Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit lädt zu einem Workshop ein, in Rahmen dessen die eigene Familiengeschichte auf eine mögliche NS-Beteiligung erforscht werden kann.
Können historische Friedensverträge als Vorbilder für die Gegenwart dienen? Robert Gerwarth untersucht diese Frage anhand von drei Friedenschlüssen der Neueren Geschichte.
Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit nähert sich am 21. September anhand von Vorträgen und einer Podiumsdiskussion dem Thema "Die Schatten des Ungesagten - NS-Familiengeschichte" an.
Antonia Kruse erläutert die antifeministischen Narrative ´Frühsexualisierung´ und ´Volkstod´, die in der Neuen Rechten weit verbreitet sind. Diese Narrative sind eng mit verschwörungsideologischem Denken verknüpft.