Ergebnisse aus allen Bereichen zu Lektüre/Literatur

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Schülerinnen und Schüler analysieren im Deutschunterricht Texte, die die Judenverfolgung thematisieren.

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Das Buch "Damals war es Friedrich" steht im Mittelpunkt einer Unterrichtsreihe zum Thema "Kinder und Jugendliche zur Zeit des Nationalsozialismus".

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In einer Schreibwerkstatt informieren sich Schülerinnen und Schüler in Interviews mit jüdischen Zeitzeugen über das Thema "Juden in Mülheim vor und nach 1945".

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Die LaG-Redaktion hat mit Dirk Oschman über sein Buch „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“ und den aktuellen Diskurs über Ost- und Westdeutschland gesprochen.

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Anika Binsch stellt didaktische Überlegungen zum Einsatz früher Textzeugnisse und der Online-Datenbank in der Bildungsarbeit an und zeigt das Potential der Einbindung der literarischen Werke in unterschiedliche Lehr- und Lernsettings auf.

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Der Beitrag bietet eine interessante Auswahl an (Jugend-)Literatur, die sich für einen fächerübergreifenden Einsatz in Geschichte und Deutsch für die Sekundarstufen I und II eignet.

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Dirk Rupnow greift das Thema Literatur auf und weist darauf hin, dass Fakten und Fiktion in der Erinnerungskultur eng miteinander verknüpft sind, sodass die Grenzziehungen nicht klar vollzogen werden können.

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David Zolldan hat sich mit den Arbeiten des Holocaust-Überlebenden Imre Kertész auseinandergesetzt, für den die Annäherung an Auschwitz im Zeugnis ablegen des Überlebenden nur über die Fiktion möglich ist.

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Irmela von der Lühe setzte sich mit den literarischen Facetten von Erzählungen über den Holocaust auseinander. In diesem Zusammenhang diskutiert sie die Literatur in einem Spannungsfeld zwischen einem Darstellungsverbot und einem Konsum des Schreckens befindlich.

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Das Poesiealbum ist eine Lyrikanthologie, die von 1967 bis 1990 in der DDR erschienen ist.

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Martin Brandt stellt den schwulen Schriftsteller Ronald M Schernikau vor, der von einer ambivalenten bis unkritischen Faszination für die DDR geprägt war.

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Spiegelmanns "Maus", Crocis "Auschwitz" und Heuvels "die Suche" - warum es sinnvoll sein kann, Schülern den Holocaust durch Comics zu vermitteln.

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Jens Birkmeyer skizziert didaktische Überlegungen zum Einsatz literarischer Zeugnisse im Schulunterricht.

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Wandel und Kontinuität von Schulgeschichtsbüchern vor dem Hintergrund politischer Einflussnahme.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Empfehlung Unterrichtsmaterial

Umfangreiche Kopiervorlagen begleiten die Lektüre des Romans über einen Punk auf dem niedersächsischen Dorf in den 1980er Jahren.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die Aufzeichnungen eines jüdischen Jungen aus Prag lassen sich mithilfe eines Leseportfolios im Unterricht erarbeiten.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Das Jugendbuch zum Schicksal eines Roma-Mädchens im Nationalsozialismus kann mithilfe von kostenlosen Unterrichtsmaterialien bearbeitet werden.

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Ein Band des Reclam-Verlages versammelt literarische Erinnerungen von Auschwitz-Überlebenden.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Hintergrundinformationen, methodische Anregungen und Lesebuch für Jugendliche.

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Fachdidaktische Empfehlungen zu Bernhard Schlinks Roman "Der Vorleser", der zunehmend zu einem "Klassiker" des Deutschunterrichts wird.

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Empfehlung Web

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Auf der Lernseite zum italienischen Faschismus findet sich auf der Webseite von Wolfgang Currlin ein leicht zugänglicher und dennoch detailreicher historischer Einblick, unter anderem zur Auswirkung des Zweiten Weltkriegs.

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Empfehlung Web

Die Seminarreihe „Entdecken und Verstehen“ ermöglicht den Austausch zwischen Praktiker/innen und Wissenschaftler/innen zur Arbeit mit Zeitzeugnissen.

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Empfehlung Fachbuch

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Berichte über "Kindertransporte".

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Empfehlung Fachbuch

Untersuchung über das Hitler-Bild in der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur.

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Empfehlung Fachbuch

Ein Sammelband mit Essays zu jüdischem Leben in der Mark Brandenburg.

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Empfehlung Fachdidaktik

Empfehlung Fachdidaktik

Der Lektüreschlüssel XL bietet umfangreiche Hintergrundinformationen zu „Der Junge im gestreiften Pyjama“. Der Lektüreschlüssel XL bietet umfangreiche Hintergrundinformationen zu „Der Junge im gestreiften Pyjama“.  

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Empfehlung Fachdidaktik

Jugendbücher über historische Themen enthalten didaktisches Potenzial für historisches Lernen.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die Sammelbände stellen praxisnahe Unterrichtskonzepte für die schulische Bildungsarbeit mit literarischen Texten über den Holocaust vor.

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Empfehlung Fachdidaktik

Neue Perspektiven auf das Thema Holocaust im Deutschunterricht.

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Empfehlung Kinderbuch/ Jugendbuch

Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

Die Autorin Jane Teller ermöglicht mit ihrem Jugendbuch einen fundamentalen Perspektivwechsel: Eine Familie aus dem diktatorisch regierten Deutschland flieht in den sicheren Nahen Osten.

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Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

Der Jugendroman thematisiert die Lebenswelt eines Jugendlichen in der DDR der 1970er Jahre.

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Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

In ihrem Kinder- und Jugendbuch Anton oder Die Zeit des unwerten Lebens schildert Elisabeth Zöller wie Familie Brocke versucht, ihren behinderten Sohn Anton vor den Maßnahmen des nationalsozialistischen „Euthanasie“-Programms zu bewahren.

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Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

Ein Jugendbuch vor dem Hintergrund des Nahostkonflikts.

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Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

Die Geschichte einer jüdischen Kindheit und Jugend vor dem Hintergrund der zunehmenden Verfolgung durch die Nationalsozialisten.

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Der Jugendroman beschreibt das Leben in den Niederlanden unter deutscher Besatzung und die Verschleppung eines Jugendlichen zur Zwangsarbeit.

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Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

Annette Kliewer analysiert Kinder- und Jugendbücher aus einer postkolonialen Perspektive.

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Empfehlung Comic

Empfehlung Comic

Comics und Graphic Novels thematisieren Geschlechterfragen auf vielschichtige und zugleich zugängliche Art und Weise. Sabrina Pfefferle analysiert diesen Zugang zum Thema. Dabei stellt sie „Der Ursprung der Liebe“ von Liv Strömquist ins Zentrum.

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Empfehlung Belletristik

Empfehlung Belletristik

Anne Rabes Debütroman „Die Möglichkeit von Glück" gewährt Einblicke in die so genannten „Baseballschlägerjahre". Katharina Trittel bespricht das Buch.

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Empfehlung Belletristik

Das Buch von Sonya und Yury Winterberg erzählt die Geschichten von Kriegskindern aus verschiedenen europäischen Ländern.

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Der Roman thematisiert die Absurdität von Kindheit im Nationalsozialismus.

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Empfehlung Lebensbericht

Empfehlung Lebensbericht

In dem Buch „Wischera. Antiroman“ sind die Erinnerungen des russischen Schriftstellers Warlam Schalamow an die sowjetischen Gefängnisse und Arbeitslager in den 1930er Jahren zusammengetragen.

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Ein Roman von Jonathan Safran Foer auf den Spuren seiner tragischen Familiengeschichte in der Ukraine.

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Der Schweizer Journalist Sacha Batthyány arbeitet in seinem Buch die Verstrickung seiner Familie in nationalsozialistische Morde auf. 

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Empfehlung Lebensbericht

Die Jugenderinnerungen von Ruth Klüger verweben auf einzigartige Weise ein Einzelschicksal mit der Geschichte des Nationalsozialismus.

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Empfehlung Lebensbericht

Eva Fogelmanns Untersuchung von Retterbiographien und die Frage nach Handlungsspielräumen im NS.

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Empfehlung Lebensbericht

Über Verfolgung, Flucht und den schwierigen Neuanfang und Weiterleben in Israel.

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Ein Bericht über die rumänische Variante des Faschismus.

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Roman Sobkowiak über die Auswirkungen des Generalplans Ost auf seine Familie.

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Eine Roman über die dramatischen Tage im Juni des Jahres 1953 in der DDR.

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Die Erinnerungen des wichtigsten Chronisten seiner Generation für das jüdische Breslau.

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Die Tagebuchaufzeichnungen einer Frau in Berlin in den letzten Kriegsmonaten 1945, die 2008 verfilmt wurden.

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In Form von Briefen und einem Dokumentarfilm erzählen ehemalige sowjetische Kriegsgefangene von ihren Erfahrungen.

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Biographische Wiederentdeckung des Kultautoren Peter Weiss.

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Empfehlung Lebensbericht

Ausländische Berichte über den Luftkrieg gegen Deutschland 1939-1945.

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Briefe von Sibylle und Eva Ortmann zwischen 1932 bis 1946 über Jüdisches Leben, Emigration und Exil.

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Erfahrungen des Autors Uwe Timm bei einer Forschungsreise durch die Vergangenheit seiner Familie.

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Empfehlung Lebensbericht

Reiseberichte von Zeitgenossen, die das "Dritten Reich" besuchten.

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Empfehlung Lebensbericht

Ein subjektives Geschichtsbuch über die nationalsozialistische "Volksgemeinschaft" und die Erfahrung von Mittäterschaft.

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Empfehlung Lebensbericht

Erik Eckstein schildert den alltäglichen Kampf gegen die Diskriminierung und Ausgrenzung von Juden.

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Empfehlung Zeitschrift

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Dieses Heft beleuchtet schlaglichtartig u.a. musikalische Jugenbewegungen, Erfahrungen vietnamesischer Einwanderer und die "Friedliche Revolution".

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Bildungsträger

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Literaturwissenschaftliche und -didaktische Untersuchungen und Aufbereitung von Texten der Holocaustliteratur am Institut für Neuere Deutsche Literatur Uni Gießen.

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Podcast

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Der Autor von „Verschwende deine Jugend“ spricht über seine Erfahrungen als Punk in den siebziger Jahren.

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Aus der Seminarreihe „Bildungsarbeit mit Zeugnissen“ sind Interviews mit Experten zu Musik, Literatur und Zeitzeugenberichten als Zeugnisse des Holocaust entstanden.

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Veranstaltung

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Einladung zur Ausstellung "manchmal halte ich mich an der luft fest", in der junge belarusische Künstler:innen im Exil zurück auf die Jahre der Proteste in Belarus und ihr Leben im Exil blicken.

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Das Buch analysiert die Beziehung zwischen der BRD, der DDR und der UdSSR 1949-1953 anhand von neuen Archivquellen.

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Einladung zum „Historische Quartett“, das vier literarische Neuerscheinungen öffentlich diskutiert.

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info [at] blzpb [dot] brandenburg [dot] deEinladung zum Vortrag der Dichterin und Schriftstellerin Halyna Petrosanyak über die Stadt Iwano-Frankiwsk und seine reiche multikulturelle Vergangenheit.

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Veranstaltung

Die Auslandskorrespondentin Charlotte Wiedemann stellt ihr letzten Sommer erschienenes Buch „Den Schmerz der Anderen begreifen. Holocaust und Weltgedächtnis“ im Ratssaal der Stadtbibliothek Nordhausen vor.

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