In dem Online-Seminar ging es darum, auf einer theoretischen und praktischen Ebene Emotionen im Prozess des historischen Lernens in (DDR-)Gedenkstätten zu verorten.
Das Online-Seminar widmete sich dem komplexen Praxisfeld der außerschulischen Jugendbildung. Es fragt nach Perspektiven auf DDR, 1989/90 und die Nachwendezeit, auch nach solchen, die eventuell fehlen.
Das Online-Seminar gab einen Überblick über die verschiedenen Medien sowie Genres und anhand konkreter Beispiele wurde über Potentiale und Herausforderungen von Popkultur in der historischen Vermittlungspraxis diskutiert.
Ein zentraler Bildungsauftrag der Grundschule ist, Kinder bei der Orientierung in der Welt zu unterstützen. Dies umfasst auch die “Gewordenheit” der Gegenwart.
Ein zentraler Bildungsauftrag der Grundschule ist, Kinder bei der Orientierung in der Welt zu unterstützen. Dies umfasst auch die “Gewordenheit” der Gegenwart.
Wie beeinflussen Emotionen die Mobilisierung und Aufrechterhaltung von Protest? Wie hängen Emotionen und die Eskalation von Protest zusammen? Diese Fragen sollen bei der Veranstaltung am 5. Dezember diskutiert werden.
In der Veranstaltung sollen vor dem Hintergrund des 70. Jahrestages des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 niedergeschlagene Aufstände, vergessener Widerstand und marginalisierter Protest diskutiert werden.
Katharina Trittel rezensiert „Deutschboden" und „Nochmal Deutschboden" von Moritz von Uslar – und wirft einen Blick auf die gesellschaftlichen Veränderungen, die zwischen den beiden Büchern liegen.
Sabrina Pfefferle bespricht das Buch „Ostbewusstsein“ von Valerie Schönian, in dem es unter anderem um das Verhältnis von Nachwendekindern zu ihrer ostdeutschen Herkunft geht.