Erinnerungskulturen/Geschichtskultur

1945

Das Tempelhofer Feld: Die Herausforderung der Erinnerung - Tobias Rischk im Gespräch mit Akteur*innen vor Ort

Über die Erinnerung auf dem Tempelhofer Feld, dem ehemaligen Berliner Flughafen, schreibt Tobias Rischk. Dazu hat er mehrere Akteur*innen vor Ort befragt. 

Der Streit um den Bückeberg

Bernhard Gelderblom hat über viele Jahre und gegen Widerstände den Dokumentations- und Lernort Bückeberg aufgebaut. Dort fand ab 1933 jährlich das Erntedankfest stattfand – ein lange vergessenes NS-Massenereignis.

Akteure der Gestaltung (anti)demokratischer Räume: Das Beispiel Garnisonkirche Potsdam

Sabrina Pfefferle vergleicht die Bildungsangebote der Stiftung Garnisonkirche und des Lernorts Garnisonkirche in Potsdam.

Stadtbildreparatur oder revisionistische Denkmalsetzung? Der Konflikt um den Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonkirche

Achim Saupe beleuchtet den Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonkirche und zeigt, dass sowohl die Initiative als auch die städtebaulichen Diskussionen darüber bereits in den 1980er Jahren begannen.

Geister der Vergangenheit, Geist der Gegenwart. Das Berliner Humboldt Forum und der Palast der Republik

Judith Prokasky gewährt uns Einblick in ihre Arbeit als Kuratorin des Programms „Der Palast lebt“ im Humboldt Forum.

Deutungshoheiten im Stadtraum – im Gespräch mit Philipp Oswalt über den Wiederaufbau des Hohenzollernschlosses in Berlin-Mitte

Philipp Oswalt beantwortet unsere Fragen zum Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses, er rekonstruiert den Prozess und erläutert seine Kritik daran.

Der Film „Zwei Tage Hoffnung“ und der Tag der deutschen Einheit

Tobias Rischk reflektiert den 2003 produzierten bundesdeutschen TV-Film „Zwei Tage Hoffnung“, der zum 50. Jahrestag des 17. Juni 1953 in der ARD lief. Er betrachtet den Film im Kontext seiner erinnerungskulturellen Entstehungsgeschichte.

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