Gedenkstätten

Gedenkstättenarbeit und Rechtsextremismus

In der Reihe Polis. Analysen - Meinungen - Debatten hat die hessische Landeszentrale für politische Bildung ein Heft zu Gedenkstättenarbeit und Rechtsextremismus veröffentlicht.

NS-Euthanasie: Die Täterorte und die neue Rolle der Besucher

Interview mit  Cathrin Dorner, Schloss Hartheim, zu ungewohnten Akzenten der Debatte über „lebensunwertes Leben“. Das Interview führte Eckhardt Linnenkohl.

Menschenrechtsbildung an Gedenkstätten

Oliver von Wrochem steillt ein Projekt der KZ-Gedenkstätte Neuengamme vor, das sich u.a. mit der Fragestellung beschäftigt, ob sich historische Bildung und historische Menschenrechtsbildung verbinden lassen.

Friedhof des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Luckenwalde – ein Lernort

Auf dem Friedhof des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Luckenwalde finden sich zahlreiche Informationen und restaurierte Mahnmale, die eine pädagogische Arbeit vor Ort möglich machen.

Die Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain

Auf dem Gelände des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Zeithain in Sachsen befindet sich heute eine Gedenkstätte, die mit einem vielseitigen pädagogischen Angebot über die Geschichte des Ortes informiert.

Pädagogische Konzepte und Vor- und Nachbereitung von Besuchen in der KZ-Gedenkstätte Mauthausen

Im Webinar gibt Christian Angerer Auskunft über die pädagogische Arbeit in der KZ-Gedenkstätte Mauthausen. Sie wird jährlich von etwa 70.000 (meist österreichischen) Schülern und Schülerinnen besucht.

Digital unterstützte Vorbereitung des Besuchs einer KZ-Gedenkstätte: Der Online-Einstieg Flossenbürg

Die Gedenkstätte Flossenbürg bietet die Möglichkeit einen Besuch mittels eines auf Biografien basierenden Online-Einstiegs vorzubereiten. Julius Scharnetzky und Christa Schikorra zeigen dessen Möglichkeiten und die Anbindung an den historischen Ort auf.

„Morgen fahren wir ins KZ“ - Reflexion programmatischer und irreführender Erwartungen an KZ-Gedenkstätten.

Eine empirische Studie zur Wirkung von Gedenkstättenfahrten bildet die Grundlage für Ulrike Maschners didaktischen Reflexionen der Vorstellungen und Wünschen von Teilnehmenden nach einem hohen Maß an Authentizität bei Besuchen von KZ-Gedenkstätten.

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