außerschulische Lernorte

NS-Gedenkstätten sind Räume theatraler Gestaltung

Welche Erfahrungsräume und Möglichkeiten der Begegnung mit Geschichte durch theaterpädagogische Zugänge in der Gedenkstättenarbeit möglich sind, skizziert Regine Gabriel.

Ein Ort des Gedenkens blickt in die Zukunft.

Sophie Wagenhofer greift die NS-Geschichte von Schloss Hartheim auf und zeigt, mit welchen Fragestellungen aktuell die Arbeit am historischen Ort konfrontiert ist. 

Das Denkmal der grauen Busse

In Form von zwei grauen Bussen aus Beton wird in Weißenau und wechselnden Orten in Deutschland auf die Verwaltungs- und Transportwege, aber auch die Tötungsanstalten der NS-„Euthanasie“ aufmerksam gemacht.

"Stolpersteine" polieren und den Opfern Respekt erweisen. Das Juga-Projekt erinnert an deportierte und ermordete Berliner

In Berlin putzen Muslime, Christen und Juden Stolpersteine. Vor dem Wohnhaus am Berliner Kurfürstendamm 75: Eine kleine Gruppe junger Menschen umringt einen sogenannten Stolperstein.

Die Gedenkstätte Point Alpha – Geschichte wird lebendig

Mario Becker umreißt den geschichtlichen Hintergrund von „Point Alpha“ im Kalten Krieg und beschreibt die aktuelle Bildungsarbeit an diesem Lernort.

Das Notaufnahmelager Marienfelde – Schauplatz des Kalten Krieges

Der Beitrag von Kathrin Steinhausen beschreibt die Funktion des Notaufnahmelagers Marienfelde und gibt einen Überblick über das historische Lernen vor Ort.

Kunst in zwei Staaten

Die Ausstellung „Kunst und Kalter Krieg – Deutsche Positionen 1945 bis 1989“ wird vorgestellt und einzelne Kunstwerke werden analysiert.

Das vage Wesen: Der Kalte Krieg in zeitgenössischen Ausstellungen

Gabriele Camphausen stellt in ihrem Essay Überlegungen zur Darstellung des Kalten Krieges in zeitgenössischen Ausstellungen an.

Ausstellung „Deutschland im Kalten Krieg“

Eine Webdokumentation der Ausstellung “Deutschland im Kalten Krieg”.

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