Themen

1956 – 68 Jahre danach. Die antiwestliche Umdeutung von Erinnerung in Ungarn?

Árpád von Klimó vergegenwärtigt, dass mit Victor Orbán, der sich prorussisch äußert und sich gegen die Unterstützung der Ukraine ausgesprochen hat, heute jemand an der Spitze eines autoritären Regimes steht, der sich einst im antisowjetischen Widerstand gegen den Staatssozialismus engagierte.

Widerstand in Polen 1945 bis 1989 – Ereignis und Erinnerung

Peter Oliver Loew erörtert die für Europa beispiellose Intensität und Kontinuität des polnischen Widerstandshandelns im 20. Jahrhundert. Dabei zeigt er, inwiefern Polen in mancherlei Hinsicht eine besondere Rolle in Ostmitteleuropa spielt(e).

Zur Erinnerung an den Widerstand gegen den Staatssozialismus in Ostmitteleuropa – im Gespräch mit Florian Peters

Florian Peters spannt im Gespräch mit dem LaG-Magazin ein breites wie facettenreiches Panorama auf. Er beleuchtet einige Besonderheiten der Region und führt die Leser*innen durch die zeitlichen Phasen des Widerstandes gegen den Staatssozialismus.

Als Jugendlicher im sowjetischen Speziallager in Sachsenhausen. Zeitzeugengespräch mit Reinhard Wolff

Der Förderverein der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen e.V., Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen sowie die Berliner Landeszentrale für politische Bildung laden zu einem Zeitzeugengespräch mit Reinhard Wolff ein. (Beginn 18 Uhr)

PODIUMSDISKUSSION: Umstrittene Gedenktage. Eine Debatte über Erinnerung und Politik

Das Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) lädt ein, über das Verhältnis von Erinnerung und Politik mit Historiker*innen aus den Universitäten, der Gedenkstätten und Museen über die umstrittenen Gedenktage zu diskutieren (Beginn 18:30 Uhr)..

WORKSHOP: Zwangsarbeit und Arbeitsausbeutung im Nationalsozialismus und heute

In Kooperation veranstalten das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, DGB/VHS e.V. sowie Arbeit und Leben Berlin-Brandenburg einen Workshop (Beginn 10 Uhr).   

Inhalt abgleichen