Ergebnisse aus Lernen & Lehren zu Protestbewegung

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Ulrike Quentel gibt als Zeitzeugin Einblicke in die konkrete Arbeit der Frauen für den Frieden in Eisenach und erläutert die Motive für ihr damaliges Engagement.

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Ulrike Rothe führt als Kuratorin der Ausstellung „Gemeinsam sind wir unerträglich“ in ihre Thematik und Konzeption ein.

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Im Gespräch mit den Kurator*innen Ulrike Rothe, Rebecca Hernandez Garcia und Judith Geffert berichten diese, welche Aspekte bei der Realisierung einer Wanderausstellung zur unabhängigen Frauenbewegung in der DDR entscheidend waren und aus welchen Erfahrungen andere Ausstellungsmacher*innen womöglich lernen können.

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Judith Geffert stellt die Frauen- und Lesbenbewegung in Thüringen und Sachsen vor und fokussiert dabei auf Ausschnitte, die in der Ausstellung weniger präsent sind.

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Katharina Hochmuth führt in das Thema der unabhängigen Frauenbewegung in der DDR ein und erläutert, welche neuen Blickwinkel das LaG-Magazin und die Ausstellung "Gemeinsam sind wir unerträglich" diesbezüglich einnehmen.

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Jessica Bock weitet den Fokus und rekonstruiert die Netzwerkbildung innerhalb der neuen Frauenbewegungen in Ost- und Westdeutschland und diskutiert ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten. 

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Jeanette Toussaint wirft am Beispiel der Potsdamer Fraueninitiative einen Blick in die Jahre nach 1989 und zeigt auf, inwiefern heutige Engagierte auf den Schultern der unabhängigen Frauenbewegung stehen.

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„Umweltverschmutzung und Umweltbewegung in der DDR“: Sabrina Pfefferle bietet einen Einblick in das Themendossier der Bundesstiftung Aufarbeitung.

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Sabrina Pfefferle stellt vier Unterrichtsmaterialien zum Thema Umweltverschmutzung, Umweltschutz und Umweltpolitik in der DDR vor.

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Stop-Motion-Film, Comics und ein Musikvideo: Judith Mayer berichtet über drei Workshops zum Thema Umweltschutz in der DDR.

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Christian Johann stellt das Serious Game „Natur? Politisch.“ vor.

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Die LaG-Redaktion im Gespräch mit dem ehem. Umweltaktivisten zu DDR-Zeiten Christian Halbrock und Jana Mestmäcker (Letzte Generation): Was motiviert die beiden Umweltaktivist*innen zum Protest? Und wie beeinfluss(t)en die politischen und gesellschaftliche Bedingungen ihren Aktivismus?

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Was bedeutet Widerstand in einer Diktatur? Tim Eisenlohr blickt auf sein Engagement in der DDR-Umweltbewegung zurück.

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Christian Halbrock berichtet über sein Engagement in der Umweltbewegung in der DDR und geht den Ursprüngen der Bewegung nach.

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Katharina Hochmuth diskutiert einführend die Frage, warum es sich im Kontext der aktuellen Umweltproteste lohnt, den Blick zurück auf die Umweltbewegung in der DDR zu werfen.

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Wie gestaltete sich Umweltprotest in einem unfreien Land wie der DDR? Diese Frage analysiert Sophie Lange in ihrem Text.

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Stine Marg erörtert am Beispiel der Letzten Generation die Fragen, was ziviler Widerstand ist und inwieweit er in einer demokratischen Gesellschaft als legitim verstanden werden kann.

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Martin Stief beleuchtet, wie das Ministerium für Staatssicherheit auf die Umweltproteste in der DDR blickte und sich zu ihnen verhielt.

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Anne Steinmetz diskutiert die Möglichkeiten und Grenzen von staatlich organisiertem Engagement für Umweltschutz in der DDR.

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Dr. Thomas Flemming analysiert den 17. Juni 1953 im Kontext osteuropäischer Freiheitsbestrebungen, insbesondere mit Blick auf die Tschechoslowakei.

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Das LaG-Magazin hat mit Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk über die Erforschung, Einordnung und Erinnerung an den 17. Juni 1953 gesprochen.

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Mit dem Fokus auf Halle (Saale) betrachtet Niklas Poppe den Volksaufstand vom 17. Juni 1953 aus lokaler Perspektive.

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Dr. Jochen Voit und Enno Holloch erzählen die Geschichte von Marilene Bornemann und Richard Stumpf, die sich im Kontext des 17. Juni 1953 in Erfurt politisch engagiert haben.

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Das LaG-Magazin hat mit den Zeitzeugen Wolfgang Jähnichen und Lutz Rackow über ihre Erlebnisse vor, während und nach dem 17. Juni 1953 gesprochen.  

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Katharina Hochmuth stellt die Förderlinie Protest und Aufstände gegen autoritäre Herrschaft und Diktaturen der Bundesstiftung Aufarbeitung zur SED-Diktatur vor und verortet die Ereignisse rund um den 17. Juni 1953 in diesem Kontext.

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Prof. Michael Gehler erläutert überblicksartig die Ereignisse rund um den 17. Juni und diskutiert dessen Konsequenzen und Lehren.

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Im Gespräch

Im Gespräch

Mit Jacqueline Brösicke sprechen wir über die Rolle von Zeitzeug*innen in Ausstellungskonzepten und darüber, wie sich Anliegen der unabhängigen Frauenbewegung in der DDR bis heute fortsetzen und warum es weiterhin wichtig bleibt, sich für feministische Belange einzusetzen.  

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Empfehlung Unterrichtsmaterial

Interessierte können ihren Besuch der Wanderausstellung anhand von pädagogischen Begleitmaterialien inhaltlich vorbereiten und vertiefen. Die Materialien werden von Ulrike Rothe vorgestellt.

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Empfehlung Web

Empfehlung Web

Sabrina Pfefferle bietet einen Überblick über ausgewählte Web-Portale rund um die Ereignisse des 17. Juni 1953.

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Empfehlung Fachdidaktik

Empfehlung Fachdidaktik

Clara Marz stellt die Ausstellung „17. Juni kompakt“ der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur vor.

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