Gedenkstätten

Emotionalität und Kontroversität in der historisch-politischen Bildung

Elena Demke und Christoph Hamann fragen nach dem notwendigen Spannungsverhältnis von Kontroversität, Emotionalität und der Problematik möglicher Überwältigung durch normative didaktische Vorgaben.

Mit Überwältigendem überwältigen?

Matthias Heyl skizziert anhand des Beutelsbacher Konsenses grundlegende Anforderungen und Fragen an die Gedenkstättenpädagogik. Dabei plädiert er für eine mehrfache Subjektorientierung in der historisch-politischen Bildung. 

Forschungsverbund SED-Staat kritisiert "Gedenkstätten-Hopping"

Historiker erinnert an die Sorgfalt bei der Vermittlung der Teilungsgeschichte. Klaus Schroeder im Gespräch mit Jan-Christoph Kitzler

Unübersehbare Spuren – Gedenkstättenpädagogik in der Gedenkstätte Lager Sandbostel

Carola Pliska skizziert die geschichtspolitische Bedeutung gedenkstättenpädagogischer Arbeit ausgehend von den Zielgruppen der Rundgänge in einem ehemaligen Kriegsgefangenenlager in Sandbostel.

Eine Brücke in die Gegenwart schlagen. Die Rolle der Gedenkstätten heute

Wie können Gedenkstätten die junge Generation erreichen? Welche Beiträge liefern sie zu aktuellen Debatten?

Gedenkstätten für die Opfer der NS-„Euthanasie“

Es werden sechs Gedenkstätten vorgestellt, die sich heute um die Bewahrung der Orte und die Aufrechterhaltung der Erinnerung an die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Verbrechen bemühen.

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