außerschulische Lernorte

Freiheitsbewegungen in der DDR

Materialien für den Besuch der Ausstellung „Freiheitsbewegungen in der DDR 1949-89“ in Rastatt (Baden-Württemberg).

Gruppenheterogenität und Kontroversität am Beispiel regionaler Helfer/innenworkcamps

Thomas Kunz Beitrag zeigt die spezielle Gruppenheterogenität und die Herausforderung von Workcamps mit Teilnehmenden aus helfenden Verbänden auf.

Beitrag zur Versöhnung auf dem Weg zum vereinten Europa.

Anna Milarch und Petr Huml zeigen Momente von Kontroversität und unterschiedliche Perspektiven bei einem tschechisch-deutschen Schulprojekttag auf.

Auslöser Ausstellung

Gundula Klein thematisiert die Erfahrungen mit Besucher/innen der Ausstellung im ehemaligen Grenzübergang Berlin-Friedrichstraße, dem „Tränenpalast" und mit den dabei im Raum stehenden Emotionen von Angehörigen der Erlebnisgeneration.

Emotionalität und Kontroversität in der historisch-politischen Bildung

Elena Demke und Christoph Hamann fragen nach dem notwendigen Spannungsverhältnis von Kontroversität, Emotionalität und der Problematik möglicher Überwältigung durch normative didaktische Vorgaben.

Mit Überwältigendem überwältigen?

Matthias Heyl skizziert anhand des Beutelsbacher Konsenses grundlegende Anforderungen und Fragen an die Gedenkstättenpädagogik. Dabei plädiert er für eine mehrfache Subjektorientierung in der historisch-politischen Bildung. 

Orte der Friedlichen Revolution im Stadtraum Leipzig

Die Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ gestaltete eine Stelenausstellung zu Orten der Friedlichen Revolution im Leipziger Stadtraum.

"Heute geh’n wir ins Archiv …"

Roswitha Link stellt Möglichkeiten für forschendes Lernen im Archiv vor.

Städtepartnerschaft – verordnete Partnerschaft oder gelebtes Kennenlernen und Verstehen des Nachbarn?

Hans-Christian Herrmann fragt nach der Aktualität von Städtepartnerschaften und erläutert ihre Bedeutung für die europäische Verständigung.

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