Ergebnisse aus allen Bereichen zu Biographisches Lernen

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Vorstellung zweier Projekte der Gedenkstätte Buchenwald. In Form von Ausstellungen wird das Thema Zwangsarbeit im Nationalsozialismus sowie im Gulag vermittelt.

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Schulische Auseinandersetzungen über den Nahen Osten erschöpfen sich häufig in einer Engführung auf den Konflikt zwischen Israelis und Palästinenser*innen.

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Das Lernmaterial richtet sich an Jugendliche ab 14 Jahre und erzählt die Lebensgeschichten von drei geflüchteten Menschen aus Geschichte und Gegenwart: Anne Frank aus Deutschland, Hava au

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Über 20 Millionen Menschen mussten für das nationalsozialistische Deutschland Zwangsarbeit leisten.

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Ein Projekt zu Educaching, einer elektronischen Schatzsuche in Baden-Württemberg.

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Arne Jost stellt die digitale Arbeit unterschiedlicher Gedenkstätten der „Aktion T4“ in ihren Entwicklungsschritten vor und stellt den Konflikt von Ambition und vorhandenen Ressourcen heraus.

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Victoria Grace Richardson-Walden nimmt uns mit auf den Weg hin zu einem vernetzten Ansatz für die Digital Holocaust Memory und wirft u.a. am Beispiel des Landecker Digital Memory Lab die Frage nach nachhaltigen Perspektiven auf. Der Text erscheint auf Englisch und auf Deutsch.

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Hannah Lotte Lund führt in das aktuelle LaG-Magazin ein und gibt einen Überblick über die verschiedenen Ursprünge, Kontexte und Funktionen von Geschlechterdebatten.

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Nico Nolden diskutiert die Frage, was Digitale Spiele zur Erinnerungskultur beitragen können.

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Was bedeutet Widerstand in einer Diktatur? Tim Eisenlohr blickt auf sein Engagement in der DDR-Umweltbewegung zurück.

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Christian Halbrock berichtet über sein Engagement in der Umweltbewegung in der DDR und geht den Ursprüngen der Bewegung nach.

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Die LaG-Redaktion im Gespräch mit dem ehem. Umweltaktivisten zu DDR-Zeiten Christian Halbrock und Jana Mestmäcker (Letzte Generation): Was motiviert die beiden Umweltaktivist*innen zum Protest? Und wie beeinfluss(t)en die politischen und gesellschaftliche Bedingungen ihren Aktivismus?

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Mit dem Fokus auf Halle (Saale) betrachtet Niklas Poppe den Volksaufstand vom 17. Juni 1953 aus lokaler Perspektive.

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Dr. Jochen Voit und Enno Holloch erzählen die Geschichte von Marilene Bornemann und Richard Stumpf, die sich im Kontext des 17. Juni 1953 in Erfurt politisch engagiert haben.

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Das LaG-Magazin hat mit den Zeitzeugen Wolfgang Jähnichen und Lutz Rackow über ihre Erlebnisse vor, während und nach dem 17. Juni 1953 gesprochen.  

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Tomke Blotevogel, Janna Lölke und Martina Staats stellen die Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel vor. 

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Dr. Daniel Bohse schreibt über die Geschichte und Entstehung der Gedenkstätte Moritzplatz in Magdeburg.

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Christian Glüer stellt das Dokumentationszentrum für die Opfer der Diktaturen in Deutschland (Schwerin) vor. 

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Die Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale): Michael Viebig beschreibt die Geschichte des historischen Ortes und aktuelle Projekte der Gedenkstätte.

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Dr. Steffi Brüning stellt die Dokumentations- und Gedenkstätte im ehemaligen Untersuchungsgefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in Rostock vor.

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Judith Märksch und Florian Kemmelmeier tauschen sich im Gespräch mit der LaG-Redaktion über die Voraussetzungen und Ziele einer zeitgemäßen Bildungsarbeit aus.

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Deutsche und israelische Jugendliche rekonstruieren die Biografien 32 jüdischer Kinder und Jugendlicher in der Shoah. Jule Henninger und Heinz Högerle berichten über das Projekt.

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Brady Clough präsentiert das Serious Game Train to Sachsenhausen, in dem die historischen Ereignisse im Kontext der Zerschlagung der Tschechoslowakei durch das NS-Regime erfahrbar werden.

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Wie kann die Erinnerung an den Genozid an den Sinti:ze und Rom:nja einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden? Johanna Sokoließ stellt ein Projekt vor, in dem Antworten auf diese Frage entwickelt wurden.

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Rebecca Hernandez Garcia und Sandra Czech gehen auf Haftanstalten für Frauen in Ost-Berlin ein und entfalten das Spektrum geschlechtsspezifischer Erfahrungen von Frauen in Haft. Deren Erforschung steht erst in ihren Anfängen. 

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Uta Nowak, Ulrike Rothe und Katja Sternberger geben Einblick in die Analyse des Interviews mit der ehemaligen Ostberliner Punkerin Angela Kowalczyk. Sie zeigen auf, wie weibliche Punks in Aussehen und Habitus Geschlechtergrenzen spielerisch überschritten haben. Außerdem weisen sie auf die schwierige Quellenlage zu diesem Thema hin.

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Ulrike Rothe ordnet die Geschichtswerkstatt zu marginalisierten Frauengruppen in Ost-Berlin in den Zusammenhang Citizen Science ein und stellt grundlegende methodische Überlegungen zur Durchführung der Geschichtswerkstatt an.

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David Gilles thematisiert in einem grundsätzlichen Beitrag zum biografischen Lernen über den Nationalsozialismus und seine Massenverbrechen Subjektorientierung als pädagogisches Prinzip und dessen Verhältnis zum strukturgeschichtlichen Ansatz.

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David Gilles stellt biografisch ausgerichtete Angebote des Berliner Anne Frank Zentrums vor.

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Anna Meier-Osiński und Elisabeth Schwabauer stellen die Kampagne #StolenMemory der Arolsen Archives vor und gehen auf das dazu entwickelte Bildungsmaterial ein.

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Zu den Angeboten des International Tracing Service (ITS) gehört das Projekt documentED, das zur Vor- und Nachbereitung von Gedenkstättenfahrten auf der Basis von Dokumenten entwickelt wurde. Christian Höschlers Aufsatz führt in die Möglichkeiten des Projekts ein.

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Ingolf Seidel arbeitet die Herausforderungen und Chancen der pädagogischen Arbeiten mit Biografien sowie mit Biografiefragmenten aus den Archivbeständen des International Tracing Service heraus.

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Vaterlosigkeit als kriegsbedingte Erfahrung einer ganzen Generation in Deutschland und Polen hat Lu Seegers erforscht. Sie thematisiert die unterschiedlichen länderspezifischen Erfahrungen und die differierenden Selbstdeutungen des Vaterverlustes.

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Über das Projekt „Children of War in Europe“ schreibt Constanze Jaiser. In ihrem Essay geht sie vertiefend auf den Diskurs zu Kriegskindern ein, der in Deutschland nicht selten dazu diente eigene Verantwortung für NS-Verbrechen zu relativieren. Die Ergebnisse, die die Seminarteilnehmenden aus 12 Ländern zusammentrugen, bereichern einen europäisch geführten Diskurs in mehrfacher Hinsicht. 

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In ihrem Aufsatz beschreiben Gabriele Woidelko und Sven Tetzlaff den multiperspektivischen Ansatz zum Umgang mit Lebensgeschichten der Kriegskinder seitens der Körber-Stiftung und gehen auf die Notwendigkeit der historischen Kontextualisierung von Familiengeschichten ein.

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Die Existenz deutsch-polnischer Besatzungskinder ist der Öffentlichkeit wenig bekannt. Nach der nationalsozialistischen Ideologie von der vorgeblichen Minderwertigkeit der polnischen Bevölkerung waren sie eine Unmöglichkeit. Maren Röger geht auf den Umgang und die Lebensumstände dieser Kriegskinder ein.

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Sophia Ihle reflektiert die Bedeutung der Erzählungen von Zeitzeug/innen über Ihren Alltag in der DDR.

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Constanze Jaiser stellt die Konzeption und die dahinterstehenden didaktischen Überlegungen zu der neuen Jugendwebseite vor.

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Cord Pagenstecher stellt Möglichkeiten wie vor das Thema Zwangsarbeit im Nationalsozialismus im Geschichtsunterricht behandelt werden kann.

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Ein Werkstattbericht von Constanze Jaiser zu einem entstehenden Online-Portal über die Verfolgung von Jugendlichen und Kindern.

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Katja Köhr beschreibt anhand von drei Beispielen aus der Alltags- und Portätfotografie, wie sich in der visuellen Vermittlung des Holocaust ein Wandel vollzog.

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Posting

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Centropa Student ist ein webbasiertes Bildungsprogramm mit mehr als 20 Filmen über jüdisch-europäische Familiengeschichten des 20. Jahrhunderts.

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Lernort

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Der Audiowalk „Ihr letzter Weg” erinnert auf 16 Stationen in Berlin-Moabit an die Deportationen der Berliner Jüdinnen*Juden.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Empfehlung Unterrichtsmaterial

Wie kann mit aktuellen Herausforderungen in der Vermittlung von NS-Geschichte umgegangen werden? Sabrina Pfefferle bespricht zwei Methodensammlungen aus der Praxis.

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Ein Video-Tutorial leitet Schüler_innen der Sekundarstufe II in einer Unterrichtseinheit zur Geschichte der jüdischen Familie Chotzen an.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

»Ich bin alleine, zwischen fremden Menschen«. Kinder und Jugendliche als Verfolgte und Opfer des nationalsozialistischen Deutschland: Der Internationale Suchdienst Bad Arolsen hat eine reichhaltige, empfehlenswerte Materialiensammlung für den Einsatz im Unterricht von Sekundarstufe I und II herausgegeben.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg hat ein Unterrichtsmaterial herausgegeben, durch das Jugendlichen der Themenkomplex „Leben und Alltag in der DDR“ nähergebracht werden kann. 

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die Aufzeichnungen eines jüdischen Jungen aus Prag lassen sich mithilfe eines Leseportfolios im Unterricht erarbeiten.

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Empfehlung Web

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Andrea Szőnyi und Wolf Kaiser erläutern, wie die deutsche Webpage „IWitness“ als didaktische Plattform des Visual History Archives funktioniert.

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Die digitaIe Bildungsplattform IWitness bietet ein umfangreiches, kostenloses Angebot zur Verwendung von Interviews mit Überlebenden des Holocaust und anderer Massenverbrechen im Unterricht.

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Die deutsche Homepage der Menschenrechtsorganisation Memorial bietet einen anschaulichen und informativen Einblick in aktuelle politische Prozesse und die russische Erinnerungskultur. Zahlreiche Projekte wirken auf die Aufarbeitung des stalinistischen Massenterrors hin.

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Auf der Seite des FFBIZ berichten Zeitzeuginnen über ihre Aktivitäten in ostdeutschen Frauengruppen und Erfahrungen in der Post-Wende-Zeit.

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Eine Website erzählt die Geschichte der Sozialistischen Front und ihrer Mitglieder, die von 1934 bis 1936 im Widerstand gegen das NS-Regime aktiv waren.

 

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Eine Website zur Wanderausstellung „Was konnten sie tun? Widerstand gegen den Nationalsozialismus 1933-1945“ beleuchtet anhand von Beispielbiografien Handlungsspielräume und Formen des Widerstands gegen das NS-Regime.

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Auf der Website des Dokumentationsarchivs des Österreichischen Widerstands findet sich das von dem ehemaligen Freiwilligen im spanischen Bürgerkrieg erarbeitete „Lexikon der österreichischen Spanienkämpfer“, in dem sich die Kurzbiografien von etwa 1.400 republikanischen Kämpferinnen und Kämpfern sowie zahlreiche historische Dokumente und Fotografien finden. 

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Die Online-Ausstellung erzählt vom Schicksal europäischer Jugendlicher und Kinder in der Zeit des Nationalsozialismus, die aus ganz unterschiedlichen Gründen diskriminiert und verfolgt wurden. Alle versuchten mit unterschiedlichen Mitteln sich selbst zu behaupten und Widerstand zu leisten.

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Ein vielstimmiges Portal auf der Basis von Zeitzeugeninterviews, ein pädagogisches Portal zum Völkermord an den Roma und Sinti, eine historische Ausstellung über sechs Kinder – drei Webseiten, in denen viel über Roma und Sinti in Europa gelernt werden kann.

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Das Projekt »Zeugen der Shoah. Videointerviews in der schulischen Bildung« stellt seit kurzem ›Werkzeugkästen‹ zur Bearbeitung NS-spezifischer Themen zur Verfügung. Beigelegt sind Zeitzeugeninterviews, Fotos, Dokumente und ein Text-Editor – alles online.

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Der Bayerische Rundfunk entwickelt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte eine in Umfang und Aufwendigkeit einzigartige Höredition, in der verschiedene Phasen des nationalsozialistischen Terrors betrachtet und in Form von zweistündigen Radiofeatures aufgearbeitet werden.

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Die Seite zeichnet anhand einiger Dokumente die Lebenswege dreier befreundeter Nachbarskinder in der Zeit von 1933 bis 1946 nach.

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Ein materialreicher Blog ermöglicht die Beschäftigung mit der NS-“Euthanasie“ an einem Einzelfall.

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Die Publikation besteht zum einen aus einer umfangreichen Arbeitsmappe, die als eine Printversion und einer umfangreicheren Onlineversion existiert.

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Ein Internetportal bietet unter anderem Zeitzeugenberichte von niederländischen Zwangsarbeitern.

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Empfehlung Fachbuch

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Eine Publikation der Rosa-Luxemburg-Stiftung widmet sich der Erinnerung an die deutschen Opfer des „Großen Terrors“. Eine Namensliste als Kernstück des Buches liefert zu jeder Person zentrale Informationen – und bietet so einen ersten Einblick, wer die Opfer waren und wie sie gelebt haben.

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Die Monografie von Insa Meinen und Ahlrich Meyer widmet sich dem Thema der jüdischen Flüchtlinge, die unter den Eindrücken der Verfolgung durch die Nationalsozialisten aus Deutschland und Österreich im Vorfeld und während des Zweiten Weltkriegs in die im Westen angrenzenden Länder emigrierten. Im Zentrum der Arbeit steht dabei die Erzählung individueller Fluchtgeschichten, die sich durch die Verbindung quantitativer Forschungsergebnisse mit der Rekonstruktion einzelner Schicksale zu einem Gesamtbild jüdischer Emigration in Westeuropa zwischen 1938 und 1944 zusammenfügt.

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Ein von Dagi Knellessen und Ralf Possekel für die Stiftung EVZ herausgegebener Sammelband zeigt verschiedene Formen von Zeugnissen ehemaliger NS-Verfolgter auf und vermittelt Möglichkeiten, diese in die Bildungsarbeit zu NS, Holocaust und Zweitem Weltkrieg einzubinden.  

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Eine fesselnde Gesamtdarstellung der Erfahrungen, Rollen und Kämpfe ausländischer Frauen im Spanischen Bürgerkrieg.

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Haris Huremagić stellt den Band "Besatzungskinder. Die Nachkommen alliierter Soldaten in Österreich und Deutschland" vor, der die Ergebnisse einer Konferenz zusammenfasst, bei der sich 2012 Wissenschaftler/innen und Besatzungskinder trafen und gemeinsam diskutierten.

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Der afrikanische Kontinent ist für die europäische und deutsche Auseinandersetzung mit dem Zweiten Weltkrieg und dem Nationalsozialismus meist eine Blindstelle. Der dritte Band der Reihe „Erinnerungen. Lebensgeschichten von Opfern des Nationalsozialismus“ möchte dazu beitragen diese zu verkleinern.

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Empfehlung Fachbuch

Liana Millu erzählt in ihrem Buch „Die Brücke von Schwerin“ die Geschichte ihrer Heimkehr aus dem Lager. Dabei wird deutlich, wie schwierig es für Überlebende war, von der Welt im Lager zurück in eine neue, vermeintlich normale Welt zu finden.

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Empfehlung Fachbuch

In seiner Biographie erzählt Hans Frankenthal von seinen Erfahrungen in den Lagern der Nationalsozialisten, bei der Zwangsarbeit und auf dem Todesmarsch. Frankenthal, der Monowitz und Mittelbau-Dora überlebte und nach dem Krieg in seinen Heimatort zurückkehrte beschreibt aber auch die Zeit nach dem Nationalsozialismus, als die Überlebenden sich in einem von Nationalsozialisten nach wie vor durchsetzten Staat ein neues Leben aufbauen, mit dem Tod vieler Verwandten zurechtkommen und um Entschädigungszahlungen kämpfen mussten. Angesichts dieser Erfahrungen zieht Frankenthal ein ernüchterndes Urteil über die junge Bundesrepublik. 

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In ihrem Briefroman gibt die Autorin Nejusch einen Einblick in die Gefühlswelt von Kindern Holocaustüberlebender und stellt die Schwierigkeiten dar, die mit der eigenen Familiengeschichte und der familieninternen Kommunikation verbunden sind.

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Empfehlung Fachdidaktik

Empfehlung Fachdidaktik

Clara Marz stellt die Ausstellung „17. Juni kompakt“ der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur vor.

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Heidi Behrens und Norbert Reichling erzählen, rekonstruieren und kontextualisieren die Lebensgeschichte von Helene Zytnicka anhand von Interviews mit der Überlebenden und mittels historischer Recherchen.

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Empfehlung Fachdidaktik

Anhand zweier Erzählungen von Zeitzeugen wird das Schicksal tausender italienischer Kriegsgefangener und ziviler Zwangsarbeiter im Nationalsozialismus veranschaulicht.

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Empfehlung Theater

Empfehlung Theater

Was kann das biographische Theater für die historisch politische Bildungsarbeit leisten; was können Jugendliche in solchen Inszenierungen lernen? Mit diesen Fragen beschäftigte sich die Tagung „Geschichte und Geschichten auf der Bühne“ anhand diverser, als Videos online abrufbarer Praxisbeispiele

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Empfehlung Belletristik

Empfehlung Belletristik

Katharina Trittel rezensiert „Deutschboden" und „Nochmal Deutschboden" von Moritz von Uslar – und wirft einen Blick auf die gesellschaftlichen Veränderungen, die zwischen den beiden Büchern liegen.

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Anne Rabes Debütroman „Die Möglichkeit von Glück" gewährt Einblicke in die so genannten „Baseballschlägerjahre". Katharina Trittel bespricht das Buch.

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Empfehlung Lebensbericht

Empfehlung Lebensbericht

Frauen durchlitten in stalinistischen Gefängnissen, Arbeitslagern und in der Verbannung besondere Erfahrungen, wie ein Band mit 19 Berichten eindrücklich zeigt, ohne sie geschichtspolitisch zu instrumentalisieren.

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In dem Buch „Wischera. Antiroman“ sind die Erinnerungen des russischen Schriftstellers Warlam Schalamow an die sowjetischen Gefängnisse und Arbeitslager in den 1930er Jahren zusammengetragen.

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Empfehlung Lebensbericht

Eine detailreiche Biografie würdigt das kurze, ereignisreiche Leben der sozialistischen Fotopionierin Gerda Taro.

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„Und weinen darf ich auch nicht …“ ist eine Autobiographie, in der Josef Muscha Müller 2002 seine Lebensgeschichte veröffentlichte. Er erzählt darin von seiner Vergangenheit als Opfer der rassistischen Verbrechen gegen Sinti und Roma, die durch die Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg begangen wurden.

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Lebensgeschichten von Opfern der nationalsozialistischen „Euthanasie“

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Podcast

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In ihrem Buch beschäftigen sich Martin Sabrow und Norbert Frei mit der Rolle und den Aussagen von Zeitzeug/innen, die seit Jahren vor allem in Geschichtsdokumentationen omnipräsent sind.

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Veranstaltung

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In Kooperation laden das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas sowie die Universität Osnabrück ein.
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Der Förderverein der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen e.V., Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen sowie die Berliner Landeszentrale für politische Bildung laden zu einem Zeitzeugengespräch mit Reinhard Wolff ein. (Beginn 18 Uhr)

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In Kooperation laden VVN-BdA Köpenick, das Zentrum für Demokratie und das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit zur inhaltsreichen Radtour (Beginn 13 Uhr). 

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Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit lädt zum Einführungsworkshop (Beginn 10 Uhr).

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Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit Berlin-Schöneweide lädt zu einer Infoveranstaltung mit Publikumsgespräch (Beginn 18 Uhr).

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Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur lädt ein zur Lesung und Podiumsdiskussion (Beginn 18:00 Uhr).

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Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit lädt zu einem Workshop ein, in Rahmen dessen die eigene Familiengeschichte auf eine mögliche NS-Beteiligung erforscht werden kann.

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Einladung zum Gespräch mit der Zeitzeugin Nadiya Slyesaryeva, die während des Zweiten Weltkriegs im Deutschen Reich Zwangsarbeit leisten musste.

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Einladung zum „Historische Quartett“, das vier literarische Neuerscheinungen öffentlich diskutiert.

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Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit nähert sich am 21. September anhand von Vorträgen und einer Podiumsdiskussion dem Thema "Die Schatten des Ungesagten - NS-Familiengeschichte" an.

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Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit eröffnet am 15. Juni 2023 die neue Sonderausstellung  „Luise. Archäologie eines Unrechts“ von Stefan Weger.

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Einführungsworkshop des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit und der Stiftung Topographie des Terrors zur Erforschung der eigenen Familiengeschichte zwischen 1933 und 1945.

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Im Kontext der Ausstellung „Chotzen. Bilder nach der Erinnerung“ werden Bildungsmaterialien für Schüler*innen ab der 10. Klasse vorgestellt und diskutiert.

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Die Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz erinnert an den Beginn der Deportationen der Sinti und Roma aus Deutschland nach Auschwitz im Jahr 1943.

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Tipp

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Mehr als 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs können nur noch wenige Überlebende des Nationalsozialismus persönlich ihre Erinnerungen weitergeben.

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Unterrichtseinheit für SchülerInnen ab der 8. Schulstufe, basierend auf biographischen Karten, die zur Auseinandersetzung mit Fragen der (Mit)-Täter_innenschaft anregen.

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Im Projekt "Zeitmaschine bauen!" erforschen Jugendliche historische Ereignisse über die Erinnerungen von ZeitzeugInnen.

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