Ergebnisse aus allen Bereichen zu Europa

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Schulische Auseinandersetzungen über den Nahen Osten erschöpfen sich häufig in einer Engführung auf den Konflikt zwischen Israelis und Palästinenser*innen.

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Peter Jašek zeichnet am Beispiel der Tschechoslowakei nach, welch erbitterte Kontroversen noch heute um das Erinnern an den Widerstand gegen den Staatssozialismus geführt werden. Der Text erscheint auf Englisch und auf Deutsch.

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David Feest zeigt auf, wie im sogenannten „Phosphoritkrieg“ die Umweltbewegung in Estland als Katalysator einer nationalen Mobilisierung gegen die sowjetische Herrschaft gewirkt hat.

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Peter Oliver Loew erörtert die für Europa beispiellose Intensität und Kontinuität des polnischen Widerstandshandelns im 20. Jahrhundert. Dabei zeigt er, inwiefern Polen in mancherlei Hinsicht eine besondere Rolle in Ostmitteleuropa spielt(e).

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Volker Jacoby und Theresa Caroline Winter stellen das Konzept des "vernetzten Ansatzes“ vor und diskutieren die Möglichkeiten und Grenzen vernetzten Denkens und Handelns im internationalen Krisenmanagement.

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Uli Jäger beschreibt Zielvorstellungen sowie die bestehende Infrastruktur der Friedensbildung an Schulen und diskutiert aktuelle Herausforderungen.

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Wie kann Forschungswissen die politische Bildungsarbeit in akuten Krisenzeiten unterstützen? Dieser Frage geht Stefan Kroll nach.

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Können historische Friedensverträge als Vorbilder für die Gegenwart dienen? Robert Gerwarth untersucht diese Frage anhand von drei Friedenschlüssen der Neueren Geschichte.

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Dimitrij Davydov beschäftigt sich mit juristischen Kontroversen um das Kriegstotengedenken. 

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Herfried Münkler analysiert, vor welchen Herausforderungen Deutschland und Europa durch den von Russland geführten Angriffskrieg gegen die Ukraine stehen – und welche Möglichkeiten existieren, auf revisionistische Mächte zu reagieren.

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Thorsten Gromes diskutiert neun Faktoren, die – häufig miteinander verflochten – die Annahme eines Friedens- oder Waffenstillstandsabkommens verhindern können.

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Oliver Plessow diskutiert, ob und warum sich eine Beschäftigung mit Friedensprozessen lohnt.

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Manuela Pietraß stellt die Studie „Friedens- und sicherheitspolitische Bildung an Schulen“ vor und entwickelt Empfehlungen für eine Neuausrichtung der Friedens- und sicherheitspolitischen Bildung.

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Vasco Kretschmann führt in die Ausrichtung und Fragestellungen der Fachtagung „Friedensprozesse, Friedensschlüsse und Kriegsfolgen“ ein.

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Die LaG-Redaktion hat mit Dirk Oschman über sein Buch „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“ und den aktuellen Diskurs über Ost- und Westdeutschland gesprochen.

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Dr. Thomas Flemming analysiert den 17. Juni 1953 im Kontext osteuropäischer Freiheitsbestrebungen, insbesondere mit Blick auf die Tschechoslowakei.

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Dr. Stefan Wolle blickt auf den Alltag der Menschen in der DDR nach dem Volksaufstand.

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Prof. Christoph Kleßmann gibt einen Überblick über die verschiedenen Deutungen des 17. Juni und die Phasen der Erinnerung an dieses Datum. 

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Das LaG-Magazin hat mit Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk über die Erforschung, Einordnung und Erinnerung an den 17. Juni 1953 gesprochen.

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Kerim Somun berichtet über ein Projekt, in dem sich Jugendliche aus Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Deutschland und Serbien über die Geschichte des Nationalsozialismus und die Erinnerungskultur in ihren Ländern austauschen.

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Klanginstallationen, virtuelle Zeitreisen und Telegram-Informationskanäle: Jurek Permantier stellt ein Projekt vor, in dem kreative Formen des Erinnerns an den Nationalsozialismus entwickelt wurden.

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Saskia Herklotz, Annemarie Hühne-Ramm, Merle Schmidt und Helge Theil geben einen Überblick über die Förderlinien des Programms Jugend erinnert und ihre Schwerpunkte.

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Dr. Katja Makhotina diskutiert die Leerstellen in der Erinnerung an den deutschen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion – und die Verantwortung einer lebendigen und aufrichtigen Erinnerungskultur.

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Brady Clough präsentiert das Serious Game Train to Sachsenhausen, in dem die historischen Ereignisse im Kontext der Zerschlagung der Tschechoslowakei durch das NS-Regime erfahrbar werden.

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Wie kann die Erinnerung an den Genozid an den Sinti:ze und Rom:nja einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden? Johanna Sokoließ stellt ein Projekt vor, in dem Antworten auf diese Frage entwickelt wurden.

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Dr. Andrea Despot stellt den politischen Rahmen und Entstehungskontext des Programms Jugend erinnert vor.

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Gottfried Kößler wirft einen kritischen Blick auf die Außenausstellung "After the Great War".

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Attila Pók stellt das Positionspapier „Guidelines for international discourse on history and memory” vor, mit dem das Europäische Netzwerk Erinnerung und Solidarität (ENRS) sich nach innen eine gemeinsame Basis für den Umgang mit Geschichte in Bildung und Öffentlichkeit entwickelt hat, für welche nach außen geworben wird.

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In den Bereich des Lernens mit digitalen Medien gehört die von Madeleine Hartmann vorgestellte interaktive Online-Lern- und Lehrplattform des Europäischen Netzwerkes Erinnerung und Solidarität (ENRS) „Hi-story lessons: Lehren und Lernen über die Geschichte Europas im 20. Jahrhundert“.

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Matthias Weber und Rafał Rogulski gehen auf die Gründungsgeschichte des Europäischen Netzwerkes Erinnerung und Solidarität (ENRS) ein, die auf eine öffentliche Debatte um die Jahrtausendwende über die angemessene, europäische Form der Erinnerung an das Ende des Zweiten Weltkrieges und seine Folgen zurückgeht.

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Richard Overy stellt Betrachtungen zu weiterhin national gefassten Narrativen über den Zweiten Weltkrieg an. Als Beispiele der Instrumentalisierung der Weltkriegsgeschichte zur Stabilisierung der eigenen nationalen Identität dienen die Diskussionen um den Brexit in Großbritannien und die Erinnerungspolitik von Wladimir Putin in Russland.

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Die EU-Osterweiterung brachte erinnerungs- und geschichtspolitische Kontroversen mit sich. Hatte bis dahin die Erinnerung an den Holocaust als gemeinsames Moment der EU gegolten, kam mit den neuen Mitgliedsstaaten die Erinnerung an den Stalinismus hinzu. Anke Hilbrenner geht auf die daraus resultierenden „Memory Wars“ ein.

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Die Autorin Ljiljana Radonic reflektiert die Möglichkeit und Problematiken einer europäischen Erinnerungskultur.

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István Tóth gibt anlässlich der diesjährigen Wahlen zum Europäischen Parlament einen Überblick zu den Erfolgen des rechten Lagers in Ungarn.

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Arthur Osinski schreibt über die Anfänge der II. Polnischen Republik und die geopolitischen Modelle, die der Neugründung Polens nach dem Ersten Weltkrieg zugunde lagen.

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Hans-Dieter Heine gibt eine Einführung in das Jahresmotto des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge indem er die Notwendigkeit einer auf Europa ausgerichteten historisch-politischen Bildung begründet.

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Mit dem Berliner Kongress von 1878 zur Neuordnung Südosteuropas auf dem Höhepunkt des europäischen Imperialismus und dessen Auswirkungen für Albanien, Bosnien und Herzegowina, befassen sich Savaş Taş und Ozan Keskinkılıç.

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Das mitunter spannungsreiche Verhältnis Europas zum Islam bildet die eigenen Verunsicherungen im Verhältnis von Säkularität zu Religiosität ab, so Dr. Matthias Schwerendt.

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Zur Vertiefung

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Ein Zustandbericht über die Forderungen nach rechtlicher Anerkennung von Sinti und Roma.

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Posting

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Die Stiftung Ettersberg und die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur führen am 22. & 23. Mai 2025 eine gemeinsame Tagung durch, die sich dem Thema ›Umgang mit Behinderung nach 1945. Die DDR und Westdeutschland in internationaler Perspektive‹ widmet. 

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Das Deutsche Polen-Institut lädt junge Menschen aus Deutschland und Polen im Rahmen des Projektes "Jugend-Ideenlabore" zur Mitgestaltung des künftigen Begegnungsortes im "Deutsch-Polnischen-Haus" ein.

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Die europäische Zusammenarbeit in der Bildungspolitik blickt auf eine lange Geschichte zurück.

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Das europäische Projekt "Wege der Erinnerung" dokumentiert bekannte und unbekannte Erinnerungsorte.

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Portal zu (Zwangs-)Migrationen, Minderheiten und Menschenrechten in Europa. Das Netzwerk Migration in Europa e.V.

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Methode

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Eine Materialsammlung für die schulische und außerschulische Arbeit.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

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Unterrichtsmaterial und eine Wanderausstellubg zum Kriegsende 1945 , der Nachkriegszeit und zu europäischen Perspektiven.

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Empfehlung Web

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Katrin Kowark gibt einen Überblick über das digitale Angebot an Publikationen, Filmen und Bildungsmaterialen der Infothek der Stiftung EVZ.

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Das Portal setzt sich mit den aus den Umbrüchen von 1989 resultierenden Entwicklungen auseinander.

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Das bpb-Dossier „Gerettete Geschichten“ erzählt multimedial die Lebenswege jüdischer Familien aus ganz Europa und eignet sich so hervorragend für eine multiperspektivische und interkulturelle Geschichtsvermittlung.

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Das Dossier „Deutsch-griechische Beziehungen“ der Bundeszentrale für politische Bildung bietet ein komplexes Bild der geschichtlichen Hintergründe heutiger Beziehungen der EU-Staaten Griechenland und Deutschland.

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Ein umfangreiches Webangebot zur Erinnerungspolitik rund um den Ort Distomo, dessen Name exemplarisch für den Rechtsstreit um die Entschädigungsforderungen an die Bundesrepublik steht.

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Eine Ausstellung und ein Online-Dossier führen in die Geschichte der sogenannten Gastarbeiter in Deutschland ein.

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Empfehlung Fachbuch

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Sabrina Pfefferle rezensiert das 2019 erschienene Buch „Die Übernahme“ von Ilko-Sascha Kowalczuk.

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Corninna Jentzsch diskutiert die Ergebnisse der aktuellen MEMO V-Studie, die Einstellungen und Wissensstände zum Nationalsozialismus in der deutschen Bevölkerung erfasst.

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Die Frage, welche Bedeutung im der Gulag in der europäischen Erinnerungskultur hat, beleuchtet das Journal für politische Bildung von mehreren Seiten.  

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Der Aufsatz wirft einen Blick auf die Entstehung sozialer Proteste in Folge des Transformationsprozesses.

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Eine dichte Analyse der ungarischen Bevölkerungsmeinung zur Ungarischen Transformation nach 1989.

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Der Sammelband vereint Länderberichte und Strukturvergleiche zur Transformationszeit Mittel- und Osteuropas von höchster Aktualität.

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Ein Handbuch widmet sich in länderspezifischen Beiträgen dem Widerstand gegen Nationalsozialismus und Faschismus in Europa von 1933 bis 1945 und bietet auf Basis des aktuellen Forschungsstands eine umfassende Gesamtschau.

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Sammelband über Europadiskurse mit Beiträgen zum europäischen Prozess.

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Empfehlung Fachdidaktik

Empfehlung Fachdidaktik

Eine bpb-Materialsammlung begreift die deutsche Geschichte als Migrationsgeschichte und entwickelt zu unterschiedlichen zeitgeschichtlichen Themen praxisbezogene Module für die schulische und außerschulische Geschichtsvermittlung.

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Empfehlung Zeitschrift

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In einem Artikel der APuZ-Ausgabe werden die Erfahrungen und Erinnerungen nach dem Zweiten Weltkrieg von Kindern aus Norwegen und Dänemark beschrieben.

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Die Monatszeitschrift Osteuropa mit Beiträgen zur Erinnerung an Krieg, Gewalt und Trauma im Osten Europas.

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Zur Bedeutung von Osteuropa in der politischen Bildung der Bundesrepublik und Formen politischer Bildung in Osteuropa.

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Podcast

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 Das Gespräch mit dem Historiker Dietrich Beyrau widmet sich dem Verständnis von „Osteuropa“ und beleuchtet zahlreiche nationale Besonderheiten zum Verhältnis zu diesem Begriff.

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Im Rahmen des europäischen Projektes "Children if War in Europe" entstanden verschiedene englischsprachige Audio-Podcasts mit dem Schwerpunktthema "Kriegskinder", die auf der Website "History Campus" angehört werden können.

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Der Historiker Michael Borgolte spricht über das deutsche Geschichtsbild im Zeichen von Europäisierung und Globalisierung. Ein Beitrag von DRadio Wissen vom 28.03.2012.

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Veranstaltung

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In Kooperation laden die Stiftung EVZ und das Museum Zwangsarbeit im Nationalsozialismus zur Diskussion (Beginn um 18:30 Uhr).

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In Kooperation laden das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit und das FHXB Friedrichshain-Kreuzuberg Museum zur Podiumsdiskussion (Beginn 18 Uhr).

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In Kooperation laden die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, das Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte sowie das Kulturreferat für Russlanddeutsche zur Diskussionsveranstaltung (Beginn 18 Uhr).

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22. Internationales Symposium der Stiftung Ettersberg im Reithaus Weimar.

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Gemeinsam laden Deutschen Gesellschaft e. V. und die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur zur Zukunftstagung (Beginn 10 Uhr).

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Das Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) lädt zu einer Buchvorstellung mit anschließendem Austausch ein.

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Einladung zur Ausstellung "manchmal halte ich mich an der luft fest", in der junge belarusische Künstler:innen im Exil zurück auf die Jahre der Proteste in Belarus und ihr Leben im Exil blicken.

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Einladung zum vierten Termin der neuen Veranstaltungsreihe "Montagsdebatte 2023/2024 - Geschichte und Erinnerung heute“ zum Thema "Krieg und Gewalt".

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In der Veranstaltung des Europäischen Netzwerks Erinnerung und Solidarität sollen aktuelle Herausforderungen in der Geschichtsvermittlung und in der historischen Bildung im europäischen Kontext diskutiert werden.

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In der Veranstaltung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur soll die Frage diskutiert werden, wie mit Protest umzugehen ist, der sich gesellschaftlichem Wandel verweigert. 

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Informations- und Austauschveranstaltung der Deutschen Gesellschaft e.V. zum Engagement gegen Antisemitismus in Deutschland, mit dem Fokus auf  Nordrhein-Westfalen.

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Informations- und Austauschveranstaltung der Deutschen Gesellschaft e.V. zum Engagement gegen Antisemitismus in Deutschland, insbesondere in Sachsen-Anhalt. 

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Veranstaltung

Die Fachtagung am 07. Dezember beschäftigt sich mit der Frage, in welchem Wechselverhältnis politische Bildung, europäische Entwicklung und die Wahrnehmung Europas stehen.

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Einladung zur Abschlussveranstaltung des Bildungsprogramms "Sound of the Silence" des Europäischen Netzwerks Erinnerung und Solidarität (ENRS), mit einer Aufführung und einer Diskussion zu innovativen Methoden der Geschichtsvermittlung.

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Eine Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft e. V., in der verschiedene Möglichkeiten der Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements diskutiert werden.

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Die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft lädt zum Gespräch mit den Nobelpreisträgerinnen Oleksandra Matviichuk, Natallia Pinchuk und Irina Scherbakowa zum Thema Zivilgesellschaften unter Druck ein.

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Die Auslandskorrespondentin Charlotte Wiedemann stellt ihr letzten Sommer erschienenes Buch „Den Schmerz der Anderen begreifen. Holocaust und Weltgedächtnis“ im Ratssaal der Stadtbibliothek Nordhausen vor.

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In der Podiumsdiskussion des Bildungsforums gegen Antiziganismus diskutieren Expert*innen aus der Ukraine, Polen und Deutschland die aktuelle Situation von geflüchteten ukrainischen Roma* in der EU und die Formen des Rassismus, mit denen sie konfrontiert werden. 

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Veranstaltung

In der Veranstaltung des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit wird der aktuelle Forschungsstand zum Ort jüdischer Zwangsarbeit im griechischen Karya vorgestellt und diskutiert. 

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Das recherche kunst kollektiv Vajswerk lädt ins Museum Berlin-Karlshorst zum Projekt #geschichte_schreiben ein.

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Wettbewerb

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Einladung zur Teilnahme am deutsch-französischen Geschichtswettbewerb EUSTORY mit dem Themenschwerpunkt Sportgeschichte.

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