In Kooperation laden das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas sowie die Universität Osnabrück ein.
Das Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) lädt ein, über das Verhältnis von Erinnerung und Politik mit Historiker*innen aus den Universitäten, der Gedenkstätten und Museen über die umstrittenen Gedenktage zu diskutieren (Beginn 18:30 Uhr)..
In Kooperation laden das Stadtmuseum Berlin sowie die Agentur für Bildung, Geschichte und Politik zur Eröffnung des neuen Ausstellungsraumes „Punk in der Kirche. Ost-Berlin 1979-89“ (Humboldt Forum, 07. Juli, ab 14 Uhr)
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße lädt ein zum Austausch über Barrierefreiheiten und Inklusion im Kontext historisch-politischer Bildungsarbeit (Beginn 09 Uhr).
Die Wanderausstellung „Gemeinsam sind wir unerträglich“ ist eine von mehreren Ausstellungen zur unabhängigen Frauenbewegung in der DDR. Welche Projekte es bereits gab, präsentiert Stephanie Beetz.
Interessierte können ihren Besuch der Wanderausstellung anhand von pädagogischen Begleitmaterialien inhaltlich vorbereiten und vertiefen. Die Materialien werden von Ulrike Rothe vorgestellt.
Katharina Hochmuth führt in das Thema der unabhängigen Frauenbewegung in der DDR ein und erläutert, welche neuen Blickwinkel das LaG-Magazin und die Ausstellung "Gemeinsam sind wir unerträglich" diesbezüglich einnehmen.
Die Ausstellung „Gemeinsam sind wir unerträglich“ verhandelt unterschiedliche Facetten der unabhängigen Frauenbewegung in der DDR. Einblicke in die Ausstellung und ihren Katalog gibt Sabrina Pfefferle.
Einladung zur Ausstellung "manchmal halte ich mich an der luft fest", in der junge belarusische Künstler:innen im Exil zurück auf die Jahre der Proteste in Belarus und ihr Leben im Exil blicken.