Ergebnisse aus allen Bereichen zu SED

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Uwe Schwabe gibt als Leihnehmender der Ausstellung aus Leipzig Tipps, wie die Ausstellung erfolgreich präsentiert und inhaltlich gerahmt werden kann.

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Judith Geffert stellt die Frauen- und Lesbenbewegung in Thüringen und Sachsen vor und fokussiert dabei auf Ausschnitte, die in der Ausstellung weniger präsent sind.

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Ulrike Quentel gibt als Zeitzeugin Einblicke in die konkrete Arbeit der Frauen für den Frieden in Eisenach und erläutert die Motive für ihr damaliges Engagement.

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Katharina Hochmuth führt in das Thema der unabhängigen Frauenbewegung in der DDR ein und erläutert, welche neuen Blickwinkel das LaG-Magazin und die Ausstellung "Gemeinsam sind wir unerträglich" diesbezüglich einnehmen.

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Im Gespräch mit den Kurator*innen Ulrike Rothe, Rebecca Hernandez Garcia und Judith Geffert berichten diese, welche Aspekte bei der Realisierung einer Wanderausstellung zur unabhängigen Frauenbewegung in der DDR entscheidend waren und aus welchen Erfahrungen andere Ausstellungsmacher*innen womöglich lernen können.

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Jessica Bock weitet den Fokus und rekonstruiert die Netzwerkbildung innerhalb der neuen Frauenbewegungen in Ost- und Westdeutschland und diskutiert ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten. 

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Peter Wensierski beschreibt das Ausmaß der Umweltverschmutzung sowie die umweltpolitischen Maßnahmen in der DDR im Vehältnis zur Bundesrepublik.

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Wie gestaltete sich Umweltprotest in einem unfreien Land wie der DDR? Diese Frage analysiert Sophie Lange in ihrem Text.

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Was bedeutet Widerstand in einer Diktatur? Tim Eisenlohr blickt auf sein Engagement in der DDR-Umweltbewegung zurück.

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„Umweltverschmutzung und Umweltbewegung in der DDR“: Sabrina Pfefferle bietet einen Einblick in das Themendossier der Bundesstiftung Aufarbeitung.

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Sabrina Pfefferle stellt vier Unterrichtsmaterialien zum Thema Umweltverschmutzung, Umweltschutz und Umweltpolitik in der DDR vor.

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Martin Stief beleuchtet, wie das Ministerium für Staatssicherheit auf die Umweltproteste in der DDR blickte und sich zu ihnen verhielt.

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Christian Halbrock berichtet über sein Engagement in der Umweltbewegung in der DDR und geht den Ursprüngen der Bewegung nach.

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Anne Steinmetz diskutiert die Möglichkeiten und Grenzen von staatlich organisiertem Engagement für Umweltschutz in der DDR.

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Prof. Michael Gehler erläutert überblicksartig die Ereignisse rund um den 17. Juni und diskutiert dessen Konsequenzen und Lehren.

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Dr. Thomas Flemming analysiert den 17. Juni 1953 im Kontext osteuropäischer Freiheitsbestrebungen, insbesondere mit Blick auf die Tschechoslowakei.

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Mit dem Fokus auf Halle (Saale) betrachtet Niklas Poppe den Volksaufstand vom 17. Juni 1953 aus lokaler Perspektive.

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Dr. Jochen Voit und Enno Holloch erzählen die Geschichte von Marilene Bornemann und Richard Stumpf, die sich im Kontext des 17. Juni 1953 in Erfurt politisch engagiert haben.

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Dr. Stefan Wolle blickt auf den Alltag der Menschen in der DDR nach dem Volksaufstand.

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Prof. Christoph Kleßmann gibt einen Überblick über die verschiedenen Deutungen des 17. Juni und die Phasen der Erinnerung an dieses Datum. 

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Das LaG-Magazin hat mit Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk über die Erforschung, Einordnung und Erinnerung an den 17. Juni 1953 gesprochen.

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Das LaG-Magazin hat mit den Zeitzeugen Wolfgang Jähnichen und Lutz Rackow über ihre Erlebnisse vor, während und nach dem 17. Juni 1953 gesprochen.  

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Birgit Marzinka stellt die Geschichte, Entstehung und Konzeption des Lernort Keibelstraße vor. 

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Dr. Daniel Bohse schreibt über die Geschichte und Entstehung der Gedenkstätte Moritzplatz in Magdeburg.

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Torgau als Zentrum der NS-Militärjustiz im Zweiten Weltkrieg, doch auch nach 1945 Ort des Unrechts: Elisabeth Kohlhaas stellt den Erinnerungsort Torgau vor.

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Von einer Haftanstalt zu einer Bildungs- und Begegnungsstätte: Isabel Missling und Jennifer Rietz beschreiben die Geschichte der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus. 

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Dr. Jochen Voit stellt die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße Erfurt als zentralen Erinnerungsort zur SED-Diktatur in Thüringen vor. 

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Dr. Steffi Brüning stellt die Dokumentations- und Gedenkstätte im ehemaligen Untersuchungsgefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in Rostock vor.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

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Interessierte können ihren Besuch der Wanderausstellung anhand von pädagogischen Begleitmaterialien inhaltlich vorbereiten und vertiefen. Die Materialien werden von Ulrike Rothe vorgestellt.

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Empfehlung Web

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Im digitalen Bildungsformat der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße erfahren Sie mehr über die Untersuchungshaftanstalt des MfS, das Bezirksgericht Erfurt und die Bezirksverwaltung des MfS während der DDR-Zeit.

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Empfehlung Web

Im Rahmen des Projektes „Jugend erinnert – Kreativwettbewerb für Museen“ entwickelten Jugendliche ein digitales Museum. Das Projekt wird in diesem Beitrag kurz vorgestellt.

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Empfehlung Web

Sabrina Pfefferle bietet einen Überblick über ausgewählte Web-Portale rund um die Ereignisse des 17. Juni 1953.

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Empfehlung Fachdidaktik

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Clara Marz stellt die Ausstellung „17. Juni kompakt“ der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur vor.

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Die Gruppe „Ostdeutschland_23“ des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) lädt ein zum Gespräch. (Beginn 18 Uhr)

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In Kooperation laden Deutsche Gesellschaft e. V. und Bundesstiftung Aufarbeitung zur Filmvorführung mit anschließendem Gespräch. (Beginn um 18 Uhr)

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Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße lädt ein zum Austausch über Barrierefreiheiten und Inklusion im Kontext historisch-politischer Bildungsarbeit (Beginn 09 Uhr).

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Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur lädt zu einer Tagung (10–16 Uhr).

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Einladung zur Vernissage der Wanderausstellung "Gemeinsam sind wir unerträglich. Die unabhängige Frauenbewegung in der DDR" am 8. Dezember 2023.

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Die Stiftung Ettersberg und die Landeszentrale für politische Bildung Thüringen laden zu einer Fachkonferenz ein, die sich mit fotografischer Praxis in der DDR und Osteuropa als politisches, soziales und kulturelles Kommunikationsmittel beschäftigt.

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Wie beeinflussen Emotionen die Mobilisierung und Aufrechterhaltung von Protest? Wie hängen Emotionen und die Eskalation von Protest zusammen? Diese Fragen sollen bei der Veranstaltung am 5. Dezember diskutiert werden.

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In der Veranstaltung sollen vor dem Hintergrund des 70. Jahrestages des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 niedergeschlagene Aufstände, vergessener Widerstand und marginalisierter Protest diskutiert werden.

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Die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten sucht für die Bildungsabteilung der Gedenkstätte und des Museums Sachsenhausen in Oranienburg freiberufliche Referent:innen mit umfassenden Kenntnissen der Geschichte des Nationalsozialismus sowie der SBZ/DDR und Interesse an pädagogischer Arbeit.

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