Der Lernort Keibelstraße lädt ein zum Online-Workshop für Mitarbeiter*innen aus Gedenkstätten, Pädagog*innen, Psycholog*innen und Lehrkräfte (Beginn 15 Uhr).
Victoria Grace Richardson-Walden nimmt uns mit auf den Weg hin zu einem vernetzten Ansatz für die Digital Holocaust Memory und wirft u.a. am Beispiel des Landecker Digital Memory Lab die Frage nach nachhaltigen Perspektiven auf. Der Text erscheint auf Englisch und auf Deutsch.
Clara Mansfeld präsentiert die Website „Geschichte inklusiv“, ein Projekt der Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde Brandenburg an der Havel.
Bettina Loppe und Swantje Bahnsen erörtern praktische und ethische Perspektiven von Digital Holocaust Memory, indem sie ihre Potenziale und Realisierungsmöglichkeiten am Beispiel des Projektes SPUR.lab diskutieren.
Miriam Menzel berichtet von der re:publica 24 und der dort von ihr moderierten Podiumsdiskussion „Why should I care about the Holocaust? Neue Zugänge mit digitalen Spielen“.
Jan Lormis stellt sich die Frage, wie Gedenkstätten TikTok sinnvoll für ihre Erinnerungsarbeit nutzen können und mit welchen (auch politischen) Herausforderungen das verbunden ist.