Erinnerungskulturen/Geschichtskultur

1945

Podiumsdiskussion: "Demokratischer (Un-)Wille? Der Umgang mit antidemokratischem Protest"

In der Veranstaltung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur soll die Frage diskutiert werden, wie mit Protest umzugehen ist, der sich gesellschaftlichem Wandel verweigert. 

„Wie wir gelernt haben, still zu sein.“

Anne Rabes Debütroman „Die Möglichkeit von Glück" gewährt Einblicke in die so genannten „Baseballschlägerjahre". Katharina Trittel bespricht das Buch.

„Nazi-Scheiße. Wessi-Scheiße. Ossi-Scheiße.“

Katharina Trittel rezensiert „Deutschboden" und „Nochmal Deutschboden" von Moritz von Uslar – und wirft einen Blick auf die gesellschaftlichen Veränderungen, die zwischen den beiden Büchern liegen.

Im Gespräch: „EVZ Conversations! Zivilgesellschaften unter Druck – ein Gespräch mit Friedensnobelpreisträgerinnen“

Die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft lädt zum Gespräch mit den Nobelpreisträgerinnen Oleksandra Matviichuk, Natallia Pinchuk und Irina Scherbakowa zum Thema Zivilgesellschaften unter Druck ein.

Der 17. Juni als Baustein einer Protestgeschichte – Ein Vorwort

Katharina Hochmuth stellt die Förderlinie Protest und Aufstände gegen autoritäre Herrschaft und Diktaturen der Bundesstiftung Aufarbeitung zur SED-Diktatur vor und verortet die Ereignisse rund um den 17. Juni 1953 in diesem Kontext.

Podiumsdiskussion: Kerze, Schirm und abgeschnittenes Haar: Symbole von Protest und Widerstand

Podiumsdiskussion der Bundesstiftung Aufarbeitung zum Thema Widerstand in verschiedenen historischen Kontexten und der Bedeutung wirkmächtig Symbole für das demokratische Aufbegehren.

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