Ergebnisse aus allen Bereichen zu Kunst

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Kulturpädagogische Projekte mit Kindern und Jugendlichen in der Gedenkstätte Hadamar.

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Ein trinationales Projekt der Montag Stiftung verbindet Kunst und Geschichte.

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Schülerinnen und Schüler malen Bilder gegen Gewalt und Rassismus und präsentieren die Werke in ihrer Heimatstadt.

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Polnische Schülerinnen und Schüler nähern sich künstlerisch der jüdischen Geschichte ihres Wohnortes.

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Stop-Motion-Film, Comics und ein Musikvideo: Judith Mayer berichtet über drei Workshops zum Thema Umweltschutz in der DDR.

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Von einer Haftanstalt zu einer Bildungs- und Begegnungsstätte: Isabel Missling und Jennifer Rietz beschreiben die Geschichte der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus. 

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Silke Klewin beschreibt die lange Geschichte der zwei Bautzener Haftanstalten und geht auf aktuelle Herausforderungen ein, der die Gedenkstätte Bautzen gegenübersteht.

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Martin Müller-Butz diskutiert verschiedene kultur- und medienpädagogische Angebote zur Vermittlung von NS-Geschichte.

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Fenja Fröhberg greift in ihrem Beitrag jüdische Selbstpositionierungen in unterschiedlichen Kunstwerken auf, die im Frankfurter Museum ausgestellt sind, und stellt die didaktische Einbindung der Arbeiten vor.

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Jürgen Kaumkötter konstatiert eine Krise der Kunstgeschichte, im Sinne der Hoheit über Interpretation der Bilder über den Holocaust, macht  aus. Sie zeige sich darin, dass die Bilder auf Illustrationen der Geschichte reduziert werden und die Interpretationshoheit bei den großen Museen wie beispielsweise Yad Vashem, dem Deutschen Historischen Museum oder den Holocaust Museen in den USA läge.

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Hatto Fischer beschreibt die Intention und den Charakter eines kulturpädagogischen Projekts zur kreativen Arbeit mit Kindern über das Thema Krieg.

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Die Arbeit mit Kunstwerken öffnet einen Zugang zur NS-Geschichte und vermeidet dabei Überwältigung.

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Lernort

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Das Felix-Nussbaum-Haus in Osnabrück zeigt in einer Sammlung von mehr als zweihundert Arbeiten das Werk des jüdischen Künstlers, der 1094 in der Stadt geboren und 1944 in Auschwitz-Birkenau ermordet wurde.

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Zahlreiche Ausstellungen zum Ersten Weltkrieg, die sich als außerschulische Lernorte eignen, wurden für 2014 konzipiert. 

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Empfehlung Unterrichtsmaterial

Das Portal Lehrer Online stellt Arbeitsblätter zum Thema „Kunst im Nationalsozialismus: Kunst im Staatsdienst“ zur Verfügung. Sinnvoll ergänzt werden kann das Angebot mit der bildbasierten Forschungsplattform Große Deutsche Kunstausstellungen (GDK).

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Empfehlung Web

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Die virtuelle Ausstellung „Künste im Exil“ ermöglicht einen facettenreichen und multiperspektivischen Blick auf künstlerische Tätigkeiten unter den Bedingungen des Exils. Im Zentrum stehen dabei jene Künstler/innen, die während der Zeit des Nationalsozialismus aus dem deutschen Machtbereich emigrierten und versuchten, sich im Ausland mithilfe ihrer Kunst eine neue Existenz aufzubauen.

 

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In einer anleitenden Ausarbeitung stellen drei Autor/innen den Friedhof Ohlsdorf als Lernort vor und geben Tipps sowie praktische Anweisungen, wie mit Kindern in der Grundschule unter anderem pädagogisch Kriegsgräber behandelt werden können.

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Die Seminarreihe "Bildungsarbeit mit Zeugnissen" möchte Wege aufzeigen, wie verschiedene Zeugnisformen in die schulische und außerschulische Bildungsarbeit einbezogen werden können.

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Empfehlung Fachbuch

Empfehlung Fachbuch

Jürgen Kaumkötter wendet sich in seiner reich illustrierten Monographie »Der Tod hat nicht das letzte Wort« gegen die These der Unversöhnlichkeit der Begriffe Holocaust und Kunst.

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Empfehlung Fachdidaktik

Empfehlung Fachdidaktik

Eine Ausgabe des Magazins IZ3W setzt sich mit dem Thema Flucht auseinander. Dabei geht es vor allem um die Frage nach der Selbstermächtigung und -organisation von Geflüchteten sowie einer sinnvollen Form der Solidarität mit den Ankommenden.

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Empfehlung Fachdidaktik

Der Bildband „Leben in der Platte“ illustriert den Auf- und Niedergang der ostdeutschen „Platte“. Anhand einer Vielzahl von Abbildungen bekommen auch nach 1990 Geborene einen Einblick in die Lebensrealität ostdeutscher Plattenbaubewohner/innen.

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Empfehlung Fachdidaktik

Der erste Band aus der Reihe „Methoden historischen Lernens“ des Wochenschauverlags.

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Empfehlung Fachdidaktik

Eine Broschüre stellt die Ergebnisse des binationalen Projekts vor und gibt Anregungen für die eigene Bildungsarbeit.

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Empfehlung Fachdidaktik

Ein Sammelband mit Praxisbeispielen für verschiedene kunstpädagogische Annäherungen.

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Empfehlung Film

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Ein Film-Projekt des Berliner Arbeitskreis Konfrontationen zu Kunstwerken von Überlebenden.

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Empfehlung Lebensbericht

Empfehlung Lebensbericht

Bekannt wurde die aus der badischen Provinz stammende Jüdin Ellen Auerbach als progressive und emanzipatorische Fotografin im Berlin der 1920er Jahre. 1933 floh sie zunächst nach Palästina, später über England in die USA, wo sie weiterhin als Fotografin tätig war.

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Podcast

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Die Ausstellung „Kunst und Kalter Krieg – Deutsche Positionen 1945 bis 1989“ wird vorgestellt und einzelne Kunstwerke werden analysiert.

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Veranstaltung

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LIVE: Ihr Weg (Traversées) – von Frankreich nach Berlin
 Live-Aufführungen der Soundcollage von Benoît Bories
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Die Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde und das Stadtmuseum-Brandenburg an der Havel laden gemeinsam zur Eröffnung ihrer neuen Ausstellung „'Ich werde berühmt!' – Leben und Werk des Paul Goesch“ ein. (Ab 13.07.)

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Veranstaltung

Einladung zur Ausstellung "manchmal halte ich mich an der luft fest", in der junge belarusische Künstler:innen im Exil zurück auf die Jahre der Proteste in Belarus und ihr Leben im Exil blicken.

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Veranstaltung

Die Stiftung Ettersberg und die Landeszentrale für politische Bildung Thüringen laden zu einer Fachkonferenz ein, die sich mit fotografischer Praxis in der DDR und Osteuropa als politisches, soziales und kulturelles Kommunikationsmittel beschäftigt.

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Veranstaltung

Das European Network Remembrance and Solidarity lädt in Kooperation mit dem Haus der Wannsee-Konferenz zu einer Fortbildung für Lehrer:innen, politische Bildner:innen und Multiplikator:innen ein.

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In der Gedenkstätte Andreasstraße gibt es aktuell eine neue Sonderausstellung "Vor dem Verschwinden", die sich mit dem Umgang mit baubezogenen DDR-Kunstwerken befasst.

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Das recherche kunst kollektiv Vajswerk lädt ins Museum Berlin-Karlshorst zum Projekt #geschichte_schreiben ein.

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Generationenworkshop: „Erzähl doch mal!“ mit der Künstlerin Inbar Chotzen zur Finissage der Ausstellung „Chotzen. Bilder nach der Erinnerung“.

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Die Künstlerin Inbar Chotzen führt durch die Ausstellung „Chotzen. Bilder nach der Erinnerung“, die aktuell in der Villa Oppenheim gezeigt wird.

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Veranstaltung

Im Kontext der Ausstellung „Chotzen. Bilder nach der Erinnerung“ werden Bildungsmaterialien für Schüler*innen ab der 10. Klasse vorgestellt und diskutiert.

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Tipp

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Seit 1976 gibt der Studienkreis Deutscher Widerstand 1933 – 1945 die Zeitschrift „informationen“ heraus.

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