge in der Tötungsanstalt Grafeneck im Rahmen der T4-Aktion beschreibt.

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In einem Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung zeigt Michaela Ast, wie das Thema der Flucht und Vertreibung der Deutschen aus den Gebieten östlich von oder und Neiße am Ende des Zweiten Weltkriegs in deutschen Spielfilmen verschiedener Nachkriegsjahrzehnte behandelt wurde.

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Das Dossier „Deutsch-griechische Beziehungen“ der Bundeszentrale für politische Bildung bietet ein komplexes Bild der geschichtlichen Hintergründe heutiger Beziehungen der EU-Staaten Griechenland und Deutschland.

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Eine bruchlose Kontinuität und stabile „Euthanasie“-Logik seit Beginn des 20. Jahrhunderts gibt es nicht, so die Soziologin Stefanie Graefe. Doch gerade mit dieser historischen Unterscheidung lässt sich die zeitgenössische Vorstellung in den Debatten zur Sterbehilfe entdecken, dass Leben kalkulierbar sei.

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In der Vortragsreihe „Ende/Anfang – Perspektiven auf 1945“ eröffnete das Hamburger Institut für Sozialforschung einen vielschichtigen und differenzierten Blick auf das J

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Die virtuelle Ausstellung „Künste im Exil“ ermöglicht einen facettenreichen und multiperspektivischen Blick auf künstlerische Tätigkeiten unter den Bedingungen des Exils. Im Zentrum stehen dabei jene Künstler/innen, die während der Zeit des Nationalsozialismus aus dem deutschen Machtbereich emigrierten und versuchten, sich im Ausland mithilfe ihrer Kunst eine neue Existenz aufzubauen.

 

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Das Projekt »Zeugen der Shoah. Videointerviews in der schulischen Bildung« stellt seit kurzem ›Werkzeugkästen‹ zur Bearbeitung NS-spezifischer Themen zur Verfügung. Beigelegt sind Zeitzeugeninterviews, Fotos, Dokumente und ein Text-Editor – alles online.

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Das Projekt Memory Loops startete mit dem Anspruch ein virtuelles Denkmal zum NS-Terror im München zu sein. Ist es jedoch mehr als ein weiterer Audioguide mit Regionalbezug.

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Rolf Keller und Silke Petry haben eine Online-Datenbank erarbeitet, in der über 1600 Arbeitskommandos, in welchen sowjetische Kriegsgefangene eingesetzt wurden, aufgelistet sind und damit als Quellen im Unterricht genutzt werden können.

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Über die Internetseite berlin.de lässt dich die offizielle Homepage des Themenjahrs „Zerstörte Vielfalt - Berlin 1933-1938“ abrufen. Nutzer/innen haben so die Möglichkeit, sich über die Vielzahl an Veranstaltungen zu informieren und individuelle Angebote zu buchen.

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Empfehlung Web

Neben der Bereitstellung von Informationen über die NS-“Euthanasie“ begleitet die Internetseite den Prozess der Entstehung eines realen Gedenkortes in der Tiergartenstraße 4.

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Empfehlung Web

Ein umfangreiches Wiki erinnert an über 1.000 Pflegepersonen, die während des Nationalsozialismus andere Menschen gepflegt haben.

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Ein materialreicher Blog ermöglicht die Beschäftigung mit der NS-“Euthanasie“ an einem Einzelfall.

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Die Website "Versteckt wie Anne Frank" wurde von den Niederländern Marcel Prins und Marcel van der Drift entwickelt.

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Dokumentation des Nürnberger-Prozesses, des Auschwitz-Prozesses sowie des Eichmann-Prozesses im Web.

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Die Homepage des Landesbildungsservers Baden-Württemberg bietet verschiedene französischsprachige Materialien zur Besatzungszeit in Frankreich.

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Zwei Vorschläge für die Arbeit mit Internetressourcen.

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Empfehlung Web

Online-Ausstellung zur Geschichte des Berliner Instituts für Sexualwissenschaft und seinen Gründer Magnus Hirschfeld.

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Projektdokumentation zur Verfolgungsgeschichte mit Lebensgeschichten verfolgter homosexueller Männer und Frauen.

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Eine Sammlung von Internetressourcen mit Informationen zur pädagogischen Auseinandersetzung.

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Weltweite Übersicht von Institutionen, die sich mit der Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung beschäftigen. 

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Datenbank zur Biographierecherche von politisch und als Juden Vefolgten in Wuppertal 1933-1945.

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Zur Verfolgungsgeschichte der Zeugen Jehovas während des Nationalsozialismus.

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Empfehlung Web

Ein Multimedia-Personenlexikon der Universität Hamburg für eine multiperspektivische Beschäftigung mit dem Thema „Widerstand“ jenseits des bekannten.

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Empfehlung CD-Rom

Empfehlung CD-Rom

Eine DVD bietet Film- und Arbeitsmaterial zum Umgang mit der NS-Geschichte in BRD und DDR.

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Empfehlung CD-Rom

Die CD-ROM für Jugendliche vermittelt Erfahrungen verfolgter Frauen und Mädchen in der NS-Zeit.

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Empfehlung CD-Rom

Multimediales Produkt zur Verfolgung und Ermordung von Sinti und Roma im Nationalsozialismus.

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Empfehlung Fachbuch

Empfehlung Fachbuch

Corninna Jentzsch diskutiert die Ergebnisse der aktuellen MEMO V-Studie, die Einstellungen und Wissensstände zum Nationalsozialismus in der deutschen Bevölkerung erfasst.

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Empfehlung Fachbuch

Der vorliegende Sammelband nähert sich der Frage, was die Idee der Volksgemeinschaft und den Antisemitismus für die Menschen im NS so attraktiv machte. Aus einer psychoanalytisch-sozialpsychologischen und geschlechtertheoretischen Perspektive setzen sich die Aufsätze mit den psychodynamischen Mechanismen der nationalsozialistischen Weltanschauung und Gewalt sowie mit den Versuchen ihrer psychischen Verarbeitung in der Nachkriegszeit auseinander.

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In Meuten, Swings & Edelweißpiraten – Jugendkultur und Opposition im Nationalsozialismus gibt Sascha Lange einen Überblick über oppositionelle Jugendgruppen und präsentiert Materialien aus über 30 Städten und Regionen.

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Franziska Bruder schließt mit ihrem Buch "Das eigene Schicksal selbst bestimmen. Fluchten aus Deportationszügen der "Aktion Reinhardt" in Polen" eine Forschungslücke und bricht mit einem Narrativ zugleich. Die jüdischen Opfer erscheinen hier als die selbstbestimmten Individuen, die sie waren.

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Empfehlung Fachbuch

"Gedächtnis und Geschlecht" ist ein vielfältiger Sammelband, indem unterschiedliche Überlegeungen zum Thema Geschlecht nachgegangen wird.

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Empfehlung Fachbuch

Der Sammelband setzt sich mit Rechtsgrundlagen und verschiedenen Aspekten von alliierten Prozessen gegen NS-Verbrecher auseinander.

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Empfehlung Fachbuch

Dominik Rigoll untersucht die (Wieder-)Einstellungspolitik in den Staatsdienst der BRD.

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Empfehlung Fachbuch

„Die Kriegsverbrecherlobby“ zeichnet das Unterstützungsnetzwerk durch die Bundesrepublik für inhaftierte NS-Täter nach. 

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Empfehlung Fachbuch

"Traumatisierung duch politisierte Medizin" setzt sich mit den Vorgängen in Venerologischen Stationen der DDR und ihren Folgen für die dort behandelten Frauen auseinander. 

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Empfehlung Fachbuch

Der neu erscheinende Band des Jahrbuchs für Antisemitsmusforschung fokussiert sich auf die Konferenz von Évian 1938, bietet aber auch Einblicke in aktuelle Themen.

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Empfehlung Fachbuch

Der Aufsatz wirft einen Blick auf die Entstehung sozialer Proteste in Folge des Transformationsprozesses.

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Empfehlung Fachbuch

„Das Vademecum – Contemporary History Hungary“ bietet eine Übersicht über wichtige Institutionen, die sich mit der ungarischen (Zeit-) Gesichte auseinandersetzen.

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Empfehlung Fachbuch

Der Länderreport der Bertelsmannstiftung bietet detaillierte Informationen zu den Veränderungen auf politischer und gesellschaftlicher Ebene in Ungarn. 

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Eine dichte Analyse der ungarischen Bevölkerungsmeinung zur Ungarischen Transformation nach 1989.

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Empfehlung Fachbuch

Die umfangreiche Publikation vereint Beiträge zur Geschichte und Politik Polens und Ungarn und deren Bezug zueinander.Die umfangreiche Publikation vereint Beiträge zur Geschichte und Politik Polens und Ungarn und deren Bezug zueinander.

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Empfehlung Fachbuch

Eine Forschungsarbeit zum Thema Selbst- und Fremdwahrnehmung legt Jeanette Hilger mit ,,Lieben, lügen, leben" vor.

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Empfehlung Fachbuch

Der Sammelband vereint Länderberichte und Strukturvergleiche zur Transformationszeit Mittel- und Osteuropas von höchster Aktualität.

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Empfehlung Fachbuch

Ein Handbuch widmet sich in länderspezifischen Beiträgen dem Widerstand gegen Nationalsozialismus und Faschismus in Europa von 1933 bis 1945 und bietet auf Basis des aktuellen Forschungsstands eine umfassende Gesamtschau.

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Empfehlung Fachbuch

Ein Sammelband verknüpft auf interdisziplinäre Art und Weise theoretische Grundlagen zum Thema Antiziganismus mit aktueller empirischer Forschung und Einblicken in die Berufspraxis von sozialer Arbeit.

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Empfehlung Fachbuch

Ein Tagungsband des Dokumentations- und Kulturzentrums Deutscher Sinti und Roma liefert eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme der aktuellen Antiziganismusforschung und eine Reihe an detaillierten Beispielen für offenen oder latenten Antiziganismus.

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Empfehlung Fachbuch

Im Jahr 1945 führten "Evakuierungsmärsche" von KZ-Häftlingen direkt an deutschen Haustüren vorbei. An den Massakern, die an den ausgemergelten Menschen verübt wurden, beteiligten sich nicht nur die begleitenden SS-Wachmannschaften, sondern auch die örtliche Bevölkerung. Daniel Blatman verdeutlicht in seiner Studie, wie „ganz normale Menschen“ zu Massenmördern wurden.

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Empfehlung Fachbuch

Die hier besprochene Monographie von Ekatherina Makhotina befasst sich mit Erinnerungskonkurrenzen an den Zweiten Weltkrieg im litauischen Geschichtsdiskurs.

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Empfehlung Fachbuch

Eine Sammlung von Zeugnissen und Dokumenten über den Holocaust in der Ukraine.

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Empfehlung Fachbuch
Das Buch „Viele Kämpfe und vielleicht einige Siege“ greift Geschichte und Gegenwart von Sinti und Roma in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Tschechien auf.
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Empfehlung Fachbuch

Auch wenn seit mehreren Jahren vermehrt über Täterschaften und die Verstrickung einzelner Personen im NS-System gesprochen und geforscht wird, wurde eine biografische Aufarbeitung bislang weniger in den Blick genommen. Alexandra Senfft unternimmt in ihrem neuen Buch den Versuch, das Schweigen zu brechen und einen offenen Dialog anzuregen.

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Empfehlung Fachbuch

Ein jüngst erschienener Band setzt sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Höcker-Album auseinander. Das Fotoalbum, das 2006 dem USHMM übergeben wurde, zeigt das SS-Personal von Auschwitz in seiner Freizeit in ausgelassener Stimmung.

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Empfehlung Fachbuch

Ein Ausstellungskatalog zeigt die Rolle der Polizei im NS-Staat, ihre Verbrechen und deren Aufarbeitung. Der Katalog, der die Grundlage einer im Jahr 2011 im Deutschen Historischen Museum gezeigten Ausstellung darstellt, beinhaltet neben der Präsentation der Ausstellungsexponate auch kurze thematische Einführungen.

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Der Sammelband „Nationalsozialistische Täterschaften“ basiert auf Fachkonferenzen und Seminaren an der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und bietet Akteuren der historisch-politischen Bildung die Möglichkeit, über den gewohnten Tätigkeitsbereich hinauszuschauen.

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Empfehlung Fachbuch

Die Monografie von Insa Meinen und Ahlrich Meyer widmet sich dem Thema der jüdischen Flüchtlinge, die unter den Eindrücken der Verfolgung durch die Nationalsozialisten aus Deutschland und Österreich im Vorfeld und während des Zweiten Weltkriegs in die im Westen angrenzenden Länder emigrierten. Im Zentrum der Arbeit steht dabei die Erzählung individueller Fluchtgeschichten, die sich durch die Verbindung quantitativer Forschungsergebnisse mit der Rekonstruktion einzelner Schicksale zu einem Gesamtbild jüdischer Emigration in Westeuropa zwischen 1938 und 1944 zusammenfügt.

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Ein von Dagi Knellessen und Ralf Possekel für die Stiftung EVZ herausgegebener Sammelband zeigt verschiedene Formen von Zeugnissen ehemaliger NS-Verfolgter auf und vermittelt Möglichkeiten, diese in die Bildungsarbeit zu NS, Holocaust und Zweitem Weltkrieg einzubinden.  

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Empfehlung Fachbuch

In seiner Streitschrift setzt sich Micha Brumlik kritisch mit dem Vorhaben der Errichtung eines „Zentrums gegen Vertreibungen“ in Berlin auseinander. Dabei stellt er grundsätzlich die Frage, welchen Platz Flucht und Vertreibung der Deutschen am Ende und nach dem Zweiten Weltkrieg innerhalb der deutschen Erinnerungskultur haben sollte.

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Empfehlung Fachbuch

Ein Begleitband zur Ausstellung über die ehemalige Krankenmordanstalt in Brandenburg an der Havel bietet eine gelungene Einführung in die NS-„Euthanasie“ und ihre Bedeutung für die nationalsozialistische Vernichtungspolitik überhaupt.

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Empfehlung Fachbuch

In dem von Frank Beer, Wolfganz Benz und Barbara Distel herausgegebenen Band wird erstmals in deutscher Sprache eine Auswahl von Berichten veröffentlicht, die die im Sommer 1944 in Lublin ins Leben gerufene Zentrale Jüdische Historische Kommission zwischen 1944 und 1947 in Polen mit dem Ziel publizierte, die geschehenen Verbrechen öffentlich zu machen und zu dokumentieren.

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Empfehlung Fachbuch

Liana Millu erzählt in ihrem Buch „Die Brücke von Schwerin“ die Geschichte ihrer Heimkehr aus dem Lager. Dabei wird deutlich, wie schwierig es für Überlebende war, von der Welt im Lager zurück in eine neue, vermeintlich normale Welt zu finden.

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Empfehlung Fachbuch

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge hat ein Gedenkbuch herausgegeben, mit welchem den auf dem Friedhof Hammelburg in Bayern bestatteten Rotarmisten gedacht wird.

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Empfehlung Fachbuch

 Der Band stellt die Dokumentation einer prominent besetzten Tagung dar, in der über Internationalisierungs- und Normierungsprozesse bei der Aufarbeitung diktatorischer Vergangenheiten diskutiert wurde.

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Empfehlung Fachbuch

Das im Arena-Verlag jüngst erschienene Buch gibt einen Einblick in die Lebensrealität, der sich Jugendliche während der Zeit des Nationalsozialismus ausgesetzt sahen.

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Empfehlung Fachbuch

Karl-Heinz Schnibbes Buch „Jugendliche gegen Hitler“ einen Einblick in die Arbeit der jugendlichen Widerstandsgruppe um Helmuth Hübener, die sich öffentlichkeitswirksam gegen Hitler und das nationalsozialistische Regime wandte.

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Empfehlung Fachbuch

Der Zweite Weltkrieg war der bisher größte und verheerendste Konflikt in der Menschheitsgeschichte und forderte insgesamt 55 bis 60 Mio. Menschenleben.

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Empfehlung Fachbuch

Der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung bietet einführende Essay und reichhaltiges Material zur Vorbereitung auf einen Besuch.

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Empfehlung Fachbuch

Das Nachschlagewerk bietet prägnante Informationen zu den wesentlichen bundesdeutschen Debatten über den Nationalsozialismus.

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Empfehlung Fachbuch

Der Sammelband untersucht das Verhältnis von Schuld und Scham in Bezug auf subjektive und kollektive Geschlechterbilder.

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Empfehlung Fachbuch

Ein Stadtführer zu Stätten nationalsozialistischer Herrschaft in Berlin.

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Empfehlung Fachbuch

Überzeugend arbeitet Longerich heraus, wie Himmler mittels einer Politik des organisierten Massenmords auf eine umfassende „rassische Neuordnung“ Europas hinarbeitete.

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Empfehlung Fachbuch

Der Band bietet einen Einstieg in das Thema der Verfolgung Homosexueller im NS.

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Empfehlung Fachbuch

Der Ausstellungskatalog beschreibt zahlreiche individuelle Schicksale homosexueller Männer vor dem Hintergrund des Lageralltag im KZ Sachsenhausen.

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Empfehlung Fachbuch

Sammelrezension zu neuen Büchern zu den Themen Kriegsfolgen, Rechtspopulismus sowie Sinti und Roma.

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Empfehlung Fachbuch

Die Geschichte der Verschleppung prominenter KZ-Häftlinge aus Deutschland nach Südtirol.

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Empfehlung Fachbuch

Sammelband zum Thema Verbrechen am Ende des Zweiten Weltkrieges.

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Empfehlung Fachbuch

Eine Geschichte der Kriminologie und Kriminalpolitik in Deutschland 1880 bis 1980.

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Empfehlung Fachbuch

Informationen, Materialien und praktische Hinweise zur Gedenkstätte Natzweiler-Struthof mit besonderem Fokus auf die Geschichte der dort inhaftierten Sinti und Roma.

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Empfehlung Fachbuch

Ein Ausstellungsbegleitbuch zur Geschichte des ehemaligen Gestapo-Gefängnisses als deutsch-israelisches Schülerprojekt.

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Empfehlung Fachbuch

Beiträge zur Geschichte der NS-Konzentrationslager und ihrer Erinnerung

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Empfehlung Fachbuch

Ein Band vom Verein Aktives Museum e.V. über im NS verfolgte Berliner Stadtverordnete 1933-1945.

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Empfehlung Fachdidaktik

Empfehlung Fachdidaktik

In seiner Studie Täterschaft in der Gedenkstättenpädagogik untersucht Karl-Hermann Rechberg die Lernprozesse von Schüler*innen an „Täterorten“ am Beispiel des ehemaligen Reichsparteitagsgeländes der NSDAP in Nürnberg.

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Empfehlung Fachdidaktik

Einen Überblick zum aktuellen Stand der Bildungsarbeit an den Orten nationalsozialistischer Verbrechen geben, zugleich als kritische Einführung in die Gedenkstättenpädagogik (GSP) und als methodisch-didaktische Handreichung dienen soll ein neuer Sammelband.

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Empfehlung Fachdidaktik

Der Aufsatz von Wiebke Lohfeld und Steve Hochstadt befasst sich mit dem Thema des Exils Shanghai, in das während dem Zweiten Weltkrieg etwa 17.000 jüdische Flüchtlinge aus den deutsch besetzten Regionen Europas flohen. Dabei bemühen sich die Autor/innen insbesondere um die Wiedergabe der individuellen Geschichten der Überlebenden.

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Empfehlung Fachdidaktik

In ihrem Sammelband „Die Sprache des Gedenkens“ eröffnen die Herausgeberinnen Insa Eschebach, Sigrid Jacobeit und Susanne Lanwerd einen differenzierten Blick auf Gedenkpolitiken der DDR anhand der Gedenkstätte Ravensbrück in den Jahren 1945 bis 1995.

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Empfehlung Fachdidaktik

Das von dem Portal Zeitgeschichte-online herausgegebene Dossier gibt einen ausführlichen und informativen Überblick über Geschichte und Entwicklung der Auftragsforschung in bundesdeutschen Institutionen zu ihrer NS-Vergangenheit.

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Empfehlung Fachdidaktik

Edgar Wolfrum gibt in seinem Artikel einen hilfreichen zusammenfassenden Einblick in die Geschichte des Umgangs mit dem Nationalsozialismus in der Bundesrepublik, eine pointierte Analyse dieses historischen Vorgangs und einen Transfer auf internationale europäische Gedenkpolitiken.

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Empfehlung Fachdidaktik

Ursula Sillge gibt 1991 in ihrem Buch „Un-Sichtbare“ Frauen einen interessanten und für Schüler/innen ab Sekundarstufe II geeigneten Einblick in lesbische Lebenswelten in der DDR.

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Empfehlung Fachdidaktik

Eine Untersuchung anhand von Dokumenten, Protokollen und Aktennotizen.

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Empfehlung Fachdidaktik

Eine kostenlose Informationsbroschüre des Arbeitskreises NS-Gedenkstätten in Nordrhein-Westfalen zum 60. Jahrestag des Befehls zur Deportation der Sinti und Roma in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau.

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Empfehlung Fachdidaktik

Ein Tagungsband zum Thema Sinti und Roma im Schulunterricht.

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Empfehlung Kinderbuch/ Jugendbuch

Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

Über die Morde an als verhaltensauffällig bezeichneten Kindern.

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Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

Der Autor Michail Krausnick erzählt die Lebensgeschichte von Else Schmidt, die als Mädchen nach Auschwitz und Ravensbrück deportiert wurde.

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Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

Ein Jugendbuch über homosexuelle Liebe und ihre Verfolgung im NS.

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Empfehlung Comic

Empfehlung Comic

Bald sind wir wieder zu Hause erzählt die Geschichten von sechs Kindern, die die Shoah überlebt haben, und wendet sich dabei insbesondere an junge Leser*innen.

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Empfehlung Comic

Familienbiographische Bezüge und gut recherchierte historische Ereignisse – die neue Geschichte von Barbara Yelin passt in ihrer Mischung gut zu den Debatten um „authentische Zeugnisse“ und sorgt für eine neue Diskussion von deutschem Mitläufertum im Nationalsozialismus.

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Empfehlung Audio

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Auf drei Routen lässt sich die queere Geschichte Berlins und Deutschland mit Audiowalks erkunden.

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Der Podcast "Wenn deine Liebe nicht sein darf" beleuchtet drei unterschiedliche homosexuellen Liebesbeziehungen. Die Protagonist_innen sehen sich mit vielfältigen Schwierigkeiten konfrontiert.

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Empfehlung Film

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Malte Ludin konfrontiert seine Schwestern mit den Akten ihres Vaters, dem bevollmächtigten Minister der Slowakei. Obwohl die Akten dessen Beteiligung an der Deportation und damit an der Ermordung der slowakischen Jüdinnen*Juden beweisen, finden die Schwestern Wege die Geschichte ihres Vaters zu beschönigen und seine Taten zu leugnen. 2 oder 3 Dinge, die ich von ihm weiß ist exemplarisch für den Umgang mit Schuld und Verantwortung in der deutschen Nachkriegsgesellschaft.

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Empfehlung Film

Die Dokumentation zeichnet den Fluchtweg hochrangiger Nationalsozialisten über Südtirol Richtung Süden nach.

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Empfehlung Film

Dokumentation der Lebensgeschichte des Jazz-Geigers Schnuckenack Reinhardt.

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Empfehlung Film

Ein von der International School for Holocaust Studies der Gedenkstätte Yad Vashem produzierter Film erzählt die Geschichte des jüdisch-griechischen Owadjah Baruch, der aus seiner Heimatstadt Thessaloniki nach Auschwitz-Birkenau deportiert und dort zur Arbeit in einer Munitionsfabrik gezwungen wurde. Baruch überlebte das Lager, die Zwangsarbeit und den Todesmarsch, nicht zuletzt aufgrund seiner Liebe zu Alisa Zarfati, einer Mitgefangenen aus seiner Heimatstadt, mit der er in Auschwitz eine heimliche Liebesbeziehung führte.

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Empfehlung Film

Nachdem die Berliner Schaubühne am Lehniner Platz das Projekt "Nach Brundibar"mit der Jugendtheatergruppe "DIEZWIEFACHEN" realisiert hat, kommt jetzt mit „Wiedersehen mit Brundibár“ ein ganz bemerkenswerter Film über den Entstehungsprozess dieses Stückes in die Kinos.

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Empfehlung Film

In der vom Fritz Bauer Institut herausgegebenen DVD wurden Aufnahmen von Fernsehsendungen der Jahre 1961-68, in denen Fritz Bauer als Redner in Erscheinung trat, kompiliert und mit Zusatzmaterial und Begleitinformationen ausgestattet.


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Empfehlung Film

 Der Film „Coming Out“ von Heiner Carow aus dem Jahr 1989 bietet sich für den Unterricht an, um Homosexualität in der DDR zu thematisieren und eine Auseinandersetzung mit Homosexuellenfeindlichkeit und Coming Out anzuregen.

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Empfehlung Film

Der Dokumentarfilm „Die Geige aus Cervarolo“ erzählt die Geschichte von einem Massaker deutscher Truppen im Reggianer Appenin 1944 und dem langen Kampf der Hinterbliebenen um justizielle Gerechtigkeit.

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Empfehlung Film

Henriette Kretz wurde 1934 in Galizien in der Nähe von Lemberg geboren. Ihr Vater war Arzt und die Mutter als Anwältin tätig.

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Empfehlung Film

Ein Internetarchiv des Fritz Bauer Instituts zur Dokumentation von Filmen zum Holocaust.

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Empfehlung Film

Spielfilm über ein Kind jüdischer Überlebender in den 1950er Jahren.

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Empfehlung Film

Ein Film-Projekt des Berliner Arbeitskreis Konfrontationen zu Kunstwerken von Überlebenden.

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Empfehlung Theater

Empfehlung Theater

Eine Collage aus Interviews mit überlebenden jüdischen Kindern, die kurz nach dem Zweiten Weltkrieg in Polen protokolliert wurden.

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Empfehlung Belletristik

Empfehlung Belletristik

Hans Falladas Roman zeigt das Leben, die Widersprürche und die inneren Kämpfe eines Berliner Ehepaares, wie sie von Mitläufer/innen zu Widerstandkämper/innen wurden und wie das NS-Rechtssystem funktionierte. Das Buch wurde im Jahr 2011 neu und ungekürzt herausgebracht.

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Empfehlung Lebensbericht

Empfehlung Lebensbericht

Niklas Frank gibt einen intimen Einblick in seine Familie. Der Briefverkehr zwischen der Gefängniszelle 15 in Nürnberg und den „Lieben daheim“ veranschaulicht auf eine besondere Art wie die Taten des „Schlächters von Polen“ und die Grausamkeiten der Deutschen insgesamt umgelogen und beschönigt wurden, damit sie der eigenen Familiengeschichte gerecht werden.

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Empfehlung Lebensbericht

Nachdem er mehrere Konzentrationslager überlebt hat, schreibt Michael Kraus als Fünfzehnjähriger seine Erlebnisse auf.

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Empfehlung Lebensbericht

Zehn biographische Skizzen lesbischer Frauen, die die Zeit des Nationalsozialismus erlebten.

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Empfehlung Lebensbericht

Ein Roman von Jonathan Safran Foer auf den Spuren seiner tragischen Familiengeschichte in der Ukraine.

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Empfehlung Lebensbericht

Der Schweizer Journalist Sacha Batthyány arbeitet in seinem Buch die Verstrickung seiner Familie in nationalsozialistische Morde auf. 

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Empfehlung Lebensbericht

In ihrem Buch schildert Erika Kounio-Amariglio auf bewegende Weise ihre Geschichte, die mit einer unbeschwerten Kindheit im Saloniki der 1920er Jahre begann. Zusammen mit fast 50.000 Jüdinnen und Juden ihrer Stadt wurde Kounio-Amariglio mit ihren Eltern und ihrem Bruder im März 1943 nach Auschwitz deportiert, wo sie als Schreiberin in der „Politischen Abteilung“ des Lagers eingesetzt wurde.

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Empfehlung Lebensbericht

Bekannt wurde die aus der badischen Provinz stammende Jüdin Ellen Auerbach als progressive und emanzipatorische Fotografin im Berlin der 1920er Jahre. 1933 floh sie zunächst nach Palästina, später über England in die USA, wo sie weiterhin als Fotografin tätig war.

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Empfehlung Lebensbericht

Biographische Porträts von Menschen, die in den Jahren 1940/41 auf dem Sonnenstein von den Nationalsozialisten ermordet wurden.

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Empfehlung Lebensbericht

Einblicke in Lebensgeschichten der Töchtergenerationen, vor allem deren Auseinandersetzung mit der Mutter oder den Eltern.

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Empfehlung Lebensbericht

Gespräche mit Überlebenden des Holocaust über individuelle Lebensgeschichten und die Frage was es bedeutet, Jude bzw. Jüdin zu sein.

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Empfehlung Lebensbericht

Eine israelische und eine deutsche Autorin leisten eine gemeinsame literarische Arbeit.

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Empfehlung Lebensbericht

Ein Bericht über die Zeit der Haft in Nazi-Deutschland: von der U-Haft ins KZ und spätere Konflikte mit der SED.

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Empfehlung Lebensbericht

Überlebenszeugnisse von Batsheva Dagan - über das Leben unter den Bedingungen von Verfolgung und im Konzentrationslager.

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Empfehlung Lebensbericht

Ein Opfer medizinischer Experimente im Konzentrationslager Sachsenhausen erzählt - eine Beschwörung des Lebens und Erinnerung an das jüdische Leben im Schtetl.

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Empfehlung Lebensbericht

Eine systematische Beschreibung des Konzentrationslagers durch den ehemaligen Häftling und Soziologen Paul M. Neurath, 1938 als Doktorarbeit eingereicht.

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Empfehlung Seminarbericht

Empfehlung Seminarbericht

Die zweitätige Konferenz „Babyn Jar: Geschichte und Erinnerung an Massaker“ war die erste wissenschaftliche Konferenz zu Babyn Jar, anlässlich des 70. Jahrestags von Babyn Jar in Kiew.  

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Empfehlung Zeitschrift

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Eine mikrohistorische und eine allgemeinere Sichtweise werden in den hier vorgestellten Aufsätzen von Marhoefer und Giles vorgestellt.

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Empfehlung Zeitschrift

Eine Ausgabe von „Aus Politik und Zeitgeschichte“ nähert sich den Lebensumständen deutscher und europäischer Sinti und Roma aus historischer, juristischer, gesellschaftspolitischer und persönlicher Perspektive. 

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Empfehlung Zeitschrift

Ein Heft der Zeitschrift Osteuropa zum Thema "Holodomor" in der Sowjetunion.

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Empfehlung Zeitschrift

Unterrichtsentwürfe zum Umgang mit dem NS in der Nachkriegszeit

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Empfehlung Zeitschrift

Die Zeitschrift Geschichte lernen bietet kopierfertige Unterrichtsentwürfe zum deutsch-sowjetischen Krieg.

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Verschiedene Aspekte des Themas Homosexualität in Geschichte und Gegenwart, jugendgerecht geschrieben.

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Neu eingetroffen

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Juliane Niklas bespricht die Dissertation von Johannes Spohr.

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Markus Nesselrodt widmet sich in seiner Dissertation einem in der bisherigen Holocaustforschung wenig beachteten Kapitel: Dem Überleben polnischer Jüdinnen*Juden in den nicht besetzten Teilen der Sowjetunion.

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Maximilian Fügen hat sich in seiner Arbeit mit der Rolle von sieben nationalsozialistischen Kampfkommandaten deutscher Großstädte in der Endphase des Zweiten Weltkrieges in Deutschland auseinandergesetzt.

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Ein Flyer nebst zugehörigem Erklärfilm der Bundeszentrale für politische Bildung liefert kompakte Informationen zum Thema Antiziganismus und bietet Unterstützung für den Umgang mit antiziganistischen Ressentiments im Alltag.

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Ein weitgehend unbekanntes Kapitel bilden die Schicksale ausländischer Patient_innen in nationalsozialistischen Heil- und Pflegeanstalten. Carola S. Rudnick hat dieses Thema anhand der Kriegsgräberstätte Lüneburg erforscht.

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In der Tafelausstellung „Lesbisch Jüdisch Schwul“ werden 24 Biographien von homosexuellen Juden und Jüdinnen vorgestellt, die einen Einblick in deren mehrfache Stigmatisierung und Verfolgung während des Nationalsozialismus bieten.

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Die Bildergeschichte erzählt am Beispiel des jungen Werbezeichners Andreas die Geschichte der Verfolgung von Homosexuellen während des Nationalsozialismus.

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Neu eingetroffen

Ausgehend von der Debatte um das Berliner Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen befasst sich das vorliegende Buch sowohl mit der historischen Forschung zu Homosexuellen im Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit, wie auch mit der gegenwärtigen Erinnerung an die Verfolgung.

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Bildungsträger

Bildungsträger

Die Ausstellung „Einige waren Nachbarn: Täterschaft, Mitläufertum und Widerstand“ des United States Holocaust Memorial Museums befasst sich mit der Rolle gewöhnlicher Menschen während der Shoah.

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Das Bundesministerium des Innern lässt derzeit die Nachkriegsgeschichte der Innenministerien in beiden deutschen Staaten hinsichtlich des Umgangs mit der NS-Vergangenheit aufarbeiten. Die Forschungsergebnisse werden auch im Rahmen einer von Studierenden erarbeiteten virtuellen Ausstellung präsentiert.

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Bildungsträger

Im Rahmen des Projekts „Ortsbegehung“ haben sächsische Schüler_innen zur NS-Geschichte ihrer Heimatstädte geforscht. Entstanden sind dabei neben einem Kurzfilm tiefgründige Ausstellungen zu ortsbezogener Täterschaft.

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Gundula Klein thematisiert die Erfahrungen mit Besucher/innen der Ausstellung im ehemaligen Grenzübergang Berlin-Friedrichstraße, dem „Tränenpalast" und mit den dabei im Raum stehenden Emotionen von Angehörigen der Erlebnisgeneration.

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Bildungsträger

Julia Franke umreißt den Aufbau der neuen Dauerausstellung im Deutsch-Russischen Museum Berlin-Karlshorst und erläutert deren museumspädagogische Ansätze.

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Unterrichtsanregungen, ausführlicher Einführungstext, Biographien der Opfer, Dokumente, Fotos, Didaktische Hinweise und Materialien.

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Hintergrundinformationen über den Völkermord an den Sinti und Roma zwischen 1939 und 1945, Text und verlinkte Begriffe, Foto.

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Hintergrundinformationen über die Ausgrenzung und Verfolgung der Sinti und Roma zwischen 1933 und 1939, Text und verlinkte Begriffe.

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Fachartikel zur Internet-Ausstellung „Aus dem Leben – Die nationalsozialistische Verfolgung der Homosexuellen in Wien 1938-45“.

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Ausführliche Informationen zur Euthanasieaktion 14f13, zahlreiche Texte, Dokumente, Fotos.

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Einführungstext zum Thema "Euthanasie".

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Umfassende Darstellung eines Schülerprojekts zur Erarbeitung einer neuen Publikation zur KZ-Gedenkstätte Natzweiler-Struthof.

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Auswahl aus der so genannten Gestapo-Kartei mit Fotos von NS-Opfern, ergänzt durch biographische Eckdaten sowie Informationen über die Festnahme und weitere Verfolgung.

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Unterrichtsanregung, Bericht über die virtuelle Ausstellung zur Geschichte des DP-Camps Frankfurt-Zeilsheim.

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Hintergrundinformationen über Hans Krásas Kinderoper "Brundibár" und Bildbericht über deren Aufführung im Rahmen eines Jugendprojekts.

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Hintergrundinformationen, der Autor ist ein Sohn des letzten Judenältesten von Theresienstadt und greift u.a. auf Erinnerungen seines Vaters zurück.

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Internetportal "Homosexuelle im ehemaligen Konzentrationslager Sachsenhausen".

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Text von Wolfgang Ayaß: "Ein Gebot der nationalen Arbeitsdisziplin". Die Aktion „Arbeitsscheu Reich“ 1938.

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Text zur gleichnamigen Wanderausstellung mit umfangreichen historischen Informationen.

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Gegenwartsorientierte Auseinandersetzung mit der historischen Ausgrenzung "Asozialer" und "Behinderter".

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Informationen, Audio des Vortrags "Gemeinschaftsfremd im nationalsozialistischen Österreich" von Wolfgang Ayaß.

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Umfangreiche Dokumentation einer Biographie mit historischen Fotos.

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Historische Darstellung, lokalhistorische Rekonstruktion, didaktische Impulse, Materialien für den Unterricht.

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Englischsprachige Informationen mit verlinkten Begriffen, Dokumenten, Fotos.

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Initiative zur Errichtung eines zentralen nationalen Denkmals für die homosexuellen NS-Opfer.

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Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Theresienstadt. Angebot in Tschechisch, Englisch und Deutsch.

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Die Initiative Standhaft.org möchte das Schicksal der Zeugen Jehovas der Öffentlichkeit näher bringen und gibt einen Überblick über aktuelle Ausstellungen, Diskussionsabend

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Englischsprachige Informationen mit verlinkten Begriffen, Dokumente, Fotos.

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Englischsprachige Informationen mit verlinkten Begriffen, Dokumente, Fotos.

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Englischsprachige Informationen mit verlinkten Begriffen, Dokumente, Fotos.

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Archivpädagogische Anregungen für die gymnasiale Oberstufe - Einführung in das Archiv als Lernort, diverse historische und aktuelle Quellen.

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Bericht eines Augenzeugen der Vernichtungslager (Kurt Gerstein).

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Zeitzeuginnenbericht über das Arbeitslager 1940.

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Liste versehen mit Transportbezeichnung, Datum, Abfahrtsort und Anzahl der nach Theresienstadt deportierten Personen.

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Informationen zum größten KZ der (faschistischen) kroatischen Ustasa-Bewegung im sog. "Unabhängigen Staat Kroatien".

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Erinnerungen ehemaliger Häftlinge in Auschwitz und Sachsenhausen.

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Internetseite über den Todesmarsch von Dachau, Hintergrundinformationen, Bilder, Karten.

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Fotografien mit englischsprachigem Kommentar.