Ergebnisse aus allen Bereichen zu Demokratie

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David Barth von der Stiftung Orte der deutschen Demokratiegeschichte zeigt in seinem Vorwort auf, wie Straßen als Raum und Schauplatz der Demokratie genutzt und gestaltet werden können. Die Frage, wie Straßen als Ort des Aushandelns in einer Demokratie genutzt werden, bleibt bis heute aktuell.

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Kathrin Fahlenbrach zeichnet nach, welche Auswirkungen der mediale Wandel auf die Straße als Protestraum entfaltete und wie sich Protest und Medien gegenseitig beeinflussten.

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Bernd Martin beschreibt die Diskussion um Straßenumbenennungen in Freiburg und erörtert zentrale Kriterien bei Umbenennungen.

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Holger Czitrich-Stahl zeigt in seinem Beitrag, wie die Arbeiterbewegung den öffentlichen Raum nach und nach als Ort der politischen Auseinandersetzung eroberte.

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Greta Jasser und Alexander Hensel erläutern ausgehend von öffentlichen Protesten gegen Rechtsextremismus Anfang 2024 Theorie und Praxis einer wehrhaften Demokratie.

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Nationale Geschichte wird oft in Denkmälern symbolisiert. Stephanie Beetz gibt einen Einblick, wie sowjetische Denk- mäler in Ostmitteleuropa abgebaut wurden, was mit ihnen passierte und wie Denkmäler als Gegenstand der historisch-politischen Bildung betrachtet werden können.

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Uwe Schwabe gibt als Leihnehmender der Ausstellung aus Leipzig Tipps, wie die Ausstellung erfolgreich präsentiert und inhaltlich gerahmt werden kann.

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Judith Geffert stellt die Frauen- und Lesbenbewegung in Thüringen und Sachsen vor und fokussiert dabei auf Ausschnitte, die in der Ausstellung weniger präsent sind.

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Ulrike Quentel gibt als Zeitzeugin Einblicke in die konkrete Arbeit der Frauen für den Frieden in Eisenach und erläutert die Motive für ihr damaliges Engagement.

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Katharina Hochmuth führt in das Thema der unabhängigen Frauenbewegung in der DDR ein und erläutert, welche neuen Blickwinkel das LaG-Magazin und die Ausstellung "Gemeinsam sind wir unerträglich" diesbezüglich einnehmen.

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Im Gespräch mit den Kurator*innen Ulrike Rothe, Rebecca Hernandez Garcia und Judith Geffert berichten diese, welche Aspekte bei der Realisierung einer Wanderausstellung zur unabhängigen Frauenbewegung in der DDR entscheidend waren und aus welchen Erfahrungen andere Ausstellungsmacher*innen womöglich lernen können.

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Hannah Lotte Lund führt in das aktuelle LaG-Magazin ein und gibt einen Überblick über die verschiedenen Ursprünge, Kontexte und Funktionen von Geschlechterdebatten.

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An einem digitalen Roundtable unternehmen Christina Wolff, Sigrid Roßteutscher und Hannah Lotte Lund den Versuch, gemeinsame Argumente und Mechanismen in Geschlechterdebatten zu identifizieren, Differenzen auszuloten und zu ergründen, warum das Thema gesellschaftlich oftmals so aufgeregt diskutiert wird.

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Dieser Beitrag dokumentiert die Ergebnisse eines digitalen Roundtables des Arbeitskreises Geschichtswissenschaft und Digitale Spiele, der sich mit der Frage nach den Grenzen und Chancen von Digitalen Spielen anhand des Spiels „Erinnern. Die Kinder vom Bullenhuser Damm“ auseinandergesetzt hat.

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Volker Jacoby und Theresa Caroline Winter stellen das Konzept des "vernetzten Ansatzes“ vor und diskutieren die Möglichkeiten und Grenzen vernetzten Denkens und Handelns im internationalen Krisenmanagement.

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Wie kann Forschungswissen die politische Bildungsarbeit in akuten Krisenzeiten unterstützen? Dieser Frage geht Stefan Kroll nach.

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Katharina Hochmuth diskutiert einführend die Frage, warum es sich im Kontext der aktuellen Umweltproteste lohnt, den Blick zurück auf die Umweltbewegung in der DDR zu werfen.

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Peter Wensierski beschreibt das Ausmaß der Umweltverschmutzung sowie die umweltpolitischen Maßnahmen in der DDR im Vehältnis zur Bundesrepublik.

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Wie gestaltete sich Umweltprotest in einem unfreien Land wie der DDR? Diese Frage analysiert Sophie Lange in ihrem Text.

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Was bedeutet Widerstand in einer Diktatur? Tim Eisenlohr blickt auf sein Engagement in der DDR-Umweltbewegung zurück.

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„Umweltverschmutzung und Umweltbewegung in der DDR“: Sabrina Pfefferle bietet einen Einblick in das Themendossier der Bundesstiftung Aufarbeitung.

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Sabrina Pfefferle stellt vier Unterrichtsmaterialien zum Thema Umweltverschmutzung, Umweltschutz und Umweltpolitik in der DDR vor.

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Stop-Motion-Film, Comics und ein Musikvideo: Judith Mayer berichtet über drei Workshops zum Thema Umweltschutz in der DDR.

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Anne Steinmetz diskutiert die Möglichkeiten und Grenzen von staatlich organisiertem Engagement für Umweltschutz in der DDR.

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Die LaG-Redaktion im Gespräch mit dem ehem. Umweltaktivisten zu DDR-Zeiten Christian Halbrock und Jana Mestmäcker (Letzte Generation): Was motiviert die beiden Umweltaktivist*innen zum Protest? Und wie beeinfluss(t)en die politischen und gesellschaftliche Bedingungen ihren Aktivismus?

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Stine Marg erörtert am Beispiel der Letzten Generation die Fragen, was ziviler Widerstand ist und inwieweit er in einer demokratischen Gesellschaft als legitim verstanden werden kann.

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Thomas Ahbe diskutiert die vorherrschenden Topoi, die zur Beschreibung des deutsch-deutschen Transformationsprozesses verwendet werden.

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"Kann man wirklich von Kolonialisierung sprechen?" – Michael Hofmann diskutiert, ob die Kolonisierungs-Analogie angewandt auf den deutsch-deutschen Transformationsprozess sinnvoll und produktiv ist.

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Katharina Warda und Heiner Schulze diskutierten am roundtable über die Potenziale und Fallstricke postkolonialer Theorie in ihrer Anwendung auf den deutsch-deutschen Transformationsprozess.

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Die Stiftung Ettersberg und die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur führen am 22. & 23. Mai 2025 eine gemeinsame Tagung durch, die sich dem Thema ›Umgang mit Behinderung nach 1945. Die DDR und Westdeutschland in internationaler Perspektive‹ widmet. 

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Das Deutsche Polen-Institut lädt junge Menschen aus Deutschland und Polen im Rahmen des Projektes "Jugend-Ideenlabore" zur Mitgestaltung des künftigen Begegnungsortes im "Deutsch-Polnischen-Haus" ein.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

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Interessierte können ihren Besuch der Wanderausstellung anhand von pädagogischen Begleitmaterialien inhaltlich vorbereiten und vertiefen. Die Materialien werden von Ulrike Rothe vorgestellt.

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Empfehlung Web

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Im Rahmen des Projektes „Jugend erinnert – Kreativwettbewerb für Museen“ entwickelten Jugendliche ein digitales Museum. Das Projekt wird in diesem Beitrag kurz vorgestellt.

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Empfehlung Fachbuch

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Sabrina Pfefferle rezensiert das 2019 erschienene Buch „Die Übernahme“ von Ilko-Sascha Kowalczuk.

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Empfehlung Fachdidaktik

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Susanne Thimm rezensiert den Reader "partizipativ erinnern. Praktiken, Forschung, Diskurse. Eine Bestandsaufnahme" von Stephan Bundschuh, Ansgar Drücker, Judith Hilgers, Timo Voßberg und Eren Yıldırım Yetkin.

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Empfehlung Film

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Sabrina Pfefferle zeigt, wie Filme der Weimarer Republik die Straße als Schauplatz privater und politischer Kämpfe darstellten und inwiefern diese Filme als Spiegel der Weimarer Gesellschaft gelesen werden können. 

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Empfehlung Belletristik

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Sabrina Pfefferle bespricht das Buch „Ostbewusstsein“ von Valerie Schönian, in dem es unter anderem um das Verhältnis von Nachwendekindern zu ihrer ostdeutschen Herkunft geht.

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Veranstaltung

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Die Deutsche Gesellschaft e.V. lädt ein zum XXVIII. Theodor-Litt-Symposium. 

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Das German Historical Institute Washington sowie das Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam laden ein zum Online-Seminar (in englischer Sprache; Beginn um 18 Uhr).

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Gemeinsam laden Deutschen Gesellschaft e. V. und die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur zur Zukunftstagung (Beginn 10 Uhr).

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Die Gruppe „Ostdeutschland_23“ des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) lädt ein zum Gespräch. (Beginn 18 Uhr)

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Das Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) lädt ein, über das Verhältnis von Erinnerung und Politik mit Historiker*innen aus den Universitäten, der Gedenkstätten und Museen über die umstrittenen Gedenktage zu diskutieren (Beginn 18:30 Uhr)..

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Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße lädt ein zum Austausch über Barrierefreiheiten und Inklusion im Kontext historisch-politischer Bildungsarbeit (Beginn 09 Uhr).

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In Kooperation laden Deutsche Gesellschaft e.V. und Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur zur Fishbowl-Diskussion (Beginn 18 Uhr).

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Die Deutsche Gesellschaft e.V. lädt ein zur Podiumsdiskussion. (Beginn 10 Uhr)

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ZZF und bpb laden ein, anlässlich des 75. Jubiläums der BRD eine Bilanz des geteilten und vereinten Deutschlands zu ziehen und Perspektiven für die künftige Auseinandersetzung mit der deutschen Zeitgeschichte aufzuzeigen (24.04., 16:00–20:15 Uhr).

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Einladung zur Feier "125 Jahre ein Haus für unsere Demokratie" mit drei Impulsvorträgen, Diskussion und Empfang der Europäischen Akademie Berlin.

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Einladung zur Fachtagung am 19. Januar 2024, die sich ausgehend von aktuellen Fallbeispielen mit den Wirkungsweisen und Dynamiken des Antiziganismus in der kommunalen Praxis beschäftigt.

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Die Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz lädt zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung ein, in der Fachleute die Geschichte des Übergangs von der Weimarer Demokratie zur NS-Diktatur kritisch einordnen.

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In der Veranstaltung des Europäischen Netzwerks Erinnerung und Solidarität sollen aktuelle Herausforderungen in der Geschichtsvermittlung und in der historischen Bildung im europäischen Kontext diskutiert werden.

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Informations- und Austauschveranstaltung der Deutschen Gesellschaft e.V. zum Engagement gegen Antisemitismus in Deutschland, mit dem Fokus auf  Nordrhein-Westfalen.

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Die Fachtagung am 07. Dezember beschäftigt sich mit der Frage, in welchem Wechselverhältnis politische Bildung, europäische Entwicklung und die Wahrnehmung Europas stehen.

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Eine Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft e. V., in der verschiedene Möglichkeiten der Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements diskutiert werden.

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In der Podiumsdiskussion soll die Rolle der Massenmedien im Ost-West-Diskurs nach der Wiedervereinigung diskutiert werden. 

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In der Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft e. V., der Berliner Landeszentrale für politische Bildung und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur wird diskutiert, welche Räume Menschen nutz(t)en, um gegen autoritäre Regime zu protestieren und ihr politische Haltung auszudrücken. 

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Podiumsdiskussion der Bundesstiftung Aufarbeitung zum Thema Widerstand in verschiedenen historischen Kontexten und der Bedeutung wirkmächtig Symbole für das demokratische Aufbegehren.

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Abendveranstaltung zur Tagung „Protest! Aufstand und Aufbegehren in Diktatur und Demokratie – Geschichte und Gegenwart". Es werden verschiedene Formen der Erinnerung an Protest und mögliche gesellschaftliche Lernprozesse diskutiert.

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Anlässlich des 70. Jahrestags des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 beschäftigt sich die Tagung mit der Frage nach dem demokratischen Potenzial von Protest.

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Wanderausstellung: „Die nichtstaatliche Frauenbewegung in der DDR“ (AT)

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Wettbewerb

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Einladung zur Teilnahme am deutsch-französischen Geschichtswettbewerb EUSTORY mit dem Themenschwerpunkt Sportgeschichte.

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