Ergebnisse aus allen Bereichen zu Israel

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Israel-Fahrten zweier Gymnasien aus Ravensburg im Rahmen einer deutsch-israelischen Schulpartnerschaft.

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Eine jahrgangsübergreifende Arbeitsgemeinschaft beginnt einen Schüleraustausch mit einer israelischen Schule und erforscht die jüdische Geschichte Halles.

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Schüler einer 10. Klasse unternehmen eine Klassenfahrt nach Israel und wohnen dort bei Gastfamilien.

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Monty Ott weist darauf hin, dass es die Aufgabe der globalen Linken gewesen sei, in Reaktion auf das Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 die intersektionale Verschmelzung von Antisemitismus und sexualisierter Gewalt bzw. Antifeminismus zu benennen.

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Deutsche und israelische Jugendliche rekonstruieren die Biografien 32 jüdischer Kinder und Jugendlicher in der Shoah. Jule Henninger und Heinz Högerle berichten über das Projekt.

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Floris Biskamp plädiert für eine Auseinandersetzung mit Rassismus und Antisemitismus, die weniger durch jeweilige Bekenntnisse, als durch einen kritischen Zugang geprägt ist, der sich mit den gesellschaftlichen Strukturen und Ideologien auseeinandersetzt.

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Tom David Uhlig und Katharina Rhein widmen sich dem Antisemitismus in der Linken sowie den unterschiedlichen Abwehrmechanismen und -reflexe innerhalb des breiten und heterogenen Feldes der Linken und problematisieren Felder wie beispielsweise israelbezogenen Antisemitismus, regressive Formen von Kapitalismuskritik sowie antiimperialistische Weltbilder einzugehen. Auch in der Linken hat Antisemitismus dabei die Funktion von Komplexitätsreduktion.

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Mit der Frage, wen der schillernde Begriff der „Mitte der Gesellschaft“ überhaupt adressiert und welchen Anteil der Schuldabwehr-Antisemitismus heute spielt, damit setzt sich Olaf Kistenmacher auseinander.

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Dr. Sebastian Winter widmet sich dem Zusammenhang von extrem rechtem Gedankengut und Antisemitismus am Beispiel der Partei AfD. Dabei ist festzustellen, dass die vergangenheitspolitischen Diskurse sich auch in Positionierungen in der extrem rechten Partei niederschlagen. Winter spricht in diesem Zusammenhang von einem  „Schuldanerkennungsantisemitismus“, der in Verbindung mit der deutschen Aufarbeitung der NS-Vergangenheitsteht.

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Saba-Nur Cheema geht von zwei Polen der Diskussion über das Spannunngsfeld von Antisemitismus und antimuslimischem Rassismus aus. Auf der einen Seite ist dies die Rede von einem importierten Antisemitismus, der Muslim_innen in ethnisierender Form per se als antisemitisch bezeichnet, während auf der anderen Seite die Feststellung von antisemitischen Einstellungen unter Muslim_innen mit dem Hinweis auf deren Opferstatus aufgrund rassistischer Zuschreibungen abgewehrt wird. 

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Der Aufsatz von Jan Alberding beleuchtet den israelbezogenen Antisemitismus in der 1968er Bewegung. Er geht dabei auf den Einfluss des Maoismus in der späteren Phase ein und auf Motive der Erinnerungsabwehr auf Seiten der studentischen Aktivist_innen.

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In einer persönlichen Momentaufnahme greift Rudi-Karl Pahnke Eindrücke aus einer deutsch-israelischen Jugendbegegnung auf, die exemplarisch die in einer solchen Begegnung liegenden Themen und Herausforderungen aufzeigen.

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Silke Polster thematisiert wie sehr die Eindrücke aus einer Begegnung auf Jugendliche aus Deutschland wirken können und welchen Einfluss sie unter Umständen auf die individuellen Biografien haben.

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In Ihrem Beitrag geht Tanja Berg auf veränderte Sichtweisen, aber auch auf Konstanten im Jugendaustausch zwischen Deutschland und Israel ein, dabei hebt sie die Chancen hervor, die aus den Unterschiedlichkeiten und Heterogenität der Teilnehmenden entstehen können.

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Die Autorin gibt einen Einblick in den Umgang mit Erinnerung und Anerkennung in einem deutsch-israelischen Austauschprojekt mit Jugendlichen einer Wiesbadener Haupt- und Realschule.

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Martina Möllenkamp greift die Nachhaltigkeit und die emotionalen Herausforderungen eines Austauschprojekts mit Jugendlichen aus Georgsmarienhütte und Ramat Hasharon auf.

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Der Diskussionsbeitrag von Ingolf Seidel zeigt auf, ab wann eine kritische Haltung gegenüber der israelischen Politik in Antisemitismus mündet.

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Alexander Hasgall beschreibt vorschnelle Wahrnehmungsmuster in der öffentlichen Debatte um die Erstürmung des Passagierschiffs "Marvi Marwara".

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Moshe Zuckermann problematisiert die kulturalisierende Wahrnehmung des Nahostkonflikts und analysiert Motivlagen der Konfliktparteien.

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Zur Vertiefung

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Christine Mähler gibt einen Überblick zu den wesentlichen Erfahrungen und Fragestellungen, die sich aus Ihrer Sicht als Leiterin von ConAct beim Erinnern und Gedenken im Jugendaustausch zwischen Israel und Deutschland ergeben.

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Ein Überblick über die Auseinandersetzung mit den Themen Nationalsozialismus und Holocaust im österreichischen Bildungswesen.

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Posting

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Die Gedenkstätte Yad Vashem stellt eine englisch- und hebräischsprachige Datenbank mit den Namen der von Deutschen ermordeten Juden und Jüdinnen online.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

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Das Schulbuch stellt die israelisch-palästinensischen Perspektiven auf die Geschichte des Nahostkonflikts dar und lässt dabei Raum für eine eigene Positionierung.

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Ein Versuch antisemitischen Ressentiments zu begegnen.

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Empfehlung Web

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Ein multimedialer Blog von jungen Israelis und Deutschen, die aus ihrem Alltag berichten.

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Die jüdische Onlinezeitung "haGalil" (Galiläa) ist ein Projekt gegen Antisemitismus und rechte Propaganda im Internet.

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Das weltweit größte Online-Archiv jüdischer Dokumentarfilme des Filmemachers Steven Spielberg.

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Aktuelle Nachrichten zu israelisch-deutschen und/oder jüdisch-christlichen Themen.

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Empfehlung Fachbuch

Empfehlung Fachbuch

Der Band „Gemeinsam Erinnern, Engagement teilen, Vielfalt Erleben.“ dokumentiert eine von ConAct veranstaltete Fachtagung, in der aktuelle Herausforderungen und Perspektiven in der deutsch-israelischen Jugendaustauscharbeit thematisiert und diskutiert wurden.

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Empfehlung Fachbuch

Die von ConAct herausgegebene Broschüre dokumentiert eine Ausstellung, in der sich verschiedene Projekte des deutsch-israelischen Jugendaustauschs mit dem Thema „Gemeinsam handeln“ auseinandergesetzt haben.

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Empfehlung Fachbuch

Angelika Königseder und Juliane Wetzel werfen in ihrem Buch „Lebensmut im Wartesaal“ einen detaillierten Blick auf die Situation jüdischer DPs (Displaced Persons) ab 1945.

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Empfehlung Fachbuch

Das Buch versucht den Nahostkonflikt aus der Perspektive der Menschen vor Ort zu erzählen.

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Empfehlung Fachdidaktik

Empfehlung Fachdidaktik

Karim Fereidooni gibt 50 Handlungsvorschläge für Lehrer*innen im Umgang mit dem Hamas-Terror, dem Gaza-Krieg und dem Nahost-Konflikt.

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Empfehlung Fachdidaktik

Das neu überarbeitete Handbuch für Erinnern und Gedenken in deutsch-israelischen Jugend- und Schülerbegegnungen „Gemeinsam Erinnern – Brücken Bauen. Zwischen  Vergangenheit und Zukunft. Von Mensch zu Mensch“ berücksichtigt die zunehmende Heterogenität in der israelischen und der deutschen Gesellschaft.

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Empfehlung Fachdidaktik

Wie Anerkennung der Geschichte(n) von Zugewanderten als Teil einer anerkennenden Pädagogik wirkt, untersucht Elke Gryglewski in Ihrer Promotionsarbeit.

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Empfehlung Kinderbuch/ Jugendbuch

Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

Ein informatives Buch für Jugendliche, die sich mit der Situation des Staates Israel auseinandersetzen wollen.

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Empfehlung Film

Empfehlung Film

In ihrem Dokumentarfilm begleiten Klemens Czyżydło und Eik Dödtmann sieben polnische Juden, die infolge einer antizionistischen Hetzkampagne 1968 aus Polen nach Israel emigrierten. Die Filmemacher erfahren in zahlreichen Interviews mit und Gesprächen unter den Protagonist/innen, wie diese heute auf die damaligen Ereignisse blicken.

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Empfehlung Film

Filmische Dokumentation über die Traumatisierung israelischer Soldaten im ersten Libanonfeldzug und über die Verdrängung der eigenen Erlebnisse.

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Empfehlung Lebensbericht

Empfehlung Lebensbericht

Über Verfolgung, Flucht und den schwierigen Neuanfang und Weiterleben in Israel.

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Empfehlung Lebensbericht

Das Leben von Leonie und Walter Frankenstein, die, ob sie es nun wollen oder nicht, jüdische Deutsche im Exil geblieben sind. 

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Empfehlung Lebensbericht

Die Lebenserinnerungen des Hans Lebrecht als die Chronik eines deutsch-israelischen Lebens des 20. Jahrhunderts.

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Empfehlung Lebensbericht

Ein Opfer medizinischer Experimente im Konzentrationslager Sachsenhausen erzählt - eine Beschwörung des Lebens und Erinnerung an das jüdische Leben im Schtetl.

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Empfehlung Lebensbericht

Interessante Persönlichkeiten berichten über mehr als 68 Jahre der Geschichte Palästinas/Israels.

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Neu eingetroffen

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Peter Ullrich bespricht den Band "Antisemitismus gegen Israel" von Klaus Holz und Thomas Haury.

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Peter Ullrichs Gutachten problematisiert mögliche Verkürzungen in der Arbeitsdefinition Antisemitismus und bespricht mögliche Konsequenzen.

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Die Amadeu Antonio Stiftung hat eine Broschüre zur Auseinandersetzung um den Unterschied zwischen israelbezogenem Antisemitismus und Kritik am israelischen Regierungshandeln herausgegeben.

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Podcast

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Ultra-orthodoxe Juden in Israel fordern, dass Frauen in Bussen hinten sitzen sollen, damit die frommen Männer vorne nicht in Versuchung geführt werden.

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Veranstaltung

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Eine Kooperation der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz mit der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, der Stiftung Niedersächsische Gedenkstätten und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. (Beginn um 18:30)

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Tipp

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Die deutsche Ausgabe des israelisch-palästinensischen Geschichtsbuches ist mit dem Titel "Das Historische Narrativ des Anderen kennen lernen. Palästinenser und Israelis" in Berlin erschienen.

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Die jüdische Onlinezeitung "haGalil" (Galiläa) beinhaltet ein umfangreiches Angebot zu Themen wie Antisemitismus, Erinnerungspolitik und Erinnerungskultur in Deutschland und Eur