außerschulische Lernorte

Gedenkstätte Münchner Platz

Die Gedenkstätte Münchner Platz in Dresden birgt als Ort mit doppelter Vergangenheit eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich sowohl mit den nationalsozialistischen Verbrechen als auch mit der DDR-Vergangenheit auseinanderzusetzen. 

Bildungsangebote der Mahn- und Gedenkstätten Wöbbelin

Die Mahn- und Gedenkstätten Wöbbelin bieten ein vielfältiges Angebot für Schüler/innen, Multiplikator/innen und weitere Interessierte an. Damit verfolgt die Gedenkstätte das Ziel über die Geschichte des Konzentrationslagers Wöbbelin aufzuklären.

Wöbbelin. Ein Ort mit mehrfacher Vergangenheit und komplexer Gegenwart.

Mit seiner Geschichte als Ruhestätte von Theodor Körner, als Grabstätte von KZ-Opfern und als Mahn-und Gedenkstätte an ein ehemaliges Konzentrationslager hat der Ort Wöbbelin eine komplexe Geschichte, die in dortigen der pädagogischen Arbeit aufgegriffen wird.

Der „Rote Ochse“ als Lernort mit doppelter Diktaturerfahrung

Die Arbeit an einem hochkomplexen Ort wie der Gedenkstätte ROTER OCHSE in Halle (Saale) thematisiert André Gursky in seinen Ausführungen. Er widmet sich u.a. dem Spannungsfeld zwischen dem Erhalt der historischen Bausubstanz auf der einen und den Notwendigkeiten bildungspädagogischer Aufgaben, die Veränderungen erfordern, auf der anderen Seite.

Podcasts zum Thema Bildungsarbeit mit Zeitzeugeninterviews

Im Rahmen der Sonderausgabe unseres LaG-Magazins entstanden, das die Tagung "Erfahrungen - Konzepte - Perspektiven. Zeitzeugenberichte in der Bildungsarbeit zur NS- und DDR-Geschichte" dokumentiert, wurden Interviews mit Stefanie Plappert (Wollheim Memorial) und Zeitzeugeninterviews des Wollheim Memorials und Kathrin Steinhausen (Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde) zu Zeitzeugen-Interviews geführt.

Wir waren Nachbarn – eine Ausstellung im Berliner Rathaus Schöneberg

Im Rathaus Schöneberg können sich Besucher/innen in einer Ausstellung über das jüdische Leben in Schöneberg und Tempelhof vor 1933 informieren und einen Einblick in ausgewählte Biographien jüdischer Bürger/innen bekommen.

Zerstörte Vielfalt – Die Homepage zum Themenjahr 2013 in Berlin

Über die Internetseite berlin.de lässt dich die offizielle Homepage des Themenjahrs „Zerstörte Vielfalt - Berlin 1933-1938“ abrufen. Nutzer/innen haben so die Möglichkeit, sich über die Vielzahl an Veranstaltungen zu informieren und individuelle Angebote zu buchen.

Berlin 1933 - Der Weg in die Diktatur

Die Sonderausstellung im Dokumentationszentrum „Topographie des Terrors ruft Stationen der Etablierung der nationalsozialistischen Herrschaft in Erinnerung.

Ausstellung: Erzwungenes Finale – Ende der Vorstellung

Eine Ausstellung im Willy Brandt Haus, in dem das Leben diverser Künstler/innen vorgestellt wird. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Werdegang der Künstler/innen, die aufgrund der Machtübernahme der Nationalsozialisten oftmals ins Exil gehen mussten oder ermordet worden sind.

Zwischen den Zeilen? Zeitungspresse als NS-Machtinstrument

Die Ausstellung fragt nach Möglichkeiten der Denk- und Handlungsfreiheit von Journalist/innen im Nationalsozialismus und zeigt wie die Presse als Herrschaftsinstrument wirkte.

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