Ergebnisse aus Lernen & Lehren zu Einsatz und Erstellung von Film/Video/Foto

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Anne Sauer und Hannah Sandstede beschreiben den Entwicklungsprozess von „Spuren auf Papier“, einem Digitalen Spiel zu Krankenmorden während des Nationalsozialismus. 

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Die Geschichte und die Gegenwart jüdischen Lebens in Deutschland sind durch die Entrechtung, Entmenschlichung und Ermordung von Jüdinnen*Juden in der Shoah geprägt.

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Mitte 2019 entstand das interdisziplinäre Forschungsprojekt „Kino in der DDR - Rezeptionsgeschichte ‚von unten‘“ zur Entwicklung einer Citizen Science-Plattform an der Universität Erfurt. Das Projekt orientiert sich an der Public History: "for the public, about the public and by the public".

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Jan Lormis stellt sich die Frage, wie Gedenkstätten TikTok sinnvoll für ihre Erinnerungsarbeit nutzen können und mit welchen (auch politischen) Herausforderungen das verbunden ist.

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Steffen Jost präsentiert eine Bestandsaufnahme der digitalen Vermittlung des Nationalsozialismus und gibt Empfehlungen für eine Weiterentwicklung der Praxis digitaler Erinnerungskultur.

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Victoria Grace Richardson-Walden nimmt uns mit auf den Weg hin zu einem vernetzten Ansatz für die Digital Holocaust Memory und wirft u.a. am Beispiel des Landecker Digital Memory Lab die Frage nach nachhaltigen Perspektiven auf. Der Text erscheint auf Englisch und auf Deutsch.

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Lena Horz berichtet vom #rememBARCAMP 2024 im Hinblick auf zielgruppenorientiertes Marketing als zentralem Aspekt für digitale Gedenkstättenarbeit. 

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Arne Jost stellt die digitale Arbeit unterschiedlicher Gedenkstätten der „Aktion T4“ in ihren Entwicklungsschritten vor und stellt den Konflikt von Ambition und vorhandenen Ressourcen heraus.

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Victoria Grace Richardson-Walden nimmt uns mit auf den Weg hin zu einem vernetzten Ansatz für die Digital Holocaust Memory und wirft u.a. am Beispiel des Landecker Digital Memory Lab die Frage nach nachhaltigen Perspektiven auf. Der Text erscheint auf Englisch und auf Deutsch.

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Saskia Handro greift das Thema des Historikertags („Fragile Fakten“) auf und ordnet die Schüler:innenforschung ins Zeitalter der ‚fragilen Fakten‘ ein.

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Der Wissenschaftsjournalist Armin Himmelrath führt die mediale Resonanz vor Augen, die Wettbewerbsbeiträge mitunter hervorgerufen haben.

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Dieser Beitrag dokumentiert die Ergebnisse eines digitalen Roundtables des Arbeitskreises Geschichtswissenschaft und Digitale Spiele, der sich mit der Frage nach den Grenzen und Chancen von Digitalen Spielen anhand des Spiels „Erinnern. Die Kinder vom Bullenhuser Damm“ auseinandergesetzt hat.

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Iris Groschek berichtet von einem diesjährigen Vernetzungstreffen verschiedener Akteure, die an der Entwicklung Digitaler Spiele im Bereich historisch-politischer Bildung beteiligt sind.

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„Umweltverschmutzung und Umweltbewegung in der DDR“: Sabrina Pfefferle bietet einen Einblick in das Themendossier der Bundesstiftung Aufarbeitung.

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Stop-Motion-Film, Comics und ein Musikvideo: Judith Mayer berichtet über drei Workshops zum Thema Umweltschutz in der DDR.

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Birgit Marzinka stellt die Geschichte, Entstehung und Konzeption des Lernort Keibelstraße vor. 

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Deutsche und israelische Jugendliche rekonstruieren die Biografien 32 jüdischer Kinder und Jugendlicher in der Shoah. Jule Henninger und Heinz Högerle berichten über das Projekt.

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Christiane Grün thematisiert den Blick privat entstandener Filme auf die Umbruchsituation in der DDR 1989/1990.

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Beate Rabe umreißt in ihrem Aufsatz Möglichkeiten zum Einsatz von Gegenwartsfilmen im historischen Lernen mit Kindern und Jugendlichen.

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Axel Janowitz zeigt wie dieser MfS-Lehrfilm für das historische Lernen eingesetzt werden kann.

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Lea Wohl beschreibt das Spannungsverhältnis beim Einsatz von Schulbüchern und Filmen im Unterricht.

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Christian Schmidtmann beschreibt neue Wege bei der Beschäftigung mit den Opfern des Holocaust im Unterricht am Beispiel des Videos von Jane Korman

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Tobias Ebbrecht analysiert die Rolle von Photographien und Filmen für die kollektive Vorstellung der nationalsozialistischen Vergangenheit.

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 Ein Plädoyer dafür, emotionale Zugänge zu Filmen ernst zu nehmen.

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Über die Darstellung von Geschlecht in der politischen Bildungsarbeit mit Filmen.

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Grundlagen zur Darstellung von "Geschichte" im Dokumentarfilm.

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Warum ist „Authentizität“  für einen Spielfilm eigentlich von so großer Bedeutung?

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Zur Vertiefung

Zur Vertiefung

Zur Arbeit mit Dokumentarfilmen als Quelle.

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Im Gespräch

Im Gespräch

Die Tutor:innen Janine Körner, Uta Knobloch und Matthias Meyer, die mit ihren Lerngruppen am Wettbewerb teilgenommen haben, berichten im Gespräch von ihren Erfahrungen und geben Hinweise, was eine Teilnahme für ihre Schüler:innen und für sie als Lehrkräfte bedeutet.

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Im Gespräch

Interview über Zeitzeugengespräche und die Durchführung von Filmprojekten mit Jugendlichen.

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Im Gespräch

Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist nicht nur ein Problem der Vergangenheit.

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Methode

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Eine Auswahl von Filmen über NS und Holocaust für den Schulunterricht.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Empfehlung Unterrichtsmaterial

Sabrina Pfefferle stellt fünf Handreichungen zum Einsatz von Digitalen Spielen in der Praxis vor.

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Das Filmheft bietet vielfältige Vorschläge für die Bildungsarbeit mit einem Klassiker der deutschen Filmgeschichte.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die Doppel-DVD „Zwangsarbeit 1939-1945. Erinnerungen und Geschichte. Zeitzeugen-Interviews für den Unterricht“ stellt zusammen mit einem dazugehörigen Lehrerheft Materialien für verschiedene didaktische Anwendungsfälle zur NS-Zwangsarbeit zur Verfügung. Dabei kann speziell auch die Entschädigung von ZwangsarbeiterInnnen beleuchtet werden.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Petra Scheper stellt in ihrem Unterrichtsvorschlag Material zur Verfügung und verweist auf einen Film zu dem Lyriker und Filmschaffenden Thomas Brasch, der die DDR kritisierte und in die Bundesrepublik nicht wollte.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Der Cornelsen-Verlag bietet kostenloses Unterrichtsmaterial zur intensiven Auseinandersetzung mit dem Spielfilm „Sophie Scholl – Die letzten Tage“ an.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Auf dem Portal www.deinegeschichte.de werden Unterrichtsmaterialien und -konzepte zum Thema „Kirche in der DDR“ online und kostenlos zum Download bereitgestellt.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Ideen um die Privataufnahmen der Internetseite „Wir waren so frei“ im Unterricht zu nutzen.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die BpB dokumentiert ihre Veranstaltungsreihe „Celluloid Curtain“ mit Artikeln, Videos und Unterrichtsmaterialien.

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Zwei Unterrichtsmaterialien bieten umfangreiches Material für die Beschäftigung mit dem Thema DDR und Film.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Christian Geissler stellt die Besonderheiten und Einsatzmöglichkeiten des didaktischen Materials vor.

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Die DVD bietet Filme und begleitendes Material für die Bildungsarbeit zum Thema Islam.

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Die DVD bietet Filme und Unterrichtsmaterialien zum Thema Islam in Deutschland.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Hintergrundinformationen, methodische Anregungen und Lesebuch für Jugendliche.

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Handreichung des LISUM Berlin-Brandenburg zur medienpädagogischen Arbeit anhand der Filme Sophie Scholl / Königreich der Himmel / Luther/ Gladiator.

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Diese Ausgabe thematisiert visuelle Inszenierung des Politischen und bietet Methodenvorschläge und Unterrichtsentwürfe.

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Materialien und Methodenvorschläge zur Arbeit mit "Schindlers Liste".

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„Der Kinobesuch allein reicht nicht aus, damit junge Menschen Filmkultur vertieft kennen lernen."

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Eine kommentierte Filmliste und Methodenvorschläge zu über 40 Filmen.

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Eine Broschüre der Stiftung Lesen zur Arbeit mit Zeitzeugen, regionalen Spurensuchen und zum Einsatz von Spielfilmen.

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Das Konzept "Lernort Kino" zur Diskussion von Rassismus und Gewalt.

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Empfehlung Web

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Clara Mansfeld präsentiert die Website „Geschichte inklusiv“, ein Projekt der Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde Brandenburg an der Havel.

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Andrea Szőnyi und Wolf Kaiser erläutern, wie die deutsche Webpage „IWitness“ als didaktische Plattform des Visual History Archives funktioniert.

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Das bpb-Dossier „Gerettete Geschichten“ erzählt multimedial die Lebenswege jüdischer Familien aus ganz Europa und eignet sich so hervorragend für eine multiperspektivische und interkulturelle Geschichtsvermittlung.

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In einem Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung zeigt Michaela Ast, wie das Thema der Flucht und Vertreibung der Deutschen aus den Gebieten östlich von oder und Neiße am Ende des Zweiten Weltkriegs in deutschen Spielfilmen verschiedener Nachkriegsjahrzehnte behandelt wurde.

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Die von der ARD entwickelte Themenseite beleuchtet in zahlreichen Features verschiedene Aspekte des Ersten Weltkriegs und schafft so einen vielfältigen Zugang zu dem Thema Erster Weltkrieg, seinen Ursachen und den Konsequenzen.

 

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Das Webportal „Zwischentöne“ legt den Schwerpunkt auf die Perspektiven muslimischer Jugendlicher in Deutschland und bietet dazu kostenlos Unterrichtsmodule an.

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Das Zeitzeugenbüro bietet online Hilfestellungen und Materialien von Zeitzeug/innen zur Geschichte der DDR. Im Themenbereich DDR und Kirche kommen zwei ehemalige Pfarrer und ein Physiker als Widerständige zu Wort.

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Punk in der DDR: Ausstellung, Film und Katalog.

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Fernsehsendungen für den Schulunterricht behandeln die Medienentwicklung im Kalten Krieg und bieten dazu Unterrichtsmaterial an.

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Zwei Internetportale bieten Ausschnitte aus dem DDR-Fernsehen und -Rundfunk zu 1989/1990 und zum August 1961.

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Ein Dokumentarfilm und ein Podcast widmen sich Grundlagen und aktuellen Strömungen des Islam.

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Jeden Monat widmet sich Kinofenster einem aktuellen bildungsrelevanten Kinofilm oder einem filmspezifischen Thema.

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Das weltweit größte Online-Archiv jüdischer Dokumentarfilme des Filmemachers Steven Spielberg.

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Erfahrungen aus der Praxis mit dem Projekt "Geschichte im Film".

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Die Website des Modellprojekts „Lernort Kino“ begleitet die bundesweiten Schul-Film-Wochen mit vertiefenden Film-Informationen.

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Empfehlung CD-Rom

Empfehlung CD-Rom

Eine DVD bietet Film- und Arbeitsmaterial zum Umgang mit der NS-Geschichte in BRD und DDR.

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Empfehlung Fachbuch

Empfehlung Fachbuch

Der Sammelband beschäftigt sich mit dem Potential von YouTube für die Bildungs- und Vermittlungsarbeit.

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Empfehlung Fachbuch

Untersuchung zu Repräsentationsformen des Holocaust in Spielfilmen.

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Empfehlung Fachbuch

Eine Untersuchung zu Filmen über den 2. Weltkrieg und den Holocaust, die wenig thematisierte Filme aufgreift und die Erinnerungsräume in den Filmen zeigt.

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Empfehlung Fachbuch

Eine Studie über den Einfluss von Filmbildern für die Entstehung von Geschichtsbildern.

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Empfehlung Fachdidaktik

Empfehlung Fachdidaktik

Johanna Glandorf, Lukas Greven, Moritz Heitmann, Johannes Schmitz und Wanda Schürenberg stellen in Kurzinterviews ihre Dissertationsprojekte vor, die sich mit unterschiedlichen Facetten von Schüler:innenforschung befassen.

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Empfehlung Fachdidaktik

Eine kritische Reflexion über den Einsatz von ausgewählten Filmen in der Bildungsarbeit.

 
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Empfehlung Film

Empfehlung Film

Sabrina Pfefferle zeigt, wie Filme der Weimarer Republik die Straße als Schauplatz privater und politischer Kämpfe darstellten und inwiefern diese Filme als Spiegel der Weimarer Gesellschaft gelesen werden können. 

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Sabrina Pfefferle stellt Frauen aus der polnischen Gewerkschaftsbewegung Solidarność vor und geht der Frage nach, warum deren Rolle bis heute unterbelichtet ist. Sie beschreibt, warum sich Filme, in deren Zentrum der Widerstand von engagierten Frauen steht, sich für eine erinnerungspolitische Annäherung an das Thema eignen.

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Ein Dokumentarfilm erzählt die außergewöhnliche Geschichte eines Transports von KZ-Häftlingen kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges durch Böhmen und wirft die Frage auf, welche Handlungsspielräume es für Hilfe und Widerstand gab.

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Empfehlung Film

Nikita Michalkows Oscar-prämierter Film „Die Sonne, die uns täuscht“ transportiert eindrucksvoll das Gefühl aufkommenden Misstrauens in der Sowjetunion im Sommer 1936.

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Ein Dokumentarfilm über die Verfolgung jüdischer Kommunist_innen in der jungen DDR ermöglicht die Thematisierung von Antisemitismus nach Auschwitz und eine Unterscheidung zwischen DDR und Nationalsozialismus.

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Empfehlung Film

In dem Film „Can't be silent – On Tour with the Refugees“ begleitet Regisseurin Julia Oelkers die Musiker des Projektes „Strom und Wasser feat. The Refugees“, das sich gegründet hat, um auf die Situation von Flüchtlingen in Deutschland aufmerksam zu machen und den Geflüchteten selbst durch die Musik eine Stimme zu geben.

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Empfehlung Film

Ein von der International School for Holocaust Studies der Gedenkstätte Yad Vashem produzierter Film erzählt die Geschichte des jüdisch-griechischen Owadjah Baruch, der aus seiner Heimatstadt Thessaloniki nach Auschwitz-Birkenau deportiert und dort zur Arbeit in einer Munitionsfabrik gezwungen wurde. Baruch überlebte das Lager, die Zwangsarbeit und den Todesmarsch, nicht zuletzt aufgrund seiner Liebe zu Alisa Zarfati, einer Mitgefangenen aus seiner Heimatstadt, mit der er in Auschwitz eine heimliche Liebesbeziehung führte.

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Der Dokumentarfilm „The Spanish Earth“, der von einem Filmteam um Joris Ivens und Ernest Hemingway 1937 produziert wurde, spiegelt den spanischen Bürgerkrieg aus der Perspektive der republikanischen Kämpfer wider und ist nicht nur aufgrund seiner beeindruckenden und seltenen Aufnahmen ein ganz besonderes Zeitdokument.

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Empfehlung Film

Der Film handelt von einem Dorf in Thüringen, dass sich direkt an der Grenze zu Hessen befindet.

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Die Dokumentation „Die Nationale Front“ thematisiert neonazistische Strukturen in der DDR sowie Alltagsrassismus und Dissidenz in der DDR. Das ist ihre Stärke und Schwäche.

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Die ZDF-Dokumentation „Angriff auf Europa – Wie der Zweite Weltkrieg begann“ arbeitet wesentliche Charakteristika des deutschen Angriffs auf Polen heraus und beschreibt deren verschiedene Etappen.

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Verschiedene Produktionen der Deutschen Film AG (DEFA), die in der DDR maßgeblich zur gesellschaftlichen Geschichtsvermittlung beitrug, behandeln den Zweiten Weltkrieg, seine Ursachen und Konsequenzen. Heute sind die Filme selbst historische Dokumente und geben einen Einblick in das Geschichtsverständnis, das in der DDR vermittelt und vertreten wurde.

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In der vom Fritz Bauer Institut herausgegebenen DVD wurden Aufnahmen von Fernsehsendungen der Jahre 1961-68, in denen Fritz Bauer als Redner in Erscheinung trat, kompiliert und mit Zusatzmaterial und Begleitinformationen ausgestattet.


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Ein Film über das sowjetische Speziallager Fünfeichen bei Neubrandenburg.

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Das Projekt EFG1914 vereint auf einem Onlineportal 661 Stunden historisches Filmmaterial mit Bezug zum Ersten Weltkrieg, welches von 16 Filmarchiven aus ganz Europa digitalisiert und zur Verfügung gestellt wurde.

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 Der Film „Coming Out“ von Heiner Carow aus dem Jahr 1989 bietet sich für den Unterricht an, um Homosexualität in der DDR zu thematisieren und eine Auseinandersetzung mit Homosexuellenfeindlichkeit und Coming Out anzuregen.

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Mit ihrer Dokumentation „Hitler & Mussolini“ bereiten Hans von Brescius und Ullrich Kasten die Beziehungsentwicklung der beiden Diktatoren mit einigen historischen Lücken leicht verständlich auf.

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In dem vom WDR produzierten Film „Die Kinder der Villa Emma“ wird die Geschichte von 72 jüdischen Kindern und Jugendlichen aus Deutschland erzählt, die auf ihrer Flucht vor den Nationalsozialisten in einem kleinen, norditalienischen Dorf Solidarität und Schutz fanden.

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Der Dokumentarfilm „Die Geige aus Cervarolo“ erzählt die Geschichte von einem Massaker deutscher Truppen im Reggianer Appenin 1944 und dem langen Kampf der Hinterbliebenen um justizielle Gerechtigkeit.

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Oskar Roehler verarbeitet in der Erzählung über die Schriftstellerin Hanna Flanders die letzten Monate seiner Mutter Gisela Elsner, die 1992 augrund ihrer Bestürzung über die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche den Freitod wählte.

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Auf ihrer DVD „'Fürchtet euch nicht'“ werden Interviews mit Zeitzeug/innen, dokumentarische Kurzfilme und Bilder in Vorschlägen für das pädagogische Arbeiten zum Thema Kirche und DDR sowie konkrete Unterrichtsentwürfe dargeboten. 

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Mit dem Film „Unter Männern“ sowie einer Zusammenfassung der Frauen- und Lesbenbewegung in der DDR wird ein Blick auf geschlechts- und sexualitätsbezogenen Aktivismus in dem realsozialistischen Staat möglich, in welchem die Kirche eine zentrale Rolle einnahm. 

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In der Videothek des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. kann aus einem umfangreichen Filmmaterial ausgewählt werden. Einige davon können als Motivation für Jugendliche genutzt werden, sich selbst am Filmemachen mit Bezug zu geschichtlicher Aufarbeitung auszuprobieren.

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Ein ungeschönter DEFA-Film über Rockbands und ihre Fans am Ende der 1980er Jahre in der DDR.

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Ein Dokumentarfilm über Beatmusik und ihre jugendlichen Fans in der DDR, mit Begleitmaterialien für den Unterricht.

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Die Bundesstiftung Aufarbeitung fördert die Produktion von Dokumentarfilmen zur DDR.

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Filmhefte zu „Unbeugsam - Defiance“, „Zug des Lebens“ und „Inglourious Basterds“

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Der Film über den polnischen Kinderarzt ermöglicht es, verschiedene Aspekte des Zweiten Weltkriegs zu thematisieren und darüber hinaus Filme lesen zu lernen.

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Die Unterrichtsmaterialien ergänzen den Spielfilm und ermöglichen verschiedene Perspektiven auf das historische Sujet.

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Filmische Dokumentation über die Traumatisierung israelischer Soldaten im ersten Libanonfeldzug und über die Verdrängung der eigenen Erlebnisse.

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Filmheft der Bundeszentrale für politische Bildung zu Robert Thalheims Film „Am Ende kommen Touristen“ (2007).

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Eine Handreichung für Pädagog/innen zur Arbeit mit Filmen zu den Themen Nationalsozialismus, Holocaust und Nachkriegsgesellschaft.

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Empfehlung Film

Eine Broschüre listet und kommentiert 40 Filme und gibt methodische Ratschläge.

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Eine Bestandsaufnahme der unterschiedlichsten Haltungen und Meinungen von Jugendlichen zur deutschen Geschichte.

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Empfehlung Film

„Zwangsarbeit“ im Dokumentarfilm: „Der Reichseinsatz“ von Wolfgang Bergmann und „Man kann das nie vergessen… Späte Anerkennung für Zwangsarbeiter“ von Carsten Hueck.

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Die Auswirkungen der Verfolgung auf Blanka Puders weiteres Leben.

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Ein Kurzfilm über rassistische Klischees von Jugendlichen in der Arbeitswelt.

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Ein Internetarchiv des Fritz Bauer Instituts zur Dokumentation von Filmen zum Holocaust.

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Empfehlung Lebensbericht

Empfehlung Lebensbericht

Ein Roman von Jonathan Safran Foer auf den Spuren seiner tragischen Familiengeschichte in der Ukraine.

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In Form von Briefen und einem Dokumentarfilm erzählen ehemalige sowjetische Kriegsgefangene von ihren Erfahrungen.

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Empfehlung Zeitschrift

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Das Heft betrachtet die Darstellung und Widerspiegelung gesellschaftlicher Rahmenbedingungen im Medium Film.

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Neu eingetroffen

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Ein Flyer nebst zugehörigem Erklärfilm der Bundeszentrale für politische Bildung liefert kompakte Informationen zum Thema Antiziganismus und bietet Unterstützung für den Umgang mit antiziganistischen Ressentiments im Alltag.

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Neu eingetroffen

Der Film „Der Dachdecker von Birkenau“ begleitet den Holocaust-Überlebenden Mordechai Ciechanower auf eine Reise in seine Vergangenheit, in die Ghettos und Lager der Nationalsozialisten, in denen er seine Familie und fast sein eigenes Leben verlor. Doch Ciechanower überlebte und machte es sich zur Aufgabe, an jene zu erinnern, die ermordet wurden.

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Eine Sammlung von Unterrichtsmaterialien zum Einsatz von Filmen zur DDR-Geschichte.

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Unterrichtshilfen für Klase 8,9,10 mit Arbeitsaufträgen, Material und didaktisch-methodischem Kommentar.

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Artikel über das Verhältnis zwischen filmischer Fiktion und Realtität am Beispiel von "Schindlers Liste" (Word-Dokument).