Ergebnisse aus allen Bereichen zu BRD

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Ulrike Quentel gibt als Zeitzeugin Einblicke in die konkrete Arbeit der Frauen für den Frieden in Eisenach und erläutert die Motive für ihr damaliges Engagement.

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Monty Ott weist darauf hin, dass es die Aufgabe der globalen Linken gewesen sei, in Reaktion auf das Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 die intersektionale Verschmelzung von Antisemitismus und sexualisierter Gewalt bzw. Antifeminismus zu benennen.

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Volker Jacoby und Theresa Caroline Winter stellen das Konzept des "vernetzten Ansatzes“ vor und diskutieren die Möglichkeiten und Grenzen vernetzten Denkens und Handelns im internationalen Krisenmanagement.

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Wie kann Forschungswissen die politische Bildungsarbeit in akuten Krisenzeiten unterstützen? Dieser Frage geht Stefan Kroll nach.

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Können historische Friedensverträge als Vorbilder für die Gegenwart dienen? Robert Gerwarth untersucht diese Frage anhand von drei Friedenschlüssen der Neueren Geschichte.

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Herfried Münkler analysiert, vor welchen Herausforderungen Deutschland und Europa durch den von Russland geführten Angriffskrieg gegen die Ukraine stehen – und welche Möglichkeiten existieren, auf revisionistische Mächte zu reagieren.

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Manuela Pietraß stellt die Studie „Friedens- und sicherheitspolitische Bildung an Schulen“ vor und entwickelt Empfehlungen für eine Neuausrichtung der Friedens- und sicherheitspolitischen Bildung.

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Katharina Hochmuth diskutiert einführend die Frage, warum es sich im Kontext der aktuellen Umweltproteste lohnt, den Blick zurück auf die Umweltbewegung in der DDR zu werfen.

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Peter Wensierski beschreibt das Ausmaß der Umweltverschmutzung sowie die umweltpolitischen Maßnahmen in der DDR im Vehältnis zur Bundesrepublik.

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Wie gestaltete sich Umweltprotest in einem unfreien Land wie der DDR? Diese Frage analysiert Sophie Lange in ihrem Text.

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Was bedeutet Widerstand in einer Diktatur? Tim Eisenlohr blickt auf sein Engagement in der DDR-Umweltbewegung zurück.

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„Umweltverschmutzung und Umweltbewegung in der DDR“: Sabrina Pfefferle bietet einen Einblick in das Themendossier der Bundesstiftung Aufarbeitung.

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Sabrina Pfefferle stellt vier Unterrichtsmaterialien zum Thema Umweltverschmutzung, Umweltschutz und Umweltpolitik in der DDR vor.

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Stop-Motion-Film, Comics und ein Musikvideo: Judith Mayer berichtet über drei Workshops zum Thema Umweltschutz in der DDR.

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Christian Halbrock berichtet über sein Engagement in der Umweltbewegung in der DDR und geht den Ursprüngen der Bewegung nach.

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Die LaG-Redaktion im Gespräch mit dem ehem. Umweltaktivisten zu DDR-Zeiten Christian Halbrock und Jana Mestmäcker (Letzte Generation): Was motiviert die beiden Umweltaktivist*innen zum Protest? Und wie beeinfluss(t)en die politischen und gesellschaftliche Bedingungen ihren Aktivismus?

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Stine Marg erörtert am Beispiel der Letzten Generation die Fragen, was ziviler Widerstand ist und inwieweit er in einer demokratischen Gesellschaft als legitim verstanden werden kann.

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Thomas Ahbe diskutiert die vorherrschenden Topoi, die zur Beschreibung des deutsch-deutschen Transformationsprozesses verwendet werden.

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Felix Axster und Mathias Berek führen in die Kolonisierungs-Analogie und die Fragestellungen des aktuellen Magazins ein.

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"Kann man wirklich von Kolonialisierung sprechen?" – Michael Hofmann diskutiert, ob die Kolonisierungs-Analogie angewandt auf den deutsch-deutschen Transformationsprozess sinnvoll und produktiv ist.

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Katharina Warda und Heiner Schulze diskutierten am roundtable über die Potenziale und Fallstricke postkolonialer Theorie in ihrer Anwendung auf den deutsch-deutschen Transformationsprozess.

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Kathleen Heft verknüpft Postkoloniale Theorie mit der deutsch-deutschen Transformation – und entwirft hierfür das Konzept Ossifizierung.

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Die LaG-Redaktion hat mit Dirk Oschman über sein Buch „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“ und den aktuellen Diskurs über Ost- und Westdeutschland gesprochen.

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Prof. Michael Gehler erläutert überblicksartig die Ereignisse rund um den 17. Juni und diskutiert dessen Konsequenzen und Lehren.

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Prof. Christoph Kleßmann gibt einen Überblick über die verschiedenen Deutungen des 17. Juni und die Phasen der Erinnerung an dieses Datum. 

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Das LaG-Magazin hat mit Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk über die Erforschung, Einordnung und Erinnerung an den 17. Juni 1953 gesprochen.

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Das LaG-Magazin hat mit den Zeitzeugen Wolfgang Jähnichen und Lutz Rackow über ihre Erlebnisse vor, während und nach dem 17. Juni 1953 gesprochen.  

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Katharina Hochmuth stellt die Förderlinie Protest und Aufstände gegen autoritäre Herrschaft und Diktaturen der Bundesstiftung Aufarbeitung zur SED-Diktatur vor und verortet die Ereignisse rund um den 17. Juni 1953 in diesem Kontext.

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Birgit Marzinka stellt die Geschichte, Entstehung und Konzeption des Lernort Keibelstraße vor. 

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Marie Müller-Zetzsche hinterfragt aus didaktischer Perspektive Masternarrative zur deutsch-deutschen Geschichte.

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Der Strafvollzug in der alten Bundesrepublik war geprägt von Schikanen, Willkür bis hin zu körperlichen Misshandlungen der Gefangenen. Daran änderten auch liberale Reformen der ausgehenden 1960er-Jahre wenig, resümiert Annelie Ramsbrock.

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Gustav Partington gibt einen Einblick in den Workshop über die Verfolgung homosexueller Männer nach §175 am Beispiel des Strafvollzugs in Wolfenbüttel.

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In einer Überblicksdarstellung schreibt Ingolf Seidel über alliierte Versuche einer Entnazifizierung Nachkriegsdeutschlands bis zur frühen Gründungsphase der Bundesrepublik Deutschland.

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Ingolf Seidel setzt sich mit der Frage auseinander, ob das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa aus deutscher Perspektive ein Tag der Befreiung war und welche Instrumentalisierungen dabei eine Rolle spielen.

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Albert Knoll gibt einen Überblick über die Verfolgung homosexueller Männer in Bayern seit dem Kaiserreich bis in die Nachkriegszeit.

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Anlässlich der diesjährigen Jubiläen reden alle vom Krieg und denjenigen, die ihn  (mit-) gemacht haben. Nicht in den Blick geraten diejenigen rangniedrigen Soldaten, die sich aus unterschiedlichen Motiven dem Krieg verweigerten bzw. desertierten. Der vorliegende Beitrag erinnert an diese, lange Zeit verdrängte Opfergruppe, die erst spät Einzug ins kollektive Gedächtnis hielt.

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Der Autor beschreibt wie, ausgehend von den unterschiedlichen Einschätzung des Nationalsozialismus durch die KPD und durch das Institut für Sozialgeschichte, sich sehr verschiedene Formen der Auseinandersetzung mit dem NS in Bundesrepublik und DDR abgeleitet haben.

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Silke Polster thematisiert wie sehr die Eindrücke aus einer Begegnung auf Jugendliche aus Deutschland wirken können und welchen Einfluss sie unter Umständen auf die individuellen Biografien haben.

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Martina Möllenkamp greift die Nachhaltigkeit und die emotionalen Herausforderungen eines Austauschprojekts mit Jugendlichen aus Georgsmarienhütte und Ramat Hasharon auf.

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Nicolle Pfaff analysiert aus einer soziologischen Perspektive das Phänomen Jugendkulturen.

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Die Verfolgung Homosexueller wurde in Deutschland nach 1945 keineswegs vergessen. Vielmehr lässt sich von einer bewussten Rechtfertigung und Verdrängung sprechen.

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Zur Nachkriegsgeschichte des bundesdeutschen Antiziganismus.

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Zur Vertiefung

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Christine Mähler gibt einen Überblick zu den wesentlichen Erfahrungen und Fragestellungen, die sich aus Ihrer Sicht als Leiterin von ConAct beim Erinnern und Gedenken im Jugendaustausch zwischen Israel und Deutschland ergeben.

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Eine Anregung zum differenziertem Nachdenken über Identität und Verantwortung.

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Über die gegenwärtigen rechtlichen und sozialen Ausgrenzungen von Roma in Deutschland.

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Posting

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Das Deutsche Polen-Institut lädt junge Menschen aus Deutschland und Polen im Rahmen des Projektes "Jugend-Ideenlabore" zur Mitgestaltung des künftigen Begegnungsortes im "Deutsch-Polnischen-Haus" ein.

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Lernort

Lernort

Die Dauerausstellung „Die Ermittler von Ludwigsburg“ in der Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen eröffnet seit 2004 einen detailreichen Einblick in die Arbeit der Zentralen Stelle seit ihrer Entstehung im Jahr 1958. Der gleichnamige Sammelband von Hans H. Pöschko bietet sich insbesondere für Lehrer/innen und Pädagog/innen an.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

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Das von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur zur Verfügung gestellte Unterrichtsmaterial zur Geschichte der DDR behandelt das Buch „Die Flaschenpost“ und wurde speziell für den Grundschulunterricht entwickelt.

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Petra Scheper stellt in ihrem Unterrichtsvorschlag Material zur Verfügung und verweist auf einen Film zu dem Lyriker und Filmschaffenden Thomas Brasch, der die DDR kritisierte und in die Bundesrepublik nicht wollte.

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Unterrichtseinheiten zur Bedeutung der Rockmusik in der DDR und der Bundesrepublik Deutschland.

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Empfehlung Web

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Auf der Webseite haben Schüler/innen ein Informationsnetz zu dem 1998 erschienenen Roman von Ingo Schulze erstellt, der sich für eine Bearbeitung im Unterricht eignet.

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Das Internetportal lädt Jugendliche dazu ein, deutsch-deutsche Geschichte selbst zu entdecken.

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Eine Webdokumentation der Ausstellung “Deutschland im Kalten Krieg”.

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"Deutschland Archiv Online" bietet wissenschaftlich fundierte, allgemein verständliche Beiträge zur gemeinsamen deutschen Nachkriegsgeschichte und ihrer Aufarbeitung, zum deutschen Einigungsprozess im europäischen Kontext sowie zur Erinnerungs- und Gedenkkultur.

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Ein Dossier der BpB zur Frage, wie neue Medien unser Bild von der Vergangenheit verändern.

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Empfehlung Fachbuch

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Sabrina Pfefferle rezensiert das 2019 erschienene Buch „Die Übernahme“ von Ilko-Sascha Kowalczuk.

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In ihrer Rezension von „Lütten Klein“ (Steffen Mau) verfolgt Katharina Trittel die skizzierten Widersprüche und Bruchlinien im deutsch-deutschen Transformationsprozess.

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Christina Herkommer untersucht die mediale Darstellung von Frauen im Nationalsozialismus in der Berichterstattung des SPIEGEL.

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Dominik Rigoll untersucht die (Wieder-)Einstellungspolitik in den Staatsdienst der BRD.

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In seiner 2015 im Böhlau Verlag erschienenen Studie befasst sich Enrico Heitzer mit Genese, Aufbau und Wirken der „Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit“, die unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg als operationelles Organ antikommunistischer Kräfte in West und Ost fungierte.

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Die von ConAct herausgegebene Broschüre dokumentiert eine Ausstellung, in der sich verschiedene Projekte des deutsch-israelischen Jugendaustauschs mit dem Thema „Gemeinsam handeln“ auseinandergesetzt haben.

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Matthias Frings' „Der letzte Kommunist“ stellt den Schriftsteller Ronald M. Schnernikau vor und bietet durch einen biographischen und zugleich belletristischen Zugang interessante Perspektiven auf das Verhältnis des Schriftstellers zur DDR, dem Aufkommen von HIV/AIDS und der westdeutschen Schwulenbewegung der 1980er Jahre.

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1945 und 1990 bilden Zäsuren der deutschen Geschichte, sie stellen jedoch
keine „Stunde Null“ dar. Die jeweiligen wirtschaftlichen, sozialen, mentalen

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Das Buch bietet einen Überblick über die Entwicklung des DDR-Fernsehens und die damit verbundene Konkurrenz und Koexistenz zum BRD-Fernsehen.

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Eine zeitgeschichtliche Auseinandersetzung mit dem skandalisierten Stück "Der Müll, die Stadt und der Tod" von Rainer Werner Fassbinder.

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Eine kritische Darstellung der öffentlichen Debatte um den ehemaligen NS-Marinerichter und späteren Ministerpräsidenten.

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Eine Geschichte der Kriminologie und Kriminalpolitik in Deutschland 1880 bis 1980.

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Hannes Heers Buch über die Befreiung der Deutschen von ihrer Vergangenheit.

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Eine Geschichte deutscher Nationalsymbole von Peter Reichel.

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Band über die um die "Flick-Collection" und die Berliner Republik.

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Empfehlung Fachdidaktik

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Das Bildungsmaterial zu Polizeilehrfilmen aus der DDR und BRD vermittelt das historische Selbstverständnis der Polizei und regt zur Reflexion polizeilicher Arbeit an.

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Ein Sammelband widmet sich der deutschen Zeitgeschichte von 1945 bis 1970 und bietet angehenden Geschichtslehrer_innen einen Überblick über mögliche Themen und geschichtsdidaktische Grundlagen.

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Das Geschichtslernen zur DDR ist sowohl von politischen Haltungen als auch alltäglichen Erzählungen beeinflusst. Themen wie „soziale Gerechtigkeit“ müssen kontrovers behandelt werden – und die Geschichte von Migrant_innen einbeziehen.

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Der Band versammelt Theorien zu aktuellem Antisemitismus und Anregungen für eine antisemitismuskritische Sozialarbeit.

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Mit dem Dossier „Geteilte Erinnerung?“ bietet die Amadeu Antonio Stiftung eine Auseinandersetzung mit der Erinnerungskultur zum Nationalsozialismus in der Bundesrepublik und der DDR, sowie aktuell in Ost- und Westdeutschland, an.

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Das von dem Portal Zeitgeschichte-online herausgegebene Dossier gibt einen ausführlichen und informativen Überblick über Geschichte und Entwicklung der Auftragsforschung in bundesdeutschen Institutionen zu ihrer NS-Vergangenheit.

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Edgar Wolfrum gibt in seinem Artikel einen hilfreichen zusammenfassenden Einblick in die Geschichte des Umgangs mit dem Nationalsozialismus in der Bundesrepublik, eine pointierte Analyse dieses historischen Vorgangs und einen Transfer auf internationale europäische Gedenkpolitiken.

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Das neu überarbeitete Handbuch für Erinnern und Gedenken in deutsch-israelischen Jugend- und Schülerbegegnungen „Gemeinsam Erinnern – Brücken Bauen. Zwischen  Vergangenheit und Zukunft. Von Mensch zu Mensch“ berücksichtigt die zunehmende Heterogenität in der israelischen und der deutschen Gesellschaft.

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Sprache als Kommunikationsmedium stellt unzweifelhaft eine wichtige Grundlage für gelungene und nachhaltige internationale Begegnungen dar.

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Der Text von Dorothée Bores zeichnet die Geschichte der Vereinigung nach, die sich 1951 nach der Abspaltung bundesrepublikanischer Schriftsteller gründete und bis 1998 bestand, als sich schließlich beide deutschen Sektionen wieder vereinigten.

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Empfehlung Fachdidaktik

Mit Christine Künzels Sammelband „Die letzte Kommunistin“ wird eine bislang noch ausstehende Forschung zu Gisela Elsners literarischem Schaffen geboten.

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Empfehlung Audio

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Der Podcast "Wenn deine Liebe nicht sein darf" beleuchtet drei unterschiedliche homosexuellen Liebesbeziehungen. Die Protagonist_innen sehen sich mit vielfältigen Schwierigkeiten konfrontiert.

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60 Jahre Bundesrepublik als akustische Zeitreise beim Inforadio des RBB online.

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Empfehlung Film

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Katharina Trittel stellt den Dokumentarfilm „Bruderland ist abgebrannt“ von Angelika Nguyen aus dem Jahr 1991 vor.

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Oskar Roehler verarbeitet in der Erzählung über die Schriftstellerin Hanna Flanders die letzten Monate seiner Mutter Gisela Elsner, die 1992 augrund ihrer Bestürzung über die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche den Freitod wählte.

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Empfehlung Belletristik

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Katharina Trittel rezensiert „Deutschboden" und „Nochmal Deutschboden" von Moritz von Uslar – und wirft einen Blick auf die gesellschaftlichen Veränderungen, die zwischen den beiden Büchern liegen.

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Sabrina Pfefferle bespricht das Buch „Ostbewusstsein“ von Valerie Schönian, in dem es unter anderem um das Verhältnis von Nachwendekindern zu ihrer ostdeutschen Herkunft geht.

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Anne Rabes Debütroman „Die Möglichkeit von Glück" gewährt Einblicke in die so genannten „Baseballschlägerjahre". Katharina Trittel bespricht das Buch.

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Empfehlung Lebensbericht

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Der intersektionale Ansatz von Labor 89 macht das Engagement von marginalisierten Frauenpositionen und ihre politischen Kämpfe in West und Ost sichtbar.

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Roman über den Umgang mit den NS-Tätern und Opfern in den 60er Jahren.

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Gottfried Wagner und Abraham Peck über ihre Familiengeschichte, den Holocaust und einen Neubeginn.

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Erfahrungen des Autors Uwe Timm bei einer Forschungsreise durch die Vergangenheit seiner Familie.

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Empfehlung Lebensbericht

Keine deutsche Unternehmerfamilie stand den Mächtigen so nahe wie die Flicks - ob nun ein Kaiser, ein Diktator oder Demokraten regierten.

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Empfehlung Lebensbericht

Der Blick einer Nachgeborenen und zugleich der Blick einer Betroffenen auf die Geschichte ihrer Mutter.

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Empfehlung Lebensbericht

Flechtheims Lebensweg zeichnet ein interessantes Bild der Ideengeschichte des 20. Jh.

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Über die Ambivalenz und Aktualität des Verhältnisses von Deutschen und Juden zu ihrer Geschichte bis heute.

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Ute Scheub begibt sich auf  Spurensuche in die Nazi-Vergangenheit des Vaters

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Empfehlung Zeitschrift

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Die APuZ-Ausgabe zeigt den Einfluss des Kalten Krieges auf Kultur und diplomatische Beziehungen anhand verschiedener Länder, mit einem besonderen Fokus auf die deutsch-deutschen Beziehungen.

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Die Ausgabe der Informationen zur politischen Bildung widmet sich der Nachkriegszeit in Deutschland.

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Bildungsträger

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Am Institut für Ethnologie der Humboldt Universität Berlin befindet sich eine kulturgeschichtliche Sammlung zu alternativen Bewegungen.

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Podcast

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Der langjährige Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher hat am 19.

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Veranstaltung

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In Kooperation laden die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, das Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte sowie das Kulturreferat für Russlanddeutsche zur Diskussionsveranstaltung (Beginn 18 Uhr).

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Das German Historical Institute Washington sowie das Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam laden ein zum Online-Seminar (in englischer Sprache; Beginn um 18 Uhr).

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Die Stiftung EVZ lädt zur kommenden Folge EVZ Conversations! mit anschließendem Empfang ein. (Beginn um 18 Uhr)

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Das Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) lädt ein, über das Verhältnis von Erinnerung und Politik mit Historiker*innen aus den Universitäten, der Gedenkstätten und Museen über die umstrittenen Gedenktage zu diskutieren (Beginn 18:30 Uhr)..

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Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße lädt ein zum Austausch über Barrierefreiheiten und Inklusion im Kontext historisch-politischer Bildungsarbeit (Beginn 09 Uhr).

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Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit Berlin-Schöneweide lädt zu einer Infoveranstaltung mit Publikumsgespräch (Beginn 18 Uhr).

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In Kooperation laden Deutsche Gesellschaft e.V. und Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur zur Fishbowl-Diskussion (Beginn 18 Uhr).

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Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur lädt ein zur Lesung und Podiumsdiskussion (Beginn 18:00 Uhr).

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In Kooperation laden Deutsche Gesellschaft e. V. und Bundesstiftung Aufarbeitung zur Podiumsdiskussion (Beginn um 18 Uhr).

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ZZF und bpb laden ein, anlässlich des 75. Jubiläums der BRD eine Bilanz des geteilten und vereinten Deutschlands zu ziehen und Perspektiven für die künftige Auseinandersetzung mit der deutschen Zeitgeschichte aufzuzeigen (24.04., 16:00–20:15 Uhr).

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Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur lädt zu einer Tagung (10–16 Uhr).

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Das Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) lädt zu einer Buchvorstellung mit anschließendem Austausch ein.

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Veranstaltung des Fördervereins der Gedenkstätte und des Museums Sachsenhausen zu Ursachen und Strategien im Umgang mit Antisemitismus. 

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In der Veranstaltung der Stiftung EVZ gemeinsam mit der Stiftung Topographie des Terrors am 20. November geht es um den Umgang mit Antisemitismus in der polizeilichen Arbeit und im Justizsystem.

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Das Buch analysiert die Beziehung zwischen der BRD, der DDR und der UdSSR 1949-1953 anhand von neuen Archivquellen.

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Einladung zum „Historische Quartett“, das vier literarische Neuerscheinungen öffentlich diskutiert.

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Workshop des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit zum Thema Zwangsarbeit und Arbeitsausbeutung.

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Informations- und Austauschveranstaltung der Deutschen Gesellschaft e.V. zum Engagement gegen Antisemitismus in Deutschland, mit dem Fokus auf  Nordrhein-Westfalen.

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Informations- und Austauschveranstaltung der Deutschen Gesellschaft e.V. zum Engagement gegen Antisemitismus in Deutschland, insbesondere in Sachsen-Anhalt. 

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Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur lädt in Kooperation mit der Stiftung Ettersberg zu einer Netzwerktagung ein, die sich mit Fragen der Barrierefreiheit, Zielgruppeneinbindung, Diversitätssensibilität und Diskriminierungskritik in Bildungs- und Erinnerungsorten befasst. 

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Wie beeinflussen Emotionen die Mobilisierung und Aufrechterhaltung von Protest? Wie hängen Emotionen und die Eskalation von Protest zusammen? Diese Fragen sollen bei der Veranstaltung am 5. Dezember diskutiert werden.

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In der Veranstaltung sollen vor dem Hintergrund des 70. Jahrestages des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 niedergeschlagene Aufstände, vergessener Widerstand und marginalisierter Protest diskutiert werden.

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Die Sommerakademie bietet Workshops zum Thema Antisemitismus in verschiedenen institutionellen Systemen an.

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Eine Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft e. V., in der verschiedene Möglichkeiten der Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements diskutiert werden.

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In der Podiumsdiskussion soll die Rolle der Massenmedien im Ost-West-Diskurs nach der Wiedervereinigung diskutiert werden. 

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In der Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft e. V., der Berliner Landeszentrale für politische Bildung und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur wird diskutiert, welche Räume Menschen nutz(t)en, um gegen autoritäre Regime zu protestieren und ihr politische Haltung auszudrücken. 

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Das recherche kunst kollektiv Vajswerk lädt ins Museum Berlin-Karlshorst zum Projekt #geschichte_schreiben ein.

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Der Volksbund Deutscher Kriegsgräberstätten e.V. bietet im Rahmen der Fortbildung „Europäische Geschichte und Gegenwart im Elsass“ ein viertätiges Programm für pädagogische Fachkräfte an.

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Der Volksbund Deutscher Kriegsgräberstätten e.V. bietet im Rahmen der Fortbildung „Flucht- und Migrationsprozesse im grenznahen Raum – damals und heute“ ein viertätiges Programm für pädagogische Fachkräfte an. 

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Seit Ende Februar 2022 führt Russland einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine.

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Das DPI sucht für ein neues Projekt zur Jugendbeteiligung im Kontext des “Ortes des Erinnerns und Begegnung mit Polen” ab sofort eine studentische (alternativ: wissenschaftliche) Hilfskraft (20 Std./Wo.).

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Das DPI sucht für ein neues Projekt zur Jugendbeteiligung im Kontext des “Ortes des Erinnerns und Begegnung mit Polen” ab sofort Mitarbeiter:innen auf Honorarbasis für den didaktischen Bereich.

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Rolf Heiderich und Gerhart Rohr haben ein Schulbuch über die Geschichte Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Wahl von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dem Titel „Bewegende

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Wettbewerb

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Einladung zur Teilnahme am deutsch-französischen Geschichtswettbewerb EUSTORY mit dem Themenschwerpunkt Sportgeschichte.

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Systematische Übersicht der von deutschen Gerichten wegen nationalsozialistischer Tötungsverbrechen durchgeführten Strafverfahren.

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Artikel über die publizistische Auseinandersetzung um den Mythos des Präventivkriegs gegen die Sowjetunion.

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Das Institut erforscht hauptsächlich die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und der DDR.

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Plakat zur Aufführung des Stücks von Rolf Hochhuth im Deutschen Theater (1966).

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Briefmarke mit dem Bild von Anne Frank.