Ergebnisse aus allen Bereichen zu Erinnern

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Das Citizen Science-Projekt ‚Ostdeutsche Migrationsgesellschaft selbst erzählen‘ (MigOst) stellt kritisch in Frage, wessen Erinnerungen gehört werden. Perspektiven von Menschen, die Migration und Migrantisierung erfahren, fehlen hier oft. Ihnen und ihren lebensgeschichtlichen Erfahrungen soll im Projekt Raum gegeben werden und sie ermutigen ihre eigenen Geschichten zu teilen.

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MEMORO ist ein gemeinnütziges Projekt mit dem Ziel, den Erfahrungsschatz älterer Menschen an Jüngere weiterzugeben.

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Schülerinnen und Schüler erinnern an das jüdische Gymnasium der Gesellschaft „Freunde des Wissens” in Radom.

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Auf einem Schulgrundstück ensteht Denkmal für Jüdinnen und Juden, die in Konzentrationslagern ermordet wurden.

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Das hier vorgestellte Projekt von wurde von zwei Schülerinnen durchgeführt. Sie sammelten Zeitzeugenberichte und führten Recherchen in der Bibliothek durch. Ihre Arbeit und Ergebnisse dokumentierten sie in Form eines Wettbewerbsbeitrag.

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Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit der Geschichte ihrer Schule, in der sich während des Zweiten Weltkrieges ein Zwangsarbeiterlager befand.

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Im "Gedenkbuch-Projekt" der Alten Synagoge Essen rekonstruieren Patinnen und Paten die persönliche Lebens- und Leidensgeschichte eines Ermordeten.

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Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund erinnern an antifaschistischen Widerstand in Berlin-Kreuzberg.

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Steffen Jost führt in das Magazin ein und wirft einen Blick auf die sich wandelnden Anforderungen, die mit Digitalen Spielen an erinnerungskulturelle Akteure gestellt werden.

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Nico Nolden diskutiert die Frage, was Digitale Spiele zur Erinnerungskultur beitragen können.

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Dieser Beitrag dokumentiert die Ergebnisse eines digitalen Roundtables des Arbeitskreises Geschichtswissenschaft und Digitale Spiele, der sich mit der Frage nach den Grenzen und Chancen von Digitalen Spielen anhand des Spiels „Erinnern. Die Kinder vom Bullenhuser Damm“ auseinandergesetzt hat.

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Anuschka Tischer analysiert die Besonderheiten und Bedingungen des Westfälischen Friedens – und was man heute aus ihm lernen kann.

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Dimitrij Davydov beschäftigt sich mit juristischen Kontroversen um das Kriegstotengedenken. 

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Herfried Münkler analysiert, vor welchen Herausforderungen Deutschland und Europa durch den von Russland geführten Angriffskrieg gegen die Ukraine stehen – und welche Möglichkeiten existieren, auf revisionistische Mächte zu reagieren.

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Katharina Hochmuth diskutiert einführend die Frage, warum es sich im Kontext der aktuellen Umweltproteste lohnt, den Blick zurück auf die Umweltbewegung in der DDR zu werfen.

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Peter Wensierski beschreibt das Ausmaß der Umweltverschmutzung sowie die umweltpolitischen Maßnahmen in der DDR im Vehältnis zur Bundesrepublik.

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Wie gestaltete sich Umweltprotest in einem unfreien Land wie der DDR? Diese Frage analysiert Sophie Lange in ihrem Text.

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Was bedeutet Widerstand in einer Diktatur? Tim Eisenlohr blickt auf sein Engagement in der DDR-Umweltbewegung zurück.

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Christian Halbrock berichtet über sein Engagement in der Umweltbewegung in der DDR und geht den Ursprüngen der Bewegung nach.

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Felix Axster und Mathias Berek führen in die Kolonisierungs-Analogie und die Fragestellungen des aktuellen Magazins ein.

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"Kann man wirklich von Kolonialisierung sprechen?" – Michael Hofmann diskutiert, ob die Kolonisierungs-Analogie angewandt auf den deutsch-deutschen Transformationsprozess sinnvoll und produktiv ist.

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Kathleen Heft verknüpft Postkoloniale Theorie mit der deutsch-deutschen Transformation – und entwirft hierfür das Konzept Ossifizierung.

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Prof. Michael Gehler erläutert überblicksartig die Ereignisse rund um den 17. Juni und diskutiert dessen Konsequenzen und Lehren.

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Dr. Thomas Flemming analysiert den 17. Juni 1953 im Kontext osteuropäischer Freiheitsbestrebungen, insbesondere mit Blick auf die Tschechoslowakei.

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Mit dem Fokus auf Halle (Saale) betrachtet Niklas Poppe den Volksaufstand vom 17. Juni 1953 aus lokaler Perspektive.

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Dr. Jochen Voit und Enno Holloch erzählen die Geschichte von Marilene Bornemann und Richard Stumpf, die sich im Kontext des 17. Juni 1953 in Erfurt politisch engagiert haben.

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Dr. Stefan Wolle blickt auf den Alltag der Menschen in der DDR nach dem Volksaufstand.

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Prof. Christoph Kleßmann gibt einen Überblick über die verschiedenen Deutungen des 17. Juni und die Phasen der Erinnerung an dieses Datum. 

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Das LaG-Magazin hat mit Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk über die Erforschung, Einordnung und Erinnerung an den 17. Juni 1953 gesprochen.

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Das LaG-Magazin hat mit den Zeitzeugen Wolfgang Jähnichen und Lutz Rackow über ihre Erlebnisse vor, während und nach dem 17. Juni 1953 gesprochen.  

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Katharina Hochmuth stellt die Förderlinie Protest und Aufstände gegen autoritäre Herrschaft und Diktaturen der Bundesstiftung Aufarbeitung zur SED-Diktatur vor und verortet die Ereignisse rund um den 17. Juni 1953 in diesem Kontext.

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Birgit Marzinka stellt die Geschichte, Entstehung und Konzeption des Lernort Keibelstraße vor. 

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Die Gedenkstätte Steinwache in Dortmund als Schnittstelle zwischen Mikro- und Makrogeschichte: Markus Günnewig schreibt über den historischen Ort und die aktuelle Ausrichtung der Gedenkstätte.

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Tomke Blotevogel, Janna Lölke und Martina Staats stellen die Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel vor. 

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Dr. Daniel Bohse schreibt über die Geschichte und Entstehung der Gedenkstätte Moritzplatz in Magdeburg.

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Torgau als Zentrum der NS-Militärjustiz im Zweiten Weltkrieg, doch auch nach 1945 Ort des Unrechts: Elisabeth Kohlhaas stellt den Erinnerungsort Torgau vor.

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Von einer Haftanstalt zu einer Bildungs- und Begegnungsstätte: Isabel Missling und Jennifer Rietz beschreiben die Geschichte der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus. 

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Ein Ort der Diktatur- und Demokratiegeschichte: Johannes Leicht stellt die Gedenkstätte Lindenstraße in Potsdam vor.  

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Christian Glüer stellt das Dokumentationszentrum für die Opfer der Diktaturen in Deutschland (Schwerin) vor. 

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Die Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale): Michael Viebig beschreibt die Geschichte des historischen Ortes und aktuelle Projekte der Gedenkstätte.

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Luisa Lehnen berichtet über die Geschichte des ehemaligen Bischofsschlosses Kislau und die Entstehung des heutigen Erinnerungs- und Lernortes Kislau e.V.

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Dr. Jochen Voit stellt die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße Erfurt als zentralen Erinnerungsort zur SED-Diktatur in Thüringen vor. 

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Dr. Steffi Brüning stellt die Dokumentations- und Gedenkstätte im ehemaligen Untersuchungsgefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in Rostock vor.

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Klanginstallationen, virtuelle Zeitreisen und Telegram-Informationskanäle: Jurek Permantier stellt ein Projekt vor, in dem kreative Formen des Erinnerns an den Nationalsozialismus entwickelt wurden.

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Judith Märksch gibt einen Überblick über verschiedene Projekte der Programmlinie SED-Unrecht, innerhalb derer kreative Bildungsformate zur Auseinandersetzung mit der SED-Diktatur entwickelt wurden.

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Judith Märksch und Florian Kemmelmeier tauschen sich im Gespräch mit der LaG-Redaktion über die Voraussetzungen und Ziele einer zeitgemäßen Bildungsarbeit aus.

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Deutsche und israelische Jugendliche rekonstruieren die Biografien 32 jüdischer Kinder und Jugendlicher in der Shoah. Jule Henninger und Heinz Högerle berichten über das Projekt.

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Saskia Herklotz, Annemarie Hühne-Ramm, Merle Schmidt und Helge Theil geben einen Überblick über die Förderlinien des Programms Jugend erinnert und ihre Schwerpunkte.

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Dr. Katja Makhotina diskutiert die Leerstellen in der Erinnerung an den deutschen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion – und die Verantwortung einer lebendigen und aufrichtigen Erinnerungskultur.

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Brady Clough präsentiert das Serious Game Train to Sachsenhausen, in dem die historischen Ereignisse im Kontext der Zerschlagung der Tschechoslowakei durch das NS-Regime erfahrbar werden.

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Anja Schuller-Müller stellt ein Projekt vor, in dem die Geschichte des Konzentrationslagers Kislau bei Bruchsal auf interaktive Weise vermittelt wird.

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Wie kann die Erinnerung an den Genozid an den Sinti:ze und Rom:nja einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden? Johanna Sokoließ stellt ein Projekt vor, in dem Antworten auf diese Frage entwickelt wurden.

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Dr. Andrea Despot stellt den politischen Rahmen und Entstehungskontext des Programms Jugend erinnert vor.

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Emily Koch und Sandra Brenner zeigen die Funktion und die Arbeit von Netzwerkstrukturen zu jugendgerechtem Erinnern auf.

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Mariana Aegerter reflektiert die Zusammenarbeit der Gedenkstätte Sachsenhausen mit dem Jugendgeschichtsprojekt überLAGERT.

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Martin Müller-Butz diskutiert verschiedene kultur- und medienpädagogische Angebote zur Vermittlung von NS-Geschichte.

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Constanze Jaiser stellt das Projekt zeitlupe der RAA Mecklenburg-Vorpommern vor.

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Sandra Brenner und Emily Koch stellen das Projekt überLagert mit seinen verschiedenen Fokuspunkten vor.

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Hanne Leßau thematisiert, wie entlastende Erzählungen über die Verstrickungen in den Nationalsozialismus in Familien tradiert werden.

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Anna Meier-Osiński und Elisabeth Schwabauer stellen die Kampagne #StolenMemory der Arolsen Archives vor und gehen auf das dazu entwickelte Bildungsmaterial ein.

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Die Kleinstadt Spaichingen ist einer der vielen Orte an denen ein Außenlager des Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof errichtet wurde. Regina Braungart befasst sich mit den Widerständen und Fortschritten der Gedenkarbeit vor Ort.

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Matthias Bucholz geht auf den Bestand des digitalen Gulag-Archivs der Bundesstiftung Aufarbeitung ein. Er verweist auf das Potenzial der darin gesammelten Interviews mit ehemaligen Häftlingen.

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In der Bundesrepublik wird der Begriff Zeitzeuge selbstverständlich gebraucht. Lutz Nierthammer fragt in seinem Vortrag, gehalten im November 2012 bei der Tagung "Erfahrungen Konzepte Perspektiven. Zeitzeugenberichte in der Bildungsarbeit zur NS- und DDR-Geschichte" nach der Sinnhaftigkeit der Teminologie und zeigt Problematiken des Umgangs mit Zeitzeugenschaft auf.

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Die Lehrerin Sibylla Hesse berichtet von ihren Erfahrungen mit einem Stolperstein-Projekt.

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Christian Schmidtmann beschreibt neue Wege bei der Beschäftigung mit den Opfern des Holocaust im Unterricht am Beispiel des Videos von Jane Korman

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Wie kann Teilhabe von Jugendlichen mit Migrationshintergrund an der bundesrepublikanischen Geschichtskultur aussehen?

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Rettergeschichten ermöglichen die Annäherung an die Geschichte des Holocaust aus einer Möglichkeitsform.

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Zur Vertiefung

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KZ-Überlebende und Vertreter/innen von neun internationalen Lagerkomitees haben im Januar 2009 einen Appell an die Öffentlichkeit gerichtet.

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Posting

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Das Deutsche Polen-Institut sucht Initiativen, die sich erinnerungskulturell mit der Geschichte Polens und den Schicksalen der polnischen Bürger:innen während des Zweiten Weltkriegs beschäftigen.  

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Das Deutsche Polen-Institut lädt junge Menschen aus Deutschland und Polen im Rahmen des Projektes "Jugend-Ideenlabore" zur Mitgestaltung des künftigen Begegnungsortes im "Deutsch-Polnischen-Haus" ein.

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Die EVZ fördert im Rahmen der Bildungsagenda NS-Unrecht Projekte der historisch-politischen Bildung. Ein Schwerpunkt liegt auf Projekten, die sich mit der Geschichte von Verfolgung im Nationalsozialismus und seiner Aufarbeitung nach 1945 beziehen. 

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In der Förderlinie "[re]create digital history" sollen digitale Formate im Fokus stehen, die Erinnerungs- und Lernorte nationalsozialistischer Verfolgung und Vernichtung für die internationale historisch-politische Bildung nachhaltig erschließen.

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Engagieren Sie sich für die Erinnerung an den Nationalsozialismus, den Holocaust oder die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts in ländlichen Räumen?

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Auf dem Internetportal erinnern.at findet sich ein Katalog von NS-Gedenstätten in Österreich.

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Wrocław 29.01.2010. „Ich würde einen Brief an Sie schreiben Herr Strauss; wenn ich nur Worte finden könnte“, rezitiert Michał Eggert sein Gedicht.

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Der Althistoriker Christian Meier hat das kleine Sachbuch "Glücklich ist, wer vergisst" herausgebracht.

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Welche Motivation gibt es für eine Nation, sich zu erinnern an jene verdrängten, dunklen Ereignisse in der eigenen Geschichte?

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Das europäische Projekt "Wege der Erinnerung" dokumentiert bekannte und unbekannte Erinnerungsorte.

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Die Gedenkstätte Yad Vashem stellt eine englisch- und hebräischsprachige Datenbank mit den Namen der von Deutschen ermordeten Juden und Jüdinnen online.

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Lernort

Lernort

Die Praxis der nationalsozialistischen Verfolgung der Sinti und sowie deren diskriminierende Kontinuitäten finden noch immer kaum gesellschaftliche Resonanz. Am historischen Ort des Berliner Sinti und Roma Zwangslagers bieten eine Freiluftausstellung mit pädagogischem Begleitangebot und eine jüngst veröffentlichte Studie zum Zwangslager Anlass zur Reflexion aktueller sowie eigener antiziganistischer Bilder.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Empfehlung Unterrichtsmaterial

Wie kann mit aktuellen Herausforderungen in der Vermittlung von NS-Geschichte umgegangen werden? Sabrina Pfefferle bespricht zwei Methodensammlungen aus der Praxis.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die im März 2016 erschienene Broschüre Theresienstadt. Die Mädchen von Zimmer 28. Kompendium 2016. Room 28 Bildungsprojekt – nachfolgend kurz Kompendium genannt –informiert über die Anfänge, Motive und Ziele der Room 28 Projects, enthält Analysen und Reflexionen zum pädagogischen Wert von Peter Gstettner, Detlef Pech, Bertram Noback, Heinz Winkler sowie exemplarische Auszüge didaktisch aufbereiteter Lehrmaterialien.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Er war Arzt, SS-Mann und überzeugter Nationalsozialist – dann erfuhr Walter Müller von seiner „jüdischen Abstammung“ und nahm sich das Leben. Ein Arbeitsblatt verspricht kontroverse Unterrichtsdiskussionen zur Erinnerung an Täter_innen und Opfer.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Informationen, Methoden und zweisprachige Texte zum Thema Erinnern und Gedenken in deutsch-israelischen Jugend- und Schülerbegegnungen.

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Empfehlung Web

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Wie finde ich ein passendes Digitales Spiel im Bereich historisch-politischer Bildung? Christian Huberts und Malte Grünkorn die Datenbank Games und Erinnerungskultur als Rechercheplattform vor.

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Empfehlung Web

Sabrina Pfefferle bietet einen Überblick über ausgewählte Web-Portale rund um die Ereignisse des 17. Juni 1953.

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Empfehlung Web

Katrin Kowark gibt einen Überblick über das digitale Angebot an Publikationen, Filmen und Bildungsmaterialen der Infothek der Stiftung EVZ.

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Empfehlung Web

Auf seiner englischsprachigen Homepage stellt das ENRS das breite Spektrum seiner Projekte und Bildungsarbeit vor und stellt wissenschaftliche Texte, Videodokumentationen und andere Ressourcen online. 

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Empfehlung Web

Die Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit sammelt auf einem Internetportal Informationen zu den Gedenkstätten des Landes. Die Website liefert außerdem pädagogische Anregungen zum schulischen und außerschulischen Umgang mit NS-Geschichte und informiert über aktuelle Projekte.

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Empfehlung Web

Das Projekt Memory Loops startete mit dem Anspruch ein virtuelles Denkmal zum NS-Terror im München zu sein. Ist es jedoch mehr als ein weiterer Audioguide mit Regionalbezug.

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Empfehlung Web

 Webportal zum Umgang mit der Vergangenheit Deutschlands zwischen Erinnerungsforschung und Vergangenheitspolitik.

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Empfehlung Fachbuch

Empfehlung Fachbuch

In ihrer Rezension von „Lütten Klein“ (Steffen Mau) verfolgt Katharina Trittel die skizzierten Widersprüche und Bruchlinien im deutsch-deutschen Transformationsprozess.

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Empfehlung Fachbuch

Corninna Jentzsch diskutiert die Ergebnisse der aktuellen MEMO V-Studie, die Einstellungen und Wissensstände zum Nationalsozialismus in der deutschen Bevölkerung erfasst.

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Empfehlung Fachbuch

Eine Publikation der Rosa-Luxemburg-Stiftung widmet sich der Erinnerung an die deutschen Opfer des „Großen Terrors“. Eine Namensliste als Kernstück des Buches liefert zu jeder Person zentrale Informationen – und bietet so einen ersten Einblick, wer die Opfer waren und wie sie gelebt haben.

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Empfehlung Fachbuch

Theoretische und praktische Zugänge zu digitaler Geschichtsvermittlung.

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Empfehlung Fachbuch

Eine Übersicht über bekannte und unbekannte Werke der Holocaustliteratur.

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Empfehlung Fachbuch

 Die Tagungsdokumentation widmet sich der Frage von Unterschieden und Gemeinsamkeiten der Erinnerung an die beiden Weltkriege und beleuchtet häufig unterrepräsentierte Themen.

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Empfehlung Fachbuch

KZ-Überlebende erzählen über ihre nie ganz verheilten Wunden.

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Empfehlung Fachbuch

Darstellung der wechselvollen Geschichte der Schönholzer Heide anlässlich des Tags des offenen Denkmals.

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Empfehlung Fachdidaktik

Empfehlung Fachdidaktik

Susanne Thimm rezensiert den Reader "partizipativ erinnern. Praktiken, Forschung, Diskurse. Eine Bestandsaufnahme" von Stephan Bundschuh, Ansgar Drücker, Judith Hilgers, Timo Voßberg und Eren Yıldırım Yetkin.

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Empfehlung Fachdidaktik

Clara Marz stellt die Ausstellung „17. Juni kompakt“ der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur vor.

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Empfehlung Fachdidaktik

David Käbisch beleuchtet in seinem Text Lernorte, die sich mit Kirche und DDR auseinandersetzen. Sowohl konkrete Vorschläge für Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht als auch eine kritische Reflexion religionspädagogischer Praxis werden dargestellt.

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Empfehlung Fachdidaktik

In einem Projekt entdecken Studierende gemeinsam, wie Erinnerungsarbeit in Bildung praktisch umgesetzt werden kann.

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Empfehlung Fachdidaktik

Ein Forschungsprojekt über die Tradierung von Familiengeschichten über die Nazi-Zeit.

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Empfehlung Kinderbuch/ Jugendbuch

Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

Über ein weltweites Mahnmalprojekt von US-amerikanischen Schülern zur Erinnerung an den Holocaust.

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Empfehlung Audio

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Eine Radiosendung  von Karl Stuhlpfarrer und Alice Pechriggl vom 18.03.2009 von Radio Orange (Wien).

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Empfehlung Film

Empfehlung Film

Humanity in Action präsentiert die animierte Kurzfilm-Trilogie "Traces: Portraits of Resistance, Survival and Resolve" (Spuren: Porträts vom Widerstand, Überleben und Entsc

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Empfehlung Belletristik

Empfehlung Belletristik

Anne Rabes Debütroman „Die Möglichkeit von Glück" gewährt Einblicke in die so genannten „Baseballschlägerjahre". Katharina Trittel bespricht das Buch.

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Empfehlung Lebensbericht

Empfehlung Lebensbericht

Frauen durchlitten in stalinistischen Gefängnissen, Arbeitslagern und in der Verbannung besondere Erfahrungen, wie ein Band mit 19 Berichten eindrücklich zeigt, ohne sie geschichtspolitisch zu instrumentalisieren.

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Empfehlung Lebensbericht

Sammelband, herausgegeben von Wolfgang Wette, über Handlungsmöglichkeiten einzelner Retterinnen und Retter.

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Empfehlung Zeitschrift

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Eine Ausgabe der APuZ beschäftigt sich mit der Frage, wie historisches Lernen über den Holocaust siebzig Jahre nach Kriegsende gestaltet werden kann.

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Bildungsträger

Bildungsträger

Der Verein möchte auf das vergessene Schicksal der sowjetischen Kriegsgefangenen aufmerksam machen und sich für die Betroffenen einsetzen.

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Die Online Akademie der Friedrich-Ebert-Stiftung bietet Inhalte für die politische Bildungsarbeit und das Selbststudium an.

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Bildungsträger

Ein internationales und interdisziplinäres Forschungszentrum rund um das Thema Erinnerung.

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Veranstaltung

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Einladung zum Jour fixe am Freitag, den 23. Februar 2024 um 19 Uhr bei KONTAKTE-KOHTAKTbI e. V.

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Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit lädt zu einem Workshop ein, in Rahmen dessen die eigene Familiengeschichte auf eine mögliche NS-Beteiligung erforscht werden kann.

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Einladung zur Premiere des Films ECHOES OF REMEMBRANCE, der die Forschungsreise von Jugendlichen aus Berlin in die USA zur Erinnerungskultur an den Holocaust und Black History dokumentiert.

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Einladung zum Screening des Films "Lagerhaus G" im fsk Kino mit anschließendem Gespräch.

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Veranstaltung

Einladung zum fünften Termin der neuen Veranstaltungsreihe "Montagsdebatte 2023/2024 - Geschichte und Erinnerung heute“ zum Thema "Erinnerung und Gedenken. Perspektiven aus Mittel- und Osteuropa".

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Einladung zum fünften Termin der neuen Veranstaltungsreihe "Montagsdebatte 2023/2024 - Geschichte und Erinnerung heute“ zum Thema "Erinnerung und Gedenken. Perspektiven aus Mittel- und Osteuropa".

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Einladung zum vierten Termin der neuen Veranstaltungsreihe "Montagsdebatte 2023/2024 - Geschichte und Erinnerung heute“ zum Thema "Krieg und Gewalt".

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Einladung zum ersten Termin der neuen Veranstaltungsreihe "Montagsdebatte 2023/2024 - Geschichte und Erinnerung heute“.

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In der Veranstaltung des Europäischen Netzwerks Erinnerung und Solidarität sollen aktuelle Herausforderungen in der Geschichtsvermittlung und in der historischen Bildung im europäischen Kontext diskutiert werden.

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Informations- und Austauschveranstaltung der Deutschen Gesellschaft e.V. zum Engagement gegen Antisemitismus in Deutschland, insbesondere in Sachsen-Anhalt. 

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Das European Network Remembrance and Solidarity lädt in Kooperation mit dem Haus der Wannsee-Konferenz zu einer Fortbildung für Lehrer:innen, politische Bildner:innen und Multiplikator:innen ein.

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Am 25. September wird das digitale Spiel „Erinnern. Die Kinder vom Bullenhuser Damm“ vorgestellt und Potenziale und Herausforderungen von Serious Games in der historisch-politischen Bildung diskutiert.

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Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur lädt in Kooperation mit der Stiftung Ettersberg zu einer Netzwerktagung ein, die sich mit Fragen der Barrierefreiheit, Zielgruppeneinbindung, Diversitätssensibilität und Diskriminierungskritik in Bildungs- und Erinnerungsorten befasst. 

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Vom 12. bis zum 14. Oktober findet in der Gedenkstätte Hadamar eine Tagung zur „Wiederentdeckung“ der NS-„Euthanasie“ im Spiegel der Psychiatriereform, Erinnerungskultur und Historiographie statt.

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Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit nähert sich am 21. September anhand von Vorträgen und einer Podiumsdiskussion dem Thema "Die Schatten des Ungesagten - NS-Familiengeschichte" an.

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Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit lädt zu Vorträgen sowie einer Podiumsdiskussion zum Thema "Italienische Militärinternierte | Geschichte und Erinnerung an ein NS-Unrecht" ein.

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Wie beeinflussen Emotionen die Mobilisierung und Aufrechterhaltung von Protest? Wie hängen Emotionen und die Eskalation von Protest zusammen? Diese Fragen sollen bei der Veranstaltung am 5. Dezember diskutiert werden.

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In der Veranstaltung sollen vor dem Hintergrund des 70. Jahrestages des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 niedergeschlagene Aufstände, vergessener Widerstand und marginalisierter Protest diskutiert werden.

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In der Veranstaltung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur soll diskutiert werden, wie autoritäre Regime in Vergangenheit und Gegenwart auf Widerstand reagier(t)en.

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Einladung zur deutsch-ukrainischen Tagung im Namen des „Hilfsnetzwerks für Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine“.

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Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit eröffnet am 15. Juni 2023 die neue Sonderausstellung  „Luise. Archäologie eines Unrechts“ von Stefan Weger.

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Die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft lädt zum Gespräch mit den Nobelpreisträgerinnen Oleksandra Matviichuk, Natallia Pinchuk und Irina Scherbakowa zum Thema Zivilgesellschaften unter Druck ein.

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Die Auslandskorrespondentin Charlotte Wiedemann stellt ihr letzten Sommer erschienenes Buch „Den Schmerz der Anderen begreifen. Holocaust und Weltgedächtnis“ im Ratssaal der Stadtbibliothek Nordhausen vor.

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In der Veranstaltung des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit wird der aktuelle Forschungsstand zum Ort jüdischer Zwangsarbeit im griechischen Karya vorgestellt und diskutiert. 

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In der Podiumsdiskussion soll die Rolle der Massenmedien im Ost-West-Diskurs nach der Wiedervereinigung diskutiert werden. 

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In der Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft e. V., der Berliner Landeszentrale für politische Bildung und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur wird diskutiert, welche Räume Menschen nutz(t)en, um gegen autoritäre Regime zu protestieren und ihr politische Haltung auszudrücken. 

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Die Künstlerin Inbar Chotzen führt durch die Ausstellung „Chotzen. Bilder nach der Erinnerung“, die aktuell in der Villa Oppenheim gezeigt wird.

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Dr. Thomas Kersting stellt sein Buch „Lagerland", das sich mit der Archäologie der Zwangsarbeitslager des 20. Jahrhunderts in Brandenburg beschäftigt, im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit Berlin vor.

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Podiumsdiskussion des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit zur Zukunft des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Lichterfelde-Süd.

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Einführungsworkshop des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit und der Stiftung Topographie des Terrors zur Erforschung der eigenen Familiengeschichte zwischen 1933 und 1945.

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Abendveranstaltung zur Tagung „Protest! Aufstand und Aufbegehren in Diktatur und Demokratie – Geschichte und Gegenwart". Es werden verschiedene Formen der Erinnerung an Protest und mögliche gesellschaftliche Lernprozesse diskutiert.

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Anlässlich des 70. Jahrestags des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 beschäftigt sich die Tagung mit der Frage nach dem demokratischen Potenzial von Protest.

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Im Kontext der Ausstellung „Chotzen. Bilder nach der Erinnerung“ werden Bildungsmaterialien für Schüler*innen ab der 10. Klasse vorgestellt und diskutiert.

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Der Boykott von Geschäften jüdischer Inhaber*innen 1933 jährt sich in diesem Jahr zum 80. Mal. Die Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz erinnert und informiert in einem Web-Seminar.

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Die Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz erinnert an den Beginn der Deportationen der Sinti und Roma aus Deutschland nach Auschwitz im Jahr 1943.

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Erstes Web-Seminar in der Reihe "Ausgrenzung, Deportation und Widerstand als Themen in der historisch-politischen Bildung" der

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Französische Kriegsgefangene waren fünf Jahre lang in Berlin interniert (1940–1945). Hier bildeten sie bis Herbst 1943 die größte Gruppe von Kriegsgefangenen.

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Aus Anlass des Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus stellt der

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Seit Ende Februar 2022 führt Russland einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine.

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Das DPI sucht für ein neues Projekt zur Jugendbeteiligung im Kontext des “Ortes des Erinnerns und Begegnung mit Polen” ab sofort eine studentische (alternativ: wissenschaftliche) Hilfskraft (20 Std./Wo.).

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Das DPI sucht für ein neues Projekt zur Jugendbeteiligung im Kontext des “Ortes des Erinnerns und Begegnung mit Polen” ab sofort Mitarbeiter:innen auf Honorarbasis für den didaktischen Bereich.

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Unterrichtsentwurf inkl. Arbeitsmaterialien und Linkkatalog (von Lehrer online).