Forschendes Lernen

Der Friedhof der Märzgefallenen. Ein Erinnerungs- und Lernort für Demokratie

Susanne Kitschun und Paul Schmitz beschreiben die Geschichte des Friedhofs der Märzgefallenen in Berlin und wie heute vor Ort der Ereignisse und der „Märzgefallenen“ gedacht wird. 

Die Revolution findet nicht auf Berliner Straßenschildern statt

Jürgen Karwelat nimmt die Leser*innen mit auf einen historischen Spaziergang durch Berlin und berichtet, welche Straßen und Plätze heute an die Revolution von 1848 erinnern. 

Zivilgesellschaftliches Erinnern an 1848/49 – die Aktion 18. März

Christoph Hamann zeichnet nach, wie die Initiative Aktion 18. März entstand und welche Ziele und Projekte der Verein für eine wertschätzende Erinnerung an den 18. März 1848 verfolgt. 

Orte des Erinnerns – Auseinandersetzung mit der historischen Realität einer Nachbarschaft

Stephanie Beetz veranschaulicht anhand der Geschichte des Berliner Freilichtdenkmals „Orte des Erinnerns“, wie im öffentlichen Raum an die Diskriminierung und Verfolgung von Juden in der NS-Zeit erinnert werden kann.

umbenennen?! Ausstellungen zu Berlins Straßennamen in Geschichte und Gegenwart

Kaspar Nürnberg erläutert das Konzept der Ausstellung „(um)benennen?!“, die ab Frühjahr 2025 die Straßenumbenennungen in Berlin und die damit verbundenen Diskussionen beleuchtet.

Die Straße als Protestraum im Wandel mediatisierter Öffentlichkeiten

Kathrin Fahlenbrach zeichnet nach, welche Auswirkungen der mediale Wandel auf die Straße als Protestraum entfaltete und wie sich Protest und Medien gegenseitig beeinflussten.

Umbenennung von Straßen – historischer Exorzismus? Das Freiburger Modell

Bernd Martin beschreibt die Diskussion um Straßenumbenennungen in Freiburg und erörtert zentrale Kriterien bei Umbenennungen.

Die Arbeiterbewegung und die Straße als Terrain der Demokratisierung

Holger Czitrich-Stahl zeigt in seinem Beitrag, wie die Arbeiterbewegung den öffentlichen Raum nach und nach als Ort der politischen Auseinandersetzung eroberte.

Inhalt abgleichen