Drei Französinnen, die alles trennt, solidarisieren sich während ihrer Zeit im nationalsozialistischen Berlin.
Josephine und Louisa fliehen vor Internierung in Frankreich, Thérèse entflieht den harten Bedingungen auf dem Bauernhof ihrer Familie und geht als freiwillige Arbeiterin nach Berlin. Auf dem Weg dorthin lernen sich die drei kennen und entwickeln eine Verbundenheit, die ihnen beim Überleben hilft. In Deutschland treffen sie die Berlinerin Hilda, mit der sie eine Beziehung zwischen Solidarität und Misstrauen aufbauen.
Musikalisches Hörspiel (2024) von Benoît Bories
Koproduktion: Mémorial de Rivesaltes (FR) & SWR (DE)
Gefördert durch: Direction des Affaires Culturelles Occitanie, Région Occitanie Textgrundlage: Benoît Bories und Camille Fauroux Deutsche
Übersetzung: Andreas Förster
Koproduktion: Mémorial de Rivesaltes (FR) & SWR (DE)
Gefördert durch: Direction des Affaires Culturelles Occitanie, Région Occitanie Textgrundlage: Benoît Bories und Camille Fauroux Deutsche
Übersetzung: Andreas Förster
Sprecherinnen: Zoe Straub, Dörte Lyssewski, Maria Wördemann
Wann?
Samstag, 7.9.2024, 19 Uhr | Sonntag, 8.9.2024, 13 Uhr
Wo?
DOKUMENTATIONSZENTRUM NS-ZWANGSARBEIT
Britzer Str. 5
12439 Berlin
Weitere Informationen sind dem Einladungs-Flyer zu entnehmen.