DDR

1949

Rassistische Kontinuitäten als DDR-Altlast?

In seinem Werk „Der gescheiterte Anti-Faschismus der SED“ belegt Harry Waibel faktenversiert „Rassismus in der DDR“, den er auf das historische und ideologische Selbstverständnis des selbstproklamierten antifaschistischen Staates zurückführt. 

Rechtsextremismus in der DDR

Jan Riebe beschäftigt sich mit der Thematik des Rechtsextremismus in der DDR Er geht vom Selbstverständnis der DDR als antifaschistischem Staat aus und thematisiert zudem die Rolle der Staatssicherheit.

Rechtsextremismus und Antisemitismus im real existierenden Sozialismus

Bernd Wagner zeichnet eine Linie der Entstehung von Neonazigrupen in der DDR und betont die Frontstellung von Neonazis und Skinheads gegenüber Staat und Partei in der DDR. Dabei thematisiert er auch deren Antisemitismus.

Argumentationsmuster in der Debatte um die Ausstellung „’Das hat’s bei uns nicht gegeben!’ – Antisemitismus in der DDR“

Die Autorin hat Presseberichte und Gästebucheinträge zur Ausstellung "Das hat's bei uns nicht gegeben - Antisemitismus in der DDR untersucht.

Gefährlich anders. Unangepasste Jugendliche in der DDR

In diesem Beitrag beleuchten die Autorinnen das "Anderssein" in der DDR-Geschichte und nehmen hierfür Punks und Jugendkulturen als Beispiel.

Zeitzeugen berichten

Auf dem Internetportal www.zeitzeugenbuero.de können über eine leicht handhabbare und praktische Suchfunktion Zeitzeugen gefunden werden, die e

Der Zweite Weltkrieg im Film – Geschichtsvermittlung in der DDR durch DEFA-Produktionen

Verschiedene Produktionen der Deutschen Film AG (DEFA), die in der DDR maßgeblich zur gesellschaftlichen Geschichtsvermittlung beitrug, behandeln den Zweiten Weltkrieg, seine Ursachen und Konsequenzen. Heute sind die Filme selbst historische Dokumente und geben einen Einblick in das Geschichtsverständnis, das in der DDR vermittelt und vertreten wurde.

NS-Verbrechen und Staatssicherheit

Der Autor widmet sich der Frage, wie das Verfolgungsinteresse des Ministeriums für Staatssicherheit gegenüber ehemaligen NS-Tätern war. Er kommt zu dem Befund, dass eine konsequente Verfolgung von NS-Verbrechen ausblibe, zugunsten eines Antifaschismus, der vor allem auf die Systemauseinandersetzung mit der Bundesrepublik zielte.

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