Ergebnisse aus Lernen & Lehren zu Heterogene Lerngruppen

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Ein Ausschnitt von deutschlandweiten Bildungs- und Beratungsangeboten.

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Euthanasie und Zwangssterilisierung im Dritten Reich, Diskriminierung bis spät in die 1980er Jahre von ganzen Familien, die Kinder mit Einschränkungen haben, menschenunwürdige Zustände in Heimen – ernste Themen und trotzdem Freude und Spaß bei der unglaublich kreativen Zusammenarbeit ...

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Taube und hörende Jugendliche aus Deutschland und Russland haben eine Fernsehsendung gegen Diskriminierung produziert.

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Das Projekt „Show Racism the red card“ bietet in Zusammenarbeit mit Bundesligavereinen und Profi- Fußballer/innen Projekttage für Kinder und Jugendliche an, in denen sich diese anhand des Sports auf interdisziplinäre Weise mit dem Thema Rassismus, Diskriminierung und sinnvollen Gegenstrategien auseinandersetzen können.

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Culture on the Road bietet Workshops zu verschiedenen Jugendkulturen von Jugendlichen für Jugendliche an und setzt sich im Zeichen der Toleranz gegen menschenverachtende Gewalt ein. 

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Kirsten Pörschke und Saskia Handro führen mit einem Rückblick auf den Historikertag 2023 in das aktuelle LaG-Magazin ein. 

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Steffen Jost führt in das Magazin ein und wirft einen Blick auf die sich wandelnden Anforderungen, die mit Digitalen Spielen an erinnerungskulturelle Akteure gestellt werden.

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Manuela Pietraß stellt die Studie „Friedens- und sicherheitspolitische Bildung an Schulen“ vor und entwickelt Empfehlungen für eine Neuausrichtung der Friedens- und sicherheitspolitischen Bildung.

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Benno Hafeneger und Türkân Kanbıçak stellen „Schattenspiele“ als Möglichkeit interreligiösen und interkulturellen Lernens für Grundschulkinder und die Offene Kinderarbeit vor.

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Philipp Bernhard und Susanne Popp plädieren dafür, globalgeschichtliche Perspektiven verbindlich in den Lehrplänen des Geschichtsunterrichts festzuschreiben. Sie zeigen beispielhaft Möglichkeiten auf, globalgeschichtliche Perspektiven in den Geschichtsunterricht zu integrieren.

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Der Begriff des „Fremdverstehens“ steht im Mittelpunkt von Jana Völkels Betrachtungen. Die Autorin problematisiert beide Teile des Begriffs­ „Fremd“ und „Verstehen“ im Hinblick auf ihre These, dass die deutschen Geschichts- und Erinnerungskulturen Fremdheitserfahrungen erzeugen.

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Ein deutsch-tschechisches Fortbildungsseminar zur Erinnerung an den nationalsozialistischen Völkermord an Sinti und Roma soll Muliplikator_innen in der ermuntern sich des Themas in internationalen Jugendmaßnahmen anzunehmen. Juliane Niklas und Ingolf Seidel gehen auf das Konzept des Seminars und dessen Verlauf ein.

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Am Beispiel der tschechischen und der deutschen Erinnerungskultur setzt sich K. Erik Franzen mit dem Spannungsverhältnis zwischen nationalen und pluralen, transnationalen Erinnerungen auseinander.

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Der Historiker Mark Zaurov verweist auf die Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit gehörlosen Juden während des Holocaust und stellt Unterrichtsmaterialien hierfür vor.

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Am Beispiel des Projekts "Zusammenleben neu gestalten" zeigen Christa Kaletsch und Manuel Glittenberg wie mit den Quellen aus dem Archiv des International Tracing Services Flucht und Migration demokratiepädagogisch thematisiert werden können.

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Saba-Nur Cheema geht von zwei Polen der Diskussion über das Spannunngsfeld von Antisemitismus und antimuslimischem Rassismus aus. Auf der einen Seite ist dies die Rede von einem importierten Antisemitismus, der Muslim_innen in ethnisierender Form per se als antisemitisch bezeichnet, während auf der anderen Seite die Feststellung von antisemitischen Einstellungen unter Muslim_innen mit dem Hinweis auf deren Opferstatus aufgrund rassistischer Zuschreibungen abgewehrt wird. 

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Katharina Rhein und Tom David Uhlig machen auf zentrale Funktionsweisen des antisemitischen Ressentiments, zu der wesentlich die Affektgebundenheit gehört, aufmerksam. Für die Bildungsarbeit sei eine stärkere Reflexion auf den projektiven Charakter von Antisemitismus notwendig.

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In der Eingangsdiskusssion über den Sammelband „Fragiler Konsen" konstatierten Dr. Meron Mendel und Prof. Dr. Astrid Messerschmidt konstatieren, dass das Vorkommen von Antisemitismus jenseits von Aufmerksamkeitskonjunkturen eine negative gesellschaftliche Konstante ist. Der fragile Konsens gegen den Antisemitismus wird vor allem als einer der Eliten und des Staates beschrieben.

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Barbara Köster berichtet darüber, welche Wege die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas geht, um mit Geflüchteten aus Willkommensklassen zu arbeiten.

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Jennifer Farber und Jens Hecker stellen das Netzwerk "Räume öffnen" vor sowie dessen Diskussionen zu einer rassismuskritischen Bildungsarbeit zum Nationalsozialismus.

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Am Beispiel einer Workshopreihe mit syrischen geflüchteten Frauen zu "Frauen im Nationalsozialismus“ reflektiert Elke Gryglewski Grundlagen und Anforderungen einer Bildungsarbeit mit Geflüchteten.

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Barbara Kirschbaum schreibt darüber, welche Angebote für Geflüchtete das NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln anbietet. Dabei rückt sie in den Mittelpunkt ihrer Überlegungen, dass Menschen mit Flucht und Gewalterfahrungen nicht nur traumatisiert sind, sondern auch Expert_innen im Überlebenskampf.

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Wie das Berliner Anne Frank Zentrum Flucht und Migration in seiner Arbeit thematisiert und welche didaktischen Überlegungen den Angeboten für Geflüchtete zugrunde liegen, dazu äußern sich Bianca Ely und Johannes Westphal.

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Antirassismus und eine nicht-rassistische Bildungsarbeit sind ein Kernstück von pädagogischem Handeln gegen rechts. Doch nicht alle theoretischen Ansätze bieten hierfür ein geeignetes Rüstzeug. Rüdiger José Hamm setzt sich mit den Problematiken von „Kritischem Weißsein“ in der Bildungsarbeit auseinander.

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Auch wenn es im Geschichtsunterricht nicht um religiöse Unterweisung ginge, sei doch das Thema Religion neben anderen Dimensionen des Historischen wie Politik und Wirtschaft, soziale Ordnung und Kultur zu thematisieren, schreibt Frank-Michael Kuhlemann.

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Carmen Ludwig führt in die Thematik des Geschichtswettbewerbes des Bundespräsidenten und damit in diese Ausgabe ein.

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Clauß Peter Sajak geht davon aus, dass religiöse Bildung nicht ohne interreligiöses Lernen möglich ist und untersucht daraufhin die religionspädagogische Diskussion.

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Mit den Herausforderungen und Chancen, die der Umgang mit Religion im Schulgeschehen in sich birgt, setzt sich Dervis Hizarci auseinander.

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Ingolf Seidel schreibt über Erfahrungen mit Religion in der außerschulischen Bildungsarbeit mit Erwachsenen und Jugendlichen.

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Ansgar Drücker spricht die Situation der deutschen und der europäischen Flüchtlingspolitik an und momentane Herauforderungen für die politische Bildungsarbeit an. Er geht dabei davon aus, dass sich im Sinne von Inklusion nicht nur die Hinzukommenden verändern und öffnen müssen, sondern die gesamte Gesellschaft.

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Elke Gryglewski stellt den Ansatz der Pädagogik der Anerkennung vor, den sie in einem Spannungsfeld zur Ausübung von unterschiedlichen religiösen und kulturellen Praxen durch Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichen Hintergründen diskutiert.

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Die Autorinnen stellen das Projekt "Erinnerungsorte. Vergessene und verwobene Geschichten" vor und kontextualisieren es vor dem Hintergrund einer Globalgeschichte sowie der, des deutschen Kolonialismus.

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Am Beispiel von zwei Propagandalagern aus dem Ersten Weltkrieg in Zossen-Wünsdorf zeigen Smaran Dayal und Noa Ha Beziehungslinien vom Kolonialismus zum Holocaust auf.

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Birgit Marzinka umreisst das medienpädagogische Konzept des Projekts "Erinnerungsorte. Vergessene und verwobene Geschichten" und stellt Überlegungen zu dessen Realisierung vor.

 

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Die Autorin stellt die Arbeitsweise und das pädagogische Konzept des Projekts „Der Vielfalt gerecht werden - Diversity in Ausbildung und Beruf“ vor.

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Arbeitsweise und Chancen, die in einem Projekt der Roma-Schulmediation zugrunde liegen, das im Berliner Beusselkiez situiert ist, zeigt Barbara Kirchner auf.

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Das Projekt „European History Crossroads as pathways to intercultural and media education (EHISTO)“ geht der Frage nach, wie eine europäische Perspektive in den Geschichtsunterricht einfließen kann, ohne gleichzeitig eine neue Meistererzählung zu konstruieren.

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In einer persönlichen Momentaufnahme greift Rudi-Karl Pahnke Eindrücke aus einer deutsch-israelischen Jugendbegegnung auf, die exemplarisch die in einer solchen Begegnung liegenden Themen und Herausforderungen aufzeigen.

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Silke Polster thematisiert wie sehr die Eindrücke aus einer Begegnung auf Jugendliche aus Deutschland wirken können und welchen Einfluss sie unter Umständen auf die individuellen Biografien haben.

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Die Autorin gibt einen Einblick in den Umgang mit Erinnerung und Anerkennung in einem deutsch-israelischen Austauschprojekt mit Jugendlichen einer Wiesbadener Haupt- und Realschule.

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In Ihrem Beitrag geht Tanja Berg auf veränderte Sichtweisen, aber auch auf Konstanten im Jugendaustausch zwischen Deutschland und Israel ein, dabei hebt sie die Chancen hervor, die aus den Unterschiedlichkeiten und Heterogenität der Teilnehmenden entstehen können.

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Martina Möllenkamp greift die Nachhaltigkeit und die emotionalen Herausforderungen eines Austauschprojekts mit Jugendlichen aus Georgsmarienhütte und Ramat Hasharon auf.

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Birgit Uhning und Miriam Jussuf skizzieren den Verlauf eines Geschichtsprojekts zu einem Massaker an der Zivilbevölkerung in der türkischen Region in Zusammenarbeit mit der Dersim-Gemeinde Rhein-Ruhr e.V.

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Barbara Lenz und Roos Versteeg  haben das Projekt „Geteilte Erinnerungen. Gemeinschaftsleben in der Großsiedlung Britz im Spiegel internationaler Erfahrungen“ im Berliner Bezirk Neukölln durchgeführt und geleitet. In Ihrem Essay geben Sie Einblick in Konzeption und Ablauf dieser Auseinandersetzung mit Geschichte.

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Ulla Kux diskutiert unterschiedliche aktuelle Stränge der Interpretation von Differenz in zivilgesellschaftlich geprägten und historisch orientierten Bildungsprojekten.

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Meike Günther reflektiert die Entstehungsgeschichte des Onlinehandbuches "Inklusion als Menschenrecht".

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In ihrem Aufsatz stellt Jutta Weduwen das Projekt der "Stadtteilmütter vor und hinterfragt die Ein- und Ausschlussmechanismen einer Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus zugrundeliegen können.

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Birgit Wenzel thematisiert Anforderungen an ein inklusives Geschichtslernen.

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Franziska Ehricht und Ingolf Seidel resümieren die Arbeit aus Projekttagen und die Arbeit mit jungen Erwachsenen in heterogenen Gruppen.

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Ayşe Almila Akca beschreibt die Herausforderungen von Heterogenität an Lehrende und Lernende. Im Mittelpunkt ihrer Betrachtung stehen Hinweise für notwenige Prozesse der Selbstreflexion von Lehrkräften.

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Zur Vertiefung

Zur Vertiefung

In seiner Betrachtung von Bildungsmaterialien zu Flucht und Migration macht David Zolldan auf die Problematiken von vereinfachenden Analogiebildungen und eine fehlende historische Tiefendimension aufmerksam.

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Was bedeutet es, bei internationalen Jugendbegegnungen mit "marginalisierten" Gruppen oder Gruppen, die individuelle oder kollektive Diskriminierungserfahrungen haben, an Gedenkstätten zum Nationalsozialismus zu arbeiten.

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Im Gespräch

Im Gespräch

Die Tutor:innen Janine Körner, Uta Knobloch und Matthias Meyer, die mit ihren Lerngruppen am Wettbewerb teilgenommen haben, berichten im Gespräch von ihren Erfahrungen und geben Hinweise, was eine Teilnahme für ihre Schüler:innen und für sie als Lehrkräfte bedeutet.

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Lernort

Lernort

Der Verein Amaro Drom e.V. und sein Berliner Ableger Amaro Foro e.V. stellen ein breites Angebot an Projekten, Programmen, Workshops und Beratungsmöglichkeiten zur Verfügung, das sowohl von Roma als auch von Nicht-Roma gestaltet und angenommen wird.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die Lernmaterialien »Der Nationalsozialismus. Gemeinsam lernen in leicht verständlicher Sprache. Bausteine für eine inklusive historisch-politische Bildung«, bieten ein Seminarkonzept, das Pädagog_innen der historisch-politischen Bildungsarbeit eine Grundlage für eine inklusive Vermittlung des Nationalsozialismus gibt.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Das ProjektChancenerarbeiten – a³ hat mehrere Handreichungen erarbeitet, die es ermöglichen, sich auch mit jüngeren Klassen und in heterogenen Lerngruppen mit den Themen Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg auseinanderzusetzen.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Das Methodenhandbuch bietet Anregungen und Übungen um Antiziganismus in Seminaren der außerschulischen Bildung zum Thema zu machen.

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Empfehlung Fachbuch

Empfehlung Fachbuch

Die im August 2018 erschienene Studie von Lale Yildirim befasst sich mit dem Geschichtsbewusstsein von Schüler_innen der dritten Generation mit türkeibezogenem Migrationshintergrund. Die Autorin fragt dabei insbesondere nach dem Zusammenhang von Geschichtsbewusstsein und Integration in Deutschland.

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Empfehlung Fachdidaktik

Empfehlung Fachdidaktik

Johanna Glandorf, Lukas Greven, Moritz Heitmann, Johannes Schmitz und Wanda Schürenberg stellen in Kurzinterviews ihre Dissertationsprojekte vor, die sich mit unterschiedlichen Facetten von Schüler:innenforschung befassen.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die Broschüre "Gemeinsam auf dem Weg zur Erinnerung. Materialien und Methodenbausteine für deutsch-tschechische Erinnerungsarbeit" bietet eine Übersicht von Gedenkstätten mit deutsch-tschechischen Bezug sowie deren Bildungsangeboten. 

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Empfehlung Fachdidaktik

Der Sammelband untersucht das Thema "Politische Bildung in der Migrationsgesellschaft in der Migrationsgesellschaft" aus unterschiedlichen Blickwinkeln.

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„Menschenrechte in Erziehung“ dokumentiert einen bilateralen Lehrer_innenaustausch zur Einbindung von Menschenrechten in Schulunterricht und -alltag. Neben kurzen theoriegeleiteten Texten werden auch Methoden vorgestellt.

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Empfehlung Fachdidaktik

Anne Lepper bespricht den Sammelband Antisemitismus, Rassismus und das Lernen aus Geschichte(n), dessen Autor_innen dafür plädieren aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und Formen von Antisemitismus und Rassismus in einen historischen Zusammenhang zu stellen und dadurch bei den Lernenden Verständnisprozesse auf der Basis historischen Lernens anzuregen.

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Der Band versammelt Theorien zu aktuellem Antisemitismus und Anregungen für eine antisemitismuskritische Sozialarbeit.

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Empfehlung Fachdidaktik

Das neu überarbeitete Handbuch für Erinnern und Gedenken in deutsch-israelischen Jugend- und Schülerbegegnungen „Gemeinsam Erinnern – Brücken Bauen. Zwischen  Vergangenheit und Zukunft. Von Mensch zu Mensch“ berücksichtigt die zunehmende Heterogenität in der israelischen und der deutschen Gesellschaft.

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Empfehlung Fachdidaktik

Sprache als Kommunikationsmedium stellt unzweifelhaft eine wichtige Grundlage für gelungene und nachhaltige internationale Begegnungen dar.

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Wie Anerkennung der Geschichte(n) von Zugewanderten als Teil einer anerkennenden Pädagogik wirkt, untersucht Elke Gryglewski in Ihrer Promotionsarbeit.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die von Karima Benbrahim für das IDA herausgegebene Broschüre gibt einen Einblick in das Diversitätskonzept und stellt anhand verschiedener Praxisbeispiele die praktisch-pädagogische Arbeit in dem Themenfeld vor.

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Empfehlung Fachdidaktik

Das Buch bietet vielfältige Anregungen für die aktuellen Fragestellungen des Lehrerberufes.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die Studie stellt Wege zu einem Offenen Unterricht in einer Schule für alle vor.

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Empfehlung Film

Empfehlung Film

Der von Helmut Vogel im Rahmen des Themenjahres „Zerstörte Vielfalt“ für den Gehörlosen-Bund produzierte Film dokumentiert die Rolle und Situation von Gehörlosen in Deutschland während der Zeit des Nationalsozialismus.

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Neu eingetroffen

Neu eingetroffen

In ihrer hier besprochenen Dissertation analysiert Roas Fava den Diskurs über Migrant/innen in Bezug auf die historisch-politische Bildung zu Nationalsozialismus und Holocaust.

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Neu eingetroffen

Antisemitismus ist ein anhaltendes Problem, auch in der bundesdeutschen Gesellschaft. Der vorliegende Band lädt zu einer kritischen Reflexion der Thematik im Rahmen der Bildungsarbeit ein.

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Bildungsträger

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Cultures Interactive bietet verschiedene Formen der politischen, kulturellen und sozialen Bildung für Jugendliche und Multiplikator/innen an.

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Bildungsträger

Die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft bietet verschiedene Fortbildungsmodule zu heterogenen Gruppen an.

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