Ergebnisse aus allen Bereichen zu Verfolgung im Nationalsozialismus

Projekt

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Christoph Kreutzmüller berichtet über das Projekt „#LastSeen“ und den Einsatz von Fotos als Quelle in Digitalen Spielen. 

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Anne Sauer und Hannah Sandstede beschreiben den Entwicklungsprozess von „Spuren auf Papier“, einem Digitalen Spiel zu Krankenmorden während des Nationalsozialismus. 

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Steffen Jost führt in das Magazin ein und wirft einen Blick auf die sich wandelnden Anforderungen, die mit Digitalen Spielen an erinnerungskulturelle Akteure gestellt werden.

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Felix Zimmermann bietet einen Einblick in die Entwicklungsgeschichte von Serious Games und die Gründe für den aktuellen Serious-Games-Boom.

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Nicole Mattern, Iris Groschek und Markus Bassermann stellen den Entstehungsprozess des neu entwickelten Digitalen Spiels „Erinnern. Die Kinder vom Bullenhuser Damm“ vor.

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Nico Nolden diskutiert die Frage, was Digitale Spiele zur Erinnerungskultur beitragen können.

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Dieser Beitrag dokumentiert die Ergebnisse eines digitalen Roundtables des Arbeitskreises Geschichtswissenschaft und Digitale Spiele, der sich mit der Frage nach den Grenzen und Chancen von Digitalen Spielen anhand des Spiels „Erinnern. Die Kinder vom Bullenhuser Damm“ auseinandergesetzt hat.

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Die Gedenkstätte Steinwache in Dortmund als Schnittstelle zwischen Mikro- und Makrogeschichte: Markus Günnewig schreibt über den historischen Ort und die aktuelle Ausrichtung der Gedenkstätte.

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Tomke Blotevogel, Janna Lölke und Martina Staats stellen die Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel vor. 

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Dr. Daniel Bohse schreibt über die Geschichte und Entstehung der Gedenkstätte Moritzplatz in Magdeburg.

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Torgau als Zentrum der NS-Militärjustiz im Zweiten Weltkrieg, doch auch nach 1945 Ort des Unrechts: Elisabeth Kohlhaas stellt den Erinnerungsort Torgau vor.

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Von einer Haftanstalt zu einer Bildungs- und Begegnungsstätte: Isabel Missling und Jennifer Rietz beschreiben die Geschichte der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus. 

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Gerald Hacke beschreibt die Geschichte der Gedenkstätte Münchner Platz in Dresden: Vom historischen Ort zur heutigen Gedenkstätte. 

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Ein Ort der Diktatur- und Demokratiegeschichte: Johannes Leicht stellt die Gedenkstätte Lindenstraße in Potsdam vor.  

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Die Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale): Michael Viebig beschreibt die Geschichte des historischen Ortes und aktuelle Projekte der Gedenkstätte.

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Luisa Lehnen berichtet über die Geschichte des ehemaligen Bischofsschlosses Kislau und die Entstehung des heutigen Erinnerungs- und Lernortes Kislau e.V.

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Silke Klewin beschreibt die lange Geschichte der zwei Bautzener Haftanstalten und geht auf aktuelle Herausforderungen ein, der die Gedenkstätte Bautzen gegenübersteht.

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Über die Geschichte der Gedenkstätte Zuchthaus Brandenburg-Görden und die zu ihr gehörige ehemalige Hinrichtungsstätte der NS-Justiz berichtet Susanne Schäffner-Krohn.

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Frank Karbstein und Nicole Schönherr-Trenkmann schreiben über die Geschichte und die Konzeption der Gedenkstätte Amthordurchgang Gera.

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Saskia Herklotz, Annemarie Hühne-Ramm, Merle Schmidt und Helge Theil geben einen Überblick über die Förderlinien des Programms Jugend erinnert und ihre Schwerpunkte.

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Brady Clough präsentiert das Serious Game Train to Sachsenhausen, in dem die historischen Ereignisse im Kontext der Zerschlagung der Tschechoslowakei durch das NS-Regime erfahrbar werden.

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Zur Vertiefung

Zur Vertiefung

KZ-Überlebende und Vertreter/innen von neun internationalen Lagerkomitees haben im Januar 2009 einen Appell an die Öffentlichkeit gerichtet.

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Posting

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Die EVZ fördert im Rahmen der Bildungsagenda NS-Unrecht Projekte der historisch-politischen Bildung. Ein Schwerpunkt liegt auf Projekten, die sich mit der Geschichte von Verfolgung im Nationalsozialismus und seiner Aufarbeitung nach 1945 beziehen. 

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In der Förderlinie "[re]create digital history" sollen digitale Formate im Fokus stehen, die Erinnerungs- und Lernorte nationalsozialistischer Verfolgung und Vernichtung für die internationale historisch-politische Bildung nachhaltig erschließen.

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Engagieren Sie sich für die Erinnerung an den Nationalsozialismus, den Holocaust oder die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts in ländlichen Räumen?

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Durch den aktuellen Krieg in der Ukraine sind viele Menschen in große Not geraten. Unter den Leidtragenden sind auch die Überlebenden nationalsozialistischer Verfolgung.

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Lernort

Lernort

Im Rathaus Schöneberg können sich Besucher/innen in einer Ausstellung über das jüdische Leben in Schöneberg und Tempelhof vor 1933 informieren und einen Einblick in ausgewählte Biographien jüdischer Bürger/innen bekommen.

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Methode

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Eine pädagogische Handreichung zum Thema Plünderung von Verfolgten während des NS.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Empfehlung Unterrichtsmaterial

Das Unterrichtsmaterial von Julia Wirth soll Schüler*innen am Beispiel der Frankfurter Swing-Jugend einer Definition des Begriffes „Widerstand“ näherbringen. Dabei werden vor allem die Analysefähigkeiten gestärkt.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Mit der Broschüre "Stolpersteine in Berlin" liegt pädagogisches Begleitmaterial für Stolpersteinprojekte in Schulen vor. Schüler_innen haben in der Vergangenheit häufig Stolpersteine verlegt, was den Anlass dazu bot eine Handreichung zu diesem Projekt speziell für den Standort Berlin zu schaffen.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Ein Video-Tutorial leitet Schüler_innen der Sekundarstufe II in einer Unterrichtseinheit zur Geschichte der jüdischen Familie Chotzen an.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

»Ich bin alleine, zwischen fremden Menschen«. Kinder und Jugendliche als Verfolgte und Opfer des nationalsozialistischen Deutschland: Der Internationale Suchdienst Bad Arolsen hat eine reichhaltige, empfehlenswerte Materialiensammlung für den Einsatz im Unterricht von Sekundarstufe I und II herausgegeben.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Das Heft möchte die Geschichte des Nationalsozialismus „vor Ort“ in Baden-Württemberg verständlich machen.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Hintergrundinformationen, methodische Anregungen und Lesebuch für Jugendliche.

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Arbeitsmaterialien über die NS-Verfolgung der Zeugen Jehovas in Nordrhein-Westfalen.

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Online-Themenheft zu Gedenkstätten für politisch Verfolgte im Südwesten Deutschlands.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Materialien und Unterrichtsmodelle zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte der Erzählung sowie zum historischen Hintergrund.

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Empfehlung Web

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Die virtuelle Ausstellung „Künste im Exil“ ermöglicht einen facettenreichen und multiperspektivischen Blick auf künstlerische Tätigkeiten unter den Bedingungen des Exils. Im Zentrum stehen dabei jene Künstler/innen, die während der Zeit des Nationalsozialismus aus dem deutschen Machtbereich emigrierten und versuchten, sich im Ausland mithilfe ihrer Kunst eine neue Existenz aufzubauen.

 

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Das Projekt »Zeugen der Shoah. Videointerviews in der schulischen Bildung« stellt seit kurzem ›Werkzeugkästen‹ zur Bearbeitung NS-spezifischer Themen zur Verfügung. Beigelegt sind Zeitzeugeninterviews, Fotos, Dokumente und ein Text-Editor – alles online.

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Das Projekt Memory Loops startete mit dem Anspruch ein virtuelles Denkmal zum NS-Terror im München zu sein. Ist es jedoch mehr als ein weiterer Audioguide mit Regionalbezug.

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Über die Internetseite berlin.de lässt dich die offizielle Homepage des Themenjahrs „Zerstörte Vielfalt - Berlin 1933-1938“ abrufen. Nutzer/innen haben so die Möglichkeit, sich über die Vielzahl an Veranstaltungen zu informieren und individuelle Angebote zu buchen.

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Die Website "Versteckt wie Anne Frank" wurde von den Niederländern Marcel Prins und Marcel van der Drift entwickelt.

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Weltweite Übersicht von Institutionen, die sich mit der Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung beschäftigen. 

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Datenbank zur Biographierecherche von politisch und als Juden Vefolgten in Wuppertal 1933-1945.

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Ein Multimedia-Personenlexikon der Universität Hamburg für eine multiperspektivische Beschäftigung mit dem Thema „Widerstand“ jenseits des bekannten.

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Empfehlung Fachbuch

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Der vorliegende Sammelband nähert sich der Frage, was die Idee der Volksgemeinschaft und den Antisemitismus für die Menschen im NS so attraktiv machte. Aus einer psychoanalytisch-sozialpsychologischen und geschlechtertheoretischen Perspektive setzen sich die Aufsätze mit den psychodynamischen Mechanismen der nationalsozialistischen Weltanschauung und Gewalt sowie mit den Versuchen ihrer psychischen Verarbeitung in der Nachkriegszeit auseinander.

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In Meuten, Swings & Edelweißpiraten – Jugendkultur und Opposition im Nationalsozialismus gibt Sascha Lange einen Überblick über oppositionelle Jugendgruppen und präsentiert Materialien aus über 30 Städten und Regionen.

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Der neu erscheinende Band des Jahrbuchs für Antisemitsmusforschung fokussiert sich auf die Konferenz von Évian 1938, bietet aber auch Einblicke in aktuelle Themen.

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Die Monografie von Insa Meinen und Ahlrich Meyer widmet sich dem Thema der jüdischen Flüchtlinge, die unter den Eindrücken der Verfolgung durch die Nationalsozialisten aus Deutschland und Österreich im Vorfeld und während des Zweiten Weltkriegs in die im Westen angrenzenden Länder emigrierten. Im Zentrum der Arbeit steht dabei die Erzählung individueller Fluchtgeschichten, die sich durch die Verbindung quantitativer Forschungsergebnisse mit der Rekonstruktion einzelner Schicksale zu einem Gesamtbild jüdischer Emigration in Westeuropa zwischen 1938 und 1944 zusammenfügt.

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Ein von Dagi Knellessen und Ralf Possekel für die Stiftung EVZ herausgegebener Sammelband zeigt verschiedene Formen von Zeugnissen ehemaliger NS-Verfolgter auf und vermittelt Möglichkeiten, diese in die Bildungsarbeit zu NS, Holocaust und Zweitem Weltkrieg einzubinden.  

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Empfehlung Fachbuch

Liana Millu erzählt in ihrem Buch „Die Brücke von Schwerin“ die Geschichte ihrer Heimkehr aus dem Lager. Dabei wird deutlich, wie schwierig es für Überlebende war, von der Welt im Lager zurück in eine neue, vermeintlich normale Welt zu finden.

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Das im Arena-Verlag jüngst erschienene Buch gibt einen Einblick in die Lebensrealität, der sich Jugendliche während der Zeit des Nationalsozialismus ausgesetzt sahen.

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Karl-Heinz Schnibbes Buch „Jugendliche gegen Hitler“ einen Einblick in die Arbeit der jugendlichen Widerstandsgruppe um Helmuth Hübener, die sich öffentlichkeitswirksam gegen Hitler und das nationalsozialistische Regime wandte.

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Empfehlung Fachbuch

Überzeugend arbeitet Longerich heraus, wie Himmler mittels einer Politik des organisierten Massenmords auf eine umfassende „rassische Neuordnung“ Europas hinarbeitete.

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Die Geschichte der Verschleppung prominenter KZ-Häftlinge aus Deutschland nach Südtirol.

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Empfehlung Fachbuch

Sammelband zum Thema Verbrechen am Ende des Zweiten Weltkrieges.

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Empfehlung Fachbuch

Ein Ausstellungsbegleitbuch zur Geschichte des ehemaligen Gestapo-Gefängnisses als deutsch-israelisches Schülerprojekt.

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Empfehlung Fachbuch

Ein Band vom Verein Aktives Museum e.V. über im NS verfolgte Berliner Stadtverordnete 1933-1945.

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Empfehlung Fachdidaktik

Empfehlung Fachdidaktik

Der Aufsatz von Wiebke Lohfeld und Steve Hochstadt befasst sich mit dem Thema des Exils Shanghai, in das während dem Zweiten Weltkrieg etwa 17.000 jüdische Flüchtlinge aus den deutsch besetzten Regionen Europas flohen. Dabei bemühen sich die Autor/innen insbesondere um die Wiedergabe der individuellen Geschichten der Überlebenden.

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Empfehlung Film

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Dokumentation der Lebensgeschichte des Jazz-Geigers Schnuckenack Reinhardt.

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Ein Internetarchiv des Fritz Bauer Instituts zur Dokumentation von Filmen zum Holocaust.

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Empfehlung Belletristik

Empfehlung Belletristik

Hans Falladas Roman zeigt das Leben, die Widersprürche und die inneren Kämpfe eines Berliner Ehepaares, wie sie von Mitläufer/innen zu Widerstandkämper/innen wurden und wie das NS-Rechtssystem funktionierte. Das Buch wurde im Jahr 2011 neu und ungekürzt herausgebracht.

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Empfehlung Lebensbericht

Empfehlung Lebensbericht

Bekannt wurde die aus der badischen Provinz stammende Jüdin Ellen Auerbach als progressive und emanzipatorische Fotografin im Berlin der 1920er Jahre. 1933 floh sie zunächst nach Palästina, später über England in die USA, wo sie weiterhin als Fotografin tätig war.

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Empfehlung Lebensbericht

Einblicke in Lebensgeschichten der Töchtergenerationen, vor allem deren Auseinandersetzung mit der Mutter oder den Eltern.

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Empfehlung Lebensbericht

Ein Bericht über die Zeit der Haft in Nazi-Deutschland: von der U-Haft ins KZ und spätere Konflikte mit der SED.

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Empfehlung Lebensbericht

Eine systematische Beschreibung des Konzentrationslagers durch den ehemaligen Häftling und Soziologen Paul M. Neurath, 1938 als Doktorarbeit eingereicht.

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Empfehlung Zeitschrift

Empfehlung Zeitschrift

Eine mikrohistorische und eine allgemeinere Sichtweise werden in den hier vorgestellten Aufsätzen von Marhoefer und Giles vorgestellt.

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Neu eingetroffen

Neu eingetroffen

In der Tafelausstellung „Lesbisch Jüdisch Schwul“ werden 24 Biographien von homosexuellen Juden und Jüdinnen vorgestellt, die einen Einblick in deren mehrfache Stigmatisierung und Verfolgung während des Nationalsozialismus bieten.

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Podcast

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Wie genau wurden die Deutschen über die konkrete Politik der Nationalsozialisten informiert? Was wussten sie? Was hätten sie wissen können?

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Veranstaltung

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Zur Begleitveranstaltung der Sonderausstellung "KARYA 1943. Zwangsarbeit und Holocaust" lädt das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit alle Interessierten ein (Beginn 19 Uhr).

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Der Holocausthistoriker und -dokumentarist Joseph Wulf (1912–1974). Eine internationale Tagung anlässlich seines 50. Todestags am 10. Oktober 1974. 

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LIVE: Ihr Weg (Traversées) – von Frankreich nach Berlin
 Live-Aufführungen der Soundcollage von Benoît Bories
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In Kooperation laden VVN-BdA Köpenick, das Zentrum für Demokratie und das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit zur inhaltsreichen Radtour (Beginn 13 Uhr). 

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Die Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde und das Stadtmuseum-Brandenburg an der Havel laden gemeinsam zur Eröffnung ihrer neuen Ausstellung „'Ich werde berühmt!' – Leben und Werk des Paul Goesch“ ein. (Ab 13.07.)

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Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit Berlin-Schöneweide lädt zu einer Infoveranstaltung mit Publikumsgespräch (Beginn 18 Uhr).

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Die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) lädt ein zum Podiumsgespräch (Beginn um 18:30 Uhr).

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Das Recherchekollektiv Vajswerk informiert über ein Theaterprojekt (Beginn um 18 Uhr).

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Einladung zur Filmvorführung und anschließender Podiumsdiskussion im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit.

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Einladung zum Gespräch mit der Zeitzeugin Nadiya Slyesaryeva, die während des Zweiten Weltkriegs im Deutschen Reich Zwangsarbeit leisten musste.

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Der Historiker Wolfgang Benz stellt am 9. November sein aktuelles Buch „Allein gegen Hitler. Leben und Tat des Johann Georg Elser“ vor.

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Workshop des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit zum Thema Zwangsarbeit und Arbeitsausbeutung.

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Am 25. September wird das digitale Spiel „Erinnern. Die Kinder vom Bullenhuser Damm“ vorgestellt und Potenziale und Herausforderungen von Serious Games in der historisch-politischen Bildung diskutiert.

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Vom 12. bis zum 14. Oktober findet in der Gedenkstätte Hadamar eine Tagung zur „Wiederentdeckung“ der NS-„Euthanasie“ im Spiegel der Psychiatriereform, Erinnerungskultur und Historiographie statt.

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Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit eröffnet am 15. Juni 2023 die neue Sonderausstellung  „Luise. Archäologie eines Unrechts“ von Stefan Weger.

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Die Auslandskorrespondentin Charlotte Wiedemann stellt ihr letzten Sommer erschienenes Buch „Den Schmerz der Anderen begreifen. Holocaust und Weltgedächtnis“ im Ratssaal der Stadtbibliothek Nordhausen vor.

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In der Veranstaltung des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit wird der aktuelle Forschungsstand zum Ort jüdischer Zwangsarbeit im griechischen Karya vorgestellt und diskutiert. 

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Generationenworkshop: „Erzähl doch mal!“ mit der Künstlerin Inbar Chotzen zur Finissage der Ausstellung „Chotzen. Bilder nach der Erinnerung“.

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Die Künstlerin Inbar Chotzen führt durch die Ausstellung „Chotzen. Bilder nach der Erinnerung“, die aktuell in der Villa Oppenheim gezeigt wird.

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Dr. Thomas Kersting stellt sein Buch „Lagerland", das sich mit der Archäologie der Zwangsarbeitslager des 20. Jahrhunderts in Brandenburg beschäftigt, im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit Berlin vor.

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Podiumsdiskussion des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit zur Zukunft des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Lichterfelde-Süd.

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Einladung zur Teilnahme an der diesjährigen Summer School mit dem Schwerpunktthema „Perspectives on Perpetratorship" der Gedenkstätte Bergen-Belsen.

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Einführungsworkshop des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit und der Stiftung Topographie des Terrors zur Erforschung der eigenen Familiengeschichte zwischen 1933 und 1945.

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Im Kontext der Ausstellung „Chotzen. Bilder nach der Erinnerung“ werden Bildungsmaterialien für Schüler*innen ab der 10. Klasse vorgestellt und diskutiert.

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Der Boykott von Geschäften jüdischer Inhaber*innen 1933 jährt sich in diesem Jahr zum 80. Mal. Die Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz erinnert und informiert in einem Web-Seminar.

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Podiumsdiskussion des Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit zum Thema der an rassistischen Kriterien ausgerichteten „Eindeutschungsverfahren“ im SS-Sonderlager Hinzert. 

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Erstes Web-Seminar in der Reihe "Ausgrenzung, Deportation und Widerstand als Themen in der historisch-politischen Bildung" der

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Aus Anlass des Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus stellt der

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Präsentation des Projektes „Brandenburg ʼ33 – Erinnern vor Ort" des Aktionsbündnis Brandenburg.

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Die Gedenkstätte Sachsenhausen veranstaltet ein Fachseminar und sucht hierfür interessierte Teilnehmende.

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Auswahl aus der so genannten Gestapo-Kartei mit Fotos von NS-Opfern, ergänzt durch biographische Eckdaten sowie Informationen über die Festnahme und weitere Verfolgung.