außerschulische Lernorte

Karl-Hermann Rechberg: Täterschaft in der Gedenkstättenpädagogik. Empirische Rekonstruktion der Auseinandersetzung von Schülerinnen und Schüler

In seiner Studie Täterschaft in der Gedenkstättenpädagogik untersucht Karl-Hermann Rechberg die Lernprozesse von Schüler*innen an „Täterorten“ am Beispiel des ehemaligen Reichsparteitagsgeländes der NSDAP in Nürnberg.

Die Ausstellung „Einige waren Nachbarn: Täterschaft, Mitläufertum und Widerstand“ des United States Holocaust Memorial Museums

Die Ausstellung „Einige waren Nachbarn: Täterschaft, Mitläufertum und Widerstand“ des United States Holocaust Memorial Museums befasst sich mit der Rolle gewöhnlicher Menschen während der Shoah.

Lernort Kriegsgräberstätte – Eine Handreichung zur pädagogischen Arbeit an Kriegsgräberstätten

Lernort Kriegsgräberstätte ist eine Handreichung zur pädagogischen Erschließung von Kriegsgräberstätten als historische Lernorte.

Bildungsarbeit zu Strafvollzug und Untersuchungshaft in der DDR

Birgit Marzinka und Irmgard Zündorf führen mit einem Überblick zu den zentralen Diskussionssträngen des Workshops in das Magazin ein.

DDR-Justiz in der Bildungsarbeit

Birgit Marzinka stellt die Vermittlungsarbeit am Lernort Keibelstraße dar sowie die didaktischen Überlegungen des Bildungskonzepts.

Masternarrative zur deutsch-deutschen Geschichte

Marie Müller-Zetzsche hinterfragt aus didaktischer Perspektive Masternarrative zur deutsch-deutschen Geschichte.

Hoheneck. Das zentrale Frauengefängnis der DDR 1950 – 1989/90

Sebastian Lindner befasst sich mit der Geschichte von Hoheneck, dem 40 Jahre bestehenden zentralen Frauengefängnis der DDR.

Neue Wege gehen! Lernen an Orten politischer Verfolgung

Silke Klewin plädiert für offenere, partizipativere und demokratischere Formen der Bildungsarbeit an Erinnerungsorten der DDR-Repression.

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