Die Gruppe „Ostdeutschland_23“ des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) lädt ein zum Gespräch. (Beginn 18 Uhr)
Was dachten Menschen in der DDR über Demokratie? Welche Vorstellungen von demokratischen Strukturen hatten die unterschiedlichen soziopolitischen Milieus? War der Demokratie-Begriff überhaupt relevant? Gibt es ein eigenes politisches Verständnis (oder mehrere), dass die Bevölkerung prägte? Und wie lassen sich diese und andere Fragen heute erforschen?
Darüber diskutieren Christina Morina, Autorin des Buches „Tausend Aufbrüche. Die Deutschen und ihre Demokratie seit den 1980er Jahren“ und Jens Gieseke, Experte für die Gesellschaftsgeschichte der DDR.
Moderiert wird das Gespräch von Annette Schuhmann, Redakteurin von zeitgeschichte|online.
Moderiert wird das Gespräch von Annette Schuhmann, Redakteurin von zeitgeschichte|online.
Wann?
Dienstag, 10. September, 18 Uhr
Wo?
ZZF Potsdam
Bibliothek
Am Neuen Markt 9d
14467 Potsdam
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Am Neuen Markt 9d
14467 Potsdam
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Weitere Informationen zur Veranstaltungen finden sich auf der Seite des veranstaltenden ZZF-Potsdam.