Sonja Niehaus beschreibt intergenerationelle Konflikte bei der Auseinandersetzung mit dem Holocaust und die Rolle von Zeitzeugengesprächen dabei.
Dorothee Wein stellt das Projekt „Zeugen der Shoa“ und dessen didaktische Werkstatt vor.
Birgit Wenzel diskutiert didaktische Möglichkeiten und Herausforderungen der Arbeit mit Zeitzeugeninterviews.
Exemplarisch werden drei Zeitzeugenbörsen vorgestellt, die Zeitzeugen und Interessierte in Rheinland-Pfalz, Berlin und Köln zusammen bringen.
Das lebensgeschichtliche Archiv der Shoa Foundation ist online verfügbar und wird durch ein pädagogisches Angebot für Schulklassen nutzbar gemacht
Werner Imhof stellt ein Zeitzeugen-Projekt der Brücke/Most-Stiftung vor.
Die Autoren beschreiben die Wirkung des Videoarchivs am Denkmal für die ermordeten Juden Europas auf die Besucherinnen und Besucher.
Die Lehrerin Sibylla Hesse berichtet von ihren Erfahrungen mit einem Stolperstein-Projekt.
Ein Dokumentarfilm zeigt, wie lokalgeschichtliche Projekte zur Auseinandersetzung mit dem NS anregen können.
Das Projekt Memory Loops startete mit dem Anspruch ein virtuelles Denkmal zum NS-Terror im München zu sein. Ist es jedoch mehr als ein weiterer Audioguide mit Regionalbezug.