Ergebnisse aus Lernen & Lehren zu Archive

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Ein Schulprojekt erforscht die Biografien von ehemaligen Zwangsarbeitern in Wolfenbüttel.

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Schülerinnen und Schüler aus Bielefeld arbeiten und forschen regelmäßig in der Gedenkstätte Majdanek und initiieren eine Spendenaktion zu Gunsten der vergessenen Gedenkstätten in Polen.

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Schülerinnen und Schüler rekonstruieren die Geschichte eines ehemaligen Zwangsarbeiterlagers in Berlin-Pankow.

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Schülerinnen und Schüler aus Niedersachsen recherchieren Zeugnisse von KZ-Häftlingen und erarbeiten eine Ausstellung über die Einlieferungsprozeduren in Konzentrationslager.

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Ein Geschichtskurs recherchiert die vergessene Geschichte Mietek Pempers und widmet dem heimlichen Helfer eine Webseite.

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Iris Groschek berichtet von einem diesjährigen Vernetzungstreffen verschiedener Akteure, die an der Entwicklung Digitaler Spiele im Bereich historisch-politischer Bildung beteiligt sind.

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Dr. Stefan Wolle blickt auf den Alltag der Menschen in der DDR nach dem Volksaufstand.

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Die Gedenkstätte Steinwache in Dortmund als Schnittstelle zwischen Mikro- und Makrogeschichte: Markus Günnewig schreibt über den historischen Ort und die aktuelle Ausrichtung der Gedenkstätte.

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Deutsche und israelische Jugendliche rekonstruieren die Biografien 32 jüdischer Kinder und Jugendlicher in der Shoah. Jule Henninger und Heinz Högerle berichten über das Projekt.

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Matthias Bucholz geht auf den Bestand des digitalen Gulag-Archivs der Bundesstiftung Aufarbeitung ein. Er verweist auf das Potenzial der darin gesammelten Interviews mit ehemaligen Häftlingen.

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Mit dem Projekt „Jeder Name zählt“ beziehen die Arolsen Archives Jugendliche aktiv in das Gedenken ein. Christa Zwilling-Seidenstücker stellt die Projektidee vor und geht auf die Arbeit mit Jugendlichen in Hessen ein.

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Filiz Gisa Çakır schreibt über die Geschichte des Archivs GrauZone, das aus der DDR-Frauenbewegung heraus entstanden ist.

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Am Beispiel des Projekts "Zusammenleben neu gestalten" zeigen Christa Kaletsch und Manuel Glittenberg wie mit den Quellen aus dem Archiv des International Tracing Services Flucht und Migration demokratiepädagogisch thematisiert werden können.

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Mit dem e-Guide stellt Christiane Weber ein neues Werkzeug vor, mit dem die Dokumente des ITS im Klassenzimmer oder im Seminarraum selbst erschlossen werden können. Dieses Tool gehört zu den neu entwickelten Projekten des International Tracing Services.

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Auf die Bedeutung von historischen Dokumenten für das Geschichtslernen weist Akim Jah hin. Zur Erläuterung der pädagogischen Arbeit mit den Quellen greift er auf den geschichtswissenschaftlichen Dreischritt von Erschließung, Quellenkritik und Quelleninterpretation zurück.

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Ein Pilotprojekt zu documentED wurde in Zusammenarbeit mit dem Max Mannheimer Studienzentrum in Dachau erprobt. Steffen Jost und Nina Ritz schildern ihre Erfahrungen und den Mehrwert des Projekts bei der Vorbereitung auf Gedenkstättenfahrten.

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Aus der Nutzerperspektive geht Marcus von der Straten auf die Arbeit mit Archivbeständen des International Tracing Service als Angebot für das forschende Lernen ein.

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Ingolf Seidel arbeitet die Herausforderungen und Chancen der pädagogischen Arbeiten mit Biografien sowie mit Biografiefragmenten aus den Archivbeständen des International Tracing Service heraus.

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Zu den Angeboten des International Tracing Service (ITS) gehört das Projekt documentED, das zur Vor- und Nachbereitung von Gedenkstättenfahrten auf der Basis von Dokumenten entwickelt wurde. Christian Höschlers Aufsatz führt in die Möglichkeiten des Projekts ein.

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In diesem Beitrag beleuchten die Autorinnen das "Anderssein" in der DDR-Geschichte und nehmen hierfür Punks und Jugendkulturen als Beispiel.

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Begriffe wie "Anderssein" oder "Außenseiter" werden in Findbüchern oder Online-Datenbanken der Archive kaum Ergebnisse bringen, "Minderheit" oder "Randgruppe" allenfalls in Beständen der jüngsten Vergangenheit. Es bietet sich also an, eine Suche nach benennbaren Merkmalen und Sammelbezeichnungen für Menschen, die als anders wahrgenommen wurden, zu strukturieren.

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Hans-Christian Herrmann fragt nach der Aktualität von Städtepartnerschaften und erläutert ihre Bedeutung für die europäische Verständigung.

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Zur Vertiefung

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Der 1948 ins Leben gerufene International Tracing Service ist eine Institution im Wandel. Isabel Panek und Henning Borggräfe zeichnen die institutionelle Entwicklung und die Aufgaben der internationalen Institution nach.

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Das Tracing, also die Suche nach Überlebenden der NS-Verfolgung und die Auskunftserteilung an Angehörige bildet auch heute noch einen Kern der Arbeit des ITS. Anna Meier-Osińskigibt in ihrem Beitrag einen Einblick in diesen Service.

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In einem weiteren Beitrag beschreibt Akim Jah die archivpädagogischen Workshopangebote des ITS. Dabei skizziert er auch die Abläufe und Themen.

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Lernort

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Auf der Webseite finden sich allerlei hilfreiche Informationen und Links zur Bildungsarbeit im Archiv.

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Einige KZ-Gedenkstätten unterstützen Jugendliche bei Forschungen in ihren Archiven.

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Bibliothek und Archiv im Schwulen Museum* in Berlin bieten eine große Bandbreite an Möglichkeiten zum forschenden Lernen für Schüler/innen, unter anderem zu Schwulen und Lesben in der DDR.

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Die Außenstelle des Bundesarchivs bietet als außerschulischer Lernort verschiedene Lernmodule für Jugendliche an.

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Die Autoren beschreiben die Wirkung des Videoarchivs am Denkmal für die ermordeten Juden Europas auf die Besucherinnen und Besucher. 

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Das öffentlich zugängliche Videoarchiv der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas präsentiert zahlreiche Videointerviews mit Überlebenden des Holocaust.

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Eine Wanderausstellung dokumentiert drei Widerstandsgruppen in Berlin zwischen 1939 und 45.

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Methode

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Roswitha Link stellt Möglichkeiten für forschendes Lernen im Archiv vor.

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Glossar für Methoden der schulischen und außerschulischen, historischen Bildung

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

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Die im Herbst 2018 erscheinende Publikation „Ihre Grabstätten befinden sich nicht in hiesigen Bezirken“ enthält historische Quellen zur Deportation der Jüdinnen und Juden aus Deutschland im Nationalsozialismus und ihrer Nachgeschichte. Sie sind thematisch gegliedert, mit Einführungstexten und Arbeitsfragen versehen und in der Schule und in der außerschulischen Bildung einsetzbar.

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Handreichung für Lehrer/innen zur Projektarbeit mit Zeitzeugen und in Archiven.

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Empfehlung Web

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Wie finde ich ein passendes Digitales Spiel im Bereich historisch-politischer Bildung? Christian Huberts und Malte Grünkorn die Datenbank Games und Erinnerungskultur als Rechercheplattform vor.

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Sabrina Pfefferle bietet einen Überblick über ausgewählte Web-Portale rund um die Ereignisse des 17. Juni 1953.

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Das Onlineangebot der Sammlung des Jüdischen Museums Frankfurt kurz vorgestellt.

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Das Online-Dossier präsentiert Quellenbestände zur deutschen Kapitulation.

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Ein umfangreiches Archiv zur europäischen (Kultur-)Geschichte der Sinte_zze und Rom_nja.

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Regionale oder lokale Datenbanken dienen als Wegweiser zu außerschulischen Lernorten.

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Dokumentensammlung der Arbeitsstelle Archivpädagogik des Hessischen Staatsarchivs Marburg zur deutschen Geschichte.

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Zum historischen Lernen mit Originalquellen "vor Ort"  lädt das bayrische Projekt "Archiv und Schule" ein.

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Die Entnazifizierungsakten des Staatsarchiv Ludwigsburg sind im Internet recherchierbar.

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Empfehlung Fachbuch

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„Das Vademecum – Contemporary History Hungary“ bietet eine Übersicht über wichtige Institutionen, die sich mit der ungarischen (Zeit-) Gesichte auseinandersetzen.

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Empfehlung Fachdidaktik

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Das Ziel archivpädagogischer Arbeit ist es, Geschichte sinnlich und persönlich erfahrbar zu machen.

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Bildungsträger

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Der International Tracing Service (ITS) bietet eine Fülle von Möglichkeiten, Informationen und Digitalisate aus dem Archiv zu erhalten, sich mit überlieferten Dokumenten auseinanderzusetzen und sich fortzubilden.

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Externer Link

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Linksammlung zu staatlichen, privaten und kirchlichen Archiven sowie zu Wirtschafts-, Militär- und Spezialarchiven.