Gedenkstätten

Inklusion in der historisch-politischen Bildung – ein Werkstattbericht

Ein im Entstehen begriffenes inklusives Projektes zur historisch-politischen Bildung stellen Judith Sucher und Alexander Wicker vor.

„Man sieht hier ja gar nichts“

In die Funktionen und Möglichkeiten eines Geländeguides für die Gedenkstätte Bergen-Belsen in Form einer Tablet-App führen Stephanie Billib und Katrin Unger ein.

Kein Geld für Studienreisen zu deutschen KZ-Gedenkstätten in Polen

Arthur Osinski kritisiert Sparmaßnahmen des Bundes bei der Förderung von Gedenkstättenfahrten nach Polen.

Tweetup und MemorialWalk

Anhand des Beispiels eines gedenkstättenübergreifenden Tweetups geben Iris Groschek und Steffen Jost Einblicke in die reichhaltigen Möglichkeiten und Voraussetzungen von Führungen, die an den Kurznachrichtendienst twitter angekoppelt werden.

„Formen finden: Geschichte erfahren und Erinnerung gestalten“

Der Essay von Franziska Schleupner thematisiert zwei international ausgerichtete Pilotprojekte der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg.

Die Gedenk- und Bildungsstätte "Andreasstraße" in Erfurt

In der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße in Erfurt wird die Geschichte des Gefängnisgebäudes erzählt, das heute sowohl für seine viele Jahrzehnte andauernde Verfolgungsgeschichte, als auch als Ort der friedlichen Revolution und der deutschen Vereinigung steht.

Die Auseinandersetzung mit „Flucht und Vertreibung“ an Gedenkorten für Vertriebene am Beispiel Oberschleißheim

Eine vom Institut für Jugendarbeit herausgegebene Broschüre zeigt, welche Potentiale für die geschichtsdidaktische Arbeit mit Jugendlichen in Orten liegen, die an Flucht und Vertreibung im Kontext des Zweiten Weltkrieges erinnern. 

Die Euthanasie-Anstalt Brandenburg an der Havel. Morde an Kranken und Behinderten im Nationalsozialismus

Ein Begleitband zur Ausstellung über die ehemalige Krankenmordanstalt in Brandenburg an der Havel bietet eine gelungene Einführung in die NS-„Euthanasie“ und ihre Bedeutung für die nationalsozialistische Vernichtungspolitik überhaupt.

Über die Selbstverständlichkeit kein Recht auf Geschichte gehabt zu haben

Carola S. Rudnick stellt den inklusiven Ansatz des pädagogischen Projekts „Die Würde des Menschen ist (an-)tastbar“ vor, das an der „Euthanasie“-Gedenkstätte Lüneburg angeboten wird. Dem Projekt liegt das Verständnis zugrunde, dass sogenannte behinderte Menschen ein Recht auf eine Auseinandersetzung mit Geschichte haben.

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