DDR

1949

Eine Ausstellung als Aufarbeitungsprojekt? Im Gespräch mit den Kurator*innen der Ausstellung „Gemeinsam sind wir unerträglich“

Im Gespräch mit den Kurator*innen Ulrike Rothe, Rebecca Hernandez Garcia und Judith Geffert berichten diese, welche Aspekte bei der Realisierung einer Wanderausstellung zur unabhängigen Frauenbewegung in der DDR entscheidend waren und aus welchen Erfahrungen andere Ausstellungsmacher*innen womöglich lernen können.

Podiumsdiskussion "Zukunft erinnern – Das Morgen von gestern im Heute"

In Kooperation laden Deutsche Gesellschaft e. V. und Bundesstiftung Aufarbeitung zur Podiumsdiskussion (Beginn um 18 Uhr).

Unabhängig und frauenbewegt in der Barfüßerstraße

Ulrike Quentel gibt als Zeitzeugin Einblicke in die konkrete Arbeit der Frauen für den Frieden in Eisenach und erläutert die Motive für ihr damaliges Engagement.

Podiumsveranstaltung: 75 Jahre Bundesrepublik. Eine Bilanz des geteilten und vereinten Deutschlands

ZZF und bpb laden ein, anlässlich des 75. Jubiläums der BRD eine Bilanz des geteilten und vereinten Deutschlands zu ziehen und Perspektiven für die künftige Auseinandersetzung mit der deutschen Zeitgeschichte aufzuzeigen (24.04., 16:00–20:15 Uhr).

Aktuelle Forschung zum Geschichtswettbewerb

Johanna Glandorf, Lukas Greven, Moritz Heitmann, Johannes Schmitz und Wanda Schürenberg stellen in Kurzinterviews ihre Dissertationsprojekte vor, die sich mit unterschiedlichen Facetten von Schüler:innenforschung befassen.

„Gemeinsam sind wir unerträglich“: Wanderausstellung zur unabhängigen Frauenbewegung in der DDR

Die Ausstellung „Gemeinsam sind wir unerträglich“ verhandelt unterschiedliche Facetten der unabhängigen Frauenbewegung in der DDR. Einblicke in die Ausstellung und ihren Katalog gibt Sabrina Pfefferle.

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