Die Fachtagung am 07. Dezember beschäftigt sich mit der Frage, in welchem Wechselverhältnis politische Bildung, europäische Entwicklung und die Wahrnehmung Europas stehen.
Das European Network Remembrance and Solidarity lädt in Kooperation mit dem Haus der Wannsee-Konferenz zu einer Fortbildung für Lehrer:innen, politische Bildner:innen und Multiplikator:innen ein.
Am 25. September wird das digitale Spiel „Erinnern. Die Kinder vom Bullenhuser Damm“ vorgestellt und Potenziale und Herausforderungen von Serious Games in der historisch-politischen Bildung diskutiert.
Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit nähert sich am 21. September anhand von Vorträgen und einer Podiumsdiskussion dem Thema "Die Schatten des Ungesagten - NS-Familiengeschichte" an.
In der Veranstaltung des Europäischen Netzwerks Erinnerung und Solidarität sollen aktuelle Herausforderungen in der Geschichtsvermittlung und in der historischen Bildung im europäischen Kontext diskutiert werden.
Susanne Thimm rezensiert den Reader "partizipativ erinnern. Praktiken, Forschung, Diskurse. Eine Bestandsaufnahme" von Stephan Bundschuh, Ansgar Drücker, Judith Hilgers, Timo Voßberg und Eren Yıldırım Yetkin.
In der Veranstaltung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur soll die Frage diskutiert werden, wie mit Protest umzugehen ist, der sich gesellschaftlichem Wandel verweigert.
Katharina Trittel rezensiert „Deutschboden" und „Nochmal Deutschboden" von Moritz von Uslar – und wirft einen Blick auf die gesellschaftlichen Veränderungen, die zwischen den beiden Büchern liegen.