außerschulische Lernorte

Was noch erinnert werden kann… Handreichung zur lokalen Geschichtsarbeit

Die Handreichung Was noch erinnert werden kann… verbindet Praxistipps und Anregungen zur Reflexion und bietet so hilfreiche Orientierungen für die Umsetzung von lokalen Geschichtsprojekten mit Jugendlichen.

Fragen - fragen! Das Kartenspiel für gute Gespräche.

Mit dem Kartenspiel soll ein erster Einstieg in die Auseinandersetzung mit der Geschichte des Nationalsozialismus angeboten werden. Konzipiert in leichter Sprache lädt es auf spielerische Weise dazu ein miteinander ins Gespräch zu kommen. 

Archäologie der NS-Lager: Partizipation und Politische Bildung – Kooperation in Brandenburg und Berlin

Wie können Archäologie und Pädagogik in Jugendprojekten zur NS-Geschichte zusammenwirken? Thomas Kersting zeigt dies an Beispielen aus der Praxis auf.

Lokale Geschichte der KZ Außenlager Ravensbrück. Zukünftig gut beraten.

Angelika Meyer schreibt über Möglichkeiten Jugendliche in der Jugendgeschichtsarbeit mit partizipativen Ansätzen zu beteiigen. Für gelungene Projekte auf dem Feld braucht es kontinuierliche Förderung und entsprechende Ausstattung, so die Autorin.

Karl-Hermann Rechberg: Täterschaft in der Gedenkstättenpädagogik. Empirische Rekonstruktion der Auseinandersetzung von Schülerinnen und Schüler

In seiner Studie Täterschaft in der Gedenkstättenpädagogik untersucht Karl-Hermann Rechberg die Lernprozesse von Schüler*innen an „Täterorten“ am Beispiel des ehemaligen Reichsparteitagsgeländes der NSDAP in Nürnberg.

Die Ausstellung „Einige waren Nachbarn: Täterschaft, Mitläufertum und Widerstand“ des United States Holocaust Memorial Museums

Die Ausstellung „Einige waren Nachbarn: Täterschaft, Mitläufertum und Widerstand“ des United States Holocaust Memorial Museums befasst sich mit der Rolle gewöhnlicher Menschen während der Shoah.

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