Ergebnisse aus Lernen & Lehren zu Zeitzeugenarbeit

Projekt

Projekt

Das Citizen Science-Projekt ‚Ostdeutsche Migrationsgesellschaft selbst erzählen‘ (MigOst) stellt kritisch in Frage, wessen Erinnerungen gehört werden. Perspektiven von Menschen, die Migration und Migrantisierung erfahren, fehlen hier oft. Ihnen und ihren lebensgeschichtlichen Erfahrungen soll im Projekt Raum gegeben werden und sie ermutigen ihre eigenen Geschichten zu teilen.

Mehr
Projekt

Mit einem neuen Geschichts- und Erinnerungsprojekt möchte das Anne Frank Zentrum Jugendlichen neue Perspektiven auf den Zweiten Weltkrieg aufzeigen. Lernen mit Biografien und die lokale Spurensuche stehen hierfür im Vordergrund. In fünf Städten treffen gerade unterschiedliche Generationen aufeinander. Ein Besuch in Brühl und Gotha.

Mehr
Projekt

Die Durchführung eines Zeitzeugengesprächs erfordert Organisation sowie eine Vor- und Nachbereitung im Unterricht. Der neue Leitfaden bietet praktische Hinweise und Orientierung.

Mehr
Projekt

Das Projekt „Freedom Roads!“ setzt sich in einer Wanderausstellung und zahlreichen Begleitveranstaltungen kritisch mit der deutschen Kolonialgeschichte und der heutigen Erinnerungskultur auseinander und regt Jugendliche und junge Erwachsene dazu an, selbst aktiv zu werden.

Mehr
Projekt

MEMORO ist ein gemeinnütziges Projekt mit dem Ziel, den Erfahrungsschatz älterer Menschen an Jüngere weiterzugeben.

Mehr
Projekt

Jugendliche interviewen Zeitzeugen, nehmen dies auf, bearbeiten das Material zu thematischen Interviewausschnitten und laden sie auf einem Webportal hoch.

Mehr
Projekt

Das Projekt „AUSCHWITZ. Memento – ein multimediales Archiv“ wurde von der Christlichen Vereinigung Auschwitzer Familien (Chrześciańskie Stowarzyszenie Rodzin Oświęcimskich, ChSRO) in zwei Projektphasen in den Jahren 2005 und 2006 durchgeführt.

Mehr
Projekt

Polnische und deutsche Jugendliche dokumentieren persönliche Erinnerungen deutscher und polnischer Vertriebener, die nach Ende des Zweiten Weltkriegs zwangsweise umgesiedelt wurden.

Mehr
Projekt

Junge Frauen rekonstruieren in ihrer Stadt die Geschichte des Ghettos von Białystok, treffen die letzten jüdischen Überlebenden und dokumentieren ihre Berichte.

Mehr
Projekt

Die Erfurter Schule "Wilhelm Hammann" sollte nach der Vereinigung Deutschlands ihren Namen aufgeben. Lehrer und Schüler recherchieren daraufhin das Leben Hammanns.

Mehr
Projekt

Deutsche und russische Jugendliche im Gespräch mit Überlebenden deutscher Konzentrationslager in St. Petersburg.

Mehr
Projekt

Schülerinnen und Schüler rekonstruieren die Geschichte eines ehemaligen Zwangsarbeiterlagers in Berlin-Pankow.

Mehr
Projekt

Schüler mit z. T. xenophoben Einstellungen erfahren durch die Begegnung mit einem Überlebenden des Holocaust, wie stark Diskriminierung und Verfolgung bis heute die Lebensrealität der Opfer prägt.

Mehr
Projekt

Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit der Geschichte ihrer Schule, in der sich während des Zweiten Weltkrieges ein Zwangsarbeiterlager befand.

Mehr
Projekt

Die am Hessischen Institut für Lehrerfortbildung angesiedelte Projektgruppe "Spuren jüdischen Lebens in Frankfurt" vermittelt und begleitet Begegnungen zwischen Lehrern, Jugendlichen und Zeitzeugen.

Mehr

Zur Diskussion

Zur Diskussion

Ulrike Rothe führt als Kuratorin der Ausstellung „Gemeinsam sind wir unerträglich“ in ihre Thematik und Konzeption ein.

Mehr
Zur Diskussion

„Umweltverschmutzung und Umweltbewegung in der DDR“: Sabrina Pfefferle bietet einen Einblick in das Themendossier der Bundesstiftung Aufarbeitung.

Mehr
Zur Diskussion

Die LaG-Redaktion im Gespräch mit dem ehem. Umweltaktivisten zu DDR-Zeiten Christian Halbrock und Jana Mestmäcker (Letzte Generation): Was motiviert die beiden Umweltaktivist*innen zum Protest? Und wie beeinfluss(t)en die politischen und gesellschaftliche Bedingungen ihren Aktivismus?

Mehr
Zur Diskussion

Was bedeutet Widerstand in einer Diktatur? Tim Eisenlohr blickt auf sein Engagement in der DDR-Umweltbewegung zurück.

Mehr
Zur Diskussion

Christian Halbrock berichtet über sein Engagement in der Umweltbewegung in der DDR und geht den Ursprüngen der Bewegung nach.

Mehr
Zur Diskussion

Katharina Hochmuth diskutiert einführend die Frage, warum es sich im Kontext der aktuellen Umweltproteste lohnt, den Blick zurück auf die Umweltbewegung in der DDR zu werfen.

Mehr
Zur Diskussion

Das LaG-Magazin hat mit den Zeitzeugen Wolfgang Jähnichen und Lutz Rackow über ihre Erlebnisse vor, während und nach dem 17. Juni 1953 gesprochen.  

Mehr
Zur Diskussion

Birgit Marzinka stellt die Geschichte, Entstehung und Konzeption des Lernort Keibelstraße vor. 

Mehr
Zur Diskussion

Dr. Jochen Voit stellt die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße Erfurt als zentralen Erinnerungsort zur SED-Diktatur in Thüringen vor. 

Mehr
Zur Diskussion

Silke Klewin beschreibt die lange Geschichte der zwei Bautzener Haftanstalten und geht auf aktuelle Herausforderungen ein, der die Gedenkstätte Bautzen gegenübersteht.

Mehr
Zur Diskussion

Von einer Haftanstalt zu einer Bildungs- und Begegnungsstätte: Isabel Missling und Jennifer Rietz beschreiben die Geschichte der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus. 

Mehr
Zur Diskussion

Ein Ort der Diktatur- und Demokratiegeschichte: Johannes Leicht stellt die Gedenkstätte Lindenstraße in Potsdam vor.  

Mehr
Zur Diskussion

Dr. Daniel Bohse schreibt über die Geschichte und Entstehung der Gedenkstätte Moritzplatz in Magdeburg.

Mehr
Zur Diskussion

Christian Glüer stellt das Dokumentationszentrum für die Opfer der Diktaturen in Deutschland (Schwerin) vor. 

Mehr
Zur Diskussion

Saskia Herklotz, Annemarie Hühne-Ramm, Merle Schmidt und Helge Theil geben einen Überblick über die Förderlinien des Programms Jugend erinnert und ihre Schwerpunkte.

Mehr
Zur Diskussion

Judith Märksch und Florian Kemmelmeier tauschen sich im Gespräch mit der LaG-Redaktion über die Voraussetzungen und Ziele einer zeitgemäßen Bildungsarbeit aus.

Mehr
Zur Diskussion

Wie kann die Erinnerung an den Genozid an den Sinti:ze und Rom:nja einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden? Johanna Sokoließ stellt ein Projekt vor, in dem Antworten auf diese Frage entwickelt wurden.

Mehr
Zur Diskussion

Brady Clough präsentiert das Serious Game Train to Sachsenhausen, in dem die historischen Ereignisse im Kontext der Zerschlagung der Tschechoslowakei durch das NS-Regime erfahrbar werden.

Mehr
Zur Diskussion

In der ehemaligen Kapelle eines Kriegsgefangenenlagers für Wehrmachtssoldaten wird an die Geschichte der NS-Zwangsarbeit in der südbadischen Stadt Singen erinnert. Carmen Scheide schreibt zur Regionalgeschichte und die Arbeit mit Zeitzeug*innen.

Mehr
Zur Diskussion

Matthias Bucholz geht auf den Bestand des digitalen Gulag-Archivs der Bundesstiftung Aufarbeitung ein. Er verweist auf das Potenzial der darin gesammelten Interviews mit ehemaligen Häftlingen.

Mehr
Zur Diskussion

Natalia Zapór stellt das polnische Oral History-Projekt ‘unUSUAL stories’ vor, indem sie Stimmen von Zeitzeug*innen zu Wort kommen lässt.

Mehr
Zur Diskussion

Sophia Ihle reflektiert die Bedeutung der Erzählungen von Zeitzeug/innen über Ihren Alltag in der DDR.

Mehr
Zur Diskussion

Anhand von Erfahrungen und Reflexionen des Konzepts der Nutzung eines medial ausgerüsteten ehemaligen Gefangenentransporters für Projekttage außerhalb der Gedenkstätte Hohenschönhausen stellt Karsten Harfst seine Erfahrungen mit dem Beutelsbacher Konsen dar.

Mehr
Zur Diskussion

Jeannette van Laak widmet sich Aspekten historischen Lernens in einem Oral History-Projekt am Beispiel des überregional weniger bekannten Notaufnahmelagers für Flüchtlinge aus der SBZ/DDR in Gießen. 

Mehr
Zur Diskussion

In der Bundesrepublik wird der Begriff Zeitzeuge selbstverständlich gebraucht. Lutz Nierthammer fragt in seinem Vortrag, gehalten im November 2012 bei der Tagung "Erfahrungen Konzepte Perspektiven. Zeitzeugenberichte in der Bildungsarbeit zur NS- und DDR-Geschichte" nach der Sinnhaftigkeit der Teminologie und zeigt Problematiken des Umgangs mit Zeitzeugenschaft auf.

Mehr
Zur Diskussion

Der Beitrag gibt einen Überblick zur historischen Entwicklung von Prora und zur Intention des Zeitzeugenprojekts zu ehemaligen Bausoldaten in der DDR.

Mehr
Zur Diskussion

Der Praxisbericht von Birte Kröncke dokumentiert den Ablauf und die Herausforderungen des Interviewprojekts zu Bausoldaten in Prora.

Mehr
Zur Diskussion

Timon Perabo und Thomas Heppener beschreiben ein Projekt des Anne Franz Zentrums, das Jugendliche befähigen soll, sich Geschichten von Kindheit im Krieg kritisch anzunähern.

Mehr
Zur Diskussion

Birgit Wenzel diskutiert didaktische Möglichkeiten und Herausforderungen der Arbeit mit Zeitzeugeninterviews.

Mehr
Zur Diskussion

Sonja Niehaus beschreibt intergenerationelle Konflikte bei der Auseinandersetzung mit dem Holocaust und die Rolle von Zeitzeugengesprächen dabei.

Mehr
Zur Diskussion

Grundlagen zur Darstellung von "Geschichte" im Dokumentarfilm.

Mehr
Zur Diskussion

„Historisch objektive Wahrheit oder subjektive Erinnerung?“

Mehr

Zur Vertiefung

Zur Vertiefung

Helmut Krohne hat ein Zeitzeugengepräch mit Dorothy Bergmann geführt, die als Zwangsarbeiterin auf einem Todesmarsch in das KZ Bergen-Belsen kam.

Mehr
Zur Vertiefung

Zur Arbeit mit Dokumentarfilmen als Quelle.

Mehr

Lernort

Lernort

Das „Istoreco“ in Reggio Emilia widmet sich in seiner Arbeit der Erforschung und Dokumentation der Geschichte der Resistenza und vermittelt durch ein breites Bildungsangebot sein Wissen an Geschichtsinteressierte

Mehr
Lernort

Die Geschichtswerkstatt  Gera-Lusan hat eine DDR-Musterwohnung eingerichtet und bietet Zeitzeugenabende zur geschichtlichen Einordnung an.

Mehr
Lernort

Die Autoren beschreiben die Wirkung des Videoarchivs am Denkmal für die ermordeten Juden Europas auf die Besucherinnen und Besucher. 

Mehr

Methode

Methode

Broschüren zur Arbeit mit Zeitzeug/innen in schulischen und außerschulischen Bildungsprojekten.

Mehr

Empfehlung Unterrichtsmaterial

Empfehlung Unterrichtsmaterial

Wie kann mit aktuellen Herausforderungen in der Vermittlung von NS-Geschichte umgegangen werden? Sabrina Pfefferle bespricht zwei Methodensammlungen aus der Praxis.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Eine Handreichung enthält konkrete Unterrichtsvorschläge für den schulischen und außerschulischen Bereich. Die Handreichung mit „Hamburg-Perspektive“ eignet sich auch für die ortsunabhängige Bildungsarbeit.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die Doppel-DVD „Zwangsarbeit 1939-1945. Erinnerungen und Geschichte. Zeitzeugen-Interviews für den Unterricht“ stellt zusammen mit einem dazugehörigen Lehrerheft Materialien für verschiedene didaktische Anwendungsfälle zur NS-Zwangsarbeit zur Verfügung. Dabei kann speziell auch die Entschädigung von ZwangsarbeiterInnnen beleuchtet werden.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

In jeder Klasse gibt es Schwule, Lesben und Transgender, die jedoch häufig durch den Lehrplan unsichtbar gemacht oder gar diskriminiert werden. Jedoch findet sich mittlerweile eine große Anzahl an Projekten und konkretem Unterrichtsmaterial, das einen sensiblen Umgang mit Geschlecht und Sexualität auch im Geschichtsunterricht ermöglicht.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die Haltung der Kirchen in der DDR sowie ihre Rolle für oppositionelle Bewegungen bereitet das Projekt „Stimmen der Opposition“ als Unterrichtsmaterialien auf.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Ein Material der Bundeszentrale für politische Bildung zur Verknüpfung von Politik und Theater in der Bildungsarbeit.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Eine handlungsorientierte Suche von Schülern nach Spuren des Holocausts und Zwangsarbeit "vor der Haustür" rückt Gedenkorte in den Blick.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Anregungen und Materialien für die Gestaltung von Zeitzeugengesprächen.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Eine Zusammenstellung verschiedener Bausteine für die Unterrichtsgestaltung.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Handreichung für Lehrer/innen zur Projektarbeit mit Zeitzeugen und in Archiven.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Eine Broschüre der Stiftung Lesen zur Arbeit mit Zeitzeugen, regionalen Spurensuchen und zum Einsatz von Spielfilmen.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Anregungen und Materialien zum Einsatz von neuen Medien in der pädagogischen Arbeit mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen.

Mehr

Empfehlung Web

Empfehlung Web

Sabrina Pfefferle bietet einen Überblick über ausgewählte Web-Portale rund um die Ereignisse des 17. Juni 1953.

Mehr
Empfehlung Web

Auf der Seite des FFBIZ berichten Zeitzeuginnen über ihre Aktivitäten in ostdeutschen Frauengruppen und Erfahrungen in der Post-Wende-Zeit.

Mehr
Empfehlung Web

Das Projekt »Zeugen der Shoah. Videointerviews in der schulischen Bildung« stellt seit kurzem ›Werkzeugkästen‹ zur Bearbeitung NS-spezifischer Themen zur Verfügung. Beigelegt sind Zeitzeugeninterviews, Fotos, Dokumente und ein Text-Editor – alles online.

Mehr
Empfehlung Web

Die Website „Gesichter der Zwangsarbeit“ dokumentiert exemplarisch unter anderem anhand von Video-Auschnitten die Zwangsarbeit von Frauen im KZ-Außenlager Genshagen. Mit deren Kampf um Entschädigung beschäftigt sich vor allem der Film „Für Lohn und Würde“.  

Mehr
Empfehlung Web

Das Zeitzeugenbüro bietet online Hilfestellungen und Materialien von Zeitzeug/innen zur Geschichte der DDR. Im Themenbereich DDR und Kirche kommen zwei ehemalige Pfarrer und ein Physiker als Widerständige zu Wort.

Mehr
Empfehlung Web

Zahlreiche Internetseiten bieten umfangreiche Dokumente verschiedener Formate zu den Wendejahren in Ost und West.

Mehr
Empfehlung Web

Die Publikation besteht zum einen aus einer umfangreichen Arbeitsmappe, die als eine Printversion und einer umfangreicheren Onlineversion existiert.

Mehr
Empfehlung Web

Die Seminarreihe „Entdecken und Verstehen“ ermöglicht den Austausch zwischen Praktiker/innen und Wissenschaftler/innen zur Arbeit mit Zeitzeugnissen.

Mehr
Empfehlung Web

Das digitale Archiv "Zwangsarbeit 1939-1945", das Visual History Archive der Shoa Foundation und das Webportal zeitzeugengeschichte.de.

Mehr
Empfehlung Web

Ein Internetportal bietet unter anderem Zeitzeugenberichte von niederländischen Zwangsarbeitern.

Mehr
Empfehlung Web

In lebendigen Zeitzeugenberichten schildern Migrantinnen und Migranten ihre ersten Schritte in dem für sie einst fremden Deutschland.

Mehr
Empfehlung Web

 Webportal zum Umgang mit der Vergangenheit Deutschlands zwischen Erinnerungsforschung und Vergangenheitspolitik.

Mehr
Empfehlung Web

Austauschseite von und für Jugendliche und Multiplikator/innen zu audiovisuellen Zeitzeugnissen des NS-Regimes. 

Mehr
Empfehlung Web

Portal der der Brücke/Most-Stiftung mit Zeitzeugenporträts, Online-Lernstationen und Hintergrundmaterialien.

Mehr

Empfehlung Fachbuch

Empfehlung Fachbuch

Ein von Dagi Knellessen und Ralf Possekel für die Stiftung EVZ herausgegebener Sammelband zeigt verschiedene Formen von Zeugnissen ehemaliger NS-Verfolgter auf und vermittelt Möglichkeiten, diese in die Bildungsarbeit zu NS, Holocaust und Zweitem Weltkrieg einzubinden.  

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Dirk Moldt gibt in dem Band „Zwischen Haß und Hoffnung – Die Blues-Messen 1979-1986“ einen Einblick in Beweggründe, Organisation und Ablauf jener Veranstaltungen, die in den 80er Jahren unter dem Dach der Kirche Hunderte von Jugendliche und junge Erwachsene mit dem Wunsch nach Veränderung zusammenbrachte.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Wer ist Zeuge und was macht den spezifischen Charakter der Zeugenschaft des Holocaust aus? Das Buch geht diesen Fragestellungen mit interdisziplinären Blickwinkeln nach.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Darstellung eines Schülerprojekts über die deportierten Männer von Saint Dié.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Ein Ausstellungsbegleitbuch zur Geschichte des ehemaligen Gestapo-Gefängnisses als deutsch-israelisches Schülerprojekt.

Mehr

Empfehlung Fachdidaktik

Empfehlung Fachdidaktik

Clara Marz stellt die Ausstellung „17. Juni kompakt“ der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur vor.

Mehr
Empfehlung Fachdidaktik

David Käbisch beleuchtet in seinem Text Lernorte, die sich mit Kirche und DDR auseinandersetzen. Sowohl konkrete Vorschläge für Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht als auch eine kritische Reflexion religionspädagogischer Praxis werden dargestellt.

Mehr
Empfehlung Fachdidaktik

Zur Evaluation des Förderprogramms „Begegnungen mit Zeitzeugen“.

Mehr

Empfehlung Film

Empfehlung Film

Nachdem die Berliner Schaubühne am Lehniner Platz das Projekt "Nach Brundibar"mit der Jugendtheatergruppe "DIEZWIEFACHEN" realisiert hat, kommt jetzt mit „Wiedersehen mit Brundibár“ ein ganz bemerkenswerter Film über den Entstehungsprozess dieses Stückes in die Kinos.

Mehr
Empfehlung Film

Auf ihrer DVD „'Fürchtet euch nicht'“ werden Interviews mit Zeitzeug/innen, dokumentarische Kurzfilme und Bilder in Vorschlägen für das pädagogische Arbeiten zum Thema Kirche und DDR sowie konkrete Unterrichtsentwürfe dargeboten. 

Mehr
Empfehlung Film

In zwei Zeitzeugeninterviews mit Rainer Eppelmann und Karsten Dümmel erfahren Schüler/innen von den Gefahren und Problemen, mit denen Mitglieder der oppositionellen Friedensbewegung konfrontiert waren, und wie einzelne Akteur/innen einen persönlichen Umgang mit diesen fanden.

Mehr
Empfehlung Film

Henriette Kretz wurde 1934 in Galizien in der Nähe von Lemberg geboren. Ihr Vater war Arzt und die Mutter als Anwältin tätig.

Mehr
Empfehlung Film

Die Auswirkungen der Verfolgung auf Blanka Puders weiteres Leben.

Mehr

Empfehlung Lebensbericht

Empfehlung Lebensbericht

Nachdem er mehrere Konzentrationslager überlebt hat, schreibt Michael Kraus als Fünfzehnjähriger seine Erlebnisse auf.

Mehr
Empfehlung Lebensbericht

Über Verfolgung, Flucht und den schwierigen Neuanfang und Weiterleben in Israel.

Mehr

Bildungsträger

Bildungsträger

Mit dem PRORA-ZENTRUM kann die mehrfache Geschichte des Ortes Prora entdeckt werden.

Mehr
Bildungsträger

Gabriele Rohmann und Almut Sülzle zeigen das breitgefächerte Angebot des Archivs der Jugendkulturen auf.

Mehr
Bildungsträger

Werner Imhof stellt ein Zeitzeugen-Projekt der Brücke/Most-Stiftung vor.

Mehr
Bildungsträger

Exemplarisch werden drei Zeitzeugenbörsen vorgestellt, die Zeitzeugen und Interessierte in Rheinland-Pfalz, Berlin und Köln zusammen bringen.

Mehr
Bildungsträger

Eine Berliner Initiative, die Begegnungen zwischen Zeitzeugen und Jugendlichen fördert.

Mehr