Ergebnisse aus Lernen & Lehren zu Themen

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Bettina Loppe und Swantje Bahnsen erörtern praktische und ethische Perspektiven von Digital Holocaust Memory, indem sie ihre Potenziale und Realisierungsmöglichkeiten am Beispiel des Projektes SPUR.lab diskutieren.

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Christoph Kreutzmüller berichtet über das Projekt „#LastSeen“ und den Einsatz von Fotos als Quelle in Digitalen Spielen. 

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Anne Sauer und Hannah Sandstede beschreiben den Entwicklungsprozess von „Spuren auf Papier“, einem Digitalen Spiel zu Krankenmorden während des Nationalsozialismus. 

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Timo Hellmers gibt Einblick in die Entwicklung des Digitalen Spiels „Abenteuer Hanse“, das als Erweiterung der Dauerausstellung des Europäischen Hansemuseums Lübeck (EHM) konzipiert wurde. 

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Die Geschichte und die Gegenwart jüdischen Lebens in Deutschland sind durch die Entrechtung, Entmenschlichung und Ermordung von Jüdinnen*Juden in der Shoah geprägt.

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Mitte 2019 entstand das interdisziplinäre Forschungsprojekt „Kino in der DDR - Rezeptionsgeschichte ‚von unten‘“ zur Entwicklung einer Citizen Science-Plattform an der Universität Erfurt. Das Projekt orientiert sich an der Public History: "for the public, about the public and by the public".

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Das Citizen Science-Projekt ‚Ostdeutsche Migrationsgesellschaft selbst erzählen‘ (MigOst) stellt kritisch in Frage, wessen Erinnerungen gehört werden. Perspektiven von Menschen, die Migration und Migrantisierung erfahren, fehlen hier oft. Ihnen und ihren lebensgeschichtlichen Erfahrungen soll im Projekt Raum gegeben werden und sie ermutigen ihre eigenen Geschichten zu teilen.

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Vorstellung zweier Projekte der Gedenkstätte Buchenwald. In Form von Ausstellungen wird das Thema Zwangsarbeit im Nationalsozialismus sowie im Gulag vermittelt.

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Kostenfreies Unterrichtsmaterial zur jüdischen Geschichte der SchUM-Städte Speyer, Worms, Mainz.

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Mit einem neuen Geschichts- und Erinnerungsprojekt möchte das Anne Frank Zentrum Jugendlichen neue Perspektiven auf den Zweiten Weltkrieg aufzeigen. Lernen mit Biografien und die lokale Spurensuche stehen hierfür im Vordergrund. In fünf Städten treffen gerade unterschiedliche Generationen aufeinander. Ein Besuch in Brühl und Gotha.

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Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung erleben derzeit in ganz Europa ein starkes Aufleben und beeinflussen auch das Leben junger Menschen.

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Seit der Selbstenttarnung des NSU im Jahr 2011 und den rassistischen Mobilisierungen scheint die extreme Rechte in der Bundesrepublik präsent wie nie zuvor.

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Schulische Auseinandersetzungen über den Nahen Osten erschöpfen sich häufig in einer Engführung auf den Konflikt zwischen Israelis und Palästinenser*innen.

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Das Lernmaterial richtet sich an Jugendliche ab 14 Jahre und erzählt die Lebensgeschichten von drei geflüchteten Menschen aus Geschichte und Gegenwart: Anne Frank aus Deutschland, Hava au

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Ein Ausschnitt von deutschlandweiten Bildungs- und Beratungsangeboten.

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Die Ausstellung »Opfer rechter Gewalt seit 1990« des Vereins Opferperspektive wurde aktualisiert und ist ab sofort ausleihbar. Die Wanderausstellung zeigt 183 Menschen,

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Ein Beitrag zum Thema "Hilfe für Hamburger Juden im NS" beim Schülerwettbewerb Deutsche Geschichte.

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Über 20 Millionen Menschen mussten für das nationalsozialistische Deutschland Zwangsarbeit leisten.

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Das Projekt „Willkommenskultur in Gedenkstätten“ reflektiert historisch-politische Bildung mit Geflüchteten in Gedenkstätten und an historischen Lernorten, bietet einen Einblick in die Arbeitspraxis und liefert Hilfestellung bei Handlungsunsicherheiten.

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Die Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde leistet als interdisziplinärer Forschungsverbund einen Beitrag zum europäischen Dialog. Die von der DGO herausgegebene Zeitschrift Osteuropa greift Themen aus den Bereichen Politik, Geschichte, Wirtschaft und Kultur auf.

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Oleksandra Bienert gibt einen Einblick in die Aktivitäten des Internationalen Forums der Geschichtswerkstatt Europa.

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Das Deutsche Institut für Menschenrechte betreibt mit gesetzlichem Auftrag Aufklärung und Prävention auf dem Gebiet der Menschenrechte. Darüber hinaus bietet die Website des Instituts ein reichhaltiges Informationsangebot an.

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Das Mobile Beratungsteam in Brandenburg unterstützt zivilgesellschaftliches Engagement auf lokaler Ebene und bietet Hilfe zur Selbsthilfe beim Kampf gegen Rechtsextremismus und für demokratische Grundwerte.

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Abiturienten untersuchen anhand der Biografie Friedrich Menneckes die "Innenansichten" eines Täters.

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Der Verein zur Förderung der Gedenkstätte Hadamar e.V. und das Netzwerk People First Deutschland e.V. entwickeln gemeinsam ein Besucherprogrammm in leicht verständlicher Sprache zusammen mit und für Menschen mit Lernschwierigkeiten.

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Kulturpädagogische Projekte mit Kindern und Jugendlichen in der Gedenkstätte Hadamar.

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Projekt mit Grundschulkindern in der Euthanasie-Gedenkstätte Hadamar, aus dem eine Info-Broschüre hervorgegangen ist.

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Nijmegen, Bordeaux, Wien, Lublin, Saporischja, Berlin – aus diesen und tausenden anderen großen und kleinen Orten Europas wurden in den Jahren von 1933 bis 1945 Menschen in das Konzentr

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Die Ausstellung des Centrum Judaicum in Berlin wurde dort konzipiert und erstmals kurz nach der Fußballweltmeisterschaft 2006 gezeigt.

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Die Durchführung eines Zeitzeugengesprächs erfordert Organisation sowie eine Vor- und Nachbereitung im Unterricht. Der neue Leitfaden bietet praktische Hinweise und Orientierung.

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Die Spuren des Zweiten Weltkrieges sind nur an wenigen Stellen der Niederlande so gut sichtbar wie im "Nationaal Monument Kamp Vught".

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Junge Roma und ihre Freunde aus drei Ländern setzten sich mit Diskriminierungserfahrungen in der Vergangenheit und Gegenwart auseinander: Ein preisgekröntes Tanz–, Theater– und Videoprojekt.

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Euthanasie und Zwangssterilisierung im Dritten Reich, Diskriminierung bis spät in die 1980er Jahre von ganzen Familien, die Kinder mit Einschränkungen haben, menschenunwürdige Zustände in Heimen – ernste Themen und trotzdem Freude und Spaß bei der unglaublich kreativen Zusammenarbeit ...

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Während das Schicksal der Wuppertaler Juden, der ermordeten Angehörigen der Arbeiterbewegung und des kirchlichen Widerstands weitgehend erforscht ist, gibt es über die (vergessenen)

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Das Projekt „Show Racism the red card“ bietet in Zusammenarbeit mit Bundesligavereinen und Profi- Fußballer/innen Projekttage für Kinder und Jugendliche an, in denen sich diese anhand des Sports auf interdisziplinäre Weise mit dem Thema Rassismus, Diskriminierung und sinnvollen Gegenstrategien auseinandersetzen können.

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Das Projekt „Freedom Roads!“ setzt sich in einer Wanderausstellung und zahlreichen Begleitveranstaltungen kritisch mit der deutschen Kolonialgeschichte und der heutigen Erinnerungskultur auseinander und regt Jugendliche und junge Erwachsene dazu an, selbst aktiv zu werden.

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Der Verein "Projektgruppe Zwangsarbeit" erforscht Zwangsarbeitergeschichte im ländlichen Raum und organisiert deutsch-tschechische und deutsch-polnische Schülerprojekte zu diesem Thema.

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Zwei Hörrundgänge regen zur schulischen Beschäftigung mit jüdischem Leben während des Nationalsozialismus an.

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Beispielhaft werden hier zwei studentische Projekte vorgestellt, die lokalhistorische Ereignisse in Form von Audiobeiträgen verarbeiten.

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Die Wanderausstellung "Es lebe die Freihei!" dokumentiert unangepasstest und widerständiges Verhalten von Jugendlichen im Nationalsozailismus.

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Culture on the Road bietet Workshops zu verschiedenen Jugendkulturen von Jugendlichen für Jugendliche an und setzt sich im Zeichen der Toleranz gegen menschenverachtende Gewalt ein. 

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Der zweieinhalbstündige Workshop vermittelt den Völkermord an den Sinti und Roma mit Blick auf das gesamte rassistische Weltbild der Nationalsozialisten – Analogien und Unterschiede zur Verfolgung anderer Gruppen werden dabei aufgegriffen.

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Das Schülerprojekt befasste sich journalistisch mit persönlichen Erlebnissen aus dem Jahr 1989.

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Das Projekt macht Jugendliche zu Spurensucher/innen der lokalen deutsch-deutschen Geschichte.

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Ondřej Matějka stellt ein deutsch-tschechisches Projekt und erste Erfahrungen vor.

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Kostenlose Materialien ermöglichen die selbstständige Spurensuche an drei besonderen Orten im deutsch-polnischen Grenzland.

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Vorstellung der Broschüre "Versteckspiel - Lifestyle, Symbole und Codes von neonazistischen und extrem rechten Gruppen".

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Seit einigen Monaten gibt es bei L.I.S.A., dem Wissenschaftsportal der Gerda-Henkel-Stiftung  eine „Datenbank“ mit Informationen über Insassen des „Arbeitserziehungslagers“ der Gestapo in Frankfurt-Heddernheim.

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Zwei Broschüren stellen Beispiele aus Baden-Württemberg und Mecklenburg-Vorpommern vor.

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Eine Handy-Hörspielreihe für den öffentlichen Raum in Berlin und Köln.

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Ein trinationales Projekt der Montag Stiftung verbindet Kunst und Geschichte.

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Ein Schulprojekt erforscht lokale Spuren der Beziehungsgeschichte zwischen Juden und nichtjüdischer Umwelt im Raum Hersfeld-Rotenburg a.d. Fulda.

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MEMORO ist ein gemeinnütziges Projekt mit dem Ziel, den Erfahrungsschatz älterer Menschen an Jüngere weiterzugeben.

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Von Barbara Kirschbaum
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Schüler besuchen die Gedenkstätte Bernburg und beschäftigen sich anhand von hitorischen Dokumenten mit den Hintergründen für die Tötung Behinderter und Kranker im NS.

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Die Organisation führt Musik von Komponisten auf, die im Nationalsozialismus verfolgt wurden.

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Projekte mit Wanderausstellungen zu Anne Frank sind besondere Ereignisse, an denen sich viele Menschen unmittelbar beteiligen.

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Schüler untersuchen anhand von historischen Fotografien Reaktionen und Verhaltensweisen von Tätern und Opfern, Rettern und Zuschauern in den Jahren 1933 bis 1938.

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Ein Studienprojekt von Auszubildenden der öffentlichen Verwaltung zur Rolle der Reichsfinanzverwaltung bei der Enteignung von Jüdinnen und Juden.

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Schülerinnen und Schüler analysieren im Deutschunterricht Texte, die die Judenverfolgung thematisieren.

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Das Lied von den "Moorsoldaten" als Unterrichtsthema im Geschichts- und Musikunterricht.

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Das Buch "Damals war es Friedrich" steht im Mittelpunkt einer Unterrichtsreihe zum Thema "Kinder und Jugendliche zur Zeit des Nationalsozialismus".

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Jugendliche simulieren den Internationalen Strafgerichtshof und setzen sich mit  Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen auseinander.

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Projekt im Rahmen des Wettbewerbs „Krieg: Besatzung, Widerstand, Völkermord, Vertreibung in der Region Zamość“.

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Die politische Wende in der DDR und den Ländern Mittel- und Osteuropas sowie die Wiedervereinigung Deutschlands und damit des ganzen Kontinents – das waren in den Jahren 1989

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Zu den Ergebnissen des Geschichtswettbewerbs von der Stefan Bathory-Stiftung und dem Zentrum Karta: "Das wichtigste Ereignis in der Geschichte meiner Heimatstadt - Zeugen und Zeugnisse".

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Entwicklung von Kunst- und medienpädagogischen Annäherungen an den Holocaust und die NS-Verbrechen.

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Israel-Fahrten zweier Gymnasien aus Ravensburg im Rahmen einer deutsch-israelischen Schulpartnerschaft.

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Ein Unterrichtsprojekt zur Geschichte jüdischer Menschen während der NS-Zeit am Beispiel Theresienstadt.

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Polnische und deutsche Jugendliche auf der Suche nach gemeinsamen kulturellen und geistigen Werten.

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Ein Projekt an der deutsch-namibischen Begegnungsschule in Windhoek.

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Die Projektgruppe "Der Überlinger Stollen im Internet" präsentiert eine umfangreiche Online-Dokumentation über die Geschichte ihrer Stadt während des Nationalsozialismus.

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Arbeitslose Jugendliche erforschen die jüdische Geschichte ihres Wohnortes und pflegen und dokumentieren jüdische Friedhöfe in ihrer Umgebung.

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Ein Internet-Projekt von Schülerinnen und Schülern aus Augsburg in Kooperation mit dem Haus der Bayerischen Geschichte.

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Das Projekt „AUSCHWITZ. Memento – ein multimediales Archiv“ wurde von der Christlichen Vereinigung Auschwitzer Familien (Chrześciańskie Stowarzyszenie Rodzin Oświęcimskich, ChSRO) in zwei Projektphasen in den Jahren 2005 und 2006 durchgeführt.

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Schülerinnen und Schüler erinnern an das jüdische Gymnasium der Gesellschaft „Freunde des Wissens” in Radom.

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Polnische und deutsche Jugendliche dokumentieren persönliche Erinnerungen deutscher und polnischer Vertriebener, die nach Ende des Zweiten Weltkriegs zwangsweise umgesiedelt wurden.

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Schülerinnen und Schüler begeben sich auf Spurensuche und gestalten eine Ausstellung im Museum Peenemünde.

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Breslau Curriculum Vitae ist ein Projekt, das die Erinnerung an die multikulturelle Vergangenheit Wrocławs sichern soll.

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Projekt eines polnischen Schülers zur Ausgrabung und Rekonstruktion eines in Vergessenheit geratenen deutschen evangelisch-lutherischen Friedhofs.

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Schülerinnen und Schüler auf der Suche nach Spuren des Zweiten Weltkriegs in Podhorce und Umgebung.

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Ein Schulprojekt erforscht die Biografien von ehemaligen Zwangsarbeitern in Wolfenbüttel.

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Ein Schulprojekt widmet sich der Kultur und dem Alltag von Bonner Jüdinnen und Juden, ihren Geschichten und Lebensweisen.

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Junge Erwachsene aus Polen, der Ukraine und Deutschland interviewen Zeitzeugen aus diesen Ländern zum Thema "9. Mai 1945".

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Junge Frauen rekonstruieren in ihrer Stadt die Geschichte des Ghettos von Białystok, treffen die letzten jüdischen Überlebenden und dokumentieren ihre Berichte.

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Schülerinnen und Schüler erarbeiten gemeinsam mit der Städtischen Bühne Chemnitz das Stück "Dr. Korczak - Die letzte Reise".

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Eine schulische Filmgruppe interviewt und filmt Augenzeugen und spürt zahlreiche historische Dokumente zur Geschichte ihres Dorfes am Kriegsende auf.

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Die Erfurter Schule "Wilhelm Hammann" sollte nach der Vereinigung Deutschlands ihren Namen aufgeben. Lehrer und Schüler recherchieren daraufhin das Leben Hammanns.

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Ein Oral History Projekt über die Ereignisse nach dem Warschauer Aufstand 1944-1945.

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Auf einem Schulgrundstück ensteht Denkmal für Jüdinnen und Juden, die in Konzentrationslagern ermordet wurden.

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Eine Schularbeitsgemeinschaft produziert eine Ausstellung über Robert Kempner, einen der Ankläger bei den Nürnberger Prozessen.

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Schülerinnen und Schüler forschen zum "vergessenen" Außenlager des KZ-Ravensbrück in Malchow.

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Aus einem Schulprojekt entstand die Wanderausstellung "Schüler entdecken Geschichte am Ort in Brandenburg -1945".

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Ein deutsch-polnisches Schülerprojekt führt eine Stadt- und Familiengeschichtliche Spurensuche durch.

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Ein Film- und Gedenkstättenprojektprojekt im polnisch-deutschen Jugendaustausch.

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Interkulturelles Lernen über deutsch-jüdische Geschichte in Hamburg.

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Auszubildende Friseure lernen in der Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz die Geschichte ihres Handwerks im NS kennen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht ästhetische Normensetzung und Rassismus.

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Deutsche und russische Jugendliche im Gespräch mit Überlebenden deutscher Konzentrationslager in St. Petersburg.

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Brandenburger Schülerinnen und Schüler erforschen die Geschichte einer ehemaligen Zellstoff-Fabrik in der Zwangsarbeiter arbeiten mussten und gestalten eine Ausstellung.

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Zwei Schüler erforschen die Beziehungen zwischen Deutschen und Polen in der multikulturellen Stadt Inowrocław zu Beginn des Zweiten Weltkriegs.

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Das hier vorgestellte Projekt von wurde von zwei Schülerinnen durchgeführt. Sie sammelten Zeitzeugenberichte und führten Recherchen in der Bibliothek durch. Ihre Arbeit und Ergebnisse dokumentierten sie in Form eines Wettbewerbsbeitrag.

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Eine Initiative aus Oświęcim soll auf das Vorhandensein nationalsozialistischer und rassistischer Symbole im öffentlichen Raum der Stadt aufmerksam machen und Widerspruch dagegen wecken.

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Schülerinnen und Schüler erarbeiten eine Ausstellung sowie eine Internetpräsentation zum Thema Zwangsarbeit und gründen einen privaten "Entschädigungsfonds" zu Gunsten der in ihrer Stadt beschäftigten Zwangsarbeiter.

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Schülerinnen und Schüler einer Musikschule in Schwerin gehen mit der Kinderoper Brundibár aus Theresienstadt/ Terezin in Israel auf Tournee und treffen Zeitzeugen.

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Schülerinnen setzen sich mit der Bedeutung von Kreativität für das Überleben im Frauen-KZ Ravensbrück anhand der Kompositionen der tschechischen Musiklehrerin Ludmila Peškarová auseinander.

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Ein fotografisches Ausstellungsprojekt zu Zwangsumsiedlungen von Polen, Lemken und Deutschen nach Ende des Zweiten Weltkriegs.

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Ein Projekt im Theodor-Heuss-Kolleg der Robert Bosch Stiftung über Stereotype und Vorurteile von tschechischen und deutschen Jugendlichen der dritten Generation nach dem Zweiten Weltkrieg.

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Die Kultur der Sinti und Roma und ihre Verfolgungsgeschichte sind Thema von Schülerworkshops und Gedenkstättenbesuchen.

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Schülerinnen und Schüler aus Bielefeld arbeiten und forschen regelmäßig in der Gedenkstätte Majdanek und initiieren eine Spendenaktion zu Gunsten der vergessenen Gedenkstätten in Polen.

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Internationales deutsch-tschechisches Workcamp und Jugendseminar mit Auszubildenden in Lidice.

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Durch die Auswertung von Zeitzeugenberichten und Quellen entsteht ein Lesebuch über Sinti und Roma in Bremerhaven/Bremen.

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Schülerinnen und Schüler rekonstruieren die Geschichte eines ehemaligen Zwangsarbeiterlagers in Berlin-Pankow.

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In Reaktion auf einen Brandanschlag im Herbst 2002 setzten sich Schülerinnen und Schülern aus Berlin und Brandenburg mit aktuellem Rechtsextremismus auseinander und erarbeiteten eine eigene Wanderausstellung zum Todesmarsch im Belower Wald.

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Eine Gruppe von fünf Schülerinnen verfasst Anregungen für den Besuch der Gedenkstätte.

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Polnische Schülerinnen und Schüler sorgen durch die Restaurierung eines alten jüdischen Friedhofs für die Rückkehr der Erinnerung an die Ostbeskidischen Juden.

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Mannheimer Jugendliche konzipieren in einem Studienprojekt eine Ausstellung zur Erinnerung an die Deportation der badischen Juden nach Gurs.

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Schülerinnen und Schüler aus Niedersachsen recherchieren Zeugnisse von KZ-Häftlingen und erarbeiten eine Ausstellung über die Einlieferungsprozeduren in Konzentrationslager.

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Schüler mit z. T. xenophoben Einstellungen erfahren durch die Begegnung mit einem Überlebenden des Holocaust, wie stark Diskriminierung und Verfolgung bis heute die Lebensrealität der Opfer prägt.

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Schülerinnen und Schüler lesen Quellen über die Deportation Berliner Juden und besuchen die Gedenkstätte Auschwitz.

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Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit der Geschichte ihrer Schule, in der sich während des Zweiten Weltkrieges ein Zwangsarbeiterlager befand.

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Eine jahrgangsübergreifende Arbeitsgemeinschaft beginnt einen Schüleraustausch mit einer israelischen Schule und erforscht die jüdische Geschichte Halles.

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Angehende Buchhändler rekonstruieren die Geschichte des Buchhandels im Nationalsozialismus.

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Polnische Schüler recherchieren anhand der Industriegeschichte Poznańs die Folgen der nationalsozialistischen Germanisierungspolitik.

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Polnische Schülerinnen und Schüler nähern sich künstlerisch der jüdischen Geschichte ihres Wohnortes.

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Schülerinnen und Schüler der Stadt Gotha beschäftigen sich mit der jüdischen Stadtgeschichte und produzieren eine Ausstellung.

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Fahrradtouren für Jugendliche auf den Spuren der Todesmarschrouten von Häftlingen aus Ravensbrück und Sachsenhausen.

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Schüler einer 10. Klasse unternehmen eine Klassenfahrt nach Israel und wohnen dort bei Gastfamilien.

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Die Arbeitsgemeinschaft "Ehemaliges KZ Flossenbürg" initiiert ein grenzüberschreitendes Gesamtkonzept zur Erkundung der Lagergeschichte.

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Jugendliche restaurieren in internationalen Workcamps die so genannte Buchenwaldbahn vom Konzentrationslager Buchenwald.

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Im "Gedenkbuch-Projekt" der Alten Synagoge Essen rekonstruieren Patinnen und Paten die persönliche Lebens- und Leidensgeschichte eines Ermordeten.

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In einer Schreibwerkstatt informieren sich Schülerinnen und Schüler in Interviews mit jüdischen Zeitzeugen über das Thema "Juden in Mülheim vor und nach 1945".

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Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund erinnern an antifaschistischen Widerstand in Berlin-Kreuzberg.

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Im Vordergrund des Projekts standen die Freilegung und Erhaltung von Teilen des ehemaligen Konzentrationslagers Bergen-Belsen als Ort des Erinnerns.

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Potsdamer Abiturienten nehmen ihren Besuch in der Gedenkstätte Auschwitz zum Anlass, ein Unterrichtsvideo für ihre jüngeren Mitschüler zu drehen.

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Die Gedenkstätte Breitenau legt den Schwerpunkt ihrer pädagogischen Arbeit auf lokalgeschichtliche Forschungsprojekte.

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Ein Schultheater inseniert ein Theaterstück einer amerikanisch-jüdischen Autorin über Kinder im Konzentrationlager Theresienstadt/ Terezin.

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Schüler in Landsberg interessieren sich für ein ehemaliges Außenlager von Dachau in ihrer Stadt. Durch ihre Ausgrabungen lassen sie das Lager wieder sichtbar werden.

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Ein Projektseminar in der Gedenkstätte Haus der Wannseekonferenz zu Rassismus und Antisemitismus in Pflegeberufen während des NS.

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Jugendliche besuchen die Gedenkstätte des ehemahligen Jugend-KZ Moringen und treffen Überlebende.

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Ein Geschichtskurs recherchiert die vergessene Geschichte Mietek Pempers und widmet dem heimlichen Helfer eine Webseite.

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Ein Planspiel über die Rolle der "Deutsche Reichsbahn" bei den Deportationen in die Konzentrationslager.

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20 Jahre nach der Wende in Mittel- und Osteuropa interviewten Jugendliche Zeitzeugen aus Rumänien und Ungarn zum Zeitenwechsel und erstellten auf Basis des gesammtelten Materials eine eigene Internetseite.

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Christoph Hamann zeichnet nach, wie die Initiative Aktion 18. März entstand und welche Ziele und Projekte der Verein für eine wertschätzende Erinnerung an den 18. März 1848 verfolgt. 

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Kerstin Wolff zeigt in ihrem Beitrag die Rolle von Frauen in der Revolution von 1848 und die Erinnerung an einige ausgewählte Persönlichkeiten auf. 

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Jürgen Karwelat nimmt die Leser*innen mit auf einen historischen Spaziergang durch Berlin und berichtet, welche Straßen und Plätze heute an die Revolution von 1848 erinnern. 

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Rüdiger Hachtmann beschreibt die Ereignisse und die Erinnerung an die Revolutionen von 1848 in verschiedenen Ländern Europas.

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Susanne Kitschun und Paul Schmitz beschreiben die Geschichte des Friedhofs der Märzgefallenen in Berlin und wie heute vor Ort der Ereignisse und der „Märzgefallenen“ gedacht wird. 

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Manfred Hettling erläutert, wie die heutige Erinnerung an die Revolution von 1848 von aktuellen Entwicklungen beeinflusst ist und das Bild von 1848 prägt. 

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Jan Merk widmet sich der Erinnerung an 1848 im Dreiländermuseum Lörrach aus einer lokalen deutschen als auch französischen und schweizerischen Perspektive.

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Elisabeth Thalhofer stellt die Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte in Rastatt und die Besonderheit dieses badischen Erinnerungsortes der deutschen Revolution von 1848 vor.

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Holger Czitrich-Stahl zeigt in seinem Beitrag, wie die Arbeiterbewegung den öffentlichen Raum nach und nach als Ort der politischen Auseinandersetzung eroberte.

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Kathrin Fahlenbrach zeichnet nach, welche Auswirkungen der mediale Wandel auf die Straße als Protestraum entfaltete und wie sich Protest und Medien gegenseitig beeinflussten.

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David Barth von der Stiftung Orte der deutschen Demokratiegeschichte zeigt in seinem Vorwort auf, wie Straßen als Raum und Schauplatz der Demokratie genutzt und gestaltet werden können. Die Frage, wie Straßen als Ort des Aushandelns in einer Demokratie genutzt werden, bleibt bis heute aktuell.

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Bernd Martin beschreibt die Diskussion um Straßenumbenennungen in Freiburg und erörtert zentrale Kriterien bei Umbenennungen.

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Greta Jasser und Alexander Hensel erläutern ausgehend von öffentlichen Protesten gegen Rechtsextremismus Anfang 2024 Theorie und Praxis einer wehrhaften Demokratie.

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Victoria Grace Richardson-Walden nimmt uns mit auf den Weg hin zu einem vernetzten Ansatz für die Digital Holocaust Memory und wirft u.a. am Beispiel des Landecker Digital Memory Lab die Frage nach nachhaltigen Perspektiven auf. Der Text erscheint auf Englisch und auf Deutsch.

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Iris GroschekJuna Grossmann und Arne Jost erzählen die (Vor)Geschichte des #rememBARCAMP und vermitteln einen Eindruck von diesem besonderen Format.

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Lena Horz berichtet vom #rememBARCAMP 2024 im Hinblick auf zielgruppenorientiertes Marketing als zentralem Aspekt für digitale Gedenkstättenarbeit. 

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Jan Lormis stellt sich die Frage, wie Gedenkstätten TikTok sinnvoll für ihre Erinnerungsarbeit nutzen können und mit welchen (auch politischen) Herausforderungen das verbunden ist.

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Arne Jost stellt die digitale Arbeit unterschiedlicher Gedenkstätten der „Aktion T4“ in ihren Entwicklungsschritten vor und stellt den Konflikt von Ambition und vorhandenen Ressourcen heraus.

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Miriam Menzel berichtet von der re:publica 24 und der dort von ihr moderierten Podiumsdiskussion „Why should I care about the Holocaust? Neue Zugänge mit digitalen Spielen“.

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Victoria Grace Richardson-Walden nimmt uns mit auf den Weg hin zu einem vernetzten Ansatz für die Digital Holocaust Memory und wirft u.a. am Beispiel des Landecker Digital Memory Lab die Frage nach nachhaltigen Perspektiven auf. Der Text erscheint auf Englisch und auf Deutsch.

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Steffen Jost präsentiert eine Bestandsaufnahme der digitalen Vermittlung des Nationalsozialismus und gibt Empfehlungen für eine Weiterentwicklung der Praxis digitaler Erinnerungskultur.

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Peter Oliver Loew erörtert die für Europa beispiellose Intensität und Kontinuität des polnischen Widerstandshandelns im 20. Jahrhundert. Dabei zeigt er, inwiefern Polen in mancherlei Hinsicht eine besondere Rolle in Ostmitteleuropa spielt(e).

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Árpád von Klimó vergegenwärtigt, dass mit Victor Orbán, der sich prorussisch äußert und sich gegen die Unterstützung der Ukraine ausgesprochen hat, heute jemand an der Spitze eines autoritären Regimes steht, der sich einst im antisowjetischen Widerstand gegen den Staatssozialismus engagierte.

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Using the example of Czechoslovakia, Peter Jašek traces the bitter controversies that still rage today about remembering resistance to state socialism. The text appears in English and German.

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Peter Jašek zeichnet am Beispiel der Tschechoslowakei nach, welch erbitterte Kontroversen noch heute um das Erinnern an den Widerstand gegen den Staatssozialismus geführt werden. Der Text erscheint auf Englisch und auf Deutsch.

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David Feest zeigt auf, wie im sogenannten „Phosphoritkrieg“ die Umweltbewegung in Estland als Katalysator einer nationalen Mobilisierung gegen die sowjetische Herrschaft gewirkt hat.

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Nationale Geschichte wird oft in Denkmälern symbolisiert. Stephanie Beetz gibt einen Einblick, wie sowjetische Denk- mäler in Ostmitteleuropa abgebaut wurden, was mit ihnen passierte und wie Denkmäler als Gegenstand der historisch-politischen Bildung betrachtet werden können.

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Uwe Schwabe gibt als Leihnehmender der Ausstellung aus Leipzig Tipps, wie die Ausstellung erfolgreich präsentiert und inhaltlich gerahmt werden kann.

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Ulrike Quentel gibt als Zeitzeugin Einblicke in die konkrete Arbeit der Frauen für den Frieden in Eisenach und erläutert die Motive für ihr damaliges Engagement.

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Ulrike Rothe führt als Kuratorin der Ausstellung „Gemeinsam sind wir unerträglich“ in ihre Thematik und Konzeption ein.

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Im Gespräch mit den Kurator*innen Ulrike Rothe, Rebecca Hernandez Garcia und Judith Geffert berichten diese, welche Aspekte bei der Realisierung einer Wanderausstellung zur unabhängigen Frauenbewegung in der DDR entscheidend waren und aus welchen Erfahrungen andere Ausstellungsmacher*innen womöglich lernen können.

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Judith Geffert stellt die Frauen- und Lesbenbewegung in Thüringen und Sachsen vor und fokussiert dabei auf Ausschnitte, die in der Ausstellung weniger präsent sind.

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Katharina Hochmuth führt in das Thema der unabhängigen Frauenbewegung in der DDR ein und erläutert, welche neuen Blickwinkel das LaG-Magazin und die Ausstellung "Gemeinsam sind wir unerträglich" diesbezüglich einnehmen.

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Jessica Bock weitet den Fokus und rekonstruiert die Netzwerkbildung innerhalb der neuen Frauenbewegungen in Ost- und Westdeutschland und diskutiert ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten. 

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Jeanette Toussaint wirft am Beispiel der Potsdamer Fraueninitiative einen Blick in die Jahre nach 1989 und zeigt auf, inwiefern heutige Engagierte auf den Schultern der unabhängigen Frauenbewegung stehen.

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Saskia Handro greift das Thema des Historikertags („Fragile Fakten“) auf und ordnet die Schüler:innenforschung ins Zeitalter der ‚fragilen Fakten‘ ein.

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Kirsten Pörschke und Saskia Handro führen mit einem Rückblick auf den Historikertag 2023 in das aktuelle LaG-Magazin ein. 

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Dorothee Wierling blickt auf die Geschichte des Wettbewerbs und zeigt auf, inwiefern er von Beginn an in einer fruchtbaren Wechselwirkung mit der Geschichtswissenschaft als Disziplin stand.

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Aus der Perspektive der Geschichtsdidaktik fragt Sebastian Barsch nach dem Beitrag, den der Wettbewerb zu einer inklusiven Geschichtskultur zu leisten vermag.

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Die Rede, die Stefanie Schüler-Springorum anlässlich des Gedenktags an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2023 im Thüringer Landtag gehalten hat, ruft in Erinnerung, dass gerade der queeren Opfer des Nationalsozialismus lange Zeit nicht gedacht wurde.

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Die Frage, „ob Frauen denken können“, war eines der Instrumente, um Frauen den Zugang zu Hochschulen zu verwehren. Die Auseinandersetzung und wie es doch gelang, zeichnet Elke Blumberg nach.

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Monty Ott weist darauf hin, dass es die Aufgabe der globalen Linken gewesen sei, in Reaktion auf das Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 die intersektionale Verschmelzung von Antisemitismus und sexualisierter Gewalt bzw. Antifeminismus zu benennen.

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An einem digitalen Roundtable unternehmen Christina Wolff, Sigrid Roßteutscher und Hannah Lotte Lund den Versuch, gemeinsame Argumente und Mechanismen in Geschlechterdebatten zu identifizieren, Differenzen auszuloten und zu ergründen, warum das Thema gesellschaftlich oftmals so aufgeregt diskutiert wird.

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Hannah Lotte Lund untersucht die Etappen und ideologischen Grundlagen der Geschlechtscharakterdebatte um 1800.

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Hannah Lotte Lund führt in das aktuelle LaG-Magazin ein und gibt einen Überblick über die verschiedenen Ursprünge, Kontexte und Funktionen von Geschlechterdebatten.

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Tanja Gäbelein zeigt auf, wie Homosexualitäten im Deutschen Kaiserreich verhandelt und diese Zuschreibung als Instrument der Machtausübung eingesetzt wurden.

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Dass sexuelle Vielfalt auch heute noch als Feindbild dient und für welche Gruppen es Mobilisierungspotenzial bietet, erläutert Gert Pickel.

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Felix Zimmermann bietet einen Einblick in die Entwicklungsgeschichte von Serious Games und die Gründe für den aktuellen Serious-Games-Boom.

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Steffen Jost führt in das Magazin ein und wirft einen Blick auf die sich wandelnden Anforderungen, die mit Digitalen Spielen an erinnerungskulturelle Akteure gestellt werden.

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Nicole Mattern, Iris Groschek und Markus Bassermann stellen den Entstehungsprozess des neu entwickelten Digitalen Spiels „Erinnern. Die Kinder vom Bullenhuser Damm“ vor.

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Dieser Beitrag dokumentiert die Ergebnisse eines digitalen Roundtables des Arbeitskreises Geschichtswissenschaft und Digitale Spiele, der sich mit der Frage nach den Grenzen und Chancen von Digitalen Spielen anhand des Spiels „Erinnern. Die Kinder vom Bullenhuser Damm“ auseinandergesetzt hat.

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Iris Groschek berichtet von einem diesjährigen Vernetzungstreffen verschiedener Akteure, die an der Entwicklung Digitaler Spiele im Bereich historisch-politischer Bildung beteiligt sind.

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Nico Nolden diskutiert die Frage, was Digitale Spiele zur Erinnerungskultur beitragen können.

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Vasco Kretschmann führt in die Ausrichtung und Fragestellungen der Fachtagung „Friedensprozesse, Friedensschlüsse und Kriegsfolgen“ ein.

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Oliver Plessow diskutiert, ob und warum sich eine Beschäftigung mit Friedensprozessen lohnt.

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Anuschka Tischer analysiert die Besonderheiten und Bedingungen des Westfälischen Friedens – und was man heute aus ihm lernen kann.

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Können historische Friedensverträge als Vorbilder für die Gegenwart dienen? Robert Gerwarth untersucht diese Frage anhand von drei Friedenschlüssen der Neueren Geschichte.

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Dimitrij Davydov beschäftigt sich mit juristischen Kontroversen um das Kriegstotengedenken. 

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Herfried Münkler analysiert, vor welchen Herausforderungen Deutschland und Europa durch den von Russland geführten Angriffskrieg gegen die Ukraine stehen – und welche Möglichkeiten existieren, auf revisionistische Mächte zu reagieren.

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Thorsten Gromes diskutiert neun Faktoren, die – häufig miteinander verflochten – die Annahme eines Friedens- oder Waffenstillstandsabkommens verhindern können.

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Volker Jacoby und Theresa Caroline Winter stellen das Konzept des "vernetzten Ansatzes“ vor und diskutieren die Möglichkeiten und Grenzen vernetzten Denkens und Handelns im internationalen Krisenmanagement.

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Manuela Pietraß stellt die Studie „Friedens- und sicherheitspolitische Bildung an Schulen“ vor und entwickelt Empfehlungen für eine Neuausrichtung der Friedens- und sicherheitspolitischen Bildung.

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Wie kann Forschungswissen die politische Bildungsarbeit in akuten Krisenzeiten unterstützen? Dieser Frage geht Stefan Kroll nach.

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Uli Jäger beschreibt Zielvorstellungen sowie die bestehende Infrastruktur der Friedensbildung an Schulen und diskutiert aktuelle Herausforderungen.

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Anne Steinmetz diskutiert die Möglichkeiten und Grenzen von staatlich organisiertem Engagement für Umweltschutz in der DDR.

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Martin Stief beleuchtet, wie das Ministerium für Staatssicherheit auf die Umweltproteste in der DDR blickte und sich zu ihnen verhielt.

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Stine Marg erörtert am Beispiel der Letzten Generation die Fragen, was ziviler Widerstand ist und inwieweit er in einer demokratischen Gesellschaft als legitim verstanden werden kann.

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Wie gestaltete sich Umweltprotest in einem unfreien Land wie der DDR? Diese Frage analysiert Sophie Lange in ihrem Text.

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Peter Wensierski beschreibt das Ausmaß der Umweltverschmutzung sowie die umweltpolitischen Maßnahmen in der DDR im Vehältnis zur Bundesrepublik.

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Katharina Hochmuth diskutiert einführend die Frage, warum es sich im Kontext der aktuellen Umweltproteste lohnt, den Blick zurück auf die Umweltbewegung in der DDR zu werfen.

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Christian Halbrock berichtet über sein Engagement in der Umweltbewegung in der DDR und geht den Ursprüngen der Bewegung nach.

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„Umweltverschmutzung und Umweltbewegung in der DDR“: Sabrina Pfefferle bietet einen Einblick in das Themendossier der Bundesstiftung Aufarbeitung.

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Was bedeutet Widerstand in einer Diktatur? Tim Eisenlohr blickt auf sein Engagement in der DDR-Umweltbewegung zurück.

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Die LaG-Redaktion im Gespräch mit dem ehem. Umweltaktivisten zu DDR-Zeiten Christian Halbrock und Jana Mestmäcker (Letzte Generation): Was motiviert die beiden Umweltaktivist*innen zum Protest? Und wie beeinfluss(t)en die politischen und gesellschaftliche Bedingungen ihren Aktivismus?

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Christian Johann stellt das Serious Game „Natur? Politisch.“ vor.

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Stop-Motion-Film, Comics und ein Musikvideo: Judith Mayer berichtet über drei Workshops zum Thema Umweltschutz in der DDR.

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Sabrina Pfefferle stellt vier Unterrichtsmaterialien zum Thema Umweltverschmutzung, Umweltschutz und Umweltpolitik in der DDR vor.

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Thomas Ahbe diskutiert die vorherrschenden Topoi, die zur Beschreibung des deutsch-deutschen Transformationsprozesses verwendet werden.

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Felix Axster und Mathias Berek führen in die Kolonisierungs-Analogie und die Fragestellungen des aktuellen Magazins ein.

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Kathleen Heft verknüpft Postkoloniale Theorie mit der deutsch-deutschen Transformation – und entwirft hierfür das Konzept Ossifizierung.

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"Kann man wirklich von Kolonialisierung sprechen?" – Michael Hofmann diskutiert, ob die Kolonisierungs-Analogie angewandt auf den deutsch-deutschen Transformationsprozess sinnvoll und produktiv ist.

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Die LaG-Redaktion hat mit Dirk Oschman über sein Buch „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“ und den aktuellen Diskurs über Ost- und Westdeutschland gesprochen.

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Katharina Warda und Heiner Schulze diskutierten am roundtable über die Potenziale und Fallstricke postkolonialer Theorie in ihrer Anwendung auf den deutsch-deutschen Transformationsprozess.

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Mit dem Fokus auf Halle (Saale) betrachtet Niklas Poppe den Volksaufstand vom 17. Juni 1953 aus lokaler Perspektive.

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Dr. Stefan Wolle blickt auf den Alltag der Menschen in der DDR nach dem Volksaufstand.

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Das LaG-Magazin hat mit Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk über die Erforschung, Einordnung und Erinnerung an den 17. Juni 1953 gesprochen.

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Dr. Thomas Flemming analysiert den 17. Juni 1953 im Kontext osteuropäischer Freiheitsbestrebungen, insbesondere mit Blick auf die Tschechoslowakei.

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Prof. Michael Gehler erläutert überblicksartig die Ereignisse rund um den 17. Juni und diskutiert dessen Konsequenzen und Lehren.

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Dr. Jochen Voit und Enno Holloch erzählen die Geschichte von Marilene Bornemann und Richard Stumpf, die sich im Kontext des 17. Juni 1953 in Erfurt politisch engagiert haben.

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Das LaG-Magazin hat mit den Zeitzeugen Wolfgang Jähnichen und Lutz Rackow über ihre Erlebnisse vor, während und nach dem 17. Juni 1953 gesprochen.  

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Prof. Christoph Kleßmann gibt einen Überblick über die verschiedenen Deutungen des 17. Juni und die Phasen der Erinnerung an dieses Datum. 

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Katharina Hochmuth stellt die Förderlinie Protest und Aufstände gegen autoritäre Herrschaft und Diktaturen der Bundesstiftung Aufarbeitung zur SED-Diktatur vor und verortet die Ereignisse rund um den 17. Juni 1953 in diesem Kontext.

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Birgit Marzinka stellt die Geschichte, Entstehung und Konzeption des Lernort Keibelstraße vor. 

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Luisa Lehnen berichtet über die Geschichte des ehemaligen Bischofsschlosses Kislau und die Entstehung des heutigen Erinnerungs- und Lernortes Kislau e.V.

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Von einer Haftanstalt zu einer Bildungs- und Begegnungsstätte: Isabel Missling und Jennifer Rietz beschreiben die Geschichte der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus. 

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Silke Klewin beschreibt die lange Geschichte der zwei Bautzener Haftanstalten und geht auf aktuelle Herausforderungen ein, der die Gedenkstätte Bautzen gegenübersteht.

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Über die Geschichte der Gedenkstätte Zuchthaus Brandenburg-Görden und die zu ihr gehörige ehemalige Hinrichtungsstätte der NS-Justiz berichtet Susanne Schäffner-Krohn.

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Dr. Jochen Voit stellt die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße Erfurt als zentralen Erinnerungsort zur SED-Diktatur in Thüringen vor. 

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Lars Skowronski und Martina Staats geben einen historischen Überblick über Justiz und Strafvollzug in Deutschland und stellen den Arbeitskreis Justiz-Gedenkstätten vor.

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Frank Karbstein und Nicole Schönherr-Trenkmann schreiben über die Geschichte und die Konzeption der Gedenkstätte Amthordurchgang Gera.

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Ein Ort der Diktatur- und Demokratiegeschichte: Johannes Leicht stellt die Gedenkstätte Lindenstraße in Potsdam vor.  

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Dr. Daniel Bohse schreibt über die Geschichte und Entstehung der Gedenkstätte Moritzplatz in Magdeburg.

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Gerald Hacke beschreibt die Geschichte der Gedenkstätte Münchner Platz in Dresden: Vom historischen Ort zur heutigen Gedenkstätte. 

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Dr. Steffi Brüning stellt die Dokumentations- und Gedenkstätte im ehemaligen Untersuchungsgefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in Rostock vor.

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Die Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale): Michael Viebig beschreibt die Geschichte des historischen Ortes und aktuelle Projekte der Gedenkstätte.

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Christian Glüer stellt das Dokumentationszentrum für die Opfer der Diktaturen in Deutschland (Schwerin) vor. 

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Die Gedenkstätte Steinwache in Dortmund als Schnittstelle zwischen Mikro- und Makrogeschichte: Markus Günnewig schreibt über den historischen Ort und die aktuelle Ausrichtung der Gedenkstätte.

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Torgau als Zentrum der NS-Militärjustiz im Zweiten Weltkrieg, doch auch nach 1945 Ort des Unrechts: Elisabeth Kohlhaas stellt den Erinnerungsort Torgau vor.

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Tomke Blotevogel, Janna Lölke und Martina Staats stellen die Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel vor. 

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Kerim Somun berichtet über ein Projekt, in dem sich Jugendliche aus Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Deutschland und Serbien über die Geschichte des Nationalsozialismus und die Erinnerungskultur in ihren Ländern austauschen.

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Anja Schuller-Müller stellt ein Projekt vor, in dem die Geschichte des Konzentrationslagers Kislau bei Bruchsal auf interaktive Weise vermittelt wird.

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Saskia Herklotz, Annemarie Hühne-Ramm, Merle Schmidt und Helge Theil geben einen Überblick über die Förderlinien des Programms Jugend erinnert und ihre Schwerpunkte.

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Judith Märksch und Florian Kemmelmeier tauschen sich im Gespräch mit der LaG-Redaktion über die Voraussetzungen und Ziele einer zeitgemäßen Bildungsarbeit aus.

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Dr. Katja Makhotina diskutiert die Leerstellen in der Erinnerung an den deutschen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion – und die Verantwortung einer lebendigen und aufrichtigen Erinnerungskultur.

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Klanginstallationen, virtuelle Zeitreisen und Telegram-Informationskanäle: Jurek Permantier stellt ein Projekt vor, in dem kreative Formen des Erinnerns an den Nationalsozialismus entwickelt wurden.

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Deutsche und israelische Jugendliche rekonstruieren die Biografien 32 jüdischer Kinder und Jugendlicher in der Shoah. Jule Henninger und Heinz Högerle berichten über das Projekt.

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Judith Märksch gibt einen Überblick über verschiedene Projekte der Programmlinie SED-Unrecht, innerhalb derer kreative Bildungsformate zur Auseinandersetzung mit der SED-Diktatur entwickelt wurden.

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Wie kann die Erinnerung an den Genozid an den Sinti:ze und Rom:nja einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden? Johanna Sokoließ stellt ein Projekt vor, in dem Antworten auf diese Frage entwickelt wurden.

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Brady Clough präsentiert das Serious Game Train to Sachsenhausen, in dem die historischen Ereignisse im Kontext der Zerschlagung der Tschechoslowakei durch das NS-Regime erfahrbar werden.

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Dr. Andrea Despot stellt den politischen Rahmen und Entstehungskontext des Programms Jugend erinnert vor.

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Judith Geffert und Ulrike Rothe stellen programmatische Schriften der Ost-Berliner Lesben in der Kirche vor und zeigen exemplarisch auf, worin die kritische Sicht dieser oppositionellen Gruppe auf die DDR-Gesellschaft bestand.

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Ulrike Rothe und Rebecca Hernandez Garcia erzählen über die Entstehungsgeschichte der Geschichtswerkstatt und identifizieren Leerstellen der DDR-Aufarbeitung in geschlechterspezifischer Perspektive.

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Ulrike Rothe ordnet die Geschichtswerkstatt zu marginalisierten Frauengruppen in Ost-Berlin in den Zusammenhang Citizen Science ein und stellt grundlegende methodische Überlegungen zur Durchführung der Geschichtswerkstatt an.

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Rebecca Hernandez Garcia und Sandra Czech gehen auf Haftanstalten für Frauen in Ost-Berlin ein und entfalten das Spektrum geschlechtsspezifischer Erfahrungen von Frauen in Haft. Deren Erforschung steht erst in ihren Anfängen. 

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Uta Nowak, Ulrike Rothe und Katja Sternberger geben Einblick in die Analyse des Interviews mit der ehemaligen Ostberliner Punkerin Angela Kowalczyk. Sie zeigen auf, wie weibliche Punks in Aussehen und Habitus Geschlechtergrenzen spielerisch überschritten haben. Außerdem weisen sie auf die schwierige Quellenlage zu diesem Thema hin.

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Cornelia Siebeck und Oliver von Wrochem befassen sich mit der Unabgeschlossenheit von Gedenkstättengeschichte(n)

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Frederik Schetter schreibt über den Zusammenhang von politischer Bildung und Gedenkstättengeschichte(n). 

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Emily Koch und Sandra Brenner zeigen die Funktion und die Arbeit von Netzwerkstrukturen zu jugendgerechtem Erinnern auf.

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Sandra Brenner und Emily Koch stellen das Projekt überLagert mit seinen verschiedenen Fokuspunkten vor.

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Mariana Aegerter reflektiert die Zusammenarbeit der Gedenkstätte Sachsenhausen mit dem Jugendgeschichtsprojekt überLAGERT.

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Angelika Meyer schreibt über Möglichkeiten Jugendliche in der Jugendgeschichtsarbeit mit partizipativen Ansätzen zu beteiigen. Für gelungene Projekte auf dem Feld braucht es kontinuierliche Förderung und entsprechende Ausstattung, so die Autorin.

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Constanze Jaiser stellt das Projekt zeitlupe der RAA Mecklenburg-Vorpommern vor.

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Martin Müller-Butz diskutiert verschiedene kultur- und medienpädagogische Angebote zur Vermittlung von NS-Geschichte.

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Wie können Archäologie und Pädagogik in Jugendprojekten zur NS-Geschichte zusammenwirken? Thomas Kersting zeigt dies an Beispielen aus der Praxis auf.

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Mit den Beziehungen und Ähnlichkeiten zwischen Antisemitismus und Verschwörungsideologien befasst sich Nils Berliner.

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Antonia Kruse erläutert die antifeministischen Narrative ´Frühsexualisierung´ und ´Volkstod´, die in der Neuen Rechten weit verbreitet sind. Diese Narrative sind eng mit verschwörungsideologischem Denken verknüpft. 

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In Tanja Gäbeleins kurzer Geschichte des Impfens wird deutlich, welche Vorläufer es zur den derzeitigen Verweigerer*innen der Vakzination gibt.

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Michelle Pantke, Pia Haupeltshofer und Maxi Kiesewetter befassen sich mit dem Zusammenhang zwischen Mysogynie und Antisemitismus.

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Die Sozialpsychologie liefert mögliche Erklärungsansätze zur Attraktivität von Verschwörungsideologien. Nicola Graage, Bettine Rau, Johanna Schubert und Sören Waack führen in das Kapitel ein.

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Marie-Helen Jakob setzt sich mit unterschiedlichen Betrachtungen des Begriffs Narzissmus auseinander.

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Mit Verschwörungsideologien als integralem Bestandteil faschistischen Denkens setzt sich Felix Westphal in seiner Kapiteleinleitung auseinander.

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Mit der verschwörungsideologischen QAnon-Bewegung haben sich Samuel Salomon und Markus Weiß beschäftigt. 

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Die extrem rechte Erzählung von einem angeblichen Großen Austausch geht auf Renaud Camus zurück. Zu ihren Ausprägungen schreiben Katharina Federl und Timon Strnad.

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Anastasia Hoffmann und Leila Götze stellen rechtsesoterische Gruppierungen vor.

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Vivien Piayda befasst sich mit geschichtsrevisionistischer Holocaustleugnung, ordnet diese ein und benennt ausgewählte Akteur*innen.

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Albi Becker zeigt auf, wie das Narrativ des ´Volkstodes´ in der Neuen Rechten gegen Frauen und LGBTQIA gewendet wird. 

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Alice Barz betrachtet die Verschwörungsvorstellungen, die im Zusammenhang mit vermeintlichen Hexen in Geschichte und Gegenwart existieren.

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Welche Verschränkungen zwischen Verschwörungsideologien und Antisemitismus bestehen ist das Thema von Paul Wienands

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Die Erzählung über einen angeblichen „Großen Austausch“ ist ein Konstrukt der Neuen Rechten in dem sich rassistische, antisemitische und antifeministische Motive finden. Neslihan Kirdas setzt sich mit der Problematik auseinander.

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Was sind Incels und welchen Vorstellungen hängen diese Männer an? Einen kompakten Überblick liefert Lisa Paduch.Was sind Incels und welchen Vorstellungen hängen diese Männer an? Einen kompakten Überblick liefert Lisa Paduch.

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Der Beitrag von Antonia Gundelach leitet in das Kapitel zum Zusammenhang von Antifeminismus, Antisemitismus und Verschwörungsmythen ein. 

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René Haack geht auf antisemitische Elemente in Verschwörungsideologien ein.

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Marcus Funck führt in die Magazinausgabe "Verschwörungsdenken in Vergangenheit und Gegenwart" ein und gibt einen Überblick zum Seminarprojekt.

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Julia Bastian, Kolja Buchmeier, Lea Fennekoldt, Marielle Hermstrüwer und Clara Ancila Schaefer geben einen ausführlichen historischen Überblick zu den Entwicklungen von Verschwörungserzählungen und -ideologien.

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Die inzwischen alltägliche Gewalt gegen Journalist*innen bei den Protesten gegen die Corona-Politik thematisiert Rabea Corinna Westarp.

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Der Einfluss von esoterischer Ideologie in der Querdenken-Bewegung ist offensichtlich. Juri Mertens geht auf Beispiele und Hintergründe ein.

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Somi Dubuque knüpft an den ersten Teil von "Wer sind die Querdenker*innen" an und vertieft die Materie.

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Julia Alkanaan geht auf erste wissenschaftliche Befunde zur Zusammensetzung der Teilnehmenden von Corona-Protesten ein.

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Andreas Wolf legt einen Abriss über die historische Entstehung von Verschwörungsideologien und Antisemitismus vor.

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Monique Eckmann und Gottfried Kößler haben ein Diskussionspapier zur pädagogischen Auseinandersetzung mit aktuellen Formen des Antisemitismus für das Deutsche Jugendinstitut vorgelegt. Ingolf Seidel würdigt es auf LaG als wichtigen Debattenbeitrag.

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Wie gehen Menschen damit um, dass sie einen NS-Täter in der Familie haben? Der Frage geht Ingolf Seidel an zwei Beispielen nach.

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Flavia Citrigno und Christoph Kreutzmüller befassen sich mit der Liste noch lebender Jüdinnen*Juden in Europa auf Seite sechs des Protokolls der Wannsee-Konferenz als einer Möglichkeit der Annäherung an das Geschehen.

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Auf Kriegsgräberstätten sind häufig nationalsozialistische Täter neben den Opfern begraben. Sebastian Fehnl diskutiert  die Problematik.

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Oliver Plessow stellt geschichtsdidaktische Überlegungen zum Umgang mit Täterschaft und Massenverbrechen an.

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Akim Jah zeigt anhand von Walter Dobberke, Angehöriger des "Judenreferats" und von 1941 bis 1945 an Deportationen beteilligt, die Entscheidungsmöglichkeiten von NS-Tätern auf.

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Marie Müller-Zetzsche hinterfragt aus didaktischer Perspektive Masternarrative zur deutsch-deutschen Geschichte.

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Silke Klewin plädiert für offenere, partizipativere und demokratischere Formen der Bildungsarbeit an Erinnerungsorten der DDR-Repression.

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Sebastian Lindner befasst sich mit der Geschichte von Hoheneck, dem 40 Jahre bestehenden zentralen Frauengefängnis der DDR.

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Der Strafvollzug in der alten Bundesrepublik war geprägt von Schikanen, Willkür bis hin zu körperlichen Misshandlungen der Gefangenen. Daran änderten auch liberale Reformen der ausgehenden 1960er-Jahre wenig, resümiert Annelie Ramsbrock.

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Gustav Partington gibt einen Einblick in den Workshop über die Verfolgung homosexueller Männer nach §175 am Beispiel des Strafvollzugs in Wolfenbüttel.

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Birgit Marzinka stellt die Vermittlungsarbeit am Lernort Keibelstraße dar sowie die didaktischen Überlegungen des Bildungskonzepts.

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Birgit Marzinka und Irmgard Zündorf führen mit einem Überblick zu den zentralen Diskussionssträngen des Workshops in das Magazin ein.

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Katinka Meyer befasst sich mit Verschwörungsmythen, ihrem antisemitischen Gehalt und gibt Einblicke in ein Bildungsprojekt mit Inhaftierten des Berliner Anne Frank Zentrums.

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Die Edelweißpiraten gehören noch immer zu den im Gedächtnis marginalisierten Verfolgtengruppen. Roland Kaufhold zeichnet am Kölner Beispiel die Geschichte und den Kampf um die Erinnerung an diese unabhängigen Jugendgruppen nach.

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Christine Müller-Botsch und Sabine Sieg führen überblicksartig in das Thema Widerstand von Jugendlichen im NS ein und stellen Bildungsangebote der Gedenkstätte Deutscher Widerstand vor.

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Dietmar Geyer befasst sich mit der Swing-Jugend in Hannover.

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Hildegard Jabobs und Anna Schlieck schreiben über das Bildungskonzept der MemoryBoxen mit denen widerständiges Verhalten von Jugendlichen im Nationalsozialismus pädagogisch thematisiert wird.

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Die Erggebnisse der MEMO-Studien greift Ingolf Seidel auf, um zu hinterfragen, ob sich die viel beschworene Aufarbeitung der Vergangenheit pädagogisch und ohne gesellschaftliche Veränderungen erreichen lässt.

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Michael Papendick und Maren Scholz gehen der Frage nach, wie sich Kontinuitäten nationalsozialistischer Einstellungen sozialwissenschaftlich aufzeigen lassen.

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Jan Krebs betrachtet die MEMO-Studien aus der Perspektive der historisch-politischen Bildung und verwiest auf die Praxislücken letzterer.

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Anhand der Ergebnisse der MEMO-Studien befasst sich Elke Gryglewski mit häufig fehlender Multiperspektivität in NS-Gedenkstätten.

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Die Studien des Multidimensionalen Erinnerungsmonitors (MEMO) zeigen eine hohe Akzeptanz der NS-Gedenkstätten. Darin sieht Verena Haug ein Zukunftspotenzial für das Gedenken an die Opfer.

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Rosa Fava setzt sich dem methodologischen Problem der Produktion von Differenz auseinander, das entsteht, wenn ein sogenannter Migrationshintergrund sozialwissenschaftlich abgefragt wird.

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Hanne Leßau thematisiert, wie entlastende Erzählungen über die Verstrickungen in den Nationalsozialismus in Familien tradiert werden.

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Andrea Despot, Vorstandsvorsitzenden der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“, führt in das LaG-Magazin über die Studien des Multidimensionalen Erinnerungsmonitors (MEMO) ein.

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Verschwörungsideologien und Geschichtsrevisionismus sind im Zuge der Covid 19-Pandemie öffentlich deutlich wahrnehmbarer geworden. Tom Uhlig widmet sich Ausprägungen und Funktionen dieser Denkform und setzt sie zu Ergebnissen der MEMO-Studien in Bezug.

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 Michael Papendick führt inhaltlich und in das Design der MEMO-Studien ein.

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Ausgehend von den Ergebnissen der MEMO-Studie IV gehen Iris Groschek und Steffen Jost auf digitale Formate und Tendenzen bei der Vermittlung der NS-Geschichte ein.

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Franziska Göpner setzt sich kritisch mit dem im Juni dieses Jahres eröffneten Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung und Versöhnung auseinander.

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Anna Meier-Osiński und Elisabeth Schwabauer stellen die Kampagne #StolenMemory der Arolsen Archives vor und gehen auf das dazu entwickelte Bildungsmaterial ein.

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Wolfgang Schroeter schreibt über die Veränderung von in der Regel männlich geprägten und zweifelhaften Heldenbildern infolge des Ersten und Zweiten Weltkriegs. 

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Mit Geschichte im Dialog wurde ein partizipatives Projekt zur Geschichtsvermittlung an NS-Gedenkstätten entwickelt, bei dem die Haltung von Pädagog*innen eine zentrale Rolle spielt. Nina Ritz hat als Mitglied der Steuerungsgruppe daran mitgearbeitet und schreibt über die Konzeptionsphasen.

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David Gilles stellt biografisch ausgerichtete Angebote des Berliner Anne Frank Zentrums vor.

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David Gilles thematisiert in einem grundsätzlichen Beitrag zum biografischen Lernen über den Nationalsozialismus und seine Massenverbrechen Subjektorientierung als pädagogisches Prinzip und dessen Verhältnis zum strukturgeschichtlichen Ansatz.

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Ausgehend von einer transnationalen europäischen Perspektive auf Kolonialismus / Dekolonisation zeigen Uta Fenske und Bärbel Kuhn auf, dass Kolonialismus zwar kritisch in den unterschiedlichen Geschichtskulturen behandelt wird, postkoloniale Perspektiven insgesamt aber nur eine untergeordnete Rolle spielen.

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Andrea Despot, Vorstandsvorsitzende der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft", leitet das LaG-Magazin mit einem Vorwort ein.

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An Jüdische Museen bestehen Anforderungen, die zwischen dem eigenen Selbstverständnis und politischer Erwartungshaltung changieren. Barbara Staudinger geht auf die unterscheidlichen Zuschreibungen ein, die mit dem Ausstellen der Geschichte von Jüdinnen*Juden verbunden sind.

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Das Jüdische Museum POLIN in Warschau stand in den letzten Jahren aufgrund des (geschichts-) politischen Zugriffs der regierenden PiS, der international Aufsehen erregte, im Fokus der Öffentlichkeit. Ingolf Seidel zeichnet die Entwicklung nach.

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Einladung zur Diskussion, Austausch und gemeinsamen Verständigung mit Nachkommen von NS-Überlebenden, Vertreter*innen verfolgter Minderheiten und erinnerungspolitisch Interessierten, durch das Internationale Komitee Buchenwald-Dora und Kommandos (IKBD) in Kooperation mit dem Bildungsportal „Lernen aus der Geschichte“ (LaG).

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Die Literaturangebote des Jüdischen Museums Frankfurt wollen eine Vielfalt jüdischer Perspektiven mit fiktionalen Geschichten aufzeigen. Sophie Schmidt geht auf die Workshops und Leseangebote ein.

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Gottfried Kößler stellt die neue Dauerausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt vor.

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Sonja Thäder gibt einen Überblick zu den reichhaltigen digitalen Angeboten des Jüdischen Museums Frankfurt.

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Das Jüdische Museum Frankfurt vermittelt in erster Linie die Geschichte von Juden*Jüdinnen. Sein Bildungsangebot umfasst jedoch auch antisemitismuskritische Ansätze. Sie werden von Manfred Levy vorgestellt.

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Benno Hafeneger und Türkân Kanbıçak stellen „Schattenspiele“ als Möglichkeit interreligiösen und interkulturellen Lernens für Grundschulkinder und die Offene Kinderarbeit vor.

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Fenja Fröhberg greift in ihrem Beitrag jüdische Selbstpositionierungen in unterschiedlichen Kunstwerken auf, die im Frankfurter Museum ausgestellt sind, und stellt die didaktische Einbindung der Arbeiten vor.

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Der Begriff des „Fremdverstehens“ steht im Mittelpunkt von Jana Völkels Betrachtungen. Die Autorin problematisiert beide Teile des Begriffs­ „Fremd“ und „Verstehen“ im Hinblick auf ihre These, dass die deutschen Geschichts- und Erinnerungskulturen Fremdheitserfahrungen erzeugen.

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Die diverse Gesellschaft ist eine Realität. Allein aus einer Addition unterschiedlicher Geschichten ergibt sich aber noch keine Handlungsmacht. Wer wird in der Erinnerung gehört und wer gehört dazu? Lâle Yildirim geht dieser Frage nach und plädiert im fachlichen Bereich für eine deutliche Veränderung der Lehrer*innenbildung.

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Im Rahmen des Projekts „Geschichten in Bewegung“ wurden unterschiedliche Akteur*innen in der historischen Bildungsarbeit interviewt. Anhand der Gespräche zeigt Cornelia Chmiel auf, wie mit den unterschiedlichen Erwartungen und Anforderungen an Gedenkstätten umgegangen wird.

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Die Gedenkstättenlandschaft in Baden-Württemberg zeichnet sich durch eine Vielzahl an Lern- und Gedenkorten, aber auch Gedenkinitiativen, zur Auseinandersetzung mit den NS-Verbrechen aus. Katrin Hammerstein gibt in ihrem einführenden Artikel einen Überblick.

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Gabriele Valeska Wilczek gibt einen Einblick in die pädagogische Arbeit mit Hörspielen am historischen Ort des ehemaligen jüdischen Gemeindehauses in Breisach.

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In der ehemaligen Kapelle eines Kriegsgefangenenlagers für Wehrmachtssoldaten wird an die Geschichte der NS-Zwangsarbeit in der südbadischen Stadt Singen erinnert. Carmen Scheide schreibt zur Regionalgeschichte und die Arbeit mit Zeitzeug*innen.

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Folker Förtsch stellt die Geschichte des Außenkommandos Hessental des Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof vor sowie die pädagogische Arbeit der heutigen KZ-Gedenkstätte Schwäbisch Hall-Hessental am historischen Ort.

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Die Arbeit mit Kindern im Grundschulalter ist ein wichtiger Pfeiler der Pädagogik in der KZ Gedenkstätte Sandhofen. Marco Brenneisen und Corinna Keunecke stellen die Arbeit zum historischen Ort des ehemaligen Außenlagers des Konzentrationslagers Natzweiler vor.

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Die Kleinstadt Spaichingen ist einer der vielen Orte an denen ein Außenlager des Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof errichtet wurde. Regina Braungart befasst sich mit den Widerständen und Fortschritten der Gedenkarbeit vor Ort.

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Heinz Deininger, Petra Schön und Samuel Stern geben einen Überblick zur Geschichte der 1851 eingeweihten Synagoge Affaltrach und zur Nutzung des Gebäudes als historischer Lernort. Ein gesonderter Abschnitt ist der Bildungsarbeit während der Pandemie gewidmet.

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Das Pädagogisch-Kulturelle Centrum Ehemalige Synagoge Freudental arbeitet am historischen Ort des Synagogengebäudes mit Jugendlichen ausgehend von jüdischer Geschichte, Kultur und Religion gegen Antisemitismus. Michael Volz stellt den pädagogischen Ansatz vor.

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Insa Eschebach geht darauf ein, weshalb die Kategorie Geschlecht in mehrfacher Hinsicht zentral für Ravensbrück ist.

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Vasco Kretschmann stellt einen deutsch-französischen Comic-Wettbewerb für Jugendliche zu Frauen im Krieg vor, der vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge und dem französischen Nationalen Amt der Kriegsveteranen und Kriegsopfer ausgeschrieben wird.

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Am Beispiel der Biografie von Antonina Konjakina-Trofimowa stellen Ruth Preusse und Katja Seybold die Online-Ausstellung "An Unrecht erinnern" vor. 

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Zeugnisse von Überlebenden der NS-Vernichtungspolitik existierten bereits früh. Am Beispiel von Anna Haas zeigt Andrea Rudorff ihre Bedeutung auf.

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Mehr als im Forschungsbereich zu den beiden Weltkriege macht Constanze Jaiser eine anhaltende Skepsis in der pädagogischen Vermittlung über die Geschichte aus, sich mit Geschlecht zu befassen. Die Autorin führt mögliche Aspekte einer Erinnerungskultur an Frauen im Krieg aus.

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Gottfried Kößler wirft einen kritischen Blick auf die Außenausstellung "After the Great War".

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Staatsoffiziell war Prostitution in der DDR nicht vorgesehen und wurde eindimensional als Überrest des Kapitalismus angesehen. Steffi Brüning widmet sich dem staatlichen Umgang und den Repressionsmaßnahmen gegenüber Prostituierten sowie deren Versuche sich dem offiziellen, autoritären Zugriff zu entziehen, bzw. diesen zu unterlaufen.

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In dem 1973 eröffneten Frauengefängnis in Berlin-Köpenick waren ab 1982 in der Mehrzahl Frauen inhaftiert, die in der DDR als "asozial" galten. Sandra Czech geht auf die Bedingungen in der Haftanstalt ein, zu denen auch Zwangsarbeit im VEB Kombinat Rewatex gehörte.

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Henrike Voigtländer betrachtet historische Kontinuitäten in der Wirkmächtigkeit von Geschlechtslogiken bei der Verfolgung von Frauen aus der extremen Rechten in der DDR.

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Ulrike Rothes Bericht über das Werkstattgespräch mit ehemaligen Vertragsarbeiterinnen in der DDR gibt einen Eindruck über deren Lebensrealität, zu der geschlechtliche und rassistische Diskriminierungen gehörten.

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Die Überlebenden der Schoa sahen sich nach der Befreiung der Konzentrationslager häufig dem Antisemitismus der deutschen Nachkriegsbevölkerung ausgesetzt. Juliane Wetzel setzt sich mit der Situation der Displaced Persons auseinander.

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In einer Überblicksdarstellung schreibt Ingolf Seidel über alliierte Versuche einer Entnazifizierung Nachkriegsdeutschlands bis zur frühen Gründungsphase der Bundesrepublik Deutschland.

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Jörg Osterloh gibt einen Überblick zu den Nürnberger Miliärtribunalen gegen Hauptkriegsverbrecher in den Jahren 1945/46 und zu den Nachfolgeprozessen 1946 bis 1949.

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Zu den Bildungsprojekten des Europäischen Netzwerkes Erinnerung und Solidarität (ENRS) gehört die Tafelausstellung „Between Life and Death“ zu Erfahrungen von verfolgten Juden*Jüdinnen sowie jener ihrer nicht-jüdischen Helfer*innen in zwölf verschiedenen Ländern Europas. Die Schau wird von Piotr Trojański vorgestellt.

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“Sound in the Silence. History through Art” ist ein Projekt für Schüler*innen, das vom Europäischen Netzwerk Erinnerung und Solidarität (ENRS) gemeinsam mit dem Rapper Dan Wolf und dem Hamburger Stadtteil & Kulturzentrum MOTTE seit 2015 jährlich durchgeführt wurde. Joanna Orłoś und Annemarie Franke geben einen Überblick zur Projektgeschichte. 

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In den Bereich des Lernens mit digitalen Medien gehört die von Madeleine Hartmann vorgestellte interaktive Online-Lern- und Lehrplattform des Europäischen Netzwerkes Erinnerung und Solidarität (ENRS) „Hi-story lessons: Lehren und Lernen über die Geschichte Europas im 20. Jahrhundert“.

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Der dokumentarische Roman „Gespräche mit dem Henker“ von Kazimierz Moczarski ist ein Klassiker der historischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Das Europäische Netzwerk Erinnerung und Solidarität (ENRS) hat in diesem Jahr mit einem Filmspot an Kazimierz Moczarski erinnert. Das Buch wird von Annemarie Franke besprochen.

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Attila Pók stellt das Positionspapier „Guidelines for international discourse on history and memory” vor, mit dem das Europäische Netzwerk Erinnerung und Solidarität (ENRS) sich nach innen eine gemeinsame Basis für den Umgang mit Geschichte in Bildung und Öffentlichkeit entwickelt hat, für welche nach außen geworben wird.

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Matthias Weber und Rafał Rogulski gehen auf die Gründungsgeschichte des Europäischen Netzwerkes Erinnerung und Solidarität (ENRS) ein, die auf eine öffentliche Debatte um die Jahrtausendwende über die angemessene, europäische Form der Erinnerung an das Ende des Zweiten Weltkrieges und seine Folgen zurückgeht.

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Richard Overy stellt Betrachtungen zu weiterhin national gefassten Narrativen über den Zweiten Weltkrieg an. Als Beispiele der Instrumentalisierung der Weltkriegsgeschichte zur Stabilisierung der eigenen nationalen Identität dienen die Diskussionen um den Brexit in Großbritannien und die Erinnerungspolitik von Wladimir Putin in Russland.

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Die EU-Osterweiterung brachte erinnerungs- und geschichtspolitische Kontroversen mit sich. Hatte bis dahin die Erinnerung an den Holocaust als gemeinsames Moment der EU gegolten, kam mit den neuen Mitgliedsstaaten die Erinnerung an den Stalinismus hinzu. Anke Hilbrenner geht auf die daraus resultierenden „Memory Wars“ ein.

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Die Autorin Ljiljana Radonic reflektiert die Möglichkeit und Problematiken einer europäischen Erinnerungskultur.

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Matthias Bucholz geht auf den Bestand des digitalen Gulag-Archivs der Bundesstiftung Aufarbeitung ein. Er verweist auf das Potenzial der darin gesammelten Interviews mit ehemaligen Häftlingen.

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Christian Wevelsiep geht der Frage nach, wie sich die Auseinandersetzung mit der Gewalterfahrung der Gulags erinnerungskulturell beantworten lässt. Er betont resümierend den Wert von Negativität für die historische Erkenntnis und das Geschichtsbewusstsein.

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Julia Landau setzt sich mit der historischen Dimension und Entwicklung des sowjetischen Gulag-Systems von dessen Anbeginn bis zur Auflösung der Lager nach dem Tod Stalins auseinander.

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Der Autor Christian Könne hat sich mit in einer Schulbuchanalyse mit der Relevanz des Themas "Gulag" in bundesdeutschen Schulgeschichtsbüchern befasst.

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Carola S. Rudnick geht auf die geschichtspolitisch aufgeladene und teilweise von totalitarismustheoretischen Geschichtsbildern durchzogene Entwicklung der Gedenkstättenlandschaft in Deutschland nach 1989 ein.

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Von Iris Groschek war bereits in der letzten Magazinausgabe verschiedene digitale Formen von Erinnern und Gedenken zum 75. Jahrestag des Kriegsendes vorgestellt. In diesem zweiten Teil geht die Autorin auf weitere Angebote auch über den Gedenkstättenbereich hinaus ein.

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Ingolf Seidel setzt sich mit der Frage auseinander, ob das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa aus deutscher Perspektive ein Tag der Befreiung war und welche Instrumentalisierungen dabei eine Rolle spielen.

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Michele Barricelli setzt sich mit der Frage auseinander, ob und wie Kriegsfriedhöfee sowie der "Volkstrauertag als ideeller Erinnerungsort in einer multikulturellen und diversen Bundesrepublik des 21. Jahrhunderts, Bedeutung" als Lernorte haben können.

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Juliane Niklas analysiert zwei Weltkriegsmuseen in Belarus und der Ukraine und geht auf die sowjetischen Museumstraditionen ein, in denen sie zu verorten sind.

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Iris Groschek hat einen ausführlichen Bericht über digitale Formen von Erinnern und Gedenken vorgelegt. Die Autorin hat digitale Initiativen von Gedenkstätten und anderen Institutionen zusammengetragen, die unter dem Hashtag #75befreiung an die Befreiung vom Nationalsozialismus erinnern. Aufgrund der Länge des Textes haben wir ihn zweigeteilt. Teil zwei erscheint in unserem Magazin nach der Sommerpause.

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Aus einer vornehmlich pädagogischen Perspektive blickt Ingolf Seidel auf das Computerspiel und lässt in seinen Beitrag Erfahrungen aus zwei Workshops mit Jugendlichen und Lehramtsstudieren einfließen.

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Thomas Altmeyer und Tilo Bödigheimer reflektieren ein Kooperationsprojekt der Gedenkstätte Neckarelz mit zwei Schulen vor, ein Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum und ein Gymnasium, bei dem mit Virtual Reality-Brillen Teile der Gedenkstätte Neckarelz digital besucht wurden.

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Mit dem Projekt „Jeder Name zählt“ beziehen die Arolsen Archives Jugendliche aktiv in das Gedenken ein. Christa Zwilling-Seidenstücker stellt die Projektidee vor und geht auf die Arbeit mit Jugendlichen in Hessen ein.

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Ann Katrin Düben, Leiterin der hessischen Gedenkstätte Breitenau, stellt die Digitalisierung insbesondere der pädagogischen Angebote der Gedenkstätte vor.

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Das Lernlabor der Bildungsstätte Anne Frank will als interaktiver Lernraum die Geschichte des Nationalsozialismus und der Shoah vermitteln sowie auf aktuelle Formen von Rassismus und Antisemitismus eingehen. Meron Mendel, Direktor der Bildungsstätte, schreibt über die zugrundeliegenden konzeptionellen Überlegungen.

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Der Spieleentwickler Jörg Friedrich zeigt die Motivation, Fragestellungen und Überlegung zur Vermittlung der NS-Geschichte und des Widerstands auf, die in "Through the Darkest of Times" eingeflossen sind.

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Elisabeth Strauch zeigt anhand des Fallbeispiels von Adil S. auf, wie sich Rassismus und die Erfahrung rechter Gewalt auf die Betroffenen auswirken. Zu deren Empowerment soll ein Workhop beitragen.

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Ressourcen für die historisch orientierte Menschenrechtsbildung.

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Zissy Sauermann gibt einen Einblick in die Hintergründe und den Aufbau des Bildungsmaterials der mobilen Beratung in Sachsen-Anhalt zur Erinnerung an Todesopfer rechter Gewalt im Bundesland.

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Hannes Püschel stellt die Arbeit der Opferperspektive vor und illustriert sie fallbezogen.

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Im Dachverband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt e.V. sind 15 fachspezifische und unabhängige Beratungsstellen für Betroffene rechter Gewalt vernetzt. Heike Kleffner stellt den Zusammenschluss und seine Arbeit vor.

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Seit 2004 wandert die Ausstellung „Todesopfer rechter Gewalt seit 1990“. In dieser Zeit wurde sie sechsmal aktualisiert. Ingolf Seidel stellt das Konzept und das pädagogische Begleitmaterial vor.

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Nadia Matin, Franziska Jahn und Hannes Riemann stellen die Wanderausstellung der Opferperspektive zu Todesopfern rechter Gewalt in Brandenburg vor und gehen des Weiteren auf die pädagogischen Begleitmaterialien ein.

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Mit dem Projekt Fairhandeln! will die Antidiskriminierungsberatung Brandenburg zu unterschiedlichen Diskriminierungsformen am Arbeitsplatz sensibilisieren und Betroffenen Wissen über Handlungsoptionen und rechtliche Möglichkeiten vermitteln.

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Joachim Zeller kontextualisiert und stellt die Ausstellung des Berliner Afrika-Hauses vor.

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Reinhart Kößler gibt einen Überblick zur Erinnerungspolitik über den deutschen Kolonialismus anhand der Berliner Erinnerungslandschaft.

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Das Humboldt-Forum im Berliner Stadtschloss knüpft an preußische und koloniale Traditionen an, statt sie infrage zu stellen.

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Astrid Messerschmidt setzt sich mit den Übergängen zwischen Rassismus und Antisemitismus auseinander, die beide auf dem Prinzip beruhen den vermeintlich Anderen gesellschaftliche Zugehörigkeit abzusprechen – bis hin zum Massenmord. Aus ihrer Anaylse postnationalsozialistischer Gegenwartsverhältnisse zieht sie Schlüsse für die Bildungsarbeit.

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Almut Ilsen, selbst ehemalige Aktivistin, erzählt die Geschichte der Ostberliner "Frauen für den Frieden" – eine der wenigen Gruppen, die unabhängig von der Kirche war und seit 1982 bestand.

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Filiz Gisa Çakır schreibt über die Geschichte des Archivs GrauZone, das aus der DDR-Frauenbewegung heraus entstanden ist.

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Jessica Bock vollzieht die Entwicklung der unabhängigen Frauenbewegung in der DDR seit den frühen 1980er Jahre nach.

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Kritische Retrospektive auf die Aufarbeitung und Erinnerung von Leben und Handeln von Frauen in der DDR. 

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Marie Basalla und Vasco Kretschmann stellen den deutsch-französischen Comic-Wettbewerb vor, der in Deutschland durch Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ausgerichtet wird.

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Sarah Steidl und Frida Teichert geben einen Überblick zur Geschichte und Eigentümlichkeiten von Comics. Dabei gehen die Autorinnen auf die Thematisierung der Shoah sowie von Migrationserfahrungen ein.

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In another article, Anna Meier-Osiński together with Kamila Kolakowski presents the #Stolen Memory traveling exhibition, which focuses on personal effects and the life stories of their former owners. These personal effects are belongings which were taken away from prisoners in concentration camps.

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Volker Höffer befasst sich mit dem Verhältnis von Staatssicherheit und Deutscher Volkspolizei als Säulen des Herrschaftsapparates in der DDR. Dazu zieht er Beispiele aus dem früheren Bezirk Rostock heran.

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Jan Haverkamp schreibt zur Geschichte der Untersuchungshaftanstalt II im ehemaligen Präsidium der DDR-Volkspolizei in der Berliner Keibelstraße.

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Die Leiterin des Lernortes Keibelstraße, Birgit Marzinka, geht auf die Herausforderungen der Eröffnungsphase des Projekts ein und stellt das ausgearbeitete pädagogische Konzept vor.

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Markus End geht der These nach, dass die Funktion der Sinngehalte von (Post-) Kolonialrassismus, Antiziganismus und Antisemitismus darin bestehen Bedrohungen und unerwünschte Züge aus der eigenen Person und aus der eigenen Gruppe herauszuprojizieren und sie im vermeintlich ‚Fremden‘ zu verorten.

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Jonas Friedemann Herms befasst sich mit theoretischen Bezügen zwischen Antisemitismus- und Rassismusforschung anhand der Kritischen Theorie und den postkolonialen Ansätzen von Edward Said.

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Rosa Fava macht eine teilweise absolute Trennung zwischen Antisemitismus- und Rassismuskritik aus, die über rein kategoriale Unterschiede hinausgeht. Die Autorin kritisiert solche absoluten Trennungen und setzt sich dafür ein Antisemitismuskritik in der Bildungsarbeit als Teil von Anti-Diskriminierungsarbeit zu betrachten.

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Floris Biskamp plädiert für eine Auseinandersetzung mit Rassismus und Antisemitismus, die weniger durch jeweilige Bekenntnisse, als durch einen kritischen Zugang geprägt ist, der sich mit den gesellschaftlichen Strukturen und Ideologien auseeinandersetzt.

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Nicole Silvia Widera stellt ihre empirische Untersuchung zur Verwendung von Holocaustliteratur im Deutschunterricht in Hessen vor. Dabei fragt sie auch nach dem Verständnis der Deutschlehrer*innen von der Gattung sowie nach den Einsatzmöglichkeiten der Texte im Unterricht.

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Anika Binsch stellt didaktische Überlegungen zum Einsatz früher Textzeugnisse und der Online-Datenbank in der Bildungsarbeit an und zeigt das Potential der Einbindung der literarischen Werke in unterschiedliche Lehr- und Lernsettings auf.

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Die jiddische Zeitschrift „Fun letstn churbn“ / „Von der letzten Zerstörung“ ist ein frühes Publikationsorgan aus der Nachkriegszeit, das sich der Aufarbeitung des Holocaust widmete. Dieser sollte alltags- und kulturgeschichtlich aufgearbeitet werden und den Überlebenden eine Möglichkeit gegeben werden, Zeugnis abzulegen. Markus Roth, der aktuell an der AHL ein Editionsprojekt zur jiddischen Zeitschrift betreut, geht auf Hintergründe und Kontexte sowie auf die Motive der Herausgeber für die Sammlung und Veröffentlichung des Materials ein.

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Vor dem Hintergrund des Selbstverständnisses des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge stellt Vasco Kretschmann deutsch-polnische Bildungs- und Begegnungsangebote vor.

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Svea Hammerle stellt aktuelle Online-Projekte der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz zum 80. Jahrestags des deutschen Überfalls vor.

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Natalia Zapór stellt das polnische Oral History-Projekt ‘unUSUAL stories’ vor, indem sie Stimmen von Zeitzeug*innen zu Wort kommen lässt.

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Die Autorinnen fordern eine multiperspektivische Geschichtsvermittlung in der Bildungsarbeit, um zu thematisieren, wie sehr gesellschaftliche Verhältnisse das Verständnis von sexuellen Orientierungen prägen.

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Konstantin Dittrich und Oliver Plessow befassen sich aus geschichtsdidaktischer Perspektive mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge als Träger non-formaler Bildungsarbeit.

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Oktavia Christ gibt einen Überblick zur 100-jährigen Geschichte des Volksbundes.

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Hans-Dieter Heine gibt Auskunft darüber, welche Spannbreite an Aktivitäten und Angeboten der Volksbund im Bereich der Jugendbildungsarbeit entfaltet.

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Tobias von Borcke stellt die Arbeit des Berliner Büros des in Heidelberg beheimateten Dokumentations- und Kulturzentrums Deutscher Sinti und Roma vor.

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Anna Friedrich stellt die Arbeit der in Berlin ansässigen bundesweiten Jugendselbstorganisation Amaro Drom sowie das Erinnerungprojekt „Dikhen amen!“ vor.

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Maria Döbert zeigt die Herausforderungen eines ehrenamtlich betreuten und zudem schwer erreichbaren Gedenkortes der NS-Zwangsarbeit auf. Als Antwort auf diese Herausforderung entwickelt der Geschichts- und Forschungsverein Walpersberg in Zusammenarbeit mit Thüringen 19_19 eine mobile Ausstellung, die den Gedenkort auf inhaltlicher Ebene auch nach außen tragen kann.

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Frederik Damerau und Julia Lange stellen das Projekt Thüringen 19_19 vor. Dem Projektansatz entsprechend sollen nicht allein die Wertschätzung positiver Demokratieerfahrungen im Mittelpunkt stehen, sondern Multiplikator*innen in der formalen und non-formalen Bildung durch Qualifikationsmaßnahmen Demokratiekompetenzen einüben.

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Sebastian Bandelin und Gloria Freitag zeichnen exemplarisch an der Rezeption des Philosophen Bruno Bauchs in der Zeit der Weimarer Republik das Zusammenspiel philosophischer Überlegungen und konkreter politischer Praxis.

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Christian Faludi und Ida Pruchnewski gewähren einen Einblick in die Erprobung eines neuen Formats des Bürgerradios in Weimar. ‚Lotte live von der Nationalversammlung‘, berichtet 100 Jahre zeitversetzt in sechs einstündigen Radiofeatures quasi „live“ von der Weimarer Nationalversammlung.

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Matthias Busch betrachtet die politische Bildung und das Demokratie-Lernen in einer „Demokratie ohne Demokraten“. Dabei zeigt er drei Diskurslinien der politischen Bildung in der Weimarer Republik auf und stellt Bezüge zur heutigen Zeit her.

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Jan Malecha und Monika Szurlej setzen sich mit einem Ausstellungsprojekt Weimarer und Krakauer Jugendlicher zum Thema NS-"Euthanasie" auseinander.

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Ingolf Seidel wirft einen Blick auf Versuche und Schwierigkeiten der Berliner Senatspolitik die Situation von zugewanderten und eingesessenen Sinte_zze und Rom_nja in der Stadt zu verändern.

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Die demokratische Transformation hat für die Rom_nja-Minderheit Folgen gezeitigt, die bestenfalls als ambivalent zu bezeichnen sind. Ingolf Seidel gibt eine zusammenfassende Betrachtung zur historischen Präsenz von Romnja in Ungarn sowie Diskriminierung und Ausgrenzung.

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Dieter Segert geht seinen beiden Thesen nach, nach denen die anhaltend stabile Unterstützung, die Viktor Orbán in Ungarn erfährt auf den Folgen des demokratischen Transformationsprozesses des Landes beruht und, dass die politische Linke aufgrund ihrer Regierungsbeteiligung während der Transformation langfristig geschwächt wurde.

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Regina Fritz schreibt über die Veränderung der Holocaust-Erinnerung im demokratischen Ungarn und die sie begleitenden, teils gegenläufigen geschichtspolitischen Auseinandersetzungen und Mythologisierungen.

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István Tóth gibt anlässlich der diesjährigen Wahlen zum Europäischen Parlament einen Überblick zu den Erfolgen des rechten Lagers in Ungarn.

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Anke John setzt sich mit der Annahme auseinander, Lokalgeschichte wäre per se eine lebensnahe und anschauliche Möglichkeit der Geschichtsvermittlung. Auch bei diesem Ansatz käme es jedoch darauf an, die interessanten Aspekte den Jugendlichen zu eröffnen.

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Sandra Brenner stellt die Beratungsstelle Zeitwerk und deren Konzept am Gemeinwesen orientierter Erinnerungsarbeit als Möglichkeit lokaler Jugendgeschichtsarbeit vor.

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Unter der Überschrift „Nachhaltigkeit und Wirksamkeit gehen anders - Gedenkstättenarbeit zwischen Kurzzeitangeboten und pädagogischem Anspruch“ diskutierten Matthias HeylConstanze JaiserRuth-Barbara Schlenker und Lars Ulbricht über die Herausforderungen mit Jugendlichen zu lokaler Aufarbeitung der NS-Geschichte zuarbeiten.

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Der Ausgangspunkt für Cornelia Siebecks Betrachtungen ist die Annahme, dass die Auseinandersetzung mit der Neuen Geschichtsbewegung der 1980er-Jahre Impulse für die Reflexion heutiger lokaler Jugendgeschichtsprojekte bieten kann. Die Autorin geht den Motiven damaliger Akteur_innen nach.

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Thomas Kersting spricht im Interview über die Arbeit des brandenburgischen Landesamts für Denkmalpflege und über Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit dem Jugendprojekt „überLAGERt“.

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Dr. Matthias Heyl im Gespräch mit Dr. Irmgard Zündorf über die Aufgaben und die Arbeit des Zentrums Zeithistorische Forschung (ZZF). Im Mittelpunkt der Ausführungen stehen Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit dem ZZF bei Jugend- oder Studierendenprojekten.

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Sandra Brenner stellt das Projekt überLAGERTt als Beispiel lokaler Jugendgeschichtsarbeit an Stätten ehemaliger KZ-Außenlager in Brandenburg vor. Der Text gibt vielfältige Anregungen für eigene lokale Geschichtsprojekte mit Jugendlichen.

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Matthias Heyl, Leiter der pädagogischen Dienste der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück, und Sandra Brenner, Referentin bei der Beratungsstelle für lokale Geschichtsarbeit des Landesjugendrings Brandenburg, Zeitwerk, führen das Publikum in die Vernetzungstagung „Was noch erinnert werden kann - Aufarbeitung lokaler NS-Geschichte in Brandenburg mit Jugendlichen“ ein.

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Der Antifaschist und Zeichner Richard Grune wurde von den Nationalsozialisten aufgrund seiner Homosexualität verfolgt und in verschiedene Konzentrationslager verschleppt. Mit der Ausstellung „Die Ausgestoßenen“ verarbeitete Grune seine Lagererfahrungen und wollte zur Aufklärung über das NS-System beitragen.

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Die Autor_innen  Luiza Kulenkampff, Klaas Opitz und Anne Schieferdecker berichten über internationale Jugendseminare zu geschlechtlicher und sexueller Vielfalt, die der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge mit jungen Teilnehmenden aus Bosnien, Polen und Deutschland durchgeführt hat.

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Albert Knoll gibt einen Überblick über die Verfolgung homosexueller Männer in Bayern seit dem Kaiserreich bis in die Nachkriegszeit.

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Der Titel des Essays von Anna Dienerowitz und Stefan R. Schmid ist Programm. Die beiden Autor_innen geben praktische Anregungen dafür, wie LSBTIAQ* im Unterricht und Schulalltag thematisiert  werden können und stellt verschiedene queere Projekte vor.

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Nina Reusch befasst sich mit dem geschlechterpolitischen Rollback, der von der AfD und anderen extrem rechten Gruppierungen forciert wird. In ihrem Beitrag appelliert sie für kritische Interventionen seitens der Geschichtswissenschaft und -didaktik in diesen rückschrittlichen Diskurs.

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Martin Lücke plädiert für einen kritischen Umgang mit der deutschen Erinnerungskultur und dafür, inklusive Ansätze mit einem weiten Inklusionsbegriff in die erinnerungskulturelle Auseinandersetzung zu gehen.

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An das Prinzip von Inklusion anknüpfend stellt Martin Lücke Lernmodule mit Interviews aus dem migration-audio-archiv vor, die auf dem Internetportal „Zwischentöne“ nutzbar sind. Der Autor zeigt für die Nutzung die didaktischen Herangehensweisen eingehend auf.

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Ein deutsch-tschechisches Fortbildungsseminar zur Erinnerung an den nationalsozialistischen Völkermord an Sinti und Roma soll Muliplikator_innen in der ermuntern sich des Themas in internationalen Jugendmaßnahmen anzunehmen. Juliane Niklas und Ingolf Seidel gehen auf das Konzept des Seminars und dessen Verlauf ein.

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Marcus Reinert zeigt am Beispiel des Projekts "Schwanenmostek auf, wie deutsch-tschechische Jugendbegegnungsarbeit mit Regionalgeschichte und Theaterpädagogik verbunden werden kann. Im Zentrum des Projekts stand die Auseinandersetzung mit der Erinnerung an das "Krisenjahr 1938".

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Der seit zehn Jahren bestehende Arbeitskreis "Transnationale Erinnerungsarbeit" ist eine Vernetzung von deutschen und tschechischen Multiplikator_innen aus der schulischen und außerschulischen Jugendarbeit. Christa Schikorra geht auf die Geschichte und die Wirkung des kollegialen Austausches ein.

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Im Rahmen einer seit fünf Jahren bestehenden Zusammenarbeit des Gymnasiums Lapperstadt und der Deutschen Schule in Prag wurde in 2018 das Seminar „Geschichte erfahrbar machen – auf der Suche nach verlorenen Orten im bayerisch-tschechischen Grenzgebiet“ durchgeführt. Franz Kufner und Hans Kistler gehen auf die Inhalte und den Verlauf der Veranstaltung ein.

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Ausgehend von der Erinnerung an den jüdischen Sportverein SK Bar Kochba Leipzig hat der Jugendhilfeträger Tüpfelhausen – Das Familienportal e.V. die Veranstaltungsreihe des „Internationalen, interkulturellen Fußballbegegnungsfestes“ entwickelt. Der Vereinsvorstandvorsitzende Christoph David Schumacher beschreibt den Rahmen und die Inhalte der vier bisherigen Veranstaltungen.

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Am Beispiel der tschechischen und der deutschen Erinnerungskultur setzt sich K. Erik Franzen mit dem Spannungsverhältnis zwischen nationalen und pluralen, transnationalen Erinnerungen auseinander.

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Dr. Rosa Fava kommentiert den Artikel "Ein Hochstapler und seine unglaubliche Karriere. Der gefühlte Jude" im SPIEGEL vom 20.10.2018 zum inzwischen ehemaligen Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Pinneberg. Fava geht in ihrem Text auf die antisemitischen Muster des SPIEGEL-Artikels ein.

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Im Beitrag „‘Euthanasie‘ im Nationalsozialismus“ geht Christoph Rodatz auf die Arbeit und die Herausforderungen eines inklusiven Theaterkollektivs von der gemeinsamen Stückentwicklung bis zur Bühnenreife ein. Ein zentrales Thema dabei ist der Umgang mit Emotionen und eigener Betroffenheit von Menschen mit sogenannten Behinderungen.

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Der Werkstattbericht gibt einen Überblick zu dem neuen Online-Modul über Kolonialismus, das derzeit auf "Lernen aus der Geschichte" entsteht. Das Modul wird demnächst frei geschaltet und steht zur kostenfreien Nutzung zur Verfügung.

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Der Historiker Mark Zaurov verweist auf die Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit gehörlosen Juden während des Holocaust und stellt Unterrichtsmaterialien hierfür vor.

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Zu den Angeboten des International Tracing Service (ITS) gehört das Projekt documentED, das zur Vor- und Nachbereitung von Gedenkstättenfahrten auf der Basis von Dokumenten entwickelt wurde. Christian Höschlers Aufsatz führt in die Möglichkeiten des Projekts ein.

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Aus der Nutzerperspektive geht Marcus von der Straten auf die Arbeit mit Archivbeständen des International Tracing Service als Angebot für das forschende Lernen ein.

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Ingolf Seidel arbeitet die Herausforderungen und Chancen der pädagogischen Arbeiten mit Biografien sowie mit Biografiefragmenten aus den Archivbeständen des International Tracing Service heraus.

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Ein Pilotprojekt zu documentED wurde in Zusammenarbeit mit dem Max Mannheimer Studienzentrum in Dachau erprobt. Steffen Jost und Nina Ritz schildern ihre Erfahrungen und den Mehrwert des Projekts bei der Vorbereitung auf Gedenkstättenfahrten.

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Mit dem e-Guide stellt Christiane Weber ein neues Werkzeug vor, mit dem die Dokumente des ITS im Klassenzimmer oder im Seminarraum selbst erschlossen werden können. Dieses Tool gehört zu den neu entwickelten Projekten des International Tracing Services.

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Auf die Bedeutung von historischen Dokumenten für das Geschichtslernen weist Akim Jah hin. Zur Erläuterung der pädagogischen Arbeit mit den Quellen greift er auf den geschichtswissenschaftlichen Dreischritt von Erschließung, Quellenkritik und Quelleninterpretation zurück.

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Am Beispiel des Projekts "Zusammenleben neu gestalten" zeigen Christa Kaletsch und Manuel Glittenberg wie mit den Quellen aus dem Archiv des International Tracing Services Flucht und Migration demokratiepädagogisch thematisiert werden können.

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Olga Kulinchenko writes about her experiences during the International Winterschool Nazi Forced Labour. History and Aftermath of the International Tracing Service.

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Anhand der Ausstellung "Krieg und Menschenrechte" setzt sich der Autor mit der Problematik auseinander, ob und wie Menschenrechte in Kriegsfällen eingehalten werden.

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Tom David Uhlig und Katharina Rhein widmen sich dem Antisemitismus in der Linken sowie den unterschiedlichen Abwehrmechanismen und -reflexe innerhalb des breiten und heterogenen Feldes der Linken und problematisieren Felder wie beispielsweise israelbezogenen Antisemitismus, regressive Formen von Kapitalismuskritik sowie antiimperialistische Weltbilder einzugehen. Auch in der Linken hat Antisemitismus dabei die Funktion von Komplexitätsreduktion.

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Saba-Nur Cheema geht von zwei Polen der Diskussion über das Spannunngsfeld von Antisemitismus und antimuslimischem Rassismus aus. Auf der einen Seite ist dies die Rede von einem importierten Antisemitismus, der Muslim_innen in ethnisierender Form per se als antisemitisch bezeichnet, während auf der anderen Seite die Feststellung von antisemitischen Einstellungen unter Muslim_innen mit dem Hinweis auf deren Opferstatus aufgrund rassistischer Zuschreibungen abgewehrt wird. 

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Dr. Sebastian Winter widmet sich dem Zusammenhang von extrem rechtem Gedankengut und Antisemitismus am Beispiel der Partei AfD. Dabei ist festzustellen, dass die vergangenheitspolitischen Diskurse sich auch in Positionierungen in der extrem rechten Partei niederschlagen. Winter spricht in diesem Zusammenhang von einem  „Schuldanerkennungsantisemitismus“, der in Verbindung mit der deutschen Aufarbeitung der NS-Vergangenheitsteht.

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Katharina Rhein und Tom David Uhlig machen auf zentrale Funktionsweisen des antisemitischen Ressentiments, zu der wesentlich die Affektgebundenheit gehört, aufmerksam. Für die Bildungsarbeit sei eine stärkere Reflexion auf den projektiven Charakter von Antisemitismus notwendig.

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In der Eingangsdiskusssion über den Sammelband „Fragiler Konsen" konstatierten Dr. Meron Mendel und Prof. Dr. Astrid Messerschmidt konstatieren, dass das Vorkommen von Antisemitismus jenseits von Aufmerksamkeitskonjunkturen eine negative gesellschaftliche Konstante ist. Der fragile Konsens gegen den Antisemitismus wird vor allem als einer der Eliten und des Staates beschrieben.

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Die Abschlussdiskussion des Studientages stand unter der Überschrift „Erkenntnisse für die Praxisfelder“. Es diskutierten Kolleg_innen aus den Bereichen Arbeitswelt, Schule und Sport.

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Mit der Frage, wen der schillernde Begriff der „Mitte der Gesellschaft“ überhaupt adressiert und welchen Anteil der Schuldabwehr-Antisemitismus heute spielt, damit setzt sich Olaf Kistenmacher auseinander.

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Sprachpolitik ist in der Ukraine eines von mehreren Mitteln sich vom autoritären Staatssozialismus der Sowjetunion zu lösen. Daraus entstehen jedoch neue Problemlagen und nicht zuletzt wird ein neuer Nationalismus geschaffen, der dem alten ähnlich ist.

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Die nationalistischen Deutungen der Transformation in Polen seitens dere PiS-Regierung und die Frage nach den Gründen für die Rechtsentwicklung im Land thematisiert Florian Peters.

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Magdalena Marsovszky geht auf die Abgrenzungsprobleme der liberalen Opposition in Ungarn zu der rechtsradikalen und völkische Partei Jobbik ein. Die Gründe dafür sieht die Autorin im Nachleben ökonomistischer tradititionsmarxistischer Denkfiguren.

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Der polnische Historiker Jerzy Kochanowski gibt einen Überblick auf die polnischen Debatte um die Vertreibung der Deutschen.

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Artur Osinski bezieht vor allem polnische Perspektiven auf die Vertreibungsdebatte in seine Betrachtungen ein.

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Der Autor weist auf die Unterschiedlichekeit der Perspektiven und Darstellungen des Zweiten Weltkrieges in deutschen und polnischen Schulbüchern hin.

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Die Erinnerung an die Shoah veränderte sich im Laufe der tschechoslowakischen Entstalinisierung. Nicht nur die jüdischen Gemeinden, sondern auch die Geschichtswissenschaft konnte sich in den 1960er Jahren freier entfalten. Am Beispiel Theresienstadt wirft Ingolf Seidel einige Schlaglichter auf den veränderten geschichts- und erinnerungspolitischen Umgang.

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Der Essay gibt einen Überblick zur Ereignisgeschichte des Prager Frühlings und zeigt die vertanen Chancen und Folgen aufgrund des militärischen Eingreifens der Sowjetunion auf. In diesen Zusammenhang stellt der Autor auch die spätere Rechtsentwicklung der tschechischen Gesellschaft.

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Wie hat die Führung der SED auf die politischen Reformen in der ĈSSR reagiert? Wie die Bevölkerung? MIt einem Blick auf die Ereignisgeschichte widmet sich Ilko-Sascha Kowalczuk diesen Fragestellungen.

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Der Aufsatz von Jan Alberding beleuchtet den israelbezogenen Antisemitismus in der 1968er Bewegung. Er geht dabei auf den Einfluss des Maoismus in der späteren Phase ein und auf Motive der Erinnerungsabwehr auf Seiten der studentischen Aktivist_innen.

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Der allgemeine nationalistische Taumel am Vorabend des Ersten Weltkriegs erfasste auch weite Teile des deutschen Judentums. Gleichzeitig war mit dem Frontdienst die, wie sich bald zeigte, vergebliche Hoffnung verbunden die jüdische Loyalität mit Deutschland zum Ausdruck zu bringen und ANtisemitismus seinen Boden zu entziehen. Anne-Susann Schanner stellt ein Bildungsmodul des Volksbundes zu jüdischen Frontsoldaten vor.

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Arthur Osinski schreibt über die Anfänge der II. Polnischen Republik und die geopolitischen Modelle, die der Neugründung Polens nach dem Ersten Weltkrieg zugunde lagen.

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Hans-Dieter Heine gibt eine Einführung in das Jahresmotto des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge indem er die Notwendigkeit einer auf Europa ausgerichteten historisch-politischen Bildung begründet.

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Karl-Friedrich Boeses Bericht über eine Studienfahrt für Lehrkräfte geht auf den friedenspädagogischen Ansatz des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge mit Bezug auf den Ersten Weltkrieg und dessen Formen biografischen Lernens ein.

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Studierende, die an einem internationalen Seminar über „Erinnerungskulturen zum Zweiten Weltkrieg und dem Holocaust“ in Polen teilgenommen haben, schreiben über ihre Eindrücke und Reflexionen. Die Veranstaltung war das erste von drei Seminaren in Polen, Belarus und Deutschland. Veranstalter_innen waren die Internationale Jugendbegegnungsstätte Auschwitz/Oświęcim, die Geschichtswerkstatt Minsk, der Bayerische Jugendring und die Agentur für Bildung - Geschichte, Politik und Medien.

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Anka Bolduan und Gottfried Kößler resümmieren die Tagung "Lernen mit Sachquellen aus museums- bzw. gdenkstättenpädagogischer Sicht.

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Das Lernpotential einer Ausstellung zu "Schule im Nationalsozialismus" mit einem angegliederten Lernlabor bei dem Schüler_innen als Mitkurator_innen beteiligt waren, zeigt Udo Andraschke auf.

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Um für Besucher_innen einen besseren Eindruck der ehemaligen Lagerstruktur vermitteln zu können, wurde in der KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen eine Tablet Application entwickelt. Stephanie Billib geht auf die inhaltlichen Überlegungen und Potentiale der Anwendung ein.

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Jens-Christian Wagner führt mit seinem Essay in das Magazin ein. Dabei greift er die relevanten Themenkomplexe der Tagung "Lernen mit Sachquellen" auf. Zentral erscheint dabei, nicht nur für NS-Gdenkstätten, die Diskussion darum, welche Relikte es zu erhalten gilt und wie den Besucher_innen stärker ihr gesellschaftsgeschichtlicher Kontext erschlossen werden kann.

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Bericht vom 14. Berlin-Brandenburgischen Forum zur zeitgeschichtlichen Bildung, das am 19. Oktober 2017 im Museum und der Gedenkstätte Sachsenhausen in Oranienburg stattgefunden hat.

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Der Erfahrungsaustausch mit Aktiven aus der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit zeigt deutlich, dass das Thema „Widerstand der Sinti und Roma gegen den Nationalsozialismus“ einerseits mittlerweile zwar auf wachsendes Interesse stößt, andererseits aber kaum in Schulbüchern oder anderen Bildungsmaterialien behandelt wird.

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Marina Chernivsky weist auf unterschiedliche Mechanismen hin wie Antisemitismus, auch in der Bildungsarbeit, de-thematisiert wird und jüdische Präsenz ignoriert wird. Daraus leitet sie die Notwendigkeit von Empowermenträumen ab.

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Das Thema von Meron Mendel und Tom David Uhlig ist Antisemitismus in der postkolonialen Theorie und den dazugehörigen Zusammenhängen. Die Autoren markieren die Grenze der postkolonialen Kritik, die in erster Linie kolonialrassistische Konstruktionen thematisiert und an der Besonderheit des modernen Antisemitismus als umfassender Welterklärung vorbeizielt.

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Die Allianz gegen Antiziganismus geht in ihrem Grundlagenpapier auf die verschiedenen Dimensionen von Antiziganismus ein und schlägt eine Arbeitsdefinition vor, die für die Eigenschaften und die Wirkungsbreite von Antiziganismus sensibilisieren soll.

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Astrid Messerschmidt setzt sich mit dem Antisemitismus als „Gerücht über die Juden“ (Adorno) vor dem Hintergrund der Migrationsgesellschaft auseinander und zeigt die Abwehrmechanismen auf, die eine Thematisierung des pathischen Judenhasses mit sich bringt.

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Max Czollek untersucht in seinem wissenssoziologisch fundierten Beitrag die Entstehung des frühen christlichen Antijudaismus/Antisemitismus.

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Barbara Köster berichtet darüber, welche Wege die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas geht, um mit Geflüchteten aus Willkommensklassen zu arbeiten.

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Bericht über den Workshop „Erinnern an den Widerstand gegen den Nationalsozialismus – Brückenschlag in Gegenwart und Zukunft“.

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Arthur Osinski schreibt aus einer polnischen Perspektive zur Rolle des polnischen Untergrundstaates und über die aus seiner Sicht beschränkten Möglichkeiten zur Rettung von Jüdinnen und Juden.

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Etienne Schinkel zeigt in seiner Untersuchung über die Darstellung der Männer vom 20. Juli 1944 auf, dass deren unterschiedliche Verstrickungen in die NS-Ideologie und ihr Gesellschaftsverständnis in Schulgeschichtsbüchern nicht aufgezeigt wird.

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Katrin Reichelt widmet sich der Kollaboration im deutsch besetzten Lettland, zeigt deren Dimension auf. Sie thematisiert auch Akte von Unterstützung und Solidarität seitens der lettischen Mehrheitsbevölkerung gegenüber verfolgten Jüdinnen und Juden, die jedoch zahlenmäßig gering blieben.

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Ein Radioprojekt an der KZ-Gedenkstätte Neuengamme thematisiert Widerstand im Nationalsozialismus mit einem starkem Gegenwartsbezug.

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Am Beispiel einer Workshopreihe mit syrischen geflüchteten Frauen zu "Frauen im Nationalsozialismus“ reflektiert Elke Gryglewski Grundlagen und Anforderungen einer Bildungsarbeit mit Geflüchteten.

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Wie das Berliner Anne Frank Zentrum Flucht und Migration in seiner Arbeit thematisiert und welche didaktischen Überlegungen den Angeboten für Geflüchtete zugrunde liegen, dazu äußern sich Bianca Ely und Johannes Westphal.

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Barbara Kirschbaum schreibt darüber, welche Angebote für Geflüchtete das NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln anbietet. Dabei rückt sie in den Mittelpunkt ihrer Überlegungen, dass Menschen mit Flucht und Gewalterfahrungen nicht nur traumatisiert sind, sondern auch Expert_innen im Überlebenskampf.

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Jennifer Farber und Jens Hecker stellen das Netzwerk "Räume öffnen" vor sowie dessen Diskussionen zu einer rassismuskritischen Bildungsarbeit zum Nationalsozialismus.

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Den community- und kunstorientierten Ansatz von Gemeinschafts-Dialogen des Alexander Hauses in Groß Glienicke stell Julia Haebler vor.

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Die Autorin Chana Dischereit stellt die Ergebisse der Bildungsstudie über Sint und Roma vor. Sie sieht Gründe für die aktuelle Bildungssituation der Minderheit im nationalsozialistischen Völkermord und in der nachfolgenden sekundären Traumatisierung.

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Alexandra Sobotta diskutiert die Relevanz und Notwendigkeit von Bildungsarbeit gegen Antiziganismus im schulischen Bereich. Die Autorin zeig auf wo die Curricula, trotz vager Formulierungen die Möglichkeit bieten das Thema im Unterricht aufzugreifen.

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Silas B. R. Kropf thematisiert die Situation von Sinti und Roma in Deutschland. Er zeigt die Heterogenität der Minderheit und die Probleme gesellschaftlicher Teilhabe auf sowie die unterschiedlichen antiziganistiischen Zuschreibungen, zu denen auch romantisierende Klischees gehören.

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Antiziganismus ist ein langlebiges und noch immer häufig vorkommendes Ressentiment. Der Artikel geht auf dessen verschiedene Ausprägungen und die Struktur dieses spezifischen Rassismus gegenüber Snti und Roma ein.

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Seit dem Zusammenbruch der DDR erlebt die vereinigte Bundesrepublik Deutschland ein vor sich hin gärendes Revival des „Historikerstreits“ aus den 80er Jahren.

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In drei Moskauer Schauprozessen wurden führende und langjährige Bolschewiki abgeurteilt. Wladislaw Hedeler zeigt die Dynamik der Prozesse und ihre wesentlichen Akteure auf.

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Der "Große Terror" in der Sowjetunion wird in seinem Kern durch drei große Schauprozesse in den Jahren 1936, 1937 gekennzeichnet. Christoph Jünke macht in seinem Aufsatz unter anderem darauf aufmerksam, dass es sich bei den Prozessen nur um die Spitze des Eisberges einer landesweiten Verfolgung handelte, die Angehörige aus allen Schichten der Gesellschaft traf.

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In der stalinistischen Sowjetunion wurden nicht nur Bürger_innen des Landes verfolgt. Der "Große Terror" traf unter anderem auch Kommunist_innen, die vor den Nationalsozialisten geflohen waren. Marcel Bois widmet sich ihrem Schicksal.

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Der Historiker Thomas Irmer zeigt die historische Bedeutung des Massakers in der Feldscheune Isenschnibbe in Gardelegen auf und geht auf die Erinnerung an dieses Verbrechen ein.

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Der Beitrag wirft Schlaglichter auf die Erinnerung an den Völkermord an Sinti und Roma und an die Judenvernichtung in der tschechischen Geschichtskultur nach 1945.

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Juliane Niklas setzt sich mit der gespaltenen Erinnerung in der Ukraine an den Zweiten Weltkrieg und an den Holodomor auseinander.

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Ekaterina Makhotina greift am Beispiel der musealen Inszenierungen im Neunten Fort in Kaunas die Erinnerungskonflikte in der litauischen Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg auf.

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Die Erinnerungskulturen in den baltischen Staaten Litauen und Lettland sind durch kokurrierende Narrative über die deutsche und die sowjetische Besatzung gekennzeichnet. In Museen und Gedenkstätten findet dieses gespaltene Verhältnis seinen Niederschlag.

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Barbara Brix hat sich mit der Täterschaft ihres Vaters Auseinandergesetzt. IN ihrem Aufsatz beschreit sie Stationen dieses Prozesses und die Fragen, die sich ihr stellten und immer noch stellen.

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Micha Brumlik widmet sich der Geschichte der Vertreibungen deutscher Minderheiten im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg. Er setzt sie dabei in Bezug auf Nachkriegsdebatten bis zur Gegenwart.

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Myriam Koonings geht auf die Angebote der Jugendbegegnungs- und Bildungsstätte im belgischen Lommel ein.

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Michele Barricelli weist auf das geschichtsdidaktische Potenzial von historisch-politischer Menschenrechtsbildung Kriegsgräberstätten hin.

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Hans-Dieter Heine führt mit seinem Essay in die Thematik ein, indem er die bundesdeutsche Außen- und Sicherheitspolitik am Beispiel des Kosovo-Krieges rekapituliert.

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 Oliver von Wrochem beschreibt Aufgaben und Grenzen der Gedenkstättenpädagogik.

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Die familienbiographische Arbeit zu Täterschaft stößt auf ein vermehrtes Interesse. Auf der Basis von Seminaren mit Nachkommen von Verfolgten und Täter_innen schildert Oliver von Wrochem seine Erfahrungen.

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Kathrin Krahl diskutiert das Spannungsfeld zwischen den global bekannten Täter_innen des Nationalsozialismus und der unsichtbaren lokalen Täterschaft in der eigenen Stadt.

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Michael Möckel und Claudia Pawlowitsch zeigen anhand einer lokalhistorischen Quelle, wie der Nationalsozialismus die jahrhundertelange Diskriminierung und Verfolgung von Sinti und Roma in einen mörderischen staatlichen Rassismus überführt hat. 

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In brandenburgischen Museen steht die Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Geschichte im Schatten der Repräsentation der DDR-Geschichte. Susanne Köstering berichtet, wie sich der brandenburgische Museumsverband mit dieser Kluft auseinandersetzt.
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Jonas Frykmann und Christoph Schulze befassen sich mit der regionalen Entwicklung flüchtlingsfeindlicher Proteste in Brandenburg. 

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Robert Andreasch nimmt die Entwicklung der extremen Rechten seit dem ersten Aufmarsch von Pegida in den Blick. Er setzt sich mit Strategien und Akteuren der Rechten auseinander. 

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Arila Feurich und Mario Förster zeigen Perspektiven von demokratiepädagogischer Bildungsarbeit in Schulen am Beispiel des Förderprogramms "Demokratisch Handeln" auf.

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Die in diesem Sommer vorgestellte Studie der Universität Leipzig, der Heinrich Böll Stiftung (Grünen-nah), der Otto Brenner Stiftung (Gewerkschafts-nah) und der Rosa-Luxemburg-Stiftung (Linke-nah) ist in mehrfacher Hinsicht stark kritisiert worden. Zu Unrecht. Ein Resümee von Juliette Brungs.

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Antirassismus und eine nicht-rassistische Bildungsarbeit sind ein Kernstück von pädagogischem Handeln gegen rechts. Doch nicht alle theoretischen Ansätze bieten hierfür ein geeignetes Rüstzeug. Rüdiger José Hamm setzt sich mit den Problematiken von „Kritischem Weißsein“ in der Bildungsarbeit auseinander.

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Mit unterschiedlichen Perspektiven auf die Person von Hassan Taufik befasst sich Aischa Ahmed. Die Sichtweise auf ihn bewegen sich dabei auf einer Bandbreite zwischen einem Träger kolonialer Aspekte im Kaiserreich und einer deutlichen Kritik an denselben.

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Die Autorin setzt sich mit der ambivalenten Position zwischen Täterschaft und Opferdasein der Trawniki-Männer, überwiegend sowjetische Kriegsgefangene, die unter anderem in den Vernichtungslagern der „Aktion Reinhardt“ eingesetzt wurden, auseinander.

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Der Autor befasst sich anhand der Beispiele Weimar, Costermano und Lommel mit der Problematik im Umgang mit Kriegsgräbern in denen NS-Täter begraben sind.

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Der Autor widmet sich dem schwierigen und herausfordernden Umgang mit Kriegsgräberstätten auf denen Täter, hier Mitglieder der SS, begraben sind.

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Welche Erfahrungsräume und Möglichkeiten der Begegnung mit Geschichte durch theaterpädagogische Zugänge in der Gedenkstättenarbeit möglich sind, skizziert Regine Gabriel.

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Bettina Lindmeier und Claudia Schomaker stellen das Projekt „Geschichte erleben – Umgang mit Menschen mit Behinderungen während der NS-Zeit“ vor in dem sich Studierende und Menschen mit Behinderungen über NS-„Euthanasie auseinandersetzen.

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Uta George beschreibt das Konzept zur Öffnung der Gedenkstätte Hadamar für Menschen mit Lernschwierigkeiten.

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Thomas Großbölting zeichnet den Bedeutungswandel von Religion in der deutschen Geschichte seit der Nationalstaatsgründung 1871 bis zur Gegenwart nach. 

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Detflef Garbe zeichnet den Weg der Verfolgung der Glaubensgemeinschaft nach, die sich weder Verboten durch den NS-Staat beugten, noch bereit waren „Verpflichtungserklärungen“ zu unterschreiben mit denen sie sich von ihrem Glauben lossagten.

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Mit den Herausforderungen und Chancen, die der Umgang mit Religion im Schulgeschehen in sich birgt, setzt sich Dervis Hizarci auseinander.

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Der Essay von Franziska Schleupner thematisiert zwei international ausgerichtete Pilotprojekte der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg.

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In die Funktionen und Möglichkeiten eines Geländeguides für die Gedenkstätte Bergen-Belsen in Form einer Tablet-App führen Stephanie Billib und Katrin Unger ein.

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Ein im Entstehen begriffenes inklusives Projektes zur historisch-politischen Bildung stellen Judith Sucher und Alexander Wicker vor.

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Der Lagerkomplex Perm-36 und die Schwierigkeiten der Erinnnerung an die Geschichte dieses Bestansteils des sowjetischen Gulag-Systems stehen im Mittelpunkt der Betrachtungen von Felix Münch. Der Autor berührt im Beitrag auch die staatliche Indienstnahme der Erinnerung im gegenwärtigen Russland.

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Daniela Geppert befasst sich in Ihrem Aufsatz mit dem Schicksal der italienischen Militärinternierten am Beispiel von Ugo Brilli.

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Elena Demke schreibt über die normativen Erwartungen historische Lehren mittels Vermittlung von Geschichte, Demokratie- und Menschenrechtserziehung zu ziehen.

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Cornelia Siebeck setzt sich mit der von ihr konstatierten Renaissance des Totalitarismus auseinander. Dabei bezieht sich sich auf Anforderungen und Herausforderungen für die historisch-politische Bildungsarbeit zur Geschichte der DDR.

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Iris Rajanayagam und Ahmed Awadalla stellen die Situation von LGBT*T+Q Geflüchteten in den Mittelpunkt ihrer Ausführungen.  Die Fluchtgründe, aber auch die Situation von schwulen, lesbischen, bisexuellen, transsexuellen, intersexuellen oder queeren Geflüchteten in Deutschland finden noch immer wenig Beachtung.

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Johnnes Spohr hat sich vor Kurzem in Griechenland aufgehalten. Er analysiert den Zusammenhang zwischen der EU-Flüchtlingspolitik und der dramatischen Situation in Idomeini.

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Ansgar Drücker spricht die Situation der deutschen und der europäischen Flüchtlingspolitik an und momentane Herauforderungen für die politische Bildungsarbeit an. Er geht dabei davon aus, dass sich im Sinne von Inklusion nicht nur die Hinzukommenden verändern und öffnen müssen, sondern die gesamte Gesellschaft.

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Am Beispiel des Batterieherstellers Pertrix in Berlin-Niederschöneweide geht Isabel Panek dem Schicksal von jüdischen und polnischen Zwangsarbeiter_innen nach. Während erstere 1943 in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz deportiert wurden, wurden sie durch durch polnische Zwangsarbeitende aus der Region Zamość „ersetzt“, die durch Zwangsaussiedlungen im Rahmen des »Generalplans Ost« nach Berlin verschleppt wurden.

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Einen Gegenwartsbezug auf heutige Fluchtbewegungen und Fragen von Integrationshemmnissen von Geflüchteten stellt Stephan Scholz her. Dabei nimmt er Bezug auf die historischen Umstände.

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Für Lars Breuer ist weiterhin unklar, was genau das Ziel der 2008 gegründeten Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ sein soll. Konservative wehren sich gegen eine Einbeziehung aktueller Fluchtbewegungen. 

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Christoph U. Schminck-Gustavus befasst sich mit der Erinnerung an die deutsche Besatzung mit einem Schwerpunkt darauf, wie sie einen Niederschlag in den Geschichtswissenschaften in Griechenland und Deutschland fand, beziehungsweise lange Zeit dies gerade nicht geschah.

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Heinz A. Richter führt in einem ersten Text in die Struktur der griechischen Diktatur unter Metaxas ein und schlägt einen Bogen über den italienischen Überfall auf Griechenland hin zur deutschen Besatzung. Der zeitliche Horizont sind hier die Jahre 1936 – 1941.

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Der zweite Text des Historikers Heinz A. Richter in der Januarausgabe 2016 des Magazins widmet sich den Jahren 1941 – 1944. Hier steht der griechische Widerstand gegen die Besatzung im Mittelpunkt sowie die britische Intervention.

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Martin Schellenberg befasst sich mit den griechischen Entschädigungsansprüchen und Aspekten der deutschen Verhinderung des Einlösens dieser Ansprüche sowie der mangelhaften Täterverfolgung am Beispiel des Massakers in dem griechischen Dorf Distomo.

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Mit der Thematisierung des hohen polnischen Anteils an den Internationalen Brigaden beleuchtet Arthur Osinski ein wenig beachtetes Kapitel über Freiwillige im Spanischen Bürgerkrieg. Anhand der "Dąbrowszczacy" zeigt er die zwiespältigen Haltungen unterschiedlicher polnischer Regierungen gegenüber diesem Kampf auf.

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Alexandre Froidevaux gibt einen Überblick über die Ereignisgeschichte in den Jahren 1936 bis 1939. Sein Fokus liegt dabei auf den internationalen Aspekten des Konflikts sowie auf der Bedeutung der sozialen Revolution in Spanien.

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Jörg van Norden befasst sich mit der Erinnerung an den Spanischen Bürgerkrieg. Er zeigt anhand von Beispielen auf, wie kontrovers die spanische Geschichtskultur bis heute ist und wie schwierig sich die Erinnerung an die Republikaner/innen gestaltet.

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Vaterlosigkeit als kriegsbedingte Erfahrung einer ganzen Generation in Deutschland und Polen hat Lu Seegers erforscht. Sie thematisiert die unterschiedlichen länderspezifischen Erfahrungen und die differierenden Selbstdeutungen des Vaterverlustes.

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Über das Projekt „Children of War in Europe“ schreibt Constanze Jaiser. In ihrem Essay geht sie vertiefend auf den Diskurs zu Kriegskindern ein, der in Deutschland nicht selten dazu diente eigene Verantwortung für NS-Verbrechen zu relativieren. Die Ergebnisse, die die Seminarteilnehmenden aus 12 Ländern zusammentrugen, bereichern einen europäisch geführten Diskurs in mehrfacher Hinsicht. 

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Silke Satjukow widmet sich der Situation von Besatzungskindern in Deutschland, deren massiver gesellschaftlicher Diffamierung sowie auch dem Bestreben der Besatzungsmächte, mögliche Unterhaltszahlungen auszuschließen. Auch hier spielt das Aufwachsen in höchst fragmentierten Familien eine wichtige Rolle.

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Irina Scherbakowa nimmt sich des Themas der häufig jugendlichen Zwangsarbeitern und Zwangsarbeiterinnen an, die als sogenannte Ostarbeiter, keinen Platz im kollektiven Gedächtnis der UdSSR fanden, weil ihr Schicksal scheinbar nicht in die sowjetische Meistererzählung vom „Heldentum des sowjetischen Volkes im Kampf gegen die faschistischen deutschen Eroberer“ passte.

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Die Existenz deutsch-polnischer Besatzungskinder ist der Öffentlichkeit wenig bekannt. Nach der nationalsozialistischen Ideologie von der vorgeblichen Minderwertigkeit der polnischen Bevölkerung waren sie eine Unmöglichkeit. Maren Röger geht auf den Umgang und die Lebensumstände dieser Kriegskinder ein.

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In ihrem Aufsatz beschreiben Gabriele Woidelko und Sven Tetzlaff den multiperspektivischen Ansatz zum Umgang mit Lebensgeschichten der Kriegskinder seitens der Körber-Stiftung und gehen auf die Notwendigkeit der historischen Kontextualisierung von Familiengeschichten ein.

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Am Beispiel des Deutschen Hygiene-Museums zeigt Julia Radtke die historischen Verbindungslinien zwischen dem Konzept von Eugenik und Hygiene seit der I. Internationalen Ausstellung für Hygiene im Jahr 1911 in Dresden auf.

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Carola S. Rudnick stellt den inklusiven Ansatz des pädagogischen Projekts „Die Würde des Menschen ist (an-)tastbar“ vor, das an der „Euthanasie“-Gedenkstätte Lüneburg angeboten wird. Dem Projekt liegt das Verständnis zugrunde, dass sogenannte behinderte Menschen ein Recht auf eine Auseinandersetzung mit Geschichte haben.

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Danach, welcher Umgang mit historischen Täterorten adäquat ist und wie beziehungsweise ob solche „bösen“ Orte heute noch zu uns sprechen, fragt Rainer Stommer. In seinem Essay thematisiert er die ehemalige „Führerschule der Deutschen Ärzteschaft in Alt-Rehse, an der heute ein Lern- und Gedenkort entsteht.

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Bernhard Bremberger und Lothar Eberhardt thematisieren die Zwangssterilisation von 195 sogenannten Asozialen im Berliner Arbeits- und Bewahrungshaus Rummelsburg während des Nationalsozialismus.

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Elke Gryglewski stellt den Ansatz der Pädagogik der Anerkennung vor, den sie in einem Spannungsfeld zur Ausübung von unterschiedlichen religiösen und kulturellen Praxen durch Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichen Hintergründen diskutiert.

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Der Beitrag bietet eine interessante Auswahl an (Jugend-)Literatur, die sich für einen fächerübergreifenden Einsatz in Geschichte und Deutsch für die Sekundarstufen I und II eignet.

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Christian Kopp erinnert an die kolonialrassistische Geschichte des Straßennamens "Mohrenstraße in Berlin-Mitte und an die stetige Weigerung der Mehrheitsgesellschaft diesen umzubenennen.

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Mittels der Begriffe Erinnern und Gedenken befasst sich Thomas Lutz in einer kritischen Perspektive mit der Entwicklung der Erinnerungskulturen hin zu ihrem heutigen Bestand. 

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Etienne Schinkel setzt sich in seinem Beitrag kritisch mit unterschiedlichen Formen der Erinnerungs- und Schuldabwehr der deutschen Bevölkerung mach 1945 auseinander.

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Werner Dreier befasst sich mit dem Charakter und den Problemstellungen von NS-Gedenkstätten sowie ihrer gesellschaftsstabilisierenden Funktion aus einer österreichischen Perspektive.

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Das Ende der Äre der Augenzeugenschaft, das Lernen mit digitalen Medien, die Porbleme der Mehrheit in der Einwanderungsgesellschaft und eine Renaissance der Totalitarismusdoktrin, gehören zu einigen Herausforderungen der Erinnerungskulturen 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges.

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Einen organisierten Versuch der Umdeutung der NS-Vergangenheit in den 1950er- und 1960er-Jahren durch die „Kameradschaftshilfe ehemaliger Internierter und der Entnazifizierungsgeschädigten Landesverband Hessen e.V.“ greift Arne Jost auf.

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Der Aufsatz von Cornelia Siebeck fragt nach dem Zusammenhang  des Umgangs mt der NS-Vergangenheit in Deutschland und der nationalen Selbstvergewisserung anhand der Ausstellung ‚Zeitreise 1914-2014‘ und mittels Reden des Bundespräsidenten Joachim Gauck.

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Der Autor kritisiert geschichtsrelativierende Eingriffe seitens der örtlichen Gemeindevertretung in die historische Ausstellung an der Kriegsgräberstätte am Waldfriedhof Halbe.

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Rezension des Sammelbands "Unbewusste Erbschaften des Nationalsozialismus. Psychoanalytische, sozialpsychologische und historische Studien."

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Für Matthias Heyl  ergibt sich aus dem internationalen Charakter des früheren Lagerkomplexes Ravensbrück das Zusammenkommen höchst unterschiedlicher erinnerungskulturelle Traditionen, die die internationale Jugendarbeit prägen.

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Holger Obbarius skizziert die Entwicklung der Internationalen Jugendbegegnungsstätte der Gedenkstätte Buchenwald seit 1989/90.

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Die Arbeitsweise an der Begegnungsstätte des Volksbundes im belgischen Lommel und die hinter ihr stehende Motivation für eine friedenspädagogische Arbeit mit Jugendlichen thematisiert Myriam Koonings.

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Fabian Schwanzar stellt die Jugendbegegnungs- und Bildungsstätte Golm des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge vor. Dort stehen polnisch-deutsche Begegnungen im Mittelpunkt.

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Die Auseinandersetzung mit dem Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz steht naturgemäß im Zentrum der Auseinandersetzung in der IJBS Oświęcim/Auschwitz. Judith Höhne und Olga Onyszkiewicz zeigen, wie internationale Begegnungen an diesem Ort auf die Teilnehmenden wirken.

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Tarcicia Voigt, Leiterin der Jugendbegegnungsstätte Ysselstein in den Niederlanden, stellt die pädagogischen Angebote am historischen Lernort der dortigen Kriegsgräberstätte vor.

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Wigbert Benz zeigt die Relevanz einer präzisen Auswahl des Inhalts und der Kontextualisierung von Ereignissen im Zusammenhang mit historischem Lernen über den Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion auf.

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Die Autorin zeigt, wie wenig Spielraum zur Flucht den verfolgten Jüdinnen und Juden im nationalsozialistischen Deutschland blieb. Der Mangel an Zufluchtsmöglichkeiten war dem Unwillen der Mehrzahl der Staaten geschuldet geflüchtete Juden aufzunehmen.

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Die Autorin greift die schwierige Situation von Exilant/innen in Frankreich auf und zeigt die ambivalenten Haltungen im Lande gegenüber Geflüchteten auf.

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Die Autor/innen stellen ein Medienprojekt vor, bei dem die Geschichten von Flucht, Exil, Völkermord und Holocaust verflochten werden.

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Mit der Erfahrung von Frauen, die vor den Nationalsozialisten in das Exil flüchteten und geschlechterdifferenzierten Ansätzen in der Vermittlung der Fluchtthematik setzt sich Gabriele Knapp auseinander.

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Christoph Ehricht erinnernt sich an seine Amtszeit als Pfarrer in der DDR und gibt zugleich Einblicke in die Kirchengeschichte des zweiten deutschen Staates.

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Am Beispiel des Denkmals der ermordeten Juden Europas geht Sebastian Weinert auf den Zusammenhang von Kunst und Inklusion, bzw. Barrierefreiheit ein und fordert ein Bewusstsein hierfür bei Künstler/innen ein, die in die Gestaltung von Erinnerungsorten einbezogen sind.

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Mit Auftragskunst in den nationalsozialistischen Lagern, die Häftlinge für die SS ausführen musste, setzt sich Kathrin Schäfer auseinander. Sie geht auf die besondere Stellung der betroffenen Häftlinge im Lager ebenso ein, wie auf die Funktion, die diese Kunstproduktion für SS-Männer haben konnte. 

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Mit Zeichnungen und Bildern, die Häftlinge in Konzentrations- und Vernichtungslagern aus Gründen der Selbstbehauptung oder aus dokumentarischen Motiven angefertigt haben, befasst sich Jörn Wendland.

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Dirk Rupnow greift das Thema Literatur auf und weist darauf hin, dass Fakten und Fiktion in der Erinnerungskultur eng miteinander verknüpft sind, sodass die Grenzziehungen nicht klar vollzogen werden können.

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Jürgen Kaumkötter konstatiert eine Krise der Kunstgeschichte, im Sinne der Hoheit über Interpretation der Bilder über den Holocaust, macht  aus. Sie zeige sich darin, dass die Bilder auf Illustrationen der Geschichte reduziert werden und die Interpretationshoheit bei den großen Museen wie beispielsweise Yad Vashem, dem Deutschen Historischen Museum oder den Holocaust Museen in den USA läge.

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Grußwort von Yasemin Shooman für das LaG-Magazin zu "Erinnerungsorte. Vergessene und verwobene Geschichten".

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Die Autorinnen stellen das Projekt "Erinnerungsorte. Vergessene und verwobene Geschichten" vor und kontextualisieren es vor dem Hintergrund einer Globalgeschichte sowie der, des deutschen Kolonialismus.

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Das Leben des afroamerikanischen Aktivisten W.E.B. Du Bois, der zwischen 1892 und 1894 in Berlin und Heidelberg studierte, ist Thema des Beitrags von. Die Autorin auf die Ambivalenzen von Du Bois hin, der in den USA als antirassistischer Aktivist tätig war.

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Am Beispiel von zwei Propagandalagern aus dem Ersten Weltkrieg in Zossen-Wünsdorf zeigen Smaran Dayal und Noa Ha Beziehungslinien vom Kolonialismus zum Holocaust auf.

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Die vielfältige Präsenz von Jüdinnen und Juden Osteuropa in Berlin hat im kulturellen Gedächtnis der Stadt kaum eine Erinnerung hinterlassen. Nur wenigen Informationstafeln im Stadtraum weisen auf Orte, Treffpunkte und Personen hin.

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Dogan Akhanlı erzählt von vergessenen Geschichten rund um die Berliner Hardenbergstraße, die den Genozid an den Armenier/innen, den Selbstmord des kommunistischen Widerstandskämpfers und kurdischen Asylbewerbers Cemal Kemal Altun und das Schicksal der jüdisch-sephardischen Familie Behar berühren.

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In einer soziologischen Perspektive befasst sich Shahd Wari mit der Präsenz von Palästinenser/innen im öffentlichen Raum und der Bedeutung, die diese für die Wahrnehmung einnimmt.

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Für die kurdische Community ist das Gedenken an das Mykonos-Attentat von 1992 ein wichtiger Referenzpunkt. Die Autorin beklagt einen selektiven Umgang Deutschlands mit dem Gedenken.

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Mit dem Berliner Kongress von 1878 zur Neuordnung Südosteuropas auf dem Höhepunkt des europäischen Imperialismus und dessen Auswirkungen für Albanien, Bosnien und Herzegowina, befassen sich Savaş Taş und Ozan Keskinkılıç.

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Birgit Marzinka umreisst das medienpädagogische Konzept des Projekts "Erinnerungsorte. Vergessene und verwobene Geschichten" und stellt Überlegungen zu dessen Realisierung vor.

 

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Martin Bock gibt einen Überblick zur Entschädigungsgeschichte der NS-Zwangsarbeit. Aus der gesellschaftlich relativ geringen Resonanz  auf das Thema und am Schicksal der Zwangsarbeiter/innen ergeben sich Fragen an die Bildungsarbeit.

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Bertram Noback setzt sich auf empirischer Grundlage mit der Frage auseinander, ob der Holocaust für Lehrkräfte heute ein historisches Thema unter vielen ist, oder ihm im Unterrichtsgeschehen weiterhin eine besondere Stellung zukommt.

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David Zolldan hat sich mit den Arbeiten des Holocaust-Überlebenden Imre Kertész auseinandergesetzt, für den die Annäherung an Auschwitz im Zeugnis ablegen des Überlebenden nur über die Fiktion möglich ist.

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Anhand von Christopher Brownings Studie Remembering Survival zeigt Daniel Fulda beispielhaft Möglichkeiten und Herausforderungen an die Geschichtsschreibung den Holocaust zu erzählen.

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Irmela von der Lühe setzte sich mit den literarischen Facetten von Erzählungen über den Holocaust auseinander. In diesem Zusammenhang diskutiert sie die Literatur in einem Spannungsfeld zwischen einem Darstellungsverbot und einem Konsum des Schreckens befindlich.

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Der Sonntags-Club war Ort für Lesben und Schwule in der DDR sich, jenseits der Kirche, zu treffen, aber auch für Beratungen und für kulturelle Angebote. Der Beitrag zeichnet die schwierige Geschichte dieser Institution nach.

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Das von Kristina Bloemer vorgestellte Projekt zur Kriegsgräberstätte Ludwigstein basiert auf dem Geocaching. Das Format "Geocaching" wird von der Autorin im Bereich der Erlebnispädagogik angesiedelt.

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In das Geocaching als Möglichkeit zur Erkundung historischer Ort führen Julia Wolrab und Annemarie Hühne ein. Sie ziehen die Verbindung vom spielerischen Moment zum historischen Lernen am Beispiel eines Projekts zu einem Zwangsarbeitslager auf dem Tempelhofer Feld in Berlin.

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Die Autor/innen stellen die Zeitzeugen-App zu NS-Zwangsarbeit der Berliner Geschichtswerkstatt vor. Darin enthalten sind fünf Erkundungstouren im Stadtraum.

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Der Autor reflektiert die Möglichkeiten und Grenzen von "Acitonbound" bei der Geländeerkundung und hebt die Möglichkeit zu crossmedialen Anforderungen an die Teilnehmenden hervor.

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Themen des Beitrages sind die späte Auseinandersetzung mit der Geschichte, der als verbunkerte U-Boot-Werft geplanten Bauruine „Bunker Valentin“ in Bremen, und die aktuellen Bildungsangebote am historischen Ort.

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In den Mittelpunkt des Essays steht der Austausch und die Erfahrungen mit der internationalen Mailingliste NS-Zwangsarbeit als Medium der Koordination von Forschung, Information und Aktivismus.

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Der Beitrag thematisiert die Entwicklung rund um das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Berlin-Schöneweide von einer bürgerschaftlichen Initiative hin zu einer überregional arbeitenden Institution, die weiterhin um eine adäquate Finanzierung ihrer Arbeit kämpfen muss.

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Die Autorin stellt die Arbeitsweise und das pädagogische Konzept des Projekts „Der Vielfalt gerecht werden - Diversity in Ausbildung und Beruf“ vor.

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Die Autorin hat Presseberichte und Gästebucheinträge zur Ausstellung "Das hat's bei uns nicht gegeben - Antisemitismus in der DDR untersucht.

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Jan Riebe beschäftigt sich mit der Thematik des Rechtsextremismus in der DDR Er geht vom Selbstverständnis der DDR als antifaschistischem Staat aus und thematisiert zudem die Rolle der Staatssicherheit.

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Bernd Wagner zeichnet eine Linie der Entstehung von Neonazigrupen in der DDR und betont die Frontstellung von Neonazis und Skinheads gegenüber Staat und Partei in der DDR. Dabei thematisiert er auch deren Antisemitismus.

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In dem Beitag wird aufgezeigt, wie Rassimus die Alltagsrealität von Menschen mit sogenanntem Migrationshintergrund prägt.

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Der Autor fasst Rassimus als besondere Form von Diskriminierung und geht ein auf den Zusammenhang von Rassismus und Nationalstaatlichkeit.

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Der Beitrag gibt einen Abriss über die Entwicklung des modernen Rassismus vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart.

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Die Autorin befasst sich mit Kontiuitäten des Rassismus gegen Roma auseinander sowie mit der Erinnerung an den nationalsozialistischen Genozid.

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Die Autorin ordnet Rassismus als gesellschaftliche Machtstruktur ein, auf der die 'modernen' westlichen Gesellschaften in Abgrenzung zu anderen fußen. Rassismus wird so nicht nur als Vorurteil gefasst.

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Bis heute werden Deserteure als Randfiguren der Geschichte wahrgenommen - zu Unrecht, findet Magnus Koch.

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In diesem Beitrag beleuchten die Autorinnen das "Anderssein" in der DDR-Geschichte und nehmen hierfür Punks und Jugendkulturen als Beispiel.

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Christina Morina wirft in ihrem einführenden Beitrag ein kritisches Schlaglicht auf das Gedenken an den Beginn des Zweiten Weltkriegs und strittige Kriegslehren.

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Anlässlich der diesjährigen Jubiläen reden alle vom Krieg und denjenigen, die ihn  (mit-) gemacht haben. Nicht in den Blick geraten diejenigen rangniedrigen Soldaten, die sich aus unterschiedlichen Motiven dem Krieg verweigerten bzw. desertierten. Der vorliegende Beitrag erinnert an diese, lange Zeit verdrängte Opfergruppe, die erst spät Einzug ins kollektive Gedächtnis hielt.

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Die sogenannte Intelligenzaktion ein für Polen wichtiges und fatales Ereignis , das in findet in der der bundesdeutschen Erinnerung wenig Beachtung.

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Im medial häufig so benannten „Supergendenkjahr“ 2014 scheint der Erinnerungsort 1939 durch den Beginn des Ersten Weltkrieges und den Jahrestag der mit 1989 einhergehenden politischen Veränderungen überlagert zu werden. Spiegelt sich darin ein verändertes Selbstverständnis der Berliner Republik?

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Die Erinnerungspolitiken an die Befreiung und das Ende des Zweiten Weltkrieges in Frankreich betrachtet Annette Nogarède. Dabei beleuchtet sie kritisch unterschiedliche Mythen, die sich im französischen Narrativ herausgebildet haben.

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Jochen Böhler bewertet den Einmarsch der deutschen Wehrmacht und dessen Begleitumstände in den Grundmustern als Vorwegnahme und damit als „Auftakt zum Vernichtungskrieg“.

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Franz Jungbluth gibt Einblicke in mögliche Fragestellungen zum Thema Nachbarschaft in beiden deutschen Diktaturen sowie Hinweise auf mögliche Quellen und auf Schwierigkeiten.

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Saskia Handro geht auf die Relevanz des Themas ein, beleuchtet wichtige Begriffe und stellt verschiedene Formen von Nachbarschaft (in der Geschichte) vor.

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Steffen Jost geht in seinem Beitrag auf die Bildungsarbeit des Max Mannheimer Studienzentrums Dachau zu SInti und Roma ein. Dabei reflektiert er vornehmlich die Rolle und Situation der meist Mehrheitsdeutschen Pädagog/innen.

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Arbeitsweise und Chancen, die in einem Projekt der Roma-Schulmediation zugrunde liegen, das im Berliner Beusselkiez situiert ist, zeigt Barbara Kirchner auf.

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Dominik Sauerländer bringt in seinem Beitrag über Sinti, Roma und Jenischen eine schweizerische Perspektive ein und zeigt didaktische Ansatzpunkte für die Geschichtsvermittlung auf.

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Eike Stegen beschreibt das Vorhaben des Historikerlabors sich in einer Inszenierung in Form eines Dokumentartheaters mit dem Völkermord an Sinti und Roma zu befassen.

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Der Autor beschreibt wie, ausgehend von den unterschiedlichen Einschätzung des Nationalsozialismus durch die KPD und durch das Institut für Sozialgeschichte, sich sehr verschiedene Formen der Auseinandersetzung mit dem NS in Bundesrepublik und DDR abgeleitet haben.

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In seinen Betrachtungen greift der Autor die verkürzte bis verfälschende Darstellung der Judenvernichtung in der DDR ebenso auf wie die Haltung eines staatsoffiziellen Antizionismus, der sich bis zum Antisemitismus steigern konnte, und zeigt, wie andererseits frühe schulische Angebote existierten, die allerdings oft in Propaganda gegen den Klassenfeind mündeten.

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Der Autor widmet sich der Frage, wie das Verfolgungsinteresse des Ministeriums für Staatssicherheit gegenüber ehemaligen NS-Tätern war. Er kommt zu dem Befund, dass eine konsequente Verfolgung von NS-Verbrechen ausblibe, zugunsten eines Antifaschismus, der vor allem auf die Systemauseinandersetzung mit der Bundesrepublik zielte.

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Der Autor setzt sich mit dem Verhältnis von Antifaschismus und Schuldabwehr auf der Basis des staatlichen Antifaschismus in der frühen DDR auseinander.

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Im Beitrag wird das Spannungsfeld zwischen wirtschaftlicher Entwicklung, begriffen als frühe Form von Globalisierung, sowie Imperialismus und Nationalismus am Vorabend des Ersten Weltkrieges diskutiert.

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Der Aufsatz von Christos-Nilokas Vittoratos zeigt auf, welchen Niederschlag die sich wandelnden künstlerischen Ausdrucksformen der Erinnerung an den Ersten Weltkrieg in Kriegsgräberstätten gefunden haben.

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Der Aufsatz setzt sich mit der Fragestellung auseinander, was historisch-politische Bildung zum Ersten Weltkrieg in einer europäischen Perspektive zu leisten hat, wenn sie das von ihm festgestellte Bedürfnis junger Menschen nach Informationen zu diesem Themenkomplex erfüllen will.

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Die Figur von Benjamins „Engel der Geschichte“ für eine Gesamtkontextualisierung nutzend, stellt der Autor den Ansatz des Projekts „1914 – Mitten in Europa. Das Rheinland und der Erste Weltkrieg“ vor.

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Der Beitrag thematisiert die, durchaus zwiespältige, Geschichte der „Blauen Armee“, eines Verbandes von polnischstämmigen Soldaten, der gegen Ende Ersten Weltkrieges aufgestellt wurde.

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Ute Engelen stellt das regionalgeschichtlich ausgerichtete Webportal des Instituts für Geschichtliche Landeskunde aus Rheinland-Pfalz vor.

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Das Projekt „European History Crossroads as pathways to intercultural and media education (EHISTO)“ geht der Frage nach, wie eine europäische Perspektive in den Geschichtsunterricht einfließen kann, ohne gleichzeitig eine neue Meistererzählung zu konstruieren.

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Teresa Tammer gibt einen informativen Überblick zur Schwulenbewegung in Ost-Berlin und ihren Orientierungen in Richtung Westen

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Der Geschichte von Lesben in der DDR geht Irene Beyer in ihrem Beitrag nach. Dabei zeichnet sie ein Bild, das geprägt ist von Isolation der Frauen bis in die 1970er Jahr hinein und einer zunehmenden Organisierung unter dem Dach der Kirche in den 80ern.

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In einer persönlichen Momentaufnahme greift Rudi-Karl Pahnke Eindrücke aus einer deutsch-israelischen Jugendbegegnung auf, die exemplarisch die in einer solchen Begegnung liegenden Themen und Herausforderungen aufzeigen.

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In Ihrem Beitrag geht Tanja Berg auf veränderte Sichtweisen, aber auch auf Konstanten im Jugendaustausch zwischen Deutschland und Israel ein, dabei hebt sie die Chancen hervor, die aus den Unterschiedlichkeiten und Heterogenität der Teilnehmenden entstehen können.

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Silke Polster thematisiert wie sehr die Eindrücke aus einer Begegnung auf Jugendliche aus Deutschland wirken können und welchen Einfluss sie unter Umständen auf die individuellen Biografien haben.

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Die Autorin gibt einen Einblick in den Umgang mit Erinnerung und Anerkennung in einem deutsch-israelischen Austauschprojekt mit Jugendlichen einer Wiesbadener Haupt- und Realschule.

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Martina Möllenkamp greift die Nachhaltigkeit und die emotionalen Herausforderungen eines Austauschprojekts mit Jugendlichen aus Georgsmarienhütte und Ramat Hasharon auf.

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Birgit Uhning und Miriam Jussuf skizzieren den Verlauf eines Geschichtsprojekts zu einem Massaker an der Zivilbevölkerung in der türkischen Region in Zusammenarbeit mit der Dersim-Gemeinde Rhein-Ruhr e.V.

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Barbara Lenz und Roos Versteeg  haben das Projekt „Geteilte Erinnerungen. Gemeinschaftsleben in der Großsiedlung Britz im Spiegel internationaler Erfahrungen“ im Berliner Bezirk Neukölln durchgeführt und geleitet. In Ihrem Essay geben Sie Einblick in Konzeption und Ablauf dieser Auseinandersetzung mit Geschichte.

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Wie werden Einwanderer von der NS-Geschichte und ihrer Aufarbeitung berührt?

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Das Poesiealbum ist eine Lyrikanthologie, die von 1967 bis 1990 in der DDR erschienen ist.

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Der Film "Das radikal Böse" geht der Frage nach wie junge Männer im Nationalsozialismus zu Massenmördern werden konnten. Damit rückt der Regisseur von der hierzulande gängigen Dominanz von Opferzentrierung bei der (filmischen) Thematisierung des NS ab.

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Jenseits des gemeinsamen Männlichkeitsideals des Soldaten, existierten im italienischen Faschismus und im deutschen NS Übereinstimmungen, aber auch unterschiedliche Nuancierungen in den Männer- und Frauenbildern beider Regime. Christoph Kühberger weist auf deren zentralen Charakter für die jeweiligen Ideologien hin.

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Der Beitrag zeigt eindrucksvoll wie unzureichend die Morde und Untaten der NS-Täter bis heute gesühnt sind. Dieser späte Prozess gegen Wehrmachtsangehörige zeigt zudem erneut die Verstrickung der Wehrmacht in Massaker auf.

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Artur Osinski gibt einen Einblick in polnische Perspektiven auf den Zweiten Weltkrieg und zeigt diese anhand des Marsches polnischer Soldaten von der russischen Stadt Busuluk bis ins italienische Brisighella.

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Christos-Nikolas Vittoratos befasst sich mit der Entwicklung des Produktdesigns unter den Bedingungen der Planwirtschaft. Er geht der Frage nach westdeutschen Vorbildern nach und verweist auf das Scheitern der Produktentwicklungs- und Vermarktungspolitik.

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Henning Schulze setzt sich mit den Ambivalenzen der Wohnungsbaupolitik in der DDR auseinander. Als Vergleichsebene dienen ihm Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Wohnungsbaus in beiden deutschen Staaten.

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Saskia Handro zeigt in ihrem Beitrag die didaktischen Potentiale auf, die in der Behandlung des DDR-Alltags im Unterricht liegen, die sich unter anderem aus den Lebenswelt- und Schüler/innenbezügen ergeben.

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Sophia Ihle reflektiert die Bedeutung der Erzählungen von Zeitzeug/innen über Ihren Alltag in der DDR.

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Artur Osinski befasst sich mit der besonderen Situation polnischer Soldaten, die in der Schweiz interniert waren.

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Der Beitrag von Rolf Keller befasst sich mit den sowjetischen Kriegsgefangenen im Deutschen Reich.

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Eberhard Radczuweit stellt die Freitagsbriefe vor, die der Verein KONTAKTE-KOHTAKTbI veröffentlicht. Dabei handelt es sich um Briefe ehemaliger sowjetischer Kriegsgefangener und ihrer Nachfahren, die nicht nur ein hohes erinnerungskulturelles Potential haben, sondern gleichzeitig zum Teil einzigartige Quellen darstellen.

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Christoph Kleßmann thematisiert die Schwierigkeit von Vergleichen höchst unterschiedlicher Diktaturen wie dem Nationalsozialismus und der DDR. Er fragt nach dem Erkenntnisgewinn solcher Vergleiche. 

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Alexander Hasgall zeigt am Beispiel des Umgangs mit den Folgen der argentinischen Militärdiktatur auf, wie Extremismusthesen eine gesamtgesellschaftliche Verantwortungsübernahme für eine Diktaturerfahrung behindern.

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Wolfgang Wippermann analysiert den diktatorischen Charakter der DDR und argumentiert gegen den Begriff der „zweiten deutschen Diktatur“. 

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Bernd Faulenbach diskutiert  den spezifischen Charakter des Systems der DDR und erläutert die Schwierigkeit in der Begriffsfindung für den diktatorischen Charakter des Staates.

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Die Gedenkstätte Flossenbürg bietet die Möglichkeit einen Besuch mittels eines auf Biografien basierenden Online-Einstiegs vorzubereiten. Julius Scharnetzky und Christa Schikorra zeigen dessen Möglichkeiten und die Anbindung an den historischen Ort auf.

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Wie Schülerorientierung, Kontroversität und Überwältigungsverbot in die pädagogische Arbeit mit Besucher/innen der Gedenkstätte Todesmarsch Belower Wald eingebettet sind, beschreibt Carmen Lange.

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Anhand von Erfahrungen und Reflexionen des Konzepts der Nutzung eines medial ausgerüsteten ehemaligen Gefangenentransporters für Projekttage außerhalb der Gedenkstätte Hohenschönhausen stellt Karsten Harfst seine Erfahrungen mit dem Beutelsbacher Konsen dar.

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Katja Anders zeigt modellhaft wie digitale Karten in der Gedenkstättenpädagogik genutzt werden können.

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Gundula Klein diskutiert das Besucher/innenkonzept der Ausstellung im Tränenpalast und den Umgang mit Emotionen von Besucher/innen vor dem Hintergrund des Überwältigungsverbots.

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Eine empirische Studie zur Wirkung von Gedenkstättenfahrten bildet die Grundlage für Ulrike Maschners didaktischen Reflexionen der Vorstellungen und Wünschen von Teilnehmenden nach einem hohen Maß an Authentizität bei Besuchen von KZ-Gedenkstätten.

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Karin Weimann greift die erinnerungskulturellen Potentiale eines Gedenktages zum 27. Januar auf, der langjährig an der Berliner Ruth Cohn-Schule begangen wird, und sich bemüht alle Gruppen von Verfolgten und Opfern des Nationalsozialismus einzubeziehen.

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Die Dauerausstellung des Jüdischen Museums Berlin beinhaltet seit diesem Sommer ein eigenes Kapitel zu zwei NS-Prozessen: dem Frankfurter Auschwitz-Prozess und dem Düsseldorfer Majdanek-Prozess.

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Anja Schade veranschaulicht ein Planspiel zu Displaced Persons, das deren Schicksal am Beispiel des DP-Camps Bergen-Belsen aufgreift.

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Arthur Osinski schreibt über eine polnische Enklave der Nachkriegszeit in der emsländischen Stadt Haren.

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Anna Turré geht der Frage nach, wie Opfer des Nationalsozialismus, die in sogenannten Kriegsgräbern bestattet wurden, auf Dauer vor dem Vergessen bewahrt werden können.

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Markus Nesselrodt widmet sich der Situation von jüdischen Displaced Persons im Nachkriegsdeutschland und deren Erfahrungen.

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Martin Brandt stellt den schwulen Schriftsteller Ronald M Schernikau vor, der von einer ambivalenten bis unkritischen Faszination für die DDR geprägt war.

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Udo Scheer erinnert an den verstorbenen Schriftsteller und DDR-Oppositionellen Jürgen Fuchs.

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Barbara Kirschbaum geht Fragen der Vermittlung und Didaktik zur Jugend im Nationalsozialismus nach.

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Christine Müller-Botsch geht auf die pädagogischen Angebote der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin ein und verdeutlicht das didaktische Konzept des Seminarangebots zu Jugendopposition und – widerstand im NS-Staat.

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Martin Rüther gibt einen Überblick über den Stand der Diskussion zum Verhalten von Jugendlichen im Nationalsozialismus. Er legt dabei den Schwerpunkt auf die informellen Cliquen rund um Köln.

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Das unangepasste Verhalten jugendlicher Cliquen in und um Erfurt, die unter anspielungsreichen Namen wie Trenkerbund, Blonde Sieben, Kleinmoskautrupp u.a. firmierten, stellt Eckhart Schörle in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen.

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Jeannette van Laak widmet sich Aspekten historischen Lernens in einem Oral History-Projekt am Beispiel des überregional weniger bekannten Notaufnahmelagers für Flüchtlinge aus der SBZ/DDR in Gießen. 

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Marie Anne Subklew schreibt über die Situation des Pankower Friedenskreises und sein Engagement in der Friedensbewegung der DDR.

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Am Beispiel der Webseite „Akteure der Friedlichen Revolution“ gibt David Käbisch Hinweise, wie kirchliches Handeln in der DDR im Geschichts- und Religionsunterricht aufgegriffen werden kann.

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Bernard Klein zeigt in seinem reflektierten Erfahrungsbericht die Arbeit der Internationalen Begegnungsstätte Albert Schweitzer im elsässischen Niederbronn-les-Bains auf. 

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Konstantin Dittrich thematisiert die internationale Projektarbeit des Volksbundes zu Kriegsgräberstätten. Dabei stellt er vor allem die Herausforderung an die interkulturelle Kompetenz der pädagogischen Mitarbeiter/innen und Projektleiter/innen in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen.

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Ulrike Dorfmüller widmet sich der Problematik, dass Kriegsgräberstätten Anziehungspunkte für Neonazis darstellen und beschreibt zivilgesellschaftliche Gegenaktivitäten.

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In acht geschichtspolitischen Thesen formuliert Prof. Dr. Günter Morsch mit Bezug auf Sachsenhausen Anforderungen an die Darstellung der Geschichte an Orten, die durch eine mehrfache Vergangenheit als nationalsozialistisches Konzentrationslager und als Sowjetisches Speziallager geprägt sind.

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Julia Zimmermann skizziert  die pädagogische Arbeit und die Angebote des DIZ Torgau, einem Ort, an dem drei unterschiedliche Epochen thematisiert werden: Nationalsozialismus, sowjetische Besatzungszeit und die DDR.

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Bert Pampel thematisiert die Chancen und Problematiken für die gedenkstättenpädagogische Arbeit an Orten wie beispielsweise Buchenwald, Torgau oder am Münchner Platz in Dresden. Er sieht in der zeitlichen Mehrschichtigkeit dieser Orte ein didaktisches Potential, welches noch unzureichend genutzt wird.

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Mit seiner Geschichte als Ruhestätte von Theodor Körner, als Grabstätte von KZ-Opfern und als Mahn-und Gedenkstätte an ein ehemaliges Konzentrationslager hat der Ort Wöbbelin eine komplexe Geschichte, die in dortigen der pädagogischen Arbeit aufgegriffen wird.

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Die Arbeit an einem hochkomplexen Ort wie der Gedenkstätte ROTER OCHSE in Halle (Saale) thematisiert André Gursky in seinen Ausführungen. Er widmet sich u.a. dem Spannungsfeld zwischen dem Erhalt der historischen Bausubstanz auf der einen und den Notwendigkeiten bildungspädagogischer Aufgaben, die Veränderungen erfordern, auf der anderen Seite.

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Anke Hoffstadt legt den Schwerpunkt ihrer Betrachtungen auf die Auswirkungen des Erfahrungs- und Erinnerungsrahmens des Ersten Weltkrieges als Grundlage zur Entstehung der nationalsozialistischen Bewegung.

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Cord Pagenstecher beleuchtet die Einsatzmöglichkeiten von aufgezeichnetetn Zeitzeugen-Interviews in Audio- und Videoformaten für Ausstellungen.

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Der Beitrag gibt einen Überblick zur historischen Entwicklung von Prora und zur Intention des Zeitzeugenprojekts zu ehemaligen Bausoldaten in der DDR.

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Der Praxisbericht von Birte Kröncke dokumentiert den Ablauf und die Herausforderungen des Interviewprojekts zu Bausoldaten in Prora.

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Rüdiger Wenzke geht in seinem Beitrag auf die Militarisierung der DDR-Gesellschaft und auf deren Bedeutung für den SED-Staat ein.

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Christoph Hamann geht auf den Umgang mit dem Prozess der Machtübergabe im historischen Lernen ein. In seinem Essay zeichnet der Autor die Entwicklung nach die dazu führte,  dass der Nationalsozialismus heute gewissermaßen von seinem Ende her interpretiert wird.

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Das ehemalige SA-Gefängnis Papestraße gehört zu den Stätten des frühen nationalsozialistischen Terrors, die erst spät Beachtung fanden. Im März 2013 wird an diesem Ort eine Dauerausstellung eröffnet.

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Das Online-Projekt des JMB präsentiert Quellen zur frühen antisemitischen Diskriminierungs- und Verfolgungspraxis im nationalsozialistischen Deutschland.

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Das Aktionsbündnis gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit Brandenburg führt ein regionalgeschichtlich orientiertes Projekt zur Machtübergabe 1933 durch.

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Die Redaktion des  Webportals www. lernen-aus-der-geschichte.de möchte Sie für das Jahr 2013 erneut dazu  einladen Beiträge für die monatlichen Ausgaben unseres LaG-Magazins einzureichen.

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Andrea Müller schreibt über die Bedeutung von Rechtsextremismus in jugendlichen Lebenswelten und über die Bedeutung eines modernisierten Rechtsextremismus.

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Volker R. Berghahn zeichnet in seinem Aufsatz eine Linie von den Massenschlachten des Ersten Weltkrieges über die Zwischenkriegszeit bis zum Krieg gegen die Zivilbevölkerung im Zweiten Weltkrieg nach.

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Detlef Pech weißt in seinem Aufsatz darauf hin, dass Problematiken, die bereits in den Anfangszeiten der Thematisierung von Nationalsozialismus und Holocaust auftauchten, sich bei dem Thema deutsche Zweistaatlichkeit erneut wiederfinden und zeigt Forschungslücken auf.

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In seinem Grußwort an das 9. Berlin-Brandenburgische Forum für zeitgeschichtliche Bildung betont Staatssekretär Jungkamp den Wert des Beutelsbacher Konsens.

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Der Beitrag von Kathrin Steinhausen beschreibt die Funktion des Notaufnahmelagers Marienfelde und gibt einen Überblick über das historische Lernen vor Ort.

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Elena Demke und Christoph Hamann fragen nach dem notwendigen Spannungsverhältnis von Kontroversität, Emotionalität und der Problematik möglicher Überwältigung durch normative didaktische Vorgaben.

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Matthias Heyl skizziert anhand des Beutelsbacher Konsenses grundlegende Anforderungen und Fragen an die Gedenkstättenpädagogik. Dabei plädiert er für eine mehrfache Subjektorientierung in der historisch-politischen Bildung. 

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Anhand von Filmbeispielen auf der Videoplattform „youtube“ zeigt Elena Demke verschiedene Darstellungen von Emotionalität in der Rezeption von Gedenkstätten- und Museumsangeboten zur DDR-Geschichte auf.

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Timon Perabo und Thomas Heppener beschreiben ein Projekt des Anne Franz Zentrums, das Jugendliche befähigen soll, sich Geschichten von Kindheit im Krieg kritisch anzunähern.

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Margarete Dörr greift eine ikonografische Darstellung aus dem Nationalsozialismus auf und erzählt die dahinter liegende Geschichte eines damals 12-jährigen Hitlerjungen. 

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Constanze Jaiser stellt die Konzeption und die dahinterstehenden didaktischen Überlegungen zu der neuen Jugendwebseite vor.

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Thoralf Barth wirft einen Blick auf die Schwierigkeiten der Legitimation und der Repräsentation der Bürgerbewegten am Zentralen Runden Tisch.

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In Ihrem Essay gibt Francesca Weil einen Überblick über die Geschichte und zur Funktion der Runden Tische im Prozess der Demokratisierung der DDR.

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Alesch Mühlbauer berichtet von den Erfahrungen in der Durchführung eines Planspiel zum Zentralen Runden Tisch.

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Anna Biewer stellt ein neues Projekttagsangebot in der Gedenkstätte Trutzhain vor, der von Kriegsgräbern ausgeht.

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Die Projektgruppe Schönholzer Heide stellt lokalgeschichtliche Arbeitsmaterialien zu einem Waldgebiet im Berliner Bezirk Pankow vor, in dem sich während des Nationalsozialismus ein Lager für Zwangsarbeiter/innen befand.

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Carola Pliska skizziert die geschichtspolitische Bedeutung gedenkstättenpädagogischer Arbeit ausgehend von den Zielgruppen der Rundgänge in einem ehemaligen Kriegsgefangenenlager in Sandbostel.

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Bernhard Bremberger zeigt, wie nahe das Thema Nationalsozialismus räumlich für Schüler/innen und Lehrer/innen liegen kann, indem er für eine Thematisierung der Geschichte der jeweiligen Schulen plädiert.

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Susanna Misgajski und Mirko Wetzel zeigen anhand der Geschichte Proras die Komplexität pädagogischer Arbeit an einem historischen Ort mit unterschiedlicher Nutzung in der Vergangenheit auf.

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Daniel Ziemer widmet sich in seinem Aufsatz anhand von drei Beispielen der Bildungsarbeit in der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein.

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Robert Parzer thematisiert den Aufbau und das Zustandekommen eines virtuellen Gedenkortes an die sogenannte Aktion T4.

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Nicolle Pfaff analysiert aus einer soziologischen Perspektive das Phänomen Jugendkulturen.

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Silke Baer stellt die Arbeit des Verein Cultures Interactive zu Jugendkulturen und historischer sowie politischer Bildung vor.

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Daniel Schneider stellt eine neu konzipierte Wanderausstellung über Jugendkulturen vor.

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Peter Wurschi gibt einen Überblick über die Funktion und Stellung von jugendlichen Subkulturen in der DDR.

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Meike Günther reflektiert die Entstehungsgeschichte des Onlinehandbuches "Inklusion als Menschenrecht".

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 Christian Kuchler thematisiert den katholischen Widerstand gegen die „Euthanasie“-Morde im Nationalsozialismus.

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Sophie Wagenhofer greift die NS-Geschichte von Schloss Hartheim auf und zeigt, mit welchen Fragestellungen aktuell die Arbeit am historischen Ort konfrontiert ist. 

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Jan Effinger zeigt am Beispiel eines „Euthanasie“-Opfers auf, dass der Status eines Kriegsgrabes dem Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus zugute kommt.

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Gabriele Camphausen stellt in ihrem Essay Überlegungen zur Darstellung des Kalten Krieges in zeitgenössischen Ausstellungen an.

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Daniel Schwane umreißt die Entwicklung Berlins in der Nachkriegszeit bis zur endgültigen Teilung im Jahr 1961.

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Iva Arakchiyska gibt einen Überblick über den unterschiedlichen Umgang mit den nationalsozialistischen Verbrechen in Bundesrepublik und DDR.

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Sören Phillips wirft einen Blick auf die Frage der Wiederbewaffnung in der Bundesrepublik zur Adenauer-Zeit und erinnert an die damaligen kontroversen Diskussionen.

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Rosa Fava plädiert für eine Thematisierung der Verfolgung von Schwarzen im NS.

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Peter Reif-Spirek grenzt die Erwartungen an die historisch-politische Bildung bezüglich ihrer Möglichkeit einen Beitrag zur Rechtsextremismusprävention zu leisten ein.

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Johannes Fülberth beschreibt praxisorientiert die Arbeit mit Jugendlichen zu Rechtsextremismus während eines Projekttages in der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz.

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Heiko Klare und  Michael Sturm benennen Voraussetzungen unter denen historisch-politische Bildung zur Rechtsextremismusprävention beitragen kann.

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Stefan Mühlhofer diskutiert die, aus seiner Sicht falschen, Anforderungen von Rechtsextremismusprävention an die NS-Gedenkstätten.

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John Cramer beschreibt die Arbeit des Volksbundes gegen Geschichtsrevisionismus anhand der Kriegsgräberstätte Essel.

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In ihrem Aufsatz stellt Jutta Weduwen das Projekt der "Stadtteilmütter vor und hinterfragt die Ein- und Ausschlussmechanismen einer Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus zugrundeliegen können.

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Beate Rabe umreißt in ihrem Aufsatz Möglichkeiten zum Einsatz von Gegenwartsfilmen im historischen Lernen mit Kindern und Jugendlichen.

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Axel Janowitz zeigt wie dieser MfS-Lehrfilm für das historische Lernen eingesetzt werden kann.

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Christiane Grün thematisiert den Blick privat entstandener Filme auf die Umbruchsituation in der DDR 1989/1990.

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Überlegungen von Birgit Wenzel über das Lernen und Lehren von DDR-Geschichte.

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Matthias Heyl fragt nach den Aufgaben von Gedenkstättenpädagogik im Umbruch vom „kommunikativen“ zum „kulturellen“ Gedächtnis.

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Habbo Knoch beschreibt Anforderungen an eine zeitgemäße Gedenkstättenarbeit.

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Franziska Ehricht und Ingolf Seidel resümieren die Arbeit aus Projekttagen und die Arbeit mit jungen Erwachsenen in heterogenen Gruppen.

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Nach dem Motto „Jede Erinnerung zählt“ will das Projekt um Guido Knopp „unsere Geschichte“ erzählen.

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Spiegelmanns "Maus", Crocis "Auschwitz" und Heuvels "die Suche" - warum es sinnvoll sein kann, Schülern den Holocaust durch Comics zu vermitteln.

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Carola S. Rudnick analysiert in ihrem Beitrag, mit Bezug auf die historische BIldungsarbeit, grundsätzliche Probleme, die Diktaturenvergleiche mit sich ziehen. 

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Martina Weyrauch geht der Frage nach der Praxis von Diktaturenvergleichen nach.

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Am Beispiel seiner pädagogischen Arbeit in der Gedenkstätte Buchenwald befasst sich Daniel Gaede mit Kriterien für Diktaturenvergleiche.

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Andrea Kolpazik befasst sich mit dem Einfluss von Medien auf Geschichtsbilder im historischem Lernen zu Nationalsozialismus und DDR-Geschichte.

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Ayşe Almila Akca beschreibt Anforderungen an zeitgemäßen Geschichtsunterricht in heterogenen Lerngruppen.

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Gerdien Jonker analysiert die Darstellungsweisen von Muslimen in zeitgenössischen Schulbüchern.

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Matthias Schwerendt stellt die fehlende Anerkennung von Jugendlichen aus Familien mit Migrationshintergrund durch die Mehrheitsgesellschaft zur Diskussion.

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„Das Gedächtnis der Nation“ – Knoppisierung der Zeitzeugen-Portale?
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Axel Doßmann diskutiert Möglichkeiten eines mutlimedialen historischen Lernens mit Quellen.

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Clemens Heinrichs beschreibt den Wandel von Gedenken im Stadtraum am Beispiel der Gedenkhalle in Oberhausen.

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Maren Riepe beschreibt ein lokales Geschichtsprojekt des Hamburger Landesjugendrings.

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Eckart Schörle stellt Stadtrundgänge für Jugendliche vor.

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Michael Schmidt stellt ein lokalgeschichtlich basiertes Projekt zur Arbeit mit Kindern über den Nationalsozialismus vor.

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Hatto Fischer beschreibt die Intention und den Charakter eines kulturpädagogischen Projekts zur kreativen Arbeit mit Kindern über das Thema Krieg.

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Margarte Dörr schreibt über die Situation von Kindern aus der deutschen Mehrheitsgesellschaft im Zweiten Weltkrieg und über die frühzeitigen Verstrickungen in staatliche Ideologie.

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Saskia Handro schreibt über didaktische Herausforderungen und Chancen bei der Vermittlung zum Thema Kriegskinder im schulischen Kontext.

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Die Bedeutung des 22. Juni für das polnische Gedächtnis stellt Maciej Wyrwa zur Diskussion.

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Ulrich Baumann beschreibt den Aufbau der Ausstellung aus Anlass des Jahrestages des Prozessbeginns gegen Adolf Eichmann.

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Peter Krause widmet sich der Rezeption des Eichmann-Prozesses in der bundesdeutschen Öffentlichkeit.

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Florian Bayer und Hans-Ulrich Wagner zeigen die Bedeutung des Rundfunks für die Berichterstattung über den Nürnberger Kriegsverbrecherprozess auf.

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Meik Zülsdorf-Kersting widmet sich in seinem Beitrag den Bedingungen des historischen Lernens über den Holocaust und plädiert für eine Thematisierung von Uneindeutigkeiten.

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Gottfried Kößler geht den Fragen nach, ob sich aus der Geschichte lernen lasse und welche Unterschiede zwischen Moral lernen und moralischem Lernen bestehen.

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Martin Liepach und Wolfgang Geiger beschreiben problematische Darstellungsweisen in deutschen Schulbüchern zum Thema Juden und Judentum.

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Holger Thünemann diskutiert, warum das Schulbuch absehbar weiterhin das Leitmedium des Geschichtsunterrichts bleiben wird.

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Michele Barricelli schreibt zum aktuellen Stand der didaktischen Aufbereitung der DDR-Geschichte im Schulbuch.

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Jens Birkmeyer skizziert didaktische Überlegungen zum Einsatz literarischer Zeugnisse im Schulunterricht.

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Sonja Niehaus beschreibt intergenerationelle Konflikte bei der Auseinandersetzung mit dem Holocaust und die Rolle von Zeitzeugengesprächen dabei.

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Cord Pagenstecher stellt Möglichkeiten wie vor das Thema Zwangsarbeit im Nationalsozialismus im Geschichtsunterricht behandelt werden kann.

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Ein Plädoyer von Hanns-Fred Rathenow für die Wiederentdeckung des intergenerationellen Gesprächs im Kontext des Gedenkens an die deutsche Vergangenheit.

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Die Lehrerin Sibylla Hesse berichtet von ihren Erfahrungen mit einem Stolperstein-Projekt.

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Christian Schmidtmann beschreibt neue Wege bei der Beschäftigung mit den Opfern des Holocaust im Unterricht am Beispiel des Videos von Jane Korman

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Ein Werkstattbericht von Constanze Jaiser zu einem entstehenden Online-Portal über die Verfolgung von Jugendlichen und Kindern.

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Andrés Nader reflektiert über die Bedingungen einer zeitgemäßen Annäherung an die Geschichte des Nationalsozialismus.

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Julia Eksner beschreibt, auf der Basis ihrer Erfahrungen in der außerschulischen Bildungsarbeit, die Fremdzuschreibungen und die Eigenpositionierungen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund zum Thema Nahostkonflikt.

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Wie kann Teilhabe von Jugendlichen mit Migrationshintergrund an der bundesrepublikanischen Geschichtskultur aussehen?

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Johannes Koll beleuchtet die Rolle des Reichskommisars Arthur Seyß-Inquarts in den besetzten Niederlanden.

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Christian Kuck beschreibt die Rolle der niederländischen Bevölkerung unter dem deutschen Besatzungsregime zwischen 1940 und 1945.

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Ido Abram leitet aus dem Wissen um die unterschiedlichen Verstrickungen in die NS-Herrschaft eine Erziehung zur Empathie ab.

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Der Journalist Jean-Luc Bellanger über Frankreich von 1940-1945 und die Aufarbeitung der Kollaboration nach dem Krieg.

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Fungieren deutsche Schulbücher als Quelle antisemitischer Stereotype?

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Der Diskussionsbeitrag von Ingolf Seidel zeigt auf, ab wann eine kritische Haltung gegenüber der israelischen Politik in Antisemitismus mündet.

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Alexander Hasgall beschreibt vorschnelle Wahrnehmungsmuster in der öffentlichen Debatte um die Erstürmung des Passagierschiffs "Marvi Marwara".

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Moshe Zuckermann problematisiert die kulturalisierende Wahrnehmung des Nahostkonflikts und analysiert Motivlagen der Konfliktparteien.

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Günther Jikeli schildert Ergebnisse einer internationalen Studie zu Antisemitismus unter jugendlichen mit muslimischem Hintergrund.

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Stephan Bundschuh plädiert für eine genaue Unterscheidung von Antisemitismus und politischer Kritik bei der Beschäftigung mit dem Nahostkonflikt.

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Juliane Wetzel befasst sich mit aktuellen Erscheinungsformen des Antisemitismus und setzt sich mit dessen Trägerschichten auseinander.

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Der Beitrag von Heike Radvan zeigt Beispiele antisemitischer Kommunikation auf und Möglichkeiten diesen zu begegnen.  

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Um Verständnis für sprachliche Unzulänglichkeiten wird gebeten. Die Nazis wollten nicht, der Verfasser konnte daher nicht, Deutsch lernen wie Goethe.

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Noa Mkayton skizziert die Anorderungen an ein zeitgemäßes Lernen über den Holocaust und das Konzept der deutschsprachigen Abteilung der International School for Holocaust Studies, Yad Vashem.

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Günter Saathof reflektiert die Arbeit der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft.

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Alexander von Plato beschreibt verschiedene Ansätze der politisch-historischen Bildungsarbeit zum Thema Zwangsarbeit.

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Die Historikerin Maren Röger beschreibt, wie das Thema Vertreibung in den deutschen Medien dargestellt wurde.

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Der Politikwissenschaftler Samuel Salzborn skizziert das Konfliktfeld um die Erinnerung an die Vertreibung der Deutschen.

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Die Historikerin Eva Hahn gibt einen historischen Überblick über die Zwangsumsiedlungen der Deutschen im Zuge des Zweiten Weltkrieges.

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Tanja Kinzel untersucht die Frage der Perspektivität am Beispiel der Fotografien aus dem Ghetto Litzmannstadt.

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Katja Köhr beschreibt anhand von drei Beispielen aus der Alltags- und Portätfotografie, wie sich in der visuellen Vermittlung des Holocaust ein Wandel vollzog.

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Christoph Kamissek über den „Generalplan Ost“ und das nationalsozialistische Kolonialprojekt in Europa.

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Astrid Messerschmidt diskutiert das Verhältnis des Umgangs mit NS- und Kolonialverbrechen.

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Karl Rössel gibt einen historischen Überblick über Kontinuitäten des Kolonialismus in Deutschland vom Kaiserreich bis zum Nationalsozialismus.

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Christian Kopp plädiert für eine nähere Beschäftigung mit dem Kolonialismus in Verbindung mit der Geschichte des Nationalsozialismus.

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Annegret Ehmann fordert, den Holocaust nicht aus dem Kontext der Völkermorde und staatlichen Gewaltverbrechen im 20. Jahrhundert auszuklammern.

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Das mitunter spannungsreiche Verhältnis Europas zum Islam bildet die eigenen Verunsicherungen im Verhältnis von Säkularität zu Religiosität ab, so Dr. Matthias Schwerendt.

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Lamya Kaddor über islamischen Religionsunterricht als Beitrag zu einem interreligiösen und interkulturellen Verständnis.

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Yasemin Shooman fordert einen Blick auf den Islam in Deutschland ohne Skandalisierung und Stigmatisierung.

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Wie steht es um das historische Lernen über die deutsch-polnischen Beziehungen?

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Die Verfolgung Homosexueller wurde in Deutschland nach 1945 keineswegs vergessen. Vielmehr lässt sich von einer bewussten Rechtfertigung und Verdrängung sprechen.

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Mittels Sexualwissenschaft und Frauenideologie bekämpften die Nationalsozialisten lesbische Frauen.

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Die Geschichte lesbischer Frauen im NS ist noch wenig erforscht. Gudrun Hauer fasst die bisherigen Ergebnisse zusammen.

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Nancy Wagenknecht plädiert für eine Auseinandersetzung mit dem Gehalt und der Etablierung heterosexuelle Normen im historischen und politischen Lernen.

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Jüdischer Widerstand und das Konzept des Amidah.

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 Historischer Abriss über die öffentliche Erinnerung an jüdischen Widerstand.

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Beispiele jüdischen Widerstands gegen den Nationalsozialismus.

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Über die Verdrängung des Völkermords an Roma und Sinti aus dem öffentlichen Bewusstsein und einen allmählichen Bewusstseinswandel.

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 Ein Plädoyer dafür, emotionale Zugänge zu Filmen ernst zu nehmen.

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Über das Warum der Sklaverei, den organisierten Widerstand gegen die Versklavung und die ökonomischen und kolonialen Zusammenhänge.

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Über den jüdischen Selbstfindungsprozeß in der sich wandelnden deutschen Gesellschaft.

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Über jüdisches Leben in Deutschland in der Gegenwart.

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Selbst mit mehr als sechzig Jahren Abstand bleibt das Bild nationalsozialistischer Täterschaft in der bundesdeutschen Gesellschaft weithin im Vagen.

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Ein Stück deutsch-jüdischer Nachkriegsgeschichte in Berlin.

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Eine Annäherung an die Frage, wie Menschen zu Tätern werden.

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Die Arbeit mit Kunstwerken öffnet einen Zugang zur NS-Geschichte und vermeidet dabei Überwältigung.

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Wandel und Kontinuität von Schulgeschichtsbüchern vor dem Hintergrund politischer Einflussnahme.

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Ressourcen für die differenzierte Bildungsarbeit über die Geschichte der DDR.

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Das Lernen schafft die Voraussetzungen, um Gedenken zu ermöglichen.

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Zur Nachkriegsgeschichte des bundesdeutschen Antiziganismus.

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Warum ist „Authentizität“  für einen Spielfilm eigentlich von so großer Bedeutung?

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Rettergeschichten ermöglichen die Annäherung an die Geschichte des Holocaust aus einer Möglichkeitsform.

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Zur Bedeutung des 16. und 17. Juni 1953 für die deutsch-deutsche Geschichte und die Bildungsarbeit.

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„Historisch objektive Wahrheit oder subjektive Erinnerung?“

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Ulrike Rothe führt in das Magazin ein. Sie stellt dazu in ihrem Beitrag die Veranstaltungsreihe „Unangepasst. Repressionserfahrungen von Frauen in der DDR“ vor. 

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Angelika Meyer befasst sich aus der Perspektive einer Praktikerin der Gedenkstättenpädagogik mit den Möglichkeiten von Jugendgeschichtsarbeit zu den ehemaligen Außenlagern des Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück.

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Der 1948 ins Leben gerufene International Tracing Service ist eine Institution im Wandel. Isabel Panek und Henning Borggräfe zeichnen die institutionelle Entwicklung und die Aufgaben der internationalen Institution nach.

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Das Tracing, also die Suche nach Überlebenden der NS-Verfolgung und die Auskunftserteilung an Angehörige bildet auch heute noch einen Kern der Arbeit des ITS. Anna Meier-Osińskigibt in ihrem Beitrag einen Einblick in diesen Service.

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In einem weiteren Beitrag beschreibt Akim Jah die archivpädagogischen Workshopangebote des ITS. Dabei skizziert er auch die Abläufe und Themen.

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Den Fragen „Wer sind Displaced Persons?“ und welche Potenziale bergen ihre Geschichten nach der nationalsozialistischen Verfolgung für das schulische und außerschulische Lernen, gehen Akim Jah und Elisabeth Schwabauer nach.

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Lilian Black describes how she reconstructed the story of her father, a Holocaust survivor, and his two sisters with ITS documents.

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In seiner Betrachtung von Bildungsmaterialien zu Flucht und Migration macht David Zolldan auf die Problematiken von vereinfachenden Analogiebildungen und eine fehlende historische Tiefendimension aufmerksam.

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Über die Projektarbeit in der Gedenkstätte.

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Helmut Krohne hat ein Zeitzeugengepräch mit Dorothy Bergmann geführt, die als Zwangsarbeiterin auf einem Todesmarsch in das KZ Bergen-Belsen kam.

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In der antisemitismuskritischen Bildungsarbeit lassen sich vier Bildungsstrategien ausmachen, die ihre jeweiligen Möglichkeiten, Grenzen und spezifischen Herausforderungen haben ...

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Das Schulnetzwerk ist dem Ziel verpflichtet, sämtliche Ideologien, die eine Ungleichwertigkeit von Menschen zu legitimieren versuchen, abzubauen, und dies ganz konkret in einer Vielzahl von Projekten und Initiativen ...

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Was bedeutet es, bei internationalen Jugendbegegnungen mit "marginalisierten" Gruppen oder Gruppen, die individuelle oder kollektive Diskriminierungserfahrungen haben, an Gedenkstätten zum Nationalsozialismus zu arbeiten.

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Der Umgang mit transsexuallen Personen in der DDR ist ein weitgehend unbeachtetes Kapitel der Geschichte der Sexualpolitik im zweiten deutschen Staat. Die "Verfügung zur Geschlechtsumwandlung von Transexualisten" hattei eine wichtige Funktion und zeigt die ambivalente Haltung des Staates gegenüber Menschen, die ihr Geschlecht ändern wollten.

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Christine Mähler gibt einen Überblick zu den wesentlichen Erfahrungen und Fragestellungen, die sich aus Ihrer Sicht als Leiterin von ConAct beim Erinnern und Gedenken im Jugendaustausch zwischen Israel und Deutschland ergeben.

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Die Ausstellung fragt nach Möglichkeiten der Denk- und Handlungsfreiheit von Journalist/innen im Nationalsozialismus und zeigt wie die Presse als Herrschaftsinstrument wirkte.

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Die Sonderausstellung im Dokumentationszentrum „Topographie des Terrors ruft Stationen der Etablierung der nationalsozialistischen Herrschaft in Erinnerung.

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Über die Geschichte der Verfolgung von Homosexuellen während des Nationalsozialismus, DDR und BRD.

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Am Beispiel der Ausstellung „Freiheit und Zensur“ thematisiert Jürgen Haase die Freiräume und Grenzen des Filmschaffens in der DDR.

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Felicitas Klingler beschreibt am Beispiel von Moscheebauten, wie sich aktuelle gesellschaftliche Konflikte mit historischem Lernen verbinden lassen.

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Inse Böhmig stellt Unterrichtsmodule über den Islam als Ergänzung zum Schulgeschichtsbuch vor.

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Über den Charakter der Aussagen von Überlebenden im Frankfurter Holocaust-Prozess und zu deren geschichtspolitischer Bedeutung schreibt Dagi Knellessen.

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Zur Frage, wie im World Wide Web an Nationalsozialismus und Holocaust erinnert wird und  wer hinter diesen Angeboten steht.

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Die Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland stimmen in der

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Eine Studie der Amadeu Antonio Stiftung zur Arbeit gegen Antisemitismus bei Jugendlichen.

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Einführungstext der CD-Rom "Lernen aus der Geschichte" und Erklärung der Themen Nationalsozialismus und Holocuast in der historisch-politischen Bildung seit den 50er Jahren.

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Ein Beispiel aus Ungarn für ein schulinternes Curriculum für Grundschule und Sekundarstufe

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Ein Überblick über die Auseinandersetzung mit den Themen Nationalsozialismus und Holocaust im österreichischen Bildungswesen.

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Zwei Artikel beschäftigen sich mit der spannungsreichen Geschichte des polnisch-russischen Verhältnisses.

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Jens Dobler skizziert die Geschichte der Schwulenverfolgung im NS.

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Eine Anregung zum differenziertem Nachdenken über Identität und Verantwortung.

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Die Redaktion von "Lernen aus der Geschichte" empfiehlt wichtige Publikationen.

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Ein Zustandbericht über die Forderungen nach rechtlicher Anerkennung von Sinti und Roma.

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Über die gegenwärtigen rechtlichen und sozialen Ausgrenzungen von Roma in Deutschland.

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Zur Diskussion um den Geschichtsunterricht.

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Sklaverei wird in der Regel ausschließlich mit der Zeit der europäischen Antike und des transnationalen Sklavenhandels in Verbindung gebracht - ein Irrglaube.

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Möglichkeiten der Vermittlung an angehende Lehrpersonen.

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KZ-Überlebende und Vertreter/innen von neun internationalen Lagerkomitees haben im Januar 2009 einen Appell an die Öffentlichkeit gerichtet.

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Im Gespräch

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Nicolai Hannig skizziert im Gespräch die Entwicklung von Straßengewalt, Protest und Medien von 1848 bis in die 1970er Jahre.

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Harald Engler berichtet im Interview über die Proteste in der Bundesrepublik und der DDR gegen den Ausbau der autogerechten Stadt ab den 1960er Jahren.

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Florian Peters spannt im Gespräch mit dem LaG-Magazin ein breites wie facettenreiches Panorama auf. Er beleuchtet einige Besonderheiten der Region und führt die Leser*innen durch die zeitlichen Phasen des Widerstandes gegen den Staatssozialismus.

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Im Gespräch

Mit Jacqueline Brösicke sprechen wir über die Rolle von Zeitzeug*innen in Ausstellungskonzepten und darüber, wie sich Anliegen der unabhängigen Frauenbewegung in der DDR bis heute fortsetzen und warum es weiterhin wichtig bleibt, sich für feministische Belange einzusetzen.  

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Hanno Loewy geht im Gespräch auf die Arbeit im Jüdischen Museum Hohenems und auf sein Selbstverständnis der Aufgaben ein, die sich jüdischen Museen stellen.

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Ein zentrales Anliegen des Projekts Shared History liegt darin, die Darstellung von Juden*Jüdinnen von der Reduzierung auf den Opferstatus zu befreien und sie als handelnde Subjekte im historischen Kontext dazustellen. Miriam Bistrovic berichtet über das Projekt.

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Im Gespräch

Acht Expert*innen haben gemeinsam über das Verhältnis zwischen Antisemitismus und Rassismus bzw. vor allem über die Debatte um dieses Verhältnis nachgedacht und diskutiert. Die Diskussion wurde per E-Mail geführt.

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Email discussion with Bryan Cheyette and Michael Rothberg on the history of reciprocal references and inter- or transdisciplinary thinking regarding the analysis of antisemitism and racism.

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Ein Interview mit dem Initiator und Leiter des Theaterprojektes „Bühne für Menschenrechte“ über das Konzept des dokumentarischen Theaters und über die Möglichkeiten, die sich daraus für die Bildungsarbeit ergeben.

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In einem von Haris Huremagić geführten Interview kommt der ehemalige Fußballnationalspieler Helmut Köglberger zu Wort, der als Kind eines afroamerikanischen Soldaten in Österreich geboren wurde. Neben seiner Kindheit thematisiert er sein Engagement im Bereich des Fußballsports und für die Nichtregierungsorganisation „Hope for Future“.

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Mit Arno Surminski, den Hilke Lorenz interviewt hat, kommt ein weiterer Schriftsteller zu Wort. Surminskis stammt aus Ostpreußen, seine Eltern wurden in die Sowjetunion deportiert. Er geht auf seine Kindheit und deren Folgen für die Persönlichkeitsbildung ein.

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Beim Europäischen Erinnerungstag hat Rainer Moritz mit Herta Müller über ihre Kindheit und Vertreibungserfahrung in ihrer Familie gesprochen. Die Literaturnobelpreisträgerin skizziert ihr Leben unter zwei sehr unterschiedlichen diktatorischen Regimen, dem faschistischen von Antonescu und dem im stalinistisch geprägten Sozialismus.

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Im Gespräch

Aus dem Blickwinkel des damaligen Bürgerrechtlers umreißt Werner Schulz die Geschichte der Opposition in der DDR und die Bedeutung des Zentralen Runden Tisches für die Bürgerbewegung in den Jahren 1989/90.

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Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist nicht nur ein Problem der Vergangenheit.

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Der Audiowalk „Ihr letzter Weg” erinnert auf 16 Stationen in Berlin-Moabit an die Deportationen der Berliner Jüdinnen*Juden.

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15 Kilometer nordöstlich von Berlin befindet sich ein Ort, an dem ein engagierter Pfarrer während der T4-Aktion versuchte, die Bewohner/innen seiner Anstalt durch unermüdliche und mutige Interventionen vor der Ermordung zu retten.

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Die Gedenkstätte Hadamar in Hessen informiert am historischen Ort über die Geschichte der nationalsozialistischen Krankenmorde.

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In der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße in Erfurt wird die Geschichte des Gefängnisgebäudes erzählt, das heute sowohl für seine viele Jahrzehnte andauernde Verfolgungsgeschichte, als auch als Ort der friedlichen Revolution und der deutschen Vereinigung steht.

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Ein Gedenkort in der Berliner Tiergartenstraße 4 erinnert an die Opfer nationalsozialistischer „Euthanasie“-Morde und „rassenhygienischer“ Zwangssterilisationen. Zugleich bietet er viel Stoff für die Reflexion erinnerungspolitischer Prozesse.

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Der Verein Amaro Drom e.V. und sein Berliner Ableger Amaro Foro e.V. stellen ein breites Angebot an Projekten, Programmen, Workshops und Beratungsmöglichkeiten zur Verfügung, das sowohl von Roma als auch von Nicht-Roma gestaltet und angenommen wird.

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Anhand von zwölf Ländern widmet sich das Deutsche Historische Museum dem 70. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs in Europa. Es möchte den Umgang mit den erlittenen Traumata und Zerstörungen, aber auch mit Täterschaft und Kollaboration zeigen. Zudem soll „1945“ die gesellschaftlichen und politischen Umwälzungen veranschaulichen.

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Eine der größten Kriegsgräberstätten in Deutschland kann mit Hilfe eines Audioguides erkundet werden.

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Die internationale Jugendbegegnungsstätte auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Buchenwald bietet ein vielfältiges Angebot an Programmen, Workshops und Weiterbildungen, die eine interdisziplinäre und jugendgerechte Auseinandersetzung mit dem Ort und seiner Geschichte ermöglichen.

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Das Felix-Nussbaum-Haus in Osnabrück zeigt in einer Sammlung von mehr als zweihundert Arbeiten das Werk des jüdischen Künstlers, der 1094 in der Stadt geboren und 1944 in Auschwitz-Birkenau ermordet wurde.

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Die Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig bemüht sich um die Erforschung und Aufarbeitung der NS-Zwangsarbeit in Leipzig und Umgebung. Eine Dauerausstellung, die auf dem Gelände eines ehemaligen Zwangsarbeitsunternehmens zu sehen ist, setzt sich dabei sowohl mit der NS-Zwangsarbeit im allgemeinen als auch mit den Täterstrukturen vor Ort und den Geschichten der ehemaligen Zwangsarbeiter/innen auseinander.

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Seit 2010 informiert ein Ausstellungspavillon über das einzig bekannte von der Kirche unterhaltene Zwangsarbeitslager während des Nationalsozialismus.

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Einige KZ-Gedenkstätten unterstützen Jugendliche bei Forschungen in ihren Archiven.

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Die Praxis der nationalsozialistischen Verfolgung der Sinti und sowie deren diskriminierende Kontinuitäten finden noch immer kaum gesellschaftliche Resonanz. Am historischen Ort des Berliner Sinti und Roma Zwangslagers bieten eine Freiluftausstellung mit pädagogischem Begleitangebot und eine jüngst veröffentlichte Studie zum Zwangslager Anlass zur Reflexion aktueller sowie eigener antiziganistischer Bilder.

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Zahlreiche Ausstellungen zum Ersten Weltkrieg, die sich als außerschulische Lernorte eignen, wurden für 2014 konzipiert. 

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Die Dauerausstellung „Die Ermittler von Ludwigsburg“ in der Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen eröffnet seit 2004 einen detailreichen Einblick in die Arbeit der Zentralen Stelle seit ihrer Entstehung im Jahr 1958. Der gleichnamige Sammelband von Hans H. Pöschko bietet sich insbesondere für Lehrer/innen und Pädagog/innen an.

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Bibliothek und Archiv im Schwulen Museum* in Berlin bieten eine große Bandbreite an Möglichkeiten zum forschenden Lernen für Schüler/innen, unter anderem zu Schwulen und Lesben in der DDR.

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Das „Istoreco“ in Reggio Emilia widmet sich in seiner Arbeit der Erforschung und Dokumentation der Geschichte der Resistenza und vermittelt durch ein breites Bildungsangebot sein Wissen an Geschichtsinteressierte

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 In einer Dreizimmerwohnung in Hellersdorf können Besucher/innen selbst erfahren, wie es sich in einer Platte lebte.

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Die Geschichtswerkstatt  Gera-Lusan hat eine DDR-Musterwohnung eingerichtet und bietet Zeitzeugenabende zur geschichtlichen Einordnung an.

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Auf dem Friedhof des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Luckenwalde finden sich zahlreiche Informationen und restaurierte Mahnmale, die eine pädagogische Arbeit vor Ort möglich machen.

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Auf dem Gelände des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Zeithain in Sachsen befindet sich heute eine Gedenkstätte, die mit einem vielseitigen pädagogischen Angebot über die Geschichte des Ortes informiert.

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Die DenkStätte Weiße Rose der „Weiße Rose Stiftung e.V.“ widmet sich dem Erbe der Widerstandsgruppe am historischen Ort im Lichthof der Ludwig-Maximilians-Universität München.

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 In der Gedenkstätte Seelower Höhen können Projekttage mit Schulklassen durchgeführt werden, die einen Schwerpunkt auf die Kriegsgräberstätte vor Ort legen.

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Die Villa ten Hompel ist ein äußert vielfältig genutzter Lernort. Als ehemaliger Sitz der Ordnungspolizei wird dort auch der Schreibtisch als Tatort im Nationalsozialismus thematisiert.

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Das ehemalige Polizeigefängnis Klapperfeld ist heute Gedenkstätte und Begegnungsort. Sowohl in der Dauerausstellung vor Ort als auch Online kann seine vielschichtige Entwicklung seit dem Ende des 19. Jahrhunderts über den Nationalsozialismus bis in das Jahr 2003 nachverfolgt werden.

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Die Gedenkstätte Münchner Platz in Dresden birgt als Ort mit doppelter Vergangenheit eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich sowohl mit den nationalsozialistischen Verbrechen als auch mit der DDR-Vergangenheit auseinanderzusetzen. 

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Die Mahn- und Gedenkstätten Wöbbelin bieten ein vielfältiges Angebot für Schüler/innen, Multiplikator/innen und weitere Interessierte an. Damit verfolgt die Gedenkstätte das Ziel über die Geschichte des Konzentrationslagers Wöbbelin aufzuklären.

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Eine Ausstellung im Willy Brandt Haus, in dem das Leben diverser Künstler/innen vorgestellt wird. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Werdegang der Künstler/innen, die aufgrund der Machtübernahme der Nationalsozialisten oftmals ins Exil gehen mussten oder ermordet worden sind.

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Im Rathaus Schöneberg können sich Besucher/innen in einer Ausstellung über das jüdische Leben in Schöneberg und Tempelhof vor 1933 informieren und einen Einblick in ausgewählte Biographien jüdischer Bürger/innen bekommen.

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In der Nähe von Kriegsgräberstätten des Ersten Weltkrieges befinden sich Einrichtungen für Jugendbegegnungen.

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Die Gedenkstätte Berliner Mauer und das Grenzlandmuseum Eichsfeld werden als historische Lernorte zur Geschichte der Teilung vorgestellt.

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Das Anne Frank Zentrum Berlin verleiht Wanderausstellungen mit den Titeln „Kinder im Versteck 1943-1945“ und „Kriegskinder – Begegnungen heute“.

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 Das Dorf Lidice wurde 1942 im Rahmen einer Vergeltungsaktion der Nationalsozialisten dem Erdboden gleich gemacht.

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Die Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ gestaltete eine Stelenausstellung zu Orten der Friedlichen Revolution im Leipziger Stadtraum.

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Die Audioführung unter dem Titel „Erinnerungen für die Zukunft“ kann auf der Internetseite Hörpol kostenlos als MP3 heruntergeladen werden.

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In Form von zwei grauen Bussen aus Beton wird in Weißenau und wechselnden Orten in Deutschland auf die Verwaltungs- und Transportwege, aber auch die Tötungsanstalten der NS-„Euthanasie“ aufmerksam gemacht.

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Mario Becker umreißt den geschichtlichen Hintergrund von „Point Alpha“ im Kalten Krieg und beschreibt die aktuelle Bildungsarbeit an diesem Lernort.

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Das pädagogische Angebot zur Geschichte von drei Verfolgungsperioden an einem Ort.

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Iris Helbing stellt die Ausstellung des Zentrums für Demokratie in Berlin vor.

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Dietmar Freiesleben skizziert die Ausrichtung einer Wanderausstellung aus Hagen zu Jugend und Nationalsozialismus.

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 Julia Franke stellt die Arbeit des Museums zur Erinnerung an den Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion vor. 

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Der „Saal 600“ - Verhandlungsort der Nürnberger Prozesse - kann nun besichtigt werden und wird durch eine Dauerausstellung begleitet.

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Die Außenstelle des Bundesarchivs bietet als außerschulischer Lernort verschiedene Lernmodule für Jugendliche an.

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Die Autoren beschreiben die Wirkung des Videoarchivs am Denkmal für die ermordeten Juden Europas auf die Besucherinnen und Besucher. 

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In Erfurt entsteht ein Lernort über die Beteiligung der deutschen Industrie am Massenmord.

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Das Mémorial ist ein umfangreiches Museum und ein Gedenkort zur Geschichte des 20. Jahrhunderts.

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Brita Heinrichs beschreibt Annäherungen an das Thema Zwangsarbeit über einen Besuch in der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora.

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Hannelore Grunert stellt das Heimatmuseum Bisingen und dessen pädagogische Arbeit vor.

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Andreas Pflock und Claudia Bock beschreiben einen Projekttag zum kritischen Umgang mit Bildern.

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Das öffentlich zugängliche Videoarchiv der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas präsentiert zahlreiche Videointerviews mit Überlebenden des Holocaust.

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Dokumentation von Opfer- und Täterorten sowie Stätten der Erinnerung und Information in Berlin und Brandenburg

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Das Berliner Denkmal für die im NS verfolgten Homosexuellen markiert einen Höhepunkt im Kampf der Opfer um öffentliche Anerkennung in der Bundesrepublik Deutschland.

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Die Ausstellung „Und trotzdem“ dokumentiert Lebensläufe lesbischer Frauen im Nationalsozialismus.

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Ausstellungen über die Vielfalt und die Individualität von Homosexuellen und ihrer Lebensentwürfe.

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Eine Wanderausstellung dokumentiert drei Widerstandsgruppen in Berlin zwischen 1939 und 45.

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In der Berliner Ausstellung lernen Schülerinnen und Schüler durch eigene Forschungen über die deutsche Vergangenheit.

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Das Berliner Anne Frank Zentrum arbeitet seit Jahren mit Kindern und Jugendlichen. Veronika Nahm berichtet von ihren Erfahrungen in der Praxis.

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Das Berliner Museum "Blindenwerkstatt" berichtet von einer Rettungsaktion deutscher Jüdinnen und Juden anhand der Geschichte des Kleinfabrikanten Otto Weidt.

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Überblick über Projekte der belgischen Gedenkstätte Mechelen.

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"Wenn wir begreifen wollen, warum es zu den nationalsozialistischen Verbrechen gekommen ist, müssen wir uns mit den Tätern befassen."

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Zwei multimediale Angebote aus dem Jüdischen Museum Berlin.

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Die Ausstellung "Raub und Restitution" vermittelt die Geschichte der Enteignung von Kulturgut im jüdischem Besitz und den Umgang mit Fragen der Entschädigung nach 1945.

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Internetausstellung zu rechter Ideologie und Subkultur sowie praktischer Arbeit gegen Rechtsextremismus.

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Die MICC School simuliert in länderübergreifenden Schülerprojekten Verhandlungen des Internationalen Strafgerichtshofes.

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Eine mobile Ausstellung erinnert an die Deportation von mehreren hunderttausend Kindern in Vernichtungslager.

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Eine virtuelle Ausstellung präsentiert die ständige Ausstellung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand.

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Das Zentrum ist ein Ort der Begegnung, der von katholischen Kirche in der Nähe des ehemaligen Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz angeboten wird.

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Im Alten Schloß in Stuttgart erzählt eine Ausstellung die Lebenswege der Brüder Stauffenberg.

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Die Berliner Gedenkstätte "Stille Helden" erinnert an Menschen, die während der NS-Zeit verfolgten Jüdinnen und Juden beistanden.

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Informationen zum pädagogischen Angebot der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück.

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Eine Wanderausstellung der Bürgerinitiative Bunt statt braun e.V. und des Ausländerbeirates der Hansestadt Rostock blickt  zurück auf die rassistischen Pogrome in Rostock-Lichtenhagen und ihre oftmals verdrängte Geschichte.

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Eine Ausstellung im ehemaligen Luftschutzbunker auf dem Gelände der Fuggerei erläutert die Folgen des Zweiten Weltkriegs für Augsburg.

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Die Gedenkstätte Deutscher Widerstand informiert über die Vielfalt deutschen Widerstands und bietet Führungen und Seminare für Jugendliche aller Altersstufen.

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Das Studienforum des Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände in Nürnberg bietet die pädagogische Betreuung des dortigen Ausstellungsbesuchs.

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Die IJBS in Auschwitz/Oświęcim fördert internationale Begegnungen und unterstützt Gedenkstättenfahrten zum ehemaligen Vernichtungs- und Konzentrationslager Auschwitz.

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Die Ausstellung "Crimes Against Humanity - An Exploration of Genocide and Ethnic Violence" thematisiert Ursachen und Folgen von Genoziden im 20. Jahrhundert.

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Helferinnen und Helfer im NS - die Gedenkstätte Stille Helden erinnert an jene Menschen, die während der nationalsozialistischen Diktatur verfolgten Juden beistanden.

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Das Jüdischen Zentrums in Oświęcim/Auschwitz beherbergt eine Dokumentation über das jüdische Leben vor Ort bis zum Holocaust, eine Synagoge sowie ein Pädagogisches Zentrum mit eigenen Bildungsangeboten.

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Methode

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Was bedeutet es, seine Heimat verlassen und in einem fremden Land ganz von vorn anfangen zu müssen? Dieser Frage können Jugendliche ab 13 Jahren in einem interaktiven Spiel nachgehen.

 

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Ein Brettspiel versetzt in die Lage irregulärer Migrant_innen, die in der sudanesischen Hauptstadt Karthoum versuchen, über viele Hindernisse hinweg eine Fahrt mit Schleppern gen Mittelmeer zu erreichen.

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Didaktisches Material zur Täterschaft im Nationalsozialismus.

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Methoden für die Erforschung der deutsch-jüdischen Geschichte und Impulse für die Bildungsarbeit.

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Eine Materialsammlung für die schulische und außerschulische Arbeit.

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Eine pädagogische Handreichung zum Thema Plünderung von Verfolgten während des NS.

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Stephanie Beetz empfiehlt aktuelle Bildungsmaterialien, die als PDF-Download, App oder Webseite zu historischen Ereignissen von 1848 informieren.

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Jan Meiser stellt das Planspiel „In der Paulskirche“ vor, das Schüler*innen spielerisch die Debatten und Entwicklungen in der Frankfurter Paulskirche 1848 nahebringt.

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Interessierte können ihren Besuch der Wanderausstellung anhand von pädagogischen Begleitmaterialien inhaltlich vorbereiten und vertiefen. Die Materialien werden von Ulrike Rothe vorgestellt.

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Sabrina Pfefferle stellt fünf Handreichungen zum Einsatz von Digitalen Spielen in der Praxis vor.

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Das deutsch-tschechische Geschichtsprojekt bietet Schülerprojekte, Lehrerfortbildungen sowie umfangreiche Unterrichtsmaterialien zu Themen der bayerisch-böhmischen Grenzregion.

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Wie kann mit aktuellen Herausforderungen in der Vermittlung von NS-Geschichte umgegangen werden? Sabrina Pfefferle bespricht zwei Methodensammlungen aus der Praxis.

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Mit dem Kartenspiel soll ein erster Einstieg in die Auseinandersetzung mit der Geschichte des Nationalsozialismus angeboten werden. Konzipiert in leichter Sprache lädt es auf spielerische Weise dazu ein miteinander ins Gespräch zu kommen. 

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Das Unterrichtsmaterial von Julia Wirth soll Schüler*innen am Beispiel der Frankfurter Swing-Jugend einer Definition des Begriffes „Widerstand“ näherbringen. Dabei werden vor allem die Analysefähigkeiten gestärkt.

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Die Publikation des Jüdischen Museum bietet Möglichkeiten zur Einbindung des Romans „Nathan und seine Kinder“ in den Unterricht.

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Das Material zur Deportation badischer Jüdinnen*Juden nach Gurs 1940 bietet mit Texten und Arbeitsaufträgen Unterstützung in der pädagogischen Arbeit.

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Die Handreichung bietet Informationen für einen Besuch des ehemaligen Konzentrationslagers Natzweiler und seinen Außenlagern.

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Eine Zusammenstellung an Materialien für den Unterricht zum Widerstand gegen das nationalsozialistische System in Südwestdeutschland.

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Die frühe juristische Aufarbeitung von NS-Verbrechen lässt sich anhand zahlreicher Lernaufträge vermitteln.

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Praxis Geschichte bietet eine differenzierte Hilfestelllung für den Unterricht zum Thema Stalinismus und Gulag.

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Unterrichtsmaterial und eine Wanderausstellubg zum Kriegsende 1945 , der Nachkriegszeit und zu europäischen Perspektiven.

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Das Studienheft bietet Materialien und Anregungen für Multiplikator*innen zu Verflechtungen zwischen Kolonialismus und Nationalsozialismus.

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Eine Studie zum schulischen Umgang mit dem Völkermord an Sinti und Roma.

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Mit der Ausstellung „14/18 – Mitten in Europa“ und dazugehörigen Materialien für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit bietet der Volksbund ein umfassendes Paket an Informationen, Anregungen und pädagogischen Darreichungen zum Thema Erster Weltkrieg.

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Die Broschüre liefert Anregungen und Interpretationshilfen für die lokale Projektarbeit zu Kriegerdenkmälern des Ersten Weltkrieges.

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Die Broschüre „Sinti und Roma in Berlin – 28 Fragen und Antworten“ entkräftigt Klischees und gibt sowohl zivilgesellschaftliche als auch politische Hintergrundinformationen.

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Die Handreichung bietet zahlreiche Anregungen für Projekte, die vor Ort nach demokratischen Ereignissen und Prozessen suchen wollen.

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„Ihre Grabstätten befinden sich nicht im hiesigen Bezirk.“ Diese dürren Worte meldete das Amtsgericht Münster 1949 anlässlich einer Erhebung über den Verbleib der lokalen jüdischen Bevölkerung. Akim Jah vom International Tracing Service (ITS, Bad Arolsen) und Marcus Gryglewski (freier Mitarbeiter der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz) zitieren sie im Titel ihrer Quellenpublikation zur Deportation der Jüdinnen und Juden im Nationalsozialismus.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Jeder kennt Superman, Wonder Woman, Klone und Künstliche Intelligenz. Doch
nicht jeder weiß, dass sie alle auf eine Idee zurück gehen… die Idee des Golem!

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die Lernmaterialien »Der Nationalsozialismus. Gemeinsam lernen in leicht verständlicher Sprache. Bausteine für eine inklusive historisch-politische Bildung«, bieten ein Seminarkonzept, das Pädagog_innen der historisch-politischen Bildungsarbeit eine Grundlage für eine inklusive Vermittlung des Nationalsozialismus gibt.

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Das quellenbasierte pädagogisch-didaktische Material "…nur ein Mitläufer?" zeigt am Beispiel einer Straßenbennenung den problematischen Umgang mit ehemaligen nationalsozialistischen Amtsträgern in Deutschland.

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Mit der Broschüre "Stolpersteine in Berlin" liegt pädagogisches Begleitmaterial für Stolpersteinprojekte in Schulen vor. Schüler_innen haben in der Vergangenheit häufig Stolpersteine verlegt, was den Anlass dazu bot eine Handreichung zu diesem Projekt speziell für den Standort Berlin zu schaffen.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die im Herbst 2018 erscheinende Publikation „Ihre Grabstätten befinden sich nicht in hiesigen Bezirken“ enthält historische Quellen zur Deportation der Jüdinnen und Juden aus Deutschland im Nationalsozialismus und ihrer Nachgeschichte. Sie sind thematisch gegliedert, mit Einführungstexten und Arbeitsfragen versehen und in der Schule und in der außerschulischen Bildung einsetzbar.

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Das Filmheft bietet vielfältige Vorschläge für die Bildungsarbeit mit einem Klassiker der deutschen Filmgeschichte.

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Eine Veröffentlichung des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge widmet sich dem Widerstand von Jugendlichen gegen den Nationalsozialismus und zeigt anhand eines Beispiels Möglichkeiten und Risiken auf.

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Ein Video-Tutorial leitet Schüler_innen der Sekundarstufe II in einer Unterrichtseinheit zur Geschichte der jüdischen Familie Chotzen an.

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Die Agentur für soziale Perspektiven hat einen umfangreichen Bildungsordner zur pädagogischen Arbeit über extrem rechte Entwicklungen in Musik- und Sportsubkulturen herausgegeben.

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Die im März 2016 erschienene Broschüre Theresienstadt. Die Mädchen von Zimmer 28. Kompendium 2016. Room 28 Bildungsprojekt – nachfolgend kurz Kompendium genannt –informiert über die Anfänge, Motive und Ziele der Room 28 Projects, enthält Analysen und Reflexionen zum pädagogischen Wert von Peter Gstettner, Detlef Pech, Bertram Noback, Heinz Winkler sowie exemplarische Auszüge didaktisch aufbereiteter Lehrmaterialien.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Eine Unterrichtseinheit zur „Stalin-Verfassung“ und dem „Großen Terror“ macht Schüler_innen der Jahrgangsstufen 9 bis 11 Zusammenhänge zwischen der Formulierung einer Verfassung sowie ihrer Legitimierung und Auslegung verständlich.

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Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge veröffentlicht zu Beginn seines Schwerpunktjahres „Krieg und Menschenrechte“ ein Bildungspaket, das insbesondere Lehrer_innen umfassendes Anschauungs-, Hintergrund- und Quellenmaterial bietet.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. widmet sich 2017 dem Thema „Krieg und Menschenrechte und veröffentlicht eine Reihe von Bildungsmaterialien für die schulische und außerschulische Jugend- und Bildungsarbeit.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Er war Arzt, SS-Mann und überzeugter Nationalsozialist – dann erfuhr Walter Müller von seiner „jüdischen Abstammung“ und nahm sich das Leben. Ein Arbeitsblatt verspricht kontroverse Unterrichtsdiskussionen zur Erinnerung an Täter_innen und Opfer.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Material für Unterricht und außerschulische Bildung zu den Themen Patienten und Krankenmorde während des NS und Inklusion.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Für die Vor- und Nachbereitung eines Gedenkstättenbesuchs in Hadamar und für die Unterrichtsvorbereitung zu „Euthanasie“ im Nationalsozialismus bietet diese Publikation eine Fülle Quellen an.

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Angebote für Menschen mit Lernschwierigkeiten zum Thema NS-Euthanasie.

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Umfangreiches Unterrichtsmaterial kann über DDR-Klischees aufklären, muss jedoch um eine Auseinandersetzung mit historisch-politischen Grundbegriffen ergänzt werden.

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In Deutscher Gebärdensprache schildert der taube Historiker Mark Zaurov die unterschiedlichsten Biografien tauber Juden und Nationalsozialisten aus der Zeit des Deutschen Reiches.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Eine Broschüre nähert sich über den historischen Vergleich der Frage nach dem heutigen Stand des Menschenrechtsschutzes in Europa.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Dass Migration in Deutschland schon immer als Zu- und Abwanderung stattfand, außerdem die Themen Integrationspolitik und Diskriminierung behandelt eine Handreichung für den Unterricht in den fünften bis zehnten Klassen.

 

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Im Rahmen eines Projekts zur Migrationsgeschichte Nürnbergs ist eine geleitete Internetrecherche zu Flucht und Vertreibung entstanden.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Auf dem Bildungsserver Hamburg findet sich eine Themenseite, in deren Zentrum die Geschichte Spaniens im 20. Jahrhundert liegt, und deren Inhalte sich besonders für fächerübergreifende Unterrichtskonzepte eignen. 

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In einem von der Rechtsredaktion der ARD zur Verfügung gestellten Dossier geben die beiden Autoren Kolja Schwartz und Frank Bräutigam einen informativen und detaillierten Überblick über die griechischen Reparationsforderungen sowie über die damit in Verbindung stehenden deutschen Kriegsschulden und -verbrechen aus einer juristischen Perspektive.

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Anregungen von Martin Schellenberg, wie der „Fall Distomo“ im Unterricht behandelt werden kann.

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Ein Zusammenstellung von Bildungsmaterialien, die sich fächerübergreifend in den Unterricht zum Spanischen Bürgerkrieg integrieren lassen.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Ein Planspiel zum Spanischen Bürgerkrieg bietet einen spannenden und erfahrungsorientierten Ansatz, um historisch-politische und soziale Kompetenzen zu entwickeln.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

»Ich bin alleine, zwischen fremden Menschen«. Kinder und Jugendliche als Verfolgte und Opfer des nationalsozialistischen Deutschland: Der Internationale Suchdienst Bad Arolsen hat eine reichhaltige, empfehlenswerte Materialiensammlung für den Einsatz im Unterricht von Sekundarstufe I und II herausgegeben.

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Kostenloses Begleitmaterial zum Kinderbuch von Inge Deutschkron und Lukas Ruegenberg.

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Neue Unterrichtsmaterialien stellen die Entwicklung des eugenischen Diskurses der Weimarer Zeit bis zur nationalsozialistischen Vernichtungspolitik dar und sensibilisieren für Ideologien der Ungleichwertigkeit in der Gegenwart.

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Mit seinen Pädagogischen Materialien Nr. 2 legt das Fritz-Bauer-Institut eine Quellensammlung für die Bildungsarbeit vor, die die Auswirkungen und Folgen des Zweiten Weltkriegs auf den Nahen Osten, die Magrheb-Staaten sowie den Fernen Osten ausgewogen und spannend thematisiert.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Das Materialheft zu Erna Goldmann bietet eine Möglichkeit mit Jugendlichen exemplarisch zu Flucht und Migration im Kontext des Zweiten Weltkrieges zu arbeiten.

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Das Portal Lehrer Online stellt Arbeitsblätter zum Thema „Kunst im Nationalsozialismus: Kunst im Staatsdienst“ zur Verfügung. Sinnvoll ergänzt werden kann das Angebot mit der bildbasierten Forschungsplattform Große Deutsche Kunstausstellungen (GDK).

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Die Handreichung vom LISUM Berlin-Brandenburg beschäftigt sich mit der Verfolgung von Homosexuellen im NS und in der frühen Bundesrepublik.

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Wer mit Jugendlichen zum Themenfeld Diskriminierung von Sinti und Roma arbeiten möchte und auf der Suche nach online zugänglichen Materialien ist, der findet hier sorgfältig ausgewählte Linkempfehlungen.

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Die BStU hat verschiedene Unterrichtsmaterialien auf Grundlage von Stasi-Akten erstellt.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

In einem Pilotprojekt wird ein digitales Schulbuch für den Geschichtsunterricht getestet. Dieses bietet die Möglichkeit Lehrinhalte papierlos und multimedial für den jeweiligen Klassenverband situativ anzupassen und Schwerpunkte je nach Lerntyp und Interessenlage zu setzen, ohne den Kernlehrplan zu vergessen.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Eine Handreichung enthält konkrete Unterrichtsvorschläge für den schulischen und außerschulischen Bereich. Die Handreichung mit „Hamburg-Perspektive“ eignet sich auch für die ortsunabhängige Bildungsarbeit.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die Doppel-DVD „Zwangsarbeit 1939-1945. Erinnerungen und Geschichte. Zeitzeugen-Interviews für den Unterricht“ stellt zusammen mit einem dazugehörigen Lehrerheft Materialien für verschiedene didaktische Anwendungsfälle zur NS-Zwangsarbeit zur Verfügung. Dabei kann speziell auch die Entschädigung von ZwangsarbeiterInnnen beleuchtet werden.

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Die von der Amadeu-Antonio-Stiftung erarbeitete Powerpoint-Präsentation gibt einen Überblick über neonazistische Strukturen in der DDR. Es werden dabei unterschiedliche Phasen gesondert betrachtet und Überlegungen angestellt, welche Hintergründe zu den jeweiligen Entwicklungen führten.

 

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Der Interkulturelle Rat und die GEW haben mit der Broschüre „Die internationalen Wochen gegen Rassismus machen Schule“ eine Sammlung von Unterrichtsmaterialien zur rassismuskritischen Bildungsarbeit vom Kindergarten bis zur Sekundarstufe II zur Verfügung gestellt.

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Das ProjektChancenerarbeiten – a³ hat mehrere Handreichungen erarbeitet, die es ermöglichen, sich auch mit jüngeren Klassen und in heterogenen Lerngruppen mit den Themen Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg auseinanderzusetzen.

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 „Deutsche und Polen. Wege zur Versöhnung“ heißt eine pädagogische Handreichung des bayerischen Landesverbandes des Volksbunds Deutscher Kriegsgräberfürsorge e.V. Sie wirft einen historisch-umfangreichen Blick auf die deutsch-polnischen Beziehungen, um polnische Perspektiven verständlich zu machen und Vorurteile abzubauen.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die vom Zentrum für Lehrerbildung der Universität Potsdam in Zusammenarbeit mit dem Landesverband Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg erstellte Handreichung analysiert anhand brandenburgischer Schulbücher Art und Umfang der Thematisierung von Sinti und Roma im Schulunterricht. Darüber hinaus werden zahlreiche und transdisziplinäre Anregungen für die Implementierung des Themas in den Unterricht gegeben.

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Anhand einer interaktiven Landkarte bietet die Webseite der Bundeszentrale für politische Bildung Material zur Auseinandersetzung mit der Geschichte und Aktualität von Antiziganismus und Rassismus und Europa.

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Anhand einer interaktiven Landkarte bietet die Webseite der Bundeszentrale für politische Bildung Material zur Auseinandersetzung mit der Geschichte und Aktualität von Antiziganismus und Rassismus und Europa.

 

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Das Unterrichtsmaterial bietet einen multiperspektivischen und ausführlichen Zugang zu dem Thema Homosexualität in der DDR und schafft durch inhaltliche Verknüpfungen Zugänge, um aktuelle Auseinandersetzungen und Debatten aufzugreifen und zu diskutieren.

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In jeder Klasse gibt es Schwule, Lesben und Transgender, die jedoch häufig durch den Lehrplan unsichtbar gemacht oder gar diskriminiert werden. Jedoch findet sich mittlerweile eine große Anzahl an Projekten und konkretem Unterrichtsmaterial, das einen sensiblen Umgang mit Geschlecht und Sexualität auch im Geschichtsunterricht ermöglicht.

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Das Plattenbau-Quartett des Berliner Architekten Cornelius Mangold bietet einen kurzweiligen und informativen Einstieg in die Welt der Plattenbauten.

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Rassismus kritisch zum Thema machen -  Vorschläge und Materialien für ein antirassistisches Mainstreaming in Unterrichtsstunden, Seminaren und Workshops.

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Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg hat ein Unterrichtsmaterial herausgegeben, durch das Jugendlichen der Themenkomplex „Leben und Alltag in der DDR“ nähergebracht werden kann. 

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Um eine kritische und einigermaßen differenzierte Auseinandersetzung mit der Deutschen Demokratischen Republik mit Schüler/innen durchzuführen stehen Lehrer/innen nur wenige ad&auml

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Das von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur zur Verfügung gestellte Unterrichtsmaterial zur Geschichte der DDR behandelt das Buch „Die Flaschenpost“ und wurde speziell für den Grundschulunterricht entwickelt.

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In dem von der Gedenkstätte Neuengamme herausgegebenen Band werden verschiedene Projektbeispiele vorgestellt, die es ermöglichen, historische Themen im Bereich „Institutionengeschichte und Menschenrechte“ mit aktuellen Menschenrechtsfragen zu verbinden.

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Petra Scheper stellt in ihrem Unterrichtsvorschlag Material zur Verfügung und verweist auf einen Film zu dem Lyriker und Filmschaffenden Thomas Brasch, der die DDR kritisierte und in die Bundesrepublik nicht wollte.

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Der Cornelsen-Verlag bietet kostenloses Unterrichtsmaterial zur intensiven Auseinandersetzung mit dem Spielfilm „Sophie Scholl – Die letzten Tage“ an.

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Das Fachportal Friedenspädagogik der Berghof Foundation bietet pädagogisches Material, das konkrete Möglichkeiten aufzeigt, Kriegerdenkmäler als Geschichtsquellen zu nutzen.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Die Haltung der Kirchen in der DDR sowie ihre Rolle für oppositionelle Bewegungen bereitet das Projekt „Stimmen der Opposition“ als Unterrichtsmaterialien auf.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

In ihrer Aufbereitung gibt Dana Schieck auf der Plattform Lehrer-Online.de zahlreiche Tipps und digitale Unterrichtsmaterialien für Lehrer/innen zum Thema „Kirche und DDR“.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Auf dem Portal www.deinegeschichte.de werden Unterrichtsmaterialien und -konzepte zum Thema „Kirche in der DDR“ online und kostenlos zum Download bereitgestellt.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Am Beispiel des Ehrenfriedhofs Schlüchtern im Main-Kinzig-Kreis wird Pädagog/innen eine Handreichung geboten, die eine pädagogische Projektarbeit mit Jugendlichen auf Kriegsgräberstätten ermöglicht.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Teachsam.de bietet einen Arbeitsbereich für Schüler/innen zum Thema Machtübernahme 1933, in dem man sich durch die Arbeit mit historischen Quellen mit dem Thema auseinandersetzen kann.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Das Buch „Jugend in Neukölln“ und die Wanderausstellung „Träum schön weiter“ eröffnen den Betrachter/innen einen Blick auf den Stadtteil aus der Perspektive der Jugendlichen, die dort leben. Dabei geht es auch um Themen wie Rassismus, Toleranz, Vielfalt und Partizipation.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Hinweise und Projektbeispiele zur Behandlung des Ersten Weltkriegs in unterschiedlichen Fächern und an verschiedenen Lernorten.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Innerhalb eines internationalen Projekts wurde vom Goethe-Institut und Deutschlehrer/innen aus Italien ein Unterrichtsmaterial zum Ersten Weltkrieg entwickelt.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Unterrichtsmodule zum Leben in den grenznahen Gebieten auf Lehrer-Online.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Mit einer Vielzahl von Quellen wurde von Sarah Bornhorst und Elena Demke eine Handreichung zum Bau der Mauer für Lehrer/innen und Multiplikator/innen erstellt.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Anhand von sieben Biografien von Kindern können Grundschülerinnen und – schüler zum Nationalsozialismus und zu Menschenrechten arbeiten.

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Unterrichtsmaterialien zum Lebensschicksal von Kindern auf der Grundlage des alliierten Kindersuchdienstes.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Ideen um die Privataufnahmen der Internetseite „Wir waren so frei“ im Unterricht zu nutzen.

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Materialien für den Besuch der Ausstellung „Freiheitsbewegungen in der DDR 1949-89“ in Rastatt (Baden-Württemberg).

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Eine methodenreiche Unterrichtseinheit leitet Schülerinnen und Schüler zur Auseinandersetzung mit den Gründen für den demokratischen Umbruch 1989 an.

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Das Methodenhandbuch bietet Anregungen und Übungen um Antiziganismus in Seminaren der außerschulischen Bildung zum Thema zu machen.

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Das Anne Frank Zentrum bietet Material zur Einführung in Anne Franks Lebensgeschichte und die Bundeszentrale für politische Bildung entwickelte Unterrichtssequenzen zum Mauerbau 1961.

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Das Heft ermöglicht es durch einen schriftlichen Perspektivwechsel auf alltägliche Situationen von Jugendlichen in der DDR mehr über diese Zeit zu lernen.

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Umfangreiche Kopiervorlagen begleiten die Lektüre des Romans über einen Punk auf dem niedersächsischen Dorf in den 1980er Jahren.

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Unterrichtseinheiten zur Bedeutung der Rockmusik in der DDR und der Bundesrepublik Deutschland.

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Materialien der Gedenkstätten Grafeneck und Bernburg zur Verwendung in der Bildungsarbeit zur NS-“Euthanasie“

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Die BpB dokumentiert ihre Veranstaltungsreihe „Celluloid Curtain“ mit Artikeln, Videos und Unterrichtsmaterialien.

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Eine Handreichung des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge

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Das Arbeitsheft bietet einen Einblick in Wege der lokalen Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus anhand von vielfältigen Quellen.

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Materialien für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit.

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Zwei Unterrichtsmaterialien bieten umfangreiches Material für die Beschäftigung mit dem Thema DDR und Film.

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Mit der Darstellung des Holocaust in Film und Literatur der DDR beschäftigt sich eine Broschüre der Amadeu Antonio Stiftung.

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Ein internetbasiertes Planspiel gegen Rechtsextremismus und Gewalt.

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Die Mauer - 2011 wäre das größte Monument deutscher Teilung 50 Jahre alt geworden.

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Christian Geissler stellt die Besonderheiten und Einsatzmöglichkeiten des didaktischen Materials vor.

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Die DVD bietet Filme und begleitendes Material für die Bildungsarbeit zum Thema Islam.

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Eine Reihe von Modulen zum heutigen Islam und seiner Geschichte für die politische Bildung und das interreligiöse Lernen.

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Das Heft versammelt Informatives zu muslimischen Jugendkulturen und gibt Anregungen für ihre Thematisierung in der Schule.

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Die DVD bietet Filme und Unterrichtsmaterialien zum Thema Islam in Deutschland.

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Ein umfangreicher Materialband über das kulturelle Erscheinungsbild des Islam.

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Saphir - ein Religionsbuch für junge Musliminnen und Muslime der 5. und 6. Klasse.

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Ein deutschsprachiges Islamkundebuch für die Grundschule mit 30 Geschichten samt Arbeitsaufträgen und einem Lexikon.

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Das Heft möchte die Geschichte des Nationalsozialismus „vor Ort“ in Baden-Württemberg verständlich machen.

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Die Aufzeichnungen eines jüdischen Jungen aus Prag lassen sich mithilfe eines Leseportfolios im Unterricht erarbeiten.

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Unterrichtsmaterialien über die Verfolgung und Disziplinierung Jugendlicher durch das Ministerium für Staatssicherheit.

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Arbeitsblätter für den Unterricht zum Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion.

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Gottfried Kößler gibt Lehrkräften Anregungen für die Thematisierung der Ausstellung im Unterricht.

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Zwei Unterrichtsentwürfe ermöglichen anhand von Quellenmaterialien eine erste Beschäftigung mit dem deutsch-sowjetischen Krieg sowie mit einem vertiefenden Einzelfall der nationalsozialistischen Judenvernichtung.

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Ein Heft des Fritz-Bauer-Instituts bietet umfangreiche Dokumente zu Verlauf und Rezeption des Auschwitz-Prozesses.

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Historisches Rollenspiel für Schülerinnen und Schüler zu den Auschwitz-Prozessen von 1965, zu finden bei Lehrer-Online.

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Unterrichtsmodell zum Thema „Nürnberger Prozesse“ – Ein Hörspiel aus dem Internet.

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Das Jugendbuch zum Schicksal eines Roma-Mädchens im Nationalsozialismus kann mithilfe von kostenlosen Unterrichtsmaterialien bearbeitet werden.

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Ein Unterrichtsvorschlag zum Umgang mit der NS-Vergangenheit nach 1945

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Dorothee Wein stellt das Projekt „Zeugen der Shoa“ und dessen didaktische Werkstatt vor.

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Das Schulbuch stellt die israelisch-palästinensischen Perspektiven auf die Geschichte des Nahostkonflikts dar und lässt dabei Raum für eine eigene Positionierung.

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Das Schulbuch bietet ergänzende Materialien für den Geschichtsunterricht über die deutsch-polnischen Beziehungen von 1933-1949.

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Ein Band des Reclam-Verlages versammelt literarische Erinnerungen von Auschwitz-Überlebenden.

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Die Ausgabe der Zeitschrift „Geschichte lernen“ bietet Unterrichtsmaterialien zum Thema „Erinnern“.

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Themenblätter für den Unterricht zum Umgang mit der Erinnerung an den Holocaust.

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Eine webbasierte Unterrichtseinheit zu verschiedenen Aspekten des Nationalsozialismus.

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Von zentralen Themen der deutschen Geschichte ausgehend schlägt das Geschichtsbuch Brücken zur polnischen Geschichte und zu deutsch-polnischen Beziehungen.

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Die DVD bietet umfangreiches Material für einen regional-orientierten Geschichtsunterricht.

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Die Webseite bietet Texte und Aufgaben zur deutschen Besatzung der Niederlande für den Geschichtsunterricht.

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Jochen Müller über pädagogische Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit Antisemitismus und Israelhass.

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Ein Versuch antisemitischen Ressentiments zu begegnen.

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Hintergrundinformationen, methodische Anregungen und Lesebuch für Jugendliche.

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Kolonialsoldaten in Allierten Armeen und in deutscher Kriegsgefangenschaft, Zweiter Weltkrieg und Judenverfolgung in Nordafrika und im Nahen Osten.

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Eine Unterrichtseinheit zu den Motiven und Organisationsformen jüdischen Widerstands in Lagern und Ghettos.

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Die CD-Rom für den Einsatz in der Bildungsarbeit wurde gemeinsam mit Jugendlichen erarbeitet.

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Eine Veröffentlichung des Anne Frank Hauses Amsterdam.

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Handreichung zur Integration deutsch-europäischer Geschichte in die Bildungs-Curricula und zur Aufklärung über die Entstehung, Traditionen und Stereotypen der Judenfeindschaft.

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Materialien, Methoden und Konzepte zu christlichem Antijudaismus, Verschwörungstheorien, Nahostkonflikt und antisemitischen Stereotypen.

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Ein deutsch-slowakischer Materialband mit Methodenbeschreibungen und fachdidaktischen Einführungen.

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Eine Materialsammlung des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt zur deutsch-polnischen Beziehungsgeschichte.

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Datenbank mit Unterrichtsmaterialien zum Thema Zwangsarbeit im Nationalsozialismus auf den Webseiten des Fonds "Erinnerung und Zukunft" der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft".

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Das Heft bietet einen Einstieg in Geschichte und Erinnerung der Vertreibung in Mittel- und Osteuropa.

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Die Broschüre ist 2009 als Teil des Projektes „Schichten der Erinnerung“ der Geschichtswerkstatt Europa in Frankfurt/Oder entstanden.

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Julia Franz schreibt über die Einsatzmöglichkeiten des Comics "Die Suche" und die dazu entwickelten Unterrichtsmaterialien.

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In dem Projekt "History und Oral History -Jüdisches Leben in Berlin" wurden ein Textheft und eine DVD mit Auschnitten aus Video-Interviews mit Überlebenden entwickelt.

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Das Heft bietet vielfältige Arbeitsaufträge und Zugänge zum Thema „Leben in der DDR“.

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Eine Projektgruppe von deutschen und polnischen Studenten untersucht vergleichend die Gestaltung der KZ-Gedenkstätten Bergen-Belsen, Sachsenhausen, Majdanek und Belzec.

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Quellenmaterialien und Interviewsequenzen zum Massaker von Katyń.

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Verschiedene Lernmodule zu muslimischem, jüdischem und christlichen Leben in Berlin samt Methodenvorschlägen.

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Eine Vielzahl an Unterrichtseinheiten zu Themen wie „Deutsch-Türkischer HipHop“, „Fußball in Syrien“ oder „Der Koran" für verschiedene Klassenstufen.

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Lernmodule zu muslimischem, jüdischem und christlichen Leben in Berlin.

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Eine Lern- und Arbeitsumgebung im Internet zur Geschichte der polnischen Zuwanderung nach Deutschland.

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Methodisch-didaktische Vorschläge für den Einsatz des Bilderbuches "Papa Weidt" in der Grundschule.

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Materialien und Denkanstöße für die mediengestützte Jugendprojektarbeit gegen Rechtsextremismus.

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Neue Handreichung mit Argumenten und Handlungsmöglichkeiten für den Ausschluss von NPD-Funktionären und anderen Rechtsextremen von Wahlkampf.

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Online-Unterrichtsmaterialien zum Thema Bücherverbrennung für das Fach Deutsch, Sek I/II.

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Arbeitsmaterialien gegen Antisemitismus und Israelfeindlichkeit.

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Unterrichtsmaterialien zum System der Lager im Nationalsozialismus.

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Filmheft der Bundeszentrale für politische Bildung zu Robert Thalheims Film über einen Zivildienstleistenden in der Gedenkstätte Auschwitz.

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Unterrichts- und Methodenvorschläge zu jüdischen Partisanen für Sekundarstufe I und II.

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Arbeitsmaterialien über die NS-Verfolgung der Zeugen Jehovas in Nordrhein-Westfalen.

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Materialien und Methodenvorschläge zur Arbeit mit "Schindlers Liste".

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Die Zeitschrift "Geschichte lernen" widmet sich dem Thema Sklaverei.

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Eine kommentierte Filmliste und Methodenvorschläge zu über 40 Filmen.

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Über Todesmärsche, Befreiung und Displaced Persons.

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Eine Zusammenstellung verschiedener Bausteine für die Unterrichtsgestaltung.

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Internationale Poesie aus Ravensbrück für literarische und musikalische Zugänge im Unterricht - Nachdruck der im Konzentrationslager Ravensbrück entstandenen Gedicht- und Liedersammlung.

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Hintergrundtexte, historische Quellen sowie Berichte von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen über Folgen des Zweiten Weltkriegs in Afrika, Asien und Ozeanien.

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Lern- und Arbeitsstationen zu Aspekten jüdischer Kultur, Geschichte und Religion sowie zum Holocaust.

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Heft zum Umgang mit dem Thema Kirche im NS für den Unterricht.

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Ein Themenheft zum Umgang mit der deutschen Kolonialvergangenheit in der historischen-politischen Bildung.

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Eine Handreichung zur Geschichte, Kultur und Gegenwart der deutschen Sinti und Roma der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg.

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Materialien des Webportals exil-club.de zur deutsch-tschechischen Geschichte.

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Internetressourcen für den Geschichtsunterricht zum Kriegsende 1945 und der Nachkriegszeit.

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Themen und Materialien für den Geschichtsunterricht zur deutsch-polnischen Zeitgeschichte.

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Themenheft für den Unterricht (mit CD und Lehrerheft) zum Thema "Entartete Kunst" und "Entartete Musik".

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Eine Materialsammlung zum antikolonialen Widerstandskrieg in Namibia für Konfirmandenunterricht, Sekundarstufe I und II und Erwachsenenbildung.

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Methoden und Erfahrungen für die Organisation von deutsch-tschechischen Begegnungen.

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Begleitheft der Bundeszentrale für politische Bildung zum Spielfilm "Ghetto" von Audrius Juzenas.

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Online-Themenheft zu Gedenkstätten für politisch Verfolgte im Südwesten Deutschlands.

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Bildungsmaterialien für den schulischen und außerschulischen Kontext von der Webseite des Stolpersteinprojekts, das an ermordete Jüdinnen und Juden erinnert.

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Unterrichtseinheit zum Aufstand des 17. Juni 1953 von Schulen an Netz e.V. und Lehrer-Online.

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Hintergrundinformationen, Begriffsgeschichten, Beispiele und Debatten zum Thema Genozid, herausgegeben vom Landesinstitut für Schule und Medien Brandenburg.

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Webbasierte Unterrichtsentwürfe der Deutschen Forschungsgemeinschft zur NS-Siedlungspolitik im besetzen Polen.

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Umfangreiche Online-Materialsammlung sowie Anregungen und Hilfestellungen für den Unterricht.

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Materialien zur deutsch-jüdischen Geschichte: Gabriel Riesser (1806-1863) - Webseite und "Ausstellung im Koffer".

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 Eine multimedial aufbereitete Geschichte der jüdischen Familie Chotzen für den Schulunterricht.

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Materialien und Unterrichtsmodelle zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte der Erzählung sowie zum historischen Hintergrund.

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Unterrichtsmodell zum Thema Kunst und Kultur im Nationalsozialismus.

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Ständig aktualisierte Übersicht über ein breites Spektrum an Materialien zum Thema Rechtsextremismus und Rassismus.

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Informations- und Arbeitsmaterialien zu einem Erinnerungsbericht zum Thema Zwangsarbeit.

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Informationen des pädagogischen Institut Brandenburg für die Schule und die außerschulische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.

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Projektkoffer zur Geschichte des Nationalsozialismus in der Stadt Lüdenscheid für alle Schulformen.

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Studie des Deutschen Jugendinstituts zu Rechtsextremismus und Rassismus unter Jugendlichen.

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Das Projekt "Geschichte frei Haus" vom Haus der Bayrischen Geschichte stellt eine Unterrichtsbegleitende Ausstellung zum Thema der Bücherverbrennung zur Verfügung.

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Eine Auswahl von Download-Materialien zum Thema deutscher Widerstand, 20. Juli 1944 und der "Operation Walküre".

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Eine quellenbasierte Aufarbeitung sowie internationale Kontextualisierung der Geschichte des Aufstands von 1953.

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Zeitdokumente, Quellen, Biografien und Aufsätze zur Geschichte des Aufstands, herausgegeben vom Landesinstitut Schule und Medien.

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Eine Handreichung des Landesinstitut für Schule und Medien zur deutsch-jüdischen Geschichte in Berlin - Ideen zur historischen Projektarbeit an Schulen.

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Eine Materialsammlung zur Geschichte der Frauenbewegung und des Frauenwahlrechts sowie zu aktueller Gleichstellungspolitik.

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Menschen vor geschlossenen Schlagbäumen und Stacheldrahtzäunen, Flüchtlingsschiffe, denen die Landung in sicheren Häfen verweigert wird, ergebnislos verlaufende Konferenzen, au

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Eine kleine Übersicht von Netzwerken, Beratungsstellen und Webseiten zu geschlechtlicher und sexueller Identität.

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Audio-Projekt zu einem Pogrom auf dem Berliner Kurfürstendamm 1931.

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Eine Website erzählt die Geschichte der Sozialistischen Front und ihrer Mitglieder, die von 1934 bis 1936 im Widerstand gegen das NS-Regime aktiv waren.

 

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Die Reihe sammelt unterschiedliche Ereignisse des Jahres 1989, die für das entsprechende Land von entscheidender Bedeutung waren.

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Das Portal setzt sich mit den aus den Umbrüchen von 1989 resultierenden Entwicklungen auseinander.

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Die digitale Enzyklopädie „1914-1918-online“ versammelt das vollständige Spektrum der neueren Forschung zum Ersten Weltkrieg und folgt einem transnationalen und multiperspektivischen Ansatz.

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Eine Website zur Wanderausstellung „Was konnten sie tun? Widerstand gegen den Nationalsozialismus 1933-1945“ beleuchtet anhand von Beispielbiografien Handlungsspielräume und Formen des Widerstands gegen das NS-Regime.

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Das bpb-Dossier „Gerettete Geschichten“ erzählt multimedial die Lebenswege jüdischer Familien aus ganz Europa und eignet sich so hervorragend für eine multiperspektivische und interkulturelle Geschichtsvermittlung.

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Das Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma bietet auf seiner Homepage eine Vielzahl an Bildungs- und Forschungsprojekten, Einblicke in politische Diskussionen und zahlreiche informative Beiträge zum Thema Antiziganismus.

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Der Webtalk History@Debate bietet einem interessierten Publikum einen interaktiven Einblick in aktuelle geschichtswissenschaftliche Diskussionen. Eine Episode beleuchtet das Verhältnis zwischen Nationalsozialismus und Stalinismus in den west- und osteuropäischen Erinnerungskulturen.

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Eine Beitragssammlung des Webportals Zeitgeschichte Online setzt sich mit der aktuellen polnischen Geschichtspolitik auseinander. Die Autor_innen dekonstruieren vereinfachende Narrative nationalistischer Prägung – und plädieren für eine differenzierte, multiperspektivisch angelegte Auseinandersetzung mit der Vergangenheit.

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Das Forum Menschenrechte koordiniert die Menschenrechtsarbeit zahlreicher NGOs, während das von ihm herausgegebene Digitale Handbuch der Menschenrechtsarbeit Interessierten einen umfassenden Einblick in deren Aktivitäten bietet.

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Das Internetportal des Vereins „Geschichte für Alle e.V. – Institut für Regionalgeschichte“ bietet einen Überblick über Angebote der Erforschung und Vermittlung von Geschichte in der Region um Nürnberg, Fürth, Erlangen und Bamberg.

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Eine Website präsentiert multiperspektivisch die Geschichte der Mainzer Straße in Berlin-Friedrichshain. Ein Schwerpunkt liegt auf den tagelangen Ausschreitungen zwischen Hausbesetzer_innen und Polizei im Jahr 1990.

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Das Internetportal „Netz gegen Nazis“ sammelt Informationen und Hintergründe zum Thema Rechtsextremismus. Dabei werden sowohl aktuelle Ereignisse aufgegriffen als auch Grundlagen über die rechte Szene vermittelt und Tipps für das eigene Engagement gegeben.

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Die Ausgangsfrage des Webprojekts #uploading_holocaust lautet: Wie gehen Jugendliche in Deutschland und Österreich mit der E

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Auf der Homepage des Staatsarchivs Ludwigsburg findet sich eine Online-Ausstellung, die mittels historischer Dokumente die Vorgänge in der Tötungsanstalt Grafeneck im Rahmen der T4-Aktion beschreibt.

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Die Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit sammelt auf einem Internetportal Informationen zu den Gedenkstätten des Landes. Die Website liefert außerdem pädagogische Anregungen zum schulischen und außerschulischen Umgang mit NS-Geschichte und informiert über aktuelle Projekte.

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Das Projekt Berlin-Minsk rekonstruiert die Lebensgeschichten Berliner Jüdinnen und Juden, die 1941/42 in das weißrussische Minsk deportiert und dort ermordet wurden. 

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Auf der Website des UNHCR finden sich zahlreiche Materialien, Konzepte und Ideen, wie das Thema „Flucht und Asyl“ im Unterricht behandelt werden kann.

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In einem Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung zeigt Michaela Ast, wie das Thema der Flucht und Vertreibung der Deutschen aus den Gebieten östlich von oder und Neiße am Ende des Zweiten Weltkriegs in deutschen Spielfilmen verschiedener Nachkriegsjahrzehnte behandelt wurde.

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Das Dossier „Deutsch-griechische Beziehungen“ der Bundeszentrale für politische Bildung bietet ein komplexes Bild der geschichtlichen Hintergründe heutiger Beziehungen der EU-Staaten Griechenland und Deutschland.

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Ein umfangreiches Webangebot zur Erinnerungspolitik rund um den Ort Distomo, dessen Name exemplarisch für den Rechtsstreit um die Entschädigungsforderungen an die Bundesrepublik steht.

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Ein Online-Katalog mit Plakaten verschiedener republikanischer Institutionen und Gruppen spiegelt den Kampf gegen den faschistischen Militärputsch und zugleich für eine soziale Revolution.

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Auf der Website des Dokumentationsarchivs des Österreichischen Widerstands findet sich das von dem ehemaligen Freiwilligen im spanischen Bürgerkrieg erarbeitete „Lexikon der österreichischen Spanienkämpfer“, in dem sich die Kurzbiografien von etwa 1.400 republikanischen Kämpferinnen und Kämpfern sowie zahlreiche historische Dokumente und Fotografien finden. 

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Eine bruchlose Kontinuität und stabile „Euthanasie“-Logik seit Beginn des 20. Jahrhunderts gibt es nicht, so die Soziologin Stefanie Graefe. Doch gerade mit dieser historischen Unterscheidung lässt sich die zeitgenössische Vorstellung in den Debatten zur Sterbehilfe entdecken, dass Leben kalkulierbar sei.

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In der Vortragsreihe „Ende/Anfang – Perspektiven auf 1945“ eröffnete das Hamburger Institut für Sozialforschung einen vielschichtigen und differenzierten Blick auf das J

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Das Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung untersuchte die Darstellungen von Islam und Muslimen in Unterrichtswerken.

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Die virtuelle Ausstellung „Künste im Exil“ ermöglicht einen facettenreichen und multiperspektivischen Blick auf künstlerische Tätigkeiten unter den Bedingungen des Exils. Im Zentrum stehen dabei jene Künstler/innen, die während der Zeit des Nationalsozialismus aus dem deutschen Machtbereich emigrierten und versuchten, sich im Ausland mithilfe ihrer Kunst eine neue Existenz aufzubauen.

 

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Die Online-Ausstellung erzählt vom Schicksal europäischer Jugendlicher und Kinder in der Zeit des Nationalsozialismus, die aus ganz unterschiedlichen Gründen diskriminiert und verfolgt wurden. Alle versuchten mit unterschiedlichen Mitteln sich selbst zu behaupten und Widerstand zu leisten.

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Ein vielstimmiges Portal auf der Basis von Zeitzeugeninterviews, ein pädagogisches Portal zum Völkermord an den Roma und Sinti, eine historische Ausstellung über sechs Kinder – drei Webseiten, in denen viel über Roma und Sinti in Europa gelernt werden kann.

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Das Projekt »Zeugen der Shoah. Videointerviews in der schulischen Bildung« stellt seit kurzem ›Werkzeugkästen‹ zur Bearbeitung NS-spezifischer Themen zur Verfügung. Beigelegt sind Zeitzeugeninterviews, Fotos, Dokumente und ein Text-Editor – alles online.

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Eine neue Internetseite der Gedenkstätte Auschwitz bietet die Möglichkeit, sich auf einen virtuellen Rundgang durch die Gedenkstätte zu begeben.

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Das Projekt Memory Loops startete mit dem Anspruch ein virtuelles Denkmal zum NS-Terror im München zu sein. Ist es jedoch mehr als ein weiterer Audioguide mit Regionalbezug.

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Norbert Wollheim überlebte das Konzentrationslager Buna-Monowitz. Nach dem Krieg verklagte er die IG-Farben um Entschädigung für die von ihm geleistete Zwangsarbeit und das dadurch angestoßene Verfahren wurde zum Musterprozess im Kampf um die Entschädigung ehemaliger NS-Zwangsarbeiter/innen.

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Die Website „Gesichter der Zwangsarbeit“ dokumentiert exemplarisch unter anderem anhand von Video-Auschnitten die Zwangsarbeit von Frauen im KZ-Außenlager Genshagen. Mit deren Kampf um Entschädigung beschäftigt sich vor allem der Film „Für Lohn und Würde“.  

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Auf der Website des Projektes „Zwischentöne“ finden sich zahlreiche Unterrichtsmodule, die eine multiperspektivische Auseinandersetzung mit verschiedenen Themen und aktuellen Fragen ermöglichen, die sich in der pluralistischen Gesellschaft Deutschlands stellen.

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In der Online-Ausstellung werden Biografien von Jugendlichen und Kindern vorgestellt, die als "anders" deklariert wurden und dadurch während des NS verfolgt.

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Die Webseite zeigt die Geschichte, Verfolgung und Ermordung von Sinti und Roma in Europa im Laufe des 20. Jahrhunderts. 

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Das Webportal bietet historische Informationen und eine Audiotour durch die belgisch-niederländisch-deutsche Grenzregion.

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Eine Ausstellung und ein Online-Dossier führen in die Geschichte der sogenannten Gastarbeiter in Deutschland ein.

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 In der März-Ausgabe der Video-Reihe „Max meets Lisa“ der Max Weber Stiftung und der Gerda Henkel Stiftung werden die Historiker/innen Prof. Dr. Isabel V. Hull und PD Dr. Ernst Pipe zu alternativen Ansätzen zur Geschichte des Ersten Weltkriegs befragt.

 

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Das vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge eingerichtete Portal bietet einen detaillierten Überblick über Veranstaltungen und Projekte, die im In- und Ausland im Rahmen des Gedenkjahres „Hundert Jahre Erster Weltkrieg“ stattfinden.

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Die von der ARD entwickelte Themenseite beleuchtet in zahlreichen Features verschiedene Aspekte des Ersten Weltkriegs und schafft so einen vielfältigen Zugang zu dem Thema Erster Weltkrieg, seinen Ursachen und den Konsequenzen.

 

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Der von classroom4.eu initiierte Essay-Wettbewerb lädt Jugendliche dazu ein, sich dem Thema Erster Weltkrieg durch ein eigenes Forschungs- und Schreibprojekt zu nähern.

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Das Webportal „Zwischentöne“ legt den Schwerpunkt auf die Perspektiven muslimischer Jugendlicher in Deutschland und bietet dazu kostenlos Unterrichtsmodule an.

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Die Video-Plattform des deutsch-französischen Fernsehsenders Arte stellt 51 Zeitzeugenberichte ehemaliger Widerstandskämpfer/innen zur Verfügung.

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Auf der Lernseite zum italienischen Faschismus findet sich auf der Webseite von Wolfgang Currlin ein leicht zugänglicher und dennoch detailreicher historischer Einblick, unter anderem zur Auswirkung des Zweiten Weltkriegs.

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Das Dossier Wohnen auf „Deine Geschichte“ lädt ein zur unterrichtlichen Thematisierung eines Stücks Alltagskultur der DDR. 

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Auf der Plattform 4teachers.de findet sich ein hilfreicher Unterrichtsentwurf zu DDR, Alltagskultur und Mauerbau, der sich nach einer Überarbeitung durchaus für den alltäglichen Schulunterricht eignet.

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Per GPS können beim Geocaching spielerisch Orte kennengelernt werden. Im vorliegenden Beispiel das Emslandlager 15 Alexisdorf, in welchem Kriegsgefangene interniert und teils ermordet wurden.

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Rolf Keller und Silke Petry haben eine Online-Datenbank erarbeitet, in der über 1600 Arbeitskommandos, in welchen sowjetische Kriegsgefangene eingesetzt wurden, aufgelistet sind und damit als Quellen im Unterricht genutzt werden können.

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Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur bietet in zwei Ausstellungen Einblicke in den DDR-Alltag sowie eine Kontextualisierung des realsozialistischen Staates in einen größeren europäischen Kontext.

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Die Bundeszentrale für politische Bildung gibt einen Einblick in geschichtswissenschaftliche sowie gesellschaftspolitische Diskussionen zur Vergleichbarkeit des Nationalsozialismus mit der DDR sowie zur Begriffsverwendung von „Diktatur“.

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Das Online-Modul bietet eine Möglichkeit für Jugendliche sich mit den Lebensumständen von Displaced Persons auseinanderzusetzen.

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Deutsche und ukrainische Studierende haben gemeinsam eine digitale Ausstellung über Displaced Persons (DPs) in Mittelhessen erarbeitet, die mithilfe von Oral History einen differenzierten Blick auf die Geschichte Nachkriegsdeutschlands und der Ukraine wirft.

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Das Online-Modul bietet eine Möglichkeit für Jugendliche sich mit den Lebensumständen von Displaced Persons auseinanderzusetzen.

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Die vorgestellte Webseite zeigt wie forschendes Lernen in der Schule regionalgeschichtliches Neuland betreten kann.

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Auf der Webseite haben Schüler/innen ein Informationsnetz zu dem 1998 erschienenen Roman von Ingo Schulze erstellt, der sich für eine Bearbeitung im Unterricht eignet.

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In einer Themenseite zur Swing-Jugend bietet „The 20-2-40-Style-Syndicate“ eine anschauliche Einführung, die sich durch Einbezug von Mode, Musik, Jugendkultur und Sexualität für die pädagogische Arbeit mit Jugendlichen hervorragend eignet.

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Ein Projekt des NS-Dokumentationszentrums aus dem Jahr 2005, in dem durch Kölner Bands und Musiker/innen die Lieder der Edelweißpiraten in modernen Genres neu interpretiert wurden.

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Das NS-Dokumentationszentrum Köln hat eine Webseite entwickelt, auf der die verschiedenen Aspekte jugendlicher Lebenswelten zwischen den beiden Weltkriegen dargestellt und dokumentiert werden.

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Das Zeitzeugenbüro bietet online Hilfestellungen und Materialien von Zeitzeug/innen zur Geschichte der DDR. Im Themenbereich DDR und Kirche kommen zwei ehemalige Pfarrer und ein Physiker als Widerständige zu Wort.

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Auf der Internetseite finden sich Informationen über Kirchensprengungen und –abrisse, die durch die Staatsführung in SBZ und DDR zwischen 1947 und 1987 veranlasst wurden.

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In einer anleitenden Ausarbeitung stellen drei Autor/innen den Friedhof Ohlsdorf als Lernort vor und geben Tipps sowie praktische Anweisungen, wie mit Kindern in der Grundschule unter anderem pädagogisch Kriegsgräber behandelt werden können.

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Ein Zeitstrahl, in dem der Zeitraum von 1933 bis 1934 mit den wichtigsten  und einschneidenden Ereignissen der Machtergreifung vorgestellt werden.

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Über die Internetseite berlin.de lässt dich die offizielle Homepage des Themenjahrs „Zerstörte Vielfalt - Berlin 1933-1938“ abrufen. Nutzer/innen haben so die Möglichkeit, sich über die Vielzahl an Veranstaltungen zu informieren und individuelle Angebote zu buchen.

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Anhand eines Lernpfades des Bildungsservers Hessens können Schüler/innen mehr über die Machtübernahme der Nationalsozialisten und deren Folgen in dem Bundesland erfahren.

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Der Bayerische Rundfunk entwickelt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte eine in Umfang und Aufwendigkeit einzigartige Höredition, in der verschiedene Phasen des nationalsozialistischen Terrors betrachtet und in Form von zweistündigen Radiofeatures aufgearbeitet werden.

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Das Informationsportal zum Thema Migration, Flucht, Asyl und Einbürgerung bietet neben unterschiedlichen Artikeln vielerlei Daten und Fakten. die zur Untermauerung von Argumenten in emotional aufgeladenen Diskussionen genutzt werden können.

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Eine Online-Ausstellung präsentiert persönliche Objekte aus ganz Europa, die individuelle Geschichten zum Ersten Weltkrieg erzählen.

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 Die Internetseite befasst sich chronologisch und anhand von vielen Dokumenten sowie Materialien mit der Berliner Mauer.

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Online-Dossier zur Teilung Deutschlands und Berlins aus wissenschaftlichen Texten, Zeitleisten, Interviews und Audio-Slideshows.

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Die Internetseiten betrachten anhand einer Fülle von unterschiedlichen Dokumenten in Ton und Bild sowie Zeitzeugengesprächen die Einflüsse des Mauerbaus auf die Gesellschaft.

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Die Seite zeichnet anhand einiger Dokumente die Lebenswege dreier befreundeter Nachbarskinder in der Zeit von 1933 bis 1946 nach.

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Stellvertretend für unzählige Kinder des Zweiten Weltkrieges dokumentiert diese Seite das Schicksal von fünf Kindern aus verschiedenen Ländern.

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Eine Online-Ausstellung thematisiert die Kontakte zwischen den Bürgerinnen und Bürgern der Ostblockstaaten.

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Das Bildungsportal DeineGeschichte verdeutlicht die Verzahnung der Ereignisse in Ostmitteleuropa 1989 und bietet unter anderem Unterrichtsmaterialien zur Solidarność.

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Zahlreiche Internetseiten bieten umfangreiche Dokumente verschiedener Formate zu den Wendejahren in Ost und West.

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Internetseite der Robert-Havemann-Gesellschaft über Ereignisse, Personen und Orte, die mit der Friedlichen Revolution verbunden sind.

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Mit Hilfe des Themendossiers können Quellen in Bild und Ton zum Zentralen Runden Tisch in Berlin gesucht, angehört und bestellt werden.

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Das Internetportal lädt Jugendliche dazu ein, deutsch-deutsche Geschichte selbst zu entdecken.

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Eine Dokumentation über den Widerstand gegen da Naziregime und Angebot für eine crossmediale Geschichtsvermittlung.

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Die Internetseite betrachtet anhand von ausgewählten Ereignissen jugendliche Opposition in der DDR und stellt dazu eine Fülle an Informationen und Materialien bereit.

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Punk in der DDR: Ausstellung, Film und Katalog.

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Eine virtuelle Ausstellung gibt einen umfassenden Einblick in die Medizin im Nationalsozialismus, auch anhand von zahlreichen historischen Dokumenten.

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Neben der Bereitstellung von Informationen über die NS-“Euthanasie“ begleitet die Internetseite den Prozess der Entstehung eines realen Gedenkortes in der Tiergartenstraße 4.

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Ein umfangreiches Wiki erinnert an über 1.000 Pflegepersonen, die während des Nationalsozialismus andere Menschen gepflegt haben.

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Ein materialreicher Blog ermöglicht die Beschäftigung mit der NS-“Euthanasie“ an einem Einzelfall.

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Die Internetseite bietet umfangreiches Material zum Westberliner Radiosender Rias2.

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Für die eigene Unterrichtsvorbereitung, aber auch für eine Rechercheaufgabe für Schüler/ innen bieten die beiden Internetseiten vielfältiges Material an.

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Zwei Webquests leiten Lernende zur selbstständigen Recherche über den Kalten Krieg an.

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Eine Webdokumentation der Ausstellung “Deutschland im Kalten Krieg”.

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Das britische Nationalarchiv hat umfangreiches Quellenmaterial für den Unterricht aufbereitet.

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Fernsehsendungen für den Schulunterricht behandeln die Medienentwicklung im Kalten Krieg und bieten dazu Unterrichtsmaterial an.

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Zwei Internetportale informieren über rechte Gewalt und wollen zum Handeln aktivieren.

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Ein virtueller Rundgang durch das Versteck von Anne Frank in Amsterdam und eine Zeitleiste zum Leben der Familie Frank.

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Als Ergänzung zu den bestehenden Angeboten, Ausstellungen und Materialien hat das Anne Frank Haus gemeinsam mit dem Anne Frank Zentrum erstmals Unterrichtsmaterial für interaktive Whiteboards entwickelt.

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Online-Dossier zu Filmen über die DDR und die Zeit nach 1989

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Zwei Internetportale bieten Ausschnitte aus dem DDR-Fernsehen und -Rundfunk zu 1989/1990 und zum August 1961.

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Neue Entwicklungen in der Erinnerungskultur im Worldwideweb.

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Die dokumentierte Konferenz beschäftigte sich mit der Veränderung der Erinnerungskultur durch das Internet und diente der Vernetzung einzelner Online-Angebote.

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Online-Portale mit erzählter Migrationsgeschichte.

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Bildungsportal zu Zwangsmigration im 20. Jahrhundert.

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Ein Dokumentarfilm und ein Podcast widmen sich Grundlagen und aktuellen Strömungen des Islam.

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Das Online-Dossier zeigt die unterschiedlichen Entwicklungen, die der Städtebau nach 1945 in Ost und West genommen hat.

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An der TU Darmstadt haben Architekten zerstörte Synagogen virtuell nachgebaut.

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Schülerinnen und Schüler der Realschule „Am Judenstein“ beschäftigen sich mit der jüdischen Geschichte Regensburgs.

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Ein studentisches Projekt bringt Interessierten die jüdische Geschichte der Stadt näher.

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Förderung von schulischen Projekten zu baulichen Kulturdenkmälern

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Die Website "Versteckt wie Anne Frank" wurde von den Niederländern Marcel Prins und Marcel van der Drift entwickelt.

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Chronik des letzten Jahres des Gettos Lodz. Jeder Tag wird dokumentiert und die Texte wurden auch als Audio verarbeitet.

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Die Publikation besteht zum einen aus einer umfangreichen Arbeitsmappe, die als eine Printversion und einer umfangreicheren Onlineversion existiert.

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Das Internetportal Vor dem Holocaust präsentiert Fotos von Jüdinnen und Juden im Alltagsleben vor der nationalsozialistischen Vernichtung.

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Eine Internetseite bietet umfangreiche Informationen und Bildmaterial.

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Schülerinnen und Schüler setzten sich anhand von Originaldokumenten mit dem nationalsozialistischen Erziehungssystem auseinander.

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Das Online-Angebot der Stiftung Deutsches Rundfunkarchiv „Die Olympischen Spiele 1936 im NS-Rundfunk – Eine rundfunkhistorische Dokumentation“ gibt anhand von Bild- und Tondokumenten aus den erhalten gebliebenen Beständen der Reichs-Rundfunk-Gesellschaft einen Einblick in die Arbeit des Rundfunks während der Olympischen Spiele 1936.

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Das Museum für Kommunikation macht Soldatenbriefe aus dem Zweiten Weltkrieg online verfügbar.

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Dokumentation des Nürnberger-Prozesses, des Auschwitz-Prozesses sowie des Eichmann-Prozesses im Web.

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Die Anwendung zeigt auf Grundlage der Google Earth-Technologie den ehemaligen Verlauf der Berliner Mauer im aktuellen 3D-Gebäudebestand Berlins.

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Der Gegenstand der Podcast-Beiträge sind Mahnmäler und Gedenkorte in Moskau, St. Petersburg und Jekaterinburg, welche den Opfern des stalinistischen Massenterrors 1937-1938 gewidmet wurden.

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"Deutschland Archiv Online" bietet wissenschaftlich fundierte, allgemein verständliche Beiträge zur gemeinsamen deutschen Nachkriegsgeschichte und ihrer Aufarbeitung, zum deutschen Einigungsprozess im europäischen Kontext sowie zur Erinnerungs- und Gedenkkultur.

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Eine Internetseite bietet Musik aus der NS-Zeit zum Download sowie englischsprachige Lehrmaterialien zur Nutzung im Unterricht.

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Das lebensgeschichtliche Archiv der Shoa Foundation ist online verfügbar und wird durch ein pädagogisches Angebot für Schulklassen nutzbar gemacht

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Die Archive des US Holocaust Memorials sowie von Yad Vashem bieten zahlreiche englischsprachige videografierte Zeitzeugenberichte.

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Die Seminarreihe „Entdecken und Verstehen“ ermöglicht den Austausch zwischen Praktiker/innen und Wissenschaftler/innen zur Arbeit mit Zeitzeugnissen.

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Das Online-Dossier des Goethe-Instituts versammelt sowohl zentrale theoretische Ansätze zum Thema Erinnerung als auch praktische Hinweise.

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Ein internetbasiertes Angebot zur multiperspektivischen Auseinandersetzung mit dem Nahostkonflikt.

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Ein Internetportal bietet unter anderem Zeitzeugenberichte von niederländischen Zwangsarbeitern.

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Das Portal ist ein Online-Führer zu niederländischen, belgischen und luxemburgischen Gedenkstätten.

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Die Homepage des Landesbildungsservers Baden-Württemberg bietet verschiedene französischsprachige Materialien zur Besatzungszeit in Frankreich.

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Ein multimedialer Blog von jungen Israelis und Deutschen, die aus ihrem Alltag berichten.

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Das "Gedenkbuch - Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945" auf der Internetseite des Bundesarchivs.

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In lebendigen Zeitzeugenberichten schildern Migrantinnen und Migranten ihre ersten Schritte in dem für sie einst fremden Deutschland.

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Die Webseite Holocaust-Referenz versteht sich als eine Art „Erste-Hilfe-Kasten gegen Auschwitz-Leugnung“.

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Das multimediale Schulprojekt "Eure Geschichte" bietet für Schüler ab der neunten Klasse einen zeitgemäßen Zugang zur DDR-Geschichte.

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Das Portal versammelt umfangreiches Material für die Bildungsarbeit und die historische Recherche zum Thema Zwangsarbeit.

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Die Webportale informieren über Zwangsarbeit im NS in Niedersachsen, NRW und Rheinland-Pfalz.

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Digitales Archiv für Wissenschaft und historisch-politische Bildung mit lebensgeschichtlichen Interviews zur NS-Zwangsarbeit.

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Die Ausstellung stellt die Verbindung von Wissenschaft und Politik im Nationalsozialismus am Beispiel des „Generalplan Ost“ dar.

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Ein Internetportal über die Geschichte von Jugendopposition in der DDR von 1950 bis 1989.

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Schülerinnen und Schüler haben im Geschichtsunterricht zum Thema Zwangsarbeit in ihrer Region geforscht und eine Webseite veröffentlicht.

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Ein mehrjähriges Schulprojekt zu französischen Zwangsarbeitern wird mit einer deutsch-französischen Internetpräsentation abgeschlossen.

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Eine ausstellungsbegleitende Webseite mit Filmempfehlungen, Referent/innen, Unterrichtsmaterialien und Originaltönen zum Thema.

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Ein Stadtspaziergang des Deutschen Historischen Museums durch Deutschlands koloniale Vergangenheit.

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Ein informatives Webportal über Jugendkultur, Medien und politische Bildung in der Einwanderungsgesellschaft.

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Die Website für Jugendliche widmet sich dem Austausch zwischen deutschen und arabischen Jugendlichen über Themen wie Mode und Freizeit, aber auch Geschlechterrollen, Vorurteile und Religion.

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Das informative Webportal bietet einen sehr guten Einstieg in das Thema Islam.

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Die Online-Ausgabe des Fluters widmet sich den Lebenswelten junger Muslime in Deutschland und Europa.

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Zwei Vorschläge für die Arbeit mit Internetressourcen.

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Online-Ausstellung zur Geschichte des Berliner Instituts für Sexualwissenschaft und seinen Gründer Magnus Hirschfeld.

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Projektdokumentation zur Verfolgungsgeschichte mit Lebensgeschichten verfolgter homosexueller Männer und Frauen.

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Deutsch-Deutsche Geschichte seit 1949.

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Sammlung von Internetressourcen für die pädagogische Arbeit über Widerstand in Deutschland.

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Linkkatalog des Portals Zeitgeschichte-Online zum Umsturzversuch 20. Juli 1944.

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Das United States Holocaust Memorial Museum stellt ein privates Fotoalbum eines SS-Angehörigen aus Auschwitz Online.

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Digitale Bibliothek zur Geschichte der Kunstgeschichte im NS.

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Ein Dossier der BpB zur Frage, wie neue Medien unser Bild von der Vergangenheit verändern.

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Website der Klasse 10 des evangelischen Religionskurses des Helmholtz-Gymnasiums Bielefeld.

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Projekt des Gymnasiums Petrinum Dorsten und des Jüdischen Museums Westfalen.

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Zur Webseite eines Schulprojekts in Stade.

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Unterteilt in fünf Bereiche bietet diese Website nützliche und interessante Hinweise zur Unterrichtsvorbereitung.

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 Webportal zum Umgang mit der Vergangenheit Deutschlands zwischen Erinnerungsforschung und Vergangenheitspolitik.

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Über die Arbeit einer Beratungsstelle gegen Menschenhandel.

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Die Seminarreihe "Bildungsarbeit mit Zeugnissen" möchte Wege aufzeigen, wie verschiedene Zeugnisformen in die schulische und außerschulische Bildungsarbeit einbezogen werden können.

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Material über die Geschichte der Versklavung von Afrikanerinnen und Afrikanern.

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Geschichte der Ein- und Auswanderung auf dem Gebiet des heutigen Nordrhein-Westfalens.

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Ein künstlerisches Film-Dokumentationsprojekt über die Konzentrationslagerhaft in Ravensbrück.

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Eine Sammlung von Internetressourcen mit Informationen zur pädagogischen Auseinandersetzung.

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Zur Thematisierung des Zweiten Weltkriegs im multimedialen Webportal "Deutsche Geschichten" der Bundeszentrale für politische Bildung.

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Weltweite Übersicht von Institutionen, die sich mit der Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung beschäftigen. 

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Diese Website beschäftigt sich mit dem Thema Nachkriegsjustiz, der juristischen Verfolgung der NS-Täter in Österreich.

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Das Internetportal "erinnerungsort wien" öffnet die Bestände der Stiftung Bruno Kreisky Archiv.

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Dokumente des katalanischen Schriftsteller, Spanien-Kämpfer und Mauthausen-Überlebenden Joaquim Amat-Piniella.

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Eine Vorstellung von verschiedenen englischsprachigen Internetressourcen.

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Eine Sammlung von italienischen Internetressourcen.

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Zur Geschichte jüdischer Migration aus Westfalen im 19. Jahrhundert in die USA.

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Wissenschaft als Podcast: Ein Vortrag des Soziologen Bernhard Giesen zum kollektiven Trauma der deutschen Täter-Gesellschaft.

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Podcasts auf dem Blog "Neuzeit" zu geschichtlichen Themen, u.a. zum so genannten Komissarbefehl und Stauffenbergfilmen.

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Ein Themenportal der Bundeszentrale für politische Bildung zu Gegenwart und Geschichte von People of Color in Deutschland.

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Die polnische Geschichte seit dem 10. Jahrhundert bis heute und deren Probleme und Spannungen beschreibt ein Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung.

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Eine Webseite der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg zur Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und rechten Jugendkulturen.

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Portal der der Brücke/Most-Stiftung mit Zeitzeugenporträts, Online-Lernstationen und Hintergrundmaterialien.

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Eine Webseite informiert über die Geschichte des ehemaligen KZ Mauthausen-Gusen in Österreich.

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Die Homepage Traces & empreintes stellt Geschichten der österreichischen jüdischen Flüchtlinge in Europa online.

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Das Militärgeschichtliche Forschungsamt in Potsdam beschäftigt sich der deutschen Militärgeschichte im 20. Jahrhundert.

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Nachrichten, Recherchen, Berichte, Dokumente zu Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus.

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Datenbank zur Biographierecherche von politisch und als Juden Vefolgten in Wuppertal 1933-1945.

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Das Münchner Institut für Kunstgeschichte zeigt auf einer Webseite 40.000 Wand- und Deckengemälde, die 1943 dokumentiert wurden.

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Eine Informationsplattform der Bundeszentrale für politische Bildung zum so genannten Marshall-Plan und Wiederaufbau nach 1945.

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Ein Online-Archiv des Forschungsnetzwerks Geschichte der Kunstgeschichte im Nationalsozialismus.

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Dokumentation der Debatte in polnischen Zeitungen anlässlich des 64. Jahrestag des Pogroms von Jedwabne.

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Eine Initiative für das Bleiberecht von Flüchtlingen in der Bundesrepublik.

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Die jüdische Onlinezeitung "haGalil" (Galiläa) ist ein Projekt gegen Antisemitismus und rechte Propaganda im Internet.

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Das weltweit größte Online-Archiv jüdischer Dokumentarfilme des Filmemachers Steven Spielberg.

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Immer informiert sein über Neuigkeiten aus der jüdischen Welt? Ein Internetportal für jüdisches Leben in Berlin und Deutschland.

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Eine Übersicht über die Geschichte der Migration aus Italien in das Ruhrgebiet von der Kaiserzeit bis Ende der 1960er Jahre.

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Eine Tag-für-Tag-Dokumentation des Holocaust von der Machtübergabe bis zur Kapitulation.

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Zur Rezeption der umstrittenen Regisseurin nach 1945.

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Webseite des Studienkreis zur Erforschung und Vermittlung der Geschichte des deutschen Widerstandes 1933 - 1945 e.V.

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Eine Webseite von Jürgen Langowski als Erste-Hilfe-Kasten gegen Auschwitzleugner/innen.

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Eine virtuelle Rekonstruktion von vierzehn Synagogen, die während des Nationalsozialismus zerstört wurden.

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Zur Verfolgungsgeschichte der Zeugen Jehovas während des Nationalsozialismus.

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Internetprojekt zu Städten und Gemeinden im nationalsozialistischen Baden-Württemberg.

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Gedichte, Zeichnungen und Fotografien aus dem Frauenkonzentrationslager Ravensbrück.

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Das Deutsch-Russische Museum in Berlin-Karlshorst informiert zu Legenden über die Kapitulationen am 7. und 8. Mai 1945.

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Ein Multimedia-Personenlexikon der Universität Hamburg für eine multiperspektivische Beschäftigung mit dem Thema „Widerstand“ jenseits des bekannten.

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Aktuelle Nachrichten zu israelisch-deutschen und/oder jüdisch-christlichen Themen.

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Webseite zur Dokumentation der NS-Zeit in Frankfurt am Main aus Beständen von Museen und Archiven.

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Dossier „Migration“ der Bundeszentrale für politische Bildung zum Thema Deutschland als Einwanderungsland.

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Ein Webportal der Gedenkstätte Yad Vashem mit Fotodokumenten über die Vernichtung der ungarischen Jüdinnen und Juden in Auschwitz.

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Eine Internetseite der Wochenzeitung "Die Zeit" bietet Rat und Tat gegen Rechtsextremismus.

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Das Nürnberger Menschenrechtszentrum stellt die Personen hinter dem Dokument der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vor.

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Das Internetportal informiert über rechtsextreme Musik und Bands, rechten Lifestyle oder politische Aktivitäten von rechten Parteien und Kameradschaften.

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Informationen und Erfahrungsaustausch für die politische Bildung zu Rechtsextremismus und Rassismus.

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Ein akustischer Online-Stadtführer zum jüdischen Leben in Leipzig.

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Multimediales Internetportal anlässlich des 50. Jahrestages des Aufstands von Arbeiter/innen der DDR am 15. Juni 1953.

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Die Geschichte des 17. Juni 1953 in Dokumenten und Bildern.

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Online Dokumentation des Hessischen Rundfunks zu den Frankfurter Auschwitz-Prozessen.

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Ein architekturgeschichtliches Projekt der Universität Darmstadt zur Dokumentation von mehr als 2200 Synagogen in Deutschland.

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Eine Informationsplattform der Bundeszentrale für politische Bildung zur Geschichte der Widerstandsaktionen der "Weißen Rose".

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Eine virtuelle Ausstellung über eine jüdische österreichische Familie von 1867 bis 1938.

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Ein Projekt zur Erforschung und Dokumentation der nationalsozialistischen Lager und Haftstätten sowie Orte des Massenmordes 1933-1945.

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Ein interaktiver Anne-Frank-Webguide in sechs verschiedenen Sprachversionen für Jugendliche.

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Sammlung von Internetressourcen zum Thema Bücherverbrennung vom 10. Mai 1933.

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Online Ausstellung der Berliner Geschichtswerkstatt e.V. mit einer Vielzahl von Dokumenten und Bildquellen.

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Ein Zeitgeschichte-Portal des Portsdamer Zentrum für historische Forschung zur Geschichte Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg.

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Webseite zur lokalen Dokumentation von Zwangsarbeit.

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Eine laufend aktualisierte, kritische Web-Dokumentation rechter Aktivitäten in Berliner Bezirksverordnetenversammlungen.

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Themenspezial der Bundeszentrale für politische Bildung von den Anfängen der Erklärung der Menschenrechte bis zur Frage ihrer Anwendung in der Gegenwart.

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Das Online Magazin bietet Schülerinnen und Schülern und ihren Lehrkräften eine interaktive Lernumgebung, um die Themen Exil, Fremdsein und Andersdenken im Unterricht handlungsorientiert zu erarbeiten.

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Datenbank zu geraubter und erbeuteter Kunst im Nationalsozialismus.

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Spurensuche nach den Geburts- und Sterbeorten von Säuglingen polnischer, ukrainischer und russischer Zwangsarbeiterinnen.

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Das virtuelle Museum bietet polnisch- sowie englischsprachigen Besuchern eine Übersicht über die Vorbereitungen und den Verlauf des Aufstandes gegen die deutsche Besatzung im August/September 1944.

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Mit Blick auf Schule reagiert die Linksammlung des Bildungsservers Niedersachsen auf den Anstieg von rassistischen und antisemitischen Beiträgen im World-Wide-Web.

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Umfassende Findbücher des Bundesarchiv zur Erforschung der Ermordung von Behinderten und chronisch Kranken zwischen 1939-1945.

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Eine wissenschaftlich aufgearbeitete Fotosammlung auf der Internetseite der Stiftung Gedenkstätte Buchenwald und Mittelbau-Dora.

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Online-Archiv mit über 700 Einträgen von Berliner Firmen aus der Zeit von 1939 bis 1945, die Zwangsarbeiter beschäftigten.

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Ein Webportal zur „Aktion Reinhard“, ihrer Vernichtungslager, Täter und Kollaborateure.

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Shoa.de ist eine Plattform für interdisziplinäre Informationen und interaktiven Austausch zur Auseinandersezung mit dem Holocaust.

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Eine Onlinebibliothek mit Informationen zu den historischen Hintergründen der Bücherverbrennungen sowie verbrannten Werken.

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Eine Webseite zur Vertreibung der Warschauer Zivilbevölkerung durch die deutschen Besatzer mit Berichten von Zeitzeugen.

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Forschungsergebnisse des Göttinger Stadtarchivs zur Geschichte der Zwangsarbeit in der Stadt.

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Eine Webseite mit einer Übersicht über deutsche Strafurteile wegen nationalsozialistischer Tötungsverbrechen.

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Empfehlung CD-Rom

Empfehlung CD-Rom

Mit Hilfe dieser CD-ROM können Arbeitsblätter zur Politik und Geschichte nach 1945 erstellt und editiert werden.

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"Gemeinsam erinnern für die Zukunft" heißt die CD-ROM mit Materialien zur Vorbereitung von Gedenkstättenfahrten.

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Die Stadt Stollberg in der Nähe von Chemnitz. Hoch oben über der Stadt die Burg Hoheneck. In diesem mittelalterlichen Gemäuer war das berüchtigte Frauengefängnis der DDR.

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Zwei „digita“-Preisträger 2006 aus dem Bereich der historisch-politischen Bildung.

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Eine DVD bietet Film- und Arbeitsmaterial zum Umgang mit der NS-Geschichte in BRD und DDR.

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Die Multimedia-Info-CD bietet Jugendlichen einen Einstieg in das komplexe Thema Antisemitismus.

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Die Software Gegen Antisemitismus bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich mit dem Thema Antisemitismus auseinanderzusetzen.

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Eine multimediale Sammlung zum Thema "Zwangsarbeit im Dritten Reich" im Münsterland.

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DVD für multimedialen Geschichtsunterricht zum Thema Zwangsarbeit.

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Zeitzeugen berichten über ihre Erlebnisse im ehemaligen KZ Buchenwald.

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Interviews mit 85 Tondokumenten von 11 Retterinnen und Rettern und einer Geretteten, der Schriftstellerin und Journalistin Inge Deutschkron.

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Eine DVD über die Besatzungsgeschichte des kleinen niederländischen Örtchens Aalten.

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Empfehlung CD-Rom

Ein dokumentarisches Theaterstück über den Frankfurter Auschwitz Prozess als Hörspiel.

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Empfehlung CD-Rom

Ein Überblick über Erklärungsansätze des Rechtsradikalismus.

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Eine Marktanalyse des Fritz Bauer Instituts aus dem Jahr 2005 über DVD- und Online-Produktionen.

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Eine CD-Dokumentation mit verschiedenen Fassungen des Liedes von 1933 bis 2000.

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Die CD-ROM für Jugendliche vermittelt Erfahrungen verfolgter Frauen und Mädchen in der NS-Zeit.

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"Die Ermittlung" in Ost und West - ein DVD-Paket der Bundeszentrale für politische Bildung.

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Empfehlung CD-Rom

Multimediales Produkt zur Verfolgung und Ermordung von Sinti und Roma im Nationalsozialismus.

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Empfehlung Fachbuch

Empfehlung Fachbuch

Sabrina Pfefferle beschreibt in ihrer Rezension der aktuellen Publikation "Akteure eines Umbruchs" verschiedene Persönlichkeiten, die für die Revolution von 1848 von Bedeutung waren.

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Sabrina Pfefferle rezensiert das 2019 erschienene Buch „Die Übernahme“ von Ilko-Sascha Kowalczuk.

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In ihrer Rezension von „Lütten Klein“ (Steffen Mau) verfolgt Katharina Trittel die skizzierten Widersprüche und Bruchlinien im deutsch-deutschen Transformationsprozess.

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Corninna Jentzsch diskutiert die Ergebnisse der aktuellen MEMO V-Studie, die Einstellungen und Wissensstände zum Nationalsozialismus in der deutschen Bevölkerung erfasst.

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Der im Jahr 1983 erschienene Sammelband Die vergessenen KZs? Gedenkstätten für die Opfer des NS-Terrors in der Bundesrepublik ist eine „Chronik des Schweigens“ über die Zeit nach 1945 und eine „Dokumentation über die vielerorts beginnende Aufklärung“.

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Versteinert, Verharmlost, Vergessen von Bernd Eichmann wurde ursprünglich als Serie in der Wochenzeitschrift Das Parlament veröffentlicht und erschien 1985 als Buch. Seine Texte liefern eine „Chronologie des Vergessens und der Wiedererinnerung“ und setzen sich kritisch mit dem Nicht-Verhalten der deutschen Bevölkerung mit den Orten des Verbrechens auseinander.

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Die Literaturauswahl von Cornelia Siebeck umfasst wissenschaftliche Monographien und Sammelbände zur Geschichte von Gedenkstätten und Erinnerungsinitiativen an historischen Orten der NS-Verbrechen.

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Empfehlung Fachbuch

Der vorliegende Sammelband nähert sich der Frage, was die Idee der Volksgemeinschaft und den Antisemitismus für die Menschen im NS so attraktiv machte. Aus einer psychoanalytisch-sozialpsychologischen und geschlechtertheoretischen Perspektive setzen sich die Aufsätze mit den psychodynamischen Mechanismen der nationalsozialistischen Weltanschauung und Gewalt sowie mit den Versuchen ihrer psychischen Verarbeitung in der Nachkriegszeit auseinander.

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In Meuten, Swings & Edelweißpiraten – Jugendkultur und Opposition im Nationalsozialismus gibt Sascha Lange einen Überblick über oppositionelle Jugendgruppen und präsentiert Materialien aus über 30 Städten und Regionen.

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Franziska Bruder schließt mit ihrem Buch "Das eigene Schicksal selbst bestimmen. Fluchten aus Deportationszügen der "Aktion Reinhardt" in Polen" eine Forschungslücke und bricht mit einem Narrativ zugleich. Die jüdischen Opfer erscheinen hier als die selbstbestimmten Individuen, die sie waren.

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Empfehlung Fachbuch

Das Buch Gedächtnis aus den Quellen versammelt 13 spannende, teils sehr bewegende Beiträge zur jüdischen Geschichte Berlins der letzten 200 Jahre. 

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Ein ausführlicher Blick auf die Aufarbeitung und das Gedenken an die südwestdeutschen Außenlager des Konzentrationslager Natzweiler.

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Der Sammelband befasst sich mit der wirtschaftlichen und physischen Erniedrigung und Auslöschung von Jüdinnen*Juden in Südwestdeutschland.

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Das vorliegende Konzept bietet Anregungen, wie Führungen in Gedenkstätten unter geschlechtsspezifischem Aspekt gestaltet werden können.

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Christina Herkommer untersucht die mediale Darstellung von Frauen im Nationalsozialismus in der Berichterstattung des SPIEGEL.

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"Gedächtnis und Geschlecht" ist ein vielfältiger Sammelband, indem unterschiedliche Überlegeungen zum Thema Geschlecht nachgegangen wird.

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„Prostitution in der DDR“ ist eine umfangreiche Studie, die einen Einblick in die heterosexuelle Prostitution sowie deren politischer Überwachung gibt.

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Ein Blick in die Kunstszene jenseits der Vorstellungen und Vorgaben des DDR-Staates.

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Studie über die Frauenbewegung in Leipzig zwischen 1980 und 2000.

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Der Sammelband setzt sich mit Rechtsgrundlagen und verschiedenen Aspekten von alliierten Prozessen gegen NS-Verbrecher auseinander.

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Dominik Rigoll untersucht die (Wieder-)Einstellungspolitik in den Staatsdienst der BRD.

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Empfehlung Fachbuch

„Die Kriegsverbrecherlobby“ zeichnet das Unterstützungsnetzwerk durch die Bundesrepublik für inhaftierte NS-Täter nach. 

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Empfehlung Fachbuch

Eine Publikation der Rosa-Luxemburg-Stiftung widmet sich der Erinnerung an die deutschen Opfer des „Großen Terrors“. Eine Namensliste als Kernstück des Buches liefert zu jeder Person zentrale Informationen – und bietet so einen ersten Einblick, wer die Opfer waren und wie sie gelebt haben.

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Empfehlung Fachbuch

Die Frage, welche Bedeutung im der Gulag in der europäischen Erinnerungskultur hat, beleuchtet das Journal für politische Bildung von mehreren Seiten.  

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Ein vom Hamburger Institut für Sozialforschung herausgegebener Bildband gibt anhand von historischen und aktuellen Bildern, Dokumenten und Zeitzeugenberichten einen Einblick in das Gulag-System und zeigt, wie die Orte heute aussehen.  

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Empfehlung Fachbuch

Ein von der Bundeszentrale herausgegebener Band befasst sich mit der Geschichte des sowjetischen Gulag-Systems und den Formen der Aufarbeitung des Unrechts sowie der Rehabilitierung der Opfer.

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Mit der Einordnung von politischen Ereignissen und Zeitzeug*innenberichten schafft Volker Ullrich ein skizzenhaftes Panorama der letzten Kriegstage.

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Eine Analyse von Erinnerungskultur in Computerspielen.

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Das Jahrbuch versammelt unterschiedliche Debattenbeiträge zur virtuellen Erinnerungskultur.

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Der Sammelband bündelt Analysen, Betroffenenperspektiven und Handlungsempfehlungen. 

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Wie lange und divers afrikanisches und afrodeutsches Leben in Berlin besteht, zeigt dieser akteurszentrierte Sammelband auf.

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Der Sammelband versammelt zahlreiche Beiträge zum Umgang von Museum mit Beständen aus kolonialen Kontexten und zur Debatte um das Humboldt-Forum.

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"Traumatisierung duch politisierte Medizin" setzt sich mit den Vorgängen in Venerologischen Stationen der DDR und ihren Folgen für die dort behandelten Frauen auseinander. 

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„Seid doch laut!“ beleuchtet die bisher wenig erforschte Geschichte der „Frauen für den Frieden“ in der DDR bzw. Ost-Berlin.

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 „Die Deutsche Volkspolizei in der DDR“ ist ein kompakter Sammelband, der sowohl allgemeine als einzelne Aspekte des Sicherheitsapparates in der DDR herausarbeitet.

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Empfehlung Fachbuch

Umfangreiches Standardwerk zur DDR-Volkspolizei bis 1968.

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Empfehlung Fachbuch

Florian Schuberts Studie geht antisemitischen Verhaltensweisen und Kommunikationsformen im Fußball bei Fans, Vereinen und Verbänden nach.

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Der Sammelband beschäftigt sich mit der historischen Entwicklung des Rassismusbegriffes. Dabei werden unterschiedliche Gesichtspunkte herangezogen.

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Der neu erscheinende Band des Jahrbuchs für Antisemitsmusforschung fokussiert sich auf die Konferenz von Évian 1938, bietet aber auch Einblicke in aktuelle Themen.

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Eine Übersicht über bekannte und unbekannte Werke der Holocaustliteratur.

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Richard Overys kompakte Darstellung diplomatischer und militärischer Vorgänge ist reich an Quellen und streitbaren Thesen.

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Wie aus einer erinnerungspolitischen Perspektive mit Fotografien umgehen, die während des Angriffes auf Polen entstanden sind? Dieser Sammelband gibt Antworten.

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Der ehemalige Direktor des Museums des Zweiten Weltkriegs gibt Einblicke in die Entstehung des Museums und die Veränderungen durch die polnische Regierung.

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 Die Tagungsdokumentation widmet sich der Frage von Unterschieden und Gemeinsamkeiten der Erinnerung an die beiden Weltkriege und beleuchtet häufig unterrepräsentierte Themen.

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Der umfangreiche Sammelband widmet sich der Geschichte und Praxis von Völkerrecht, der Schutzverantwortung souveräner Staaten sowie Bildungsarbeit zu Krieg und Menschenrechten.

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Eine übersichtliche Studie zur Politik im Thüringen der Weimarer Republik.

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Schlaglichtartig nimmt der Ausstellungskatalog Ereignisse der Bürgerrechtsarbeit von Sinte_zze und Rom_nja in den Blick.

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Patricia Pientkas Studie erweitert den Blick auf ein lange vergessenes Zwangslager.

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Der Aufsatz wirft einen Blick auf die Entstehung sozialer Proteste in Folge des Transformationsprozesses.

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„Das Vademecum – Contemporary History Hungary“ bietet eine Übersicht über wichtige Institutionen, die sich mit der ungarischen (Zeit-) Gesichte auseinandersetzen.

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Der Länderreport der Bertelsmannstiftung bietet detaillierte Informationen zu den Veränderungen auf politischer und gesellschaftlicher Ebene in Ungarn. 

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Eine dichte Analyse der ungarischen Bevölkerungsmeinung zur Ungarischen Transformation nach 1989.

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Die umfangreiche Publikation vereint Beiträge zur Geschichte und Politik Polens und Ungarn und deren Bezug zueinander.Die umfangreiche Publikation vereint Beiträge zur Geschichte und Politik Polens und Ungarn und deren Bezug zueinander.

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Der These, dass der rechtskonservative Backlash in der Weimarer Republik eine Folge von liberalisierter Sexualität gewesen sei, stellt Laurie Marhoefer ein anderes Narrativ gegenüber.

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Eine Forschungsarbeit zum Thema Selbst- und Fremdwahrnehmung legt Jeanette Hilger mit ,,Lieben, lügen, leben" vor.

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Die Weimarer Republik erhob sich 1918 hoffnungsvoll aus den Trümmern des Ersten Weltkriegs, endete aber schon 1933 mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten.

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Die im August 2018 erschienene Studie von Lale Yildirim befasst sich mit dem Geschichtsbewusstsein von Schüler_innen der dritten Generation mit türkeibezogenem Migrationshintergrund. Die Autorin fragt dabei insbesondere nach dem Zusammenhang von Geschichtsbewusstsein und Integration in Deutschland.

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Bodo von Borries reflektiert das Spannungsfeld von Menschenrechten und Geschichtsunterricht und verknüpft dies mit konkreten Vorschlägen für historische Inhalte.

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Der Sammelband vereint Länderberichte und Strukturvergleiche zur Transformationszeit Mittel- und Osteuropas von höchster Aktualität.

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Das diesjährige Jahrbuch Polen beschäftigt sich mit verschiedenen Facetten des Themas Migration aus Polen.

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Der neue Band des Historikers Martin Schulze Wessel fasst den "Prager Frühling" als eine Form der Vergangenheitsbewältigung des Stalinismus in der ĈSSR. Schwerpunkte der Arbeit sind zudem die tschechoslowakischen Nationalitätenkonflikte und der erneut aufkommende Antisemitismus.

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Die evangelischen Kirchen in der DDR stand 1968 vor der Abspaltung der westlichen Landeskirchen und einer neuen Staatsverfassung. Cornelia von Ruthendorf-Przewoski untersucht wie sie auf die Reformbewegungen in der ČSSR und den Einmarsch der Truppen des Warschauer Pakts reagierten.
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„Im Sog der Katastrophe“ arbeitet die Bedeutung des Ersten Weltkriegs für Lateinamerika heraus. Der Autor Stefan Rinke richtet den Blick dabei vor allem auf zeitgenössische Deutungsmuster.

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Der Begleitband zur Ausstellung in der Hamburger Gedenkstätte "Bullenhuser Damm", einem ehemaligen Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme, zeigt die enge Verknüpfung von medizinischen Experimenten und der Shoah im Nationalsozialismus auf.

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Empfehlung Fachbuch

Ein Sammelband setzt sich mit den Anforderungen an eine antisemitismuskritische Pädagogik in der Migrationsgesellschaft auseinander.

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André Lohse untersucht in seinem Buch „Antiziganismus und Gesellschaft“ die antiziganistische Struktur aus Sicht der analytischen Sozialpsychologie und beleuchtet die komplexen Zusammenhänge von Individuum, Gesellschaft und Ressentimentstruktur.

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Ein Handbuch widmet sich in länderspezifischen Beiträgen dem Widerstand gegen Nationalsozialismus und Faschismus in Europa von 1933 bis 1945 und bietet auf Basis des aktuellen Forschungsstands eine umfassende Gesamtschau.

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Bünyamin Werker erforscht in seinem Buch „Gedenkstättenpädagogik im Zeitalter der Globalisierung“, wie NS-Gedenkstätten in Deutschland auf die pädagogischen Herausforderungen in einer Einwanderungsgesellschaft reagieren.

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Ein Sammelband widmet sich theoretischen, empirischen und pragmatischen Aspekten einer inklusiven Geschichtsvermittlung und arbeitet Perspektiven sowie Potentiale des Geschichtsunterrichts und der Erinnerungskultur heraus.

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Ein Sammelband verknüpft auf interdisziplinäre Art und Weise theoretische Grundlagen zum Thema Antiziganismus mit aktueller empirischer Forschung und Einblicken in die Berufspraxis von sozialer Arbeit.

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Ein Tagungsband des Dokumentations- und Kulturzentrums Deutscher Sinti und Roma liefert eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme der aktuellen Antiziganismusforschung und eine Reihe an detaillierten Beispielen für offenen oder latenten Antiziganismus.

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Im Jahr 1945 führten "Evakuierungsmärsche" von KZ-Häftlingen direkt an deutschen Haustüren vorbei. An den Massakern, die an den ausgemergelten Menschen verübt wurden, beteiligten sich nicht nur die begleitenden SS-Wachmannschaften, sondern auch die örtliche Bevölkerung. Daniel Blatman verdeutlicht in seiner Studie, wie „ganz normale Menschen“ zu Massenmördern wurden.

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Der Sammelband „Conflict and Memory: Bridging Past and Future in [South East] Europe“  betrachtet südosteuropäische Erinnerungskulturen aus einer gesamteuropäischen Perspektive. In kurzen, länderspezifischen Beiträgen liefert er informative Einblicke in aktuelle historisch-politische Prozesse und Geschichtsbilder einzelner Staaten und trägt so zum besseren Verständnis der Region bei.

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Der Sammelband „Erinnern mit Hindernissen“ beleuchtet an ausgewählten Beispielen die Erinnerung an osteuropäische Gedenktage und Jubiläen im Laufe des 20. Jahrhunderts. Die Autor_innen arbeiten dabei insbesondere Widersprüche zwischen nationalem Gedenken und kommunistischer Selbstlegitimierung heraus.

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Die hier besprochene Monographie von Ekatherina Makhotina befasst sich mit Erinnerungskonkurrenzen an den Zweiten Weltkrieg im litauischen Geschichtsdiskurs.

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Eine Sammlung von Zeugnissen und Dokumenten über den Holocaust in der Ukraine.

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Der Sammelband „Sachsen und der Nationalsozialismus“ dringt in die Tiefen der sächsischen NS-Gesellschaft vor und analysiert die Umstände von Täterschaft, Kollaboration, Anpassung, Ausgrenzung und Verfolgung.

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Das Buch „Viele Kämpfe und vielleicht einige Siege“ greift Geschichte und Gegenwart von Sinti und Roma in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Tschechien auf.
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In seiner Publikation „Volksgemeinschaft und Lebensraum: Die Neulandhalle als historischer Lernort“ fordert Uwe Danker innovative Vermittlungsangebote in der schleswig-holsteinischen NS-Erinnerungslandschaft und stellt ein eigenes Konzept vor.

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Die Berichterstattung über Beate Zschäpe dämonisiert oder verniedlicht die vermutliche Rechtsterroristin durch Feminisierungen. Das Buch "In guter Gesellschaft" befasst sich mit Zschäpes medialer Wahrnehmung unter Genderaspekten.

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In seinem aktuellen Buch bilanziert Hajo Funke das Ausmaß rechter Gewalt in Deutschland und analysiert die engen Verflechtungen zwischen AfD, Pegida und neonazistischen Organisationen.

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Eine Handreichung der Agentur für soziale Perspektiven arbeitet heraus, wie rechte jugendliche Lebenswelten auch in solchen Musikkulturen existieren, die viele einem harmlosen „Mainstream“ zuordnen würden.

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Der Sammelband „Generation Hoyerswerda“ analysiert die Entwicklung des Netzwerkes von militanten Neonazis in Brandenburg in den letzten 25 Jahren und stellt aktuelle Bezüge zu Demonstrationen und Gewaltverbrechen gegenüber Geflüchteten her.

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Empfehlung Fachbuch

Auch wenn seit mehreren Jahren vermehrt über Täterschaften und die Verstrickung einzelner Personen im NS-System gesprochen und geforscht wird, wurde eine biografische Aufarbeitung bislang weniger in den Blick genommen. Alexandra Senfft unternimmt in ihrem neuen Buch den Versuch, das Schweigen zu brechen und einen offenen Dialog anzuregen.

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Ein jüngst erschienener Band setzt sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Höcker-Album auseinander. Das Fotoalbum, das 2006 dem USHMM übergeben wurde, zeigt das SS-Personal von Auschwitz in seiner Freizeit in ausgelassener Stimmung.

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Ein Ausstellungskatalog zeigt die Rolle der Polizei im NS-Staat, ihre Verbrechen und deren Aufarbeitung. Der Katalog, der die Grundlage einer im Jahr 2011 im Deutschen Historischen Museum gezeigten Ausstellung darstellt, beinhaltet neben der Präsentation der Ausstellungsexponate auch kurze thematische Einführungen.

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Der Sammelband „Nationalsozialistische Täterschaften“ basiert auf Fachkonferenzen und Seminaren an der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und bietet Akteuren der historisch-politischen Bildung die Möglichkeit, über den gewohnten Tätigkeitsbereich hinauszuschauen.

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Die Monografie von Insa Meinen und Ahlrich Meyer widmet sich dem Thema der jüdischen Flüchtlinge, die unter den Eindrücken der Verfolgung durch die Nationalsozialisten aus Deutschland und Österreich im Vorfeld und während des Zweiten Weltkriegs in die im Westen angrenzenden Länder emigrierten. Im Zentrum der Arbeit steht dabei die Erzählung individueller Fluchtgeschichten, die sich durch die Verbindung quantitativer Forschungsergebnisse mit der Rekonstruktion einzelner Schicksale zu einem Gesamtbild jüdischer Emigration in Westeuropa zwischen 1938 und 1944 zusammenfügt.

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Ein von Dagi Knellessen und Ralf Possekel für die Stiftung EVZ herausgegebener Sammelband zeigt verschiedene Formen von Zeugnissen ehemaliger NS-Verfolgter auf und vermittelt Möglichkeiten, diese in die Bildungsarbeit zu NS, Holocaust und Zweitem Weltkrieg einzubinden.  

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In seiner 2015 im Böhlau Verlag erschienenen Studie befasst sich Enrico Heitzer mit Genese, Aufbau und Wirken der „Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit“, die unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg als operationelles Organ antikommunistischer Kräfte in West und Ost fungierte.

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Das ehemalige Untersuchungsgefängnis des sowjetischen Geheimdienstes in der Leistikowstraße in Potsdam war lange Zeit Gegenstand heftiger geschichtspolitischer Debatten. Dabei ging es in erster Linie um das Recht auf Deutungshoheit, das verschiedene Parteien für sich beanspruchten. In der Zwischenzeit ist es etwas ruhiger um die Gedenkstätte geworden.

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In seiner Streitschrift setzt sich Micha Brumlik kritisch mit dem Vorhaben der Errichtung eines „Zentrums gegen Vertreibungen“ in Berlin auseinander. Dabei stellt er grundsätzlich die Frage, welchen Platz Flucht und Vertreibung der Deutschen am Ende und nach dem Zweiten Weltkrieg innerhalb der deutschen Erinnerungskultur haben sollte.

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Gedenken, Forschung und europäische Politik rund um ein europäisches „Zentrum gegen Vertreibungen“ ist ideologisch stark aufgeladen. Die „Zeitschrift für Geschichtswissenschaft“ beleuchtet diesen komplexen Zusammenhang.

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Eine differenzierte, aktuelle und kompetenzorientierte Handreichung für den Unterricht zu Zwangsmigrationen im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg.

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In der bundesrepublikanischen Erinnerungskultur gehen die Erfahrungen von – unter anderen – polnischen Vertriebenen unter. Eine Studie zur Vertriebenenpolitik in der Volksrepublik Polen und der SBZ/DDR wechselt die Perspektive.

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Von den Bürgerkriegen, die aus der deutschen Besatzung Griechenlands resultierten, ist in Deutschland nur wenig bekannt. Der Historiker Heinz A. Richter hat eine detailreiche und deutungsstarke Gesamtdarstellung dieser Ereignisse vorgelegt.

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Empfehlung Fachbuch

In seinem Buch „Winter in Griechenland“ vereint Christoph U. Schminck-Gustavus die Erinnerungen zahlreicher Zeitzeug_innen, die dem Historiker aus einer griechischen Perspektive von den Vorgängen in Griechenland während des Zweiten Weltkriegs berichtet haben. Es geht dabei um die Erfahrung des Krieges und des Besatzungsalltags, aber auch um die Verfolgung und Deportation der jüdischen Mitbürger_innen und der zahlreichen „Sühnemaßnahmen“, die die Nationalsozialisten zur vermeintlichen Partisanenbekämpfung und zur Abschreckung der Bevölkerung durchführten.

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Viele Jahre dauerte es und viele helfende Hände waren notwendig, bis diese verdienstvolle Edition erscheinen konnte. Über 3.500 Namen von deutschen Spanienkämpfern und -kämpferinnen ermöglichen eine wichtige biographische Spurensuche.

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Eine fesselnde Gesamtdarstellung der Erfahrungen, Rollen und Kämpfe ausländischer Frauen im Spanischen Bürgerkrieg.

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Die Kulturwissenschaftlerin Birgit Sondergeld nimmt in ihrer Arbeit eine Analyse des spanischen Gedenkstättenkomplexes „Espais de la Battalla de l'Ebre“ vor, der an die letzte große Schlacht des spanischen Bürgerkriegs und die Tausenden Kämpferinnen und Kämpfer erinnert, die in den Kämpfen ihr Leben ließen.

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Haris Huremagić stellt den Band "Besatzungskinder. Die Nachkommen alliierter Soldaten in Österreich und Deutschland" vor, der die Ergebnisse einer Konferenz zusammenfasst, bei der sich 2012 Wissenschaftler/innen und Besatzungskinder trafen und gemeinsam diskutierten.

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Ein Begleitband zur Ausstellung über die ehemalige Krankenmordanstalt in Brandenburg an der Havel bietet eine gelungene Einführung in die NS-„Euthanasie“ und ihre Bedeutung für die nationalsozialistische Vernichtungspolitik überhaupt.

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In dem von Frank Beer, Wolfganz Benz und Barbara Distel herausgegebenen Band wird erstmals in deutscher Sprache eine Auswahl von Berichten veröffentlicht, die die im Sommer 1944 in Lublin ins Leben gerufene Zentrale Jüdische Historische Kommission zwischen 1944 und 1947 in Polen mit dem Ziel publizierte, die geschehenen Verbrechen öffentlich zu machen und zu dokumentieren.

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Der Leitfaden InterKulturell on Tour zeigt Multiplikator/innen aus der internationalen Jugendarbeit, wie internationale Jugendbegegnungen genutzt werden können, um Jugendlichen mit Migrationshintergrund Zugänge zur gesellschaftlichen Teilhabe aufzuzeigen.

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Ein englischsprachiger Forschungsreport untersucht acht europäische Staaten auf extrem-rechte Manifestationen und vergleicht „good practises“ gegen diese.

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Der afrikanische Kontinent ist für die europäische und deutsche Auseinandersetzung mit dem Zweiten Weltkrieg und dem Nationalsozialismus meist eine Blindstelle. Der dritte Band der Reihe „Erinnerungen. Lebensgeschichten von Opfern des Nationalsozialismus“ möchte dazu beitragen diese zu verkleinern.

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Jürgen Kaumkötter wendet sich in seiner reich illustrierten Monographie »Der Tod hat nicht das letzte Wort« gegen die These der Unversöhnlichkeit der Begriffe Holocaust und Kunst.

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Stéphane Bruchfeld und Paul A. Levine eröffnen mit ihrem Buch Eltern die Möglichkeit, sich gemeinsam mit ihren Kindern mit den Themen Nationalsozialismus, Holocaust und Zweiter Weltkrieg auseinanderzusetzen. Dabei versuchen sie durch die Einbindung zahlreicher Zitate, Bilder und Gedichte stets den Blick auf die Individualität der Opfer und der Täter zu richten.

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Liana Millu erzählt in ihrem Buch „Die Brücke von Schwerin“ die Geschichte ihrer Heimkehr aus dem Lager. Dabei wird deutlich, wie schwierig es für Überlebende war, von der Welt im Lager zurück in eine neue, vermeintlich normale Welt zu finden.

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Hochkarätige Diskutanten kamen 2011 in Jena zusammen, um sich über den moralischen Charakter wissenschaftlicher Geschichtsschreibung sowie die Unterscheidungsmöglichkeiten von fiktionalen und nicht-fiktionalen Texten auszutauschen. Die interdisziplinären Diskussionsprozesse und Ergebnisse der Fachtagung „Den Holocaust erzählen“ fasst ein äußerst lesenswerter Sammelband zusammen.

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Das Buch "Difficult Questions" lädt als beispielhaftes Verständigungswerkzeug zum Kennenlernen anderer Perspektiven im polnisch-jüdischen Dialog und darüber hinaus ein. Es beantwortet wichtige Fragen aus Geschichte, Politik und Alltag.

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Henning Borggräfe untersucht in seiner akteursorientierten Studie den Verlauf der Debatte um die „Zwangsarbeiterentschädigung“ sowie das konkrete Wirken der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“. Dabei fokussiert er quellenversiert die Wechselwirkungen zwischen historischer Forschung, Entschädigungspolitik und Opferrepräsentation.

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In seiner Biographie erzählt Hans Frankenthal von seinen Erfahrungen in den Lagern der Nationalsozialisten, bei der Zwangsarbeit und auf dem Todesmarsch. Frankenthal, der Monowitz und Mittelbau-Dora überlebte und nach dem Krieg in seinen Heimatort zurückkehrte beschreibt aber auch die Zeit nach dem Nationalsozialismus, als die Überlebenden sich in einem von Nationalsozialisten nach wie vor durchsetzten Staat ein neues Leben aufbauen, mit dem Tod vieler Verwandten zurechtkommen und um Entschädigungszahlungen kämpfen mussten. Angesichts dieser Erfahrungen zieht Frankenthal ein ernüchterndes Urteil über die junge Bundesrepublik. 

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In seinem Werk „Der gescheiterte Anti-Faschismus der SED“ belegt Harry Waibel faktenversiert „Rassismus in der DDR“, den er auf das historische und ideologische Selbstverständnis des selbstproklamierten antifaschistischen Staates zurückführt. 

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In seinem 2006 erschienen Buch setzt sich der in Princeton lehrende polnisch-jüdische Historiker Jan Tomasz Gross mit den antisemitischen Tendenzen auseinander, die im kommunistischen Nachkriegspolen zur Verfolgung der verbliebenen jüdischen Bevölkerung durch ihre katholischen Mitbürger/innen führten. Gross zeigt, wie sich antisemitisches Gedankengut mit Scham und Angst vor den Zurückkehrenden mischte und schließlich vielerorts in blutige Pogrome mündete.

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Empfehlung Fachbuch

Der in der Reihe „Crashkurs Kommune“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung herausgegebene Band „Realität Einwanderung“ setzt sich mit den Möglichkeiten und Grenzen linker Lokalpolitik in Bezug auf Einwanderung, Asylpolitik und Möglichkeiten der Teilhabe auseinander.

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In seinem Gutachten von 2013 gibt Markus End einen detaillierten Überblick über die aktuelle Situation des Antiziganismus in Deutschland, einschlägige wissenschaftliche Forschungsprojekte und multidisziplinäre Gegenstrategien.

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Empfehlung Fachbuch

Gerd Krumreich stellt in seiner kritischen Rezension Christopher Clarks Studie "Die Schalfwandler" vor.

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Gert Krumeich bietet in seinem Buch „Juli 1914. Eine Bilanz“ einen differenzierten Einblick in die Entwicklungen hin zum Ersten Weltkrieg und mit „Die 101 wichtigsten Fragen – Der Erste Weltkrieg“ einen hervorragenden, weniger umfangreichen Einstieg ins Thema.

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Die Publikation dokumentiert eine Tagung, die unter den Eindrücken des Mauerfalls im November 1989 in der Akademie Waldschlösschen unter der Teilnahme von Schwulen aus Ost- und Westdeutschland stattfand, und bei der die Beteiligten neben einer Bestandsaufnahme auch erste Perspektiven für die gemeinsame Zukunft entwickelten.

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Der Band „Gemeinsam Erinnern, Engagement teilen, Vielfalt Erleben.“ dokumentiert eine von ConAct veranstaltete Fachtagung, in der aktuelle Herausforderungen und Perspektiven in der deutsch-israelischen Jugendaustauscharbeit thematisiert und diskutiert wurden.

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Empfehlung Fachbuch

Die von ConAct herausgegebene Broschüre dokumentiert eine Ausstellung, in der sich verschiedene Projekte des deutsch-israelischen Jugendaustauschs mit dem Thema „Gemeinsam handeln“ auseinandergesetzt haben.

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Empfehlung Fachbuch

In ihrem Band zur Sicht deutscher und italienischer Soldaten auf den Zweiten Weltkrieg präsentieren Harald Welzer, Sönke Neizel und Christian Gudehus die Ergebnisse einer umfangreichen Studie zu den Abhörprotokollen des britischen und US-amerikanischen Militärs und entwickeln eine richtungsweisende Ergänzung zur historischen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und dem Faschismus

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Empfehlung Fachbuch

Wolfgang Schieder begibt sich in dem Band aus der Beck'schen Wissensreihe auf einen Streifzug durch die Entstehungs- und Wirkungsgeschichte des italienischen Faschismus, von seinen Ursprüngen zu Beginn des 20. Jahrhundert bis zu seiner Tradierung im heutigen italienischen Geschichtsbewusstsein.

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Empfehlung Fachbuch

Robert Liebscher gibt einen Einblick in die Kulturgeschichte der „Platte“, die sich über verschiedene Kontinente und Epochen hinweg schließlich zu dem entwickelte, was wir heute aus ostdeutschen Vorstädten kennen.

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Empfehlung Fachbuch

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge hat ein Gedenkbuch herausgegeben, mit welchem den auf dem Friedhof Hammelburg in Bayern bestatteten Rotarmisten gedacht wird.

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Empfehlung Fachbuch

Die umfangreiche Quellenedition ermöglicht einen vielschichtigen Einblick in die Organisation und den Ablauf des Arbeitseinsatzes sowjetischer Kriegsgefangener in Niedersachsen zwischen 1941 und 1945. 

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Empfehlung Fachbuch

 Der Band stellt die Dokumentation einer prominent besetzten Tagung dar, in der über Internationalisierungs- und Normierungsprozesse bei der Aufarbeitung diktatorischer Vergangenheiten diskutiert wurde.

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Empfehlung Fachbuch

Angelika Königseder und Juliane Wetzel werfen in ihrem Buch „Lebensmut im Wartesaal“ einen detaillierten Blick auf die Situation jüdischer DPs (Displaced Persons) ab 1945.

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Empfehlung Fachbuch

In ihrem Briefroman gibt die Autorin Nejusch einen Einblick in die Gefühlswelt von Kindern Holocaustüberlebender und stellt die Schwierigkeiten dar, die mit der eigenen Familiengeschichte und der familieninternen Kommunikation verbunden sind.

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Empfehlung Fachbuch

Matthias Frings' „Der letzte Kommunist“ stellt den Schriftsteller Ronald M. Schnernikau vor und bietet durch einen biographischen und zugleich belletristischen Zugang interessante Perspektiven auf das Verhältnis des Schriftstellers zur DDR, dem Aufkommen von HIV/AIDS und der westdeutschen Schwulenbewegung der 1980er Jahre.

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Empfehlung Fachbuch

Der Band vereint verschiedene Perspektiven und neue Forschungsergebnisse zu dem ehemaligen Jugendkonzentrationslager Uckermark aus feministischer und gendertheoretischer Perspektive.

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Das im Arena-Verlag jüngst erschienene Buch gibt einen Einblick in die Lebensrealität, der sich Jugendliche während der Zeit des Nationalsozialismus ausgesetzt sahen.

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Karl-Heinz Schnibbes Buch „Jugendliche gegen Hitler“ einen Einblick in die Arbeit der jugendlichen Widerstandsgruppe um Helmuth Hübener, die sich öffentlichkeitswirksam gegen Hitler und das nationalsozialistische Regime wandte.

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Dirk Moldt gibt in dem Band „Zwischen Haß und Hoffnung – Die Blues-Messen 1979-1986“ einen Einblick in Beweggründe, Organisation und Ablauf jener Veranstaltungen, die in den 80er Jahren unter dem Dach der Kirche Hunderte von Jugendliche und junge Erwachsene mit dem Wunsch nach Veränderung zusammenbrachte.

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Sina Christin Wilk gibt einen Abriss der Wirkungsweise der evangelischen Kirche in der DDR. Dabei geht sie der Frage nach, inwiefern von Widerstand oder aber Anpassung gesprochen werden kann.

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Empfehlung Fachbuch

In dem Band „Instrumentalisierung, Verdrängung, Aufarbeitung. Die sowjetischen Speziallager in der gesellschaftlichen Wahrnehmung 1945 bis heute“ werden Aspekte der gesellschaftlichen Einordnung und Wahrnehmung der sowjetischen Speziallager aus der Perspektive verschiedener Autor/innen beleuchtet und wissenschaftlich analysiert.

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Empfehlung Fachbuch

Der Katalog zur Ausstellung in der Gedenkstätte Sachsenhausen widmet sich der Geschichte des sowjetischen Speziallagers in der SBZ/DDR.

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Umfangreiches Fachbuch, das anhand vieler Beispiele zu verschieden Themen die Brüche und Kontinuitäten vom Ersten und Zweiten Weltkrieg aufzeigt.

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Biografie des Schriftstellers Bruno Vogel, der seine Erlebnisse des Ersten Weltkrieges in Romanen verarbeitete.

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Der Band der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen bündelt Quellen von thüringischen Kriegsbeteiligten des Ersten Weltkrieges wie Feldpostbriefe und Tagebuchaufzeichnungen.

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Ein umfassendes Buch zur politischen Geschichte der Mauer, ihrem Fall und ihrem Platz in der Erinnerung.

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Ein Fachbuch von Olga Kucherenko über sowjetische Kinder und Jugendliche im Zweiten Weltkrieg.

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 Ein umfangreicher Konferenzband gibt Einblick in die Kriegskinderforschung.

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Der Zweite Weltkrieg war der bisher größte und verheerendste Konflikt in der Menschheitsgeschichte und forderte insgesamt 55 bis 60 Mio. Menschenleben.

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Die Publikation gibt anhand von Interviews mit sieben Akteuren des Runden Tisches ein vielfältiges Bild von den Geschehnissen in der DDR 1989/90.

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Gegenwartsbedeutung und Gesellschaftsgeschichte des Nationalsozialismus bilden die inneren Achsen dieser Quellensammlung.

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SBZ und DDR gehören im Geschichtsunterricht zum Pflichtstoff, wobei das politische System im Mittelpunkt steht und häufig der Eindruck einer total durchherrschten Gesellschaft vermittelt

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1945 und 1990 bilden Zäsuren der deutschen Geschichte, sie stellen jedoch
keine „Stunde Null“ dar. Die jeweiligen wirtschaftlichen, sozialen, mentalen

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Klaus Farin gibt einen Überblick zu verschiedenen Jugendkulturen in Deutschland seit den 1950er Jahren bis in die Gegenwart.

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Der Musikwissenschaftler Michael Rauhut gibt einen Einblick in das wichtigste Medium der Jugendkulturen in der DDR.

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Die Publikation zur gleichnamigen Ausstellung widerspiegelt die Kinder-„Euthanasie“ unter den Nationalsozialisten anhand wissenschaftlicher Texte und abgedruckter Ausstellungsinhalte.

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Das Berufsbild der Pfleger/innen im Nationalsozialismus und deren Rolle in den „Euthanasie“-Verbrechen zeigt Ulrike Gaida anhand von vielen Quellen auf und gibt gleichzeitig Vorschläge zur kreativen Unterrichtsgestaltung mit dem Material.

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Die vollständig überarbeitete Neuauflage von Ernst Klees Standardwerk über die NS-„Euthanasie“ zeigt bisher wenig oder gar erforschte Aspekte der Ermordung von Kranken und im Sinne der NS-Ideologie „lebensunwerten“ Menschen auf.

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Das handliche Büchlein vom Beck-Verlag bietet eine kompakte Einführung in die Funktionsweisen der Blockkonfrontation im 20. Jahrhundert.

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Klaus Ahlheim wägt im vorliegenden Buch die Möglichkeiten von politischer Bildung gegen Rechtsextremismus ab.

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Das Buch bietet einen Überblick über die Entwicklung des DDR-Fernsehens und die damit verbundene Konkurrenz und Koexistenz zum BRD-Fernsehen.

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Die Publikation analysiert einzelne DEFA-Filme und bietet Beiträge zu internationalen Bezügen und künstlerischen Aspekten des DDR-Film-Schaffens.

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Untersuchung zu Repräsentationsformen des Holocaust in Spielfilmen.

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Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Geschichte und Gesellschaft“ widmet sich der Thematik von Geschichte, Emotionen und visuellen Medien.

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Kommemorative Kommunikation in digitalen Medien.

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Ziel des Bandes ist eine Erzählung der deutsch-polnischen Wahrnehmungsgeschichte.

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Ein Sammelband zur vergleichenden Perspektive auf Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Deutschland und Polen.

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Timothy Snyders Buch „Bloodlands“ will die Geschichte von Nationalsozialismus und Stalinismus vergleichend erzählen.

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Der Berliner Historiker hinterfragt in seiner Streitschrift die gängigen Vergleiche zwischen DDR und dem Nationalsozialismus.

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Carola S. Rudnick hat eine diskursanalytische Betrachtung der geschichtspolitischen Deutungsämpfe zum Umgang mit der DDR und zur Einrichtung von DDR-Gedenkstätten vorgelegt.

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Ein Handbuch über den sozialen Charakter von Gedächtnis und Erinnerung.

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Die russische Historikerin Irina Scherbakowa thematisiert facettenreich den russischen Umgang mit der eigenen Geschichte des 20. Jahrhunderts.

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Der vorliegende Band gibt einen breiten Überblick über das Medium Comic und dessen Einsatz als Bildungsmedium.

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Eine Neuauflage des Berichts von Rudolf Vrba über seine Verschleppung nach Auschwitz und seine Flucht mit Alfréd Wetzler.

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Das Buch thematisiert die NS-Umbauplanungen für Berlin sowie ihre politischen, wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen

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Nicholas Stargardt zeichnet eine facettenreiche Alltagsgeschichte des Zweiten Weltkrieges anhand der Erlebnisse von Kindern und ihren Familien.

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Der Quellenband versammelt Interviewprotokolle aus Gesprächen mit jungen Holocaust-Überlebenden, die unmittelbar nach dem Krieg geführt wurden.

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Der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung bietet einführende Essay und reichhaltiges Material zur Vorbereitung auf einen Besuch.

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Das Nachschlagewerk bietet prägnante Informationen zu den wesentlichen bundesdeutschen Debatten über den Nationalsozialismus.

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Der Sammelband untersucht das Verhältnis von Schuld und Scham in Bezug auf subjektive und kollektive Geschlechterbilder.

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Eine Moralgeschichte der nationalsozialistischen Diktatur und die neuesten Forschungsansätze in diesem Themenbereich von Raphael Gross.

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Wer ist Zeuge und was macht den spezifischen Charakter der Zeugenschaft des Holocaust aus? Das Buch geht diesen Fragestellungen mit interdisziplinären Blickwinkeln nach.

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Das Buch versteht sich als ein Plädoyer für eine kritische Erinnerungskultur an NS und Holocaust.

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Das Buch versucht den Nahostkonflikt aus der Perspektive der Menschen vor Ort zu erzählen.

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Ein Stadtführer zu Stätten nationalsozialistischer Herrschaft in Berlin.

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Die Ausgabe der Reihe „Aus Politik und Zeitgeschichte“ zum Thema Antisemitismus bietet sechs Beiträge zu verschiedenen Aspekten des aktuellen Antisemitismus.

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Der Begleitband beinhaltet neben den Ausstellungstexten auch ergänzende Artikel zur pädagogischen Arbeit mit dem Thema „Antisemitismus in der DDR“.

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Eine Studie zu individuellen und gesellschaftlichen Entstehungsursachen von aktuellem Antisemitismus.

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Der Band versammelt Texte namhafter Autoren zur Geschichte der polnisch-jüdischen Beziehungen.

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Eine Untersuchung zu Filmen über den 2. Weltkrieg und den Holocaust, die wenig thematisierte Filme aufgreift und die Erinnerungsräume in den Filmen zeigt.

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Zwei Bücher widmen sich den persönlichen Erinnerungen ehemaliger Zwangsarbeiter.

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Madlen Benthin hat Geschichtsbücher aus der DDR, der BRD und der Tschechoslowakei/Tschechien auf ihr jeweiliges Bild von der Vertreibung der Deutschen hin untersucht.

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Der aufwendig gestaltete Band bietet umfangreiche Bild- und Textmaterialien zum Thema Zwangsumsiedlung, Flucht, Vertreibung 1939-1959 in Mittel- und Osteuropa.

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Eine zeitgeschichtliche Auseinandersetzung mit dem skandalisierten Stück "Der Müll, die Stadt und der Tod" von Rainer Werner Fassbinder.

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Der zweibändige Bildatlas versammelt und analysiert Bildtypen, die für ein Medium oder eine Zeit besonders signifikant sind, etwa Werke der Bildenden Kunst, Klassiker des Fotojournalismus, politische Plakate und Karikaturen, Bilder aus der Werbung, dem Film und virtuellen Welten.

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Eine Analyse von Reklamebildern für Seife, Schuhcreme oder Kaffee gibt Einblick in klischee-hafte Projektionen, Phantasien und einseitige Geschichtsbilder deutscher Kolonialvergangenheit.

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Rosa Amelia Plumelle-Uribe über Traditionslinien vom Kolonialrassismus zur Rassenpolitik der Nazis.

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Die Kontinuitäten kolonialer Spuren aufzuzeigen, ist das große Verdienst dieses Buches.

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Raffael Scheck erforscht die Massaker der Wehrmacht an schwarzen französischen Soldaten.

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Überzeugend arbeitet Longerich heraus, wie Himmler mittels einer Politik des organisierten Massenmords auf eine umfassende „rassische Neuordnung“ Europas hinarbeitete.

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Zaslavskys Buch beschreibt die historischen Hintergründe des Massakers von Katyn und die lange Geschichte seiner Aufarbeitung.

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Lamya Kaddor und Rabeya Müller wollen zur Beschäftigung mit dem Koran anregen.

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Der Ausstellungskatalog beschreibt zahlreiche individuelle Schicksale homosexueller Männer vor dem Hintergrund des Lageralltag im KZ Sachsenhausen.

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Sammelband über jüdischen Widerstand gegen den Nationalsozialismus.

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Überblick über die historische Forschung zum jüdischen Widerstand 1933 - 1945.

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Band des Rheinischen JournalistInnenbüros über den Zweiten Weltkrieg in der "Dritten Welt".

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Drei Publikationen zu Genozidforschung.

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Die Projektmappe von Dr. Constanze Jaiser und Jacob David Pampuch beschäftigt sich mit einem Schmuggelfund aus dem Konzentrationslager Ravensbrück, der 1975 in einem Waldstück in Brandenburg gefunden wurde. In verschiedenen Modulen können sich Jugendliche auf multiperspektivische Weise der Geschichte des Fundes nähern und dabei Fragen der Menschenrechtsbildung erörtern.

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Empfehlung Fachdidaktik

Einen Überblick zum aktuellen Stand der Bildungsarbeit an den Orten nationalsozialistischer Verbrechen geben, zugleich als kritische Einführung in die Gedenkstättenpädagogik (GSP) und als methodisch-didaktische Handreichung dienen soll ein neuer Sammelband.

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Der Aufsatz von Wiebke Lohfeld und Steve Hochstadt befasst sich mit dem Thema des Exils Shanghai, in das während dem Zweiten Weltkrieg etwa 17.000 jüdische Flüchtlinge aus den deutsch besetzten Regionen Europas flohen. Dabei bemühen sich die Autor/innen insbesondere um die Wiedergabe der individuellen Geschichten der Überlebenden.

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Die Reihe »Deutsch betrifft uns« legt mit ihrer Ausgabe zum ersten Exilroman von »Klaus Mann: ›Flucht in den Norden‹« eine klar vorstrukturierte Materialsammlung für den Deutschunterricht der gymnasialen Oberstufe vor.

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Monika Plath und Karin Richter zeigen in ihrer Publikation, wie man bereits in den Klassenstufen 4 bis 7 mithilfe von Bildgeschichten und einem Kurzfilm sinnvolle didaktische Zugänge zu den Themen Nationalsozialismus und Holocaust finden kann.

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Arbeitsmaterialien zur Aktion T4 und Zwangssterilisierung für Oberstufe und Erwachsenenbildung.

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Der Band versammelt Theorien zu aktuellem Antisemitismus und Anregungen für eine antisemitismuskritische Sozialarbeit.

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Die Ausgabe der Blickpunkt-Reihe der DGB-Jugend setzt sich mit dem Thema antimuslimischer Rassismus auseinander und versucht, anhand konkreter Beispiele Denkmuster aufzubrechen und Gegenstrategien aufzuzeigen.

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Die Apuz-Ausgabe gibt einen detaillierten Überblick über historischen und gegenwärtigen Rassismus in Deutschland und analysiert dabei verschiedene staatspolitische und gesellschaftliche Interventionsmodelle.

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Die Ausgabe der Apuz beschäftigt sich mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs durch den deutschen Überfall auf Polen am 1. September 1939 und zeigt, wie dieser heute in Deutschland, Polen und Russland erinnert wird

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Mit dem Dossier „Geteilte Erinnerung?“ bietet die Amadeu Antonio Stiftung eine Auseinandersetzung mit der Erinnerungskultur zum Nationalsozialismus in der Bundesrepublik und der DDR, sowie aktuell in Ost- und Westdeutschland, an.

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In ihrem Aufsatz gibt Birgit Müller einen Überblick über die Erinnerungskultur in der DDR, wie sich diese im Laufe der Jahrzehnte entwickelte und welche Faktoren Einfluss auf jeweilige Brüche und Kontinuitäten hatten.

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Die Handreichung „Junge Roma in Deutschland – Eine Handreichung der BAG EJSA für die Praxis der Jugendsozialarbeit“ des Kooperationsbundes Jugendsozialarbeit wirft einen wichtigen Blick auf die aktuelle Situation junger Roma in Deutschland und bietet darüber hinaus konkrete Vorschläge zur Auseinandersetzung mit Antiziganismus im Unterricht und der pädagogischen Arbeit.

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Empfehlung Fachdidaktik

Die Handreichung „Junge Roma in Deutschland – Eine Handreichung der BAG EJSA für die Praxis der Jugendsozialarbeit“ des Kooperationsbundes Jugendsozialarbeit wirft einen wichtigen Blick auf die aktuelle Situation junger Roma in Deutschland und bietet darüber hinaus konkrete Vorschläge zur Auseinandersetzung mit Antiziganismus im Unterricht und der pädagogischen Arbeit.

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In ihrem Sammelband „Die Sprache des Gedenkens“ eröffnen die Herausgeberinnen Insa Eschebach, Sigrid Jacobeit und Susanne Lanwerd einen differenzierten Blick auf Gedenkpolitiken der DDR anhand der Gedenkstätte Ravensbrück in den Jahren 1945 bis 1995.

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Das von dem Portal Zeitgeschichte-online herausgegebene Dossier gibt einen ausführlichen und informativen Überblick über Geschichte und Entwicklung der Auftragsforschung in bundesdeutschen Institutionen zu ihrer NS-Vergangenheit.

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Edgar Wolfrum gibt in seinem Artikel einen hilfreichen zusammenfassenden Einblick in die Geschichte des Umgangs mit dem Nationalsozialismus in der Bundesrepublik, eine pointierte Analyse dieses historischen Vorgangs und einen Transfer auf internationale europäische Gedenkpolitiken.

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Die Tagungsdokumentation „Schwule und Lesben in der DDR“ bietet sich für die thematische Einarbeitung von Lehrer/innen an und beleuchtet differenziert das Verhältnis lesbischer und schwuler Bewegungen mit dem realsozialistischen Staat.

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Ursula Sillge gibt 1991 in ihrem Buch „Un-Sichtbare“ Frauen einen interessanten und für Schüler/innen ab Sekundarstufe II geeigneten Einblick in lesbische Lebenswelten in der DDR.

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Das neu überarbeitete Handbuch für Erinnern und Gedenken in deutsch-israelischen Jugend- und Schülerbegegnungen „Gemeinsam Erinnern – Brücken Bauen. Zwischen  Vergangenheit und Zukunft. Von Mensch zu Mensch“ berücksichtigt die zunehmende Heterogenität in der israelischen und der deutschen Gesellschaft.

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Sprache als Kommunikationsmedium stellt unzweifelhaft eine wichtige Grundlage für gelungene und nachhaltige internationale Begegnungen dar.

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Unter Projektleiter Yılmaz Kahraman wurde im Rahmen eines kultursensiblen gegen Diskriminierung und Vorurteile angelegten Projekts eine Handreichung für Lehrer/innen und pädagogische Fachkräfte erstellt, die umfangreiche thematische Einblicke und praxisorientierte Hilfestellungen zu Salafismus, türkischem Nationalismus, Antiziganismus und Antisemitismus bietet.

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Astrid Messerschmidt bietet mit ihrem Buch „Weltbilder und Selbstbilder“ eine theoretische Aufbereitung der Möglichkeiten, Pädagogik sensibel für eigene Positionierungen zu gestalten.

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Wie Anerkennung der Geschichte(n) von Zugewanderten als Teil einer anerkennenden Pädagogik wirkt, untersucht Elke Gryglewski in Ihrer Promotionsarbeit.

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>Carlo Moos zeichnet in seinem Artikel die Entwicklung der Judenverfolgung im faschistischen Italien nach und versucht einen Vergleich zum nationalsozialistischen Antisemitismus.

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In ihrem Band „Alltagsgeschichte“ präsentiert Saskia Handro mit einem Schwerpunkt auf die Implementierung in den Schulunterricht einen detailreichen Einblick in Alltag, Arbeit, Politik und Kultur in SBZ und DDR anhand teils erstmals veröffentlichter archivarischer Quellen.

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Anhand zweier Erzählungen von Zeitzeugen wird das Schicksal tausender italienischer Kriegsgefangener und ziviler Zwangsarbeiter im Nationalsozialismus veranschaulicht.

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Die im Juli 2008 veröffentlichte Studie des Ehepaars Schroeder/ Deutz-Schroeder gibt einen Einblick in das Geschichtsbild, das Schüler/innen in Ost und West heute von der DDR haben.

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Katharina Stengel zeichnet in dem Band ein eindrucksvolles Bild von dem Auschwitz-Überlebenden Hermann Langbein, Gründer und einer der bedeutendsten Akteure des Internationalen Auschwitz Komitees (IAK) in den 1950er und 1960er Jahren.

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In seiner Arbeit analysiert Martin Enderlein anhand ihrer Erzählung „Was bleibt“ Christa Wolfs Beziehung zum Ministerium für Staatssicherheit. Die Schriftstellerin arbeitete zunächst als Inoffizielle Mitarbeiterin des Ministeriums und wurde später selbst bespitzelt.

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Der Text von Dorothée Bores zeichnet die Geschichte der Vereinigung nach, die sich 1951 nach der Abspaltung bundesrepublikanischer Schriftsteller gründete und bis 1998 bestand, als sich schließlich beide deutschen Sektionen wieder vereinigten.

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Mit Christine Künzels Sammelband „Die letzte Kommunistin“ wird eine bislang noch ausstehende Forschung zu Gisela Elsners literarischem Schaffen geboten.

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Als Einstieg in die Thematik jugendlichen Widerstands während des Nationalsozialismus bietet sich der online verfügbare Artikel von Michael Lichte an.

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David Käbisch beleuchtet in seinem Text Lernorte, die sich mit Kirche und DDR auseinandersetzen. Sowohl konkrete Vorschläge für Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht als auch eine kritische Reflexion religionspädagogischer Praxis werden dargestellt.

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Die im Schulalltag erprobte und bewährte Unterrichtseinheit zeigt, wie die Schulung narrativer Kompetenz als Kernziel des Geschichtsunterrichts mit Hilfe der Quellengattung Feldpost gelingen k

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Der Geschichtsunterricht muss Schülerinnen und Schülern Kompetenzen vermitteln, damit sie an der Traditionsbildung ihrer Gesellschaft kritisch reflektierend mitwirken können.

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Das absehbare Ende der unmittelbaren Zeitzeugenschaft wird die Forschung zum Nationalsozialismus, vor allem aber die Erinnerungskultur und die Vermittlungspraxis verändern.

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Von Ingolf Seidel
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Hilfreiche Perspektiven für einen zeitgemäßen Politik- und Geschichtsunterricht über Nationalsozialismus und Rechtsextremismus.

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Eine Untersuchung aktueller Lehrpläne, Richtlinien und Schulbücher für Geschichte.

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Der Band bietet theoretische Überlegungen und Reflexionen von Praktikern über die Arbeit mit Gedenkstätten mit doppelter Vergangenheit.

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Eine Untersuchung anhand von Dokumenten, Protokollen und Aktennotizen.

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Der Sammelband beinhaltet Beiträge von Geschichtsdidaktiker/innen aus Deutschland, Polen und Tschechien zur Frage der Nation in Schulbüchern für den Geschichtsunterricht.

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Die Sammelbände stellen praxisnahe Unterrichtskonzepte für die schulische Bildungsarbeit mit literarischen Texten über den Holocaust vor.

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Die Darstellung der Studentenrevolte von 1968 und der Wende von 1989 in deutschen und tschechischen Schulbüchern.

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Wolfgan Stender stellt eine Studie von Heike Radvan zu pädagogischen Umgehensweisen mit Antisemitismus vor.

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Ein Computerspiel für den Geschichtsunterricht.

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Ein Sammelband beleuchtet auf verschiedenen Ebenen den deutschen wie den polnischen Vertreibungsdiskurs.

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„Vertreibung“ und die deutsch-polnischen Beziehungen in Forschung, Unterricht und Politik.

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Zur kartographischen Vermittlung des modernen europäischen Kolonialismus in deutschen Geschichtsschulbüchern des 20. Jahrhunderts.

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Geschichtsdidaktisch begründete Kriterien zur Analyse von Kinderbüchern  am Beispiel von "Judith und Lisa" und "Ich bin ein Stern".

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Über die Bedeutung osteuropäischer Freiheitsbewegungen für die politische Wende in der DDR.

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Diese Publikation bietet praktische Anknüpfungspunkte für den Geschichts- und Politikunterricht zum Thema "Friedliche Revolution".

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Eine umfassende Schülerbefragung über die Geschichte der DDR und Haltungen zur SED-Diktatur.

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Eine kritische Reflexion über den Einsatz von ausgewählten Filmen in der Bildungsarbeit.

 
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Eine kostenlose Informationsbroschüre des Arbeitskreises NS-Gedenkstätten in Nordrhein-Westfalen zum 60. Jahrestag des Befehls zur Deportation der Sinti und Roma in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau.

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NS und Holocaust in der Lehrerausbildung im internationalen Vergleich.

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Ein Tagungsband zum Thema Sinti und Roma im Schulunterricht.

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Studierende reflektieren über Adornos Radiovortrag "Erziehung nach Auschwitz" nach einer Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz.

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Eine Studie zu Anspruch und Grenzen des Geschichtsunterrichts zum Nationalsozialismus.

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Schüler/innen setzen sich mit der Geschichte des Ruhrgebiets auseinander.

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Ein Forschungsprojekt über die Tradierung von Familiengeschichten über die Nazi-Zeit.

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Empfehlung Kinderbuch/ Jugendbuch

Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

Ein kindgerechtes Buch, um sich dem Thema Zweiter Weltkrieg, insbesondere seinem Ende, zu nähern.

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Am Beispiel einer Familie werden viele Folgen des Ersten Weltkriegs für drei Generationen deutlich.

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Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

Ein informatives Buch für Jugendliche, die sich mit der Situation des Staates Israel auseinandersetzen wollen.

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Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

In der Rahmenhandlung dieses Romans freundet sich der 16jährige Daniel mit dem großväterlichen Josef Gerlach an, der ihm die Geschichte der “Edelweißpiraten” mit seinem Tagebuch nahe bringt. 

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Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

Basierend auf historischen Dokumenten und Erinnerungen der Überlebenden erzählt Zöller in diesem Roman von dem 17jährigen Paul, der  auf der Flucht vor der Verfolgung durch die Nazis nach Köln kommt und dort in eine Gruppe der “Edelweißpiraten” aufgenommen wird.

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Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

In der Graphic Novel geben die Autor/innen Thomas Henseler und Susanne Buddenberg einen Einblick in die oppositionelle Arbeit der verschiedenen Friedensgruppen, die sich in den 80er Jahren gegen das DDR-Regime stellten. Die Kirchengemeinden stellten hierbei einen wichtigen Schutz für die Aktivist/innen dar.

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Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

Die Autorin Jane Teller ermöglicht mit ihrem Jugendbuch einen fundamentalen Perspektivwechsel: Eine Familie aus dem diktatorisch regierten Deutschland flieht in den sicheren Nahen Osten.

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Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

Das Jugendbuch von Thomas Brussig beschreibt einfach und humorvoll das Leben von Micha, einem Jungen der direkt an der Mauer – in der Ostberliner Sonnenallee, wohnt.

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Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

Der Jugendroman thematisiert die Lebenswelt eines Jugendlichen in der DDR der 1970er Jahre.

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Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

Punk Stories versammelt Kurzgeschichten von Autorinnen und Autoren, die Teil der Jugendszene waren.

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Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

In ihrem Kinder- und Jugendbuch Anton oder Die Zeit des unwerten Lebens schildert Elisabeth Zöller wie Familie Brocke versucht, ihren behinderten Sohn Anton vor den Maßnahmen des nationalsozialistischen „Euthanasie“-Programms zu bewahren.

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Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

Über die Morde an als verhaltensauffällig bezeichneten Kindern.

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Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

Der Autor Michail Krausnick erzählt die Lebensgeschichte von Else Schmidt, die als Mädchen nach Auschwitz und Ravensbrück deportiert wurde.

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Ein Jugendbuch vor dem Hintergrund des Nahostkonflikts.

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Die Geschichte einer jüdischen Kindheit und Jugend vor dem Hintergrund der zunehmenden Verfolgung durch die Nationalsozialisten.

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Der Jugendroman beschreibt das Leben in den Niederlanden unter deutscher Besatzung und die Verschleppung eines Jugendlichen zur Zwangsarbeit.

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Annette Kliewer analysiert Kinder- und Jugendbücher aus einer postkolonialen Perspektive.

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Ein Jugendbuch über homosexuelle Liebe und ihre Verfolgung im NS.

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Drei Kinderbücher über den Holocaust und die Frage welche Bilder Kindern zugemutet werden können.

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Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

Über das Leben und die Lebenslüge eines jungen Mädchens auf einer Teeplantage in Südamerika.

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Empfehlung Comic

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Comics und Graphic Novels thematisieren Geschlechterfragen auf vielschichtige und zugleich zugängliche Art und Weise. Sabrina Pfefferle analysiert diesen Zugang zum Thema. Dabei stellt sie „Der Ursprung der Liebe“ von Liv Strömquist ins Zentrum.

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Bald sind wir wieder zu Hause erzählt die Geschichten von sechs Kindern, die die Shoah überlebt haben, und wendet sich dabei insbesondere an junge Leser*innen.

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Empfehlung Comic

Die Sammelrezension von Markus Brunner  präsentiert eine breite Palette von Themen in Comicbänden, die Kolonialismus, Partisan*innengeschichten rund um den Spanischen Bürgerkrieg und sozialdemokratische, antifaschistische Kämpfen gegen den austrofaschistischen Ständestaat 1934 aufgreifen.

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Dem Buch über mosambikanische Vertragsarbeiter*innen in der DDR gelingt die Symbiose von Text und Illustration.

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„Mauthausen“ beschreibt die Lebensgeschichte von Francisco Aura.

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An der Seite der französischen Résistance kämpften spanische Kommunisten und Anarchisten bis zur Kapitulation Deutschlands. Einer der bekanntesten Comiczeichner Spaniens, der sich bereits gesellschaftsrelevanten Themen wie Arbeitslosigkeit oder Alzheimer zugewandt hat, setzt mit seiner neuen Graphic Novel den spanischen Republikanern ein Denkmal.

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Die Graphic Novel "Das falsche Geschlecht erzählt die Geschichte eines französischen Deserteurs im Ersten Weltkrieg, der aus Not in eine Frauenrolle schlüpft, die schließlich seine Identität wird.

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Familienbiographische Bezüge und gut recherchierte historische Ereignisse – die neue Geschichte von Barbara Yelin passt in ihrer Mischung gut zu den Debatten um „authentische Zeugnisse“ und sorgt für eine neue Diskussion von deutschem Mitläufertum im Nationalsozialismus.

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Empfehlung Comic

Die biografische Graphic Novel befasst sich exemplarisch mit dem Schicksal von französischen Soldaten, die während des Zweiten Weltkriegs in deutsche Kriegsgefangenschaft kamen.

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Die Sammelrezension von Christoph Hamann weist auf die Bedeutung des Mediums Geschichtscomic für die Vermittlung von Zeitgeschichte hin.

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Der Comicband bietet eine französische und zugleich antimilitaristische Perspektive auf die Schlachtfelder des Ersten Weltkriegs.

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Eine Ausstellung und eine Comic-Sonderausgabe zeigen die Geschichte der Familie des Künstlers Uli Knorr vor 100 Jahren.

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Der Comicband erzählt Geschichten rund um die Themen Berliner Mauer und Flucht aus der DDR.

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Eine Internetseite bietet ein großes Angebot dieser besonderen Medienart.

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Eine Comicreihe, die sich mit dem Nationalsozialismus und der deutschen Besatzung in Frankreich bechäftigt.

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Mit der Besatzungszeit in den Niederlanden bringt der Comic dem Leser einen weniger bekannten Aspekt des Zweiten Weltkrieges näher.

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Ein sehr gut gezeichnetes Comic über das Warschauer Ghetto.

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Eine Graphic Novel über die Konstruktionsgeschichte der so genannten Protokolle der Weisen von Zion.

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Ein jüdisches Ehepaar erinnert sich an das ehemalige KZ Auschwitz.

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Eine Großmutter berichtet ihrem Enkel und dessen Freund die Verfolgsgeschichte ihrer Familienmitglieder.

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Empfehlung Audio

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Eine dichte Erzählung der politischen Kämpfe der Weimarer Republik mit einer Vielzahl von O-Tönen.

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Auf drei Routen lässt sich die queere Geschichte Berlins und Deutschland mit Audiowalks erkunden.

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Der Podcast "Wenn deine Liebe nicht sein darf" beleuchtet drei unterschiedliche homosexuellen Liebesbeziehungen. Die Protagonist_innen sehen sich mit vielfältigen Schwierigkeiten konfrontiert.

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Das Hörbuch „Jürgen Fuchs: Das Ende einer Feigheit“ vereint den gleichnamigen Armeeroman sowie zahlreiche Gedichte, die von dem Verhältnis des Schriftstellers zu DDR und Westdeutschland sowie der staatlichen Verfolgung erzählen, die er im Osten erlebt hat.

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Eine Audio-CD mit Zeitzeugenberichten über das MFS-Sondergefängnis Bautzen II.

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Kölner Bands interpretieren Stücke der antifaschistischen Jugendbewegung „Edelweisspiraten“.

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Zwei Podcasts über den privaten und politischen Umgang mit den Massenerschießungen polnischer Armeeangehöriger im Jahr 1940.

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Alternative Perspektiven auf deutsche Geschichte und Geschichtspolitik.

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Interviews mit Falk Pingel und Johannes Tuchel über Darstellungen von Tätern.

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Kinder und Jugendliche produzieren ein Hörmuseum zu Alltagserfahrungen in der DDR.

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Eine der weltweit größten Sammlungen gesprochener Sprache mit 6000 Stunden Tonmaterial.

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60 Jahre Bundesrepublik als akustische Zeitreise beim Inforadio des RBB online.

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Hörrundgang zum jüdischen Leipzig online verfügbar.

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Empfehlung Film

Empfehlung Film

Sabrina Pfefferle zeigt, wie Filme der Weimarer Republik die Straße als Schauplatz privater und politischer Kämpfe darstellten und inwiefern diese Filme als Spiegel der Weimarer Gesellschaft gelesen werden können. 

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Sabrina Pfefferle stellt Frauen aus der polnischen Gewerkschaftsbewegung Solidarność vor und geht der Frage nach, warum deren Rolle bis heute unterbelichtet ist. Sie beschreibt, warum sich Filme, in deren Zentrum der Widerstand von engagierten Frauen steht, sich für eine erinnerungspolitische Annäherung an das Thema eignen.

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Katharina Trittel stellt den Dokumentarfilm „Bruderland ist abgebrannt“ von Angelika Nguyen aus dem Jahr 1991 vor.

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Humanity in Action präsentiert die animierte Kurzfilm-Trilogie "Traces: Portraits of Resistance, Survival and Resolve" (Spuren: Porträts vom Widerstand, Überleben und Entsc

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Empfehlung Film

Malte Ludin konfrontiert seine Schwestern mit den Akten ihres Vaters, dem bevollmächtigten Minister der Slowakei. Obwohl die Akten dessen Beteiligung an der Deportation und damit an der Ermordung der slowakischen Jüdinnen*Juden beweisen, finden die Schwestern Wege die Geschichte ihres Vaters zu beschönigen und seine Taten zu leugnen. 2 oder 3 Dinge, die ich von ihm weiß ist exemplarisch für den Umgang mit Schuld und Verantwortung in der deutschen Nachkriegsgesellschaft.

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Erinnerungen an die Punk-Szene in Ostberlin Anfang der 1980er Jahre.

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Die Dokumentation zeichnet den Fluchtweg hochrangiger Nationalsozialisten über Südtirol Richtung Süden nach.

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Zwei Dokumentarfilme porträtieren Personen, die aus verschiedenen Gründen und Regionen in sowjetische Arbeitslager gekommen waren. Die Geschichten, die sie erzählen, geben einen Überblick über die Verflechtungsgeschichte des 20. Jahrhunderts, die die verschiedenen Kriege, Regime und Verfolgungssysteme in einen Bezug zueinander setzt.

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Die Dokumentation zeichnet die ersten Wochen des deutschen Überfalls auf Polen und die Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung nach.

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"Bei uns ist das so - Roma in Berlin-Friedrichshain" beleuchet das alltägliche Leben von Roma.

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Nikita Michalkows Oscar-prämierter Film „Die Sonne, die uns täuscht“ transportiert eindrucksvoll das Gefühl aufkommenden Misstrauens in der Sowjetunion im Sommer 1936.

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Dokumentation der Lebensgeschichte des Jazz-Geigers Schnuckenack Reinhardt.

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Ein Dokumentarfilm über die Verfolgung jüdischer Kommunist_innen in der jungen DDR ermöglicht die Thematisierung von Antisemitismus nach Auschwitz und eine Unterscheidung zwischen DDR und Nationalsozialismus.

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Der Dokumentarfilm „Because of That War“ erzählt eindrücklich, wie Erfahrungen und Traumata von Auschwitz-Überlebenden das Leben ihrer Kinder durch und durch prägt – und wie beide Generationen es künstlerisch zu verarbeiten versuchen.

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Ein von der International School for Holocaust Studies der Gedenkstätte Yad Vashem produzierter Film erzählt die Geschichte des jüdisch-griechischen Owadjah Baruch, der aus seiner Heimatstadt Thessaloniki nach Auschwitz-Birkenau deportiert und dort zur Arbeit in einer Munitionsfabrik gezwungen wurde. Baruch überlebte das Lager, die Zwangsarbeit und den Todesmarsch, nicht zuletzt aufgrund seiner Liebe zu Alisa Zarfati, einer Mitgefangenen aus seiner Heimatstadt, mit der er in Auschwitz eine heimliche Liebesbeziehung führte.

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Empfehlung Film

In zwei Dokumentarfilmen zeichnet die Filmemacherin Karin Berger ein einfühlsames und facettenreiches Portrait der Roma, Künstlerin, Schriftstellerin und Auschwitz-Überlebenden Ceija Stojka, die im Januar 2013 in Wien verstorben ist.

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Die Dokumentation 300 Juden gegen Franco thematisiert die Beteiligung von Jüdinnen und Juden als als Freiwilligen im Spanischen Bürgerkrieg.

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Der Dokumentarfilm „The Spanish Earth“, der von einem Filmteam um Joris Ivens und Ernest Hemingway 1937 produziert wurde, spiegelt den spanischen Bürgerkrieg aus der Perspektive der republikanischen Kämpfer wider und ist nicht nur aufgrund seiner beeindruckenden und seltenen Aufnahmen ein ganz besonderes Zeitdokument.

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Der 1991 gedrehte Dokumentarfilm „Der Pannwitzblick“ zeigt, dass auch nach dem Nationalsozialismus behinderte Menschen innerhalb der deutschen Gesellschaft mit Vorurteilen, Stigmatisierung und Aggression konfrontiert waren und sind.

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Der Dokumentarfilm Night will fall beschreibt die Situation, auf die die alliierten Truppen bei der Befreiung der nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslager stießen. Das von alliierten Filmteams gedrehte, historische Material wird dabei ergänzt durch Interviews mit Überlebenden der Lager, den ehemaligen Angehörigen der alliierten Streitkräfte, den Filmemachern und Historiker/innen. Dadurch entsteht ein eindrückliches und zugleich verstörendes Bild von der Situation im besiegten Deutschland des Frühjahrs 1945. 

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Der Film handelt von einem Dorf in Thüringen, dass sich direkt an der Grenze zu Hessen befindet.

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In ihrem Dokumentarfilm begleiten Klemens Czyżydło und Eik Dödtmann sieben polnische Juden, die infolge einer antizionistischen Hetzkampagne 1968 aus Polen nach Israel emigrierten. Die Filmemacher erfahren in zahlreichen Interviews mit und Gesprächen unter den Protagonist/innen, wie diese heute auf die damaligen Ereignisse blicken.

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Die Dokumentation „Die Nationale Front“ thematisiert neonazistische Strukturen in der DDR sowie Alltagsrassismus und Dissidenz in der DDR. Das ist ihre Stärke und Schwäche.

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Nachdem die Berliner Schaubühne am Lehniner Platz das Projekt "Nach Brundibar"mit der Jugendtheatergruppe "DIEZWIEFACHEN" realisiert hat, kommt jetzt mit „Wiedersehen mit Brundibár“ ein ganz bemerkenswerter Film über den Entstehungsprozess dieses Stückes in die Kinos.

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Die ZDF-Dokumentation „Angriff auf Europa – Wie der Zweite Weltkrieg begann“ arbeitet wesentliche Charakteristika des deutschen Angriffs auf Polen heraus und beschreibt deren verschiedene Etappen.

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Verschiedene Produktionen der Deutschen Film AG (DEFA), die in der DDR maßgeblich zur gesellschaftlichen Geschichtsvermittlung beitrug, behandeln den Zweiten Weltkrieg, seine Ursachen und Konsequenzen. Heute sind die Filme selbst historische Dokumente und geben einen Einblick in das Geschichtsverständnis, das in der DDR vermittelt und vertreten wurde.

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In der vom Fritz Bauer Institut herausgegebenen DVD wurden Aufnahmen von Fernsehsendungen der Jahre 1961-68, in denen Fritz Bauer als Redner in Erscheinung trat, kompiliert und mit Zusatzmaterial und Begleitinformationen ausgestattet.


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Ein Film über das sowjetische Speziallager Fünfeichen bei Neubrandenburg.

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Das Projekt EFG1914 vereint auf einem Onlineportal 661 Stunden historisches Filmmaterial mit Bezug zum Ersten Weltkrieg, welches von 16 Filmarchiven aus ganz Europa digitalisiert und zur Verfügung gestellt wurde.

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 Der Film „Coming Out“ von Heiner Carow aus dem Jahr 1989 bietet sich für den Unterricht an, um Homosexualität in der DDR zu thematisieren und eine Auseinandersetzung mit Homosexuellenfeindlichkeit und Coming Out anzuregen.

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Der von Helmut Vogel im Rahmen des Themenjahres „Zerstörte Vielfalt“ für den Gehörlosen-Bund produzierte Film dokumentiert die Rolle und Situation von Gehörlosen in Deutschland während der Zeit des Nationalsozialismus.

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Mit ihrer Dokumentation „Hitler & Mussolini“ bereiten Hans von Brescius und Ullrich Kasten die Beziehungsentwicklung der beiden Diktatoren mit einigen historischen Lücken leicht verständlich auf.

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In dem vom WDR produzierten Film „Die Kinder der Villa Emma“ wird die Geschichte von 72 jüdischen Kindern und Jugendlichen aus Deutschland erzählt, die auf ihrer Flucht vor den Nationalsozialisten in einem kleinen, norditalienischen Dorf Solidarität und Schutz fanden.

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Der Dokumentarfilm „Die Geige aus Cervarolo“ erzählt die Geschichte von einem Massaker deutscher Truppen im Reggianer Appenin 1944 und dem langen Kampf der Hinterbliebenen um justizielle Gerechtigkeit.

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Oskar Roehler verarbeitet in der Erzählung über die Schriftstellerin Hanna Flanders die letzten Monate seiner Mutter Gisela Elsner, die 1992 augrund ihrer Bestürzung über die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche den Freitod wählte.

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Auf ihrer DVD „'Fürchtet euch nicht'“ werden Interviews mit Zeitzeug/innen, dokumentarische Kurzfilme und Bilder in Vorschlägen für das pädagogische Arbeiten zum Thema Kirche und DDR sowie konkrete Unterrichtsentwürfe dargeboten. 

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Mit dem Film „Unter Männern“ sowie einer Zusammenfassung der Frauen- und Lesbenbewegung in der DDR wird ein Blick auf geschlechts- und sexualitätsbezogenen Aktivismus in dem realsozialistischen Staat möglich, in welchem die Kirche eine zentrale Rolle einnahm. 

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In zwei Zeitzeugeninterviews mit Rainer Eppelmann und Karsten Dümmel erfahren Schüler/innen von den Gefahren und Problemen, mit denen Mitglieder der oppositionellen Friedensbewegung konfrontiert waren, und wie einzelne Akteur/innen einen persönlichen Umgang mit diesen fanden.

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In der Videothek des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. kann aus einem umfangreichen Filmmaterial ausgewählt werden. Einige davon können als Motivation für Jugendliche genutzt werden, sich selbst am Filmemachen mit Bezug zu geschichtlicher Aufarbeitung auszuprobieren.

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Henriette Kretz wurde 1934 in Galizien in der Nähe von Lemberg geboren. Ihr Vater war Arzt und die Mutter als Anwältin tätig.

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Der Film berichtet über die Rettung von über 70 jüdischen Kindern in einer norditalienischen Kleinstadt.

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Ein ungeschönter DEFA-Film über Rockbands und ihre Fans am Ende der 1980er Jahre in der DDR.

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Ein Dokumentarfilm über Beatmusik und ihre jugendlichen Fans in der DDR, mit Begleitmaterialien für den Unterricht.

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Die Bundesstiftung Aufarbeitung fördert die Produktion von Dokumentarfilmen zur DDR.

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Arbeitsmaterialien zu Filmen über die DDR vom Bundesverband Jugend und Film e.V. und der Bundeszentrale für politische Bildung.

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Filmhefte zu „Unbeugsam - Defiance“, „Zug des Lebens“ und „Inglourious Basterds“

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Die konsequente Verfolgung von NS-Tätern durch den SED-Staat galt und gilt bis heute für viele Ostdeutsche als unumstritten. Antifaschismus war zugleich Staatsdoktrin und vor allem eines der wichtigsten Instrumente in der politischen Auseinandersetzung zwischen „Ost“ und „West“.

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Der Film über den polnischen Kinderarzt ermöglicht es, verschiedene Aspekte des Zweiten Weltkriegs zu thematisieren und darüber hinaus Filme lesen zu lernen.

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Die Unterrichtsmaterialien ergänzen den Spielfilm und ermöglichen verschiedene Perspektiven auf das historische Sujet.

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Der Dokumentarfilm porträtiert Berliner Jugendliche aus jüdischen und palästinensischen Familien.

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Filmische Dokumentation über die Traumatisierung israelischer Soldaten im ersten Libanonfeldzug und über die Verdrängung der eigenen Erlebnisse.

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Filmische Dokumentationen für die Bildungsarbeit.

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Die DVD für den Unterricht thematisiert den Einsatz von Zwangsarbeiter/innen in der Rüstungswirtschaft.

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Ein Filmprojekt von Schüler/innen über das Zwangsarbeiterlager Berlin-Lichterfelde.

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Filmheft der Bundeszentrale für politische Bildung zu Robert Thalheims Film „Am Ende kommen Touristen“ (2007).

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Der Spielfilm von Andrzej Wajda verarbeitet ein dunkles Kapitel in der polnischen Geschichte. Zehntausende Polen wurden in den Wäldern bei Katyn vom sowjetischen Geheimdienst NKWD ermordet.

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Dokumentation über das Leben von Inge Deutschkron mit Szenen aus dem Theaterstück "Ab heute heißt du Sara".

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Eine Broschüre listet und kommentiert 40 Filme und gibt methodische Ratschläge.

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Eine Bestandsaufnahme der unterschiedlichsten Haltungen und Meinungen von Jugendlichen zur deutschen Geschichte.

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Über den Film "Die Judenschublade - junge Juden in D." und das dazugehörige Begleitmaterial.

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„Zwangsarbeit“ im Dokumentarfilm: „Der Reichseinsatz“ von Wolfgang Bergmann und „Man kann das nie vergessen… Späte Anerkennung für Zwangsarbeiter“ von Carsten Hueck.

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Die Auswirkungen der Verfolgung auf Blanka Puders weiteres Leben.

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Empfehlung Film

Ein Dokumentarfilm über die Geschichte des Berliner Rosa-Luxemburg-Platzes und dessen Anwohner.

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Empfehlung Film

Ein Kurzfilm über rassistische Klischees von Jugendlichen in der Arbeitswelt.

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Empfehlung Film

Polnische Frauen erzählen von ihren Erfahrungen im Widerstand und Untergrund während des Zweiten Weltkrieges.

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Empfehlung Film

Unterrichtsvorschläge zum Thema sexuelle Gewalt nach der Befreiung Deutschlands 1945 für die Fächer Deutsch, Geschichte oder Musik.

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Empfehlung Film

Ein Internetarchiv des Fritz Bauer Instituts zur Dokumentation von Filmen zum Holocaust.

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Empfehlung Film

Dokumentarfilm über eine Reise zu Menschen und Landschaften hinter der Oder.

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Empfehlung Film

Eine Dokumentation zur Familiengeschichte der NS-Täterseite über drei Generationen.

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Empfehlung Film

Filmheft der Bundeszentrale für politische Bildung über die historischen Hintergründe der Ereignisse in der Rosenstraße.

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Empfehlung Film

Filmheft der Bundeszentrale für politische Bildung zur Dokumentation über Traudl Junge, Hitlers letzte Privatsekretärin.

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Empfehlung Film

Spielfilm über ein Kind jüdischer Überlebender in den 1950er Jahren.

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Empfehlung Film

Hinweise für die pädagogische Praxis anhand der Filme "Shake Hands with the Devil", "Hotel Rwanda", "Sometimes in April" und "Shooting Dogs".

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Empfehlung Film

Einschätzung und Ressourcen zur Arbeit mit dem Film „John Rabe" im Unterricht.

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Empfehlung Film

Ein Film-Projekt des Berliner Arbeitskreis Konfrontationen zu Kunstwerken von Überlebenden.

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Empfehlung Film

Materialien zur filmanalytischen Arbeit mit „Schindlers Liste“ im Unterricht.

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Empfehlung Theater

Empfehlung Theater

Eine Collage aus Interviews mit überlebenden jüdischen Kindern, die kurz nach dem Zweiten Weltkrieg in Polen protokolliert wurden.

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Empfehlung Theater

Was kann das biographische Theater für die historisch politische Bildungsarbeit leisten; was können Jugendliche in solchen Inszenierungen lernen? Mit diesen Fragen beschäftigte sich die Tagung „Geschichte und Geschichten auf der Bühne“ anhand diverser, als Videos online abrufbarer Praxisbeispiele

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Empfehlung Theater

 „R O S E S“ ist ein Tanztheaterstück, das den jugendlichen Widerstand der Gruppe „Weiße Rose“ Schüler/innen bis 13 Jahre näher bringen möchte.

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Empfehlung Theater

Im Empowerment-Theaterprojekt "YoungStar" beschreiben und inszenieren afrodeutsche Jugendliche ihren Alltag in Form einer Szenencollage.

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Empfehlung Theater

Das Theaterstück "Ludwig" erzählt die nicht-fiktive Geschichte eines jungen Deutschen und seiner Reaktion auf den Besuch eines Konzentrationslagers.

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Empfehlung Belletristik

Empfehlung Belletristik

Katharina Trittel rezensiert „Deutschboden" und „Nochmal Deutschboden" von Moritz von Uslar – und wirft einen Blick auf die gesellschaftlichen Veränderungen, die zwischen den beiden Büchern liegen.

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Empfehlung Belletristik

Sabrina Pfefferle bespricht das Buch „Ostbewusstsein“ von Valerie Schönian, in dem es unter anderem um das Verhältnis von Nachwendekindern zu ihrer ostdeutschen Herkunft geht.

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Empfehlung Belletristik

Anne Rabes Debütroman „Die Möglichkeit von Glück" gewährt Einblicke in die so genannten „Baseballschlägerjahre". Katharina Trittel bespricht das Buch.

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Empfehlung Belletristik

Pavel Kohouts autobiografisch geprägter „Memoiroman“, wie der Prager Schriftsteller „Aus dem Leben eines Konterrevolutionärs“ nennt, entstand in dem Jahr nachdem das Experiment einer Humanisierung des staatsautoritären Sozialismus sowjetischer Prägung gewaltsam beendet worden war. Als Fürsprecher des "Prager Frühlings" wurde Kohout aus der KSČ ausgeschlossen.

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Empfehlung Belletristik

Das Buch von Sonya und Yury Winterberg erzählt die Geschichten von Kriegskindern aus verschiedenen europäischen Ländern.

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Empfehlung Belletristik

Hans Falladas Roman zeigt das Leben, die Widersprürche und die inneren Kämpfe eines Berliner Ehepaares, wie sie von Mitläufer/innen zu Widerstandkämper/innen wurden und wie das NS-Rechtssystem funktionierte. Das Buch wurde im Jahr 2011 neu und ungekürzt herausgebracht.

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Empfehlung Belletristik

Der Roman thematisiert die Absurdität von Kindheit im Nationalsozialismus.

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Empfehlung Belletristik

 Ein Roman von Primo Levi über jüdische Partisanen.

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Empfehlung Lebensbericht

Empfehlung Lebensbericht

Niklas Frank gibt einen intimen Einblick in seine Familie. Der Briefverkehr zwischen der Gefängniszelle 15 in Nürnberg und den „Lieben daheim“ veranschaulicht auf eine besondere Art wie die Taten des „Schlächters von Polen“ und die Grausamkeiten der Deutschen insgesamt umgelogen und beschönigt wurden, damit sie der eigenen Familiengeschichte gerecht werden.

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Empfehlung Lebensbericht

Markus Meckel hat mit seiner Autobiografie ein interessantes Selbstzeugnis vorgelegt. Er schildert darin seine Jugend- und Studienzeit, seine Arbeit als Pastor, die Gründung der Sozialdemokratischen Partei in der DDR und seine Tätigkeit als letzter Außenminister der DDR.

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Empfehlung Lebensbericht

Julius Wolfenhauts Lebenswege zwischen Habsburger Reich, nationalsozialistischer Verfolgung und stalinistischem Lager.

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Empfehlung Lebensbericht

Frauen durchlitten in stalinistischen Gefängnissen, Arbeitslagern und in der Verbannung besondere Erfahrungen, wie ein Band mit 19 Berichten eindrücklich zeigt, ohne sie geschichtspolitisch zu instrumentalisieren.

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Empfehlung Lebensbericht

In dem Buch „Wischera. Antiroman“ sind die Erinnerungen des russischen Schriftstellers Warlam Schalamow an die sowjetischen Gefängnisse und Arbeitslager in den 1930er Jahren zusammengetragen.

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Empfehlung Lebensbericht

Der intersektionale Ansatz von Labor 89 macht das Engagement von marginalisierten Frauenpositionen und ihre politischen Kämpfe in West und Ost sichtbar.

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Empfehlung Lebensbericht

Bericht über das Zeitzeuginnengespräch mit Martina Blankenfeld zum Stigma der "Asozialität" in der DDR im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Unangepasst. Repressionserfahrungen von Frauen in der DDR“.

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Empfehlung Lebensbericht

Nachdem er mehrere Konzentrationslager überlebt hat, schreibt Michael Kraus als Fünfzehnjähriger seine Erlebnisse auf.

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Empfehlung Lebensbericht

 Jerzy Jurandots Theaterstück wird mit informativen, einordnenden Aufsätzen ergänzt.

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Empfehlung Lebensbericht

Das 1943 aufgeschriebene Zeugnis einer Zwölfjährigen wurde 2019 behutsam neuaufgelegt und kontextualisiert.

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Empfehlung Lebensbericht

Zehn biographische Skizzen lesbischer Frauen, die die Zeit des Nationalsozialismus erlebten.

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Empfehlung Lebensbericht

Ein Roman von Jonathan Safran Foer auf den Spuren seiner tragischen Familiengeschichte in der Ukraine.

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Empfehlung Lebensbericht

Das Buch „Handschlag mit dem Teufel“ ist ein schwer verdaulicher Augenzeugenbericht des ehemaligen Kommandeurs der UN-Truppen in Ruanda. Es liefert einen praxisnahen Einblick in das komplexe Gefüge der UN-Friedenseinsätze – und zeigt auf drastische Weise die Chancen und Risiken eines militärischen Vorgehens zum Schutze der Menschenrechte auf.

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Empfehlung Lebensbericht

Der Schweizer Journalist Sacha Batthyány arbeitet in seinem Buch die Verstrickung seiner Familie in nationalsozialistische Morde auf. 

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Empfehlung Lebensbericht

In ihrem Buch schildert Erika Kounio-Amariglio auf bewegende Weise ihre Geschichte, die mit einer unbeschwerten Kindheit im Saloniki der 1920er Jahre begann. Zusammen mit fast 50.000 Jüdinnen und Juden ihrer Stadt wurde Kounio-Amariglio mit ihren Eltern und ihrem Bruder im März 1943 nach Auschwitz deportiert, wo sie als Schreiberin in der „Politischen Abteilung“ des Lagers eingesetzt wurde.

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Empfehlung Lebensbericht

Eine detailreiche Biografie würdigt das kurze, ereignisreiche Leben der sozialistischen Fotopionierin Gerda Taro.

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Empfehlung Lebensbericht

„Und weinen darf ich auch nicht …“ ist eine Autobiographie, in der Josef Muscha Müller 2002 seine Lebensgeschichte veröffentlichte. Er erzählt darin von seiner Vergangenheit als Opfer der rassistischen Verbrechen gegen Sinti und Roma, die durch die Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg begangen wurden.

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Empfehlung Lebensbericht

Bekannt wurde die aus der badischen Provinz stammende Jüdin Ellen Auerbach als progressive und emanzipatorische Fotografin im Berlin der 1920er Jahre. 1933 floh sie zunächst nach Palästina, später über England in die USA, wo sie weiterhin als Fotografin tätig war.

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Empfehlung Lebensbericht

Das Tagebuch eines im Speziallager NR. 9 in Fünfeichen inhaftierten Pfarrers bietet Einblicke in seine Haftbedingungen.

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Empfehlung Lebensbericht

Lebensgeschichten von Opfern der nationalsozialistischen „Euthanasie“

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Empfehlung Lebensbericht

Jens Hoffmann erzählt die Lebensgeschichte der lettischen Jüdin Ruth Fridlendere.

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Die Jugenderinnerungen von Ruth Klüger verweben auf einzigartige Weise ein Einzelschicksal mit der Geschichte des Nationalsozialismus.

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Empfehlung Lebensbericht

Ausweichen oder bleiben? Standhalten oder weichen? Widerstand leisten oder sich arrangieren?

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Empfehlung Lebensbericht

Biographische Porträts von Menschen, die in den Jahren 1940/41 auf dem Sonnenstein von den Nationalsozialisten ermordet wurden.

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Roman über den Umgang mit den NS-Tätern und Opfern in den 60er Jahren.

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Musik und Lyrik als Formen von Selbstbehauptung und Widerstand.

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Ein Roman über Täterschaft, Schuld und den gesellschaftlichen Umgang mit diesen Motiven in kafkaesker Manier.

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Eva Fogelmanns Untersuchung von Retterbiographien und die Frage nach Handlungsspielräumen im NS.

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Über Verfolgung, Flucht und den schwierigen Neuanfang und Weiterleben in Israel.

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Empfehlung Lebensbericht

Ein Bericht über die rumänische Variante des Faschismus.

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Roman Sobkowiak über die Auswirkungen des Generalplans Ost auf seine Familie.

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Empfehlung Lebensbericht

Eine Roman über die dramatischen Tage im Juni des Jahres 1953 in der DDR.

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Empfehlung Lebensbericht

Das Leben von Leonie und Walter Frankenstein, die, ob sie es nun wollen oder nicht, jüdische Deutsche im Exil geblieben sind. 

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Die Erinnerungen des wichtigsten Chronisten seiner Generation für das jüdische Breslau.

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Empfehlung Lebensbericht

Einblicke in Lebensgeschichten der Töchtergenerationen, vor allem deren Auseinandersetzung mit der Mutter oder den Eltern.

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Steve Hochstadt über die jüdische Flucht nach das Exil in Shanghai.

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Die Tagebuchaufzeichnungen einer Frau in Berlin in den letzten Kriegsmonaten 1945, die 2008 verfilmt wurden.

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In Form von Briefen und einem Dokumentarfilm erzählen ehemalige sowjetische Kriegsgefangene von ihren Erfahrungen.

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Die österreichische Nachkriegszeit im Spiegel der Familiengeschichte von Erica Fischer.

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Die Berichte von Zwangsarbeitern machen das gewaltige Ausmaß der nationalsozialistischen Ausbeutungspraxis exemplarisch sichtbar.

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Lebensbericht über die Erfahrungen im KZ Sachsenhausen von Leon Szalet.

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Sammelband mit Lebensgeschichten geprägt von Nationalsozialismus und Stalinismus.

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Ein Band über die Autorin Else Ury - Über Fehlinterpretationen und Urys emanzipatorisches Streben.

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Varian Fry gelang es rund 2000 Menschen aus Südfrankreich in die Freiheit zu lotsen, sein Leben und Wirken werden in diesem Band vorgestellt.

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Die Lebenserinnerungen des Hans Lebrecht als die Chronik eines deutsch-israelischen Lebens des 20. Jahrhunderts.

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Biographische Wiederentdeckung des Kultautoren Peter Weiss.

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Empfehlung Lebensbericht

Gespräche mit Überlebenden des Holocaust über individuelle Lebensgeschichten und die Frage was es bedeutet, Jude bzw. Jüdin zu sein.

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Eine israelische und eine deutsche Autorin leisten eine gemeinsame literarische Arbeit.

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Empfehlung Lebensbericht

Spurensuche einer Tochter nach dem wahren Leben ihrer Mutter.

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Ein Bericht über die Zeit der Haft in Nazi-Deutschland: von der U-Haft ins KZ und spätere Konflikte mit der SED.

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Über das Leben an der unruhigen polnisch-ukrainischen Grenze und Zwangarbeit im Deutschen Reich.

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Anatol Rosenbaum schildert die Haftbedingungen und seine Erlebnisse in den Gefängnissen der Staatssicherheit.

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Ausländische Berichte über den Luftkrieg gegen Deutschland 1939-1945.

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Gottfried Wagner und Abraham Peck über ihre Familiengeschichte, den Holocaust und einen Neubeginn.

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Josef Indig erzählt die Geschichte von Flucht und Rettung der "Kinder der Villa Emma".

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Kurzbiographien von Deutschen in der Résistance, in den alliierten Streitkräften und der Bewegung "Freies Deutschland".

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Sammelband, herausgegeben von Wolfgang Wette, über Handlungsmöglichkeiten einzelner Retterinnen und Retter.

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Über Königsberg vor und während der Herrschaft des Nationalsozialismus und seine Zerstörung.

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Empfehlung Lebensbericht

Katrin Himmler beschreibt die Verstrickungen ihrer Familie in den Nationalsozialismus.

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Briefe von Sibylle und Eva Ortmann zwischen 1932 bis 1946 über Jüdisches Leben, Emigration und Exil.

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Ein Roman über die Judenverfolgung am Beginn des 2. Weltkriegs in Polen.

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Empfehlung Lebensbericht

Überlebenszeugnisse von Batsheva Dagan - über das Leben unter den Bedingungen von Verfolgung und im Konzentrationslager.

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Empfehlung Lebensbericht

Ein Opfer medizinischer Experimente im Konzentrationslager Sachsenhausen erzählt - eine Beschwörung des Lebens und Erinnerung an das jüdische Leben im Schtetl.

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Empfehlung Lebensbericht

Ein Briefroman über den Antisemitismus und die Entstehung der deutschen Volksgemeinschaft.

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Empfehlung Lebensbericht

Erfahrungen des Autors Uwe Timm bei einer Forschungsreise durch die Vergangenheit seiner Familie.

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Reiseberichte von Zeitgenossen, die das "Dritten Reich" besuchten.

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Ein subjektives Geschichtsbuch über die nationalsozialistische "Volksgemeinschaft" und die Erfahrung von Mittäterschaft.

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Eine Erzählung über die dramatischen Ereignisse in einem Dorf in der süddeutschen Provinz im Moment der Kapitulation.

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Eine systematische Beschreibung des Konzentrationslagers durch den ehemaligen Häftling und Soziologen Paul M. Neurath, 1938 als Doktorarbeit eingereicht.

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Empfehlung Lebensbericht

Keine deutsche Unternehmerfamilie stand den Mächtigen so nahe wie die Flicks - ob nun ein Kaiser, ein Diktator oder Demokraten regierten.

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Empfehlung Lebensbericht

Götz Aly recherchiert das kurze Leben der Marion Samuel (1931-1943).

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Erik Eckstein schildert den alltäglichen Kampf gegen die Diskriminierung und Ausgrenzung von Juden.

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Empfehlung Lebensbericht

Interessante Persönlichkeiten berichten über mehr als 68 Jahre der Geschichte Palästinas/Israels.

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Inge Deutschkron lernt eine neue Generation kennen, die offen und sensibel mit deutscher Geschichte umgeht.

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Hilda Sterns Gefühle über das Leben im „Weder-hier-noch-dort“ der DP-Camps.

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Der Blick einer Nachgeborenen und zugleich der Blick einer Betroffenen auf die Geschichte ihrer Mutter.

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Die Lebenswege der Brüder Max und Hans Oppenheimer seit den 1930er Jahren.

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Flechtheims Lebensweg zeichnet ein interessantes Bild der Ideengeschichte des 20. Jh.

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Über die Ambivalenz und Aktualität des Verhältnisses von Deutschen und Juden zu ihrer Geschichte bis heute.

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Reisen durch die UdSSR zwischen 1953 und 1991

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Ute Scheub begibt sich auf  Spurensuche in die Nazi-Vergangenheit des Vaters

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Empfehlung Seminarbericht

Empfehlung Seminarbericht

 Verhältnisse faktischer Sklaverei sind aktuell für viele Menschen auf der Welt Realität.

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Die zweitätige Konferenz „Babyn Jar: Geschichte und Erinnerung an Massaker“ war die erste wissenschaftliche Konferenz zu Babyn Jar, anlässlich des 70. Jahrestags von Babyn Jar in Kiew.  

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Empfehlung Seminarbericht

Ulrike Groß beschreibt ein zweiteiliges Seminar in den Gedenkstätten Deutsche Teilung Marienborn und in der KZ Gedenkstätte Bergen-Belsen, dass sich mittels biografischer Ansätze der höchst unterschiedlichen Geschichten des Nationalsozialismus und der DDR widmet.

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Empfehlung Seminarbericht

Sibylla Hesse beschreibt ein Zeitzeugenprojekt mit Potsdamer Schüler/innen zur Berliner Mauer.

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Empfehlung Seminarbericht

Stefan Boberg und Frederic Bonnesoeur stellen ein Studientagsangebot der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen vor.

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Thomas Kunz Beitrag zeigt die spezielle Gruppenheterogenität und die Herausforderung von Workcamps mit Teilnehmenden aus helfenden Verbänden auf.

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Anna Milarch und Petr Huml zeigen Momente von Kontroversität und unterschiedliche Perspektiven bei einem tschechisch-deutschen Schulprojekttag auf.

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Jugendliche lernen in der Gedenkstätte Sachsenhausen ihre Erfahrungen und Eindrücke künstlerisch umzusetzen.

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Ein interkulturelles Schulprojekt der Grundschule Hattingen zum Thema "Fremdarbeiter", Zwangsarbeiter und "Gastarbeiter" im Ruhrgebiet.

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Ein Pilotprojekt zur Untersuchung von Demokratielernen in Gedenkstätten.

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Empfehlung Seminarbericht

Alltags- und kulturgeschichtliche Quellen für den Unterricht zu Sinti und Roma.

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Empfehlung Seminarbericht

Deutsche und Polen haben eine lange gemeinsame Geschichte. Vor allem die Ereignisse des vergangenen Jahrhunderts haben tiefe Gräben in die nachbarschaftlichen Beziehungen gerissen.

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Empfehlung Zeitschrift

Empfehlung Zeitschrift

Die Zeitschrift Osteuropa zum russischen Schriftsteller Varlam Šalamov und zur literarischen Aufarbeitung des Gulag.

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Die Beiträge setzen sich mit Bezügen auf das Jahr 1945 in der Erinnerungskultur auseinander.

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Die Ausgabe vom Mai 2019 wirft spannende Aspekte der deutschen Besatzung Polens im Zweiten Weltkrieg auf.

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Eine mikrohistorische und eine allgemeinere Sichtweise werden in den hier vorgestellten Aufsätzen von Marhoefer und Giles vorgestellt.

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Seit knapp zwei Jahren richtet sich die Zeitschrift „Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit“ halbjährlich an Wissenschaft und Praxis, das aktuelle Heft befasst sich mit Urteilsbildungen.

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Zum vierzigjährigen Jubiläum des Prager Frühlings im Jahr 2008, trug „Aus Politik und Zeitgeschichte“ sechs thematisch ganz unterschiedliche Aufsätze zum "Prager Frühling" zusammen.

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Die Zeitschrift „Jalta – Positionen zur jüdischen Gegenwart“ bietet der jüdischen Gemeinschaft eine Plattform für intellektuelle und künstlerische Debatten. Die erste Ausgabe widmet sich dem Schwerpunktthema „Selbstermächtigung“.

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Eine Ausgabe der „Informationen zur politischen Bildung“ widmet sich Motiven und Handlungen deutschen Widerstands vom NS-kritischen Graffiti an der Wand bis zur Vorbereitung eines Attentats.

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Eine Ausgabe von „Aus Politik und Zeitgeschichte“ nähert sich den Lebensumständen deutscher und europäischer Sinti und Roma aus historischer, juristischer, gesellschaftspolitischer und persönlicher Perspektive. 

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Empfehlung Zeitschrift

Eine Ausgabe von „Aus Politik und Zeitgeschichte“ widmet sich den politischen und erinnerungskulturellen Prozessen in Russland seit dem Ende der Sowjetunion.

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Ein Heft der Zeitschrift Osteuropa zum Thema "Holodomor" in der Sowjetunion.

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Empfehlung Zeitschrift

Eine Ausgabe von „Aus Politik und Zeitgeschichte“ widmet sich dem Schutz der Menschenrechte unter dem Dach der Vereinten Nationen.

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Eine Ausgabe des BpB-Jugendmagazins fluter setzt sich mit der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ auseinander. Das Themenheft zieht eine historische Bilanz und beleuchtet die einzelnen Artikel der Deklaration jeweils anhand von konkreten Beispielen.

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Eine Ausgabe von „Aus Politik und Zeitgeschichte“ widmet sich der vermeintlichen Krise demokratischer Repräsentation und geht dieser These aus verschiedenen Perspektiven nach.

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Unterrichtsentwürfe zum Umgang mit dem NS in der Nachkriegszeit

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Empfehlung Zeitschrift

Eine Ausgabe der APuZ beschäftigt sich mit der Frage, wie historisches Lernen über den Holocaust siebzig Jahre nach Kriegsende gestaltet werden kann.

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Das Heft behandelt die verschiedenen Ereignisse und Faktoren, die schließlich dazu führten, dass die junge Demokratie der Weimarer Republik sich in eine nationalsozialistische Diktatur verwandelte

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Empfehlung Zeitschrift

Zum 50. Jahrestag des Mauerbaus beschäftigte sich die Zeitschrift „Aus Politik und Zeitgeschichte“ mit dieser Thematik.

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In einem Artikel der APuZ-Ausgabe werden die Erfahrungen und Erinnerungen nach dem Zweiten Weltkrieg von Kindern aus Norwegen und Dänemark beschrieben.

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Die Ausgabe der „APuZ“ beschäftigt sich mit der Entwicklung von Jugendkulturen allgemein, aber auch mit spezifischen Ausprägungen in Vergangenheit und Gegenwart.

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Die APuZ-Ausgabe zeigt den Einfluss des Kalten Krieges auf Kultur und diplomatische Beziehungen anhand verschiedener Länder, mit einem besonderen Fokus auf die deutsch-deutschen Beziehungen.

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Empfehlung Zeitschrift

Die Zeitschrift Praxis Geschichte bietet umfangreiches Material zu verschiedenen historischen Themen und für unterschiedliche Klassenstufen.

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Das Heft betrachtet die Darstellung und Widerspiegelung gesellschaftlicher Rahmenbedingungen im Medium Film.

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Aktuelle Tendenzen der zeitgeschichtlichen Forschung thematisiert diese Ausgabe von "Aus Politik und Zeitgeschichte".

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Die Monatszeitschrift Osteuropa mit Beiträgen zur Erinnerung an Krieg, Gewalt und Trauma im Osten Europas.

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Die Ausgabe der ApuZ stellt aktuelle Debatten über einen zeitgenössischen Islam in Deutschland vor.

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Die Ausgabe der Zeitschrift Osteuropa widmet sich dem Hitler-Stalin-Pakt und der Erinnerung an dieses Abkommen in den beteiligten Ländern.

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Die Zeitschrift Geschichte lernen bietet kopierfertige Unterrichtsentwürfe zum deutsch-sowjetischen Krieg.

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Die Ausgabe der Informationen zur politischen Bildung widmet sich der Nachkriegszeit in Deutschland.

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Das aktuelle Bulletin des Fritz Bauer Instituts widmet sich der Geschichte und der Rezeption des Prozesses gegen Adolf Eichmann.

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Die Ausgabe gibt einen Überblick über die deutsche Erinnerungslandschaft und zeigt mögliche Perspektiven für die Zukunft auf.

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Empfehlung Zeitschrift

Diese Ausgabe widmet sich historischen und aktuellen Aspekten des Nahostkonflikts.

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Die Ausgabe „Teaching the Holocaust in diverse Classrooms: Opportunities and Challenges“ der Zeitschrift „Intercultural education” bietet Reflexionen und Erfahrungsberichte aus der Bildungsarbeit zum Thema Holocaust in interkulturellen Lerngruppen in verschiedenen Ländern.

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Zur Bedeutung von Osteuropa in der politischen Bildung der Bundesrepublik und Formen politischer Bildung in Osteuropa.

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Das Heft aus der Reihe „Aus Politik und Zeitgeschichte“ beschäftigt sich mit der Inszenierung und Instrumentalisierung von Bildern in Politik und Geschichte.

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Das Dossier will Anregungen für eine kritische Auseinandersetzung mit der europäischen Kolonialgeschichte geben, indem ihre Folgen bis in die Gegenwart umrissen werden.

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Über neue Akzente in der polnischen Russlandpolitik und Putins versöhnliche Gesten.

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Verschiedene Aspekte des Themas Homosexualität in Geschichte und Gegenwart, jugendgerecht geschrieben.

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Dieses Heft beleuchtet schlaglichtartig u.a. musikalische Jugenbewegungen, Erfahrungen vietnamesischer Einwanderer und die "Friedliche Revolution".

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Die Monatszeitschrift Osteuropa widmet sich dem „langen Jahr 1989“ und dessen Voraussetzungen und Folgen in Polen, Ungarn, Tschechien, Russland und Litauen.

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Gespräche mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen aus Mittel- und Osteuropa, die durch ihr öffentliches Wirken die „Wende“ vorbereiteten und mitgestalteten.

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Mit dem 8. Mai 1945 als Ausgangspunkt untersucht die Publikation die mit der deutschen Teilung verbundene geteilte Geschichtsschreibung.

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Themenheft der Zeitschrift Kafka zu der Frage, ob mit der Osterweiterung der Europäischen Union Antisemitismen in veränderten Varianten wieder aufleben.

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Eine Bilanz der zeitgeschichtlichen Forschung zur Bedeutung des 17. Juni 1953.

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Eine Ausgabe der Zeitschrift für historisch-politische Bildung zu den geschichtsdidaktischen Dimensionen von "1989" und zur Geschichtsdidaktik im Schulunterricht der DDR.

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Peter Ullrich bespricht den Band "Antisemitismus gegen Israel" von Klaus Holz und Thomas Haury.

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Juliane Niklas bespricht die Dissertation von Johannes Spohr.

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Michael Elm erkennt den Film als Medium erinnerungskultureller Praxis. Sein Buch untersucht anhand filmischer sowie traumatheoretischer Diskurse, inwiefern der Erste Weltkrieg das Kriegsfilmgenre geprägt hat.

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Peter Ullrichs Gutachten problematisiert mögliche Verkürzungen in der Arbeitsdefinition Antisemitismus und bespricht mögliche Konsequenzen.

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Markus Nesselrodt widmet sich in seiner Dissertation einem in der bisherigen Holocaustforschung wenig beachteten Kapitel: Dem Überleben polnischer Jüdinnen*Juden in den nicht besetzten Teilen der Sowjetunion.

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Maximilian Fügen hat sich in seiner Arbeit mit der Rolle von sieben nationalsozialistischen Kampfkommandaten deutscher Großstädte in der Endphase des Zweiten Weltkrieges in Deutschland auseinandergesetzt.

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Die Broschüre »Wir wollten unsere Zukunft nicht versäumen« gründet auf einer Studienreise der Neuköllner Stadtteilmütter mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste nach Rumänien und beleuchtet die Situation der Roma-Minderheit im Land.

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Die Graphic Novel erzählt die Geschichte der Leichtathletin Samia Yusuf Omar. Sport hat starkes Identifikationspotential für heutige Jugendliche. In der Biographie der somalischen Teenagerin ist er unlösbar verknotet mit aktuellen unmenschlichen Bedingungen von Flucht und Migration.

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Eine DVD mit Unterrichtsmaterial für den bilingualen Geschichtsunterricht zur Weimarer Republik. 

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Die vorgestellten Materialien der Stiftung Niedersächsische Gedenkstätten geben am Beispiel Bergen-Belsen Eindrücke zur speziellen Situation von Kindern in Konzentrationslagern.

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Ein Flyer nebst zugehörigem Erklärfilm der Bundeszentrale für politische Bildung liefert kompakte Informationen zum Thema Antiziganismus und bietet Unterstützung für den Umgang mit antiziganistischen Ressentiments im Alltag.

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Ein weitgehend unbekanntes Kapitel bilden die Schicksale ausländischer Patient_innen in nationalsozialistischen Heil- und Pflegeanstalten. Carola S. Rudnick hat dieses Thema anhand der Kriegsgräberstätte Lüneburg erforscht.

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Eine Broschüre des Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit für Multiplikator/innen in der Sozial- und Bildungsarbeit befasst sich umfassend mit Aspekten des Antiziganismus.

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In ihrer hier besprochenen Dissertation analysiert Roas Fava den Diskurs über Migrant/innen in Bezug auf die historisch-politische Bildung zu Nationalsozialismus und Holocaust.

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Der Film „Der Dachdecker von Birkenau“ begleitet den Holocaust-Überlebenden Mordechai Ciechanower auf eine Reise in seine Vergangenheit, in die Ghettos und Lager der Nationalsozialisten, in denen er seine Familie und fast sein eigenes Leben verlor. Doch Ciechanower überlebte und machte es sich zur Aufgabe, an jene zu erinnern, die ermordet wurden.

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Die Graphic Novel „Das Erbe“ zeigt unterschiedliche Perspektiven zwischen Polen und Israel im Umgang mit dem Holocaust und reflektiert die gegenseitige Verflechtung in die Geschichte.

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Akim Jah stellt didaktische Materialien, herausgegeben von der Bundeszentrale für politische Bildung, zum Thema ‚Polizei im Nationalsozialismus’ vor.

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In der Tafelausstellung „Lesbisch Jüdisch Schwul“ werden 24 Biographien von homosexuellen Juden und Jüdinnen vorgestellt, die einen Einblick in deren mehrfache Stigmatisierung und Verfolgung während des Nationalsozialismus bieten.

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Das Buch “Sisyphos’ Erbe. Von der Möglichkeit schulischen Gedenkens“ von Karin Weimann ist  Bericht über die langjährige schulische Gestaltung des Gedenktages 27. Januar, Tag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz, an der Ruth-Cohn-Schule in Berlin-Charlottenburg.

 

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Die Broschüre von Joliba e.V. zeigt die Präsenz von Schwarzen in Deutschland und Berlin auf. Sie verweist darüber hinaus auf auf die Kontinuität von Rassismus und die Nachwirkungen des deutschen Kolonialismus bis in den Nationalsozialismus.

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Antisemitismus ist ein anhaltendes Problem, auch in der bundesdeutschen Gesellschaft. Der vorliegende Band lädt zu einer kritischen Reflexion der Thematik im Rahmen der Bildungsarbeit ein.

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Die Amadeu Antonio Stiftung hat eine Broschüre zur Auseinandersetzung um den Unterschied zwischen israelbezogenem Antisemitismus und Kritik am israelischen Regierungshandeln herausgegeben.

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Die Bildergeschichte erzählt am Beispiel des jungen Werbezeichners Andreas die Geschichte der Verfolgung von Homosexuellen während des Nationalsozialismus.

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Eine erläuterte Fotodokumentation über die Geschichte der lokalen jüdischen Begräbnisstätte.

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Ausgehend von der Debatte um das Berliner Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen befasst sich das vorliegende Buch sowohl mit der historischen Forschung zu Homosexuellen im Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit, wie auch mit der gegenwärtigen Erinnerung an die Verfolgung.

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Der Sammelband zeigt wie unterschiedliche Formen von Klebemarken als Massenmedium in der antisemitischen Propaganda dienten.

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Der thematische Fokus der vorliegenden Ausgabe der Zeitschrift „Horch und Guck“ liegt auf den ideologischen Erziehungs- und Fürsorgebestrebungen der DDR.

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Eine Sammlung von Unterrichtsmaterialien zum Einsatz von Filmen zur DDR-Geschichte.

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Die Audio-CD "Aufklärung statt Bewältigung" dokumentiert Ausschnitte der Berichterstattung von Axel Eggebrecht über den ersten Frankfurter Auschwitz-Prozess.

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Häufige Fragen und fundierte Antworten zum nationalsozialistischen Völkermord an den Juden.

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Mit „Industrie und Holocaust“ liegt die Geschichte der Firma Topf & Söhne vor, deren Name als Baumeister von Verbrennungsanlagen in Konzentrations- und Vernichtungslagern der Nationalsozialisten untrennbar verbunden ist.

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Ein Begleitband dokumentiert die wesentlichen Stationen der Ausstellung "Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg".  

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Bildungsträger

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Thomas Hirschlein und Ingolf Seidel stellen verschiedene Angebote von Gedenkstätten vor, die sich mit deren Nachgeschichte ab 1945 befassen.

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Die Ausstellung „Einige waren Nachbarn: Täterschaft, Mitläufertum und Widerstand“ des United States Holocaust Memorial Museums befasst sich mit der Rolle gewöhnlicher Menschen während der Shoah.

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Die Wechselausstellung "Ende der Zeitzeugenschaft?" widmet sich der Frage, wie in Zukunft mit dem Erbe der Zeitzeug*innen gearbeitet werden kann. Die Ausstellung ist noch bis zum 14.11.21 im NS-Dokumentationszentrum München zu sehen. 

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Die Kinderwelt ANOHA des Jüdischen Museums Berlin eröffnet in Berlin.

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Berlin Postkolonial setzt sich für die Aufarbeitung der Berliner Kolonialgeschichte ein.

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Der International Tracing Service (ITS) bietet eine Fülle von Möglichkeiten, Informationen und Digitalisate aus dem Archiv zu erhalten, sich mit überlieferten Dokumenten auseinanderzusetzen und sich fortzubilden.

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Bildungsträger

Das Bundesministerium des Innern lässt derzeit die Nachkriegsgeschichte der Innenministerien in beiden deutschen Staaten hinsichtlich des Umgangs mit der NS-Vergangenheit aufarbeiten. Die Forschungsergebnisse werden auch im Rahmen einer von Studierenden erarbeiteten virtuellen Ausstellung präsentiert.

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Im Rahmen des Projekts „Ortsbegehung“ haben sächsische Schüler_innen zur NS-Geschichte ihrer Heimatstädte geforscht. Entstanden sind dabei neben einem Kurzfilm tiefgründige Ausstellungen zu ortsbezogener Täterschaft.

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Es werden sechs Gedenkstätten vorgestellt, die sich heute um die Bewahrung der Orte und die Aufrechterhaltung der Erinnerung an die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Verbrechen bemühen.

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Meike Köhler berichtet über die Themenjahre „70 Jahre nach Ende des 2. Weltkriegs: Jugendaustausch – Verständigung – gemeinsame Zukunft“ zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Russischen Föderation zu berichten.

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Seit der »Wende« unterstützt und fördert die Berliner Initiative die Begegnungsstätte Kreisau ideell und materiell. Seit vielen Jahren organisiert der Verein vor allem Jugendbegegnungen sowie Seminare und Tagungen zum Thema Widerständigkeit und Opposition gegen Diktaturen im 20. Jahrhundert.

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Der Berliner Verein glokal e.V. stellt im Rahmen seiner Seminare, Workshops und Broschüren die machtkritische Bildungsarbeit und Beratung gegen Rassismus in den Mittelpunkt seiner Arbeit. Seine Tätigkeit zielt auf die Reflexion von Privilegien, Diskriminierungen und Ausgrenzungen sowie deren Auswirkungen auf Identitäten und Gesellschaft.

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Ein bundesweittätiger Bildungsträger, der Projekte mit Jugendlichen und Projekttage in Schulen durchführt.

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Gundula Klein thematisiert die Erfahrungen mit Besucher/innen der Ausstellung im ehemaligen Grenzübergang Berlin-Friedrichstraße, dem „Tränenpalast" und mit den dabei im Raum stehenden Emotionen von Angehörigen der Erlebnisgeneration.

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Die Jugendbegegnungs- und Bildungsstätte Golm des Volksbundes ermöglicht zahlreiche Aktivitäten für Jugendliche und Erwachsene, bei der friedenspädagogische Ansätze vermittelt werden können.

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Im niederländischen Ysselsteyn unterhält der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. eine internationale Begegnungsstätte, in der Jugend- und Erwachsenengruppen verschiedene Projekte durchführen und mehr über die Arbeit des Volksbundes erfahren können.

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Mit dem PRORA-ZENTRUM kann die mehrfache Geschichte des Ortes Prora entdeckt werden.

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Cultures Interactive bietet verschiedene Formen der politischen, kulturellen und sozialen Bildung für Jugendliche und Multiplikator/innen an.

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Lernorte (nicht nur) zum Kalten Krieg.

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Julia Franke umreißt den Aufbau der neuen Dauerausstellung im Deutsch-Russischen Museum Berlin-Karlshorst und erläutert deren museumspädagogische Ansätze.

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Der tschechische Verein fördert die Auseinandersetzung mit lokaler deutsch-tschechischer Geschichte.

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Gabriele Rohmann und Almut Sülzle zeigen das breitgefächerte Angebot des Archivs der Jugendkulturen auf.

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Am Institut für Ethnologie der Humboldt Universität Berlin befindet sich eine kulturgeschichtliche Sammlung zu alternativen Bewegungen.

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Sophia Oppermann beschreibt die Zugänge und Nutzungsmöglichkeiten des Trainingsplatzes 7xjung.

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Anhand einer Beschreibung von fünf Initiativen werden konkrete Handlungsfelder gegen Rechtsextremismus vorgestellt.

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Vorgestellt werden die Gedenkstätten Roter Ochse Halle, Münchener Platz Dresden, Dokumentations- und Informationszentrum Torgau sowie die Gedenkstätte Bautzen.

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Materialien zur Vor- und Nachbereitung eines Gedenkstättenbesuches.

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Die Einrichtung möchte das Band zwischen historischer Forschung und zivilgesellschaftlichem Engagement stärken.

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Der Verein möchte auf das vergessene Schicksal der sowjetischen Kriegsgefangenen aufmerksam machen und sich für die Betroffenen einsetzen.

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Werner Imhof stellt ein Zeitzeugen-Projekt der Brücke/Most-Stiftung vor.

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Exemplarisch werden drei Zeitzeugenbörsen vorgestellt, die Zeitzeugen und Interessierte in Rheinland-Pfalz, Berlin und Köln zusammen bringen.

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Franziska Ehricht über pädagogische Möglichkeiten emotionalen Aufladungen des Nahostkonflikts zu begegnen.

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Das Projekt der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland greift aktuellen Antisemitismus und die Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts auf.

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Tatjana Glampke beschreibt die Erfahrungen des Bildungsteams Berlin Brandenburg mit medienpädagogischen Seminaren zu Antisemitismus.

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Daniel Kauffmann stellt ein Projekt zu Antisemitismus des American Jewish Committee mit dem LISUM Berlin-Brandenburg dar.

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Hanne Thoma stellt die Arbeit des bildungspolitischen Netzwerkes Task Force Education on Antisemitism vor.

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Der Berliner Verein Miphgasch/Begegnung - Verein zur Förderung interkultureller und internationaler Begegnungen zwischen jungen Menschen und Familien e.V. bietet spezielle Programme vor allem für bildungsbenachteiligte Schülerinnen und Schüler.

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Die Ausstellung widmet sich dem Thema Zwangsarbeit sowohl als Alltagsphänomen als auch als Herrschaftspraxis im Nationalsozialismus.

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Die Online Akademie der Friedrich-Ebert-Stiftung bietet Inhalte für die politische Bildungsarbeit und das Selbststudium an.

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Workshops und Fortbildungen für Jugendliche und Multiplikatoren mit unterschiedlichen kulturellen, ethnischen und religiösen Hintergründen.

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In dem polnisch-deutschen Kooperationsprojekt werden Materialien und Quellen gesammelt, die sich mit dem Beginn des Krieges befassen.

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Die Bildungsstätte Kreisau / Krzyzowa fördert internationale Begegnungen.

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Eine Berliner Initiative, die Begegnungen zwischen Zeitzeugen und Jugendlichen fördert.

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Der Service Civil International (SCI) organisiert internationale Freiwilligendienste in Mahn- und Gedenkstätten.

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Ziel des deutsch-tschechisches Jugendforums ist, die Beziehungen durch verbesserte Kenntnisse zu stärken und den Austausch fördern.

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Schülerprojekt mit Informationen zum Speziallager in Sachenhausen nach 1945.

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Chronik des KZ Uckermark von 1928 bis 1993, Lagerplan, weitere Informationen.

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Materialiensammlung zum Verwenden im Unterricht, Quellentexte, Bilder, Anregungen, didaktischer Kommentar.

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Hintergrundinformationen und Gesetz über die Hitlerjugend vom 1. Dezember 1936.

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Hintergrundinformationen, verlinkte Begriffe, Bilder, Dokumente.

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Materialiensammlung zum Verwenden im Unterricht, Quellentexte, Bilder, Anregungen, didaktischer Kommentar.

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Kurze Einführung zum Thema, exemplarische Erarbeitung am Beispiel einer kommunistischen Jugendgruppe, Fotos, Dokumente.

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Hintergrundinformationen: Text, verlinkte Begriffe, Fotos.

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Hintergrundinformationen über die Zwangsumsiedlung Deutscher aus Tschechien, Quellentext: Auszüge aus en Benes-Dekreten von 1945.

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Zeitzeuginnenbericht von Hannah E. Pick-Goslar, Schulfreundin von Anne Frank.

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Hintergrundinformationen, Text, verlinkte Begriffe, Bilder.

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Hintergrundinformationen, Text, verlinkte Begriffe, Bilder.

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Hintergrundinformationen, Text, verlinkte Begriffe, Bilder.

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Hintergrundinformationen, Text, verlinkte Begriffe, Bilder.

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Hintergrundinformationen: Industrie und Wirtschaft 1933-1939, Text, verlinkte Begriffe, Fotos, Bilder.

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Hintergrundinformationen: Ausführlicher Überblickstext über die Wirtschafts- und Sozialpolitik im NS.

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Hintergrundinformationen, Text, verlinkte Begriffe, Bilder.

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Unterrichtsanregungen, ausführlicher Einführungstext, Biographien der Opfer, Dokumente, Fotos, Didaktische Hinweise und Materialien.

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Hintergrundinformationen über den Völkermord an den Sinti und Roma zwischen 1939 und 1945, Text und verlinkte Begriffe, Foto.

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Ausführliche Hintergrundinformationen über die Geschichte der Diskriminierung der Sinti und Roma, Text.

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Hintergrundinformationen über die Ausgrenzung und Verfolgung der Sinti und Roma zwischen 1933 und 1939, Text und verlinkte Begriffe.

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Hintergrundinformationen über die Diskriminierng von Sinti und Roma, Text und Quellentexte.

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Fachartikel zur Internet-Ausstellung „Aus dem Leben – Die nationalsozialistische Verfolgung der Homosexuellen in Wien 1938-45“.

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Hintergrundinformationen über die Gleichschaltung der Kultur im NS (Text).

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Hintergrundinformationen, Text, verlinkte Begriffe, Bilder.

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Hintergrundinformationen über Kunst und Kultur während des NS, Text, Fotos, Bilder, verlinkte Begriffe.

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Ausführliche Informationen zur Euthanasieaktion 14f13, zahlreiche Texte, Dokumente, Fotos.

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Einführungstext zum Thema "Euthanasie".

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Hintergrundinformationen, ausführliche Darstellung.

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Lexikonartikel, ausführliche Hintergrundinformationen, Text, Dokumente, Fotos.

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Einführungstext mit verlinkten Begriffen.

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Gerichtsurteil gegen die Beteiligten des Hitlerputsches (Abschrift).

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Hintergrundinformationen, Text, Bilder, verlinkte Begriffe.

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Kartensammlung, Hintergrundinformationen, Arbeitsaufträge für den Unterricht.

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Ausführliche Unterrichtsanregung mit didaktisch-mehodischem Kommentar, Materialien und Quellen (Karikaturen, Zeitungsartikel u.a.) sowie Literaturhinweisen.

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Unterrichtsanregung für die Sekundarstufe 2 mit Arbeitsaufträgen und Materialien.

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Hintergrundinformationen versehen mit Abbildungen, verlinkte Begriffe.

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Inhalt des Vertrags vom 28. Juni 1919 (vollständig).

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Inhalt des Vertrags vom 28. Juni 1919 (leicht gekürzt).

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Vortrag, gehalten auf einer Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung (ausführliche Hintergrundinformationen).

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Fachartikel (2007), Hintergrundinformationen über die Rettung verfolgter Juden durch deutsche Helfer.

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Bericht über die Entschädigungen für die ehemaligen Häftlinge des KZs Breitenau.

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Erfahrungsberichte von Schüler/-innen aus der Fahrt in das KZ Nattzweiler-Struthof, Informationen über das Lager.

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Hintergrundinformationen versehen mit Bildern, Eindrücke der Schüler aus der Fahrt in das KZ.

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Schülerbericht über eine Klassenexkursion in das KZ Natzweiler-Struthof.

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Umfassende Darstellung eines Schülerprojekts zur Erarbeitung einer neuen Publikation zur KZ-Gedenkstätte Natzweiler-Struthof.

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Hintergrundinformationen über rassenideologisch motivierte Morde für eine Ausstellung der SS-Wissenschaftsorganisation “Ahnenerbe”, Biografien der Opfer und Täter, Fotos.

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Hintergrundinformationen, Fotos, Lagerplan, Literaturverweise.

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Unterrichtssequenz (2-3 Stunden) für 9./10. Klasse an Realschule oder Gymnasium (Internetrecherche), Lernziele, Didaktischer Kommentar, Materialien und Quellen.

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Systematische Übersicht der von deutschen Gerichten wegen nationalsozialistischer Tötungsverbrechen durchgeführten Strafverfahren.

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Ausführliche Hintergrundinformationen über den Prozess gegen Adolf Eichmann, Fotos, Literaturverweise.

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Hintergrundinformationen zum Leben und Gerichtsverfahren gegen NS-Verbrecherinnen, versehen mit Fotos.

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Hintergrundinformationen über den britischen Hauptprozess gegen Täter und Verantwortliche des KZ Neuengamme.

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Hintergrundinformationen, Videos und Bilder, verlinkte Begriffe.

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Hintergrundinformationen über den von führenden SS-Funktionären gegründeteten Verein (Text).

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Tabellarische Biographie des "Reichsleiter-SS", Fotos, verlinkte Begriffe.

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Tabellarische Biographie des SS-Führer und Hauptorganisators des Holocausts, Fotos, verlinkte Begriffe.

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Wissenschaftlicher Fachartikel über die Gebäudenutzung durch SS und Polizei und über die Bauplanung in Berlin 1933-1945.

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Hintergrundinformationen versehen mit Bildern, Fotos und Dokumenten, verlinkte Begriffe.

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Hintergrundinformationen, Texte und Fotos.

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Beschreibung der am NS-Terror-Regime beteiligten Institutionen - Hintergrundinformationen versehen mit Bildern und Dokumeten.

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Hintergrundinformationen, verlinkte Begriffe.

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Hintergrundinformationen, verlinkte Begriffe, Bilder.

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Hintergrundinformationen zur NS-Außenpolitik.

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Hintergrundinformationen - Folgen des Hitler-Stalin-Pakts für Europa.

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Folgen des deutsch-sowjetischen Nichtangriffsvertrages für Polen - eine Quellensammlung: Fotos, Karten, Videos.

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Hintergrundinformationen über den Zeitraum 1939-45 versehen mit Bildern, verlinkte Begriffe.

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Dokumentation/virtueller Ausstellungsrundgang, Zeittafel, Fotos, Lagerpläne, Angebot von Führungen und Zeitzeugengesprächen.

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Interaktiver Lückentext zum Ausfüllen online inklusive Auswertung.

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Hintergrundinformationen versehen mit Dokumenten, verlinkte Begriffe.

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Handgezeichnete Karte des Deutschen Reichs mit den Zahlen der von der Gestapo festgenommenen Personen in den verschiedenen Städten - Reproduktion.

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Bericht einer Zeitzeugin, versehen mit Erläuterungen.

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Passierschein für die Dienstzentrale der Gestapo in der Berliner Prinz-Albrecht-Straße 8, ausgestellt am 9. Januar 1936.

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Brief: Abschiebebefehl der Staatspolizeidienststelle Darmstadt.

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Auswahl aus der so genannten Gestapo-Kartei mit Fotos von NS-Opfern, ergänzt durch biographische Eckdaten sowie Informationen über die Festnahme und weitere Verfolgung.

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Ausführlicher Unterrichtsentwurf mit didaktischer Analyse und fachwissenschaftlichen Bemerkungen.

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Hintergrundinformationen (allgemein), verlinkte Begriffe.

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ausführliche Hintergrundinformationen versehen mit Bildern und Karten.

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Beschreibung eines Jugendprojekts, das der ins KZ Gurs verschleppten Juden gedenkt, Hintergrundinformationen, Zeitzeugenberichte, Bilder.

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Hintergundinformationen zur Deportation jüdischer Bürger/innen.

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Hintergrundinformationen über die Deportationen der ungarischen Juden 1944, verlinkte Begriffe, Bilder.

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Lokalgeschichte: Zeitzeugenbericht über das Leben und die Deportation jüdischer Bürger in Lingen.

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Hintergrundinformationen über durch den Nationalsozialismus verursachten Wanderungsbewegungen.

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Hintergrundinformationen über die Emigration am Beispiel einer jüdischen Familie, Auszüge aus einem Zeitzeugenbericht.

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Informationen über die durch die Machtergreifung bedingte Emigration von Intellektuellen und Künstlern aus Deutschland, verlinkte Begriffe, Fotos.

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Unterrichtsmaterialien zur Vor- und Nachbereitung einer Schulexkursion zum Haus der Wannseekonferenz, Klasse 7-10 und 11-13.

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Unterrichtsanregung: Essay mit Fotos aus der Familie Thomas Manns, Arbeitsauftrag für den Unterricht (Klasse 11-13).

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Ausführliche tabellarische Biografie des Vorsitzenden der Wannsee-Konferenz.

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Texte verschiedener Historiker zur Bedeutung der Wannseekonferenz.

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Sammlung von Dokumenten (Schriftverkehr) und Hintergrundinformationen (Kurzbiografien der Teilnehmer).

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Konferenzprotokoll der Wannseekonferenz.

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Unterrichtshilfen für Lehrer/innen, Klausurvorschlag, Tafelbilder, Lückentext.

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Hintergrundinformationen zum Ermächtigungsgesetz, verlinkte Begriffe.

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Hintergrundinformationen zur verfassungsrechtlichen Bedeutung des Ermächtigungsgesetzes.

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Zeitzeugenberichte (Videos) und Hintergrundinformationen.

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Unterrichtsanregungen, Arbeitsblätter, Textdokument "Sportpalastrede" von Goebbels.

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Hintergrundinformationen über die Beseitigung des Verfassungsorgans "Reichsrat" im Zeitraum Juli 1932 - Februar 1934.

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Hintergrundinformationen zur Abstimmung über das Ermächtigungsgesetz im Reichstag.

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Lokalhistorische Hintergrundinformationen und Literatur zum NS-Massaker in Ostpreußen.

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Hintergrundinformationen, Text, verlinkte Begriffe.

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Hintergrundinformationen, verlinkte Begriffe, Bilder und Fotos.

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Hintergrundinformationen zur Geschichte des Antisemitismus, Antisemitismus im NS, Antisemitismus und Holocaust, Schuldfrage/Erklärungsansätze, Antisemitismus nach dem Zweiten Weltkrieg.

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Text zur Dauerausstellung, Hintergundinformationen, Fotos, Dokumente.

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Unterrichtsanregungen zu einer Wanderausstellung des jüdischen Museums Berlin.

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Bericht eines Zeitzeugen über den antisemitischen Alltag im "Deutschen Reich" (Video), Hintergrundinformationen zur Judenverfolgung und weiteren NS-Themen und Begriffen.

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Textdokumente zur Wannseekonferenz (Konferenzprotokoll, diverse Schreiben, Rundschreiben, Vermerke zur Umsetzung der Beschlüsse).

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Texte und Unterrichtsvorschläge (Bausteine) zum Thema Ghettolager in Osteuropa.

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Hintergrundinformationen, Text, Bilder, Karten (Text in Englisch).

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Begleitbroschüre zur "Wehrmachtsausstellung", Hintergrundinfotmationen, Texte, Fotos, Dokumente.

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Hintergrundinformationen über das Lied von den Moorsoldaten und die Emslandlager, Text, Audiodateien, Liedtext.

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Hintergrundinformationen, Text, Bilder, verlinkte Begriffe.

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Hintergrundinformationen, verlinkte Begriffe, Bilder, Dokumente.

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Hintergrundinformationen, Einführungstext über die Rolle der Wehrmacht im 2. Weltkrieg.

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Dokument in der amtlichen Schweizer Übersetzung.

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Hintergrundinformationen, verlinkte Begriffe, Bilder, Dokumente

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Artikel über die publizistische Auseinandersetzung um den Mythos des Präventivkriegs gegen die Sowjetunion.

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Dokument (Abschrift), Befehl des Oberkommandos der Wehrmacht zur Erschießung politischer Kommissare der Roten Armee.

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Hintergrundinformationen, verlinkte Begriffe, Fotos.

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13 Originalquellen zum Themenkomplex der Verhütung "erbkranken Nachwuchses", Quellen aus dem Kreisgebiet Böblingen.

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Unterrichtmaterialien zur Menschenrechtsbildung: Übungen und Hintergundinformationen, Arbeitsblatt, Literaturhinweise und Links.

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Hintergrundinformationen aus den Informationen zur politischen Bildung (Heft 297).

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Sammlung mehrerer Artikel von Eleanor Roosevelt über die Menschenrechte.

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Hintergrundinformationen, Texte, verlinkte Begriffe, Bilder, Video (6'27).

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Hintergrundiformationen über Zwangsaussiedlungen in der DDR, Texte, Dokumente, Zeitzeugenberichte.

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Hintergrundinformationen, Artikel über die Entwicklung der deutsch-polnischen Geschichtsbetrachtung, verlinkte Begriffe.

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Hintergrundinformationen, Artikel über die politische und öffentliche Debatte über die Einrichtung eines "Zentrums gegen Vertreibungen".

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Materialien zur Debatte um das "Zentrum gegen Vertreibungen", zahlreiche wissenschaftliche Fachartikel, Pressespiegel, Linksammlung, Interviews u.v.m.

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Hintergrundinformationen, Text, verlinkte Begriffe, Bilder, Video (1,54 min.).

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Hintergrundinformationen, umfassender Artikel über Flucht und Vertreibung der Deutschen 1944/45, verlinkte Begriffe.

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Hintergrundinformationen, Artikel über den Umgang mit Geschichte und historischer Erinnerung, verlinkte Begriffe.

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Wissenchaftlicher Artikel über die Geschichte der öffentlichen und wissenschaftlichen Aufarbeitung der Vertreibungen.

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Hintergrundinformationen über die Beschlüsse des Potsdamer Abkommens.

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Umfangreiches Portal mit Einführungstexten und zahlreichen Dokumenten.

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Schilderung der Lebensbedingungen im DP-Lager in Landsberg (Oberbayern), v.a. Schicksal der jüdischen Überlebenden, bis zu seiner Auflösung 1950/ 1951.

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Unterrichtsanregung, Bericht über die virtuelle Ausstellung zur Geschichte des DP-Camps Frankfurt-Zeilsheim.

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Lokalhistorische Hintergrundinformationen, Schilderung der Lebensbedingungen der DP´s direkt nach dem Krieg, Bilder und Dokumente.

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Unterrichtsvorschlag zu Displaced Persons in Wiesbaden, Materialiensammlung, didaktischer Kommentar.

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Informationen über die einzelnen Lager, eine Chronik des Lagers Esterwegen, Übersichtskarte.

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Allgemeine Hintergrundinformationen, Übersichtskarte der Lager.

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Hintergrundinformationen, verlinkte Begriffe, Bilder, Dokumente.

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Beschreibung eines Projekts, durchgeführt in der 3. Klasse der Grundschule, Hintergrundinformationen, Bilder und Dokumente.

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Beschreibung eines Oral History-Projekts, durchgeführt von Schüler/innen der 10. Klasse, Hintergrundinformationen, Bilder und Dokumente.

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Lokalhistorische Hintergrundinformationen zum "DP-Lager Schierholzstr. 41" in Hannover, Schilderung der Lebensbedingungen, Zeitzeugenberichte, Bilder und Dokumente.

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Hintergrundinformationen über Inszenierungspraktiken und Ablauf der Parteitage in Nürnberg.

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Lokalhistorische Hintergrundinformationen und Wahlergebnisse der Nationalsozialisten in Mainz.

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Unterrichtsentwurf mit Lernzielen, Materialien und Anregungen.

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Hintergrundinformationen, verlinkte Begriffe, Bilder und Plakate.

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Hintergrundinformationen über die Anfänge der Partei, ihre Konsolidierung sowie den Aufstieg und die Machtergreifung.

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Hintergrundinformationen über die Partei in den Jahren 1920-1933, Verlinkung der Begriffe, Bilder und Dokumente.

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Hintergrundinformationen und Zeitzeugenberichte (Videos, Audios).

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Hintergrundinformationen über die Partei in den Jahren 1933-1945, Verlinkung der Begriffe, Bilder und Dokumente.

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Dokumentensammlung mit Hintergrundinformationen und Bildern.

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Dokumentensammlung zur Entstehung des NS-Systems zwischen 1930 und 1933.

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Ausführliche Beschreibung eines Schülerprojekts, das aus einem Fachpraktikum in Majdanek besteht.

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Informationen über die Biografie Hermine Ryans, die stellvertretende Schutzhaftlagerführerin in Majdanek war, Anregungen für die Arbeit mit Schüler/innen zu diesem Thema.

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Bilder, Dokumente, Hintergrundinformationen.

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Beschreibung eines Theaterprojekts, Hintergrundinformationen zum KZ Mittelbau-Dora, Auszüge aus den Tagebüchern der Teilnehmenden, Bilder.

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Informationen über durchgeführte und aktuell stattfindende Jugendprojekte zur Aufarbeitung der Geschichte des Lagers.

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Bilderstrecken und Hintergrundinformationen aus dem Lager und dem Majdanek-Prozess 1974-1979.

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Hintergrundinformationen mit verlinkten Begriffen.

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Bilder, Dokumente und Hintergrundinformationen.

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Informationen mit verlinkten Begriffen, Quellen.

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Gesetzestexte, unter dem Link: "1935, Nürnberger Gesetze".

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Informationen mit verlinkten Begriffen, Quellen.

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Hintergrundinformationen, Text und Fotos. Autor: Rainer Huhle für Bundeszentrale für politische Bildung.

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Hintergrundinformationen über Hans Krásas Kinderoper "Brundibár" und Bildbericht über deren Aufführung im Rahmen eines Jugendprojekts.

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Hintergrundinformationen, der Autor ist ein Sohn des letzten Judenältesten von Theresienstadt und greift u.a. auf Erinnerungen seines Vaters zurück.

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Internetportal "Homosexuelle im ehemaligen Konzentrationslager Sachsenhausen".

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Die Wiener Bibliothek ist eine der weltgrößten Sammlungen von Zeugnissen des Holocaust.

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Originaldokument vom 25. Juli 1933 mit der Verkündung des "Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses".

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Eine interaktive Datenbank über die NS-Zeit in Köln mit Medien- und Arbeitsräumen.

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Die Bibliothek hat den größten Bestand an deutsch-jüdischen Büchern, Zeitungen und Zeitschriften, die Adressen der jüdischen Museen und Synagogen sind hier ebenfalls erh&a

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Studien- und Dokumentationszentrum zur Geschichte und Wirkung des Holocaust.

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Das CMR im Kulturwissenschaftlichen Institut Essen untersucht in zahlreichen Projekten die Formierung und Tradierung von Erinnerung sowie die Langzeiteffekte kollektiver Gewalterfahrungen.

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Das Institut fördert wissenschaftliche Forschungsprojekte auf dem Gebiet der Sozialforschung und führt Tagungen und Workshops durch.

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Das Institut erforscht hauptsächlich die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und der DDR.

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Die Forschungs- und Arbeitsstelle präsentiert zahlreiche Beiträge zur pädagogischen Auseinandersetzung mit der Geschichte des Nationalsozialismus und des Holocaust.

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Projekt zur Verwicklung der "Heidebahn" in die Häftlingstransporte im "3. Reich".

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Aufruf Charles de Gaulles an die Franzosen, gegen die deutschen Besatzer zu kämpfen, Originaldokument.

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Hintergrundinformationen mit verlinkten weiteren Begriffen

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Hintergrundinformationen über die Geschichte des Lagers sowie zur Gedenkstätte.

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Umfangreiche zweisprachige (cz, dt.) Informationen zum Kontext der Aussiedlungen und zu einzelnen Ortschaften mit zahlreichen Quellen (Dokumente, Fotos, Zeitzeugnisse) und einem Unterrichtsentwurf.

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Ausführlichen Informationen zur Gliederung und zu den Verlusten der Seestreitkräfte.

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Begriffserklärung mit verlinkten weiteren Begriffen.

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Fotographien einer Deportation von Hohenlimburg in die Region Zamosc.

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Zwei ca. 3-minütige Filmsequenzen - Überblicksfilm (kommentierte Originalbilder mit O-Tönen) und Zeitzeuginnenbericht einer nichtjüdischen Deutschen aus Leipzig.

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Zeitzeugenbericht Max Mannheimer aus dem besetzten Teil der CSR.

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Zeitzeuginnenbericht der nichtjüdischen Deutschen Josepha von Koskull (Berlin).

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SD-Bericht zu den Ereignissen im November 1938.

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Entschädigungsgesuch eines SA-Mannes, der sich beim Novemberpogrom den Mantel zerstört.

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Textsammlung mit Hintergrundinformationen für Lehrende und spezifisch regionale Angaben für Badenwürttemberg.

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Hintergrundinformationen für Lehrende: Auseinandersetzung mit dem NS-Propagandabegriff "Kristallnacht".

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Hintergrundinformationen für Lehrende: Auseinandersetzung mit dem NS-Propagandabegriff "Kristallnacht".

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Bundesweiter Überblick zur Geschichte der deutschen Synagogen (inkl. Suchfunktion nach "Ort").

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Lokalhistorische Rekonstruktion für die Stadt Hamburg, für die Benutzung durch Schüler/innen strukturiert.

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Lokalhistorische Rekonstruktion für die Stadt Düsseldorf inklusive Audios mit Zeitzeugnissen jüdischer Einwohner/innen.

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Tabellarischer Überblick der mit Deutschland verbundenen/ unterworfenen Staaten.

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Biographie von Herschel Grynzspan.

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Ausführliche chronologische Darstellung der Tagesereignisse des 9. November 1918 in Berlin.

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Hintergrundinformationen zu den Novembertagen mit weiteren verlinkten Begriffen, Bildern und Dokumenten.

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Alphabetische Auflistung der Beteiligten an der Aktion Reinhard.

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Umfangreiche lokalhistorische Rekonstruktion für die Stadt Berlin, Webportal mit Dokumenten, Bildern und weiteren Informationen.

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Erinnerungen von Barbara Rüttig und Eva Maria Hagen an den 08. Mai 1945.

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Dreizehn Zeitzeugenerinnerungen an das Kriegsende.

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Unterzeichnet am 09. Mai 1945 in Berlin-Karlshorst.

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Informationen zum Verlauf der letzten Kriegstage und den Kapitulationen sowie zwei Zeitzeuginnenberichte (Video).

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Vortrag des Historikers Reinhard Rürup zum 60. Jahrestag des Kriegsendes.

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Zeitzeugenbefragung mit ausführlicher Fragen- und Antwortenanalyse und didaktischem Kommentar zum Thema: Kriegsende in Süddeutschland.

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Lokalhistorische Hintergrundinformationen zum 30. Januar 1933 in Euskirchen (Eifel), Zeitfotos, -plakate.

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Themenheft BpB im Mai/ 2005: Aus Politik und Zeitgeschichte.

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Hintergrundinformationen für Lehrende / Lehrtexte für die Oberstufe.

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Inhalt des Artikels vom 31. Januar 1933 im NSDAP-Parteiorgan "Völkischer Beobachter".

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Zeitzeugenerinnerungen (Text), Quellen (Fotos, Dokumente, Audios), Hintergrundinformationen mit verlinkten Glossarbegriffen.

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Hintergrundinformationen der BpB für Lehrende/ Lehrtexte für die Oberstufe.

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Alltagssituationen der Menschen unter den Bedingungen der totalitären Diktatur. Unterrichtsvorschlag für Kl. 10 zur Arbeit mit Online-Dokumenten inklusive Arbeitsblättern.

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Informationen zur Diskussion über das genaue Ende des Krieges.

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Artikel zum Kriegsende aus russischer Perspektive, historische Quellen (Plakate).

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Berliner Mauer - Geschichte und "Die Mauer" im heutigen Berliner Stadtbild.

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Originaldokument des Schießbefehls (Fundort: Außenstelle Magdeburg).

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Original-Heft, Herausgegeben von der Kreisleitung Berlin-Mitte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED), Abteilung Agitation und Propaganda.

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Themenheft: Die sechziger Jahre. Hintergrundinformationen zu den Geschehnissen, weiterführende Links, Aufgabenvorschläge für Schüler/innen.

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Ausführliche Chronik des Mauerbaus mit vielen Quellen (Fotos, Filme, Dokumente, etc.).

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Umfangreiche Auflistung von Internetressourcen zum Thema.

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Fotographien der Ausstellungen "Entartete Kunst" sowie von NS-Kunst.

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Vorderseite der Broschüre "Entartete Musik".

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Hintergrundinformationen und historischer Überblick.

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Informationen mit verlinkten Begriffen.

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Hintergrundinformationen über die Ausstellung "Entartete Kunst", Plakate aus der Ausstellung.

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Informationen über den Umgang der Nationalsozialisten mit Künstlern am Beispiel Ernst Barlachs.

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Text von Wolfgang Ayaß: "Ein Gebot der nationalen Arbeitsdisziplin". Die Aktion „Arbeitsscheu Reich“ 1938.

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Informationen mit verlinkten Begriffen.

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Text zur gleichnamigen Wanderausstellung mit umfangreichen historischen Informationen.

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Gegenwartsorientierte Auseinandersetzung mit der historischen Ausgrenzung "Asozialer" und "Behinderter".

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Informationen, Audio des Vortrags "Gemeinschaftsfremd im nationalsozialistischen Österreich" von Wolfgang Ayaß.

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Erklärung des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland gegenüber den Vertretern des Ökumenischen Rates der Kirchen.

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Historische Fotographien von Belzec und Treblinka.

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Grundlagenformation mit verlinkten Begriffen.

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Englischsprachige Hintergrundinformation mit verlinkten Begriffen.

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Hintergrundinformationen mit verlinkten weiteren Begriffen, Dokumenten, historischen Fotos.

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Umfangreiche Dokumentation einer Biographie mit historischen Fotos.

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Quellensammlung zur Euthanasie sowie ihrer juristischen Aufarbeitung nach 1945.

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Liste mit Namen und Geburtsdaten von Opfern der NS-Euthanasie.

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Dokumentation zur Forderung nach einer angemessenen Gedenkstätte für die „Euthanasie"-Opfer, Bilder.

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Institut für die Geschichte der Resistenza und für Zeitgeschichte in der Provinz Reggio Emilia. Angebot: in Italienisch und Deutsch.

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Englischsprachige Informationen mit verlinkten Begriffen, Dokumente, Fotos.

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Historische Darstellung, lokalhistorische Rekonstruktion, didaktische Impulse, Materialien für den Unterricht.

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Englischsprachige Informationen zur Euthanasie in Polen mit verlinkten Begriffen, Dokumenten, Fotos.

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Englischsprachige Informationen mit verlinkten Begriffen, Dokumenten, Fotos.

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Unterrichtsvorschlag mit Arbeitsblättern, historischen Fotos und Interviews mit Historikern.

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200 Stunden Film- und Tonbandmaterial, eintausend Textseiten mit Berichten und reiches Bildmaterial über die Geschichte ehemaliger Häftlinge des nationalsozialistischen Konzentrationslage

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Initiative zur Errichtung eines zentralen nationalen Denkmals für die homosexuellen NS-Opfer.

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Gedenkstätte des ehemaligen KZ Gross Rosen. Angebote in Polnisch, Englisch, Französisch und Deutsch.

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Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Mauthausen. Angebot in 20 Sprachen.

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Gedenkstätte und Dokumentationszentrum des ehemaligen KZ Bergen-Belsen. Angebote in Deutsch, Englisch und Französisch.

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Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Theresienstadt. Angebot in Tschechisch, Englisch und Deutsch.

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Gedenkstätte des ehemaligen Durchgangs- bzw. Sammellagers Westerbork. Angebot in Niederländisch, Englisch und Deutsch.

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Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Majdanek. Angebot in Polnisch, Englisch und Deutsch.

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Gedenkstätte des ehemaligen Durchgangs- bzw. Sammellagers Drancy. Angebot in Französisch, Englisch, Spanisch und Deutsch.

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Teil der ständigen Ausstellung des Museums im Anne Frank Haus ist das bekannte Tagebuch Anne Franks, das sie während des Zweiten Weltkrieges in diesem Versteck im Zentrum Amsterdams verfa

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Das Webportal bietet eine Fülle an Einführungen sowie Projekthinweisen im Bereich der Erinnerungskultur und der historisch-politischen Bildung zur Geschichte des 20. Jahrhunderts.

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Der Verein fördert die kulturellen Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland, der Tschechischen Republik und der Slowakei.

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Die jüdische Onlinezeitung "haGalil" (Galiläa) beinhaltet ein umfangreiches Angebot zu Themen wie Antisemitismus, Erinnerungspolitik und Erinnerungskultur in Deutschland und Eur

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Der Verband berät und informiert NS-Verfolgte aus allen Verfolgtengruppen über mögliche Ansprüche.

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Das AFZ bietet Materialien, Seminare und Weiterbildungen für Jugendliche und Erwachsene im Bereich der historisch-politischen Bildung und dem Interkulturellen Lernen an.

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Informationsportal von deutschen Zeitungen, Agenturen und Sendern gegen Rechtsextremismus.

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Website, die Informationen und Kontakte zum Thema Holocaust und Nationalsozialismus bereitstellt.

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"Mahnung gegen Rechts" ist eine Initiative unabhängiger Journalisten und Medienschaffender, die am Beispiel der Geschichte einzelner Städte und Gemeinde über das nationals

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Die Jugendbegegnungsstätte Anne Frank in Frankfurt/Main ist ein Ort, an dem sich Jugendliche und Erwachsene mit der Geschichte des Nationalsozialismus und ihren vielfältigen Bezügen

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Die Initiative Standhaft.org möchte das Schicksal der Zeugen Jehovas der Öffentlichkeit näher bringen und gibt einen Überblick über aktuelle Ausstellungen, Diskussionsabend

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Das Projekt "Gespräche und Spuren - Jugendliche treffen Zeitzeugen des Naziterrors an Gedenkorten" der Dresdner Brücke/Most-Stiftung zur Förderung der deutsch-tschechischen

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Das Webportal ist das Ergebnis einer jahrelangen Projektarbeit mit dem Ziel der Ehrung aller Schülerinnen der ehemaligen Victoriaschule.

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Englischsprachige Informationen mit verlinkten Begriffen, Dokumente, Fotos.

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Englischsprachige Informationen mit verlinkten Begriffen, Dokumente, Fotos.

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Englischsprachige Informationen mit verlinkten Begriffen, Dokumente, Fotos.

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Archivpädagogische Anregungen für die gymnasiale Oberstufe - Einführung in das Archiv als Lernort, diverse historische und aktuelle Quellen.

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Hintergrundinformationen mit verlinkten Begriffen, Zeitzeugnis, Propaganda-Plakate.

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Text aus: Informationen zur politischen Bildung.

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Auseinandersetzung mit der Wahrnehmung der Juden. Artikel von Michael Brenner.

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Inhalt einer BpB-Publikation über Antisemitismus.

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Unterrichtsentwurf mit pädagogischer Analyse, Materialien, Arbeitsblättern.

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Pädagogischer Hintergrund und Materialien zur Arbeit mit dem Thema.

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Unterrichtsentwurf mit pädagogischer Analyse, Materialien, Arbeitsblättern (Lehrer-Online).

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Projekt-/Unterrichtseinheit von Dr. Matthias Heyl.

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Umfangreiche Sachanalysen für diverse Unterthemen im Themenfeld Kunst-Ideologie.

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Ansicht des Modells der Nord-Süd-Achse (Berlin).

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Lexikalischer Artikel zur Person.

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Hintergrundinformationen über die Baupolitik, Baustile und Architektur-Ideologie des NS-Staats.

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Informationen über die nationalsozialistische Architektur und Stadtplanung in Österreich (Linz, Wien, Reichsautobahn).

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Informationen zur Industriearchitektur des NS-Regimes am Beispiel des Volkswagenwerks.

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Informationen und Originaltext des "Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums".

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Brief (Originaldokument) Joh. Schliemanns an das Postamt von Rostock mit entsprechender Forderung.

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Quittung über den Berechtigungsnachweis zur Anbringung eines entsprechenden Transparentes an einem Betrieb.

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Originaldokumente (Aufforderung, Mahnung, Formular, Ahnennachweis).

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Schild, welches die "arische" Verwaltung "nichtarischen" Eigentums anzeigt.

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Bereich "Nationalsozialismus" - alle relevanten Gesetzestexte.

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Grundlageninformation mit verlinkten Glossarbegriffen.

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Lokalhistorische geschichtswissenschaftliche Analyse für Regionen Rheinland und Westfalen.

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Unterrichtsentwurf/ methodischer Zugang, historische Fotos.

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Umfangreiche Dokumentation der Ausstellung zur Erfurter Firma "Topf und Söhne".

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Grundlageninformation mit verlinkten Begriffen.

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Erklärung des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland gegenüber den Vertretern des Ökumenischen Rates der Kirchen vom 19. Oktober 1945.

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Informationen über den Vertrag: Vatikan-Nazi-Deutschland.

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Hintergrundinformationen mit verlinkten weiteren Begriffen.

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Hintergrundinformationen mit Originaldokumenten und Auszügen aus Originaltexten.

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Hintergrundinformationen, historischer Überblick.

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BpB-Publikation von Wolfgang Benz mit Hintergrundinformationen und Quellentexten.

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Bericht eines Augenzeugen der Vernichtungslager (Kurt Gerstein).

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Plakat zur Aufführung des Stücks von Rolf Hochhuth im Deutschen Theater (1966).

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Zeitzeuginnenbericht über das Arbeitslager 1940.

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Briefmarke mit dem Bild von Anne Frank.

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Informationen zum Arbeitslager 1940 mit historischen Fotos.

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Informationen mit Auszügen aus den Zeitzeugenberichten.

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Didaktische Überlegungen, Arbeitsblätter.

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Nach der Befreiung des KZ Bergen-Belsen bergen SS-Männer die Leichen von Häftlingen.

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Hintergrundinformationen über die Geschichte des Lagers sowie Gedenkstätte.

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Hintergrundinformationen mit verlinkten weiteren Begriffen.

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Hintergrundinformationen mit verlinkten weiteren Begriffen.

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Kommentar/Arbeitsblätter zum Unterrichtsbeispiel: „Fluchtwege ins Exil“.

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Zeitungsartikel (2005) aus Mazedonien über Jugoslawien in 2. Weltkrieg und die Entstehung des mazedonsichen Staates.

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Grundlageninformation mit verlinkten Begriffen, Fotos.

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Hintergrundinformation mit verlinkten Begriffen, Fotos.

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Die Stiftung fördert die Vermittlung historischer Kenntnisse über den Nationalsozialismus und seiner Verbrechen und regt zur aktiven Auseinandersetzung mit dieser Geschichte an.

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Die Stiftung Kreisau arbeitet für Europäische Verständigung.

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Liste versehen mit Transportbezeichnung, Datum, Abfahrtsort und Anzahl der nach Theresienstadt deportierten Personen.

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Grundlageninformationen mit verlinkten Begriffen und Fotos.

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Informationen zum größten KZ der (faschistischen) kroatischen Ustasa-Bewegung im sog. "Unabhängigen Staat Kroatien".

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Alliiertes Flugblatt über die deutschen Verluste nach der Besetzung Norwegens.

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Informationen mit verlinkten Begriffen, Fotos, Karten - siehe insbesondere Frühjahr-Frühsommer 1940.

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Zeitzeugeninterview mit Salle Fischermann, Überlebender aus Dänemark.

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Vorderseite eines Häftlingsbriefes („KZ Ettersberg“, korrigiert in „KZ Buchenwald“).

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Die Hauptaufgaben des Instituts sind Forschung, Forschungsbeiträge der jüdischen Geschichte im Hamburger Raum sowie die wissenschaftliche Nachwuchsförderung.

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Der Schwerpunkt des Forschungszentrums liegt bei der Untersuchung der Beziehungsgeschichte von Juden und nicht-jüdischer Umwelt.

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Elf Themenblätter, hrsg. von der Gedenkstätte, mit deren Hilfe Schüler/innen die Ausstellung und das Gelände erschließen können.

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Buchenwaldlied, aktuelle Fotographien.

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Datenbank mit historischen Fotos während der Lagerzeit und nach der Befreiung.

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Informationsmaterial zur Gedenkstätte und den Ausstellungen (geeignet für Lehrer/innen zur Vorbereitung des Besuchs).

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Videoprojektbeschreibung mit zahlreichen Dokumenten.

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Kurzinformation mit verlinkten Begriffen, Fotos.

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Informationen zum 10. Mai 1933 sowie eine Auseinandersetzung mit der Geschichte von "Bücherhinrichtungen".

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Informationen mit verlinkten Begriffen, Fotos.

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Grundlageninformationen (Arbeit eines P&W Leistungskursschülers).

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Informationen mit verlinkten Begriffen, Fotos.

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Informationen zu Orten in der Stadt Dachau, Fotos.

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Informationen mit verlinkten Begriffen.

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Widerstand Jugendlicher erklärt am Beispiel der Swing-Jugend.

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Überblick über die unangepassten Jugendlichen in der Nazizeit, Begriffserklärung, Hintergrundinformationen, Zitate, Fotos.

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Aufzeichnungen aus der Autobiographie von Josepha von Koskull (geb. 1898) aus Berlin.

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Liste der Teilnehmer, Korrespondenzen, Protokolle.

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Hintergrundinformationen mit verlinkten weiteren Begriffen, Fotos, Originaldokumente.

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Richtlinien für die Behandlung politischer Kommissare vom 6. Juni 1941.

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An einer Einzelbiographie aufbereitete Informationen zum Protest.

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Ausführlicher fachwissenschaftlicher Artikel von Carolin Bendel.

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Umfangreiche Informationen und Zeitzeugnisse zum ehemaligen Frauen-KZ, Themenheft von der BpB.

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Bilder, Originaldokumente, Biographien, Hintergrundinformationen.

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"Feldurteil” des Reichskriegsgerichts gegen Angehörige der "Roten Kapelle" vom 19. Dezember 1942, Originaldokument.

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Ausstellung mit biographisch geordneten Informationen und Quellen, u.a. zur "Roten Kapelle".

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Heft der BpB von Wolfgang Benz, u.a. Quellentext aus dem Flugblatt von Harnack/Schulze-Boysen 1942.

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Didaktische Konzeption um drei Audiofeatures (mit Arbeitsblättern, Quellen etc.).

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Eine sehr umfangreiche Sammlung von Beiträgen, Links, Videos und Literatur zu Nürnberger Prozessen.

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Englisches Abwurfflugblatt, das Auszüge aus dem sechsten Flugblatt der "Weißen Rose" enthält.

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Abschriften von sechs Flugblättern der Widerstandsgruppe.

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Kurzer Einführungstext und Biographie der Gruppenmitglieder, Fotos, Originaldokumente.

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Längerer Einführungstext zur Widerstandsgruppe und ihren Mitgliedern.

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Informationen zur "Weißen Rose" sowie anderen Jugendwiderstandsgruppen, ausführlicher Einführungstext, geeignet für Schüler/innen.

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Abschrift eines Berichts über die Edelweißpiraten von 1943.

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Geschichte des Internationalen Sozialistischen Kampfbunds im "3. Reich", biographisch orientiert am Schicksal Willi Ohlendorfs.

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Einführender Text aus "Informationen zur politischen Bildung" (BpB).

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Umfangreiche Dokumenten- und Fotosammlung zum geplanten Attentat und seinen Folgen.

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Aufzeichnungen aus der Autobiographie der Zeitzeugin Josepha von Koskull.

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Entwurf für eine 5-stündige Einheit mit Schwerpunkt Internetrecherche.

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Ausführlicher Einführungstext aus "Informationen zur politischen Bildung", geeignet für Oberstufenschüler/innen.

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Informationen mit verlinkten Begriffen, Fotos.

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Erinnerungen ehemaliger Häftlinge in Auschwitz und Sachsenhausen.

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Internetseite über den Todesmarsch von Dachau, Hintergrundinformationen, Bilder, Karten.

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Auszüge aus den Tagebüchern von Otto und Anne Frank, Bilder, Originaldokumente etc.

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Lerneinheit über Anne Frank für Schüler/innen, Registrieren notwendig.

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Englischsprachiges Unterrichtsprojekt, bei dem die Helferinnen Hanneli Pick-Goslar und Miep Gies im Vordergrund stehen, zahlreiche Fotographien, Zeitzeugnisse etc.

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Online-Lerneinheit mit kurzen Texten über Anne Frank und Zitaten aus dem Tagebuch.

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Unterrichtsentwurf mit Arbeitsblättern, Audios von Buchausschnitten etc.

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Linkkatalog für deutsch- und englischsprachige Unterrichtsprojekte und -vorschläge sowie Arbeitsmaterialien.

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Spielplan, Ereigniskarten etc., wichtig ist eine Auseinandersetzung der Lehrerenden mit der Frage des Überwältigungsverbotes.

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Liste der Lagerstandorte und Lagerbetreiber aus Berlin Mitte, Kreuzberg und Tiergarten - exemplarisch für die Dichte der Einsatzorte von Zwangsarbeiter/innen.

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Datenbank für Berlin - exemplarisch für die Beteiligung der Privatbetriebe beim Einsatz von Zwangsarbeiter/innen.

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Umfangreiche Informationen zur Geschichte der Zwangsarbeit im NS-Staat.

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Bilderreihe mit Fotographien aus dem Ghetto.

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Fotodokumentation aus dem Jahr 2004 durch ein deutsch-polnisches Jugendprojekt.

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Lageplan des Ghettos mit englischsprachiger Legende.

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Informationen mit verlinkten Begriffen, Fotos.

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Einführungstext, geeignet für Schüler/innen.

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Einführungstext zur Geschichte des Warschauer Ghetto, verfasst von einer Schülerin.

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Englischsprachige Informationen mit verlinkten Begriffen, Fotos.

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Informationen mit verlinkten Begriffen, Fotos.

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Kurzer Einführungstext, geeignet für Schüler/innen.

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Ergebnisse der polnischen Untersuchungskommission (1946, 1947) für die deutschen Verbrechen (engl. Text).

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Kurze dokumetarische Filme auf der Webseite der Gedenkstätte (zu finden über die Rubrik "Die Außenlager"/ Film).

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Karte des Lagersystems mit Lokalisierung von Groß-Rosen.

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Informationen mit verlinkten Begriffen.

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Fotographie des Steinbruchs sowie des Lagerkommandanten 1941-42 (Roedl).

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Bilderreihe mit aktuellen und historischen Fotos.

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Häftlingspostkarte (Vordruck) aus dem KZ Groß Rosen vom November 1944.

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Auszüge aus Zeitzeug/innenberichten.

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Englischsprachige Zeitzeug/innenberichte (Video).

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Englischsprachige Karte Frankreichs mit der Lokalisierung von Gurs und anderer Lager, Karte des Lagers Gurs u.a.

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Informationen über das Lagerleben in Gurs am Beispiel von Anne-Rose Wolf.

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Dokumentation eines Kunstprojekts zum Lager Gurs mit Jugendlichen. Mit Bildern und Originaldokumenten.

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Informationen zur Deportation der pfälzischen Juden, Multiple-Choice-Fragen zu dem Artikel.

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Historische Fotographien, Zeitzeugnis von Joseph Rotbaum-Ribo in englischer Sprache.

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Transkript einer Radiosendung über einen Häftling aus der Fälscherwerkstatt (Audio).

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Biographie des ehemaligen Sachsenhausen-Häftlings Hans von Dohnanyi.

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Englischsprachige Zeitzeugenberichte (Video), Biographien.

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Informationen mit verlinkten Begriffen, Quellen.

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Informationen zur Geschichte Sachsenhausens während des NS und zur Gedenkstätte heute, historische Fotos, Karten, Online-Ausstellung zum "Fälscherkommando".

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Informationen zur Geschichte Stutthofs während des NS und zur Gedenkstätte heute.

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Historische Fotografien.

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Kurzer englischsprachiger Einführungstext, Übersicht zu den Prozessen und Urteilen gegen die Täter.

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Informationen mit verlinkten Begriffen, Fotos.

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Lokalhistorische Hintergrundinformationen am Beispiel des Landesjugendamtes in der Provinz Mark Brandenburg.

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Hintergrundinformationen und Fotografien.

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Bericht des ehemaligen Häftlings (Audio), Länge: 3:21 min.

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Multimediales Modul mit Dokumentarfilmen, Fotos und Texten zur Geschichte des Prozesses und der Lager in Auschwitz.

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Fotografien mit englischsprachigem Kommentar.

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Informationen des Vereins, u.a. über  die Arbeit mit Jugendlichen in Ravensbrück