Ergebnisse aus allen Bereichen zu Demokratiepädagogik

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Das Projekt „Show Racism the red card“ bietet in Zusammenarbeit mit Bundesligavereinen und Profi- Fußballer/innen Projekttage für Kinder und Jugendliche an, in denen sich diese anhand des Sports auf interdisziplinäre Weise mit dem Thema Rassismus, Diskriminierung und sinnvollen Gegenstrategien auseinandersetzen können.

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Culture on the Road bietet Workshops zu verschiedenen Jugendkulturen von Jugendlichen für Jugendliche an und setzt sich im Zeichen der Toleranz gegen menschenverachtende Gewalt ein. 

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Das Projekt „Netz-B“ verbindet den Umgang mit dem Web 2.0, Social Media und politische Bildung durch aktive Teilhabe für bildungsferne Jugendliche.

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Die Körber-Stiftung fördert gezielt Lernorte zur Demokratieerziehung.

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Zwei Broschüren stellen Beispiele aus Baden-Württemberg und Mecklenburg-Vorpommern vor.

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Eine Initiative aus Oświęcim soll auf das Vorhandensein nationalsozialistischer und rassistischer Symbole im öffentlichen Raum der Stadt aufmerksam machen und Widerspruch dagegen wecken.

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Anke John schlägt vor, Impulse der Citizen Science für die Schüler:innenforschung aufzugreifen, um noch mehr Partizipation zu ermöglichen.

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Christian Bunnenberg fragt aus der Perspektive der Public History nach Gegenwart und Zukunft des Geschichtswettbewerbs in einer Kultur der Digitalität.

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An einem digitalen Roundtable unternehmen Christina Wolff, Sigrid Roßteutscher und Hannah Lotte Lund den Versuch, gemeinsame Argumente und Mechanismen in Geschlechterdebatten zu identifizieren, Differenzen auszuloten und zu ergründen, warum das Thema gesellschaftlich oftmals so aufgeregt diskutiert wird.

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Felix Zimmermann bietet einen Einblick in die Entwicklungsgeschichte von Serious Games und die Gründe für den aktuellen Serious-Games-Boom.

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Nico Nolden diskutiert die Frage, was Digitale Spiele zur Erinnerungskultur beitragen können.

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Volker Jacoby und Theresa Caroline Winter stellen das Konzept des "vernetzten Ansatzes“ vor und diskutieren die Möglichkeiten und Grenzen vernetzten Denkens und Handelns im internationalen Krisenmanagement.

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Uli Jäger beschreibt Zielvorstellungen sowie die bestehende Infrastruktur der Friedensbildung an Schulen und diskutiert aktuelle Herausforderungen.

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Wie kann Forschungswissen die politische Bildungsarbeit in akuten Krisenzeiten unterstützen? Dieser Frage geht Stefan Kroll nach.

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Können historische Friedensverträge als Vorbilder für die Gegenwart dienen? Robert Gerwarth untersucht diese Frage anhand von drei Friedenschlüssen der Neueren Geschichte.

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Dimitrij Davydov beschäftigt sich mit juristischen Kontroversen um das Kriegstotengedenken. 

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Herfried Münkler analysiert, vor welchen Herausforderungen Deutschland und Europa durch den von Russland geführten Angriffskrieg gegen die Ukraine stehen – und welche Möglichkeiten existieren, auf revisionistische Mächte zu reagieren.

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Thorsten Gromes diskutiert neun Faktoren, die – häufig miteinander verflochten – die Annahme eines Friedens- oder Waffenstillstandsabkommens verhindern können.

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Oliver Plessow diskutiert, ob und warum sich eine Beschäftigung mit Friedensprozessen lohnt.

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Manuela Pietraß stellt die Studie „Friedens- und sicherheitspolitische Bildung an Schulen“ vor und entwickelt Empfehlungen für eine Neuausrichtung der Friedens- und sicherheitspolitischen Bildung.

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Vasco Kretschmann führt in die Ausrichtung und Fragestellungen der Fachtagung „Friedensprozesse, Friedensschlüsse und Kriegsfolgen“ ein.

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Katharina Hochmuth diskutiert einführend die Frage, warum es sich im Kontext der aktuellen Umweltproteste lohnt, den Blick zurück auf die Umweltbewegung in der DDR zu werfen.

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Wie gestaltete sich Umweltprotest in einem unfreien Land wie der DDR? Diese Frage analysiert Sophie Lange in ihrem Text.

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Was bedeutet Widerstand in einer Diktatur? Tim Eisenlohr blickt auf sein Engagement in der DDR-Umweltbewegung zurück.

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„Umweltverschmutzung und Umweltbewegung in der DDR“: Sabrina Pfefferle bietet einen Einblick in das Themendossier der Bundesstiftung Aufarbeitung.

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Sabrina Pfefferle stellt vier Unterrichtsmaterialien zum Thema Umweltverschmutzung, Umweltschutz und Umweltpolitik in der DDR vor.

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Stop-Motion-Film, Comics und ein Musikvideo: Judith Mayer berichtet über drei Workshops zum Thema Umweltschutz in der DDR.

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Martin Stief beleuchtet, wie das Ministerium für Staatssicherheit auf die Umweltproteste in der DDR blickte und sich zu ihnen verhielt.

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Christian Halbrock berichtet über sein Engagement in der Umweltbewegung in der DDR und geht den Ursprüngen der Bewegung nach.

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Christian Johann stellt das Serious Game „Natur? Politisch.“ vor.

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Anne Steinmetz diskutiert die Möglichkeiten und Grenzen von staatlich organisiertem Engagement für Umweltschutz in der DDR.

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Die LaG-Redaktion im Gespräch mit dem ehem. Umweltaktivisten zu DDR-Zeiten Christian Halbrock und Jana Mestmäcker (Letzte Generation): Was motiviert die beiden Umweltaktivist*innen zum Protest? Und wie beeinfluss(t)en die politischen und gesellschaftliche Bedingungen ihren Aktivismus?

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Stine Marg erörtert am Beispiel der Letzten Generation die Fragen, was ziviler Widerstand ist und inwieweit er in einer demokratischen Gesellschaft als legitim verstanden werden kann.

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Felix Axster und Mathias Berek führen in die Kolonisierungs-Analogie und die Fragestellungen des aktuellen Magazins ein.

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Katharina Warda und Heiner Schulze diskutierten am roundtable über die Potenziale und Fallstricke postkolonialer Theorie in ihrer Anwendung auf den deutsch-deutschen Transformationsprozess.

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Die LaG-Redaktion hat mit Dirk Oschman über sein Buch „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“ und den aktuellen Diskurs über Ost- und Westdeutschland gesprochen.

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Mit dem Fokus auf Halle (Saale) betrachtet Niklas Poppe den Volksaufstand vom 17. Juni 1953 aus lokaler Perspektive.

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Dr. Jochen Voit und Enno Holloch erzählen die Geschichte von Marilene Bornemann und Richard Stumpf, die sich im Kontext des 17. Juni 1953 in Erfurt politisch engagiert haben.

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Prof. Christoph Kleßmann gibt einen Überblick über die verschiedenen Deutungen des 17. Juni und die Phasen der Erinnerung an dieses Datum. 

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Das LaG-Magazin hat mit den Zeitzeugen Wolfgang Jähnichen und Lutz Rackow über ihre Erlebnisse vor, während und nach dem 17. Juni 1953 gesprochen.  

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Katharina Hochmuth stellt die Förderlinie Protest und Aufstände gegen autoritäre Herrschaft und Diktaturen der Bundesstiftung Aufarbeitung zur SED-Diktatur vor und verortet die Ereignisse rund um den 17. Juni 1953 in diesem Kontext.

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Tomke Blotevogel, Janna Lölke und Martina Staats stellen die Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel vor. 

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Dr. Daniel Bohse schreibt über die Geschichte und Entstehung der Gedenkstätte Moritzplatz in Magdeburg.

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Torgau als Zentrum der NS-Militärjustiz im Zweiten Weltkrieg, doch auch nach 1945 Ort des Unrechts: Elisabeth Kohlhaas stellt den Erinnerungsort Torgau vor.

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Ein Ort der Diktatur- und Demokratiegeschichte: Johannes Leicht stellt die Gedenkstätte Lindenstraße in Potsdam vor.  

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Dr. Steffi Brüning stellt die Dokumentations- und Gedenkstätte im ehemaligen Untersuchungsgefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in Rostock vor.

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Anja Schuller-Müller stellt ein Projekt vor, in dem die Geschichte des Konzentrationslagers Kislau bei Bruchsal auf interaktive Weise vermittelt wird.

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Mündigkeit ist ein wesentliches, doch häufig unpräzise formuliertes Ziel historischer Bildung. Ausgehend von der Kritischen Theorie zeigt Philipp McLean auf, wie historische Bildung zu einer reflexiven Wahrnehmung von Selbstbestimmungsmöglichkeiten und Fremdbestimmungsgefahren beitragen kann.

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Cornelia Chmiel und Matthias Sieberkrob gehen darauf ein, wie sich Demokratiebildung mit historischem Lernen verbinden lässt. Im Kern geht es dabei um die Frage, wie geschichtskulturelle Veränderungsprozesse partizipativ gestaltet werden können.

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Was einen ‚Lernort der Demokratie‘ kennzeichnet, diskutiert Wolfgang Beutel in seinem Artikelsowohl aus demokratiepädagogischer als auch etymologischer Sicht.Im Folgenden werden die Herangehensweisen vier verschiedener Lernorte skizziert.

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Christian Faludi und Ida Pruchnewski gewähren einen Einblick in die Erprobung eines neuen Formats des Bürgerradios in Weimar. ‚Lotte live von der Nationalversammlung‘, berichtet 100 Jahre zeitversetzt in sechs einstündigen Radiofeatures quasi „live“ von der Weimarer Nationalversammlung.

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Frederik Damerau und Julia Lange stellen das Projekt Thüringen 19_19 vor. Dem Projektansatz entsprechend sollen nicht allein die Wertschätzung positiver Demokratieerfahrungen im Mittelpunkt stehen, sondern Multiplikator*innen in der formalen und non-formalen Bildung durch Qualifikationsmaßnahmen Demokratiekompetenzen einüben.

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Matthias Busch betrachtet die politische Bildung und das Demokratie-Lernen in einer „Demokratie ohne Demokraten“. Dabei zeigt er drei Diskurslinien der politischen Bildung in der Weimarer Republik auf und stellt Bezüge zur heutigen Zeit her.

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Ganz ohne einen konkreten historischen Anlass wird die Demokratieförderung in Kindertagesstätten vorangetrieben. Die Erweiterung von Partizipationsmöglichkeiten wird bereits in vielen Kindertagesstätten angestrebt. Sie findet aber jeweils eine sehr individuelle Form der Realisierung entlang professioneller Alltagshandlungen, wie im Beitrag von Judith Linde-Kleiner und Myriam Schwarzer skizziert wird.

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Annalena Baasch beschreibt aus ihrer Perspektive wie sich Demokratiepädagogik und lokale Spurensuche in der Jugendarbeit zusammenbringen lassen.

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Am Beispiel des Projekts "Zusammenleben neu gestalten" zeigen Christa Kaletsch und Manuel Glittenberg wie mit den Quellen aus dem Archiv des International Tracing Services Flucht und Migration demokratiepädagogisch thematisiert werden können.

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Menschenrechtserziehung ist aus Sicht der Autor_innen eine grundsätzliche demokratische Bildungsaufgabe, die sich nicht nur im Unterricht und Projekten ausdrücken sollte, sondern auch im schulischen Klima. Beispielhaft stellen die Verfasser_innen zwei Projekte vor, die durch Programm „Demokratisch Handeln“ gefördert wurden.

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Die Abschlussdiskussion des Studientages stand unter der Überschrift „Erkenntnisse für die Praxisfelder“. Es diskutierten Kolleg_innen aus den Bereichen Arbeitswelt, Schule und Sport.

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Arila Feurich und Mario Förster zeigen Perspektiven von demokratiepädagogischer Bildungsarbeit in Schulen am Beispiel des Förderprogramms "Demokratisch Handeln" auf.

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Elena Demke schreibt über die normativen Erwartungen historische Lehren mittels Vermittlung von Geschichte, Demokratie- und Menschenrechtserziehung zu ziehen.

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Dominik Sauerländer bringt in seinem Beitrag über Sinti, Roma und Jenischen eine schweizerische Perspektive ein und zeigt didaktische Ansatzpunkte für die Geschichtsvermittlung auf.

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Die beiden Autorinnen stellen die Notwendigkeit und die Arbeit des Netzwerkes Verstärker vor.

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Zur Vertiefung

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Das Schulnetzwerk ist dem Ziel verpflichtet, sämtliche Ideologien, die eine Ungleichwertigkeit von Menschen zu legitimieren versuchen, abzubauen, und dies ganz konkret in einer Vielzahl von Projekten und Initiativen ...

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Eine Studie der Amadeu Antonio Stiftung zur Arbeit gegen Antisemitismus bei Jugendlichen.

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Eine Anregung zum differenziertem Nachdenken über Identität und Verantwortung.

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Posting

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Einladung zur Teilnahme am Projekt "Jugend-Ideen für das Deutsch-Polnische-Haus".

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Die EVZ fördert im Rahmen der Bildungsagenda NS-Unrecht Projekte der historisch-politischen Bildung. Ein Schwerpunkt liegt auf Projekten, die sich mit der Geschichte von Verfolgung im Nationalsozialismus und seiner Aufarbeitung nach 1945 beziehen. 

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In der Förderlinie "[re]create digital history" sollen digitale Formate im Fokus stehen, die Erinnerungs- und Lernorte nationalsozialistischer Verfolgung und Vernichtung für die internationale historisch-politische Bildung nachhaltig erschließen.

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Schweizer Schulen stellen auf einer Website in einer deutschen und französischen Sprachversion ihre Projekte gegen Rassismus, für Toleranz und Zivilcourage vor.

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Lernort

Lernort

In der Berliner Ausstellung lernen Schülerinnen und Schüler durch eigene Forschungen über die deutsche Vergangenheit.

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Methode

Methode

Ein Praxishandbuch für die Förderung der Zivilcourage, Demokratie und Toleranz.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die Handreichung bietet zahlreiche Anregungen für Projekte, die vor Ort nach demokratischen Ereignissen und Prozessen suchen wollen.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Eine Veröffentlichung des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge widmet sich dem Widerstand von Jugendlichen gegen den Nationalsozialismus und zeigt anhand eines Beispiels Möglichkeiten und Risiken auf.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Eine Broschüre des EU-Programms „Alle verschieden – alle gleich“ stellt Workshops und Tipps für eigene Projekte zu Verfügung.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Der Interkulturelle Rat und die GEW haben mit der Broschüre „Die internationalen Wochen gegen Rassismus machen Schule“ eine Sammlung von Unterrichtsmaterialien zur rassismuskritischen Bildungsarbeit vom Kindergarten bis zur Sekundarstufe II zur Verfügung gestellt.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Motivation und Trainingskonzepte für eine aktive Schülerbeteiligung.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Das Ziel der "Grundrechtefibel" ist es Grundschulkinder an die Inhalte und die Bedeutung unserer Grundrechte heranzuführen.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Das Heft bietet vielfältige Arbeitsaufträge und Zugänge zum Thema „Leben in der DDR“.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Praxishandbuch mit Arbeitsmaterialien zur Förderung von zivilcouragiertem Verhalten bei Jugendlichen.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Materialien zur Projektarbeit mit der Methode Oral History an Schulen.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Informationen des pädagogischen Institut Brandenburg für die Schule und die außerschulische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.

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Gegenstrategien gegen rassistische und demokratiefeindliche Argumentationen, für die Bildungsarbeit und zum Selbststudium.

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Empfehlung Web

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Im digitalen Bildungsformat der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße erfahren Sie mehr über die Untersuchungshaftanstalt des MfS, das Bezirksgericht Erfurt und die Bezirksverwaltung des MfS während der DDR-Zeit.

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Empfehlung Web

Im Rahmen des Projektes „Jugend erinnert – Kreativwettbewerb für Museen“ entwickelten Jugendliche ein digitales Museum. Das Projekt wird in diesem Beitrag kurz vorgestellt.

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Empfehlung Web

Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung hat Qualitätskriterien für eine kooperative Demokratiebildung entwickelt, die in diesem Beitrag vorgestellt werden.

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Eine Website erzählt die Geschichte der Sozialistischen Front und ihrer Mitglieder, die von 1934 bis 1936 im Widerstand gegen das NS-Regime aktiv waren.

 

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Empfehlung Web

Auf der Website des Projektes „Zwischentöne“ finden sich zahlreiche Unterrichtsmodule, die eine multiperspektivische Auseinandersetzung mit verschiedenen Themen und aktuellen Fragen ermöglichen, die sich in der pluralistischen Gesellschaft Deutschlands stellen.

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Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur bietet in zwei Ausstellungen Einblicke in den DDR-Alltag sowie eine Kontextualisierung des realsozialistischen Staates in einen größeren europäischen Kontext.

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Das Antidiskrimierungsbüro Siegen bietet eine kostenlose Online-Ausleihe von Medien zum Einsatz im Unterricht.

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Empfehlung Web

Ein Webportal zum Engagement für Demokratie und Toleranz und gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Antisemitismus.

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Das interaktive Projekt "Newseum" beschaftigt sich mit der Frage nach den Möglichkeiten politischer Berichterstattung, Journalismus und Fotografie.

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Materialsammlung des Programms "Jugend für Toleranz und Demokratie" in der Online-Mediathek des Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e.V.

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Internet-Plattform von der Amadeu Antonio Stiftung und dem Magazin Stern gegen Rechtsextremismus.

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Empfehlung Fachbuch

Empfehlung Fachbuch

Sabrina Pfefferle rezensiert das 2019 erschienene Buch „Die Übernahme“ von Ilko-Sascha Kowalczuk.

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Empfehlung Fachbuch

In ihrer Rezension von „Lütten Klein“ (Steffen Mau) verfolgt Katharina Trittel die skizzierten Widersprüche und Bruchlinien im deutsch-deutschen Transformationsprozess.

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Empfehlung Fachbuch

Bodo von Borries reflektiert das Spannungsfeld von Menschenrechten und Geschichtsunterricht und verknüpft dies mit konkreten Vorschlägen für historische Inhalte.

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Empfehlung Fachdidaktik

Empfehlung Fachdidaktik

Karim Fereidooni gibt 50 Handlungsvorschläge für Lehrer*innen im Umgang mit dem Hamas-Terror, dem Gaza-Krieg und dem Nahost-Konflikt.

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Empfehlung Fachdidaktik

Susanne Thimm rezensiert den Reader "partizipativ erinnern. Praktiken, Forschung, Diskurse. Eine Bestandsaufnahme" von Stephan Bundschuh, Ansgar Drücker, Judith Hilgers, Timo Voßberg und Eren Yıldırım Yetkin.

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Empfehlung Fachdidaktik

Clara Marz stellt die Ausstellung „17. Juni kompakt“ der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur vor.

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Empfehlung Fachdidaktik

Studien zur Demokratiebildung in den jeweiligen Schulsystemen in Osteuropa, Israel und Deutschland.

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Empfehlung Fachdidaktik

„Menschenrechte in Erziehung“ dokumentiert einen bilateralen Lehrer_innenaustausch zur Einbindung von Menschenrechten in Schulunterricht und -alltag. Neben kurzen theoriegeleiteten Texten werden auch Methoden vorgestellt.

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Empfehlung Fachdidaktik

„Menschenrechtsbildung für Kinder und Jugendliche“ ist eine Studie des Instituts für Menschenrechte aus dem Jahr 2014. Darin befassen sich die Autor_innen mit den Voraussetzungen und der Umsetzung von Menschenrechtsbildung.

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Empfehlung Fachdidaktik

In ihrer Dissertation "Menschenrechtsbildung in NS-Gedenkstätten. Neue pädagogische Überlegungen zum Lernen aus der Geschichte des Nationalsozialismus." untersucht Katja Ganske Verknüpfungsmöglichkeiten zwischen der Gedenkstättenpädagogik und der Menschenrechtsbildung.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die Ausgabe der Blickpunkt-Reihe der DGB-Jugend setzt sich mit dem Thema antimuslimischer Rassismus auseinander und versucht, anhand konkreter Beispiele Denkmuster aufzubrechen und Gegenstrategien aufzuzeigen.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die Apuz-Ausgabe gibt einen detaillierten Überblick über historischen und gegenwärtigen Rassismus in Deutschland und analysiert dabei verschiedene staatspolitische und gesellschaftliche Interventionsmodelle.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die von Karima Benbrahim für das IDA herausgegebene Broschüre gibt einen Einblick in das Diversitätskonzept und stellt anhand verschiedener Praxisbeispiele die praktisch-pädagogische Arbeit in dem Themenfeld vor.

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Empfehlung Fachdidaktik

Schülerinnen und Schüler möchten erleben, dass Geschichtsunterricht etwas mit ihnen, ihrer Geschichte, ihrer Umgebung, ihren Vorfahren, ihrer Klasse und ihrem Geschlecht zu tun hat.<

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Empfehlung Audio

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Ein Podcast fragt nach Möglichkeiten für politische Bildung in der Grundschule.

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Empfehlung Belletristik

Empfehlung Belletristik

Sabrina Pfefferle bespricht das Buch „Ostbewusstsein“ von Valerie Schönian, in dem es unter anderem um das Verhältnis von Nachwendekindern zu ihrer ostdeutschen Herkunft geht.

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Empfehlung Belletristik

Anne Rabes Debütroman „Die Möglichkeit von Glück" gewährt Einblicke in die so genannten „Baseballschlägerjahre". Katharina Trittel bespricht das Buch.

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Empfehlung Seminarbericht

Empfehlung Seminarbericht

Ein Pilotprojekt zur Untersuchung von Demokratielernen in Gedenkstätten.

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Empfehlung Zeitschrift

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Seit knapp zwei Jahren richtet sich die Zeitschrift „Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit“ halbjährlich an Wissenschaft und Praxis, das aktuelle Heft befasst sich mit Urteilsbildungen.

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Empfehlung Zeitschrift

Zur Bedeutung von Osteuropa in der politischen Bildung der Bundesrepublik und Formen politischer Bildung in Osteuropa.

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Neu eingetroffen

Neu eingetroffen

Ein Handbuch über den Stand, das Selbstverständnis kritischer politischer Bildung sowie zu zentralen Themen und methodisch-didaktischen Ansätzen.  

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Bildungsträger

Bildungsträger

Seit der »Wende« unterstützt und fördert die Berliner Initiative die Begegnungsstätte Kreisau ideell und materiell. Seit vielen Jahren organisiert der Verein vor allem Jugendbegegnungen sowie Seminare und Tagungen zum Thema Widerständigkeit und Opposition gegen Diktaturen im 20. Jahrhundert.

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Bildungsträger

Ein bundesweittätiger Bildungsträger, der Projekte mit Jugendlichen und Projekttage in Schulen durchführt.

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Bildungsträger

Cultures Interactive bietet verschiedene Formen der politischen, kulturellen und sozialen Bildung für Jugendliche und Multiplikator/innen an.

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Bildungsträger

Sophia Oppermann beschreibt die Zugänge und Nutzungsmöglichkeiten des Trainingsplatzes 7xjung.

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Die Einrichtung möchte das Band zwischen historischer Forschung und zivilgesellschaftlichem Engagement stärken.

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Bildungsträger

Eine Einrichtung, die sich für eine demokratische Kultur in Bildungs- und Jugendeinrichtungen engagiert.

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Veranstaltung

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Die Stiftung Topographie des Terrors und der Verein Respekt für Griechenland laden zu einer Filmvorführung ein (Beginn um 17:30). Mit anschließenden Vorträgen und einer Podiumsdiskussion ab 19.00 Uhr.

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Veranstaltung des Fördervereins der Gedenkstätte und des Museums Sachsenhausen zu Ursachen und Strategien im Umgang mit Antisemitismus. 

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Einladung zur Tagung zum Thema Digitale Wege in der Vermittlung der NS-Geschichte.

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Einladung zur Feier "125 Jahre ein Haus für unsere Demokratie" mit drei Impulsvorträgen, Diskussion und Empfang der Europäischen Akademie Berlin.

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Die Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz lädt zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung ein, in der Fachleute die Geschichte des Übergangs von der Weimarer Demokratie zur NS-Diktatur kritisch einordnen.

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Einladung zur Vernissage der Wanderausstellung "Gemeinsam sind wir unerträglich. Die unabhängige Frauenbewegung in der DDR" am 8. Dezember 2023.

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In der Veranstaltung der Stiftung EVZ gemeinsam mit der Stiftung Topographie des Terrors am 20. November geht es um den Umgang mit Antisemitismus in der polizeilichen Arbeit und im Justizsystem.

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Einladung zum fünften Termin der neuen Veranstaltungsreihe "Montagsdebatte 2023/2024 - Geschichte und Erinnerung heute“ zum Thema "Erinnerung und Gedenken. Perspektiven aus Mittel- und Osteuropa".

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Einladung zum vierten Termin der neuen Veranstaltungsreihe "Montagsdebatte 2023/2024 - Geschichte und Erinnerung heute“ zum Thema "Krieg und Gewalt".

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Einladung zum dritten Termin der neuen Veranstaltungsreihe "Montagsdebatte 2023/2024 - Geschichte und Erinnerung heute“ zum Thema "Geschichte und Recht".

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Einladung zum zweiten Termin der neuen Veranstaltungsreihe "Montagsdebatte 2023/2024 - Geschichte und Erinnerung heute“ zum Thema "Renaissance des Nationalismus".

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Einladung zum ersten Termin der neuen Veranstaltungsreihe "Montagsdebatte 2023/2024 - Geschichte und Erinnerung heute“.

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Das Buch analysiert die Beziehung zwischen der BRD, der DDR und der UdSSR 1949-1953 anhand von neuen Archivquellen.

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Die Stiftung Ettersberg und die Landeszentrale für politische Bildung Thüringen laden zu einer Fachkonferenz ein, die sich mit fotografischer Praxis in der DDR und Osteuropa als politisches, soziales und kulturelles Kommunikationsmittel beschäftigt.

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In der Veranstaltung des Europäischen Netzwerks Erinnerung und Solidarität sollen aktuelle Herausforderungen in der Geschichtsvermittlung und in der historischen Bildung im europäischen Kontext diskutiert werden.

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In der Veranstaltung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur soll die Frage diskutiert werden, wie mit Protest umzugehen ist, der sich gesellschaftlichem Wandel verweigert. 

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Informations- und Austauschveranstaltung der Deutschen Gesellschaft e.V. zum Engagement gegen Antisemitismus in Deutschland, mit dem Fokus auf  Nordrhein-Westfalen.

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Informations- und Austauschveranstaltung der Deutschen Gesellschaft e.V. zum Engagement gegen Antisemitismus in Deutschland, insbesondere in Sachsen-Anhalt. 

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Die Fachtagung am 07. Dezember beschäftigt sich mit der Frage, in welchem Wechselverhältnis politische Bildung, europäische Entwicklung und die Wahrnehmung Europas stehen.

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Einladung zur Abschlussveranstaltung des Bildungsprogramms "Sound of the Silence" des Europäischen Netzwerks Erinnerung und Solidarität (ENRS), mit einer Aufführung und einer Diskussion zu innovativen Methoden der Geschichtsvermittlung.

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Am 25. September wird das digitale Spiel „Erinnern. Die Kinder vom Bullenhuser Damm“ vorgestellt und Potenziale und Herausforderungen von Serious Games in der historisch-politischen Bildung diskutiert.

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Wie beeinflussen Emotionen die Mobilisierung und Aufrechterhaltung von Protest? Wie hängen Emotionen und die Eskalation von Protest zusammen? Diese Fragen sollen bei der Veranstaltung am 5. Dezember diskutiert werden.

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In der Veranstaltung sollen vor dem Hintergrund des 70. Jahrestages des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 niedergeschlagene Aufstände, vergessener Widerstand und marginalisierter Protest diskutiert werden.

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Die Sommerakademie bietet Workshops zum Thema Antisemitismus in verschiedenen institutionellen Systemen an.

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Eine Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft e. V., in der verschiedene Möglichkeiten der Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements diskutiert werden.

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In der Veranstaltung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur soll diskutiert werden, wie autoritäre Regime in Vergangenheit und Gegenwart auf Widerstand reagier(t)en.

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Die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft lädt zum Gespräch mit den Nobelpreisträgerinnen Oleksandra Matviichuk, Natallia Pinchuk und Irina Scherbakowa zum Thema Zivilgesellschaften unter Druck ein.

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In der Podiumsdiskussion soll die Rolle der Massenmedien im Ost-West-Diskurs nach der Wiedervereinigung diskutiert werden. 

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Veranstaltung

In der Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft e. V., der Berliner Landeszentrale für politische Bildung und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur wird diskutiert, welche Räume Menschen nutz(t)en, um gegen autoritäre Regime zu protestieren und ihr politische Haltung auszudrücken. 

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Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. bietet gemeinsam mit dem Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit im September ein dreitägiges Lehrkräfteseminar zum Thema NS-Zwangsarbeit in Berlin an.

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Podiumsdiskussion der Bundesstiftung Aufarbeitung zum Thema Widerstand in verschiedenen historischen Kontexten und der Bedeutung wirkmächtig Symbole für das demokratische Aufbegehren.

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Anlässlich des 70. Jahrestags des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 beschäftigt sich die Tagung mit der Frage nach dem demokratischen Potenzial von Protest.

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Veranstaltung

Tagung zum interdisziplinären Austausch über gemeinsame Themen sowie Herausforderungen der Geschichtsvermittlung im 21. Jahrhundert.

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Veranstaltung

Im Rahmen von Führungen, Vorträgen und Diskussionen werden an historischen Orten die verschiedenen Formen von Zwangsarbeit, ihre staatliche Organisation und ihr Nutzen für die deutsche Wirtschaft im NS-Regime thematisiert.

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Veranstaltung

Im Rahmen von Führungen, Vorträgen und Diskussionen werden an historischen Orten die verschiedenen Formen von Zwangsarbeit, ihre staatliche Organisation und ihr Nutzen für die deutsche Wirtschaft im NS-Regime thematisiert.

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Veranstaltung

Aus Anlass des Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus stellt der

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Veranstaltung

Seit Ende Februar 2022 führt Russland einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine.

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Tipp

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Der Verein ufuq.de hat zusammen mit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) das Filmpaket ”Wie wollen wir leben?

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Wettbewerb

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Einladung zur Teilnahme am deutsch-französischen Geschichtswettbewerb EUSTORY mit dem Themenschwerpunkt Sportgeschichte.

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