Ergebnisse aus Lernen & Lehren zu Extreme Rechte

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Seit der Selbstenttarnung des NSU im Jahr 2011 und den rassistischen Mobilisierungen scheint die extreme Rechte in der Bundesrepublik präsent wie nie zuvor.

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Die Ausstellung »Opfer rechter Gewalt seit 1990« des Vereins Opferperspektive wurde aktualisiert und ist ab sofort ausleihbar. Die Wanderausstellung zeigt 183 Menschen,

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Das Mobile Beratungsteam in Brandenburg unterstützt zivilgesellschaftliches Engagement auf lokaler Ebene und bietet Hilfe zur Selbsthilfe beim Kampf gegen Rechtsextremismus und für demokratische Grundwerte.

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Vorstellung der Broschüre "Versteckspiel - Lifestyle, Symbole und Codes von neonazistischen und extrem rechten Gruppen".

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Mit Verschwörungsideologien als integralem Bestandteil faschistischen Denkens setzt sich Felix Westphal in seiner Kapiteleinleitung auseinander.

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Antonia Kruse erläutert die antifeministischen Narrative ´Frühsexualisierung´ und ´Volkstod´, die in der Neuen Rechten weit verbreitet sind. Diese Narrative sind eng mit verschwörungsideologischem Denken verknüpft. 

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Vivien Piayda befasst sich mit geschichtsrevisionistischer Holocaustleugnung, ordnet diese ein und benennt ausgewählte Akteur*innen.

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Anastasia Hoffmann und Leila Götze stellen rechtsesoterische Gruppierungen vor.

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Die extrem rechte Erzählung von einem angeblichen Großen Austausch geht auf Renaud Camus zurück. Zu ihren Ausprägungen schreiben Katharina Federl und Timon Strnad.

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Mit den Beziehungen und Ähnlichkeiten zwischen Antisemitismus und Verschwörungsideologien befasst sich Nils Berliner.

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Die Erzählung über einen angeblichen „Großen Austausch“ ist ein Konstrukt der Neuen Rechten in dem sich rassistische, antisemitische und antifeministische Motive finden. Neslihan Kirdas setzt sich mit der Problematik auseinander.

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Albi Becker zeigt auf, wie das Narrativ des ´Volkstodes´ in der Neuen Rechten gegen Frauen und LGBTQIA gewendet wird. 

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Henrike Voigtländer betrachtet historische Kontinuitäten in der Wirkmächtigkeit von Geschlechtslogiken bei der Verfolgung von Frauen aus der extremen Rechten in der DDR.

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Elisabeth Strauch zeigt anhand des Fallbeispiels von Adil S. auf, wie sich Rassismus und die Erfahrung rechter Gewalt auf die Betroffenen auswirken. Zu deren Empowerment soll ein Workhop beitragen.

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Nadia Matin, Franziska Jahn und Hannes Riemann stellen die Wanderausstellung der Opferperspektive zu Todesopfern rechter Gewalt in Brandenburg vor und gehen des Weiteren auf die pädagogischen Begleitmaterialien ein.

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Seit 2004 wandert die Ausstellung „Todesopfer rechter Gewalt seit 1990“. In dieser Zeit wurde sie sechsmal aktualisiert. Ingolf Seidel stellt das Konzept und das pädagogische Begleitmaterial vor.

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Im Dachverband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt e.V. sind 15 fachspezifische und unabhängige Beratungsstellen für Betroffene rechter Gewalt vernetzt. Heike Kleffner stellt den Zusammenschluss und seine Arbeit vor.

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Hannes Püschel stellt die Arbeit der Opferperspektive vor und illustriert sie fallbezogen.

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Zissy Sauermann gibt einen Einblick in die Hintergründe und den Aufbau des Bildungsmaterials der mobilen Beratung in Sachsen-Anhalt zur Erinnerung an Todesopfer rechter Gewalt im Bundesland.

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István Tóth gibt anlässlich der diesjährigen Wahlen zum Europäischen Parlament einen Überblick zu den Erfolgen des rechten Lagers in Ungarn.

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Nina Reusch befasst sich mit dem geschlechterpolitischen Rollback, der von der AfD und anderen extrem rechten Gruppierungen forciert wird. In ihrem Beitrag appelliert sie für kritische Interventionen seitens der Geschichtswissenschaft und -didaktik in diesen rückschrittlichen Diskurs.

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Mit der Frage, wen der schillernde Begriff der „Mitte der Gesellschaft“ überhaupt adressiert und welchen Anteil der Schuldabwehr-Antisemitismus heute spielt, damit setzt sich Olaf Kistenmacher auseinander.

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Magdalena Marsovszky geht auf die Abgrenzungsprobleme der liberalen Opposition in Ungarn zu der rechtsradikalen und völkische Partei Jobbik ein. Die Gründe dafür sieht die Autorin im Nachleben ökonomistischer tradititionsmarxistischer Denkfiguren.

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Robert Andreasch nimmt die Entwicklung der extremen Rechten seit dem ersten Aufmarsch von Pegida in den Blick. Er setzt sich mit Strategien und Akteuren der Rechten auseinander. 

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Jonas Frykmann und Christoph Schulze befassen sich mit der regionalen Entwicklung flüchtlingsfeindlicher Proteste in Brandenburg. 

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Arila Feurich und Mario Förster zeigen Perspektiven von demokratiepädagogischer Bildungsarbeit in Schulen am Beispiel des Förderprogramms "Demokratisch Handeln" auf.

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Die in diesem Sommer vorgestellte Studie der Universität Leipzig, der Heinrich Böll Stiftung (Grünen-nah), der Otto Brenner Stiftung (Gewerkschafts-nah) und der Rosa-Luxemburg-Stiftung (Linke-nah) ist in mehrfacher Hinsicht stark kritisiert worden. Zu Unrecht. Ein Resümee von Juliette Brungs.

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Einen organisierten Versuch der Umdeutung der NS-Vergangenheit in den 1950er- und 1960er-Jahren durch die „Kameradschaftshilfe ehemaliger Internierter und der Entnazifizierungsgeschädigten Landesverband Hessen e.V.“ greift Arne Jost auf.

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Jan Riebe beschäftigt sich mit der Thematik des Rechtsextremismus in der DDR Er geht vom Selbstverständnis der DDR als antifaschistischem Staat aus und thematisiert zudem die Rolle der Staatssicherheit.

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Bernd Wagner zeichnet eine Linie der Entstehung von Neonazigrupen in der DDR und betont die Frontstellung von Neonazis und Skinheads gegenüber Staat und Partei in der DDR. Dabei thematisiert er auch deren Antisemitismus.

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Ulrike Dorfmüller widmet sich der Problematik, dass Kriegsgräberstätten Anziehungspunkte für Neonazis darstellen und beschreibt zivilgesellschaftliche Gegenaktivitäten.

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Andrea Müller schreibt über die Bedeutung von Rechtsextremismus in jugendlichen Lebenswelten und über die Bedeutung eines modernisierten Rechtsextremismus.

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Peter Reif-Spirek grenzt die Erwartungen an die historisch-politische Bildung bezüglich ihrer Möglichkeit einen Beitrag zur Rechtsextremismusprävention zu leisten ein.

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Johannes Fülberth beschreibt praxisorientiert die Arbeit mit Jugendlichen zu Rechtsextremismus während eines Projekttages in der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz.

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Heiko Klare und  Michael Sturm benennen Voraussetzungen unter denen historisch-politische Bildung zur Rechtsextremismusprävention beitragen kann.

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John Cramer beschreibt die Arbeit des Volksbundes gegen Geschichtsrevisionismus anhand der Kriegsgräberstätte Essel.

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Stefan Mühlhofer diskutiert die, aus seiner Sicht falschen, Anforderungen von Rechtsextremismusprävention an die NS-Gedenkstätten.

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Lernort

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Internetausstellung zu rechter Ideologie und Subkultur sowie praktischer Arbeit gegen Rechtsextremismus.

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Eine Wanderausstellung der Bürgerinitiative Bunt statt braun e.V. und des Ausländerbeirates der Hansestadt Rostock blickt  zurück auf die rassistischen Pogrome in Rostock-Lichtenhagen und ihre oftmals verdrängte Geschichte.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

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Die Agentur für soziale Perspektiven hat einen umfangreichen Bildungsordner zur pädagogischen Arbeit über extrem rechte Entwicklungen in Musik- und Sportsubkulturen herausgegeben.

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Die von der Amadeu-Antonio-Stiftung erarbeitete Powerpoint-Präsentation gibt einen Überblick über neonazistische Strukturen in der DDR. Es werden dabei unterschiedliche Phasen gesondert betrachtet und Überlegungen angestellt, welche Hintergründe zu den jeweiligen Entwicklungen führten.

 

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Das Arbeitsheft bietet einen Einblick in Wege der lokalen Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus anhand von vielfältigen Quellen.

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Ein internetbasiertes Planspiel gegen Rechtsextremismus und Gewalt.

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Materialien und Denkanstöße für die mediengestützte Jugendprojektarbeit gegen Rechtsextremismus.

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Neue Handreichung mit Argumenten und Handlungsmöglichkeiten für den Ausschluss von NPD-Funktionären und anderen Rechtsextremen von Wahlkampf.

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Ständig aktualisierte Übersicht über ein breites Spektrum an Materialien zum Thema Rechtsextremismus und Rassismus.

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Informationen des pädagogischen Institut Brandenburg für die Schule und die außerschulische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.

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Studie des Deutschen Jugendinstituts zu Rechtsextremismus und Rassismus unter Jugendlichen.

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Studie des Deutschen Jugendinstituts zu Rechtsextremismus und Rassismus unter Jugendlichen.

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Projektdokumentation über Gedenkfahrten nach Auschwitz mit Jugendlichen der rechten Szene.

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Ein „Handbuch für Zivilcourage“ gegen rechte Gewalt des Vereins Gesicht Zeigen!!!

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Pädagogische Handreichungen der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur zu rechten Jugendkulturen.

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Empfehlung Web

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Das Internetportal „Netz gegen Nazis“ sammelt Informationen und Hintergründe zum Thema Rechtsextremismus. Dabei werden sowohl aktuelle Ereignisse aufgegriffen als auch Grundlagen über die rechte Szene vermittelt und Tipps für das eigene Engagement gegeben.

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Zwei Internetportale informieren über rechte Gewalt und wollen zum Handeln aktivieren.

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Eine Webseite der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg zur Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und rechten Jugendkulturen.

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Nachrichten, Recherchen, Berichte, Dokumente zu Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus.

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Die jüdische Onlinezeitung "haGalil" (Galiläa) ist ein Projekt gegen Antisemitismus und rechte Propaganda im Internet.

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Eine Webseite von Jürgen Langowski als Erste-Hilfe-Kasten gegen Auschwitzleugner/innen.

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Internetprojekt zu Städten und Gemeinden im nationalsozialistischen Baden-Württemberg.

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Eine Internetseite der Wochenzeitung "Die Zeit" bietet Rat und Tat gegen Rechtsextremismus.

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Das Internetportal informiert über rechtsextreme Musik und Bands, rechten Lifestyle oder politische Aktivitäten von rechten Parteien und Kameradschaften.

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Informationen und Erfahrungsaustausch für die politische Bildung zu Rechtsextremismus und Rassismus.

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Eine laufend aktualisierte, kritische Web-Dokumentation rechter Aktivitäten in Berliner Bezirksverordnetenversammlungen.

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Mit Blick auf Schule reagiert die Linksammlung des Bildungsservers Niedersachsen auf den Anstieg von rassistischen und antisemitischen Beiträgen im World-Wide-Web.

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Empfehlung CD-Rom

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Ein Überblick über Erklärungsansätze des Rechtsradikalismus.

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Empfehlung Fachbuch

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Der Sammelband bündelt Analysen, Betroffenenperspektiven und Handlungsempfehlungen. 

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Die Berichterstattung über Beate Zschäpe dämonisiert oder verniedlicht die vermutliche Rechtsterroristin durch Feminisierungen. Das Buch "In guter Gesellschaft" befasst sich mit Zschäpes medialer Wahrnehmung unter Genderaspekten.

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Empfehlung Fachbuch

In seinem aktuellen Buch bilanziert Hajo Funke das Ausmaß rechter Gewalt in Deutschland und analysiert die engen Verflechtungen zwischen AfD, Pegida und neonazistischen Organisationen.

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Empfehlung Fachbuch

Eine Handreichung der Agentur für soziale Perspektiven arbeitet heraus, wie rechte jugendliche Lebenswelten auch in solchen Musikkulturen existieren, die viele einem harmlosen „Mainstream“ zuordnen würden.

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Der Sammelband „Generation Hoyerswerda“ analysiert die Entwicklung des Netzwerkes von militanten Neonazis in Brandenburg in den letzten 25 Jahren und stellt aktuelle Bezüge zu Demonstrationen und Gewaltverbrechen gegenüber Geflüchteten her.

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Ein englischsprachiger Forschungsreport untersucht acht europäische Staaten auf extrem-rechte Manifestationen und vergleicht „good practises“ gegen diese.

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In seinem Werk „Der gescheiterte Anti-Faschismus der SED“ belegt Harry Waibel faktenversiert „Rassismus in der DDR“, den er auf das historische und ideologische Selbstverständnis des selbstproklamierten antifaschistischen Staates zurückführt. 

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Empfehlung Fachbuch

Klaus Ahlheim wägt im vorliegenden Buch die Möglichkeiten von politischer Bildung gegen Rechtsextremismus ab.

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Empfehlung Fachbuch

Der vorliegende Band gibt einen breiten Überblick über das Medium Comic und dessen Einsatz als Bildungsmedium.

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Empfehlung Fachbuch

Sammelrezension zu neuen Büchern zu den Themen Kriegsfolgen, Rechtspopulismus sowie Sinti und Roma.

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Neue Broschüre zur sächsischen NPD erschienen.

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Empfehlung Fachdidaktik

Empfehlung Fachdidaktik

Die Broschüre bietet einen Überblick über Hilfsangebote für Betroffene eines rechten oder rassistischen Angriffs.

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Empfehlung Fachdidaktik

Ein Ratgeber für Betroffene rechter Gewalt.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die „Toolbox gegen rechte Gewalt“ bietet eine Übersicht zu Beratungsstellen nach einem rechtsmotivierten Angriff.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die Handreichung bietet Handlungsempfehlungen für den Umgang mit rechter Gewalt an Schulen, insbesondere mit dem Blick auf Bedürfnisse von Betroffenen.

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Empfehlung Fachdidaktik

Zehn Perspektiven auf Alltagsrassismus in Potsdam.  

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Empfehlung Fachdidaktik

Anne Lepper bespricht den Sammelband Antisemitismus, Rassismus und das Lernen aus Geschichte(n), dessen Autor_innen dafür plädieren aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und Formen von Antisemitismus und Rassismus in einen historischen Zusammenhang zu stellen und dadurch bei den Lernenden Verständnisprozesse auf der Basis historischen Lernens anzuregen.

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Empfehlung Fachdidaktik

Eine Handreichung der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus befasst sich mit den Möglichkeiten von politischer Bildung mit und für Geflüchtete, die diese nicht als problematische neue Zielgruppe begreift, sondern auf eine Teilnehmende auf Augenhöhe.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die Broschüre „,Geh sterben‘ – Umgang mit Hate Speech und Kommentaren im Internet“ zeigt die Methode, durch Hate Speech im Internet Deutungshoheit über Debatten zu erlangen und entwickelt Gegenstrategien.

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Empfehlung Fachdidaktik

Hilfreiche Perspektiven für einen zeitgemäßen Politik- und Geschichtsunterricht über Nationalsozialismus und Rechtsextremismus.

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Empfehlung Film

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Die Dokumentation „Die Nationale Front“ thematisiert neonazistische Strukturen in der DDR sowie Alltagsrassismus und Dissidenz in der DDR. Das ist ihre Stärke und Schwäche.

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Empfehlung Zeitschrift

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Eine Ausgabe von „Aus Politik und Zeitgeschichte“ widmet sich der vermeintlichen Krise demokratischer Repräsentation und geht dieser These aus verschiedenen Perspektiven nach.

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Bildungsträger

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Anhand einer Beschreibung von fünf Initiativen werden konkrete Handlungsfelder gegen Rechtsextremismus vorgestellt.

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Bildungsträger

Das Projekt der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland greift aktuellen Antisemitismus und die Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts auf.

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Bildungsträger

Die Online Akademie der Friedrich-Ebert-Stiftung bietet Inhalte für die politische Bildungsarbeit und das Selbststudium an.

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Informationsportal von deutschen Zeitungen, Agenturen und Sendern gegen Rechtsextremismus.