Victoria Grace Richardson-Walden nimmt uns mit auf den Weg hin zu einem vernetzten Ansatz für die Digital Holocaust Memory und wirft u.a. am Beispiel des Landecker Digital Memory Lab die Frage nach nachhaltigen Perspektiven auf. Der Text erscheint auf Englisch und auf Deutsch.
Arne Jost stellt die digitale Arbeit unterschiedlicher Gedenkstätten der „Aktion T4“ in ihren Entwicklungsschritten vor und stellt den Konflikt von Ambition und vorhandenen Ressourcen heraus.
In Kooperation laden das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas sowie die Universität Osnabrück ein.
Der Förderverein der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen e.V., Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen sowie die Berliner Landeszentrale für politische Bildung laden zu einem Zeitzeugengespräch mit Reinhard Wolff ein. (Beginn 18 Uhr)
In Kooperation laden VVN-BdA Köpenick, das Zentrum für Demokratie und das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit zur inhaltsreichen Radtour (Beginn 13 Uhr).
Die digitaIe Bildungsplattform IWitness bietet ein umfangreiches, kostenloses Angebot zur Verwendung von Interviews mit Überlebenden des Holocaust und anderer Massenverbrechen im Unterricht.